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Вячеслав Народецкий

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  Madrisa Rundtour. Gargellen

  Madrisa Rundtour. Gargellen

  Madrisa Rundtour ist eine Bergwanderung im Grenzgebiet zwischen Österreich und der Schweiz (Ostalpen, GebirgsgruppeRätikon). Es ist eine !MEHRTÄGIGE! (ich brauchte im Sommer zwei Tage für diese Tour) Rundtour um den 2770 Meter hohenBerg Madrisa. Die Tour startet und endet im BergdorfGargellen. Man kann sowohl in Uhrzeigersinn als auch in gegen Richtung gehen. Ich wanderte in gegen Uhrzeigersinn, darum sieht meine Route so aus: Startpunkt in Gargellen (⊙, Höhe etwa 1400 m. ü.) -- Aufstieg nach Westen zum St. Antönier Joch (⊙, Höhe 2379 m. ü.) -- Abstieg zum schweizerischen DorfSt. Antönien -- Busfahrt zum DorfKüblis -- Zugfahrt von Küblis nachKlosters Dorf -- Aufstieg nach Norden zum Dorf Schlappin (1658 m. ü) und weiter zum Schlappiner Joch (⊙, Höhe 2210 m. ü.) -- Abstieg nach Gargellen.
  Auf dem Bild sind Touristen Wohnhäuser im Gargellen und LuftseilbahnSchafbergbahn zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Blick auf Berge GruppeRätikon beim Aufstieg zum St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Schafbergbahn

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Schafbergbahn

  Vorne auf dem Bild sind GondelnSchafbergbahn zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd

  Beim Aufstieg vonGargellen zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Der etwa 4 km lange Aufstieg vom DorfGargellen zum St. Antönier Joch ist nicht schwierig und verläuft etwa 3 km entlang eines Schotterweg und nur danach auf einem etwa 1 km langen getrampelten Pfad. Auf dieser Strecke muss man etwa 1.000 Meter (von 1400 bis 2379 m. ü.) überwinden. Es ist auch möglich sich mit der Hilfe der Schafbergbahn aufsteigen lassen (vom Tal auf 2126 m. ü.) und schon danach ein Stück zum St. Antönier Joch wandern.
  Links oben ist der St. Antönier Joch zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Rechts soll 2551 m hohe Berg Riedkopf zu sehen. Links eilt ins Tal ein Bach Gargellner Alptobel.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Blick ins Tal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Blick ins Tal

  Blick ins Tal vom Pfad unter dem St. Antönier Joch. Unten schlängelt der Schotterweg, auf dem der größte Teil (3 km von 4) meines Aufstieges vomGargellen verlaufen. Und rechts oben wohl der weiße Kopf Berges Valisera (2716 m. ü.).

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Gargellner Köpfe

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Gargellner Köpfe

  Blick zum Berg Gargellner Köpfe (2559 m. ü.) beim Aufstieg zum St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Gargellner Köpfe

  Madrisa Rundtour. Gargellner Köpfe

  Blick zum Berg Gargellner Köpfe (2559 m. ü.).

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Südosten. Unten mittig steht Betriebshaus einer Schlepplifte derSchafbergbahn. Und in der Ferne ragen Berge die GebirgsgruppeSilvretta empor.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Am Schmugglerpfad, Übergang von Österreich nach die Schweiz. Wie der Tafel sagt zählt die Madrisa Rundtour schon fast ein halbes Jahrhundert.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Der St. Antönier Joch (2379 m. ü.) ist eine Möglichkeit für Bergwanderer über die Berge vom österreichischen DorfGargellen (BundeslandVorarlberg) zum schweizerischenSt. Antönien (KantonGraubünden) wandern (oder umgekehrt). Früher benutzten dieser Weg auch Schmuggler.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch. Ehemaliges Zollhaus

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch. Ehemaliges Zollhaus

  Unten ist ein ehemaliges Zollhaus am Bergübergang zwischen Österreich und der Schweiz (St. Antönier Joch) zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Osten. Unten liegt TalMontafon mit seinem höchstgelegenen OrtGargellen (1423 m. ü.). In der Ferne breitet sich GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Vom Osten kommt plötzlich zum St. Antönier Joch ein gelber Hubschrauber. Und zieht alle Blicke an.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Rasch kommt der Hubschrauber näher und man sieht große Buchstaben "ÖAMTC" auf seiner Seite. Also eine Rettungsaktion.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Rettungshubschrauber des Clubs "ÖAMTC" am St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Pilot eines Rettungshubschrauber ÖAMTC stütz seinen Hubschrauber mit einer Kufe am Felsen und aus der Kabine steigt ein Bergretter. Der Pilot leistet Meisterarbeit. Resprkt!

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Rettungshubschrauber des Clubs "ÖAMTC" über den St. Antönier Joch. Im Hintergrund GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Nachdem ein Bergretter aus dem Hubschrauber ausgestiegen und die gerettete Person und sich selbst an einem Tau Befestigt hat, steigt der Hubschrauber mit den beiden Personen wieder über die Berge hoch. Auf dem Bild ist eine Rettungsaktion ÖAMTC am St. Antönier Joch. Im Hintergrund GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Danach setz der Hubschrauber den beiden Personen auf eine Wiese zwischen den Bergen ab, landet in der Nähe selbst und es wird um die gerettete Person weiter gekümmert.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Westen zum schweizerischen DorfSt. Antönien (KantonGraubünden).

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Ein Bach

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Ein Bach

  Ein Bach mit dem klaren und kalten Wasser auf dem Abstieg vom St. Antönier Joch zum schweizerischen DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Glückliche Kühe

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Glückliche Kühe

  Auf einer Bergwiese weiden (liegen) glückliche schweizerische Kühe. Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Ein Blick beim Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Stützwerke über St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Stützwerke über St. Antönien

  Am südlichen Abhang Berges Chüenihorns (2412 m. ü.) über dem DorfSt. Antönien sind sogenannteStützverbauungen (Stützwerke) gebaut. Sie sind bis zu vier Meter hoch und halten den Schnee am Hang fest. So stellen sie ein Schutz vor Lawinen. Gebaut wurde sie nach dem Lawinenwinter 1951 als eine Lawine zehn Menschen verschüttete (9 wurden geretet) und 42 Gebäude beschädigte oder zerstörte. Diese Stützverbauungen waren die ersten grossen Lawinenverbauungen der Schweiz.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Ein Blick beim Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönier Joch

  Links oben ist St. Antönier Joch (2379 m. ü.) zu sehen, woher mein Abstieg zum DorfSt. Antönien begonnen hat.

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  Madrisa Rundtour. Rätschenhorn

  Madrisa Rundtour. Rätschenhorn

  Im Norden vom DorfSt. Antönien ragt ein 2703 Meter hohen BergRätschenhorn.

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  Madrisa Rundtour. Rätikon Berge

  Madrisa Rundtour. Rätikon Berge

  Im Norden vom DorfSt. Antönien ragen Berge Madrisagruppe (Rätschenhorn (2703 m. ü.),Madrisahorn (2826 m. ü.) undMadrisa(2770 m. ü.)) imRätikon.

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönien

  Blick ins Tal nah am DorfSt. Antönien. Im Norden sind BergeMadrisagruppe zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Ein Bauernhof

  Madrisa Rundtour. Ein Bauernhof

  Ein Bauernhof oberhalbSt. Antönien. Das Dorf lebt haupsächlich vom Landwirtschaft (kein Ackerbau, sondern Fleisch- und Milchwirtschaft) und vom Turismus. Der Slogan von St. Antönien Tourismus lautet: "hinter dem Mond, links", d. h. hier im abgelegenen Seitental findet kein Massentourismus statt.

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  Madrisa Rundtour. Litzirüti

  Madrisa Rundtour. Litzirüti

  Bauernhöfe in der Ortschaft Litzirüti. Im Unterschied zu unbebauten Abschnitten an Bergabhängen sieht das Gras an bebauten schön gepflegt. Am Gipfel Berges oberhalb Litzirüti ziehen sichStützverbauungen und schützen die Ortschaft vor Lawinen.

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  Madrisa Rundtour. Ein kahler Berg

  Madrisa Rundtour. Ein kahler Berg

  Ein Berg ohne Bewuchs. Blick vom DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Gafierbach

  Madrisa Rundtour. Gafierbach

  Gafierbach am östlichen Rande DorfesSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Ein Bauernhof

  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Ein Bauernhof

  Ein Bauernhof im St. Antöniental. DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Mäharbeiten

  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Mäharbeiten

  Mäharbeiten an steilen Bergabhängen. DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien

  Madrisa Rundtour. St. Antönien

  Blick zum DorfSt. Antönien. Im Hintergrund ragt über dem St. Antönien Platz die scharfe Turmspitze St. Antönierkirche.

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  Madrisa Rundtour. Klosters Dorf

  Madrisa Rundtour. Klosters Dorf

  Ein Blick auf Klosters Dorf (ein Ortsteil GemeindeKlosters) bevor mein weiterer Weg zum Dorf Schlappin startet.

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  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Gedenkplatte

  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Gedenkplatte

  Im Schlappintal nah amSchlappinsee befindet sich eine Gedenkplatte "Zum Andenken an die Opfer des Absturzes einer Fliegenden Festung am Chessler im hintersten Schlappintal". Am 12. Juli 1944 startete Bomber B-17G der US-Luftwaffe von Glatton (England) mit Einsatzziel München. Beim Anflug auf München geriet das Geschwader, bestehend aus 36 Bomber B-17, in starke Flakfeuer. Dabei wurden 3 Bomber stark beschädigt. Ein beschädigter Bomber flog nach England zurück und zwei nach Schweiz ab. Einer von beiden in die Richtung Schweiz fliegenden Bomber verlor ständig an Höhe. Über den Alpen drehten ihm zum Schutz begleitete Flugzeuge ab. Aus vier Motoren arbeiteten nur zwei linke. Bald begann der dritte Motor Öl zu spucken und die Sicht war gleich Null. 4 Mann der 9-köpfigen Besatzung ergriffen ihre Fallschirme und sprangen (sie geritten in deutsche Gefangenschaft). Kurz danach schwieg auch der dritte Motor. Zwei weitere Mitglieder der Crew sprangen (einer verunglückte). Wenige Sekunden später prallte B-17 mit 4 gebliebenen Männer gegen einen Berghang und explodierte. Ihre Namen verewigte 70 Jahren danach diese Gedenkplatte.

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  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Schlappinsee

  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Schlappinsee

  Kurz vom Dorf Schlappin istSchlappinbach gestaut und bildet ein kleines Wehr - Schlappinsee. Im Hintergrund sind einige Schlappin Höfe zu sehen und ganz oben decken die Wolken Schlappiner Joch, über den wir weiter wandern müssen.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Ein Haus im Dorf Schlappin. Alle Häuser dieses kleinen Dorfes sind sehr gut gepflegt.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Ein Haus wie aus einem Märchen im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin

  Ein Blick auf die am Rande Bergwaldes stehende Häuser im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Gasthaus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Gasthaus

  Ein Gasthaus im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Schlappinbach

  Madrisa Rundtour. Schlappinbach

  Fast auf ganzem Abschnitt vom Klosters Dorf bis dem Schlappiner Joch begleitet unsSchlappinbach.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Blick ins Tal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Blick ins Tal

  Blick ins Schlappintal beim Aufstieg zumSchlappiner Joch.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Berglandschaft

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Berglandschaft

  Berglandschaft. Ganz links (mittig) ein Mast Skiliften Schaffürggli und Madrisa (2600 m. ü) zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappintal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappintal

  Ein Blick ins Schlappintal. Rechts liegt Dorf Schlappin bei demSchlappinbach ein kleiner See bildet.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappinbach

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappinbach

  Schlappinbach nah am Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch

  Steiniger Pfad führt nach oben zumSchlappiner Joch.

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  Madrisa Rundtour. Am Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Am Schlappiner Joch

  DasSchlappiner Joch ist ein 2201 m. ü. hoher Gebirgspass zwischenVorarlberg undGraubünden.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom Schlappiner Joch ins Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Blick vom Schlappiner Joch ins Valzifenztal

  Blick vomSchlappiner Joch insValzifenztal, das im österreichischen BundeslandVorarlberg liegt. Durch das Tal verläuft der Valzifenzbach und in der Ferne ist schonGargellen zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Beim Abstieg ins Valzifenztal. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Beim Abstieg ins Valzifenztal. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) beim Abstieg vomSchlappiner Joch insValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Blick nach Südosten imValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Blick nach Südosten imValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) aus demValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Schlappiner Joch

  Blick zumSchlappiner Joch vomValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenzbach

  Madrisa Rundtour. Valzifenzbach

  Durch dasValzifenztal gurgelt der Valzifenzbach mit klarem kalten Wasser.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal. Murmeltier

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal. Murmeltier

  EinMurmeltier steht nah an seiner Höhle und gibt laute schrille Pfiffe ab. Aber er lässt nicht nah zu sich kommen und verschwindet schnell in seinem Unterschlupf.

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  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) aus demValzifenztal.
  Am Nachmitag des nächsten Tages erreichte ich das Ausgangsort Gargellen. Madrisa Rundtour war eine sehr interessante Bergwanderung. Wer aber im Winter dieser Rundtour unternehmen will, sollte sie aber nicht unterschätzen (ich meine in einem Tag versuchen zu gehen, Lawinengefahr u. s. w.). Ich wünsche allen Bergwanderern viel Vergnügen bei der Madrisa Rundtour.

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  Ahornbahn

  Ahornbahn

  Eine Kabine derAhornbahn bringt Fahrgäste vom Talstation imMayrhofen auf ein Plateau unterhalb derAhornspitze (Höhenunterschied 1300 m).

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  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Blick aufMayrhofen und dasZillertal. Am Fuße eines bewaldeten Berges mündet derZemmbach in denZiller.

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  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Blick aus einer Kabine derAhornbahn. Die Luftseilbahn fördert Fahrgäste vonMayrhofen (unten zu sehen) auf ein Plateau (Höhe etwa. 1950 m. ü.) unterhalb derAhornspitze. Der Höhenunterschied von 1300 Meter bewältigt die Seilbahn in etwa 6 Minuten.

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  Zillertal

  Zillertal

  Blick insZillertal von Bergstation derAhornbahn. Durch das Tal schlängelt FlussZiller.

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  Zillertal

  Zillertal

  Bald nach dem Aufstieg (mit Seilbahn) zum Plateau kündigt eine Tafel übe dem Eingang inHochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen ein. Der Park liegt oberhalb 1000 m. ü. (der Höchste Punkt des Parks (BergHochfeiler) erreicht 3509 m. ü.).

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  Blick zum Ahornspitze

  Blick zum Ahornspitze

  Blick zum BergAhornspitze (2973 m. ü.). Unterhalb des Berges befindet sich eine Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins -Edelhütte (2238 m. ü.). Die Edelhütte existiert seit 1889, wurde viel Mal durch Lawinen zerstört und wiederaufgebaut. Sie ist von Mitte Juni bis Ende September geöffnet.

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  Föllenbergbach

  Föllenbergbach

  Am westlichen FüßeAhornspitze nimmt sein Lauf Föllenbergbach. Und oben steigt in scharfen Kurven ein schmaler und kaum von hier erkennbare Pfad, der über den Popbergschneid führt. Von diesem Schneid soll eigentlich meine Tour "Siebenschneidensteig" beginnen...

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  Föllenbergbach

  Föllenbergbach

  An dieser Stelle überquert mein Pfad das fröhlich laufende Föllenbergbach.

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  Blick ins Tal

  Blick ins Tal

  In der Bildmitte schlängelt und eilt ins Tal Föllenbergbach. Und links führt ein gut getrampelter Pfad von Plateaustation derAhornbahn zurEdelhütte.

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  am Föllenbergbach

  am Föllenbergbach

  Erster liegende Schnee am Föllenbergbach (etwa 2250 m. ü.). BergAhornspitze hüllen Wolken um.

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  am Föllenbergbach

  am Föllenbergbach

  Föllenbergbach bahnt sein Weg ins Tal unter kleinen Schneefeldern.

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  blühender Alpenenzian

  blühender Alpenenzian

  Nah am Wasser leuchten blau dreiAlpenenziane.

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  Föllenbergbach und Ahornspitze

  Föllenbergbach und Ahornspitze

  Föllenbergbach undAhornspitze.

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  Filzenschneid

  Filzenschneid

  Blick zum Filzenschneid.

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  Pfad zum Popbergschneid

  Pfad zum Popbergschneid

  Pfad durch steinige Abhänge vom Föllenbergbach zum Popbergschneid.

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  Felswand des Popbergnieders

  Felswand des Popbergnieders

  Aufstieg zum Popbergschneid erfolgt an einer felsigen Wand des Popbergnieders mit der Hilfe von Seilsicherungen und Trittstiften.

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  Siebenschneidensteig. Blick zum Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick zum Toreggenkopf

  Nach dem Aufstieg zum Popbergschneid kann man in wenigen Minuten zum Toreggenkopf (2470 m. ü., rechts oben) aufsteigen und vor dem Start über sieben Schneiden mit Blicken auf Berge und ins Tal genißen.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Blick vom Toreggenkopf zurEdelhütte.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Blick vom Toreggenkopf zurEdelhütte. Links schlängelt sich Pfad von der Hütte zur Felswand des Popbergschneides.

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  Siebenschneidensteig. Blick zum Stausee Stillup

  Siebenschneidensteig. Blick zum Stausee Stillup

  Blick vom Toreggenkopf zum Stausee Stillup. Der Stausee bildet Stillupbach. Am See befindet sich ein Kraftwerk.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick vom Toreggenkopf zumStilluptal. Rechts ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler empor.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Toreggenkopf auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid zumStilluptal. Rechts ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals. Hinter den Bergen liegt auch ein TalFloitengrund.

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  Siebenschneidensteig. Großer Löffler

  Siebenschneidensteig. Großer Löffler

  Mittlerweile sind Wolken über dem pyramidenförmigen Gipfel des 3379 Meter hohen BergesGroßer Löffler vorbeigezogen und er zeigt sich in seinem ganzen dominant über demStilluptal und den benachbarten Bergen.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar. Panorama

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  DerSiebenschneidensteig ist ein etwa. 14 km lange einsame (ich traf nur eine Gruppe bestehend aus zwei Menschen) Wanderweg wo man, wie der Name sagt, sieben Schneiden (Poppbergschneide, Krummschnabelschneide, Nofertensschneide, Hennsteigenkamp, Weisskarjöchl, Samerkarjöchl, Sonntagskarkanzel) überwinden muss. Zwischen den Schneiden liegt meistens Geröll (Bild), was die Bewegung vorwärts deutlich erschwert. Auf diesem hochalpinen (liegt über 2000 m. ü.) Wanderweg gibt es kein markierter Notabstieg ins Tal. Diese Tour wurde im 1978 eröffnet und ist ein Teil desBerliner Höhenwegs (der aber auch oft erst an derKasseler Hütte begonnen wird).
  Auf dem Bild ist ein Blick ins Popbergkar (links, über ihm thront der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze) und auf die Berge an der westlichen Seite desStilluptals (in der Mitte ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler empor).

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Ein Blick ins steinige Popbergkar. Ein markierter Pfad führt über Geröll zur markanten Krummschnabelschneide (in der Mitte). Etwa in 10 Meter unter sie befindet sich ein mit Seilen versicherte Übergang ins das nächsteKar (Hasenkar genannt).
  Aus der Ferne ziehen sich dicke Wolken über demZillertaler Hauptkamm her. Sie brachten am Abend ein zwar nicht so heftiger aber langer dauerte Regen.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Blick von Sonnwand

  Ein Blick von der Sonnwand auf die Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar und Popberspitze

  Siebenschneidensteig. Popbergkar und Popberspitze

  Über dem Popbergkar thront der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze.

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  Siebenschneidensteig. Popberspitze

  Siebenschneidensteig. Popberspitze

  Der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Ein Blick in die westliche Richtung über dasStilluptal. Unterhalb der Berggipfel sind mehrere steileKare zu sehen. Die von Millionen Jahren ins Tal kriechende Gletscher schürften Bergkämme aus.

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  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Ein Blick auf den gerade gegangenen Weg. Durch die steile grasbewachsende Sonnwand führt ein Pfad. Wenn es regnet sind solche steile Grashänge gefährlich.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Schmelzender Schnee im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Im steinigen hinteren Popbergkar. Links ragt eine markante Felsformation, die wie ein geöffneter Vogelschnabel aussieht, der Krummschnabelturm genannt.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Eine Besonderheit dieser Tour besteht darin, dass der größte Teil des Weges über solchen los liegenden Steinen führt. Was die Bewegung vorwärts deutlich erschwert und gewisse Trittsicherheit fordert. Beim nassen Wetter sind die Steine glitschig.
  Ein Blick auf das Gelände des hinteren Popbergkars.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Ein Blick auf den gerade gegangenen Weg (links) im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Steile Grashänge der Sonnwand. Links unten ist der schmale Pfad kaum zu erblicken. Oben ragt Berg Popberspitze (2891 m. ü.).

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Felsblöcke im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Im Popbergkar nah an der Krummschnabelschneide. Fern ragen Berge auf der anderen westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Ein Blick vom Popbergkar zumStilluptal. Unten ist ein Tal des Stausee Stillup zu sehen. Über es ragt der pyramidenförmige Gipfel BergesTristner (2767 m. ü.).

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal. Panorama

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Ein besonderer Reiz des Siebenschneidensteigs besteht darin, dass sich vom Wege durch die Kare schöne Aussichten auf die westlich vomStilluptal ragende Berge öffnen. Vorne liegt Geröll des Popbergkares. Rechts ist die steile grasige Sonnwand. Unten liegt Stausee Stillup.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Nach dem Überstieg mit Hilfe von Seilsicherungen und über ein schmaler Graspfad an Steilwänden gelingt man in das nächstenKar - Hasenkar genannt. Es ist kleiner aber besteht fast nur aus Geröll.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Im steinigen Hasenkar.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar. Wilhelmer

  Siebenschneidensteig. Hasenkar. Wilhelmer

  Blick vom Hasenkar zum 2937 Meter hohen Berg Wilhelmer (Ahornkamm).

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Hasenkar (Siebenschneidensteig) auf Berge an der westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Nach unten zieht sich Geröll des Hasenkar und in der Ferne ragen Berge an der westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur Nofertensschneide. Oben wachsen auf Felsen kargeZirbelkiefer.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur felsigen Wand der Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide. Überschritt

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide. Überschritt

  Überschritt über die Nofertensschneide soll rechts liegen (auf dem Bild kaum zu sehen). Der Aufstieg verläuft ziemlich steil auf einer Felswand. Ohne dort befestigten Seilen und Trittbügeln wäre es kaum möglich. Auch Abstieg von der Nofertensschneide ist abschüssig. Siebenschneidensteig mit voller Ausrüstung (Zelt, Kochzubehör u. s. w.) ist schwer zu machen.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur felsigen Wand der Nofertensschneide. Oben stehen merkwürdig auf Felsen kargeZirbelkiefer.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Blick vom Hasenkar (nah die Nofertensschneide) zu Bergen auf der anderen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Unzugängliche Berge Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Blick vom Hasenkar (nah die Nofertensschneide) zu Bergen auf der anderen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide insStilluptal.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide zu Bergen westlichStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide nach Norden zu Bergen Ahornkamms.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide nach Norden zu Bergen Ahornkamms.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide zu Bergen westlichStilluptals. Vom Süden kommende dichte Wolken nähern sich und hüllen die Gipfel um.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Die weitere Wanderung durch Nofertenskar sieht schon wie eine Almwanderung aus. Nach dem Überstieg über Nofertensschneide ist die Hälfte desSiebenschneidensteiges geschafft. Die zweite Hälfte ist leichter als die erste (nur an einer Stelle, vor dem letzten Sonntagskar, wo riesige Felsblocken liegen, braucht man kurz auf einer offenen Stelle klettern. Was mit vollem Rucksack ziemlich anstrengt ist).
  Auf dem Bild ist ein Bach nah an der Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Blick vom Nofertenskar nach Westen. Auf der TourSiebenschneidensteig.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Der Grasboden im Nofertenskar ist mit Geröll gesät. Im Hintergrund ragen Berge Ahornkamms empor. Auf der TourSiebenschneidensteig.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Das Nofertenskar und die Berge an der anderen (westlichen) Seite desStilluptals.
  Im weiteren Verlauf meiner Tour, als ich kurz nach einer kleinen Biwakhütte das Weisskar erreicht, begann es zu regnen. Ich habe mein Zelt aufgeschlagen und setzte meine Tour nur am nächsten Tag fort. Der Regen war nicht heftig aber dauerte die ganze Nacht. Also die Wetteränderungen sind keine Seltenheit an dieser hochalpinen Tour.

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  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Vom Ahornkamms stürzen drei Wasserfälle und bilden Sonntagskarbach.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Kurz nach Sonntagskarbach zweigt der Weg. Ein Pfad steigt nach oben (oben auf dem Bild, zurKasseler Hütte. Von hier ist sie in etwa 700 Meter enfernt) und ein anderer führt hinunter in scharfen Kurwen ins Tal. Ich steige insStilluptal ab.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick insStilluptal. Unten kreuzen sich Sonntagskarbach (vorne) undStillupbach.

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  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Vom Ahornkamms stürzen drei Wasserfälle und bilden Sonntagskarbach.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Sonntagskarbach beginnt sein Lauf westlich unter dem Ahornkamm und mündet nach etwa 2 km insStillupbach. Er begleitet mich beim Abstieg ins Tal.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Sonntagskarbach hat ein großes steiniges Bett. Wahrscheinlich am Frühling oder nach langen Regentagen bildet er ein mächtiger Wasserstrom.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick vomStilluptal zu Bergen an der westlichen Seite.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick vomStilluptal zu Bergen an der westlichen Seite.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick aufStillupbach.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Auf dem Wege nachMayrhofen entlang desStillupbachs.

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  Wasserfälle

  Wasserfälle

  ImStilluptal stürzen mehrere Wasserfälle und speisen reichlich Stillupbach.

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  Eine Hütte

  Eine Hütte

  Eine Hütte imStilluptal. Hier wartete ich auf einen kleinen Bus, der Touristen (welche ins Tal spazieren gegangen oder in der Hütte speisten) und mich zurück nachMayrhofen zum Seilbahn gebracht hat.

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  Wasserfälle

  Wasserfälle

  Dort oben verläuft Tour über die "sieben Schneiden" -Siebenschneidensteig genannt. Er zählt als die schwierigste Etappe desBerliner Höhenwegs. Weil ich die gesamte Route des Berliner Höhenwegs nicht gegangen bin, kann ich das nicht bestätigen. Aber der 14 km lange hochalpiner Wanderweg Siebenschneidensteig finde ich in jedem Fall als anspruchsvoll.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  DorfVent liegt auf einer Höhe von 1895 Meter am südlichen Ende desVenter Tales (Ötztaler Alpen,Tirol).
  Hier stelle ich ein Fotobericht über eine Wanderung vom Dorf Vent zum Berg Grawand dar.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent auf dem Wege zurRofenhöfe. Wie man sieht der Tourismus ist im Vent Großgeschrieben. Vorne biegt in einer Kurve dieVenter Ache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick ins Rofental. Rechts liegen Bergbauernhöfe (Höhe 2011 m. ü.)Rofenhöfe. Rofenhof existiert seit mindestens 1280, als Hirten in einem Frühherbst von starkem Schnee überrascht wurden und eine Rückkehr über das auf 3010 Metern gelegene Joch nicht mehr möglich war. Heute dienen die Höfe in erster Linie Bergsteigern als Unterkunft im Sommer. Links ist eine Hängebrücke über den GletscherbachRofenache (Rofental ist das Tal der Rofenache) zu sehen. Und in die Ferne schlängelt sich Cyprian-Granbichler-Weg, genannt nach dem BergführerCyprian Granbichler. Auf diesem Wege wandere ich durch das Tal.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Die BergbauernhöfeRofenhöfe liegen auf einer Höhe von 2011 m. ü. und sind die höchstgelegenen dauerbesiedelten BergbauernhöfeÖsterreichs. In der Mitte des Bildes ist kleine Kapelle hl. Theresia. Daneben sind große Häuser für Touristen. Links ist eine Hängebrücke über dieRofenache überspannt.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ein großes Hotel in derRofenhöfe. Die Bergbauernhöfe bitten im Sommer Unterkunft für Bergsteiger. Sie befinden sich im Besitz der Familie Klotz. Einer ihren Vorfahren, Leander Klotz, bestieg im 1848 als erster Mensch den höchsten Berg derÖtztaler Alpen -Wildspitze (3768 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Weidende Kühe. Blick vom Cyprian-Granbichler-Weg nah dieRofenhöfe.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Mitterbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Mitterbach

  Vom Berg eilt in seinem schnellen Lauf Mitterbach. Und kurz nach dem Überqueren mit dem Cyprian-Granbichler-Weg (auf dem Bild) mündet er im GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Haflingerpferd

  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Haflingerpferd

  Ein GebirgspferdHaflinge Rasse. Die schon erwähnte BauernhöfeRofenhöfe sind international bekannt für die dort betriebene Zucht von Haflingerpferden.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Plattenbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Plattenbach

  Der Cyprian-Granbichler-Weg fügt weiter ins Rofental und kreuzt mit nächstem Gletscherbach Plattenbach kurz vor seiner Mündung imRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick ins Tal GletscherbachesRofenache oberhalb derRofenhöfe.

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  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Cyprian-Granbichler-Weg führt über der Schlucht desRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Wasserfall

  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Wasserfall

  Ein Wasserfall stützt in den GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Schneemasse

  Ötztaler Alpen. Rofental. Schneemasse

  Eine mit Steinen gesäte Schneemasse liegt im schmalen BettRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  GletscherbachRofenache schneidet eine tiefe senkrechte Rinne für sein Bett in Felswänden. Der Cyprian-Granbichler-Weg führt am linken Ufer Rofenache durch das Rofental.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Vorne ist eine kleine hölzerne Brücke über den stürmischenVernagtbach. Er entspringt dem GletscherVernagtferner in rund 2870 Meter Höhe. Nach knapp 5 km mündet der Vernagtbach in dieRofenache. Die Brücke ist ein Teil des Cyprian-Granbichler-Weges im Rofental.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Brücke

  Ötztaler Alpen. Rofental. Brücke

  Hölzerne Brücke über denVernagtbach.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Kurzer aber stürmischerVernagtbach entspringt dem GletscherVernagtferner in rund 2870 Meter Höhe und mündet nach etwa 5 km in dieRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Der Cyprian-Granbichler-Weg führt durch das Rofental von BergbauernhöfenRofenhöfe zur Hütte Hochjoch-HospizBild. Der Weg ist nach dem Venter BergführerCyprian Granbichler benannt. Am 7. November 1868 waren Cyprian Granbichler und sein Begleiter (Franz Senn) auf dem Rückweg vonMeran als sie am HochjochBild von einem Wetterumschwung überrascht wurden. Hohe Neuschnee machte die Fortbewegung durch das Rofental äußerst mühsam und zeitraubend. Granbichler brachte erschöpft kurz von Rofenhöfen zusammen. Sein Begleiter schaffte bis nach Rofenhöfen und sagte über dem Geschehen dort. Entgegeneilende Rofenbauer fanden Granbichler zwar noch lebend, konnten ihm aber leider nicht mehr helfen.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Auch an der östlichen SeiteRofenache schlängelt sich ein Weg. Er hat ein höherer Schwierigkeitsgrad als Cyprian-Granbichler-Weg und führt über Gletscher und an Berggipfeln (Saykogel, 3355 m. ü.) vorbei (es gibt mehrere Abzweigungen).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick vom Rofental an die Berge rechts vomRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Hochjoch-Hospiz

  Ötztaler Alpen. Rofental. Hochjoch-Hospiz

  Im hintersten Rofental am Südosthang der Guslarspitzen liegt eine HütteHochjoch-Hospiz (2412 m. ü.). Die ursprüngliche Hütte am südöstlichen Hang des Rofentals wurde schon im 1869 bis 1872 erbaut. Die Hütte kann vonVent auf dem Cyprian-Granbichler-Weg in etwa. 2,5 Std. erreicht werden. Sie ist der Stützpunkt für die Überquerung desHochjochs (Bild), zur Besteigung der drei Guslarspitzen, sowie die Zwischenstation auf dem Weg zumBrandenburger Haus.

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  Ötztaler Alpen. Mittlerer Rofenbergkopf

  Ötztaler Alpen. Mittlerer Rofenbergkopf

  Vorne ragt wohl der 3113 Meter hohe Mittlere Rofenbergkopf. An seinem östlichen (linken) Abhang schlängelt sich ein Pfad, der weiter zumHochjoch (Bild) führt. Von rechts kommt GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Pfad

  Ötztaler Alpen. Pfad

  Gut markierte und mit Seilen gesicherte Pfad führt zur Brücke über BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Hängebrücke über GletscherbachRofenache in der Nähe von der HütteHochjoch-Hospiz.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Auf der Brücke sollen Wanderer im Alleingang übersetzen und natürlich warten wenn jemand aus der anderen Seite sie schon betritt. Hängebrücke über den BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Das Wasser im stürmischen GletscherbachRofenache trägt viel Sand über und ist für trinken leider nicht geeignet (oder soll ausgelagert werden).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick vom Abhang Berges Mittlere Rofenbergkopf auf dem Wege zumHochjoch. Unten trägt sein Wasser ins Tal stürmischer GletscherbachRofenache. In der Mitte ragt auf einer Höhe von 2412 Meter HütteHochjoch-Hospiz. Ein Pfad führt an ihr vorbei zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Auf dem Bild ist Südosthang derGuslarspitzen zu sehen. Die Guslarspitzen sind drei Gipfel in denÖtztaler Alpen, die imWeißkamm oberhalb des Rofentals liegen. Hier, auf einer Höhe von 2412 Meter steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. Unten sind GletscherbachRofenache und eine hölzerne Fusgängerbrücke über ihn zu sehen. An der Hütte vorbei führt ein Pfad, der danach in Cyprian-Granbichler-Weg übergibt und durch das Tal nachVent führt.

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  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  GletscherbachRofenache bahnt sein Weg nach Norden durch das Rofental. Am Südosthang derGuslarspitzen steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. An ihr vorbei führt ein Pfad zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Ein Gletscher

  Ötztaler Alpen. Ein Gletscher

  Ein Gletscher liegt oben. In derÖtztaler Alpen befinden sich viel Gletscher, weil es keine andere Gebirgsgruppe inAlpen gibt die so große Fläche oberhalb 3000 Meter hat.

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  Ötztaler Alpen. Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Guslarspitzen

  Blick auf dieGuslarspitzen. Am Südosthang steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. Unten trägt sein trübes Wasser ins Tal GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Ein Pfad

  Ötztaler Alpen. Ein Pfad

  Vom Pfad zumHochjoch zweigt ein anderer ab. Er steigt zum 3355 Meter hohen BergSaykogel ab und führt weiter zurMartin-Busch-Hütte.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  In der Ferne sieht man schon GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Ein Bach

  Ötztaler Alpen. Ein Bach

  GletscherHochjochferner schmelzt und bildet Bäche. Sie sammeln sich in einem Bach, der ins Tal strömt und nach etwa 1 km auch in GletscherbachRofenache mündet.

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  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Wenn man durch das Rofental (Tal des GletscherbachesRofenache) wandert, öffnet sich oberhalb derRofenhöfe ein faszinierender Blick (in die östliche Richtung) zumKreuzkamm.
  Auf dem Bild ist ein Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Auf dem Bild ist ein Teil GletschersHochjochferner. Über ihm ragt Berg (Fineilspitze, 3514 m. ü.) empor, der imKreuzkamm liegt.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Obwohl GletscherHochjochferner eine nicht so große Fläche (etwa 6 km²) aufweist, bildet das schmelzende Eis ein kräftiger Bach.

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  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Eine Zunge GletschersHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Unten ist die Gletscherzunge stark mit Steinen und Sand vermischt. Wasser des schmelzenden Eises ist trüb und für das sofortige Trinken nicht geeignet. Das Eis hier ist brüchig.

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  Ötztaler Alpen. Klares Wasser

  Ötztaler Alpen. Klares Wasser

  Nah amHochjoch plätschert zwischen den Steinen ein kleiner Bach mit dem klaren und kalten Wasser. Es schmeckt ausgezeichnet und bringt Abkühlung. Wahrscheinlich speist dieser Bach nicht vom Eis, sondern vom schmelzenden Schnee in den höheren Bergen.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Auf diesem Abschnitt des GletschersHochjochferner ist ein Skigebiet eingerichtet. Oben ragt empor der 3251 Meter hohe BergGrawand (rechts in Wolken umhüllt). Östlich von ihm zieht ein kurzer aber steiler Berggrat (in der Mitte oben). Rechts unten ist schonHochjoch (2861 m. ü.), wo seit 1920 die Grenze zwischenItalien undÖsterreich verläuft.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Oben zwischen den Wolken lässt sichGrawand zu erblicken (Bild1,Bild2). Der 3251 Meter hohe Berg ist ein Teil desSchnalskamms.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Unten liegtHochjoch, ein auf 2861 m. ü. liegende Übergang in denÖtztaler Alpen zwischen demSüd- undNordtirol (in Italien und Österreich entsprechend).
  In der Mitte ragt Berg die Schwarze Wand (3354 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick zumHochjoch. Seit 1920 verläuft durch diese Senke auf einer Höhe von 2861 Meter die Grenze zwischenItalien undÖsterreich. Der Übergang ist sehr alt und wird jährlich für einen großen Schafübertrieb im Juni und September benutzt.

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  Ötztaler Alpen. Schöne-Aussicht-Hütte

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Über dem ÜbergangHochjoch auf eine Höhe von 2845 Meter steht eine private alpineSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Sie ist ganzjährig bewirtschaftet und dient als ein Ausgangpunkt für viele Marschruten.

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  Ötztaler Alpen. Vollmond über dem Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Vollmond über dem Hochjoch

  Über demHochjoch steigt Vollmond.

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  Ötztaler Alpen. Zum Berg Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Zum Berg Im Hintern Eis

  Aufstieg zum BergIm Hintern Eis. Dieser 3270 Meter hohe nicht vergletscherter Berg imSchnalskamm derÖtztaler Alpen bietet einen schönen Ausblick auf Berge und Gletscher. Der Aufstieg vomHochjoch verläuft durch die losen Steine und ist technisch leicht.

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  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ein Blick beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Blick zum BergGrawand (rechts) vom östlichen Abhang BergesIm Hintern Eis. Der 3251 Meter hohe Berg Grawand ist ein Teil desSchnalskamms. Unterhalb des Gipfels (rechts) liegt ein Hotel (Bild) und die Bergstation (Bild) der vonKurzras (Bild) imSchnalstal heraufführendenSchnalstaler Gletscherbahn. An einem Abschnitt GletschersHochjochferner breitet sich ein Skigebiet (bis 2013 war es sogar im Sommer betrieben).

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  Ötztaler Alpen. Weiße Silberwurz

  Ötztaler Alpen. Weiße Silberwurz

  DieWeiße Silberwurz (auf dem Bild) gilt als Wahrzeichen der Alpen. Sie wächst auf Höhenlagen von 1500 bis 2500 Metern und kann bis zu 100 Jahre alt werden. Die schöne Blume schmückt karge pflanzliche Landschaft der Hochgebirge.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick zum ÜbergangHochjoch beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis. Über ihm liegt GletscherHochjochferner, der hier bis etwa 3200 Meter Höhe erreicht. Über dem Gletscher ragen GipfelnSchnalskamms, ganz rechts ist der 3195 hohe Graue Wand (Bild), etwas links von ihmGrawand (3251 m. ü.Bild1,Bild2). Vom Grawand zieht nach links ein kurzer aber steiler Kamm (Bild), am sein Ende, wohin Platten Skiegebits steigen, liegt Fineiljoch (3125 m. ü.). Links vom Fineiljoch ragt Berg die Schwarze Wand (3354 m. ü.)

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  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ein Blick nach Südwesten beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Ein Kar

  Ötztaler Alpen. Ein Kar

  EinKar unter dem Gipfel BergesIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Blick vom BergIm Hintern Eis (3270 m. ü.) zum GletscherHintereisferner und den BergenWeißkugel (3738 m. ü. links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü. in der Mitte). Von einer 7 km langen Zunge Gletschers Hintereisferner nimmt sein Lauf BachRofenache (über seinen Rofental wanderten wir her vonVent).

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Rechts oben ragt BergWeißkugel empor. Mit seiner Hohe von 3738 Meter ist er der zweithöchste Berg (nach derWildspitze (3768 m. ü.)) derÖtztaler Alpen. Weil der Weißkugel eine zentrale Lage hat, breitet sich von ihm eine der umfassendsten Aussichten in den gesamten Alpen. GletscherHintereisferner hat eine Fläche von fast 7 km² und ist einer der größten GletscherTirols. Blick vom BergHintereisferner nach Westen.

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  Ötztaler Alpen. Weißkamm

  Ötztaler Alpen. Weißkamm

  BergeWeißkammes nördlich vomLangtauferer Spitze. Blick vom BergHintereisferner.

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  Ötztaler Alpen. Kreuzkamm

  Ötztaler Alpen. Kreuzkamm

  BergeKreuzkammes. Links nah zur Bildmitte ragt der 3514 m hohe BergFineilspitze. Unter seinem Gipfel liegt GletscherHochjochferner. Unten ist ÜbergangHochjoch. Blick vom BergHintereisferner.

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  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Blick vom Westen zum BergFineilspitze (in der Mitte) und dem GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Osten. Von dieser Richtung kann der 3270 m hohe und nicht vergletscherter Gipfel ziemlich leicht auf einem steinigen Pfad (rechts) erreicht werden. Vom Berg breitet sich ein schöner Rundblick auf die vergletscherten Berge.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Süden. Rechts oben ragt Gipfel BergesGrawand (3251 m. ü.Bild1,Bild2 - das Kreuz kann sogar von hier erkannt werden). Oben in der Mitte liegt Fineiljoch und links Berg Schwarze Wand (3354 m. ü.). Ein westlicher Teil GletschersHochjochferner spiegelt die Sonnenstrahlen. Dort wurde bis 2012 ein Ganzjahresskigebiet betrieben, aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Ganz unten (auf einer Höhe von 2861 m) liegt ein alter Übergang in denÖtztaler Alpen zwischen demSüd- undNordtirol (in Italien und Österreich entsprechend).

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  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Süden insSchnalstal. Unten liegt DorfKurzras.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Faszinierende Blicke vom BergIm Hintern Eis (3270 m. ü.) zum GletscherHintereisferner und den BergenWeißkugel (3738 m. ü. links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü. in der Mitte). Von einer 7 km langen Zunge Gletschers Hintereisferner nimmt sein Lauf BachRofenache (über seinen Rofental wanderten wir her vonVent).

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  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  BergeWeißkugel (links) undLangtauferer Spitze (rechts) und GletscherHintereisferner. Beeindruckender Blick vom BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  BergWeißkugel und Anfang einer Zunge GletschersHintereisferner. Blick vom BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Blick vom südlichen Abhang BergesIm Hintern Eis nach Süden insSchnalstal. Ein Fahrweg führt vom DorfKurzras zum ÜbergangHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Schöne-Aussicht-Hütte

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ein Blick zurSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Sie ist eine private ganzjährig bewirtschaftet alpine Schutzhütte am ÜbergangHochjoch. Die auf einer Höhe von 2845 Meter gebaute Schutzhütte dient als ein Ausgangpunkt für viele Marschruten.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom ÜbergangHochjoch nach Süden.

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  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Blick vom Osten zum BergIm Hintern Eis. Aus dieser Richtung (vomHochjoch) kann der 3270 m hohe und nicht vergletscherter Gipfel ziemlich leicht auf einem markierten steinigen Pfad erreicht werden. Vom Berg breitet sich ein schöner Rundblick auf die vergletscherten Berge.
  Links unten ist dieSchutzhütte Schöne Aussicht.

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  Ein Bagger

  Ein Bagger

  Ein Bagger arbeitet am Rande Skigebites. Blick beim Aufstieg vomHochjoch zum BergGrawand.

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  Ein Bagger

  Ein Bagger

  Ein Bagger steht als mächtiger Tier am Bergabhang. Trotzdem sieht er als ein Spielzeug im Vergleich mit der Kraft der Natur.

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  Ötztaler Alpen. Liftanlagen des Skigebiets

  Ötztaler Alpen. Liftanlagen des Skigebiets

  Am westlichen Teil GletschersHochjochferner befindet sich ein Skigebiet. Auf dem Bild sind seine Liftanlagen zu sehen.

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Skigebiet am westlichen Teil GletschersHochjochferner. Bis 2012 war es ganzjährig betrieben, aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Über dem Gletscher steigt steiler Kamm am BergGrawand.

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Blick über dem GletscherHochjochferner zum Fineiljoch (3125 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  ZweiPistenraupen im Skigebiet am GletscherHochjochferner. Solche Kettenfahrzeuge haben ein niedriger Schwerpunkt und die große Aufstandsfläche, darum bewältigen sie leicht sehr große Steigungen.

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  Ötztaler Alpen. Ein Pistenraupen

  Ötztaler Alpen. Ein Pistenraupen

  EinePistenraupen im Skigebiet am GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Ruhende Sesselbahn

  Ötztaler Alpen. Ruhende Sesselbahn

  Bis 2012 war der Skibetrieb am westlichen Teil des GletschersHochjochferner ganzjährig im Betrieb. Aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Darum steht die Sesselbahn im Sommer still.

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Aufstieg vomHochjoch (2861 m. ü.) zum BergGrawand (3251 m. ü. links wo das Kreuz steht).

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ein großes Hotel liegt knapp unterhalb des GipfelsGrawand (links).

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zum DorfKurzras (imSchnalstal). Dort befindet sich die Talstation derSchnalstaler Gletscherbahn. Gondeln bringen Fahrgäste vom Tal zum knapp unter der Grawand in etwa sechs Minuten Fahrzeit, dabei bewältigen sie 1201 Meter Höhenunterschied.

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  Ötztaler Alpen. Zum Berg Graue Wand

  Ötztaler Alpen. Zum Berg Graue Wand

  Weg zum Gipfel Berges Graue Wand (3195 m. ü.). Er gehört zumSchnalskamm derÖtztaler Alpen.

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  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zu BergenWeißkugel (3738 m. ü., links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü., rechts). Zwischen den Bergen ist ein Teil GletschersHintereisferner zu sehen (Bild zum Gletscher vom BergIm Hintern Eis). Vom ÜbergangHochjoch führt insSchnalstal ein Fahrweg.

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  Graue Wand. Ein Steinmännchen

  Graue Wand. Ein Steinmännchen

  Ein Steinmännchen am Berg Graue Wand (3195 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.). Unten liegt ÜbergangHochjoch. Der Übergang ist seit Jahrhunderten bekannt und wird jährlich für einen großen Schafübertrieb im Juni und September benutzt. Etwa in der Mitte des Bildes liegt private alpineSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Von ihr führen mehrere Routen. Eine Route steigt Berg auf zum GipfelIm Hintern Eis (oben mittig). Von diesem 3270 Meter hohen und eisfreien Berg öffnet sich ein wunderbarer Rundblick zum vergletscherten Bergen (Bild1,Bild2).

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  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Blick vom Berg Graue Wand zumGrawand (links oben). Knapp unter dem Berg liegt ein großes Hotel.

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  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Blick vom Berg Graue Wand zumGrawand (am linken Bildrand oben). Knapp unter dem Berg liegt ein großes Hotel.

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zum DorfKurzras (imSchnalstal).

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  Ötztaler Alpen. Eine Gondeln

  Ötztaler Alpen. Eine Gondeln

  Eine GondelnSchnalstaler Gletscherbahn.

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Bergstation (knapp unter dem Berg Grawand)Schnalstaler Gletscherbahn zum DorfKurzras (imSchnalstal). Seit 1975 fördert die Seilbahn ihre Fahrgäste. Sie ist die höchste Seilbahn inSüdtirol. Gondeln bringen Fahrgäste nach oben in etwa sechs Minuten Fahrzeit, dabei bewältigen sie 1201 Meter Höhenunterschied.

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Eine Treppe aus großen Holzbalken führt zum Gipfel BergesGrawand (3251 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Am Grawand

  Ötztaler Alpen. Am Grawand

  Am Gipfel des 3251 Meter hohen BergesGrawand (italienisch Croda delle Cornacchie). Der Berg ragt über dem westlichen Teil GletschersHochjochferner ab und gehört zumSchnalskamm. Hier steht ein großes eisernes Kreuz, das von großer Entfernung gut zu erkennen ist (Bild).

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  Ötztaler Alpen. Grat am Grawand

  Ötztaler Alpen. Grat am Grawand

  Im Osten vom BergGrawand liegt ein kurzer aber scharfer Grat, der zum Fineiljoch führt. Leider ist dieser Grat in solo und voller Ausrüstung schwer zu durchgehen.

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  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ein abendlicher Blick zum Berg Schwarze Wand (3354 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Blick vom Westen zum GletscherHochjochferner und den Bergen Schwarze Wand (3354 m. ü. mittig) undFineilspitze (3514 m. ü. links).

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  Ötztaler Alpen. Grawand Grat

  Ötztaler Alpen. Grawand Grat

  Oben in der Mitte herrscht Grat am BergGrawand.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Hängebrücke über den BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Stürmischer GletscherbachRofenache. Sein Anlauf nimmt er an einer 7 km langen Zunge GletschersHintereisferner (Bild).

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  BergbauernhöfeRofenhöfe (2011 m. ü., die höchstgelegenen dauerbesiedelten BergbauernhöfeÖsterreichs). Rechts ist kleine Kapelle hl. Theresia.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Blick auf die BergbauernhöfeRofenhöfe. Sie bitten im Sommer Unterkunft für Bergsteiger.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent wo meine Wanderung vor zwei Tagen begonnen.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent von Süden. Hier endet nach zwei Tagen meine etwa 40 km lange Tour zum Grawand. Hochalpine Wanderung inÖtztaler Alpen lässt beindruckende Erinnerungen von vergletscherten Bergen und ist sehr interessant und anstrengend.

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  Madrisa Rundtour. Gargellen

  Madrisa Rundtour. Gargellen

  Madrisa Rundtour ist eine Bergwanderung im Grenzgebiet zwischen Österreich und der Schweiz (Ostalpen, GebirgsgruppeRätikon). Es ist eine !MEHRTÄGIGE! (ich brauchte im Sommer zwei Tage für diese Tour) Rundtour um den 2770 Meter hohenBerg Madrisa. Die Tour startet und endet im BergdorfGargellen. Man kann sowohl in Uhrzeigersinn als auch in gegen Richtung gehen. Ich wanderte in gegen Uhrzeigersinn, darum sieht meine Route so aus: Startpunkt in Gargellen (⊙, Höhe etwa 1400 m. ü.) -- Aufstieg nach Westen zum St. Antönier Joch (⊙, Höhe 2379 m. ü.) -- Abstieg zum schweizerischen DorfSt. Antönien -- Busfahrt zum DorfKüblis -- Zugfahrt von Küblis nachKlosters Dorf -- Aufstieg nach Norden zum Dorf Schlappin (1658 m. ü) und weiter zum Schlappiner Joch (⊙, Höhe 2210 m. ü.) -- Abstieg nach Gargellen.
  Auf dem Bild sind Touristen Wohnhäuser im Gargellen und LuftseilbahnSchafbergbahn zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Blick auf Berge GruppeRätikon beim Aufstieg zum St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Schafbergbahn

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Schafbergbahn

  Vorne auf dem Bild sind GondelnSchafbergbahn zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd

  Beim Aufstieg vonGargellen zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Der etwa 4 km lange Aufstieg vom DorfGargellen zum St. Antönier Joch ist nicht schwierig und verläuft etwa 3 km entlang eines Schotterweg und nur danach auf einem etwa 1 km langen getrampelten Pfad. Auf dieser Strecke muss man etwa 1.000 Meter (von 1400 bis 2379 m. ü.) überwinden. Es ist auch möglich sich mit der Hilfe der Schafbergbahn aufsteigen lassen (vom Tal auf 2126 m. ü.) und schon danach ein Stück zum St. Antönier Joch wandern.
  Links oben ist der St. Antönier Joch zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Rechts soll 2551 m hohe Berg Riedkopf zu sehen. Links eilt ins Tal ein Bach Gargellner Alptobel.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Blick ins Tal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Blick ins Tal

  Blick ins Tal vom Pfad unter dem St. Antönier Joch. Unten schlängelt der Schotterweg, auf dem der größte Teil (3 km von 4) meines Aufstieges vomGargellen verlaufen. Und rechts oben wohl der weiße Kopf Berges Valisera (2716 m. ü.).

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Gargellner Köpfe

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Gargellner Köpfe

  Blick zum Berg Gargellner Köpfe (2559 m. ü.) beim Aufstieg zum St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Gargellner Köpfe

  Madrisa Rundtour. Gargellner Köpfe

  Blick zum Berg Gargellner Köpfe (2559 m. ü.).

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Südosten. Unten mittig steht Betriebshaus einer Schlepplifte derSchafbergbahn. Und in der Ferne ragen Berge die GebirgsgruppeSilvretta empor.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Am Schmugglerpfad, Übergang von Österreich nach die Schweiz. Wie der Tafel sagt zählt die Madrisa Rundtour schon fast ein halbes Jahrhundert.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Der St. Antönier Joch (2379 m. ü.) ist eine Möglichkeit für Bergwanderer über die Berge vom österreichischen DorfGargellen (BundeslandVorarlberg) zum schweizerischenSt. Antönien (KantonGraubünden) wandern (oder umgekehrt). Früher benutzten dieser Weg auch Schmuggler.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch. Ehemaliges Zollhaus

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch. Ehemaliges Zollhaus

  Unten ist ein ehemaliges Zollhaus am Bergübergang zwischen Österreich und der Schweiz (St. Antönier Joch) zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Osten. Unten liegt TalMontafon mit seinem höchstgelegenen OrtGargellen (1423 m. ü.). In der Ferne breitet sich GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Vom Osten kommt plötzlich zum St. Antönier Joch ein gelber Hubschrauber. Und zieht alle Blicke an.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Rasch kommt der Hubschrauber näher und man sieht große Buchstaben "ÖAMTC" auf seiner Seite. Also eine Rettungsaktion.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Rettungshubschrauber des Clubs "ÖAMTC" am St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Pilot eines Rettungshubschrauber ÖAMTC stütz seinen Hubschrauber mit einer Kufe am Felsen und aus der Kabine steigt ein Bergretter. Der Pilot leistet Meisterarbeit. Resprkt!

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Rettungshubschrauber des Clubs "ÖAMTC" über den St. Antönier Joch. Im Hintergrund GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Nachdem ein Bergretter aus dem Hubschrauber ausgestiegen und die gerettete Person und sich selbst an einem Tau Befestigt hat, steigt der Hubschrauber mit den beiden Personen wieder über die Berge hoch. Auf dem Bild ist eine Rettungsaktion ÖAMTC am St. Antönier Joch. Im Hintergrund GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Danach setz der Hubschrauber den beiden Personen auf eine Wiese zwischen den Bergen ab, landet in der Nähe selbst und es wird um die gerettete Person weiter gekümmert.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Westen zum schweizerischen DorfSt. Antönien (KantonGraubünden).

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Ein Bach

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Ein Bach

  Ein Bach mit dem klaren und kalten Wasser auf dem Abstieg vom St. Antönier Joch zum schweizerischen DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Glückliche Kühe

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Glückliche Kühe

  Auf einer Bergwiese weiden (liegen) glückliche schweizerische Kühe. Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Ein Blick beim Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Stützwerke über St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Stützwerke über St. Antönien

  Am südlichen Abhang Berges Chüenihorns (2412 m. ü.) über dem DorfSt. Antönien sind sogenannteStützverbauungen (Stützwerke) gebaut. Sie sind bis zu vier Meter hoch und halten den Schnee am Hang fest. So stellen sie ein Schutz vor Lawinen. Gebaut wurde sie nach dem Lawinenwinter 1951 als eine Lawine zehn Menschen verschüttete (9 wurden geretet) und 42 Gebäude beschädigte oder zerstörte. Diese Stützverbauungen waren die ersten grossen Lawinenverbauungen der Schweiz.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Ein Blick beim Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönier Joch

  Links oben ist St. Antönier Joch (2379 m. ü.) zu sehen, woher mein Abstieg zum DorfSt. Antönien begonnen hat.

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  Madrisa Rundtour. Rätschenhorn

  Madrisa Rundtour. Rätschenhorn

  Im Norden vom DorfSt. Antönien ragt ein 2703 Meter hohen BergRätschenhorn.

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  Madrisa Rundtour. Rätikon Berge

  Madrisa Rundtour. Rätikon Berge

  Im Norden vom DorfSt. Antönien ragen Berge Madrisagruppe (Rätschenhorn (2703 m. ü.),Madrisahorn (2826 m. ü.) undMadrisa(2770 m. ü.)) imRätikon.

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönien

  Blick ins Tal nah am DorfSt. Antönien. Im Norden sind BergeMadrisagruppe zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Ein Bauernhof

  Madrisa Rundtour. Ein Bauernhof

  Ein Bauernhof oberhalbSt. Antönien. Das Dorf lebt haupsächlich vom Landwirtschaft (kein Ackerbau, sondern Fleisch- und Milchwirtschaft) und vom Turismus. Der Slogan von St. Antönien Tourismus lautet: "hinter dem Mond, links", d. h. hier im abgelegenen Seitental findet kein Massentourismus statt.

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  Madrisa Rundtour. Litzirüti

  Madrisa Rundtour. Litzirüti

  Bauernhöfe in der Ortschaft Litzirüti. Im Unterschied zu unbebauten Abschnitten an Bergabhängen sieht das Gras an bebauten schön gepflegt. Am Gipfel Berges oberhalb Litzirüti ziehen sichStützverbauungen und schützen die Ortschaft vor Lawinen.

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  Madrisa Rundtour. Ein kahler Berg

  Madrisa Rundtour. Ein kahler Berg

  Ein Berg ohne Bewuchs. Blick vom DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Gafierbach

  Madrisa Rundtour. Gafierbach

  Gafierbach am östlichen Rande DorfesSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Ein Bauernhof

  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Ein Bauernhof

  Ein Bauernhof im St. Antöniental. DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Mäharbeiten

  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Mäharbeiten

  Mäharbeiten an steilen Bergabhängen. DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien

  Madrisa Rundtour. St. Antönien

  Blick zum DorfSt. Antönien. Im Hintergrund ragt über dem St. Antönien Platz die scharfe Turmspitze St. Antönierkirche.

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  Madrisa Rundtour. Klosters Dorf

  Madrisa Rundtour. Klosters Dorf

  Ein Blick auf Klosters Dorf (ein Ortsteil GemeindeKlosters) bevor mein weiterer Weg zum Dorf Schlappin startet.

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  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Gedenkplatte

  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Gedenkplatte

  Im Schlappintal nah amSchlappinsee befindet sich eine Gedenkplatte "Zum Andenken an die Opfer des Absturzes einer Fliegenden Festung am Chessler im hintersten Schlappintal". Am 12. Juli 1944 startete Bomber B-17G der US-Luftwaffe von Glatton (England) mit Einsatzziel München. Beim Anflug auf München geriet das Geschwader, bestehend aus 36 Bomber B-17, in starke Flakfeuer. Dabei wurden 3 Bomber stark beschädigt. Ein beschädigter Bomber flog nach England zurück und zwei nach Schweiz ab. Einer von beiden in die Richtung Schweiz fliegenden Bomber verlor ständig an Höhe. Über den Alpen drehten ihm zum Schutz begleitete Flugzeuge ab. Aus vier Motoren arbeiteten nur zwei linke. Bald begann der dritte Motor Öl zu spucken und die Sicht war gleich Null. 4 Mann der 9-köpfigen Besatzung ergriffen ihre Fallschirme und sprangen (sie geritten in deutsche Gefangenschaft). Kurz danach schwieg auch der dritte Motor. Zwei weitere Mitglieder der Crew sprangen (einer verunglückte). Wenige Sekunden später prallte B-17 mit 4 gebliebenen Männer gegen einen Berghang und explodierte. Ihre Namen verewigte 70 Jahren danach diese Gedenkplatte.

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  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Schlappinsee

  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Schlappinsee

  Kurz vom Dorf Schlappin istSchlappinbach gestaut und bildet ein kleines Wehr - Schlappinsee. Im Hintergrund sind einige Schlappin Höfe zu sehen und ganz oben decken die Wolken Schlappiner Joch, über den wir weiter wandern müssen.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Ein Haus im Dorf Schlappin. Alle Häuser dieses kleinen Dorfes sind sehr gut gepflegt.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Ein Haus wie aus einem Märchen im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin

  Ein Blick auf die am Rande Bergwaldes stehende Häuser im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Gasthaus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Gasthaus

  Ein Gasthaus im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Schlappinbach

  Madrisa Rundtour. Schlappinbach

  Fast auf ganzem Abschnitt vom Klosters Dorf bis dem Schlappiner Joch begleitet unsSchlappinbach.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Blick ins Tal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Blick ins Tal

  Blick ins Schlappintal beim Aufstieg zumSchlappiner Joch.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Berglandschaft

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Berglandschaft

  Berglandschaft. Ganz links (mittig) ein Mast Skiliften Schaffürggli und Madrisa (2600 m. ü) zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappintal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappintal

  Ein Blick ins Schlappintal. Rechts liegt Dorf Schlappin bei demSchlappinbach ein kleiner See bildet.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappinbach

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappinbach

  Schlappinbach nah am Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch

  Steiniger Pfad führt nach oben zumSchlappiner Joch.

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  Madrisa Rundtour. Am Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Am Schlappiner Joch

  DasSchlappiner Joch ist ein 2201 m. ü. hoher Gebirgspass zwischenVorarlberg undGraubünden.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom Schlappiner Joch ins Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Blick vom Schlappiner Joch ins Valzifenztal

  Blick vomSchlappiner Joch insValzifenztal, das im österreichischen BundeslandVorarlberg liegt. Durch das Tal verläuft der Valzifenzbach und in der Ferne ist schonGargellen zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Beim Abstieg ins Valzifenztal. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Beim Abstieg ins Valzifenztal. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) beim Abstieg vomSchlappiner Joch insValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Blick nach Südosten imValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Blick nach Südosten imValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) aus demValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Schlappiner Joch

  Blick zumSchlappiner Joch vomValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenzbach

  Madrisa Rundtour. Valzifenzbach

  Durch dasValzifenztal gurgelt der Valzifenzbach mit klarem kalten Wasser.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal. Murmeltier

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal. Murmeltier

  EinMurmeltier steht nah an seiner Höhle und gibt laute schrille Pfiffe ab. Aber er lässt nicht nah zu sich kommen und verschwindet schnell in seinem Unterschlupf.

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  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) aus demValzifenztal.
  Am Nachmitag des nächsten Tages erreichte ich das Ausgangsort Gargellen. Madrisa Rundtour war eine sehr interessante Bergwanderung. Wer aber im Winter dieser Rundtour unternehmen will, sollte sie aber nicht unterschätzen (ich meine in einem Tag versuchen zu gehen, Lawinengefahr u. s. w.). Ich wünsche allen Bergwanderern viel Vergnügen bei der Madrisa Rundtour.

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  Ahornbahn

  Ahornbahn

  Eine Kabine derAhornbahn bringt Fahrgäste vom Talstation imMayrhofen auf ein Plateau unterhalb derAhornspitze (Höhenunterschied 1300 m).

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  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Blick aufMayrhofen und dasZillertal. Am Fuße eines bewaldeten Berges mündet derZemmbach in denZiller.

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  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Blick aus einer Kabine derAhornbahn. Die Luftseilbahn fördert Fahrgäste vonMayrhofen (unten zu sehen) auf ein Plateau (Höhe etwa. 1950 m. ü.) unterhalb derAhornspitze. Der Höhenunterschied von 1300 Meter bewältigt die Seilbahn in etwa 6 Minuten.

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  Zillertal

  Zillertal

  Blick insZillertal von Bergstation derAhornbahn. Durch das Tal schlängelt FlussZiller.

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  Zillertal

  Zillertal

  Bald nach dem Aufstieg (mit Seilbahn) zum Plateau kündigt eine Tafel übe dem Eingang inHochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen ein. Der Park liegt oberhalb 1000 m. ü. (der Höchste Punkt des Parks (BergHochfeiler) erreicht 3509 m. ü.).

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  Blick zum Ahornspitze

  Blick zum Ahornspitze

  Blick zum BergAhornspitze (2973 m. ü.). Unterhalb des Berges befindet sich eine Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins -Edelhütte (2238 m. ü.). Die Edelhütte existiert seit 1889, wurde viel Mal durch Lawinen zerstört und wiederaufgebaut. Sie ist von Mitte Juni bis Ende September geöffnet.

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  Föllenbergbach

  Föllenbergbach

  Am westlichen FüßeAhornspitze nimmt sein Lauf Föllenbergbach. Und oben steigt in scharfen Kurven ein schmaler und kaum von hier erkennbare Pfad, der über den Popbergschneid führt. Von diesem Schneid soll eigentlich meine Tour "Siebenschneidensteig" beginnen...

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  Föllenbergbach

  Föllenbergbach

  An dieser Stelle überquert mein Pfad das fröhlich laufende Föllenbergbach.

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  Blick ins Tal

  Blick ins Tal

  In der Bildmitte schlängelt und eilt ins Tal Föllenbergbach. Und links führt ein gut getrampelter Pfad von Plateaustation derAhornbahn zurEdelhütte.

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  am Föllenbergbach

  am Föllenbergbach

  Erster liegende Schnee am Föllenbergbach (etwa 2250 m. ü.). BergAhornspitze hüllen Wolken um.

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  am Föllenbergbach

  am Föllenbergbach

  Föllenbergbach bahnt sein Weg ins Tal unter kleinen Schneefeldern.

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  blühender Alpenenzian

  blühender Alpenenzian

  Nah am Wasser leuchten blau dreiAlpenenziane.

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  Föllenbergbach und Ahornspitze

  Föllenbergbach und Ahornspitze

  Föllenbergbach undAhornspitze.

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  Filzenschneid

  Filzenschneid

  Blick zum Filzenschneid.

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  Pfad zum Popbergschneid

  Pfad zum Popbergschneid

  Pfad durch steinige Abhänge vom Föllenbergbach zum Popbergschneid.

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  Felswand des Popbergnieders

  Felswand des Popbergnieders

  Aufstieg zum Popbergschneid erfolgt an einer felsigen Wand des Popbergnieders mit der Hilfe von Seilsicherungen und Trittstiften.

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  Siebenschneidensteig. Blick zum Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick zum Toreggenkopf

  Nach dem Aufstieg zum Popbergschneid kann man in wenigen Minuten zum Toreggenkopf (2470 m. ü., rechts oben) aufsteigen und vor dem Start über sieben Schneiden mit Blicken auf Berge und ins Tal genißen.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Blick vom Toreggenkopf zurEdelhütte.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Blick vom Toreggenkopf zurEdelhütte. Links schlängelt sich Pfad von der Hütte zur Felswand des Popbergschneides.

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  Siebenschneidensteig. Blick zum Stausee Stillup

  Siebenschneidensteig. Blick zum Stausee Stillup

  Blick vom Toreggenkopf zum Stausee Stillup. Der Stausee bildet Stillupbach. Am See befindet sich ein Kraftwerk.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick vom Toreggenkopf zumStilluptal. Rechts ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler empor.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Toreggenkopf auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid zumStilluptal. Rechts ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals. Hinter den Bergen liegt auch ein TalFloitengrund.

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  Siebenschneidensteig. Großer Löffler

  Siebenschneidensteig. Großer Löffler

  Mittlerweile sind Wolken über dem pyramidenförmigen Gipfel des 3379 Meter hohen BergesGroßer Löffler vorbeigezogen und er zeigt sich in seinem ganzen dominant über demStilluptal und den benachbarten Bergen.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar. Panorama

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  DerSiebenschneidensteig ist ein etwa. 14 km lange einsame (ich traf nur eine Gruppe bestehend aus zwei Menschen) Wanderweg wo man, wie der Name sagt, sieben Schneiden (Poppbergschneide, Krummschnabelschneide, Nofertensschneide, Hennsteigenkamp, Weisskarjöchl, Samerkarjöchl, Sonntagskarkanzel) überwinden muss. Zwischen den Schneiden liegt meistens Geröll (Bild), was die Bewegung vorwärts deutlich erschwert. Auf diesem hochalpinen (liegt über 2000 m. ü.) Wanderweg gibt es kein markierter Notabstieg ins Tal. Diese Tour wurde im 1978 eröffnet und ist ein Teil desBerliner Höhenwegs (der aber auch oft erst an derKasseler Hütte begonnen wird).
  Auf dem Bild ist ein Blick ins Popbergkar (links, über ihm thront der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze) und auf die Berge an der westlichen Seite desStilluptals (in der Mitte ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler empor).

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Ein Blick ins steinige Popbergkar. Ein markierter Pfad führt über Geröll zur markanten Krummschnabelschneide (in der Mitte). Etwa in 10 Meter unter sie befindet sich ein mit Seilen versicherte Übergang ins das nächsteKar (Hasenkar genannt).
  Aus der Ferne ziehen sich dicke Wolken über demZillertaler Hauptkamm her. Sie brachten am Abend ein zwar nicht so heftiger aber langer dauerte Regen.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Blick von Sonnwand

  Ein Blick von der Sonnwand auf die Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar und Popberspitze

  Siebenschneidensteig. Popbergkar und Popberspitze

  Über dem Popbergkar thront der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze.

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  Siebenschneidensteig. Popberspitze

  Siebenschneidensteig. Popberspitze

  Der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Ein Blick in die westliche Richtung über dasStilluptal. Unterhalb der Berggipfel sind mehrere steileKare zu sehen. Die von Millionen Jahren ins Tal kriechende Gletscher schürften Bergkämme aus.

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  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Ein Blick auf den gerade gegangenen Weg. Durch die steile grasbewachsende Sonnwand führt ein Pfad. Wenn es regnet sind solche steile Grashänge gefährlich.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Schmelzender Schnee im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Im steinigen hinteren Popbergkar. Links ragt eine markante Felsformation, die wie ein geöffneter Vogelschnabel aussieht, der Krummschnabelturm genannt.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Eine Besonderheit dieser Tour besteht darin, dass der größte Teil des Weges über solchen los liegenden Steinen führt. Was die Bewegung vorwärts deutlich erschwert und gewisse Trittsicherheit fordert. Beim nassen Wetter sind die Steine glitschig.
  Ein Blick auf das Gelände des hinteren Popbergkars.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Ein Blick auf den gerade gegangenen Weg (links) im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Steile Grashänge der Sonnwand. Links unten ist der schmale Pfad kaum zu erblicken. Oben ragt Berg Popberspitze (2891 m. ü.).

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Felsblöcke im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Im Popbergkar nah an der Krummschnabelschneide. Fern ragen Berge auf der anderen westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Ein Blick vom Popbergkar zumStilluptal. Unten ist ein Tal des Stausee Stillup zu sehen. Über es ragt der pyramidenförmige Gipfel BergesTristner (2767 m. ü.).

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal. Panorama

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Ein besonderer Reiz des Siebenschneidensteigs besteht darin, dass sich vom Wege durch die Kare schöne Aussichten auf die westlich vomStilluptal ragende Berge öffnen. Vorne liegt Geröll des Popbergkares. Rechts ist die steile grasige Sonnwand. Unten liegt Stausee Stillup.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Nach dem Überstieg mit Hilfe von Seilsicherungen und über ein schmaler Graspfad an Steilwänden gelingt man in das nächstenKar - Hasenkar genannt. Es ist kleiner aber besteht fast nur aus Geröll.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Im steinigen Hasenkar.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar. Wilhelmer

  Siebenschneidensteig. Hasenkar. Wilhelmer

  Blick vom Hasenkar zum 2937 Meter hohen Berg Wilhelmer (Ahornkamm).

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Hasenkar (Siebenschneidensteig) auf Berge an der westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Nach unten zieht sich Geröll des Hasenkar und in der Ferne ragen Berge an der westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur Nofertensschneide. Oben wachsen auf Felsen kargeZirbelkiefer.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur felsigen Wand der Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide. Überschritt

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide. Überschritt

  Überschritt über die Nofertensschneide soll rechts liegen (auf dem Bild kaum zu sehen). Der Aufstieg verläuft ziemlich steil auf einer Felswand. Ohne dort befestigten Seilen und Trittbügeln wäre es kaum möglich. Auch Abstieg von der Nofertensschneide ist abschüssig. Siebenschneidensteig mit voller Ausrüstung (Zelt, Kochzubehör u. s. w.) ist schwer zu machen.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur felsigen Wand der Nofertensschneide. Oben stehen merkwürdig auf Felsen kargeZirbelkiefer.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Blick vom Hasenkar (nah die Nofertensschneide) zu Bergen auf der anderen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Unzugängliche Berge Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Blick vom Hasenkar (nah die Nofertensschneide) zu Bergen auf der anderen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide insStilluptal.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide zu Bergen westlichStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide nach Norden zu Bergen Ahornkamms.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide nach Norden zu Bergen Ahornkamms.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide zu Bergen westlichStilluptals. Vom Süden kommende dichte Wolken nähern sich und hüllen die Gipfel um.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Die weitere Wanderung durch Nofertenskar sieht schon wie eine Almwanderung aus. Nach dem Überstieg über Nofertensschneide ist die Hälfte desSiebenschneidensteiges geschafft. Die zweite Hälfte ist leichter als die erste (nur an einer Stelle, vor dem letzten Sonntagskar, wo riesige Felsblocken liegen, braucht man kurz auf einer offenen Stelle klettern. Was mit vollem Rucksack ziemlich anstrengt ist).
  Auf dem Bild ist ein Bach nah an der Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Blick vom Nofertenskar nach Westen. Auf der TourSiebenschneidensteig.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Der Grasboden im Nofertenskar ist mit Geröll gesät. Im Hintergrund ragen Berge Ahornkamms empor. Auf der TourSiebenschneidensteig.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Das Nofertenskar und die Berge an der anderen (westlichen) Seite desStilluptals.
  Im weiteren Verlauf meiner Tour, als ich kurz nach einer kleinen Biwakhütte das Weisskar erreicht, begann es zu regnen. Ich habe mein Zelt aufgeschlagen und setzte meine Tour nur am nächsten Tag fort. Der Regen war nicht heftig aber dauerte die ganze Nacht. Also die Wetteränderungen sind keine Seltenheit an dieser hochalpinen Tour.

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  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Vom Ahornkamms stürzen drei Wasserfälle und bilden Sonntagskarbach.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Kurz nach Sonntagskarbach zweigt der Weg. Ein Pfad steigt nach oben (oben auf dem Bild, zurKasseler Hütte. Von hier ist sie in etwa 700 Meter enfernt) und ein anderer führt hinunter in scharfen Kurwen ins Tal. Ich steige insStilluptal ab.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick insStilluptal. Unten kreuzen sich Sonntagskarbach (vorne) undStillupbach.

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  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Vom Ahornkamms stürzen drei Wasserfälle und bilden Sonntagskarbach.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Sonntagskarbach beginnt sein Lauf westlich unter dem Ahornkamm und mündet nach etwa 2 km insStillupbach. Er begleitet mich beim Abstieg ins Tal.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Sonntagskarbach hat ein großes steiniges Bett. Wahrscheinlich am Frühling oder nach langen Regentagen bildet er ein mächtiger Wasserstrom.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick vomStilluptal zu Bergen an der westlichen Seite.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick vomStilluptal zu Bergen an der westlichen Seite.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick aufStillupbach.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Auf dem Wege nachMayrhofen entlang desStillupbachs.

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  Wasserfälle

  Wasserfälle

  ImStilluptal stürzen mehrere Wasserfälle und speisen reichlich Stillupbach.

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  Eine Hütte

  Eine Hütte

  Eine Hütte imStilluptal. Hier wartete ich auf einen kleinen Bus, der Touristen (welche ins Tal spazieren gegangen oder in der Hütte speisten) und mich zurück nachMayrhofen zum Seilbahn gebracht hat.

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  Wasserfälle

  Wasserfälle

  Dort oben verläuft Tour über die "sieben Schneiden" -Siebenschneidensteig genannt. Er zählt als die schwierigste Etappe desBerliner Höhenwegs. Weil ich die gesamte Route des Berliner Höhenwegs nicht gegangen bin, kann ich das nicht bestätigen. Aber der 14 km lange hochalpiner Wanderweg Siebenschneidensteig finde ich in jedem Fall als anspruchsvoll.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  DorfVent liegt auf einer Höhe von 1895 Meter am südlichen Ende desVenter Tales (Ötztaler Alpen,Tirol).
  Hier stelle ich ein Fotobericht über eine Wanderung vom Dorf Vent zum Berg Grawand dar.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent auf dem Wege zurRofenhöfe. Wie man sieht der Tourismus ist im Vent Großgeschrieben. Vorne biegt in einer Kurve dieVenter Ache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick ins Rofental. Rechts liegen Bergbauernhöfe (Höhe 2011 m. ü.)Rofenhöfe. Rofenhof existiert seit mindestens 1280, als Hirten in einem Frühherbst von starkem Schnee überrascht wurden und eine Rückkehr über das auf 3010 Metern gelegene Joch nicht mehr möglich war. Heute dienen die Höfe in erster Linie Bergsteigern als Unterkunft im Sommer. Links ist eine Hängebrücke über den GletscherbachRofenache (Rofental ist das Tal der Rofenache) zu sehen. Und in die Ferne schlängelt sich Cyprian-Granbichler-Weg, genannt nach dem BergführerCyprian Granbichler. Auf diesem Wege wandere ich durch das Tal.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Die BergbauernhöfeRofenhöfe liegen auf einer Höhe von 2011 m. ü. und sind die höchstgelegenen dauerbesiedelten BergbauernhöfeÖsterreichs. In der Mitte des Bildes ist kleine Kapelle hl. Theresia. Daneben sind große Häuser für Touristen. Links ist eine Hängebrücke über dieRofenache überspannt.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ein großes Hotel in derRofenhöfe. Die Bergbauernhöfe bitten im Sommer Unterkunft für Bergsteiger. Sie befinden sich im Besitz der Familie Klotz. Einer ihren Vorfahren, Leander Klotz, bestieg im 1848 als erster Mensch den höchsten Berg derÖtztaler Alpen -Wildspitze (3768 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Weidende Kühe. Blick vom Cyprian-Granbichler-Weg nah dieRofenhöfe.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Mitterbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Mitterbach

  Vom Berg eilt in seinem schnellen Lauf Mitterbach. Und kurz nach dem Überqueren mit dem Cyprian-Granbichler-Weg (auf dem Bild) mündet er im GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Haflingerpferd

  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Haflingerpferd

  Ein GebirgspferdHaflinge Rasse. Die schon erwähnte BauernhöfeRofenhöfe sind international bekannt für die dort betriebene Zucht von Haflingerpferden.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Plattenbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Plattenbach

  Der Cyprian-Granbichler-Weg fügt weiter ins Rofental und kreuzt mit nächstem Gletscherbach Plattenbach kurz vor seiner Mündung imRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick ins Tal GletscherbachesRofenache oberhalb derRofenhöfe.

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  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Cyprian-Granbichler-Weg führt über der Schlucht desRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Wasserfall

  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Wasserfall

  Ein Wasserfall stützt in den GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Schneemasse

  Ötztaler Alpen. Rofental. Schneemasse

  Eine mit Steinen gesäte Schneemasse liegt im schmalen BettRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  GletscherbachRofenache schneidet eine tiefe senkrechte Rinne für sein Bett in Felswänden. Der Cyprian-Granbichler-Weg führt am linken Ufer Rofenache durch das Rofental.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Vorne ist eine kleine hölzerne Brücke über den stürmischenVernagtbach. Er entspringt dem GletscherVernagtferner in rund 2870 Meter Höhe. Nach knapp 5 km mündet der Vernagtbach in dieRofenache. Die Brücke ist ein Teil des Cyprian-Granbichler-Weges im Rofental.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Brücke

  Ötztaler Alpen. Rofental. Brücke

  Hölzerne Brücke über denVernagtbach.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Kurzer aber stürmischerVernagtbach entspringt dem GletscherVernagtferner in rund 2870 Meter Höhe und mündet nach etwa 5 km in dieRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Der Cyprian-Granbichler-Weg führt durch das Rofental von BergbauernhöfenRofenhöfe zur Hütte Hochjoch-HospizBild. Der Weg ist nach dem Venter BergführerCyprian Granbichler benannt. Am 7. November 1868 waren Cyprian Granbichler und sein Begleiter (Franz Senn) auf dem Rückweg vonMeran als sie am HochjochBild von einem Wetterumschwung überrascht wurden. Hohe Neuschnee machte die Fortbewegung durch das Rofental äußerst mühsam und zeitraubend. Granbichler brachte erschöpft kurz von Rofenhöfen zusammen. Sein Begleiter schaffte bis nach Rofenhöfen und sagte über dem Geschehen dort. Entgegeneilende Rofenbauer fanden Granbichler zwar noch lebend, konnten ihm aber leider nicht mehr helfen.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Auch an der östlichen SeiteRofenache schlängelt sich ein Weg. Er hat ein höherer Schwierigkeitsgrad als Cyprian-Granbichler-Weg und führt über Gletscher und an Berggipfeln (Saykogel, 3355 m. ü.) vorbei (es gibt mehrere Abzweigungen).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick vom Rofental an die Berge rechts vomRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Hochjoch-Hospiz

  Ötztaler Alpen. Rofental. Hochjoch-Hospiz

  Im hintersten Rofental am Südosthang der Guslarspitzen liegt eine HütteHochjoch-Hospiz (2412 m. ü.). Die ursprüngliche Hütte am südöstlichen Hang des Rofentals wurde schon im 1869 bis 1872 erbaut. Die Hütte kann vonVent auf dem Cyprian-Granbichler-Weg in etwa. 2,5 Std. erreicht werden. Sie ist der Stützpunkt für die Überquerung desHochjochs (Bild), zur Besteigung der drei Guslarspitzen, sowie die Zwischenstation auf dem Weg zumBrandenburger Haus.

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  Ötztaler Alpen. Mittlerer Rofenbergkopf

  Ötztaler Alpen. Mittlerer Rofenbergkopf

  Vorne ragt wohl der 3113 Meter hohe Mittlere Rofenbergkopf. An seinem östlichen (linken) Abhang schlängelt sich ein Pfad, der weiter zumHochjoch (Bild) führt. Von rechts kommt GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Pfad

  Ötztaler Alpen. Pfad

  Gut markierte und mit Seilen gesicherte Pfad führt zur Brücke über BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Hängebrücke über GletscherbachRofenache in der Nähe von der HütteHochjoch-Hospiz.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Auf der Brücke sollen Wanderer im Alleingang übersetzen und natürlich warten wenn jemand aus der anderen Seite sie schon betritt. Hängebrücke über den BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Das Wasser im stürmischen GletscherbachRofenache trägt viel Sand über und ist für trinken leider nicht geeignet (oder soll ausgelagert werden).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick vom Abhang Berges Mittlere Rofenbergkopf auf dem Wege zumHochjoch. Unten trägt sein Wasser ins Tal stürmischer GletscherbachRofenache. In der Mitte ragt auf einer Höhe von 2412 Meter HütteHochjoch-Hospiz. Ein Pfad führt an ihr vorbei zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Auf dem Bild ist Südosthang derGuslarspitzen zu sehen. Die Guslarspitzen sind drei Gipfel in denÖtztaler Alpen, die imWeißkamm oberhalb des Rofentals liegen. Hier, auf einer Höhe von 2412 Meter steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. Unten sind GletscherbachRofenache und eine hölzerne Fusgängerbrücke über ihn zu sehen. An der Hütte vorbei führt ein Pfad, der danach in Cyprian-Granbichler-Weg übergibt und durch das Tal nachVent führt.

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  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  GletscherbachRofenache bahnt sein Weg nach Norden durch das Rofental. Am Südosthang derGuslarspitzen steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. An ihr vorbei führt ein Pfad zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Ein Gletscher

  Ötztaler Alpen. Ein Gletscher

  Ein Gletscher liegt oben. In derÖtztaler Alpen befinden sich viel Gletscher, weil es keine andere Gebirgsgruppe inAlpen gibt die so große Fläche oberhalb 3000 Meter hat.

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  Ötztaler Alpen. Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Guslarspitzen

  Blick auf dieGuslarspitzen. Am Südosthang steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. Unten trägt sein trübes Wasser ins Tal GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Ein Pfad

  Ötztaler Alpen. Ein Pfad

  Vom Pfad zumHochjoch zweigt ein anderer ab. Er steigt zum 3355 Meter hohen BergSaykogel ab und führt weiter zurMartin-Busch-Hütte.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  In der Ferne sieht man schon GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Ein Bach

  Ötztaler Alpen. Ein Bach

  GletscherHochjochferner schmelzt und bildet Bäche. Sie sammeln sich in einem Bach, der ins Tal strömt und nach etwa 1 km auch in GletscherbachRofenache mündet.

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  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Wenn man durch das Rofental (Tal des GletscherbachesRofenache) wandert, öffnet sich oberhalb derRofenhöfe ein faszinierender Blick (in die östliche Richtung) zumKreuzkamm.
  Auf dem Bild ist ein Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Auf dem Bild ist ein Teil GletschersHochjochferner. Über ihm ragt Berg (Fineilspitze, 3514 m. ü.) empor, der imKreuzkamm liegt.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Obwohl GletscherHochjochferner eine nicht so große Fläche (etwa 6 km²) aufweist, bildet das schmelzende Eis ein kräftiger Bach.

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  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Eine Zunge GletschersHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Unten ist die Gletscherzunge stark mit Steinen und Sand vermischt. Wasser des schmelzenden Eises ist trüb und für das sofortige Trinken nicht geeignet. Das Eis hier ist brüchig.

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  Ötztaler Alpen. Klares Wasser

  Ötztaler Alpen. Klares Wasser

  Nah amHochjoch plätschert zwischen den Steinen ein kleiner Bach mit dem klaren und kalten Wasser. Es schmeckt ausgezeichnet und bringt Abkühlung. Wahrscheinlich speist dieser Bach nicht vom Eis, sondern vom schmelzenden Schnee in den höheren Bergen.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Auf diesem Abschnitt des GletschersHochjochferner ist ein Skigebiet eingerichtet. Oben ragt empor der 3251 Meter hohe BergGrawand (rechts in Wolken umhüllt). Östlich von ihm zieht ein kurzer aber steiler Berggrat (in der Mitte oben). Rechts unten ist schonHochjoch (2861 m. ü.), wo seit 1920 die Grenze zwischenItalien undÖsterreich verläuft.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Oben zwischen den Wolken lässt sichGrawand zu erblicken (Bild1,Bild2). Der 3251 Meter hohe Berg ist ein Teil desSchnalskamms.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Unten liegtHochjoch, ein auf 2861 m. ü. liegende Übergang in denÖtztaler Alpen zwischen demSüd- undNordtirol (in Italien und Österreich entsprechend).
  In der Mitte ragt Berg die Schwarze Wand (3354 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick zumHochjoch. Seit 1920 verläuft durch diese Senke auf einer Höhe von 2861 Meter die Grenze zwischenItalien undÖsterreich. Der Übergang ist sehr alt und wird jährlich für einen großen Schafübertrieb im Juni und September benutzt.

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  Ötztaler Alpen. Schöne-Aussicht-Hütte

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Über dem ÜbergangHochjoch auf eine Höhe von 2845 Meter steht eine private alpineSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Sie ist ganzjährig bewirtschaftet und dient als ein Ausgangpunkt für viele Marschruten.

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  Ötztaler Alpen. Vollmond über dem Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Vollmond über dem Hochjoch

  Über demHochjoch steigt Vollmond.

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  Ötztaler Alpen. Zum Berg Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Zum Berg Im Hintern Eis

  Aufstieg zum BergIm Hintern Eis. Dieser 3270 Meter hohe nicht vergletscherter Berg imSchnalskamm derÖtztaler Alpen bietet einen schönen Ausblick auf Berge und Gletscher. Der Aufstieg vomHochjoch verläuft durch die losen Steine und ist technisch leicht.

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  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ein Blick beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Blick zum BergGrawand (rechts) vom östlichen Abhang BergesIm Hintern Eis. Der 3251 Meter hohe Berg Grawand ist ein Teil desSchnalskamms. Unterhalb des Gipfels (rechts) liegt ein Hotel (Bild) und die Bergstation (Bild) der vonKurzras (Bild) imSchnalstal heraufführendenSchnalstaler Gletscherbahn. An einem Abschnitt GletschersHochjochferner breitet sich ein Skigebiet (bis 2013 war es sogar im Sommer betrieben).

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  Ötztaler Alpen. Weiße Silberwurz

  Ötztaler Alpen. Weiße Silberwurz

  DieWeiße Silberwurz (auf dem Bild) gilt als Wahrzeichen der Alpen. Sie wächst auf Höhenlagen von 1500 bis 2500 Metern und kann bis zu 100 Jahre alt werden. Die schöne Blume schmückt karge pflanzliche Landschaft der Hochgebirge.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick zum ÜbergangHochjoch beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis. Über ihm liegt GletscherHochjochferner, der hier bis etwa 3200 Meter Höhe erreicht. Über dem Gletscher ragen GipfelnSchnalskamms, ganz rechts ist der 3195 hohe Graue Wand (Bild), etwas links von ihmGrawand (3251 m. ü.Bild1,Bild2). Vom Grawand zieht nach links ein kurzer aber steiler Kamm (Bild), am sein Ende, wohin Platten Skiegebits steigen, liegt Fineiljoch (3125 m. ü.). Links vom Fineiljoch ragt Berg die Schwarze Wand (3354 m. ü.)

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  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ein Blick nach Südwesten beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Ein Kar

  Ötztaler Alpen. Ein Kar

  EinKar unter dem Gipfel BergesIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Blick vom BergIm Hintern Eis (3270 m. ü.) zum GletscherHintereisferner und den BergenWeißkugel (3738 m. ü. links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü. in der Mitte). Von einer 7 km langen Zunge Gletschers Hintereisferner nimmt sein Lauf BachRofenache (über seinen Rofental wanderten wir her vonVent).

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Rechts oben ragt BergWeißkugel empor. Mit seiner Hohe von 3738 Meter ist er der zweithöchste Berg (nach derWildspitze (3768 m. ü.)) derÖtztaler Alpen. Weil der Weißkugel eine zentrale Lage hat, breitet sich von ihm eine der umfassendsten Aussichten in den gesamten Alpen. GletscherHintereisferner hat eine Fläche von fast 7 km² und ist einer der größten GletscherTirols. Blick vom BergHintereisferner nach Westen.

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  Ötztaler Alpen. Weißkamm

  Ötztaler Alpen. Weißkamm

  BergeWeißkammes nördlich vomLangtauferer Spitze. Blick vom BergHintereisferner.

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  Ötztaler Alpen. Kreuzkamm

  Ötztaler Alpen. Kreuzkamm

  BergeKreuzkammes. Links nah zur Bildmitte ragt der 3514 m hohe BergFineilspitze. Unter seinem Gipfel liegt GletscherHochjochferner. Unten ist ÜbergangHochjoch. Blick vom BergHintereisferner.

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  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Blick vom Westen zum BergFineilspitze (in der Mitte) und dem GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Osten. Von dieser Richtung kann der 3270 m hohe und nicht vergletscherter Gipfel ziemlich leicht auf einem steinigen Pfad (rechts) erreicht werden. Vom Berg breitet sich ein schöner Rundblick auf die vergletscherten Berge.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Süden. Rechts oben ragt Gipfel BergesGrawand (3251 m. ü.Bild1,Bild2 - das Kreuz kann sogar von hier erkannt werden). Oben in der Mitte liegt Fineiljoch und links Berg Schwarze Wand (3354 m. ü.). Ein westlicher Teil GletschersHochjochferner spiegelt die Sonnenstrahlen. Dort wurde bis 2012 ein Ganzjahresskigebiet betrieben, aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Ganz unten (auf einer Höhe von 2861 m) liegt ein alter Übergang in denÖtztaler Alpen zwischen demSüd- undNordtirol (in Italien und Österreich entsprechend).

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  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Süden insSchnalstal. Unten liegt DorfKurzras.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Faszinierende Blicke vom BergIm Hintern Eis (3270 m. ü.) zum GletscherHintereisferner und den BergenWeißkugel (3738 m. ü. links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü. in der Mitte). Von einer 7 km langen Zunge Gletschers Hintereisferner nimmt sein Lauf BachRofenache (über seinen Rofental wanderten wir her vonVent).

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  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  BergeWeißkugel (links) undLangtauferer Spitze (rechts) und GletscherHintereisferner. Beeindruckender Blick vom BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  BergWeißkugel und Anfang einer Zunge GletschersHintereisferner. Blick vom BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Blick vom südlichen Abhang BergesIm Hintern Eis nach Süden insSchnalstal. Ein Fahrweg führt vom DorfKurzras zum ÜbergangHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Schöne-Aussicht-Hütte

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ein Blick zurSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Sie ist eine private ganzjährig bewirtschaftet alpine Schutzhütte am ÜbergangHochjoch. Die auf einer Höhe von 2845 Meter gebaute Schutzhütte dient als ein Ausgangpunkt für viele Marschruten.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom ÜbergangHochjoch nach Süden.

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  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Blick vom Osten zum BergIm Hintern Eis. Aus dieser Richtung (vomHochjoch) kann der 3270 m hohe und nicht vergletscherter Gipfel ziemlich leicht auf einem markierten steinigen Pfad erreicht werden. Vom Berg breitet sich ein schöner Rundblick auf die vergletscherten Berge.
  Links unten ist dieSchutzhütte Schöne Aussicht.

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  Ein Bagger

  Ein Bagger

  Ein Bagger arbeitet am Rande Skigebites. Blick beim Aufstieg vomHochjoch zum BergGrawand.

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  Ein Bagger

  Ein Bagger

  Ein Bagger steht als mächtiger Tier am Bergabhang. Trotzdem sieht er als ein Spielzeug im Vergleich mit der Kraft der Natur.

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  Ötztaler Alpen. Liftanlagen des Skigebiets

  Ötztaler Alpen. Liftanlagen des Skigebiets

  Am westlichen Teil GletschersHochjochferner befindet sich ein Skigebiet. Auf dem Bild sind seine Liftanlagen zu sehen.

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Skigebiet am westlichen Teil GletschersHochjochferner. Bis 2012 war es ganzjährig betrieben, aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Über dem Gletscher steigt steiler Kamm am BergGrawand.

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Blick über dem GletscherHochjochferner zum Fineiljoch (3125 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  ZweiPistenraupen im Skigebiet am GletscherHochjochferner. Solche Kettenfahrzeuge haben ein niedriger Schwerpunkt und die große Aufstandsfläche, darum bewältigen sie leicht sehr große Steigungen.

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  Ötztaler Alpen. Ein Pistenraupen

  Ötztaler Alpen. Ein Pistenraupen

  EinePistenraupen im Skigebiet am GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Ruhende Sesselbahn

  Ötztaler Alpen. Ruhende Sesselbahn

  Bis 2012 war der Skibetrieb am westlichen Teil des GletschersHochjochferner ganzjährig im Betrieb. Aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Darum steht die Sesselbahn im Sommer still.

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Aufstieg vomHochjoch (2861 m. ü.) zum BergGrawand (3251 m. ü. links wo das Kreuz steht).

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ein großes Hotel liegt knapp unterhalb des GipfelsGrawand (links).

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zum DorfKurzras (imSchnalstal). Dort befindet sich die Talstation derSchnalstaler Gletscherbahn. Gondeln bringen Fahrgäste vom Tal zum knapp unter der Grawand in etwa sechs Minuten Fahrzeit, dabei bewältigen sie 1201 Meter Höhenunterschied.

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  Ötztaler Alpen. Zum Berg Graue Wand

  Ötztaler Alpen. Zum Berg Graue Wand

  Weg zum Gipfel Berges Graue Wand (3195 m. ü.). Er gehört zumSchnalskamm derÖtztaler Alpen.

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  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zu BergenWeißkugel (3738 m. ü., links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü., rechts). Zwischen den Bergen ist ein Teil GletschersHintereisferner zu sehen (Bild zum Gletscher vom BergIm Hintern Eis). Vom ÜbergangHochjoch führt insSchnalstal ein Fahrweg.

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  Graue Wand. Ein Steinmännchen

  Graue Wand. Ein Steinmännchen

  Ein Steinmännchen am Berg Graue Wand (3195 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.). Unten liegt ÜbergangHochjoch. Der Übergang ist seit Jahrhunderten bekannt und wird jährlich für einen großen Schafübertrieb im Juni und September benutzt. Etwa in der Mitte des Bildes liegt private alpineSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Von ihr führen mehrere Routen. Eine Route steigt Berg auf zum GipfelIm Hintern Eis (oben mittig). Von diesem 3270 Meter hohen und eisfreien Berg öffnet sich ein wunderbarer Rundblick zum vergletscherten Bergen (Bild1,Bild2).

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  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Blick vom Berg Graue Wand zumGrawand (links oben). Knapp unter dem Berg liegt ein großes Hotel.

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  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Blick vom Berg Graue Wand zumGrawand (am linken Bildrand oben). Knapp unter dem Berg liegt ein großes Hotel.

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zum DorfKurzras (imSchnalstal).

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  Ötztaler Alpen. Eine Gondeln

  Ötztaler Alpen. Eine Gondeln

  Eine GondelnSchnalstaler Gletscherbahn.

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Bergstation (knapp unter dem Berg Grawand)Schnalstaler Gletscherbahn zum DorfKurzras (imSchnalstal). Seit 1975 fördert die Seilbahn ihre Fahrgäste. Sie ist die höchste Seilbahn inSüdtirol. Gondeln bringen Fahrgäste nach oben in etwa sechs Minuten Fahrzeit, dabei bewältigen sie 1201 Meter Höhenunterschied.

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Eine Treppe aus großen Holzbalken führt zum Gipfel BergesGrawand (3251 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Am Grawand

  Ötztaler Alpen. Am Grawand

  Am Gipfel des 3251 Meter hohen BergesGrawand (italienisch Croda delle Cornacchie). Der Berg ragt über dem westlichen Teil GletschersHochjochferner ab und gehört zumSchnalskamm. Hier steht ein großes eisernes Kreuz, das von großer Entfernung gut zu erkennen ist (Bild).

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  Ötztaler Alpen. Grat am Grawand

  Ötztaler Alpen. Grat am Grawand

  Im Osten vom BergGrawand liegt ein kurzer aber scharfer Grat, der zum Fineiljoch führt. Leider ist dieser Grat in solo und voller Ausrüstung schwer zu durchgehen.

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  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ein abendlicher Blick zum Berg Schwarze Wand (3354 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Blick vom Westen zum GletscherHochjochferner und den Bergen Schwarze Wand (3354 m. ü. mittig) undFineilspitze (3514 m. ü. links).

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  Ötztaler Alpen. Grawand Grat

  Ötztaler Alpen. Grawand Grat

  Oben in der Mitte herrscht Grat am BergGrawand.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Hängebrücke über den BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Stürmischer GletscherbachRofenache. Sein Anlauf nimmt er an einer 7 km langen Zunge GletschersHintereisferner (Bild).

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  BergbauernhöfeRofenhöfe (2011 m. ü., die höchstgelegenen dauerbesiedelten BergbauernhöfeÖsterreichs). Rechts ist kleine Kapelle hl. Theresia.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Blick auf die BergbauernhöfeRofenhöfe. Sie bitten im Sommer Unterkunft für Bergsteiger.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent wo meine Wanderung vor zwei Tagen begonnen.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent von Süden. Hier endet nach zwei Tagen meine etwa 40 km lange Tour zum Grawand. Hochalpine Wanderung inÖtztaler Alpen lässt beindruckende Erinnerungen von vergletscherten Bergen und ist sehr interessant und anstrengend.

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  Madrisa Rundtour. Gargellen

  Madrisa Rundtour. Gargellen

  Madrisa Rundtour ist eine Bergwanderung im Grenzgebiet zwischen Österreich und der Schweiz (Ostalpen, GebirgsgruppeRätikon). Es ist eine !MEHRTÄGIGE! (ich brauchte im Sommer zwei Tage für diese Tour) Rundtour um den 2770 Meter hohenBerg Madrisa. Die Tour startet und endet im BergdorfGargellen. Man kann sowohl in Uhrzeigersinn als auch in gegen Richtung gehen. Ich wanderte in gegen Uhrzeigersinn, darum sieht meine Route so aus: Startpunkt in Gargellen (⊙, Höhe etwa 1400 m. ü.) -- Aufstieg nach Westen zum St. Antönier Joch (⊙, Höhe 2379 m. ü.) -- Abstieg zum schweizerischen DorfSt. Antönien -- Busfahrt zum DorfKüblis -- Zugfahrt von Küblis nachKlosters Dorf -- Aufstieg nach Norden zum Dorf Schlappin (1658 m. ü) und weiter zum Schlappiner Joch (⊙, Höhe 2210 m. ü.) -- Abstieg nach Gargellen.
  Auf dem Bild sind Touristen Wohnhäuser im Gargellen und LuftseilbahnSchafbergbahn zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Blick auf Berge GruppeRätikon beim Aufstieg zum St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Schafbergbahn

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Schafbergbahn

  Vorne auf dem Bild sind GondelnSchafbergbahn zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd

  Beim Aufstieg vonGargellen zum St. Antönier Joch. Ein weidendes Pferd.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Der etwa 4 km lange Aufstieg vom DorfGargellen zum St. Antönier Joch ist nicht schwierig und verläuft etwa 3 km entlang eines Schotterweg und nur danach auf einem etwa 1 km langen getrampelten Pfad. Auf dieser Strecke muss man etwa 1.000 Meter (von 1400 bis 2379 m. ü.) überwinden. Es ist auch möglich sich mit der Hilfe der Schafbergbahn aufsteigen lassen (vom Tal auf 2126 m. ü.) und schon danach ein Stück zum St. Antönier Joch wandern.
  Links oben ist der St. Antönier Joch zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch

  Rechts soll 2551 m hohe Berg Riedkopf zu sehen. Links eilt ins Tal ein Bach Gargellner Alptobel.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Blick ins Tal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Blick ins Tal

  Blick ins Tal vom Pfad unter dem St. Antönier Joch. Unten schlängelt der Schotterweg, auf dem der größte Teil (3 km von 4) meines Aufstieges vomGargellen verlaufen. Und rechts oben wohl der weiße Kopf Berges Valisera (2716 m. ü.).

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Gargellner Köpfe

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum St. Antönier Joch. Gargellner Köpfe

  Blick zum Berg Gargellner Köpfe (2559 m. ü.) beim Aufstieg zum St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Gargellner Köpfe

  Madrisa Rundtour. Gargellner Köpfe

  Blick zum Berg Gargellner Köpfe (2559 m. ü.).

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Südosten. Unten mittig steht Betriebshaus einer Schlepplifte derSchafbergbahn. Und in der Ferne ragen Berge die GebirgsgruppeSilvretta empor.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Am Schmugglerpfad, Übergang von Österreich nach die Schweiz. Wie der Tafel sagt zählt die Madrisa Rundtour schon fast ein halbes Jahrhundert.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch

  Der St. Antönier Joch (2379 m. ü.) ist eine Möglichkeit für Bergwanderer über die Berge vom österreichischen DorfGargellen (BundeslandVorarlberg) zum schweizerischenSt. Antönien (KantonGraubünden) wandern (oder umgekehrt). Früher benutzten dieser Weg auch Schmuggler.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch. Ehemaliges Zollhaus

  Madrisa Rundtour. St. Antönier Joch. Ehemaliges Zollhaus

  Unten ist ein ehemaliges Zollhaus am Bergübergang zwischen Österreich und der Schweiz (St. Antönier Joch) zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Osten. Unten liegt TalMontafon mit seinem höchstgelegenen OrtGargellen (1423 m. ü.). In der Ferne breitet sich GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Vom Osten kommt plötzlich zum St. Antönier Joch ein gelber Hubschrauber. Und zieht alle Blicke an.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Hubschrauber

  Rasch kommt der Hubschrauber näher und man sieht große Buchstaben "ÖAMTC" auf seiner Seite. Also eine Rettungsaktion.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Rettungshubschrauber des Clubs "ÖAMTC" am St. Antönier Joch.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Pilot eines Rettungshubschrauber ÖAMTC stütz seinen Hubschrauber mit einer Kufe am Felsen und aus der Kabine steigt ein Bergretter. Der Pilot leistet Meisterarbeit. Resprkt!

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber

  Rettungshubschrauber des Clubs "ÖAMTC" über den St. Antönier Joch. Im Hintergrund GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Nachdem ein Bergretter aus dem Hubschrauber ausgestiegen und die gerettete Person und sich selbst an einem Tau Befestigt hat, steigt der Hubschrauber mit den beiden Personen wieder über die Berge hoch. Auf dem Bild ist eine Rettungsaktion ÖAMTC am St. Antönier Joch. Im Hintergrund GebirgsgruppeSilvretta.

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  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Madrisa Rundtour. Am St. Antönier Joch. Rettungshubschrauber am Einsatz

  Danach setz der Hubschrauber den beiden Personen auf eine Wiese zwischen den Bergen ab, landet in der Nähe selbst und es wird um die gerettete Person weiter gekümmert.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick vom St. Antönier Joch

  Ein Blick vom St. Antönier Joch (2379 m. ü.) nach Westen zum schweizerischen DorfSt. Antönien (KantonGraubünden).

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Ein Bach

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Ein Bach

  Ein Bach mit dem klaren und kalten Wasser auf dem Abstieg vom St. Antönier Joch zum schweizerischen DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Glückliche Kühe

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönier. Glückliche Kühe

  Auf einer Bergwiese weiden (liegen) glückliche schweizerische Kühe. Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Ein Blick beim Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Stützwerke über St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Stützwerke über St. Antönien

  Am südlichen Abhang Berges Chüenihorns (2412 m. ü.) über dem DorfSt. Antönien sind sogenannteStützverbauungen (Stützwerke) gebaut. Sie sind bis zu vier Meter hoch und halten den Schnee am Hang fest. So stellen sie ein Schutz vor Lawinen. Gebaut wurde sie nach dem Lawinenwinter 1951 als eine Lawine zehn Menschen verschüttete (9 wurden geretet) und 42 Gebäude beschädigte oder zerstörte. Diese Stützverbauungen waren die ersten grossen Lawinenverbauungen der Schweiz.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönien

  Ein Blick beim Abstieg vom St. Antönier Joch zum DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönier Joch

  Madrisa Rundtour. Blick zum St. Antönier Joch

  Links oben ist St. Antönier Joch (2379 m. ü.) zu sehen, woher mein Abstieg zum DorfSt. Antönien begonnen hat.

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  Madrisa Rundtour. Rätschenhorn

  Madrisa Rundtour. Rätschenhorn

  Im Norden vom DorfSt. Antönien ragt ein 2703 Meter hohen BergRätschenhorn.

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  Madrisa Rundtour. Rätikon Berge

  Madrisa Rundtour. Rätikon Berge

  Im Norden vom DorfSt. Antönien ragen Berge Madrisagruppe (Rätschenhorn (2703 m. ü.),Madrisahorn (2826 m. ü.) undMadrisa(2770 m. ü.)) imRätikon.

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  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönien

  Madrisa Rundtour. Abstieg nach St. Antönien

  Blick ins Tal nah am DorfSt. Antönien. Im Norden sind BergeMadrisagruppe zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Ein Bauernhof

  Madrisa Rundtour. Ein Bauernhof

  Ein Bauernhof oberhalbSt. Antönien. Das Dorf lebt haupsächlich vom Landwirtschaft (kein Ackerbau, sondern Fleisch- und Milchwirtschaft) und vom Turismus. Der Slogan von St. Antönien Tourismus lautet: "hinter dem Mond, links", d. h. hier im abgelegenen Seitental findet kein Massentourismus statt.

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  Madrisa Rundtour. Litzirüti

  Madrisa Rundtour. Litzirüti

  Bauernhöfe in der Ortschaft Litzirüti. Im Unterschied zu unbebauten Abschnitten an Bergabhängen sieht das Gras an bebauten schön gepflegt. Am Gipfel Berges oberhalb Litzirüti ziehen sichStützverbauungen und schützen die Ortschaft vor Lawinen.

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  Madrisa Rundtour. Ein kahler Berg

  Madrisa Rundtour. Ein kahler Berg

  Ein Berg ohne Bewuchs. Blick vom DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. Gafierbach

  Madrisa Rundtour. Gafierbach

  Gafierbach am östlichen Rande DorfesSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Ein Bauernhof

  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Ein Bauernhof

  Ein Bauernhof im St. Antöniental. DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Mäharbeiten

  Madrisa Rundtour. St. Antönien. Mäharbeiten

  Mäharbeiten an steilen Bergabhängen. DorfSt. Antönien.

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  Madrisa Rundtour. St. Antönien

  Madrisa Rundtour. St. Antönien

  Blick zum DorfSt. Antönien. Im Hintergrund ragt über dem St. Antönien Platz die scharfe Turmspitze St. Antönierkirche.

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  Madrisa Rundtour. Klosters Dorf

  Madrisa Rundtour. Klosters Dorf

  Ein Blick auf Klosters Dorf (ein Ortsteil GemeindeKlosters) bevor mein weiterer Weg zum Dorf Schlappin startet.

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  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Gedenkplatte

  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Gedenkplatte

  Im Schlappintal nah amSchlappinsee befindet sich eine Gedenkplatte "Zum Andenken an die Opfer des Absturzes einer Fliegenden Festung am Chessler im hintersten Schlappintal". Am 12. Juli 1944 startete Bomber B-17G der US-Luftwaffe von Glatton (England) mit Einsatzziel München. Beim Anflug auf München geriet das Geschwader, bestehend aus 36 Bomber B-17, in starke Flakfeuer. Dabei wurden 3 Bomber stark beschädigt. Ein beschädigter Bomber flog nach England zurück und zwei nach Schweiz ab. Einer von beiden in die Richtung Schweiz fliegenden Bomber verlor ständig an Höhe. Über den Alpen drehten ihm zum Schutz begleitete Flugzeuge ab. Aus vier Motoren arbeiteten nur zwei linke. Bald begann der dritte Motor Öl zu spucken und die Sicht war gleich Null. 4 Mann der 9-köpfigen Besatzung ergriffen ihre Fallschirme und sprangen (sie geritten in deutsche Gefangenschaft). Kurz danach schwieg auch der dritte Motor. Zwei weitere Mitglieder der Crew sprangen (einer verunglückte). Wenige Sekunden später prallte B-17 mit 4 gebliebenen Männer gegen einen Berghang und explodierte. Ihre Namen verewigte 70 Jahren danach diese Gedenkplatte.

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  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Schlappinsee

  Madrisa Rundtour. Schlappintal. Schlappinsee

  Kurz vom Dorf Schlappin istSchlappinbach gestaut und bildet ein kleines Wehr - Schlappinsee. Im Hintergrund sind einige Schlappin Höfe zu sehen und ganz oben decken die Wolken Schlappiner Joch, über den wir weiter wandern müssen.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Ein Haus im Dorf Schlappin. Alle Häuser dieses kleinen Dorfes sind sehr gut gepflegt.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Haus

  Ein Haus wie aus einem Märchen im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin

  Ein Blick auf die am Rande Bergwaldes stehende Häuser im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Gasthaus

  Madrisa Rundtour. Dorf Schlappin. Ein Gasthaus

  Ein Gasthaus im Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Schlappinbach

  Madrisa Rundtour. Schlappinbach

  Fast auf ganzem Abschnitt vom Klosters Dorf bis dem Schlappiner Joch begleitet unsSchlappinbach.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Blick ins Tal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Blick ins Tal

  Blick ins Schlappintal beim Aufstieg zumSchlappiner Joch.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Berglandschaft

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Berglandschaft

  Berglandschaft. Ganz links (mittig) ein Mast Skiliften Schaffürggli und Madrisa (2600 m. ü) zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappintal

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappintal

  Ein Blick ins Schlappintal. Rechts liegt Dorf Schlappin bei demSchlappinbach ein kleiner See bildet.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappinbach

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch. Schlappinbach

  Schlappinbach nah am Dorf Schlappin.

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  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Aufstieg zum Schlappiner Joch

  Steiniger Pfad führt nach oben zumSchlappiner Joch.

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  Madrisa Rundtour. Am Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Am Schlappiner Joch

  DasSchlappiner Joch ist ein 2201 m. ü. hoher Gebirgspass zwischenVorarlberg undGraubünden.

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  Madrisa Rundtour. Blick vom Schlappiner Joch ins Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Blick vom Schlappiner Joch ins Valzifenztal

  Blick vomSchlappiner Joch insValzifenztal, das im österreichischen BundeslandVorarlberg liegt. Durch das Tal verläuft der Valzifenzbach und in der Ferne ist schonGargellen zu sehen.

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  Madrisa Rundtour. Beim Abstieg ins Valzifenztal. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Beim Abstieg ins Valzifenztal. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) beim Abstieg vomSchlappiner Joch insValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Blick nach Südosten imValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal

  Blick nach Südosten imValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) aus demValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Schlappiner Joch

  Madrisa Rundtour. Schlappiner Joch

  Blick zumSchlappiner Joch vomValzifenztal.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenzbach

  Madrisa Rundtour. Valzifenzbach

  Durch dasValzifenztal gurgelt der Valzifenzbach mit klarem kalten Wasser.

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  Madrisa Rundtour. Valzifenztal. Murmeltier

  Madrisa Rundtour. Valzifenztal. Murmeltier

  EinMurmeltier steht nah an seiner Höhle und gibt laute schrille Pfiffe ab. Aber er lässt nicht nah zu sich kommen und verschwindet schnell in seinem Unterschlupf.

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  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Madrisa Rundtour. Madrisa

  Blick zum BergMadrisa (2770 m. ü.) aus demValzifenztal.
  Am Nachmitag des nächsten Tages erreichte ich das Ausgangsort Gargellen. Madrisa Rundtour war eine sehr interessante Bergwanderung. Wer aber im Winter dieser Rundtour unternehmen will, sollte sie aber nicht unterschätzen (ich meine in einem Tag versuchen zu gehen, Lawinengefahr u. s. w.). Ich wünsche allen Bergwanderern viel Vergnügen bei der Madrisa Rundtour.

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  Ahornbahn

  Ahornbahn

  Eine Kabine derAhornbahn bringt Fahrgäste vom Talstation imMayrhofen auf ein Plateau unterhalb derAhornspitze (Höhenunterschied 1300 m).

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  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Blick aufMayrhofen und dasZillertal. Am Fuße eines bewaldeten Berges mündet derZemmbach in denZiller.

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  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Ahornbahn. Blick auf Mayrhofen

  Blick aus einer Kabine derAhornbahn. Die Luftseilbahn fördert Fahrgäste vonMayrhofen (unten zu sehen) auf ein Plateau (Höhe etwa. 1950 m. ü.) unterhalb derAhornspitze. Der Höhenunterschied von 1300 Meter bewältigt die Seilbahn in etwa 6 Minuten.

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  Zillertal

  Zillertal

  Blick insZillertal von Bergstation derAhornbahn. Durch das Tal schlängelt FlussZiller.

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  Zillertal

  Zillertal

  Bald nach dem Aufstieg (mit Seilbahn) zum Plateau kündigt eine Tafel übe dem Eingang inHochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen ein. Der Park liegt oberhalb 1000 m. ü. (der Höchste Punkt des Parks (BergHochfeiler) erreicht 3509 m. ü.).

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  Blick zum Ahornspitze

  Blick zum Ahornspitze

  Blick zum BergAhornspitze (2973 m. ü.). Unterhalb des Berges befindet sich eine Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins -Edelhütte (2238 m. ü.). Die Edelhütte existiert seit 1889, wurde viel Mal durch Lawinen zerstört und wiederaufgebaut. Sie ist von Mitte Juni bis Ende September geöffnet.

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  Föllenbergbach

  Föllenbergbach

  Am westlichen FüßeAhornspitze nimmt sein Lauf Föllenbergbach. Und oben steigt in scharfen Kurven ein schmaler und kaum von hier erkennbare Pfad, der über den Popbergschneid führt. Von diesem Schneid soll eigentlich meine Tour "Siebenschneidensteig" beginnen...

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  Föllenbergbach

  Föllenbergbach

  An dieser Stelle überquert mein Pfad das fröhlich laufende Föllenbergbach.

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  Blick ins Tal

  Blick ins Tal

  In der Bildmitte schlängelt und eilt ins Tal Föllenbergbach. Und links führt ein gut getrampelter Pfad von Plateaustation derAhornbahn zurEdelhütte.

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  am Föllenbergbach

  am Föllenbergbach

  Erster liegende Schnee am Föllenbergbach (etwa 2250 m. ü.). BergAhornspitze hüllen Wolken um.

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  am Föllenbergbach

  am Föllenbergbach

  Föllenbergbach bahnt sein Weg ins Tal unter kleinen Schneefeldern.

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  blühender Alpenenzian

  blühender Alpenenzian

  Nah am Wasser leuchten blau dreiAlpenenziane.

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  Föllenbergbach und Ahornspitze

  Föllenbergbach und Ahornspitze

  Föllenbergbach undAhornspitze.

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  Filzenschneid

  Filzenschneid

  Blick zum Filzenschneid.

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  Pfad zum Popbergschneid

  Pfad zum Popbergschneid

  Pfad durch steinige Abhänge vom Föllenbergbach zum Popbergschneid.

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  Felswand des Popbergnieders

  Felswand des Popbergnieders

  Aufstieg zum Popbergschneid erfolgt an einer felsigen Wand des Popbergnieders mit der Hilfe von Seilsicherungen und Trittstiften.

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  Siebenschneidensteig. Blick zum Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick zum Toreggenkopf

  Nach dem Aufstieg zum Popbergschneid kann man in wenigen Minuten zum Toreggenkopf (2470 m. ü., rechts oben) aufsteigen und vor dem Start über sieben Schneiden mit Blicken auf Berge und ins Tal genißen.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Blick vom Toreggenkopf zurEdelhütte.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Siebenschneidensteig. Blick vom Toreggenkopf

  Blick vom Toreggenkopf zurEdelhütte. Links schlängelt sich Pfad von der Hütte zur Felswand des Popbergschneides.

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  Siebenschneidensteig. Blick zum Stausee Stillup

  Siebenschneidensteig. Blick zum Stausee Stillup

  Blick vom Toreggenkopf zum Stausee Stillup. Der Stausee bildet Stillupbach. Am See befindet sich ein Kraftwerk.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick vom Toreggenkopf zumStilluptal. Rechts ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler empor.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Toreggenkopf auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid zumStilluptal. Rechts ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Popbergschneid auf Berge an der westlichen SeiteStilluptals. Hinter den Bergen liegt auch ein TalFloitengrund.

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  Siebenschneidensteig. Großer Löffler

  Siebenschneidensteig. Großer Löffler

  Mittlerweile sind Wolken über dem pyramidenförmigen Gipfel des 3379 Meter hohen BergesGroßer Löffler vorbeigezogen und er zeigt sich in seinem ganzen dominant über demStilluptal und den benachbarten Bergen.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar. Panorama

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  DerSiebenschneidensteig ist ein etwa. 14 km lange einsame (ich traf nur eine Gruppe bestehend aus zwei Menschen) Wanderweg wo man, wie der Name sagt, sieben Schneiden (Poppbergschneide, Krummschnabelschneide, Nofertensschneide, Hennsteigenkamp, Weisskarjöchl, Samerkarjöchl, Sonntagskarkanzel) überwinden muss. Zwischen den Schneiden liegt meistens Geröll (Bild), was die Bewegung vorwärts deutlich erschwert. Auf diesem hochalpinen (liegt über 2000 m. ü.) Wanderweg gibt es kein markierter Notabstieg ins Tal. Diese Tour wurde im 1978 eröffnet und ist ein Teil desBerliner Höhenwegs (der aber auch oft erst an derKasseler Hütte begonnen wird).
  Auf dem Bild ist ein Blick ins Popbergkar (links, über ihm thront der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze) und auf die Berge an der westlichen Seite desStilluptals (in der Mitte ragt der 3379 Meter hohe BergGroßer Löffler empor).

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Ein Blick ins steinige Popbergkar. Ein markierter Pfad führt über Geröll zur markanten Krummschnabelschneide (in der Mitte). Etwa in 10 Meter unter sie befindet sich ein mit Seilen versicherte Übergang ins das nächsteKar (Hasenkar genannt).
  Aus der Ferne ziehen sich dicke Wolken über demZillertaler Hauptkamm her. Sie brachten am Abend ein zwar nicht so heftiger aber langer dauerte Regen.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Blick von Sonnwand

  Ein Blick von der Sonnwand auf die Berge an der westlichen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar und Popberspitze

  Siebenschneidensteig. Popbergkar und Popberspitze

  Über dem Popbergkar thront der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze.

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  Siebenschneidensteig. Popberspitze

  Siebenschneidensteig. Popberspitze

  Der 2891 Meter hohe Berg Popberspitze.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Ein Blick in die westliche Richtung über dasStilluptal. Unterhalb der Berggipfel sind mehrere steileKare zu sehen. Die von Millionen Jahren ins Tal kriechende Gletscher schürften Bergkämme aus.

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  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Ein Blick auf den gerade gegangenen Weg. Durch die steile grasbewachsende Sonnwand führt ein Pfad. Wenn es regnet sind solche steile Grashänge gefährlich.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Schmelzender Schnee im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Im steinigen hinteren Popbergkar. Links ragt eine markante Felsformation, die wie ein geöffneter Vogelschnabel aussieht, der Krummschnabelturm genannt.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Eine Besonderheit dieser Tour besteht darin, dass der größte Teil des Weges über solchen los liegenden Steinen führt. Was die Bewegung vorwärts deutlich erschwert und gewisse Trittsicherheit fordert. Beim nassen Wetter sind die Steine glitschig.
  Ein Blick auf das Gelände des hinteren Popbergkars.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Ein Blick auf den gerade gegangenen Weg (links) im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Siebenschneidensteig. Sonnwand

  Steile Grashänge der Sonnwand. Links unten ist der schmale Pfad kaum zu erblicken. Oben ragt Berg Popberspitze (2891 m. ü.).

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Felsblöcke im Popbergkar.

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  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Siebenschneidensteig. Popbergkar

  Im Popbergkar nah an der Krummschnabelschneide. Fern ragen Berge auf der anderen westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Ein Blick vom Popbergkar zumStilluptal. Unten ist ein Tal des Stausee Stillup zu sehen. Über es ragt der pyramidenförmige Gipfel BergesTristner (2767 m. ü.).

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal. Panorama

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Ein besonderer Reiz des Siebenschneidensteigs besteht darin, dass sich vom Wege durch die Kare schöne Aussichten auf die westlich vomStilluptal ragende Berge öffnen. Vorne liegt Geröll des Popbergkares. Rechts ist die steile grasige Sonnwand. Unten liegt Stausee Stillup.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Nach dem Überstieg mit Hilfe von Seilsicherungen und über ein schmaler Graspfad an Steilwänden gelingt man in das nächstenKar - Hasenkar genannt. Es ist kleiner aber besteht fast nur aus Geröll.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Im steinigen Hasenkar.

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  Siebenschneidensteig. Hasenkar. Wilhelmer

  Siebenschneidensteig. Hasenkar. Wilhelmer

  Blick vom Hasenkar zum 2937 Meter hohen Berg Wilhelmer (Ahornkamm).

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Blick vom Hasenkar (Siebenschneidensteig) auf Berge an der westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Berge westlich Stilluptal

  Nach unten zieht sich Geröll des Hasenkar und in der Ferne ragen Berge an der westlichen Seite desStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur Nofertensschneide. Oben wachsen auf Felsen kargeZirbelkiefer.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur felsigen Wand der Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide. Überschritt

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide. Überschritt

  Überschritt über die Nofertensschneide soll rechts liegen (auf dem Bild kaum zu sehen). Der Aufstieg verläuft ziemlich steil auf einer Felswand. Ohne dort befestigten Seilen und Trittbügeln wäre es kaum möglich. Auch Abstieg von der Nofertensschneide ist abschüssig. Siebenschneidensteig mit voller Ausrüstung (Zelt, Kochzubehör u. s. w.) ist schwer zu machen.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Blick aus dem Hasenkar zur felsigen Wand der Nofertensschneide. Oben stehen merkwürdig auf Felsen kargeZirbelkiefer.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Blick vom Hasenkar (nah die Nofertensschneide) zu Bergen auf der anderen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Nofertensschneide

  Unzugängliche Berge Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Siebenschneidensteig. Blick vom Hasenkar

  Blick vom Hasenkar (nah die Nofertensschneide) zu Bergen auf der anderen SeiteStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide insStilluptal.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide zu Bergen westlichStilluptals.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide nach Norden zu Bergen Ahornkamms.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide nach Norden zu Bergen Ahornkamms.

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  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Siebenschneidensteig. Blick von Nofertensschneide

  Blick von Nofertensschneide zu Bergen westlichStilluptals. Vom Süden kommende dichte Wolken nähern sich und hüllen die Gipfel um.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Die weitere Wanderung durch Nofertenskar sieht schon wie eine Almwanderung aus. Nach dem Überstieg über Nofertensschneide ist die Hälfte desSiebenschneidensteiges geschafft. Die zweite Hälfte ist leichter als die erste (nur an einer Stelle, vor dem letzten Sonntagskar, wo riesige Felsblocken liegen, braucht man kurz auf einer offenen Stelle klettern. Was mit vollem Rucksack ziemlich anstrengt ist).
  Auf dem Bild ist ein Bach nah an der Nofertensschneide.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Blick vom Nofertenskar nach Westen. Auf der TourSiebenschneidensteig.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Der Grasboden im Nofertenskar ist mit Geröll gesät. Im Hintergrund ragen Berge Ahornkamms empor. Auf der TourSiebenschneidensteig.

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  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Siebenschneidensteig. Nofertenskar

  Das Nofertenskar und die Berge an der anderen (westlichen) Seite desStilluptals.
  Im weiteren Verlauf meiner Tour, als ich kurz nach einer kleinen Biwakhütte das Weisskar erreicht, begann es zu regnen. Ich habe mein Zelt aufgeschlagen und setzte meine Tour nur am nächsten Tag fort. Der Regen war nicht heftig aber dauerte die ganze Nacht. Also die Wetteränderungen sind keine Seltenheit an dieser hochalpinen Tour.

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  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Vom Ahornkamms stürzen drei Wasserfälle und bilden Sonntagskarbach.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Kurz nach Sonntagskarbach zweigt der Weg. Ein Pfad steigt nach oben (oben auf dem Bild, zurKasseler Hütte. Von hier ist sie in etwa 700 Meter enfernt) und ein anderer führt hinunter in scharfen Kurwen ins Tal. Ich steige insStilluptal ab.

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  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Siebenschneidensteig. Blick ins Stilluptal

  Blick insStilluptal. Unten kreuzen sich Sonntagskarbach (vorne) undStillupbach.

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  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Siebenschneidensteig. Wasserfälle

  Vom Ahornkamms stürzen drei Wasserfälle und bilden Sonntagskarbach.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Sonntagskarbach beginnt sein Lauf westlich unter dem Ahornkamm und mündet nach etwa 2 km insStillupbach. Er begleitet mich beim Abstieg ins Tal.

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  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Siebenschneidensteig. Am Sonntagskarbach

  Sonntagskarbach hat ein großes steiniges Bett. Wahrscheinlich am Frühling oder nach langen Regentagen bildet er ein mächtiger Wasserstrom.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick vomStilluptal zu Bergen an der westlichen Seite.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick vomStilluptal zu Bergen an der westlichen Seite.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Blick aufStillupbach.

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  Im Stilluptal

  Im Stilluptal

  Auf dem Wege nachMayrhofen entlang desStillupbachs.

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  Wasserfälle

  Wasserfälle

  ImStilluptal stürzen mehrere Wasserfälle und speisen reichlich Stillupbach.

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  Eine Hütte

  Eine Hütte

  Eine Hütte imStilluptal. Hier wartete ich auf einen kleinen Bus, der Touristen (welche ins Tal spazieren gegangen oder in der Hütte speisten) und mich zurück nachMayrhofen zum Seilbahn gebracht hat.

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  Wasserfälle

  Wasserfälle

  Dort oben verläuft Tour über die "sieben Schneiden" -Siebenschneidensteig genannt. Er zählt als die schwierigste Etappe desBerliner Höhenwegs. Weil ich die gesamte Route des Berliner Höhenwegs nicht gegangen bin, kann ich das nicht bestätigen. Aber der 14 km lange hochalpiner Wanderweg Siebenschneidensteig finde ich in jedem Fall als anspruchsvoll.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  DorfVent liegt auf einer Höhe von 1895 Meter am südlichen Ende desVenter Tales (Ötztaler Alpen,Tirol).
  Hier stelle ich ein Fotobericht über eine Wanderung vom Dorf Vent zum Berg Grawand dar.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent auf dem Wege zurRofenhöfe. Wie man sieht der Tourismus ist im Vent Großgeschrieben. Vorne biegt in einer Kurve dieVenter Ache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick ins Rofental. Rechts liegen Bergbauernhöfe (Höhe 2011 m. ü.)Rofenhöfe. Rofenhof existiert seit mindestens 1280, als Hirten in einem Frühherbst von starkem Schnee überrascht wurden und eine Rückkehr über das auf 3010 Metern gelegene Joch nicht mehr möglich war. Heute dienen die Höfe in erster Linie Bergsteigern als Unterkunft im Sommer. Links ist eine Hängebrücke über den GletscherbachRofenache (Rofental ist das Tal der Rofenache) zu sehen. Und in die Ferne schlängelt sich Cyprian-Granbichler-Weg, genannt nach dem BergführerCyprian Granbichler. Auf diesem Wege wandere ich durch das Tal.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Die BergbauernhöfeRofenhöfe liegen auf einer Höhe von 2011 m. ü. und sind die höchstgelegenen dauerbesiedelten BergbauernhöfeÖsterreichs. In der Mitte des Bildes ist kleine Kapelle hl. Theresia. Daneben sind große Häuser für Touristen. Links ist eine Hängebrücke über dieRofenache überspannt.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ein großes Hotel in derRofenhöfe. Die Bergbauernhöfe bitten im Sommer Unterkunft für Bergsteiger. Sie befinden sich im Besitz der Familie Klotz. Einer ihren Vorfahren, Leander Klotz, bestieg im 1848 als erster Mensch den höchsten Berg derÖtztaler Alpen -Wildspitze (3768 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Weidende Kühe. Blick vom Cyprian-Granbichler-Weg nah dieRofenhöfe.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Mitterbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Mitterbach

  Vom Berg eilt in seinem schnellen Lauf Mitterbach. Und kurz nach dem Überqueren mit dem Cyprian-Granbichler-Weg (auf dem Bild) mündet er im GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Haflingerpferd

  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Haflingerpferd

  Ein GebirgspferdHaflinge Rasse. Die schon erwähnte BauernhöfeRofenhöfe sind international bekannt für die dort betriebene Zucht von Haflingerpferden.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Plattenbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Plattenbach

  Der Cyprian-Granbichler-Weg fügt weiter ins Rofental und kreuzt mit nächstem Gletscherbach Plattenbach kurz vor seiner Mündung imRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick ins Tal GletscherbachesRofenache oberhalb derRofenhöfe.

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  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Cyprian-Granbichler-Weg führt über der Schlucht desRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Wasserfall

  Ötztaler Alpen. Rofental. Ein Wasserfall

  Ein Wasserfall stützt in den GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Schneemasse

  Ötztaler Alpen. Rofental. Schneemasse

  Eine mit Steinen gesäte Schneemasse liegt im schmalen BettRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  GletscherbachRofenache schneidet eine tiefe senkrechte Rinne für sein Bett in Felswänden. Der Cyprian-Granbichler-Weg führt am linken Ufer Rofenache durch das Rofental.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Vorne ist eine kleine hölzerne Brücke über den stürmischenVernagtbach. Er entspringt dem GletscherVernagtferner in rund 2870 Meter Höhe. Nach knapp 5 km mündet der Vernagtbach in dieRofenache. Die Brücke ist ein Teil des Cyprian-Granbichler-Weges im Rofental.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Brücke

  Ötztaler Alpen. Rofental. Brücke

  Hölzerne Brücke über denVernagtbach.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Ötztaler Alpen. Rofental. Vernagtbach

  Kurzer aber stürmischerVernagtbach entspringt dem GletscherVernagtferner in rund 2870 Meter Höhe und mündet nach etwa 5 km in dieRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Ötztaler Alpen. Cyprian-Granbichler-Weg

  Der Cyprian-Granbichler-Weg führt durch das Rofental von BergbauernhöfenRofenhöfe zur Hütte Hochjoch-HospizBild. Der Weg ist nach dem Venter BergführerCyprian Granbichler benannt. Am 7. November 1868 waren Cyprian Granbichler und sein Begleiter (Franz Senn) auf dem Rückweg vonMeran als sie am HochjochBild von einem Wetterumschwung überrascht wurden. Hohe Neuschnee machte die Fortbewegung durch das Rofental äußerst mühsam und zeitraubend. Granbichler brachte erschöpft kurz von Rofenhöfen zusammen. Sein Begleiter schaffte bis nach Rofenhöfen und sagte über dem Geschehen dort. Entgegeneilende Rofenbauer fanden Granbichler zwar noch lebend, konnten ihm aber leider nicht mehr helfen.

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Auch an der östlichen SeiteRofenache schlängelt sich ein Weg. Er hat ein höherer Schwierigkeitsgrad als Cyprian-Granbichler-Weg und führt über Gletscher und an Berggipfeln (Saykogel, 3355 m. ü.) vorbei (es gibt mehrere Abzweigungen).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick vom Rofental an die Berge rechts vomRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofental. Hochjoch-Hospiz

  Ötztaler Alpen. Rofental. Hochjoch-Hospiz

  Im hintersten Rofental am Südosthang der Guslarspitzen liegt eine HütteHochjoch-Hospiz (2412 m. ü.). Die ursprüngliche Hütte am südöstlichen Hang des Rofentals wurde schon im 1869 bis 1872 erbaut. Die Hütte kann vonVent auf dem Cyprian-Granbichler-Weg in etwa. 2,5 Std. erreicht werden. Sie ist der Stützpunkt für die Überquerung desHochjochs (Bild), zur Besteigung der drei Guslarspitzen, sowie die Zwischenstation auf dem Weg zumBrandenburger Haus.

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  Ötztaler Alpen. Mittlerer Rofenbergkopf

  Ötztaler Alpen. Mittlerer Rofenbergkopf

  Vorne ragt wohl der 3113 Meter hohe Mittlere Rofenbergkopf. An seinem östlichen (linken) Abhang schlängelt sich ein Pfad, der weiter zumHochjoch (Bild) führt. Von rechts kommt GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Pfad

  Ötztaler Alpen. Pfad

  Gut markierte und mit Seilen gesicherte Pfad führt zur Brücke über BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Hängebrücke über GletscherbachRofenache in der Nähe von der HütteHochjoch-Hospiz.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Auf der Brücke sollen Wanderer im Alleingang übersetzen und natürlich warten wenn jemand aus der anderen Seite sie schon betritt. Hängebrücke über den BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Das Wasser im stürmischen GletscherbachRofenache trägt viel Sand über und ist für trinken leider nicht geeignet (oder soll ausgelagert werden).

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  Ötztaler Alpen. Rofental

  Ötztaler Alpen. Rofental

  Blick vom Abhang Berges Mittlere Rofenbergkopf auf dem Wege zumHochjoch. Unten trägt sein Wasser ins Tal stürmischer GletscherbachRofenache. In der Mitte ragt auf einer Höhe von 2412 Meter HütteHochjoch-Hospiz. Ein Pfad führt an ihr vorbei zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Auf dem Bild ist Südosthang derGuslarspitzen zu sehen. Die Guslarspitzen sind drei Gipfel in denÖtztaler Alpen, die imWeißkamm oberhalb des Rofentals liegen. Hier, auf einer Höhe von 2412 Meter steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. Unten sind GletscherbachRofenache und eine hölzerne Fusgängerbrücke über ihn zu sehen. An der Hütte vorbei führt ein Pfad, der danach in Cyprian-Granbichler-Weg übergibt und durch das Tal nachVent führt.

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  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Südosthang der Guslarspitzen

  GletscherbachRofenache bahnt sein Weg nach Norden durch das Rofental. Am Südosthang derGuslarspitzen steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. An ihr vorbei führt ein Pfad zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Ein Gletscher

  Ötztaler Alpen. Ein Gletscher

  Ein Gletscher liegt oben. In derÖtztaler Alpen befinden sich viel Gletscher, weil es keine andere Gebirgsgruppe inAlpen gibt die so große Fläche oberhalb 3000 Meter hat.

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  Ötztaler Alpen. Guslarspitzen

  Ötztaler Alpen. Guslarspitzen

  Blick auf dieGuslarspitzen. Am Südosthang steht eine AlpenvereinshütteHochjoch-Hospiz. Unten trägt sein trübes Wasser ins Tal GletscherbachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Ein Pfad

  Ötztaler Alpen. Ein Pfad

  Vom Pfad zumHochjoch zweigt ein anderer ab. Er steigt zum 3355 Meter hohen BergSaykogel ab und führt weiter zurMartin-Busch-Hütte.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  In der Ferne sieht man schon GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Ein Bach

  Ötztaler Alpen. Ein Bach

  GletscherHochjochferner schmelzt und bildet Bäche. Sie sammeln sich in einem Bach, der ins Tal strömt und nach etwa 1 km auch in GletscherbachRofenache mündet.

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  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Gletscher Hochjochferner

  Wenn man durch das Rofental (Tal des GletscherbachesRofenache) wandert, öffnet sich oberhalb derRofenhöfe ein faszinierender Blick (in die östliche Richtung) zumKreuzkamm.
  Auf dem Bild ist ein Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Auf dem Bild ist ein Teil GletschersHochjochferner. Über ihm ragt Berg (Fineilspitze, 3514 m. ü.) empor, der imKreuzkamm liegt.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Blick zum GletscherHochjochferner auf dem Wege zumHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Hochjochferner

  Obwohl GletscherHochjochferner eine nicht so große Fläche (etwa 6 km²) aufweist, bildet das schmelzende Eis ein kräftiger Bach.

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  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Eine Zunge GletschersHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Ötztaler Alpen. Eine Gletscherzunge

  Unten ist die Gletscherzunge stark mit Steinen und Sand vermischt. Wasser des schmelzenden Eises ist trüb und für das sofortige Trinken nicht geeignet. Das Eis hier ist brüchig.

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  Ötztaler Alpen. Klares Wasser

  Ötztaler Alpen. Klares Wasser

  Nah amHochjoch plätschert zwischen den Steinen ein kleiner Bach mit dem klaren und kalten Wasser. Es schmeckt ausgezeichnet und bringt Abkühlung. Wahrscheinlich speist dieser Bach nicht vom Eis, sondern vom schmelzenden Schnee in den höheren Bergen.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Auf diesem Abschnitt des GletschersHochjochferner ist ein Skigebiet eingerichtet. Oben ragt empor der 3251 Meter hohe BergGrawand (rechts in Wolken umhüllt). Östlich von ihm zieht ein kurzer aber steiler Berggrat (in der Mitte oben). Rechts unten ist schonHochjoch (2861 m. ü.), wo seit 1920 die Grenze zwischenItalien undÖsterreich verläuft.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Oben zwischen den Wolken lässt sichGrawand zu erblicken (Bild1,Bild2). Der 3251 Meter hohe Berg ist ein Teil desSchnalskamms.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Unten liegtHochjoch, ein auf 2861 m. ü. liegende Übergang in denÖtztaler Alpen zwischen demSüd- undNordtirol (in Italien und Österreich entsprechend).
  In der Mitte ragt Berg die Schwarze Wand (3354 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick zumHochjoch. Seit 1920 verläuft durch diese Senke auf einer Höhe von 2861 Meter die Grenze zwischenItalien undÖsterreich. Der Übergang ist sehr alt und wird jährlich für einen großen Schafübertrieb im Juni und September benutzt.

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  Ötztaler Alpen. Schöne-Aussicht-Hütte

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Über dem ÜbergangHochjoch auf eine Höhe von 2845 Meter steht eine private alpineSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Sie ist ganzjährig bewirtschaftet und dient als ein Ausgangpunkt für viele Marschruten.

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  Ötztaler Alpen. Vollmond über dem Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Vollmond über dem Hochjoch

  Über demHochjoch steigt Vollmond.

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  Ötztaler Alpen. Zum Berg Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Zum Berg Im Hintern Eis

  Aufstieg zum BergIm Hintern Eis. Dieser 3270 Meter hohe nicht vergletscherter Berg imSchnalskamm derÖtztaler Alpen bietet einen schönen Ausblick auf Berge und Gletscher. Der Aufstieg vomHochjoch verläuft durch die losen Steine und ist technisch leicht.

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  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ein Blick beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Grawand

  Ötztaler Alpen. Grawand

  Blick zum BergGrawand (rechts) vom östlichen Abhang BergesIm Hintern Eis. Der 3251 Meter hohe Berg Grawand ist ein Teil desSchnalskamms. Unterhalb des Gipfels (rechts) liegt ein Hotel (Bild) und die Bergstation (Bild) der vonKurzras (Bild) imSchnalstal heraufführendenSchnalstaler Gletscherbahn. An einem Abschnitt GletschersHochjochferner breitet sich ein Skigebiet (bis 2013 war es sogar im Sommer betrieben).

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  Ötztaler Alpen. Weiße Silberwurz

  Ötztaler Alpen. Weiße Silberwurz

  DieWeiße Silberwurz (auf dem Bild) gilt als Wahrzeichen der Alpen. Sie wächst auf Höhenlagen von 1500 bis 2500 Metern und kann bis zu 100 Jahre alt werden. Die schöne Blume schmückt karge pflanzliche Landschaft der Hochgebirge.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick zum ÜbergangHochjoch beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis. Über ihm liegt GletscherHochjochferner, der hier bis etwa 3200 Meter Höhe erreicht. Über dem Gletscher ragen GipfelnSchnalskamms, ganz rechts ist der 3195 hohe Graue Wand (Bild), etwas links von ihmGrawand (3251 m. ü.Bild1,Bild2). Vom Grawand zieht nach links ein kurzer aber steiler Kamm (Bild), am sein Ende, wohin Platten Skiegebits steigen, liegt Fineiljoch (3125 m. ü.). Links vom Fineiljoch ragt Berg die Schwarze Wand (3354 m. ü.)

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  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ötztaler Alpen. Ein Blick

  Ein Blick nach Südwesten beim Aufstieg zum BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Ein Kar

  Ötztaler Alpen. Ein Kar

  EinKar unter dem Gipfel BergesIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Blick vom BergIm Hintern Eis (3270 m. ü.) zum GletscherHintereisferner und den BergenWeißkugel (3738 m. ü. links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü. in der Mitte). Von einer 7 km langen Zunge Gletschers Hintereisferner nimmt sein Lauf BachRofenache (über seinen Rofental wanderten wir her vonVent).

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Rechts oben ragt BergWeißkugel empor. Mit seiner Hohe von 3738 Meter ist er der zweithöchste Berg (nach derWildspitze (3768 m. ü.)) derÖtztaler Alpen. Weil der Weißkugel eine zentrale Lage hat, breitet sich von ihm eine der umfassendsten Aussichten in den gesamten Alpen. GletscherHintereisferner hat eine Fläche von fast 7 km² und ist einer der größten GletscherTirols. Blick vom BergHintereisferner nach Westen.

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  Ötztaler Alpen. Weißkamm

  Ötztaler Alpen. Weißkamm

  BergeWeißkammes nördlich vomLangtauferer Spitze. Blick vom BergHintereisferner.

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  Ötztaler Alpen. Kreuzkamm

  Ötztaler Alpen. Kreuzkamm

  BergeKreuzkammes. Links nah zur Bildmitte ragt der 3514 m hohe BergFineilspitze. Unter seinem Gipfel liegt GletscherHochjochferner. Unten ist ÜbergangHochjoch. Blick vom BergHintereisferner.

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  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Ötztaler Alpen. Fineilspitze

  Blick vom Westen zum BergFineilspitze (in der Mitte) und dem GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Osten. Von dieser Richtung kann der 3270 m hohe und nicht vergletscherter Gipfel ziemlich leicht auf einem steinigen Pfad (rechts) erreicht werden. Vom Berg breitet sich ein schöner Rundblick auf die vergletscherten Berge.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Süden. Rechts oben ragt Gipfel BergesGrawand (3251 m. ü.Bild1,Bild2 - das Kreuz kann sogar von hier erkannt werden). Oben in der Mitte liegt Fineiljoch und links Berg Schwarze Wand (3354 m. ü.). Ein westlicher Teil GletschersHochjochferner spiegelt die Sonnenstrahlen. Dort wurde bis 2012 ein Ganzjahresskigebiet betrieben, aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Ganz unten (auf einer Höhe von 2861 m) liegt ein alter Übergang in denÖtztaler Alpen zwischen demSüd- undNordtirol (in Italien und Österreich entsprechend).

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  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Blick vom BergIm Hintern Eis nach Süden insSchnalstal. Unten liegt DorfKurzras.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Faszinierende Blicke vom BergIm Hintern Eis (3270 m. ü.) zum GletscherHintereisferner und den BergenWeißkugel (3738 m. ü. links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü. in der Mitte). Von einer 7 km langen Zunge Gletschers Hintereisferner nimmt sein Lauf BachRofenache (über seinen Rofental wanderten wir her vonVent).

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  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  BergeWeißkugel (links) undLangtauferer Spitze (rechts) und GletscherHintereisferner. Beeindruckender Blick vom BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  Ötztaler Alpen. Weißkugel und Hintereisferner

  BergWeißkugel und Anfang einer Zunge GletschersHintereisferner. Blick vom BergIm Hintern Eis.

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  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Ötztaler Alpen. Schnalstal

  Blick vom südlichen Abhang BergesIm Hintern Eis nach Süden insSchnalstal. Ein Fahrweg führt vom DorfKurzras zum ÜbergangHochjoch.

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  Ötztaler Alpen. Schöne-Aussicht-Hütte

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ein Blick zurSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Sie ist eine private ganzjährig bewirtschaftet alpine Schutzhütte am ÜbergangHochjoch. Die auf einer Höhe von 2845 Meter gebaute Schutzhütte dient als ein Ausgangpunkt für viele Marschruten.

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom ÜbergangHochjoch nach Süden.

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  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Ötztaler Alpen. Im Hintern Eis

  Blick vom Osten zum BergIm Hintern Eis. Aus dieser Richtung (vomHochjoch) kann der 3270 m hohe und nicht vergletscherter Gipfel ziemlich leicht auf einem markierten steinigen Pfad erreicht werden. Vom Berg breitet sich ein schöner Rundblick auf die vergletscherten Berge.
  Links unten ist dieSchutzhütte Schöne Aussicht.

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  Ein Bagger

  Ein Bagger

  Ein Bagger arbeitet am Rande Skigebites. Blick beim Aufstieg vomHochjoch zum BergGrawand.

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  Ein Bagger

  Ein Bagger

  Ein Bagger steht als mächtiger Tier am Bergabhang. Trotzdem sieht er als ein Spielzeug im Vergleich mit der Kraft der Natur.

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  Ötztaler Alpen. Liftanlagen des Skigebiets

  Ötztaler Alpen. Liftanlagen des Skigebiets

  Am westlichen Teil GletschersHochjochferner befindet sich ein Skigebiet. Auf dem Bild sind seine Liftanlagen zu sehen.

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Skigebiet am westlichen Teil GletschersHochjochferner. Bis 2012 war es ganzjährig betrieben, aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Über dem Gletscher steigt steiler Kamm am BergGrawand.

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Blick über dem GletscherHochjochferner zum Fineiljoch (3125 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  Ötztaler Alpen. Skigebiet am Hochjochferner

  ZweiPistenraupen im Skigebiet am GletscherHochjochferner. Solche Kettenfahrzeuge haben ein niedriger Schwerpunkt und die große Aufstandsfläche, darum bewältigen sie leicht sehr große Steigungen.

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  Ötztaler Alpen. Ein Pistenraupen

  Ötztaler Alpen. Ein Pistenraupen

  EinePistenraupen im Skigebiet am GletscherHochjochferner.

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  Ötztaler Alpen. Ruhende Sesselbahn

  Ötztaler Alpen. Ruhende Sesselbahn

  Bis 2012 war der Skibetrieb am westlichen Teil des GletschersHochjochferner ganzjährig im Betrieb. Aber seit dem aus Naturschutzgründen nur im Winter. Darum steht die Sesselbahn im Sommer still.

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Aufstieg vomHochjoch (2861 m. ü.) zum BergGrawand (3251 m. ü. links wo das Kreuz steht).

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ein großes Hotel liegt knapp unterhalb des GipfelsGrawand (links).

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zum DorfKurzras (imSchnalstal). Dort befindet sich die Talstation derSchnalstaler Gletscherbahn. Gondeln bringen Fahrgäste vom Tal zum knapp unter der Grawand in etwa sechs Minuten Fahrzeit, dabei bewältigen sie 1201 Meter Höhenunterschied.

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  Ötztaler Alpen. Zum Berg Graue Wand

  Ötztaler Alpen. Zum Berg Graue Wand

  Weg zum Gipfel Berges Graue Wand (3195 m. ü.). Er gehört zumSchnalskamm derÖtztaler Alpen.

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  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Weißkugel, Langtauferer Spitze und Hintereisferner

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zu BergenWeißkugel (3738 m. ü., links) undLangtauferer Spitze (3528 m. ü., rechts). Zwischen den Bergen ist ein Teil GletschersHintereisferner zu sehen (Bild zum Gletscher vom BergIm Hintern Eis). Vom ÜbergangHochjoch führt insSchnalstal ein Fahrweg.

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  Graue Wand. Ein Steinmännchen

  Graue Wand. Ein Steinmännchen

  Ein Steinmännchen am Berg Graue Wand (3195 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Ötztaler Alpen. Hochjoch

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.). Unten liegt ÜbergangHochjoch. Der Übergang ist seit Jahrhunderten bekannt und wird jährlich für einen großen Schafübertrieb im Juni und September benutzt. Etwa in der Mitte des Bildes liegt private alpineSchutzhütte Schöne Aussicht (italienisch Rifugio Bella Vista). Von ihr führen mehrere Routen. Eine Route steigt Berg auf zum GipfelIm Hintern Eis (oben mittig). Von diesem 3270 Meter hohen und eisfreien Berg öffnet sich ein wunderbarer Rundblick zum vergletscherten Bergen (Bild1,Bild2).

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  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Blick vom Berg Graue Wand zumGrawand (links oben). Knapp unter dem Berg liegt ein großes Hotel.

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  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Blick zum Grawand

  Blick vom Berg Graue Wand zumGrawand (am linken Bildrand oben). Knapp unter dem Berg liegt ein großes Hotel.

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Berg Graue Wand (3195 m. ü.) zum DorfKurzras (imSchnalstal).

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  Ötztaler Alpen. Eine Gondeln

  Ötztaler Alpen. Eine Gondeln

  Eine GondelnSchnalstaler Gletscherbahn.

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  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Ötztaler Alpen. Kurzras

  Blick vom Bergstation (knapp unter dem Berg Grawand)Schnalstaler Gletscherbahn zum DorfKurzras (imSchnalstal). Seit 1975 fördert die Seilbahn ihre Fahrgäste. Sie ist die höchste Seilbahn inSüdtirol. Gondeln bringen Fahrgäste nach oben in etwa sechs Minuten Fahrzeit, dabei bewältigen sie 1201 Meter Höhenunterschied.

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  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Ötztaler Alpen. Zum Grawand

  Eine Treppe aus großen Holzbalken führt zum Gipfel BergesGrawand (3251 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Am Grawand

  Ötztaler Alpen. Am Grawand

  Am Gipfel des 3251 Meter hohen BergesGrawand (italienisch Croda delle Cornacchie). Der Berg ragt über dem westlichen Teil GletschersHochjochferner ab und gehört zumSchnalskamm. Hier steht ein großes eisernes Kreuz, das von großer Entfernung gut zu erkennen ist (Bild).

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  Ötztaler Alpen. Grat am Grawand

  Ötztaler Alpen. Grat am Grawand

  Im Osten vom BergGrawand liegt ein kurzer aber scharfer Grat, der zum Fineiljoch führt. Leider ist dieser Grat in solo und voller Ausrüstung schwer zu durchgehen.

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  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ein abendlicher Blick zum Berg Schwarze Wand (3354 m. ü.).

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  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Ötztaler Alpen. Schwarze Wand

  Blick vom Westen zum GletscherHochjochferner und den Bergen Schwarze Wand (3354 m. ü. mittig) undFineilspitze (3514 m. ü. links).

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  Ötztaler Alpen. Grawand Grat

  Ötztaler Alpen. Grawand Grat

  Oben in der Mitte herrscht Grat am BergGrawand.

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  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Ötztaler Alpen. Hängebrücke

  Hängebrücke über den BachRofenache.

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  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Ötztaler Alpen. Rofenache

  Stürmischer GletscherbachRofenache. Sein Anlauf nimmt er an einer 7 km langen Zunge GletschersHintereisferner (Bild).

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  BergbauernhöfeRofenhöfe (2011 m. ü., die höchstgelegenen dauerbesiedelten BergbauernhöfeÖsterreichs). Rechts ist kleine Kapelle hl. Theresia.

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  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Ötztaler Alpen. Rofenhöfe

  Blick auf die BergbauernhöfeRofenhöfe. Sie bitten im Sommer Unterkunft für Bergsteiger.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent wo meine Wanderung vor zwei Tagen begonnen.

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  Tirol. Vent

  Tirol. Vent

  Blick zum DorfVent von Süden. Hier endet nach zwei Tagen meine etwa 40 km lange Tour zum Grawand. Hochalpine Wanderung inÖtztaler Alpen lässt beindruckende Erinnerungen von vergletscherten Bergen und ist sehr interessant und anstrengend.

www.keep-instant.de

2021 ©ВМН Вячеслав Народецкий