Fotografie
Vyacheslav Narodetskyy
Bucht Lisos. Agia Kiriakos.
Die BuchtLisos liegt westlich vom DorfSougia und ist nur über das Meer und Wanderwege (z. B.Paleochora - Sougia) erreichbar. Früher stand hier eine gleichnamige antike Stadt. Einige Überreste der Stadt sieht man bis heute.
Sougia. Glockenturm.
Ein Glockenturm im DorfSougia.
Paleochora. Abendblick.
Blick an einem sommerlichen Abend von der Landzunge am Hafen zum OrtPaleochora.
Paleochora. Uferpromenade.
An der östlichen Seite OrtesPaleochora zieht sich eine Uferpromenade mit zahlreichen kleinen gut besuchten Cafes.
Paleochora. Uferpromenade.
Blick von der östlichen Schiffsanlegestelle OrtesPaleochora zu Uferpromenade und zahlreichen Cafes.
Paleochora. Uferpromenade.
Uferpromenade an der östlichen Seite OrtesPaleochora.
Paleochora. Stadtmitte.
Die Stadtmitte OrtesPaleochora an einem sommerlichen Abend.
Paleochora. Stadtmitte.
Die Stadtmitte OrtesPaleochora an einem sommerlichen Abend.
Insel Elafonisi. Eine Kapelle.
Eine Kapelle an der Südwestspitze InselElafonisi.
Paleochora. Astrini.
An der westlichen Seite OrtesPaleochora, vor dem "Sandy Beach", steht eine Statue - "Astrini" (die Sternendeuterin) genannt. Sie schaffte ein Bildhauer Gerhard Stelzhammer (quelle).
Paleochora. Astrini.
Statue "Astrini" (die Sternendeuterin) im OrtPaleochora.
Dorf Meskla. Eine Skulptur.
Eine Skulptur im Dorf Meskla.
Dorf Meskla. Kirche.
Eine große Kirche im Dorf Meskla.
Eine Kirche.
Eine Kirche in einem kretischen Dorf.
Die Samaria-Schlucht. Ehemaliges Dorf.
In der Mitte derSamaria-Schlucht bleiben Reste des ehemaligen Dorfes Samaria. Als im Jahre 1962 die Samaria-Schlucht zum Nationalpark erklärt wurde, wurden auch die Bewohner des Dorfes enteignet und umgesiedelt. Seit 1965 ist die Schlucht unbewohnt.
Im Dorf Anidri.
Dorf Anidri liegt auf dem Wege vom OrtPaleochora zum BergdorfProdromi.
Festung Frangokastello.
Im Jahre 1770 wurde inFrangokastello der Anführer der kretischen AufständischenDaskalogiannis von osmanischen Soldaten festgenommen und später grausam hingerichtet. Die russischen Brüder Orlow bewegten Daskalogiannis zum Aufstand und versprachen ihm die Unterstützung. Daskalogiannis führte einen Aufstand von 2000Sfakioten gegen die türkische Herrschaft und finanzierte sie auf eigene Kosten. Die russische Flotte, die in derÄgäis unter dem KommandoGrigori Orlow stand, erschien aber nicht vor Kreta. Ohne deren Unterstützung konnten sich die Rebellen nicht behaupten und der Aufstand wurde von den türkischen Streitkräften brutal niedergeschlagen.
Im Mai 1828 war nahe Frangokastello ein Kampf zwischen aufständischen Griechen unter ihrem Anführer Chatzimichalis Dalianis und osmanischen Soldaten. In der Schlacht vom 18. Mai 1828 wurde aber das Kastell von den Osmanen besiegt.
Man sagt, in der Zeit um den Jahrestag der Schlacht kommen im Morgengrauen, die Schatten der im Kastell getöteter Kreter zum Ort des Ereignisses zurück. Sie werden Drosoulites genannt ("Tau-Schatten") und können eventuell als spezielles meteorologisches Phänomen erklärt werden, das vorzugsweise im späten Frühling, von Ende Mai bis Anfang Juni, in der Ebene von Frangokastello auftritt.
Festung Frangokastello.
Zwei Statuen von kretischen Aufstandsführer vor der FestungFrangokastello. Links ist das dem General Stratis Nik. Deligiannakis gewidmeten Denkmal und rechts dem Anführer Chatzimichalis Dalianis, der am 18. Mai 1828 im Schlacht gegen Osmanen gefallen ist.
Ruinen von Festos.
Festos (Phaistos oder auch Phaestos) ist einer bronzezeitlichen minoischen Siedlung.
Ruinen von Festos.
Ruinen von einer bronzezeitlichen minoischen SiedlungFestos (Phaistos oder auch Phaestos).
Ruinen von Festos.
Ruinen von einer bronzezeitlichen minoischen SiedlungFestos (Phaistos oder auch Phaestos).
Kirche M. Vrondisiou.
Kirche M. Vrondisiou.
Glockenturm an der Kirche M. Vrondisiou.
Glockenturm an der Kirche M. Vrondisiou.
Eine Kapelle.
Eine Kapelle mit einem Aussichtsplattform.
Paleochora.
Ein abendlicher Blick zum OrtPaleochora.
Paleochora.
Ein abendlicher Blick zum Zentrum OrtesPaleochora. Er befindet sich auf einer schmalen halbinselartigen Landzunge.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Kirche Timiou Stavrou.
Kirche Timiou Stavrou (auch Heilige-Kreuz-Kirche genannt) im BergdorfPano Lefkara. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Kirche Timiou Stavrou.
Im Hof Kirche Timiou Stavrou (auch Heilige-Kreuz-Kirche genannt) im BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Eine typische kleine und gut gepflasterte Gasse im BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Eine gut gepflasterte Gasse und Steinhaus im BergdorfPano Lefkara.
Dorf Kakopetria.
Im DorfKakopetria.
Alte Kakopetria.
Das alte, denkmalgeschützteKakopetria liegt westlich zwischen den Bächen Kargotis und Garillis. Die mit Steinen gepflasterte Wege sind hier schmal, die Dächer der Häuser sind meistens mit runden Dachziegeln gedeckt und haben ein Holzbalkon.
Alte Kakopetria.
Schmale gepflasterte Gassen, zwei Stock Häuser mit Holzbalkonen im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria. Ein Glockenturm.
Ein kleiner Glockenturm ragt über die Mauer einer Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria. Abend.
Ein sommerlicher Abend kommt in einer schmalen gepflasterten Gasse und zu zwei Stock Häuser mit Holzbalkonen im alten Teil DorfesKakopetria.
Dorf Kakopetria. Abend.
Ein sommerlicher Abend im DorfKakopetria.
Kloster Kykkos. Glockenturm.
Ein Bogen mit einem Glockenturm vor dem Eingang in den HofKlosters Kykkos.
Kloster Kykkos. Klosterhof.
Im HofKlosters Kykkos. Die alte Anlage suchten immer wieder Brände und Erdbeben heim, darum stammt die heutige aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In den 1990-er Jahren wurden schöne Fresken und Mosaiken der Klostergänge geschaffen (auf den nächsten Bilder zu sehen).
Im Kloster Kykkos.
Im Kloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Dorf Pano Arodes.
Im DorfPano Arodes.
Pano Arodes. Kirche des Hl. Kelandion.
Aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche des Hl. Kelandion im DorfPano Arodes. Im Mittelalter heißte das Dorf Rhodos, weil es Eigentum der Johanniterritter von Jerusalem war, deren Hauptquartier sich bis 1522 auf derInsel Rhodos befand. Links vor der Kirche liegt der große Steinsarkophag des Hl. Agapitico.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Das mittelalterliche Kastell am Hafen vonPaphos.
Stadt Paphos.
In StadtPaphos.
Stadt Paphos. Denkmal dem Dichter Kostis Palamas.
Denkmal dem DichterKostis Palamas inPaphos.
Stadt Paphos.
In StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Zentrum DorfesPissouri liegt an einem Hügel etwa 3 km von der Bucht entfernt. Viele bergige Dorfstraßen sind gepflastert oder mit Marmor Platen belegt.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Ein Brunnen im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Zentrum an einem Abend.
An einem Abend im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Zentrum DorfesPissouri. Er liegt an einem Hügel etwa 3 km von der Küste entfernt.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Schmale Straßen im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Eine Gasse.
Eine bergige Gasse im Zentrum DorfesPissouri.
Im Dorf Pissouri.
Eine markante kleine Kirche im DorfPissouri nahe an der Küste.
Limassol. Strandpromenade.
Blick zur Strandpromenade in der zweitgrößte Stad ZypernLimassol.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol. Am Abend ist sie wie auch die Strandpromenade gut besucht.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol. Am Abend ist sie wie auch die Strandpromenade gut besucht.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol.
Limassol. Eine Komposition.
Eine Komposition an der Strandpromenade inLimassol.
Limassol. Strandpromenade.
Blick zur Strandpromenade und Gebäuden inLimassol.
Limassol. Strandpromenade.
Die zweitgrößte Stadt ZypernLimassol hat eine lange und schöne Strandpromenade.
Kirche aller Heiligen.
Kirche aller Heiligen Zyperns auf der unteren Terrasse KlostersStavrovouni.
Kirche aller Heiligen.
Fresken und Mosaike in der Kirche aller Heiligen Zyperns. Die kleine schöne Kirche befindet sich auf einem 688 m hohen Hügeln neben dem KlosterStavrovouni.
Larnaka. Phinikoudes.
Strandpromenade (Phinikoudes genannt) und Gebäude in der HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Eine Bühne.
Eine Bühne am Strand in der StadtLarnaka.
Glockenturm. Kirche von St. George. Gennadi.
Glockenturm in der alten Kirche von St. George in der SiedlungGennadi.
Dorf Gennadi. Ein Haus.
Ein malerisches weißes Haus im DorfGennadi. Seine hohe Mauer schützten früher die Dorfbewohner vor den Piraten.
Kapelle Agios Nikolaos Foundoukli.
Byzantinische KapelleAgios Nikolaos Foundoukli in der Nähe DorfesEleousa. Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde zufolge einer Legende nach Anordnung einen hohen Beamten errichten, nachdem seine drei Kinder an einer Seuche gestorben waren.
Kapelle Profitis Ilias.
Kapelle Profitis Ilias auf dem gleichnamigen BergProfitis Ilias.
Kapelle Profitis Ilias.
In der Kapelle Profitis Ilias auf dem gleichnamigen BergProfitis Ilias.
Siedlung Lindos.
Über einer Gasse in der SiedlungLindos steigt ein Glockenturm.
Antiken Ruinen Lindos.
Antiken RuinenLindos.
Kapelle Agios Georgios.
Kapelle Agios Georgios auf der DodekanesinselRhodos.
In der Stadt Rhodos.
In der StadtRhodos.
Dorf Lachania.
Eine Gasse im DorfLachania.
Bucht Lisos. Agia Kiriakos.
Die BuchtLisos liegt westlich vom DorfSougia und ist nur über das Meer und Wanderwege (z. B.Paleochora - Sougia) erreichbar. Früher stand hier eine gleichnamige antike Stadt. Einige Überreste der Stadt sieht man bis heute.
Sougia. Glockenturm.
Ein Glockenturm im DorfSougia.
Paleochora. Abendblick.
Blick an einem sommerlichen Abend von der Landzunge am Hafen zum OrtPaleochora.
Paleochora. Uferpromenade.
An der östlichen Seite OrtesPaleochora zieht sich eine Uferpromenade mit zahlreichen kleinen gut besuchten Cafes.
Paleochora. Uferpromenade.
Blick von der östlichen Schiffsanlegestelle OrtesPaleochora zu Uferpromenade und zahlreichen Cafes.
Paleochora. Uferpromenade.
Uferpromenade an der östlichen Seite OrtesPaleochora.
Paleochora. Stadtmitte.
Die Stadtmitte OrtesPaleochora an einem sommerlichen Abend.
Paleochora. Stadtmitte.
Die Stadtmitte OrtesPaleochora an einem sommerlichen Abend.
Insel Elafonisi. Eine Kapelle.
Eine Kapelle an der Südwestspitze InselElafonisi.
Paleochora. Astrini.
An der westlichen Seite OrtesPaleochora, vor dem "Sandy Beach", steht eine Statue - "Astrini" (die Sternendeuterin) genannt. Sie schaffte ein Bildhauer Gerhard Stelzhammer (quelle).
Paleochora. Astrini.
Statue "Astrini" (die Sternendeuterin) im OrtPaleochora.
Dorf Meskla. Eine Skulptur.
Eine Skulptur im Dorf Meskla.
Dorf Meskla. Kirche.
Eine große Kirche im Dorf Meskla.
Eine Kirche.
Eine Kirche in einem kretischen Dorf.
Die Samaria-Schlucht. Ehemaliges Dorf.
In der Mitte derSamaria-Schlucht bleiben Reste des ehemaligen Dorfes Samaria. Als im Jahre 1962 die Samaria-Schlucht zum Nationalpark erklärt wurde, wurden auch die Bewohner des Dorfes enteignet und umgesiedelt. Seit 1965 ist die Schlucht unbewohnt.
Im Dorf Anidri.
Dorf Anidri liegt auf dem Wege vom OrtPaleochora zum BergdorfProdromi.
Festung Frangokastello.
Im Jahre 1770 wurde inFrangokastello der Anführer der kretischen AufständischenDaskalogiannis von osmanischen Soldaten festgenommen und später grausam hingerichtet. Die russischen Brüder Orlow bewegten Daskalogiannis zum Aufstand und versprachen ihm die Unterstützung. Daskalogiannis führte einen Aufstand von 2000Sfakioten gegen die türkische Herrschaft und finanzierte sie auf eigene Kosten. Die russische Flotte, die in derÄgäis unter dem KommandoGrigori Orlow stand, erschien aber nicht vor Kreta. Ohne deren Unterstützung konnten sich die Rebellen nicht behaupten und der Aufstand wurde von den türkischen Streitkräften brutal niedergeschlagen.
Im Mai 1828 war nahe Frangokastello ein Kampf zwischen aufständischen Griechen unter ihrem Anführer Chatzimichalis Dalianis und osmanischen Soldaten. In der Schlacht vom 18. Mai 1828 wurde aber das Kastell von den Osmanen besiegt.
Man sagt, in der Zeit um den Jahrestag der Schlacht kommen im Morgengrauen, die Schatten der im Kastell getöteter Kreter zum Ort des Ereignisses zurück. Sie werden Drosoulites genannt ("Tau-Schatten") und können eventuell als spezielles meteorologisches Phänomen erklärt werden, das vorzugsweise im späten Frühling, von Ende Mai bis Anfang Juni, in der Ebene von Frangokastello auftritt.
Festung Frangokastello.
Zwei Statuen von kretischen Aufstandsführer vor der FestungFrangokastello. Links ist das dem General Stratis Nik. Deligiannakis gewidmeten Denkmal und rechts dem Anführer Chatzimichalis Dalianis, der am 18. Mai 1828 im Schlacht gegen Osmanen gefallen ist.
Ruinen von Festos.
Festos (Phaistos oder auch Phaestos) ist einer bronzezeitlichen minoischen Siedlung.
Ruinen von Festos.
Ruinen von einer bronzezeitlichen minoischen SiedlungFestos (Phaistos oder auch Phaestos).
Ruinen von Festos.
Ruinen von einer bronzezeitlichen minoischen SiedlungFestos (Phaistos oder auch Phaestos).
Kirche M. Vrondisiou.
Kirche M. Vrondisiou.
Glockenturm an der Kirche M. Vrondisiou.
Glockenturm an der Kirche M. Vrondisiou.
Eine Kapelle.
Eine Kapelle mit einem Aussichtsplattform.
Paleochora.
Ein abendlicher Blick zum OrtPaleochora.
Paleochora.
Ein abendlicher Blick zum Zentrum OrtesPaleochora. Er befindet sich auf einer schmalen halbinselartigen Landzunge.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Kirche Timiou Stavrou.
Kirche Timiou Stavrou (auch Heilige-Kreuz-Kirche genannt) im BergdorfPano Lefkara. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Kirche Timiou Stavrou.
Im Hof Kirche Timiou Stavrou (auch Heilige-Kreuz-Kirche genannt) im BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Eine typische kleine und gut gepflasterte Gasse im BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Eine gut gepflasterte Gasse und Steinhaus im BergdorfPano Lefkara.
Dorf Kakopetria.
Im DorfKakopetria.
Alte Kakopetria.
Das alte, denkmalgeschützteKakopetria liegt westlich zwischen den Bächen Kargotis und Garillis. Die mit Steinen gepflasterte Wege sind hier schmal, die Dächer der Häuser sind meistens mit runden Dachziegeln gedeckt und haben ein Holzbalkon.
Alte Kakopetria.
Schmale gepflasterte Gassen, zwei Stock Häuser mit Holzbalkonen im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria. Ein Glockenturm.
Ein kleiner Glockenturm ragt über die Mauer einer Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria. Abend.
Ein sommerlicher Abend kommt in einer schmalen gepflasterten Gasse und zu zwei Stock Häuser mit Holzbalkonen im alten Teil DorfesKakopetria.
Dorf Kakopetria. Abend.
Ein sommerlicher Abend im DorfKakopetria.
Kloster Kykkos. Glockenturm.
Ein Bogen mit einem Glockenturm vor dem Eingang in den HofKlosters Kykkos.
Kloster Kykkos. Klosterhof.
Im HofKlosters Kykkos. Die alte Anlage suchten immer wieder Brände und Erdbeben heim, darum stammt die heutige aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In den 1990-er Jahren wurden schöne Fresken und Mosaiken der Klostergänge geschaffen (auf den nächsten Bilder zu sehen).
Im Kloster Kykkos.
Im Kloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Dorf Pano Arodes.
Im DorfPano Arodes.
Pano Arodes. Kirche des Hl. Kelandion.
Aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche des Hl. Kelandion im DorfPano Arodes. Im Mittelalter heißte das Dorf Rhodos, weil es Eigentum der Johanniterritter von Jerusalem war, deren Hauptquartier sich bis 1522 auf derInsel Rhodos befand. Links vor der Kirche liegt der große Steinsarkophag des Hl. Agapitico.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Das mittelalterliche Kastell am Hafen vonPaphos.
Stadt Paphos.
In StadtPaphos.
Stadt Paphos. Denkmal dem Dichter Kostis Palamas.
Denkmal dem DichterKostis Palamas inPaphos.
Stadt Paphos.
In StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Zentrum DorfesPissouri liegt an einem Hügel etwa 3 km von der Bucht entfernt. Viele bergige Dorfstraßen sind gepflastert oder mit Marmor Platen belegt.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Ein Brunnen im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Zentrum an einem Abend.
An einem Abend im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Zentrum DorfesPissouri. Er liegt an einem Hügel etwa 3 km von der Küste entfernt.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Schmale Straßen im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Eine Gasse.
Eine bergige Gasse im Zentrum DorfesPissouri.
Im Dorf Pissouri.
Eine markante kleine Kirche im DorfPissouri nahe an der Küste.
Limassol. Strandpromenade.
Blick zur Strandpromenade in der zweitgrößte Stad ZypernLimassol.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol. Am Abend ist sie wie auch die Strandpromenade gut besucht.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol. Am Abend ist sie wie auch die Strandpromenade gut besucht.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol.
Limassol. Eine Komposition.
Eine Komposition an der Strandpromenade inLimassol.
Limassol. Strandpromenade.
Blick zur Strandpromenade und Gebäuden inLimassol.
Limassol. Strandpromenade.
Die zweitgrößte Stadt ZypernLimassol hat eine lange und schöne Strandpromenade.
Kirche aller Heiligen.
Kirche aller Heiligen Zyperns auf der unteren Terrasse KlostersStavrovouni.
Kirche aller Heiligen.
Fresken und Mosaike in der Kirche aller Heiligen Zyperns. Die kleine schöne Kirche befindet sich auf einem 688 m hohen Hügeln neben dem KlosterStavrovouni.
Larnaka. Phinikoudes.
Strandpromenade (Phinikoudes genannt) und Gebäude in der HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Eine Bühne.
Eine Bühne am Strand in der StadtLarnaka.
Glockenturm. Kirche von St. George. Gennadi.
Glockenturm in der alten Kirche von St. George in der SiedlungGennadi.
Dorf Gennadi. Ein Haus.
Ein malerisches weißes Haus im DorfGennadi. Seine hohe Mauer schützten früher die Dorfbewohner vor den Piraten.
Kapelle Agios Nikolaos Foundoukli.
Byzantinische KapelleAgios Nikolaos Foundoukli in der Nähe DorfesEleousa. Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde zufolge einer Legende nach Anordnung einen hohen Beamten errichten, nachdem seine drei Kinder an einer Seuche gestorben waren.
Kapelle Profitis Ilias.
Kapelle Profitis Ilias auf dem gleichnamigen BergProfitis Ilias.
Kapelle Profitis Ilias.
In der Kapelle Profitis Ilias auf dem gleichnamigen BergProfitis Ilias.
Siedlung Lindos.
Über einer Gasse in der SiedlungLindos steigt ein Glockenturm.
Antiken Ruinen Lindos.
Antiken RuinenLindos.
Kapelle Agios Georgios.
Kapelle Agios Georgios auf der DodekanesinselRhodos.
In der Stadt Rhodos.
In der StadtRhodos.
Dorf Lachania.
Eine Gasse im DorfLachania.
Bucht Lisos. Agia Kiriakos.
Die BuchtLisos liegt westlich vom DorfSougia und ist nur über das Meer und Wanderwege (z. B.Paleochora - Sougia) erreichbar. Früher stand hier eine gleichnamige antike Stadt. Einige Überreste der Stadt sieht man bis heute.
Sougia. Glockenturm.
Ein Glockenturm im DorfSougia.
Paleochora. Abendblick.
Blick an einem sommerlichen Abend von der Landzunge am Hafen zum OrtPaleochora.
Paleochora. Uferpromenade.
An der östlichen Seite OrtesPaleochora zieht sich eine Uferpromenade mit zahlreichen kleinen gut besuchten Cafes.
Paleochora. Uferpromenade.
Blick von der östlichen Schiffsanlegestelle OrtesPaleochora zu Uferpromenade und zahlreichen Cafes.
Paleochora. Uferpromenade.
Uferpromenade an der östlichen Seite OrtesPaleochora.
Paleochora. Stadtmitte.
Die Stadtmitte OrtesPaleochora an einem sommerlichen Abend.
Paleochora. Stadtmitte.
Die Stadtmitte OrtesPaleochora an einem sommerlichen Abend.
Insel Elafonisi. Eine Kapelle.
Eine Kapelle an der Südwestspitze InselElafonisi.
Paleochora. Astrini.
An der westlichen Seite OrtesPaleochora, vor dem "Sandy Beach", steht eine Statue - "Astrini" (die Sternendeuterin) genannt. Sie schaffte ein Bildhauer Gerhard Stelzhammer (quelle).
Paleochora. Astrini.
Statue "Astrini" (die Sternendeuterin) im OrtPaleochora.
Dorf Meskla. Eine Skulptur.
Eine Skulptur im Dorf Meskla.
Dorf Meskla. Kirche.
Eine große Kirche im Dorf Meskla.
Eine Kirche.
Eine Kirche in einem kretischen Dorf.
Die Samaria-Schlucht. Ehemaliges Dorf.
In der Mitte derSamaria-Schlucht bleiben Reste des ehemaligen Dorfes Samaria. Als im Jahre 1962 die Samaria-Schlucht zum Nationalpark erklärt wurde, wurden auch die Bewohner des Dorfes enteignet und umgesiedelt. Seit 1965 ist die Schlucht unbewohnt.
Im Dorf Anidri.
Dorf Anidri liegt auf dem Wege vom OrtPaleochora zum BergdorfProdromi.
Festung Frangokastello.
Im Jahre 1770 wurde inFrangokastello der Anführer der kretischen AufständischenDaskalogiannis von osmanischen Soldaten festgenommen und später grausam hingerichtet. Die russischen Brüder Orlow bewegten Daskalogiannis zum Aufstand und versprachen ihm die Unterstützung. Daskalogiannis führte einen Aufstand von 2000Sfakioten gegen die türkische Herrschaft und finanzierte sie auf eigene Kosten. Die russische Flotte, die in derÄgäis unter dem KommandoGrigori Orlow stand, erschien aber nicht vor Kreta. Ohne deren Unterstützung konnten sich die Rebellen nicht behaupten und der Aufstand wurde von den türkischen Streitkräften brutal niedergeschlagen.
Im Mai 1828 war nahe Frangokastello ein Kampf zwischen aufständischen Griechen unter ihrem Anführer Chatzimichalis Dalianis und osmanischen Soldaten. In der Schlacht vom 18. Mai 1828 wurde aber das Kastell von den Osmanen besiegt.
Man sagt, in der Zeit um den Jahrestag der Schlacht kommen im Morgengrauen, die Schatten der im Kastell getöteter Kreter zum Ort des Ereignisses zurück. Sie werden Drosoulites genannt ("Tau-Schatten") und können eventuell als spezielles meteorologisches Phänomen erklärt werden, das vorzugsweise im späten Frühling, von Ende Mai bis Anfang Juni, in der Ebene von Frangokastello auftritt.
Festung Frangokastello.
Zwei Statuen von kretischen Aufstandsführer vor der FestungFrangokastello. Links ist das dem General Stratis Nik. Deligiannakis gewidmeten Denkmal und rechts dem Anführer Chatzimichalis Dalianis, der am 18. Mai 1828 im Schlacht gegen Osmanen gefallen ist.
Ruinen von Festos.
Festos (Phaistos oder auch Phaestos) ist einer bronzezeitlichen minoischen Siedlung.
Ruinen von Festos.
Ruinen von einer bronzezeitlichen minoischen SiedlungFestos (Phaistos oder auch Phaestos).
Ruinen von Festos.
Ruinen von einer bronzezeitlichen minoischen SiedlungFestos (Phaistos oder auch Phaestos).
Kirche M. Vrondisiou.
Kirche M. Vrondisiou.
Glockenturm an der Kirche M. Vrondisiou.
Glockenturm an der Kirche M. Vrondisiou.
Eine Kapelle.
Eine Kapelle mit einem Aussichtsplattform.
Paleochora.
Ein abendlicher Blick zum OrtPaleochora.
Paleochora.
Ein abendlicher Blick zum Zentrum OrtesPaleochora. Er befindet sich auf einer schmalen halbinselartigen Landzunge.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Chania.
Ein sommerlicher Abend in der HafenstadtChania.
Kirche Timiou Stavrou.
Kirche Timiou Stavrou (auch Heilige-Kreuz-Kirche genannt) im BergdorfPano Lefkara. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Kirche Timiou Stavrou.
Im Hof Kirche Timiou Stavrou (auch Heilige-Kreuz-Kirche genannt) im BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Eine typische kleine und gut gepflasterte Gasse im BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Eine gut gepflasterte Gasse und Steinhaus im BergdorfPano Lefkara.
Dorf Kakopetria.
Im DorfKakopetria.
Alte Kakopetria.
Das alte, denkmalgeschützteKakopetria liegt westlich zwischen den Bächen Kargotis und Garillis. Die mit Steinen gepflasterte Wege sind hier schmal, die Dächer der Häuser sind meistens mit runden Dachziegeln gedeckt und haben ein Holzbalkon.
Alte Kakopetria.
Schmale gepflasterte Gassen, zwei Stock Häuser mit Holzbalkonen im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria.
Eine schmale gepflasterte Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria. Ein Glockenturm.
Ein kleiner Glockenturm ragt über die Mauer einer Gasse im alten Teil DorfesKakopetria.
Alte Kakopetria. Abend.
Ein sommerlicher Abend kommt in einer schmalen gepflasterten Gasse und zu zwei Stock Häuser mit Holzbalkonen im alten Teil DorfesKakopetria.
Dorf Kakopetria. Abend.
Ein sommerlicher Abend im DorfKakopetria.
Kloster Kykkos. Glockenturm.
Ein Bogen mit einem Glockenturm vor dem Eingang in den HofKlosters Kykkos.
Kloster Kykkos. Klosterhof.
Im HofKlosters Kykkos. Die alte Anlage suchten immer wieder Brände und Erdbeben heim, darum stammt die heutige aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In den 1990-er Jahren wurden schöne Fresken und Mosaiken der Klostergänge geschaffen (auf den nächsten Bilder zu sehen).
Im Kloster Kykkos.
Im Kloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Kloster Kykkos. Fresken und Mosaiken.
Fresken und Mosaiken imKloster Kykkos.
Dorf Pano Arodes.
Im DorfPano Arodes.
Pano Arodes. Kirche des Hl. Kelandion.
Aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche des Hl. Kelandion im DorfPano Arodes. Im Mittelalter heißte das Dorf Rhodos, weil es Eigentum der Johanniterritter von Jerusalem war, deren Hauptquartier sich bis 1522 auf derInsel Rhodos befand. Links vor der Kirche liegt der große Steinsarkophag des Hl. Agapitico.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Das mittelalterliche Kastell am Hafen vonPaphos.
Stadt Paphos.
In StadtPaphos.
Stadt Paphos. Denkmal dem Dichter Kostis Palamas.
Denkmal dem DichterKostis Palamas inPaphos.
Stadt Paphos.
In StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Zentrum DorfesPissouri liegt an einem Hügel etwa 3 km von der Bucht entfernt. Viele bergige Dorfstraßen sind gepflastert oder mit Marmor Platen belegt.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Ein Brunnen im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Zentrum an einem Abend.
An einem Abend im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Zentrum DorfesPissouri. Er liegt an einem Hügel etwa 3 km von der Küste entfernt.
Dorf Pissouri. Zentrum.
Schmale Straßen im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Eine Gasse.
Eine bergige Gasse im Zentrum DorfesPissouri.
Im Dorf Pissouri.
Eine markante kleine Kirche im DorfPissouri nahe an der Küste.
Limassol. Strandpromenade.
Blick zur Strandpromenade in der zweitgrößte Stad ZypernLimassol.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol. Am Abend ist sie wie auch die Strandpromenade gut besucht.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol. Am Abend ist sie wie auch die Strandpromenade gut besucht.
Limassol. Eine Anlegestelle.
Eine Anlegestelle inLimassol.
Limassol. Eine Komposition.
Eine Komposition an der Strandpromenade inLimassol.
Limassol. Strandpromenade.
Blick zur Strandpromenade und Gebäuden inLimassol.
Limassol. Strandpromenade.
Die zweitgrößte Stadt ZypernLimassol hat eine lange und schöne Strandpromenade.
Kirche aller Heiligen.
Kirche aller Heiligen Zyperns auf der unteren Terrasse KlostersStavrovouni.
Kirche aller Heiligen.
Fresken und Mosaike in der Kirche aller Heiligen Zyperns. Die kleine schöne Kirche befindet sich auf einem 688 m hohen Hügeln neben dem KlosterStavrovouni.
Larnaka. Phinikoudes.
Strandpromenade (Phinikoudes genannt) und Gebäude in der HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Eine Bühne.
Eine Bühne am Strand in der StadtLarnaka.
Glockenturm. Kirche von St. George. Gennadi.
Glockenturm in der alten Kirche von St. George in der SiedlungGennadi.
Dorf Gennadi. Ein Haus.
Ein malerisches weißes Haus im DorfGennadi. Seine hohe Mauer schützten früher die Dorfbewohner vor den Piraten.
Kapelle Agios Nikolaos Foundoukli.
Byzantinische KapelleAgios Nikolaos Foundoukli in der Nähe DorfesEleousa. Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde zufolge einer Legende nach Anordnung einen hohen Beamten errichten, nachdem seine drei Kinder an einer Seuche gestorben waren.
Kapelle Profitis Ilias.
Kapelle Profitis Ilias auf dem gleichnamigen BergProfitis Ilias.
Kapelle Profitis Ilias.
In der Kapelle Profitis Ilias auf dem gleichnamigen BergProfitis Ilias.
Siedlung Lindos.
Über einer Gasse in der SiedlungLindos steigt ein Glockenturm.
Antiken Ruinen Lindos.
Antiken RuinenLindos.
Kapelle Agios Georgios.
Kapelle Agios Georgios auf der DodekanesinselRhodos.
In der Stadt Rhodos.
In der StadtRhodos.
Dorf Lachania.
Eine Gasse im DorfLachania.
2022 ©VNVyacheslav Narodetskyy