Fotografie
Vyacheslav Narodetskyy
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Zerklüftete Küste. Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Die zerklüftete Küste. Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora.
Paleochora
Blick zum OrtPaleochora.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora. Er liegt im Südwesten InselKreta.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora (InselKreta).
Küste zwischen Paleochora und Elafonisi.
Blick vomLibysches Meer auf die Küste InselKreta zwischen OrtenPaleochora und kleiner InselElafonisi.
Küste zwischen Paleochora und Elafonisi.
Blick vomLibysches Meer auf die Küste InselKreta zwischen OrtenPaleochora und kleiner InselElafonisi.
Küste nahe Insel Elafonisi.
Blick zumLibysches Meer von der Küste nahe InselElafonisi.
Insel Elafonisi.
Blick zur InselElafonisi.
Insel Elafonisi.
Auf dem Wege zur südlichen Spitze InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von InselElafonisi zumLibysches Meer.
Steine an der Insel Elafonisi.
Steine an der InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Zerklüftete Küste an der InselElafonisi. Weiter breitet sich dasLibysche Meer.
Steine an der Insel Elafonisi.
Steine an der InselElafonisi.
Leuchtturm.
Blick zur südlichen InselspitzeElafonisi. Dort befindet sich auf einer Anhöhe ein Leuchtturm. Insel Elafonisi ist 330 m breit und 1,5 km lang.
Bucht Vroulias.
Blick aus der südlichen Spitze InselElafonisi nach Südosten. Zwischen der Elafonisi und dem Kap Krios liegt teilweise seichte Bucht Vroulias mit dem türkisblau schimmernden Wasser.
Insel Elafonisi. Proskinitiria.
Am Westkap InselElafonisi steht ein Denkmal in Form einer Miniaturkirche (Proskinitiria) aus Felsgestein.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von der südlichen Spitze InselElafonisi insLibysche Meer.
Insel Elafonisi. Ein Meeresbassins.
Ein seichtes Meeresbassin an der zerklüfteten Südostküste InselElafonisi.
Schlucht Agia-Irini.
DieSchlucht Agia-Irini liegt vor der Südwestküste InselKreta. Die Schlucht ist etwa 7,5 km lang und hat steile Bergklippen, die bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad steigen. Eine Wanderung durch die Agia-Irini Schlucht führt im Schatten durch ein Waldgebiet. Meisten Touristen wandern absteigend in der Südliche Richtung und beginnen ihre Route im gleichnamigen Dorf. Dorthin kann man mit einem Bus vom OrtPaleochora (und auch von Chania) kommen. Wer bis dem OrtSougia (also bis der Küste), wandern will, soll etwa 12 km zurücklegen. Wanderung durch die Schlucht Agia-Irini finde ich sehr interessant.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen. An manchen Stellen steigen sie bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen. An manchen Stellen steigen sie bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick nach oben zu Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Der Pfad.
An manchen Stellen führt der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini über das Geröll. Besonders beim Abstieg kann man leicht an solchen Abschnitten rutschen.
Schlucht Agia-Irini. Der Pfad.
An diesem Abschnitt ist der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini sehr gut ausgebaut.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum am Rande des Pfades in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum am Rande des Pfades in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Bewaldete Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini. Fichten wachsen direkt an Steinen.
Schlucht Agia-Irini. Eine Pflanze.
In derSchlucht Agia-Irini. Eine bescheidene und schöne Pflanze wächst am Lehm eines Abhangs.
Schlucht Agia-Irini. Blick nach Süden.
Die Sonne kommt in derSchlucht Agia-Irini etwa nach 10 Uhr (im Juli), darum ist eine Wanderung in einer früheren Morgenstunde im Schatten Bäumen und Felsen sehr angenehm und interessant.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Höhlen.
Einige Höhlen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum wächst trotzig und hartnäckig an und durch die Steine. Es gibt was zu merken und lernen auf dem Wanderpfad durch dieSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Wahrscheinlich stürzte nicht so lange Erde vom Berghang und der Baum ganz oben hängt über dem Abgrund dank nur seinen starken Wurzeln.
Schlucht Agia-Irini. Ein Stein.
Ein markanter Stein steckte zwischen den Klippen. Der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini führt unter ihm. An dieser Stelle soll man leicht klettern.
Ausgetrocknetes Bett.
Etwa nach 5 km kommt man aus derSchlucht Agia-Irini (beim Wandern nach Süden) und der weitere Weg ist nicht so spektakulär und führt entlang des ausgetrocknetes Bettes eines Flusses.
Ausgetrocknetes Bett.
Ausgetrocknetes Bett am südlichen EndeSchlucht Agia-Irini.
Ein Baum.
Ein markanter Baum am südlichen Ausgang aus derSchlucht Agia-Irini.
Südlich von der Schlucht Agia-Irini.
Beim Wandern nach Süden vom Dorf Agia-Irini durch dieSchlucht Agia-Irini erreicht man nach etwa 7,5 km eine Straßenkreuzung. Weiter soll man entweder ein Taxi nehmen oder noch weiter etwa 4,5 km zur Küste nachSougia wandern.
Sougia.
Blick nach Westen entlang die Küste. Unten liegt DorfSougia. Weil es noch Zeit bis der abendlichen Fähre (Sougia - Paleochora) bleibt, habe ich mich entschieden weiter nach Osten entlang die Küste zu wandern. Und wenn der Wanderweg gut ist und meine Kräfte mir erlauben sogar bis zum DorfAgia Roumeli zu gehen.
Östlich von Sougia.
Östlich vom DorfSougia. Blick nach Osten entlang die Küste.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Ein Baum.
Eine Fichte wächst direkt auf den Steinen der steilen SüdwestküsteKretas. In der Ferne breitet sich dasLibysche Meer. Ein Blick auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Eine Bucht.
Eine kleine Bucht mit dem blaugrün schimmernden Wasser. Ein Blick auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Ein Felsen.
Ein markanter Felsen mit viel kleinen Höhlen, die sich wie mehrere Augen aussehen. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Ausgetrocknete bergige Landschaft.
Wohl karge und ausgetrocknete bergige LandschaftKretas. Aber trotzdem solche trockenen Sträucher (kann sein vonThymian) wie vorne breiten sich beim Anrühren ein kräftiger und angenehmer Duft. Bei solchen Sträuchern sammeln Bienen den Nektar und der Honig auf Kreta schmeckt ausgezeichnet.
Der Pfad.
Unten schlängelt sich ein steiniger Wanderpfad, der vom DorfSougia zum DorfAgia Roumeli führt. Er ist nicht immer leicht zu erkennen und zimlich leicht zu verlieren. Nach oben steigt ein Berg, dessen Gipfel erstaunlicher Weise bewaldet ist.
An der Südwestliche KüsteKretas gibt es ein Wanderweg (ein Abschnitt desEuropäischen Fernwanderweg E4), der von der Küste an der InselElafonisi nach Osten durch DörferPaleochora undSougia zum DorfChora Sfakion führt. Wandern am diesen Abschnitt ist nicht zu leicht, man muss mindestens genug Wasser mitnehmen und gegen die Sonne schützende Kleidung tragen.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Eine Bucht.
Eine kleine schöne an der SüdwestküsteKretas, zwischenSougia undAgia Roumeli.
Bucht mit der Kapelle Ag. Andonios.
Unten liegt eine schöne Bucht und an ihr Ufer steht kleine Kapelle Agio Andonios.
Kapelle Ag. Andonios.
Blick zur Kapelle Agio Andonios vom WegeSougia nachAgia Roumeli.
Blick nach Westen.
Blick nahe Kapelle Ag. Andonios nach Westen. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta. Blick nach Osten beim Wandern vonSougia nachAgia Roumeli.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta. In der Ferne liegt dasLibysche Meer. Auf dem Wanderpfad vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Südwestküste.
Blaugrünes Wasser am SüdwestküsteKretas. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Steil abfallende Küste.
An diesem Abschnitt fällt die Küste steil ins Meer. Der schlecht zu erkennende weiterer Wanderpfad vonSougia nachAgia Roumeli soll ihn weit in inneren der Küste umgehen. Es ist schon nach 16 Uhr und für die weitere Wanderung nach Agia Roumeli bleibt nicht genug Zeit. Also an einem Tag dieSchlucht Agia-Irini durchgehen und weiter von Sougia nach Agia Roumeli zu wandern ist zu viel. Darum kehre ich zurück nach Sougia und nehme die letzte Fähre (etwa in 3 Std.) nachPaleochora.
Gebirgsmassiv Lefka Ori.
Blick von FähreSougia -Paleochora zum GebirgsmassivLefka Ori (heißt: Weißen Berge). Keine andere RegionKretas ist so abgeschieden und unzugänglich wie Lefka Ori.
Links unten ist der breite Kieselstrand Dorfes Sougia zu sehen.
Samaria-Schlucht.
DieSamaria-Schlucht ist eine 13 km lange Schlucht im Südwesten InselKretas. Sie ist eine beliebte touristische Attraktion mit einer sehr hohen Frequenz. Meisten Touristen wandern durch die Schlucht absteigend (in die südliche Richtung). Dabei beginnt die Route amOmalos-Plateau (in der Nähe Dorfes Omalos) auf einer Höhe von 1200 Meter und endet an einem kleinen HafenortAgia Roumeli. Die gesamte Route beträgt etwa 17 km.
In der Samaria-Schlucht wachsen verhältnismäßig viele Bäume, über den Bergen kann man schwebende Vögeln (vermutlich Geiger) beobachten, es gibt zahlreiche Quellen mit dem sauberen Trinkwasser.
Während der verschiedenen Besatzungszeiten durch Venezianer und Osmanen diente die nicht einnehmbare Samaria-Schlucht den Aufständischen immer wieder als Stütz- und Sammelpunkt. So auch 1770 unter JannisDaskalogiannis und während des großen kretischen Aufstandes 1886. Auch Ende Mai 1941 floh die griechische Regierung durch die Schlucht an die Südküste.
Samaria-Schlucht. Gebirgsmassiv Lefka Ori.
Blick am nördlichen Eingang in dieSamaria-Schlucht auf Berge MassivsLefka Ori.
Samaria-Schlucht.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht. Nebel.
Dichter Nebel an den Berggipfeln über derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Berge.
Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Bergabhänge.
Über dieSamaria-Schlucht steigen bis zu 600 m hohe Bergabhänge.
Samaria-Schlucht. Berge.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht. Ein Gipfel.
Ein Gipfel über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Der Weg durch dieSamaria-Schlucht ist steinig aber sehr gut ausgebaut. Die Stelle heißt wohl Xyloskalo ("hölzerne Treppe").
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Steiniger aber gut befestigter Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Steiniger Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach in derSamaria-Schlucht mit dem sauberen und kühlen Trinkwasser.
Samaria-Schlucht. Eine Pflanze.
Eine Pflanze wächst auf einem Fleck Erde zwischen den Steinen. Wanderung durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori. Das Wasser ist für das Trinken gut geeignet.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori mit dem sauberen und kühlen Wasser. Es ist für das Trinken gut geeignet.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori mit dem sauberen und kühlen Wasser.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach in derSamaria-Schlucht mit dem klaren und sauberen Wasser. Die Quellen solcher zahlreichen Bäche liegen hoch in der GebirgeLefka Ori (heißt: Weiße Berge).
Samaria-Schlucht. Berge.
Senkrechte Wände über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Berge.
Blick beim Abstieg in dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete aber bewaldete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete aber bewaldete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht.
Mittlerweile liegt der Abstieg in dieSamaria-Schlucht hinter uns. Und der weitere Weg führt uns weiter zum Meer durch das Geröll mit einer geringen Neigung.
Samaria-Schlucht.
Der weitere Weg verspricht deutlich weniger Schatten und führt uns weiter am Geröll durch dieSamaria-Schlucht nach Süden.
Samaria-Schlucht.
Der Wanderweg schlängelt sich weiter durch dieSamaria-Schlucht vorbei an hohen senkrechten Felswänden.
Samaria-Schlucht. Gelbe Steine.
Gelbe Steine in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Wir kommen zu einem Abschnitt derSamaria-Schlucht, der Felsentor heißt. Hier steigen die senkrechte Felswände bis 600 m über die Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein breiter Bach in derSamaria-Schlucht. Am Wasser (für trinken geeignet) mangelt es in der Schlucht nicht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach fließt allmählich durch den Boden derSamaria-Schlucht. Über ihm ragen hohe und senkrechte Lehmwände auf deren erstaunlicher Weise Bäume klammern und wachsen.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach fließt durch den Boden derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein ruhiger und seichter Bach fließt am Boden derSamaria-Schlucht. Wenn ich aber auf den links in den Steinen gesteckten Stamm gucke, denke ich, dass im Herbst und Winter verwandelt sich dieser Bach in einem ungestümen Fluss, der alles auf seinem Weg mitreißt.
Samaria-Schlucht. Ausgetroknetes Bett.
An einer Felswand erkennt man ein zu dieser Zeit ausgetrocknetes Bett eines Baches.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Senkrechte Felswände am Felsentor in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Wir kommen zu einem Abschnitt derSamaria-Schlucht, der Felsentor heißt. Hier steigen die senkrechten Felswände bis 600 m über die Schlucht.
Links ist ein Kunststoffrohr zu sehen. Weil das HafendorfAgia Roumeli direkt aus dem Bach in der Samaria-Schlucht versorgt wird, denke ich es ist ein solcher Wasserleitung.
Samaria-Schlucht. Geröll.
Der weitere Weg durchSamaria-Schlucht führt über großes Geröll entlang des Baches.
Samaria-Schlucht. Ein Baum.
Ein Kiefer wächst an einer fast senkrechten Lehmwand.
Samaria-Schlucht. Ein Baum.
Ein Kiefer wächst an einer senkrechten Lehmwand über dem Boden derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Der Weg.
Nach dem Abschnitt im Geröll kommt ein gut gepflastertes Stück des weiteren Weges.
Samaria-Schlucht. Blockschutt.
Blockschutt über dem Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht.
Blick zum Bett des Baches in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Eisernen Pforte.
Wir kommen zum schmalsten Durchgang derSamaria-Schlucht. Er heißt "eiserne Pforte" und bei seinem 3. Tor ist der Durchlass von drei bis vier Meter breit.
Samaria-Schlucht. Ein Steg.
Ein Steg knapp über dem Bach schmiegt sich an der steilen Wand.
Agia Roumeli. Strand.
Nach einer etwa 17 km langen Wanderung durch dieSamaria-Schlucht kommt man nach HafenortAgia Roumeli, der unter anderen schöne Kiesstrände hat.
Agia Roumeli.
Blick zum HafenortAgia Roumeli. Er liegt an der Südwestküste Kretas amLibyschen Meer. Agia Roumeli ist nur über den Wasserweg oder über Wanderwege zu erreichen. Im Winter wohnen im Dorf ungefähr 30 bis 40 Menschen. Aber im Sommer wird einst nur ein isoliertes Fischerdorf zum Ziel tausender Tagestouristen, die durch dieSamaria-Schlucht wandern.
Agia Roumeli.
Blick zum HafenortAgia Roumeli.
Agia Roumeli. Eine Fähre.
Eine Fähre kommt zum HafenortAgia Roumeli.
Agia Roumeli. Eine Fähre.
Eine Fähre legt im HafenortAgia Roumeli an.
Agia Roumeli.
Blick von einer Fähre zum HafenortAgia Roumeli.
Lefka Ori.
Blick von einer Fähre zum GebirgsmassivLefka Ori (die Weißen Berge). Hinter dem Kap vorne liegt HafenortAgia Roumeli.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora. Im Hintergrund ragt GebirgsmassivLefka Ori (die Weißen Berge) empor.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Bewaldete BergeKretas. Blick auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Eine Serpentine.
Das DorfProdromi bleibt von der touristischen Ausbeutung unberührt. Und nur seit 2008 führt vomPaleochora zum Prodromi eine schmale, kurvige, asphaltierte Straße (auf dem Bild).
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Bewaldete BergeKretas. Blick auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Asphaltierte Straße.
Blick vom Rande einer asphaltierten Straße, die vom OrtPaleochora zum BergdorfProdromi führt.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Ziege.
Weidende Ziege am Rande der Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Bergdorf Prodromi.
Blick zum BergdorfProdromi. Das Dorf liegt auf bewaldeten Bergen in schöner Landschaft.
Nahe Bergdorfs Prodromi. Bienenstöcke.
Bienenstöcke in der Nähe BergdorfsProdromi. Kretas Honig schmeckt ausgezeichnet.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Nahe Dorfes Prodromi. Strasse.
Die asphaltierte kurvige Straße vom BergdorfProdromi nachPaleochora.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Paleochora am frühen Morgen.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Strand von Paleochora.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Strand von Paleochora.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Paleochora.
Kleine StadtPaleochora liegt im äußersten SüdwestenKretas. Ihr Zentrum befindet sich auf einer schmalen halbinselartigen Landzunge, die vor der steil ansteigenden Südküste liegt. Wegen dieser geografischen Lage befindet sich Paleochora am sonnenreichsten Punkt der Insel Kreta und ist die wärmste Gegend Griechenlands (Durchschnittstemperatur liegt bei 20,7 °C). Aber das Meereswasser an der Küste ist ziemlich frisch (ich schätze bei etwa 18 °C). Das hat zu tun mit Strömungen imLibyschen Meer. Auch morgens nach dem Sonnenaufgang beginnt ein starker Wind zu blasen. Wahrscheinlich wärmt die steigende Sonne kühles Luft zwischen den Bergen und sein Volumen steigt, dann kommen die Luftmassen in Bewegung?
Paleochora ist ein guter Ort für Tagesturen. Es hat Busverbindung nachChania und Fährverbindung nachSougia undAgia Roumeli, oder zum Strand vonElafonisi. Auch ein Wanderweg (ein Abschnitt desEuropäischen Fernwanderweg E4) führt vom StrandElafonisi nach Osten durch Paleochora, Sougia und weiter zum DorfChora Sfakion.
Paleochora.
Blick zum StadtPaleochora. Am südlichen Ende der Landzunge liegt der Hafen.
Paleochora.
Blick zum StadtPaleochora. Am südlichen Ende der Landzunge liegt der Hafen. Eine weitere Schiffsanlegestelle (Foto) befindet sich an der östlichen Uferpromenade (links ist nicht auf dem Bild).
Paleochora. Küste.
An der Küste StadtPaleochora in der Nähe vom Hafen.
Paleochora. Sonnenuntergang.
Am Anfang Juli sinkt die Sonne kurz vor 20 Uhr hinter den Bergen. Blick vom Strand OrtesPaleochora.
Paleochora. Sonnenuntergang.
Am Anfang Juli sieht man vom Strand OrtesPaleochora die letzten Sonnenstrahlen um 20:30 Uhr.
Paleochora. Nach dem Sonnenuntergang.
Blick vom Strand OrtesPaleochora kurz nach dem Sonnenuntergang.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Sonnenaufgang.
Im SüdwestenKretas erblickt man einen Sonnenaufgang relativ spät, weil sie sich zuerst hinter hohen Bergen versteckt. Am Anfang Juli lässt sich die Sonne erst kurz vor 7 Uhr zeigen.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Serpentine.
Die ersten Sonnenscheine erleuchten Berge und eine schlängelte Serpentine. Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Berge.
Auf dem Wege vom KüstenortPaleochora zumOmalos soll man etwa 1100 m Höhe überwinden. Die schmale und kurvige Straße weist einen guten Zustand auf.
Unterwegs: Paleochora - Omalos.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Piste.
Auf der InselKreta, wie übrigens auch im ganzen Griechenland, gibt es viele nicht ausgebaute Verkehrswege, so genannte Piste. Manche wurden durch moderne asphaltierten Straßen ersetzt und manche sind noch bis heute geblieben und führen zu abgelegenen Dörfer, Fermen oder können auf eigene Risiko als Abkürzungen benutzt werden. Aber in jedem Fall sind sie natürlich für Geländewagen bevorzugt. Auf dem Bild sind eine asphaltierte und eine steil steigende Piste zu sehen.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Windkraftanlage.
Windkraftanlage auf demOmalos-Plateau.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Schafe.
Schäfer treiben ihre Herde durch die Straße.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Oberhalb Schlucht Therisiano. Proskinitiria.
Am Rande einer Straße oberhalb Schlucht Therisiano steht ein Denkmal in Form einer Miniaturkirche (Proskinitiria).
Oberhalb Schlucht Therisiano. Ein Dorf.
Blick zu einem Dorf von der Straße oberhalb Schlucht Therisiano.
Oberhalb Schlucht Therisiano. Ein Dorf.
Blick zu einem großen Dorf von der Straße oberhalb Schlucht Therisiano.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Obst- und Olivenbäume.
An Hügeln und kleinen Äcker wachsen Obst- und Olivenbäume.
Kreta. Verlassenes Cafe.
Ein verlassenes Cafe am Rande einer Straße.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Blühender Thymian.
Trotz große Hitze im Juli blühen schöneThymian Sträucher und schmücken ausgetrocknete Hügeln mit hellrosigen Flecken.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Berge.
Bewaldete Berge InselKreta.
Serpentine zum Chora Sfakion.
Serpentine zum OrtChora Sfakion und dasLibysche Meer im Hintergrund.
Serpentine zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führende Serpentine und dasLibysche Meer im Hintergrund.
Passstraße zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führt eine asphaltierte Passstraße.
Passstraße zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führt eine asphaltierte Passstraße.
Ort Chora Sfakion.
Blick zum OrtChora Sfakion und seinem Hafen. Chora Sfakion ist Verwaltungssitz des GemeindebezirksSfakia. Chora Sfakion gilt in allen Zeiten als Zentrum des kretischen Widerstandes gegen fremde Eindringlinge. Und die Sfakioten gelten noch immer als besonders stolz, rau und mutig.
Ort Chora Sfakion.
Blick vom Osten zum OrtChora Sfakion.
Kap Mouros. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Blick zum Kap Mouros von der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Die Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Die Küste unterhalb der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Brücke über die Schlucht nach Aradena.
Über der engsten Stelle derAradena-Schlucht ist eine Stahlträgerbrücke gebaut. Bis 1986 existierte keine befahrbare Verbindung zum Dorf Aradena und Agios Ioannis. Die Brücke spendete ein aus Agios Ioannis stammende Mann (namens Vardinogiannis), welcher in die USA ausgewandert war und seinem Heimatdorf eine befahrbare Verbindung zukommen lassen wollte.
Die Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Die Küste unterhalb der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Ein Bergdorf. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Ein Bergdorf. Blick auf dem Wege vonChora Sfakion nachPreveli.
Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Südwestliche Küste InselKreta.
Blick zum Plakias. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
In der Ferne liegt kleiner OrtPlakias.
Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Südwestliche Küste InselKreta.
Blick zum Plakias. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Blick zu kleinem OrtPlakias.
Dorf Sellia.
Ein altes DorfSellia, mit seinem bewahrten traditionellen Charakter.
Preveli. Strand Drimiskiano Ammoudi.
Blick zum Strand Drimiskiano Ammoudi, ein Nachbarstrand vonPreveli.
Palmenstrand von Preveli.
Blick zum Palmenstrand vonPreveli.
Strände Preveli und Drimiskiano Ammoudi.
Vorne am StrandPreveli mündet BergbachMegalopotamos. Und in der Ferne zieht sich nach Osten Strand Drimiskiano Ammoudi.
Palmenstrand von Preveli.
Hier mündet BergbachMegalopotamos insLibysche Meer. Der ganzjährig wasserführende Bach durchfließt zuerst FelsenschluchtKourtaliotiko (darum auch Kourtaliotis genannt). In dieser Schlucht bilden dieKretische Dattelpalme einen natürlichen Palmenhain.
Zwischen den Bäumen des Ostufers (auf der gegenüber liegenden Seite am Bild) steht die kleine Kapelle des Agios Savvas aus dem 14. bis 15. Jahrhundert.
Bucht vor Felsenschlucht Kourtaliotiko.
Bucht vor der FelsenschluchtKourtaliotiko. Ein abgesicherter Pfad über die Felsen führt von einem Parkplatz an der westlichen Seite zumPalmenstrand von Preveli.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Schlucht Kourtaliotiko.
Blick in die FelsenschluchtKourtaliotiko. Durch sie fließt ein ganzjährig wasserführender BachMegalopotamos.
Ein Parkplatz.
Ein Parkplatz oberhalb der FelsenschluchtKourtaliotiko.
Unterwegs: Dorf Frati - Dorf Ag. Pelagia.
Blick von einer Landstraße zwischen Dörfer Frati und Ag. Pelagia.
Agia Galini.
Blick zum OrtAgia Galini. Dieser malerische Küstenort gehört zu einem touristischen ZentrumKretas.
Insel Paximadia.
Blick zur InselPaximadia.
Dorf Matala.
Am Strand DorfesMatala. Dieses Fischerdorf hat eine lange Hippie-Tradition und sein Slogan lautet "Today is Life, Tomorrow never comes".
Strand und Höhlen Dorfes Matala.
Im Vordergrund liegt nicht zu großer Strand DorfesMatala. Im Hintergrund sind zahlreiche ehemalige Wohnhöhlen (Bild) zu sehen. In den 1960-er Jahren siedelten sich dort Hippies aus aller Welt an, und gründeten eine große Kommune. Jedes Jahr im Juni findet das dreitägige Matala Beach Festival statt und zum sonst ruhigem Fischerdorf reisen dann Musikbegeisterte aus aller Welt an.
Ehemalige Wohnhöhlen.
Ehemalige Wohnhöhlen DorfesMatala. In derJungsteinzeit wurden in das weiche, poröse Gestein der Bucht zahlreiche Wohnhöhlen gegraben, die in der Zeit der römischen Besetzung Kretas als Grabstätten genutzt wurden. In den 1960-er Jahren siedelten sich in den neolithischen Wohnhöhlen Hippies aus aller Welt an und gründeten dort eine große Kommune. Die Höhlen bleiben bis heute die berühmteste Attraktion von Matala.
Bougainvillea.
StrauchBougainvillea blühtet vor Fassade eines Haus. Obwohl die Pflanze nicht einheimisch ist, fand sie eine große Beliebtheit im ganzen Mittelmeerraum. Blick unterwegs zwischen dem DorfZaros und dem OrtRethymno.
Militärgeländewagen Ford.
Ein MilitärgeländewagenFord M151 MUTT (Mutt M151 A2) in einem Bergdorf InselKreta.
Strand Petres.
Ein großer sandiger (obwohl Peters bedeutet "Steine") Strand Petres liegt etwa 12 km westlich vom OrtRethymno. Hier ist windig und das Wasser trüb. Bei Touristen ist Strand Petres beliebt.
Kournas-See.
DerKournas-See ist der einzige natürliche SüßwasserseeKretas.
Kournas-See. Gänse.
AmKournas-See leben viele Wildgänse.
Flughafen Hania. Boeing C-17.
Ein multifunktionales MilitärtransportflugzeugBoeing C-17 derSAC Kräften amFlughafen Chania.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Larnaka.
Ausblick auf die HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Ein Yachthafen.
Ein Yachthafen in der StadtLarnaka.
Larnaka. Ein Yachthafen.
Ein Yachthafen in der StadtLarnaka.
Larnaka Bay.
Vor der Stadt Larnaka liegt im Mittelmeer ihre BuchtLarnaka Bay.
Larnaka.
Blick auf die HafenstadtLarnaka. Rechts beginnt die Strandpromenade von Larnaka (Phinikoudes genannt).
Eine Katze.
Plötzlich kommt eine kleine schwarze Katze und posiert ruhig.
Am Salzsee Hala Sultan Tekke.
Etwa 5 km südwestlich vonЛарнака liegt Salzsee Hala-Sultan-Tekke.
Am Salzsee Hala Sultan Tekke.
Etwa 5 km südwestlich vonЛарнака liegt ein Salzsee. An seinem westlichen Ufer ragt die Hala-Sultan-Tekke Moschee. Sie ist eine der wichtigsten Heiligtümer des Islam.
Blick auf Larnaka.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni. In der Ferne liegt StadtLarnaka
Blick zum Mittelmeer.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni nach Süden, wo sich dasMittelmeer bis zum Horizont breitet.
Blick zum Mittelmeer.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni zur südlichen Küste Insel Zypern und demMittelmeer.
Blick zur südlichen Küste.
Blick vom KlosterStavrovouni zur südlichen Küste InselZypern.
Kloster Stavrovouni.
KlosterStavrovouni steht auf einem etwa 688 m hohen Hügel. Fon seiner südlichen Balkone breitet sich ein beindruckender Ausblick auf die hügelige und bewaldete Küste und dasMittelmeer.
Kirche aller Heiligen.
Auf der unteren Terrasse vom KlosterStavrovouni steht Kirche aller Heiligen Zyperns.
Kirche aller Heiligen.
Blick vom KlosterStavrovouni. Auf seiner Terrasse ist die Kirche aller Heiligen Zyperns zu sehen.
Stavrovouni-Kloster.
Westlich vonLarnaka auf einem etwa 688 Meter hohen Hügel steht eines der ältesten Klöster der WeltStavrovouni.
Stavrovouni-Kloster.
Westlich vonLarnaka auf einem etwa 688 Meter hohen Hügel steht eines der ältesten Klöster der WeltStavrovouni.
Südliche Küste.
Blick auf die südliche Küste InselZypern beim Abstieg vom KlosterStavrovouni.
Kircheminiatur.
Eine Kircheminiatur unter dem KlosterStavrovouni.
Weg zum Stavrovouni-Kloster.
Zum KlosterStavrovouni führt ein gut ausgebauter asphaltierter Weg.
Südliche Küste.
Blick auf die südliche Küste InselZypern in der Nähe BergdorfesPano Lefkara.
Bergige Landschaft.
Bergige Landschaft InselZypern. Blick auf dem Wege zum BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Blick über die Ziegeldächer BergdorfesPano Lefkara zur südlichen Küste InselZypern.
Bergdorf Pano Lefkara.
Ein schmaler asphaltierter Weg durch das BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Ein schmaler asphaltierter und bergiger Weg durch das DorfPano Lefkara.
Gartenkürbisse.
Am Rande eines Weges durch das BergdorfPano Lefkara liegen auf dem Tisch Gartenkürbisse und Blumenstrauß.
Granatapfel.
Ein Granatapfel.
Zitronen.
Noch grüne Zitronen reifen auf einem kleinen Baum.
Bergige Landschaft.
Blick auf die bergige Landschaft in der Nähe DorfesPano Lefkara.
Kloster Stavrovouni.
Blick nahe DorfesPano Lefkara nach Osten. Etwa in 12 km Entfernung erkennt man den 688 m hohen Hügel auf dem KlosterStavrovouni steht. Unten zwischen den Bergen liegt Dhypotamos Stausee.
Dorf Vavla.
Unten liegt ein kleines DorfVavla. Dort werden Oliven, Johannisbrot, Zitrusfrüchte, Wein und Getreide angebaut.
Dorf Palaichori.
Blick vom DorfFarmakas zum malerischen DorfPalaichori.
Dorf Farmakas.
Blick in der Nähe DorfesFarmakas.
Palaichori Dam.
Stausee Palaichori Dam nahe DorfesPalaichori.
Serpentine.
Eine gut ausgebaute Serpentine führt vomFarmakas nach DorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Der Weg.
Ein gut asphaltierter Abschnitt Straße E903 steigt zum DorfPalaichori ab.
Unterwegs.
Unterwegs nach Troodos-Gebirge.
Atalanti Trail.
Um den höchsten Berg Insel ZypernOlympos (1952 m ü) verläuft ein etwa 14 km langer Wanderweg - Atalanti Trail. Obwohl er auf eine Höhe von etwa 1700 m liegt ist der Atalanti Trail nicht schwer, weil er ziemlich flach ist und man nur geringe Höhenunterschiede bewältigen muss.
Atalanti Trail.
Der Rundwanderweg Atalanti liegt imTroodos-Gebirge und führt durch den steinigen Boden im angenehmen Schatten von großen Schwarzkiefern um den höchsten Berg Insel ZypernOlympos (1952 m ü).
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Steiniges aber gut bewaldetesTroodos-Gebirge auf einer Höhe von etwa 1750 m. Blick vom Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Schwarzkiefer.
Eine alteSchwarzkiefer mit breiten Zweigen wächst über dem Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Steinige aber flache Atalanti Wanderweg führt um den BergOlympos (1952 m ü) imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Beim Wandern auf dem Atalanti Trail imTroodos-Gebirge bekommt man nicht selten schöne weitere Aussichten.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Schwarzkiefer.
Eine alteSchwarzkiefer breitet weit ihre Zweige und bildet ein Tunnel, durch den der Atalanti Wanderweg führt.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Blick vom Wanderweg Atalanti imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Eine Serpantine.
Eine Serpantine imTroodos-Gebirge. Blick vom Wanderweg Atalanti.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Steine.
Steine über dem Wanderweg Atalanti imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Der Wanderweg Atalanti nimmt seinen Namen von der JungfrauAtalante aus griechischen Mythologie, die eine ausgezeichnete Jägerin und Läuferin gewesen war.
Und auf dem Bild führt uns der Atalanti Wanderweg auf einer Höhe von etwa 1700 m weiter um den höchsten Berg ZypernOlympos (1952 m ü).
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Eine Serpantine.
Eine Serpantine imTroodos-Gebirge. Blick vom Wanderweg Atalanti.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem steinigen und flachen Atalanti Wanderweg im bewaldetenTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Ein weiter Aussicht vom Atalanti Wanderberg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
HoheSchwarzkiefer am Rande den Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Abstufung.
Diese künstliche Abstufung hat wohl Zweck gegen den Rutsch von Geröll wirken. Blick vom Atalanti Wanderweg.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Ein Blümchen.
Ein schönes Blümchen wächst zwischen den Steinen am Rande des Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Steinige aber bewaldete Abhänge BergesOlympos. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Wie schon gesagt der Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge ist vielleicht etwas lang (etwa 14 km), aber nicht schwierig, weil der steinige und schlängelnde Pfad fast auf einer Höhe (etwa 1700 m ü) liegt.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Die anspruchslosen und starken Schwarzkiefer wachsen wohl auf den steinigen Abhängen imTroodos-Gebirge. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Ein merkwürdiger Busch vorne hat harte und ausgetrocknete Blätter. Aber wächst hartnäckig auf dem steinigen Boden.
Unterwegs auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Die Hadjipavlou-Mine.
Links unten ist die Hadjipavlou-Mine zu sehen. Sie wurde von 1950 bis 1954 betrieben und ist die kleinste ChrommineZyperns. Aus dieser Mine wurde 1500 Tonnen Chromerz gewonnen. Und an den Abhängen des BergsOlympos wurden gesamt drei Chromminen betrieben.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Blick zum flachen Atalanti Wanderweg die an den Abhängen unter dem BergOlympos schlängelt.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem steinigen Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Steinige aber bewaldete Abhänge BergesOlympos. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Vogelbeere.
Ein grüner Vogelbeerbaum mit seinen roten Früchten macht ein starker Kontrast mit der gelbgrünen Landschaft desTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Verdreter Stamm.
Die Natur wundert einen Menschen wohl nicht selten. Ein voll ausgetrockneter borkenloser und stark verdrehter Stamm. Aber trotzdem hat er grüne Zweige.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine alte starkeSchwarzkiefer. Diese anspruchslosen und krankheitsresistenten Bäume können bis zu 800 Jahren alt sein. Der Wuchshöhe einer Schwarzkiefer liegt zwischen 20 und 50 Metern. Entlang den Atalanti Wanderweg sind Schwarzkiefer doch nicht so hoch aber haben starke Stämme und sehr breite und häufig nach unten gebogene Zweige. Wahrscheinlich hat eine solche Form von Schwarzkiefer mit einer mangelnden Wasserversorgung zu tun.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Nebel.
Almälich hüllt der Nebel dasTroodos-Gebirge immer dicker und über weiteren Ausblicken vom Atalanti Wanderweg kann man nicht mehr reden. Aber auf einer Höhe von etwa 1750 m ist es wohl nichts ungewönliches.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine alte starkeSchwarzkiefer. Diese anspruchslosen und krankheitsresistenten Bäume können bis zu 800 Jahren alt sein. Der Wuchshöhe einer Schwarzkiefer liegt zwischen 20 und 50 Metern. Entlang den Atalanti Wanderweg sind Schwarzkiefer doch nicht so hoch aber haben starke Stämme und sehr breite und häufig nach unten gebogene Zweige. Wahrscheinlich hat eine solche Form von Schwarzkiefer mit einer mangelnden Wasserversorgung zu tun.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine mächtigeSchwarzkiefer mit einem merkwürdigen nach unten wachsenden Zweig.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Ein Hund.
Am Ende des Atalanti Wanderweg liegt am Rande asphaltierter Straße ein ruhiger Hund mit traurigen Augen.
Troodos-Gebirge.
Blick über das bewaldeteTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Liftanlagen.
Im Winter (zwischen Januar und März) ist die Gipfelregion BergesOlympos (1952 m ü) oft tiefverschneit. Viele Liftanlagen ermöglichen hier das Skifahren.
Bergdorf Platres. Wasserfall Millomeris.
BergdorfPlatres liegt auf einer Höhe von 1200 m imTroodos-Gebirge. Im Dorf starten mehrere interessante Naturpfade. Einer von ihnen ist die Wanderung zum höchsten Wasserfall Zyperns - Millomeris. Die gesamtstrecke ist etwa 4 km lang, darum muss man etwa 140 m Höhe überwinden. Wie es aus dem Info Schild zu entnehmen ist, beträgt die max. Höhe 1050 m ü. Eine interessante und nicht sehr anstrengende Wanderung.
Zum Wasserfall Millomeris. Abstieg zum Kryos Potamos.
Der Wanderweg zum Wasserfall Millomeris beginnt am ausgebauten Abstieg zum Fluss Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Millomeris. Abstieg zum Kryos Potamos.
Nach einem kurzen Abstieg kommt man zum steinigen Bett kleines Flsses Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Am Fluss Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Am Fluss Kryos Potamos. Er trocknet im Sommer auch nicht.Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Ein kleiner Wasserfall Flusses Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Steiniger und steiler Bett Flusses Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Steile Abhänge.
Steile Abhänge südlich DorfesPlatres. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Panayia Faneromenis Holy.
Blick zur Panayia Faneromenis Holy Kirche im DorfPlatres beim Abstieg zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Steile Abhänge.
Steile Abhänge südlich DorfesPlatres. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Eine Brücke.
Eine sehr gut ausgebaute Brücke führt über dem schwer zugänglichen Gelände bequem direkt zum Wasserfall Millomeris.
Wasserfall Millomeris.
Der höchste Wasserfall Zyperns Millomeris. Sein Wasser fällt aus 15 m Höhe. Hier ist angenehm kühl.
Auf dem Rückweg vom Wasserfall Millomeris.
Ein Blick auf dem Rückweg vom Wasserfall Millomeris. Dort führt vom Steinhaus eine Brücke zum 15 m hohen Wasserfall Millomeris. Der höchste Wasserfall Zypern bildet ein kleines Flüsschen Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Der Wanderweg zum Wasserfall -Kalidonia ist etwa 3 km lang. Auf dem Bild führt der Weg entlang eines ausgetrocknetes Bettes.
Zum Wasserfall Kalidonia. Fluss Kryos Potamos.
Nach etwa 10 Minuten erreicht man Fluss Kryos Potamos, der ihn weiter zum WasserfallKalidonia begleitet.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Auf dem schattigen und steinigen Weg zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Fluss Kryos Potamos bildet kleine Wasserfälle. Auf dem Wege zum WasserfallKalidonia.
Wasserfall Kalidonia.
Der WasserfallKalidonia bildet Fluss Kryos Potamos. Sein Wasser fällt hier aus einer Höhe von 12 m. Entdeckt wurde dieser Wasserfall im 1878 von einer schottischen Expedition. Weil er sehr ähnlich mit Wasserfällen in ihr Heimat aussah, wurde er nach ein alter lateinischer Name Schottlands - Caledonia genannt.
Wasserfall Kalidonia.
Der WasserfallKalidonia bildet Fluss Kryos Potamos, auch wie den schönen 15 m hohen Wasserfall Millomeris (Bild). Sein Wasser fällt hier aus einer Höhe von 12 m. Entdeckt wurde dieser Wasserfall im 1878 von einer schottischen Expedition. Weil er sehr ähnlich mit Wasserfällen in ihr Heimat aussah, wurde er nach ein alter lateinischer Name Schottlands - Caledonia genannt.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Das DorfKakopetria wird wegen des kühlen Klimas, der schönen Natur in ruhiger Lage, der reichen Vegetation, seiner kühlen Bäche und seines ursprünglichen Ortsbildes gerne besucht. Zahlreiche Zyprioten haben hier einen Zweitwohnsitz oder verbringen hier ihre Sommerausflüge. Auf dem Bild ist ein großes Gasthaus zu sehen.
Dorf Kakopetria.
Das DorfKakopetria ist von Touristen gerne besucht. Auf dem Bild ist ein großes Gasthaus zu sehen.
Dorf Kakopetria. Ein Weg.
Ein gut ausgebauter Weg entlang eines Baches im DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria. Ein Weg.
Ein gut ausgebauter Weg entlang eines Baches im DorfKakopetria.
Alte Kakopetria. Katzen.
Die drei Katzen warten anstrengend vor einer Tür im alten Teil DorfesKakopetria.
Dorf Kakopetria. Bach Klarios.
Zwei kleine Bäche Kargotis und Garillis vereinigen sich im DorfKakopetria und bilden den Klarios. Sie bringen eine angenehme Feuchtigkeit im Dorf.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge auf dem Wege vom DorfKakopetria zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
Blick zum BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
Blick zum BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge. Im Dorf leben etwa 200 Menschen.
Troodos-Gebirge. Eine Serpantine.
Eine Serpantine durch dasTroodos-Gebirge führt zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge. Eine Brücke.
Eine Brücke auf der Höhe 1018 m ist ein Teil der kurvigen Straße E912, die imTroodos-Gebirge zumKloster Kykkos führt.
Troodos-Gebirge. Straße E912.
Kurvige Straße E912 auf der Höhe 1018 m imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Straße E912.
Kurvige Straße E912 auf der Höhe 1018 m imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Eine Kiefer.
Eine einsame Kiefer wächst auf Steinen einer Klippe. Blick imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge von der Straße E912 auf dem Wege zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge von der Straße E912 auf dem Wege zumKloster Kykkos.
Kloster Kykkos.
DasKloster Kykkos liegt auf einer Höhe von 1140 m ü imTroodos-Gebirge. Unmittelbar zu ihm führt eine kurvige Straße, die von der E912 abzweigt. Das Kloster Kykkos hat seine Legende, die sagt: am Ende 11. Jahrhunderts kam ein Zyperns Gouverneur bei der Jagd vom Weg ab. Er traf den Einsiedlermönch Isaias. Der Mönch weigerte dem Gouverneur den Weg zu weisen und erhielt einen Fußtritt. Nach seiner Heimkehr erkrankte Gouverneur und bat den Mönch um Verzeihung. Dieser heilte ihn auf Weisung der im Traum erschienenen Gottesmutter, worauf er als Gegenleistung eine vomEvangelisten Lukas gemalteMarienikone des Kaisers von Konstantinopel erhielt. Wegen dieser wundertätigen Marienikone gilt Kloster Kykkos als mächtigstes Kloster Zyperns. Heutzutage darf man leider das Marienbild nicht zu besichtigen.
Kloster Kykkos.
Blick auf dasKloster Kykkos. Es liegt auf einer Höhe von 1140 m ü imTroodos-Gebirge. Das Kloster hat zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe und Grundbesitze. Es fördert Schulen, Krankenhäuser und Museen und besitzt großen politischen Einfluss.
Glockenturm Klosters Kykkos.
Am GlockenturmKlosters Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge in der Nähe vomKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge in der Nähe vomKloster Kykkos.
Blick zur Morfou Bucht.
Blick vom Rande Straße E912 nach Norden zumMorfou Bucht.
Straße E912.
Oben liegt kurvige Straße E912 und nach unten zweigt von ihr eine Abkürzung zum DorfKato Pyrgos ab.
Eine Kreuzung.
Kurvige Straße E912 (links oben) kreuzt mit einer Nebenstraße.
Dorf Kato Pyrgos.
Blick zum DorfKato Pyrgos und zurMorfou Bucht.
Morfou Bucht.
Blick nach Norden. Vorne liegt dieMorfou Bucht.
Dorf Akro Pomos.
Kleines Dorf Akro Pomos liegt an der nord-westlichen Spitze Zypern am Rande Straße E704 (nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos.
Kleines Dorf Akro Pomos liegt an der nord-westlichen Spitze Zypern am Rande Straße E704 (nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Bucht.
Blick vom Kap im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos) auf die Bucht.
Dorf Akro Pomos. Küste.
Zerklüftete Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Zerklüftete Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Lange Küste nahe Dorfes Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Halbinsel Akamas. Smigies Wanderung.
HalbinselAkamas liegt im westlichen Zypern und ist ein Naturschutzgebiet. Wegen der unberührten Natur gilt Akamas heute als beliebtes touristisches Ziel für Wanderer. Dort verlaufen viele Wanderrouten, eine von ihnen ist eine 5 km lange Strcke heißtSmiges. Sie beginnt und endet am gleichnamigen Picknickplatz. Vom Wanderpfad Smiges öffnen sich schöne Ausblicke an die südliche Küste der Halbinsel Akamas und zur Lara Beach.
Halbinsel Akamas. Smigies Wanderung. Forstpiste.
Weiter verläuft der WanderpfadSmiges entlang diese Forstpiste.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Ein Feigenbaum.
EinFeigenbaum. Solche Bäume sind im Mittelmeerraum nicht selten. Häufig wachsen sie nahe Müllkontainer, weil sie starke und angenehme Duft haben.
Abstieg Pano Arodes - Avakas-Schlucht.
Vom DorfPano Arodes führen einige Pisten zur Küste also zur südwestlichen Seite der HalbinselAkamas). Man soll die steinigen Pisten nur mit Geländewagen befahren. Wir schufen den Abstieg auf einer solchen Piste mit einemNissan Micra, was ich im Nachhinein als leichtsinnig finde.
Das folgende Ziel unseren Reise ist dieAvakas-Schlucht, die in der Nähe Küste auf der südwestlichen Seite der Halbinsel Akamas liegt. Diese Bilder sind beim Abstieg vom Dorf Pano Arodes zur Avakas-Schlucht gemacht. Auf dem Bild ist die südwestliche Seite der Halbinsel Akamas zu sehen.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Blick zur Südwestlichen Seite der HalbinselAkamas beim Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas. Fluss Avgas.
Wahrscheinlich ist es kleiner Fluss Avgas, der etwa 1 bis 4 km vor der Einmündung ins Mittelmeer dieAvakas-Schlucht bildet. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Kalkstein an der südwestlichen Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Freie Plätze.
Es gibt freie Plätze an der südwestlichen Seite der HalbinselAkamas.
Avakas-Schlucht. Infotaffel.
Avakas-Schlucht ist eine Sclucht kleines Flusses Avgas auf der westlichen Seite HalbinselAkamas in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Weg zur Avakas-Schlucht.
Weg durch das Tal zum Eingang in derAvakas-Schlucht.
Felsen über dem Weg zur Avakas-Schlucht.
Steil aufragenden Felsen über dem Weg zum Eingang in derAvakas-Schlucht.
Am Eingang in die Avakas-Schlucht.
Beim Eingang in dieAvakas-Schlucht.
Felsen am Anfang der Avakas-Schlucht.
Felsen am Anfang derAvakas-Schlucht lassen noch Sonnenlicht in den Schluchtgrund gelungen.
In der Avakas-Schlucht.
Am Schluchtgrund fließt sehr ruhiger (am Sommer und wenn es nicht regnet) Fluss Avgas, der in Jahrtausende seineSchlucht in Felsen durchschnitt. Der Pfad führt über die Steine entlang Avgas.
In der Avakas-Schlucht.
Allmählich steigen die Felsen höher über dem GrundAvakas-Schlucht.
In der Avakas-Schlucht.
Hier verengt sich dieAvakas-Schlucht noch mehr aber die Felsen verdecken den Himmel noch nicht.
In der Avakas-Schlucht.
Hier verengt sich dieAvakas-Schlucht noch mehr aber die Felsen verdecken den Himmel noch nicht.
In der Avakas-Schlucht.
Der HauptschluchtAvakas ist etwa 500 m lang aber ihre Breite hier ist bei manchen Stellen nur 4 m und die Felswände ragen bis zu 250 m über dem Schluchtgrund empor. Auch direktes Sonnenlicht dringt hier kaum.
In der Avakas-Schlucht. Steckengebliebener Stein.
An einer engen Stelle derAvakas-Schlucht blieb ein Stein zwischen den Felswänden stecken.
In der Avakas-Schlucht. Steckengebliebener Stein.
An einer engen Stelle derAvakas-Schlucht blieb ein Stein zwischen den Felswänden stecken.
Avakas-Schlucht. Hauptschlucht.
Ein 360° Blick in der HauptschluchtAvakas.
In der Avakas-Schlucht. Fast berührende Felsen.
An einer StelleAvakas-Schlucht berühren die Felsen fast einander. Und über die Steinige Grund fliest kaum bemerkbar Fluss.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
Wir erreichen wohl die engste Stelle derAvakas-Schlucht. Hier sind die Felswände nur etwa 4 m breit. Wegen ihre Höhe gelingt direktes Sonnenlicht hier kaum zum Schluchtgrund, wo sehr ruhiger (jetzt am Sommer) Fluss Avgas fließt, der in Jahrtausende diese Felsen durchschnitt. Über die großen Steine kann man leicht klettern und weitergehen, aber dort ist schon die Schlucht breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang. Aber ihr Besuch meiner Meinung nach ist ziemlich beeindruckend und in jedem Fall wert.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
Am Schluchtgrund fließt fast unbeweglich ruhiger zu dieser Zeit Fluss Avgas. Ein Blick in derAvakas-Schlucht.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
In der engsten Stelle derAvakas-Schlucht stehen die Felswände nur etwa 4 m voneinander.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Das mittelalterliche Kastell (links) am Hafen vonPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Uferpromenade. Der Unsichtbare.
Ein Unsichtbarer an der Uferpromenade in StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste. Ein Segelschiff.
Ein Segelschiff von der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Pissouri Bucht am Abend.
Blick zur Pissouri Bucht an einem sommerlichen Abend. Vorne liegt ein Teil DorfesPissouri.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Rechts liegt ein Teil DorfesPissouri. Links zieht sich an der Pissouri Bucht eine lange Kiesel Strand.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Ein Teil DorfesPissouri, der nahe am Strand liegt.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Ein Teil DorfesPissouri, der nahe am Strand liegt. Ganz links steigt Berg auf eine Straße, die zum am Hügel liegenden Teil des Dorfes führt.
Ein Hotel im Dorf Pissouri.
Ein Hotel im an der Küste liegenden Teil DorfesPissouri.
Pissouri Bucht. Kiesel Strand.
BuchtPissouri hat eine lange ruhige schöne Kiesel Strand.
Pissouri Bucht. Strand.
Kiesel Strand in der BuchtPissouri (Blick nach Westen).
Pissouri Bucht. Strand.
Kiesel Strand in der BuchtPissouri (Blick nach Osten).
Pissouri Bucht. Kiesel Strand.
BuchtPissouri hat eine lange ruhige schöne Kiesel Strand.
Dorf Pissouri. Bougainvillea.
Ein Tor ist mit schönen blühenden BlumenBougainvillea gesäumt. Im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Bougainvillea.
Die schön blühende Bougainvillea im DorfPissouri.
Dorf Pissouri. Ein Haus.
Ein Haus in der Nähe der Hauptsiedlung DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick.
Im Zentrum DorfesPissouri gibt es eine Aussichtsplattform aus der sich ein weiter und breiter Ausblick auf die umliegende hügelige Landschaft öffnet.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick.
Ein Ausblick nach Osten vom Zentrum DorfesPissouri. Rechts ist dieEpiskopi Bucht und die HalbinselAkrotiri zu sehen.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick nach Osten.
Ein Ausblick nach Osten vom Zentrum DorfesPissouri. Unten liegen Äcker Dorfes, rechts ist ein Teil derEpiskopi Bucht und die HalbinselAkrotiri zu sehen. Fern in der Mitte ist die StadtLimassol zu erkennen.
Kap Aspro.
Westlich ist die BuchtPissouri vom weit ins Meer hervortretenden Kap Aspro begrenzt. Der einsame Kap besteht aus Kalkstein Felsen, die bis zu 180 m über dem Meer steigen. Bevor wir dort ein Ausflug machen, gucken wir ihn von oben an.
Kap Aspro. Eine Piste.
Eine Piste am einsamen Kap Aspro.
Kap Aspro.
Vorne liegt Kap Aspro. In der Nähe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Kurz vom Sonnenaufgang.
Kurz vom Sonnenaufgang. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri insMittelmeer.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri ins. In der Mitte Oktober stehen die Uhrzeiger auf 5:51.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Pissouri Bucht.
Blick vom Kap Aspro über die Pissouri Bucht zum DorfPissouri.
Kap Aspro. Ein Pfad.
Von der Pissouri Bucht führt zum Kap Aspro ein schmaler Pfad an steilen Abhängen vorbei.
Kap Aspro. Ein Pfad.
Ein Pfad am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Steinmännchen.
Steinmännchen als das Gedenken (keine Wegmarkierung) von Touristen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Hügeln.
Kalkhügeln am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Zerklüfteter Pfad.
Zerklüfteter Pfad nahe Küste am Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick von der Küste.
Blick zum Kap Aspro von der Küste.
Kap Aspro. Die Landschaft.
Landschaft am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Küste.
Steile Kalkfelsen über dem Meer am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Erosion in einem Kalkstein.
Stark verwitterter Kalkstein am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Erosion in einem Kalkstein.
Stark verwitterter Kalkstein am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Küste.
Blick zur Küste am Kap Aspro durch das Loch in einem Kalkstein.
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri). Ein Pfad führt weiter Berg auf.
Am Kap Aspro. Pflanzen.
Nur einige wenige Pflanzen wachsen auf den ausgetrockneten Kalksteinen Kapes Aspro.
Kap Aspro.
Steile Abhänge und schmaler Strand am Kap Aspro.
Kap Aspro. Eine Ausspülung.
Eine Ausspülung in Kalkfelsen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Eine Ausspülung.
Eine Ausspülung in Kalkfelsen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Weiße Felsen.
Weiße senkrechte Kalkfelsen und ein schmaler Kieselstrand am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Weiße Felsen.
Weiße senkrechte Kalkfelsen und ein schmaler Kieselstrand am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Kap Aspro.
Ein 360° Blick vom Kap Aspro.
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Am Kap Aspro. Vegetation.
Karge Vegetation am Kap Aspro.
Kap Aspro. Zerklüftete Felsen.
Zerklüftete Kalkfelsen am Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick nach Osten.
Blick nach Osten vom Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Ein Zeder.
Unerwartet wächst ein einsamer Zeder am Abhang Kapes Aspro.
Kap Aspro. Blick zum Meer.
Blick nach Süden zumMittelmeer vom Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick zum Meer.
Blick nach Süden zumMittelmeer vom Kap Aspro.
Kap Aspro. Steinmännchen.
Ein kleines Steinmännchen als das Gedenken (keine Wegmarkierung) von Touristen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Petra tou Romiou.
Etwa 6 km westlich vom Kap Aspro, naheB6, gibt es ein Kieselstrand mit dem ins Meer ragenden Felsen (rechts mittig). Diese markanten Felsen heißenPetra tou Romiou oder auch Felsen der Aphrodite, weil die griechische Mythologie sagt, dass die aus Meerschaum geborene GöttinAphrodite hier aus dem ausgegangen ist.
Petra tou Romiou.
Blick zuPetra tou Romiou oder Felsen der Aphrodite.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Osten.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Osten.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou. Felsen.
Große Felsen vor dem StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen vor und am StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Ein Felsen.
Wie ein Pilz ragt aus dem Meer ein Felsen vor dem StrandPetra tou Romiou. Auf dem Felsen sitzt eine Kormorane. Diese Wasservögel mögen auch Felsen der Aphrodite.
Petra tou Romiou. Ein Felsen.
Ein markanter Felsen ragt aus demMittelmeer. Auf ihm ruht eine einsame Kormorane. Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Ein markanter Felsen ragt aus demMittelmeer. Auf ihm ruht eine einsame Kormorane. Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen der Aphrodite vor dem StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen der Aphrodite vor dem StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Blick nach Westen.
Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou nach Westen.
Petra tou Romiou. Blick nach Osten.
Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou nach Osten. Am vorne ins Meer ragenden Kap steigt die StraßeB6 und entfernet sich von der Küste. Auf der Steigung gibt es eine kleineAusblickstelle, wocher die Petra tou Romiou gut zu sehen ist (Bild).
Petra tou Romiou. Kieselstrand.
Langer Kieselstrand an derPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Steinmännchen.
Ein Steinmännchen am am StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Ausblickstelle. Proskinitaria.
Eine Ausblickstelle mit einer Kirche Miniatur (Proskinitaria) am StraßenrandB6 westlich vonPetra tou Romiou.
Küste. Nahe Larnaka.
Blick zumMittelmeer in der NäheLarnaka.
Küste. Larnaka.
Strände in HafenstadtLarnaka sind sandig und das Meer am Ufer ist seicht.
Küste. Larnaka.
HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Eine Mole.
Eine robuste Mole am Strand in der StadtLarnaka.
Larnaka. Am Strand.
Am Strand Hafen- und TouristenstadtLarnaka.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Strand
Halbinsel Kassandra.Polihorno. Strand.
Halbinsel Kassandra. Paliouri
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe.
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe.
Halbinsel Kassandra. Eine Krabbe
Halbinsel Kassandra. Eine Krabbe.
Halbinsel Kassandra. Agios Nikolaos
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Toronäischen Golf. Insel Kelyfos
Toronäischen Golf. Insel Kelyfos
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra
Halbinsel Kassandra
Halbinsel Kassandra
Tal Tempe
Im TalTempe.
Tal Tempe
Im TalTempe.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe. Die GrotteAgia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro. Gemälde
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Nahe Dorf Vlahava
Nahe Dorf Vlahava.
Nahe Dorf Vlahava
Nahe Dorf Vlahava.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Nahe Dorf Mourikani
Nahe Dorf Mourikani.
Nahe Dorf Mourikani
Nahe Dorf Mourikani.
Stadt Edessa
Nahe StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
StadtEdessa. Vom Wasserfall Karanos stürzen die Wassermassen 70 Meter in die Tiefe.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
Wasserfall Karanos in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
Wasserfall Karanos in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Zwischen Stadt Edessa und Dorf Loutraki
Auf dem Wege von StadtEdessa zum Dorf Loutraki.
Dorf Loutraki
Im Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Ein Wasserfal eines ZuflussesMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Stadt Pella. Denkmal Alexander der Große
StadtPella. DenkmalAlexander der Große. Hier am 20. Juli 356 v. Chr. wurde der Feldherr geboren.
Stadt Pella. Ausgrabungen
StadtPella. Ein entdecktes Mosaik bei Ausgrabungen.
Stadt Pella. Ausgrabungen
StadtPella. Ausgrabungen.
Dorf Pefkochori. Sonnenuntergang
DorfPefkochori. Sonnenuntergang.
Dorf Pefkochori. Sonnenuntergang
DorfPefkochori. Sonnenuntergang.
Halbinsel Sitonia.
Blick auf dieHalbinsel Sitonia vom Osten.
Berg Athos.
Blick zum 2033 m hohen BergAthos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos.
Berg Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos. Über ihm ragt der 2033 m hohen Berg Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Agiou Pavlou.
Blick zumKloster Agiou Pavlou, der im Südwesten derHalbinsel Athos am westlichen Hügel Berges Athos liegt.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick zumKloster Moni Dionysiou, der im Südwesten derHalbinsel Athos unter dem Berges Athos liegt.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos. Über ihm ragt der 2033 m hohe Berg Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos. In der Mitte ist griechisch-orthodoxesKloster Simonos Petras zu sehen.
Halbinsel Athos. Kloster Simonos Petras.
Blick vom Westen zumKloster Simonos Petras. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Golf von Kassandra.
Blick aus derToroni-Bucht. Vorne liegt ein Touristen Boot "Ag. Nikolaus" und rechts im Hintergrund kleine Halbinsel Lykithos.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick vomGolf von Kassandra zurHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra. Insel Kelyfos
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt) liegt eine markanteInsel Kelyfos. Ihre Form ähnelt sich auf die Silhouette einer Schildkröte.
Golf von Kassandra
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt). Blick zuHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt). Blick zuHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra. Eine Insel
Eine Insel imGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra. Eine Jacht
Eine Jacht imGolf von Kassandra.
Halbinsel Sitonia. Ferienanlage Porto Carras
FerienanlagePorto Carras in der Nähe einer kleines StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Im Hafen kleiner StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Eine Mole in der StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia. Vorne liegtGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt).
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Blick zum Hafen kleiner StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. PortoToroni.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea
OrtschaftKallithea liegt an der Ostküste derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea. Strand
Strand und eine Hotelanlage amGolf von Kassandra im Ortsgebiet vonKallithea.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Sonnenuntergang
Blick vom OrtschaftPolychrono auf einen Sonnenuntergang über demGolf von Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Sonnenuntergang
Blick vom OrtschaftPolychrono auf einen Sonnenuntergang über demGolf von Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend über demGolf von Kassandra. Blick vom OrtschaftPolychrono.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Am Rande OrtschaftsKallithea (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Paliouri
Am Rande DorfesPaliouri (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Loutra
In der Nähe Dorfes Loutra (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea
Blick zum OrtschaftKallithea und weiter in denGolf von Kassandra.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Eine Schildkröte
Eine tapfere Schildkröte überquert eine Piste. GemeindeTembi.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi. Ein Teich
Ein Teich in der Nähe DorfesGonni.
Dorf Vlahava
Nahe Dorfes Vlahava (in der Nähe StadtKalambaka) in derGemeinde Meteora.
Eine Strasse in der Nähe Dorfes Vlahava
Eine Strasse in der Nähe Dorfes Vlahava (Gemeinde Meteora).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra). Blick zumGolf von Kassandra und hinter ihm liegendeHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Eine Schildkröte
Eine Schildkröte in einem Teich nahe OrtesPolihorno.
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Eine Schildkröte
Eine Schildkröte in einem Teich nahe OrtesPolihorno.
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Ein Teich
Nahe OrtesPolihorno liegt ein Teich in dem viele Schildkröten leben.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Blick von einem Hügel zum OrtPolihorno. Weiter breitet sichGolf von Kassandra und hinter ihm liegendeHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halkidiki aus der Luft
Blick aus der Luft auf dieHalbinsel Halkidiki.
Halkidiki aus der Luft
Blick aus der Luft auf dieHalbinsel Halkidiki.
Nahe Thessaloniki. Blick aus der Luft
Blick aus der Luft auf Siedlungen in der NäheThessaloniki.
Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft aufThessaloniki.
Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft aufThessaloniki.
Hafen Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft auf den Hafen vonThessaloniki.
Hafen Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft auf den Hafen vonThessaloniki.
Halbinsel Prasonisi.
Blick zur HalbinselPrasonisi. Sie liegt am äußersten Südende der InselRhodos und ist etwa 2 km lang und 1,5 km breit. Prasonisi ist durch eine sandige Landenge mit Rhodos verbunden. Hier treffen sich zwei Meere, ruhigesMittelmeer im Süden und stürmischesÄgäisches im Westen (rechts auf dem Bild). Auch starke Winde wehen über der Prasonisi. Die Halbinsel ist nicht bewohnt.
Prasonisi.
Blick von der HalbinselPrasonisi zumMittelmeer.
Prasonisi.
Blick von der HalbinselPrasonisi zur Klippen am Ufer.
Prasonisi. Leuchtturm.
Leuchtturm auf der südlichen Spitze HalbinselPrasonisi.
Prasonisi.
Blick nach Süden von der HalbinselPrasonisi.
Prasonisi.
Ein zerfalenes Gebäude in dem zahlreiche Ziege im Schaten ausruhen. HalbinselPrasonisi.
Prasonisi. Piste.
Eine Piste führt durch die HalbinselPrasonisi zum Leuchtturm.
Frühen Morgen.
An einem frühen Morgen in der Nähe OrtesGennadi.
Vor dem Sonnenaufgang.
Vor dem Sonnenaufgang auf der InselRhodos.
Sonnenaufgang.
Am Ende August steigt die Sonne etwa um halb 7 über demMittelmeer.
Lindos.
Blick auf die SiedlungLindos und ihr Akropolis.
Blick von Lindos.
Blick auf die antiken RuinenLindos nach Süden.
Blick von Lindos.
Blick von antiken RuinenLindos nach Norden.
Epta Piges. Olivenbäume.
Im Osten InselRhodos gibt es ein WaldgebietEpta Piges (auch "Sieben Quellen" genannt). Das Quellwasser der Epta Piges wurde durch einen begehbaren Tunnel einem Stausee zugeleitet und in einen offenen Wasserlauf eingespeist. Dieses naturschöne Gebiet zählt zu einem beliebtesten Ausflugsziel auf Rhodos.
Epta Piges. Eine Piste.
Eine Piste im GebietEpta Piges (auch "Sieben Quellen" genannt).
Küste Kolymbia.
Schroffe Küste nahe DorfesKolymbia.
Dorf Lachania.
Nahe DorfesLachania. Blick zumMittelmeer.
Agios Georgios.
Nahe Agios Georgios.
Kiotari.
Küste am Fischerdorf Kiotari.
Hafen von Rhodos.
Hafen der StadtRhodos.
Blick von Porto Timoni.
Blick von der Halbinsel Akra Arilla auf dem Weg zumPorto Timoni.
Porto Timoni. Zwillings-Bucht.
Zwillingsbucht beim StrandPorto Timoni. Ein Pfad über die Halbinsel Akra Arilla führt zu einem weiteren Strand.
Porto Timoni. Halbinsel Akra Arilla.
Auf der Halbinsel Akra Arilla hinter dem StrandPorto Timoni.
Porto Timoni. Halbinsel Akra Arilla.
Eine schöne Bucht auf der Halbinsel Akra Arilla hinter dem StrandPorto Timoni.
Porto Timoni. Sonnenuntergang.
Am Ende August blickt man vomPorto Timoni die letzte Sonnenstrahlen kurz nach 19 Uhr.
Abend am Porto Timoni.
Abend am StrandPorto Timoni.
Fünfmaster.
Ein Fünfmaster vor der InselKorfu.
Paleokastritsa.
Ein beliebter FerienortPaleokastritsa.
Paleokastritsa. Ufer.
Steiles Ufer amPaleokastritsa.
Paleokastritsa. Ufer.
Steiles Ufer amPaleokastritsa.
Agios Gordios.
DorfAgios Gordios und seine sandige Bucht.
Gialiskari.
Oben von derGialiskari Bucht.
Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer.
Agios Stefanos. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang. Blick vom Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Agios Stefanos. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang. Blick vom Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Agios Stefanos. Vollmond.
Vollmond über dem Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Abend.
Abend über der InselKorfu.
Dorf Peroulades.
Sandige Buchten am Strand DorfesPeroulades.
Canal d’Amour.
Beim OrtSidari gibt es zwischen Sandsteinfelsen ein natürlicher Kanal - Canal d’Amour. Er ist etwa 20 Meter lang, ein Paar Meter breit und tief. Canal d’Amour hat seine Legende...
Plitiri Viewpoint.
Blick vom Viewpoint Plitiri nahe DorfesAgios Gordios.
Wellen.
Wellen am Strand Ekaterinis.
Wellen.
Wellen vor der InselKorfu.
Eine Gasse. Bergdorf Afionas.
Eine Gasse im Bergdorf Afionas (GemeindebezirkAgios Gordios).
Panagia Theotokos tis Paleokastritsa.
Glockenturm Klosters Panagia Theotokos tis Paleokastritsa im OrtPaleokastritsa.
Eine Gasse.
Eine Gasse. InselKorfu.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Zerklüftete Küste. Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Die zerklüftete Küste. Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora.
Paleochora
Blick zum OrtPaleochora.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora. Er liegt im Südwesten InselKreta.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora (InselKreta).
Küste zwischen Paleochora und Elafonisi.
Blick vomLibysches Meer auf die Küste InselKreta zwischen OrtenPaleochora und kleiner InselElafonisi.
Küste zwischen Paleochora und Elafonisi.
Blick vomLibysches Meer auf die Küste InselKreta zwischen OrtenPaleochora und kleiner InselElafonisi.
Küste nahe Insel Elafonisi.
Blick zumLibysches Meer von der Küste nahe InselElafonisi.
Insel Elafonisi.
Blick zur InselElafonisi.
Insel Elafonisi.
Auf dem Wege zur südlichen Spitze InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von InselElafonisi zumLibysches Meer.
Steine an der Insel Elafonisi.
Steine an der InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Zerklüftete Küste an der InselElafonisi. Weiter breitet sich dasLibysche Meer.
Steine an der Insel Elafonisi.
Steine an der InselElafonisi.
Leuchtturm.
Blick zur südlichen InselspitzeElafonisi. Dort befindet sich auf einer Anhöhe ein Leuchtturm. Insel Elafonisi ist 330 m breit und 1,5 km lang.
Bucht Vroulias.
Blick aus der südlichen Spitze InselElafonisi nach Südosten. Zwischen der Elafonisi und dem Kap Krios liegt teilweise seichte Bucht Vroulias mit dem türkisblau schimmernden Wasser.
Insel Elafonisi. Proskinitiria.
Am Westkap InselElafonisi steht ein Denkmal in Form einer Miniaturkirche (Proskinitiria) aus Felsgestein.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von der südlichen Spitze InselElafonisi insLibysche Meer.
Insel Elafonisi. Ein Meeresbassins.
Ein seichtes Meeresbassin an der zerklüfteten Südostküste InselElafonisi.
Schlucht Agia-Irini.
DieSchlucht Agia-Irini liegt vor der Südwestküste InselKreta. Die Schlucht ist etwa 7,5 km lang und hat steile Bergklippen, die bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad steigen. Eine Wanderung durch die Agia-Irini Schlucht führt im Schatten durch ein Waldgebiet. Meisten Touristen wandern absteigend in der Südliche Richtung und beginnen ihre Route im gleichnamigen Dorf. Dorthin kann man mit einem Bus vom OrtPaleochora (und auch von Chania) kommen. Wer bis dem OrtSougia (also bis der Küste), wandern will, soll etwa 12 km zurücklegen. Wanderung durch die Schlucht Agia-Irini finde ich sehr interessant.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen. An manchen Stellen steigen sie bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen. An manchen Stellen steigen sie bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick nach oben zu Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Der Pfad.
An manchen Stellen führt der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini über das Geröll. Besonders beim Abstieg kann man leicht an solchen Abschnitten rutschen.
Schlucht Agia-Irini. Der Pfad.
An diesem Abschnitt ist der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini sehr gut ausgebaut.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum am Rande des Pfades in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum am Rande des Pfades in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Bewaldete Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini. Fichten wachsen direkt an Steinen.
Schlucht Agia-Irini. Eine Pflanze.
In derSchlucht Agia-Irini. Eine bescheidene und schöne Pflanze wächst am Lehm eines Abhangs.
Schlucht Agia-Irini. Blick nach Süden.
Die Sonne kommt in derSchlucht Agia-Irini etwa nach 10 Uhr (im Juli), darum ist eine Wanderung in einer früheren Morgenstunde im Schatten Bäumen und Felsen sehr angenehm und interessant.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Höhlen.
Einige Höhlen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum wächst trotzig und hartnäckig an und durch die Steine. Es gibt was zu merken und lernen auf dem Wanderpfad durch dieSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Wahrscheinlich stürzte nicht so lange Erde vom Berghang und der Baum ganz oben hängt über dem Abgrund dank nur seinen starken Wurzeln.
Schlucht Agia-Irini. Ein Stein.
Ein markanter Stein steckte zwischen den Klippen. Der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini führt unter ihm. An dieser Stelle soll man leicht klettern.
Ausgetrocknetes Bett.
Etwa nach 5 km kommt man aus derSchlucht Agia-Irini (beim Wandern nach Süden) und der weitere Weg ist nicht so spektakulär und führt entlang des ausgetrocknetes Bettes eines Flusses.
Ausgetrocknetes Bett.
Ausgetrocknetes Bett am südlichen EndeSchlucht Agia-Irini.
Ein Baum.
Ein markanter Baum am südlichen Ausgang aus derSchlucht Agia-Irini.
Südlich von der Schlucht Agia-Irini.
Beim Wandern nach Süden vom Dorf Agia-Irini durch dieSchlucht Agia-Irini erreicht man nach etwa 7,5 km eine Straßenkreuzung. Weiter soll man entweder ein Taxi nehmen oder noch weiter etwa 4,5 km zur Küste nachSougia wandern.
Sougia.
Blick nach Westen entlang die Küste. Unten liegt DorfSougia. Weil es noch Zeit bis der abendlichen Fähre (Sougia - Paleochora) bleibt, habe ich mich entschieden weiter nach Osten entlang die Küste zu wandern. Und wenn der Wanderweg gut ist und meine Kräfte mir erlauben sogar bis zum DorfAgia Roumeli zu gehen.
Östlich von Sougia.
Östlich vom DorfSougia. Blick nach Osten entlang die Küste.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Ein Baum.
Eine Fichte wächst direkt auf den Steinen der steilen SüdwestküsteKretas. In der Ferne breitet sich dasLibysche Meer. Ein Blick auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Eine Bucht.
Eine kleine Bucht mit dem blaugrün schimmernden Wasser. Ein Blick auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Ein Felsen.
Ein markanter Felsen mit viel kleinen Höhlen, die sich wie mehrere Augen aussehen. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Ausgetrocknete bergige Landschaft.
Wohl karge und ausgetrocknete bergige LandschaftKretas. Aber trotzdem solche trockenen Sträucher (kann sein vonThymian) wie vorne breiten sich beim Anrühren ein kräftiger und angenehmer Duft. Bei solchen Sträuchern sammeln Bienen den Nektar und der Honig auf Kreta schmeckt ausgezeichnet.
Der Pfad.
Unten schlängelt sich ein steiniger Wanderpfad, der vom DorfSougia zum DorfAgia Roumeli führt. Er ist nicht immer leicht zu erkennen und zimlich leicht zu verlieren. Nach oben steigt ein Berg, dessen Gipfel erstaunlicher Weise bewaldet ist.
An der Südwestliche KüsteKretas gibt es ein Wanderweg (ein Abschnitt desEuropäischen Fernwanderweg E4), der von der Küste an der InselElafonisi nach Osten durch DörferPaleochora undSougia zum DorfChora Sfakion führt. Wandern am diesen Abschnitt ist nicht zu leicht, man muss mindestens genug Wasser mitnehmen und gegen die Sonne schützende Kleidung tragen.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Eine Bucht.
Eine kleine schöne an der SüdwestküsteKretas, zwischenSougia undAgia Roumeli.
Bucht mit der Kapelle Ag. Andonios.
Unten liegt eine schöne Bucht und an ihr Ufer steht kleine Kapelle Agio Andonios.
Kapelle Ag. Andonios.
Blick zur Kapelle Agio Andonios vom WegeSougia nachAgia Roumeli.
Blick nach Westen.
Blick nahe Kapelle Ag. Andonios nach Westen. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta. Blick nach Osten beim Wandern vonSougia nachAgia Roumeli.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta. In der Ferne liegt dasLibysche Meer. Auf dem Wanderpfad vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Südwestküste.
Blaugrünes Wasser am SüdwestküsteKretas. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Steil abfallende Küste.
An diesem Abschnitt fällt die Küste steil ins Meer. Der schlecht zu erkennende weiterer Wanderpfad vonSougia nachAgia Roumeli soll ihn weit in inneren der Küste umgehen. Es ist schon nach 16 Uhr und für die weitere Wanderung nach Agia Roumeli bleibt nicht genug Zeit. Also an einem Tag dieSchlucht Agia-Irini durchgehen und weiter von Sougia nach Agia Roumeli zu wandern ist zu viel. Darum kehre ich zurück nach Sougia und nehme die letzte Fähre (etwa in 3 Std.) nachPaleochora.
Gebirgsmassiv Lefka Ori.
Blick von FähreSougia -Paleochora zum GebirgsmassivLefka Ori (heißt: Weißen Berge). Keine andere RegionKretas ist so abgeschieden und unzugänglich wie Lefka Ori.
Links unten ist der breite Kieselstrand Dorfes Sougia zu sehen.
Samaria-Schlucht.
DieSamaria-Schlucht ist eine 13 km lange Schlucht im Südwesten InselKretas. Sie ist eine beliebte touristische Attraktion mit einer sehr hohen Frequenz. Meisten Touristen wandern durch die Schlucht absteigend (in die südliche Richtung). Dabei beginnt die Route amOmalos-Plateau (in der Nähe Dorfes Omalos) auf einer Höhe von 1200 Meter und endet an einem kleinen HafenortAgia Roumeli. Die gesamte Route beträgt etwa 17 km.
In der Samaria-Schlucht wachsen verhältnismäßig viele Bäume, über den Bergen kann man schwebende Vögeln (vermutlich Geiger) beobachten, es gibt zahlreiche Quellen mit dem sauberen Trinkwasser.
Während der verschiedenen Besatzungszeiten durch Venezianer und Osmanen diente die nicht einnehmbare Samaria-Schlucht den Aufständischen immer wieder als Stütz- und Sammelpunkt. So auch 1770 unter JannisDaskalogiannis und während des großen kretischen Aufstandes 1886. Auch Ende Mai 1941 floh die griechische Regierung durch die Schlucht an die Südküste.
Samaria-Schlucht. Gebirgsmassiv Lefka Ori.
Blick am nördlichen Eingang in dieSamaria-Schlucht auf Berge MassivsLefka Ori.
Samaria-Schlucht.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht. Nebel.
Dichter Nebel an den Berggipfeln über derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Berge.
Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Bergabhänge.
Über dieSamaria-Schlucht steigen bis zu 600 m hohe Bergabhänge.
Samaria-Schlucht. Berge.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht. Ein Gipfel.
Ein Gipfel über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Der Weg durch dieSamaria-Schlucht ist steinig aber sehr gut ausgebaut. Die Stelle heißt wohl Xyloskalo ("hölzerne Treppe").
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Steiniger aber gut befestigter Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Steiniger Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach in derSamaria-Schlucht mit dem sauberen und kühlen Trinkwasser.
Samaria-Schlucht. Eine Pflanze.
Eine Pflanze wächst auf einem Fleck Erde zwischen den Steinen. Wanderung durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori. Das Wasser ist für das Trinken gut geeignet.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori mit dem sauberen und kühlen Wasser. Es ist für das Trinken gut geeignet.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori mit dem sauberen und kühlen Wasser.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach in derSamaria-Schlucht mit dem klaren und sauberen Wasser. Die Quellen solcher zahlreichen Bäche liegen hoch in der GebirgeLefka Ori (heißt: Weiße Berge).
Samaria-Schlucht. Berge.
Senkrechte Wände über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Berge.
Blick beim Abstieg in dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete aber bewaldete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete aber bewaldete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht.
Mittlerweile liegt der Abstieg in dieSamaria-Schlucht hinter uns. Und der weitere Weg führt uns weiter zum Meer durch das Geröll mit einer geringen Neigung.
Samaria-Schlucht.
Der weitere Weg verspricht deutlich weniger Schatten und führt uns weiter am Geröll durch dieSamaria-Schlucht nach Süden.
Samaria-Schlucht.
Der Wanderweg schlängelt sich weiter durch dieSamaria-Schlucht vorbei an hohen senkrechten Felswänden.
Samaria-Schlucht. Gelbe Steine.
Gelbe Steine in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Wir kommen zu einem Abschnitt derSamaria-Schlucht, der Felsentor heißt. Hier steigen die senkrechte Felswände bis 600 m über die Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein breiter Bach in derSamaria-Schlucht. Am Wasser (für trinken geeignet) mangelt es in der Schlucht nicht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach fließt allmählich durch den Boden derSamaria-Schlucht. Über ihm ragen hohe und senkrechte Lehmwände auf deren erstaunlicher Weise Bäume klammern und wachsen.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach fließt durch den Boden derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein ruhiger und seichter Bach fließt am Boden derSamaria-Schlucht. Wenn ich aber auf den links in den Steinen gesteckten Stamm gucke, denke ich, dass im Herbst und Winter verwandelt sich dieser Bach in einem ungestümen Fluss, der alles auf seinem Weg mitreißt.
Samaria-Schlucht. Ausgetroknetes Bett.
An einer Felswand erkennt man ein zu dieser Zeit ausgetrocknetes Bett eines Baches.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Senkrechte Felswände am Felsentor in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Wir kommen zu einem Abschnitt derSamaria-Schlucht, der Felsentor heißt. Hier steigen die senkrechten Felswände bis 600 m über die Schlucht.
Links ist ein Kunststoffrohr zu sehen. Weil das HafendorfAgia Roumeli direkt aus dem Bach in der Samaria-Schlucht versorgt wird, denke ich es ist ein solcher Wasserleitung.
Samaria-Schlucht. Geröll.
Der weitere Weg durchSamaria-Schlucht führt über großes Geröll entlang des Baches.
Samaria-Schlucht. Ein Baum.
Ein Kiefer wächst an einer fast senkrechten Lehmwand.
Samaria-Schlucht. Ein Baum.
Ein Kiefer wächst an einer senkrechten Lehmwand über dem Boden derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Der Weg.
Nach dem Abschnitt im Geröll kommt ein gut gepflastertes Stück des weiteren Weges.
Samaria-Schlucht. Blockschutt.
Blockschutt über dem Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht.
Blick zum Bett des Baches in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Eisernen Pforte.
Wir kommen zum schmalsten Durchgang derSamaria-Schlucht. Er heißt "eiserne Pforte" und bei seinem 3. Tor ist der Durchlass von drei bis vier Meter breit.
Samaria-Schlucht. Ein Steg.
Ein Steg knapp über dem Bach schmiegt sich an der steilen Wand.
Agia Roumeli. Strand.
Nach einer etwa 17 km langen Wanderung durch dieSamaria-Schlucht kommt man nach HafenortAgia Roumeli, der unter anderen schöne Kiesstrände hat.
Agia Roumeli.
Blick zum HafenortAgia Roumeli. Er liegt an der Südwestküste Kretas amLibyschen Meer. Agia Roumeli ist nur über den Wasserweg oder über Wanderwege zu erreichen. Im Winter wohnen im Dorf ungefähr 30 bis 40 Menschen. Aber im Sommer wird einst nur ein isoliertes Fischerdorf zum Ziel tausender Tagestouristen, die durch dieSamaria-Schlucht wandern.
Agia Roumeli.
Blick zum HafenortAgia Roumeli.
Agia Roumeli. Eine Fähre.
Eine Fähre kommt zum HafenortAgia Roumeli.
Agia Roumeli. Eine Fähre.
Eine Fähre legt im HafenortAgia Roumeli an.
Agia Roumeli.
Blick von einer Fähre zum HafenortAgia Roumeli.
Lefka Ori.
Blick von einer Fähre zum GebirgsmassivLefka Ori (die Weißen Berge). Hinter dem Kap vorne liegt HafenortAgia Roumeli.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora. Im Hintergrund ragt GebirgsmassivLefka Ori (die Weißen Berge) empor.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Bewaldete BergeKretas. Blick auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Eine Serpentine.
Das DorfProdromi bleibt von der touristischen Ausbeutung unberührt. Und nur seit 2008 führt vomPaleochora zum Prodromi eine schmale, kurvige, asphaltierte Straße (auf dem Bild).
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Bewaldete BergeKretas. Blick auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Asphaltierte Straße.
Blick vom Rande einer asphaltierten Straße, die vom OrtPaleochora zum BergdorfProdromi führt.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Ziege.
Weidende Ziege am Rande der Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Bergdorf Prodromi.
Blick zum BergdorfProdromi. Das Dorf liegt auf bewaldeten Bergen in schöner Landschaft.
Nahe Bergdorfs Prodromi. Bienenstöcke.
Bienenstöcke in der Nähe BergdorfsProdromi. Kretas Honig schmeckt ausgezeichnet.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Nahe Dorfes Prodromi. Strasse.
Die asphaltierte kurvige Straße vom BergdorfProdromi nachPaleochora.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Paleochora am frühen Morgen.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Strand von Paleochora.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Strand von Paleochora.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Paleochora.
Kleine StadtPaleochora liegt im äußersten SüdwestenKretas. Ihr Zentrum befindet sich auf einer schmalen halbinselartigen Landzunge, die vor der steil ansteigenden Südküste liegt. Wegen dieser geografischen Lage befindet sich Paleochora am sonnenreichsten Punkt der Insel Kreta und ist die wärmste Gegend Griechenlands (Durchschnittstemperatur liegt bei 20,7 °C). Aber das Meereswasser an der Küste ist ziemlich frisch (ich schätze bei etwa 18 °C). Das hat zu tun mit Strömungen imLibyschen Meer. Auch morgens nach dem Sonnenaufgang beginnt ein starker Wind zu blasen. Wahrscheinlich wärmt die steigende Sonne kühles Luft zwischen den Bergen und sein Volumen steigt, dann kommen die Luftmassen in Bewegung?
Paleochora ist ein guter Ort für Tagesturen. Es hat Busverbindung nachChania und Fährverbindung nachSougia undAgia Roumeli, oder zum Strand vonElafonisi. Auch ein Wanderweg (ein Abschnitt desEuropäischen Fernwanderweg E4) führt vom StrandElafonisi nach Osten durch Paleochora, Sougia und weiter zum DorfChora Sfakion.
Paleochora.
Blick zum StadtPaleochora. Am südlichen Ende der Landzunge liegt der Hafen.
Paleochora.
Blick zum StadtPaleochora. Am südlichen Ende der Landzunge liegt der Hafen. Eine weitere Schiffsanlegestelle (Foto) befindet sich an der östlichen Uferpromenade (links ist nicht auf dem Bild).
Paleochora. Küste.
An der Küste StadtPaleochora in der Nähe vom Hafen.
Paleochora. Sonnenuntergang.
Am Anfang Juli sinkt die Sonne kurz vor 20 Uhr hinter den Bergen. Blick vom Strand OrtesPaleochora.
Paleochora. Sonnenuntergang.
Am Anfang Juli sieht man vom Strand OrtesPaleochora die letzten Sonnenstrahlen um 20:30 Uhr.
Paleochora. Nach dem Sonnenuntergang.
Blick vom Strand OrtesPaleochora kurz nach dem Sonnenuntergang.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Sonnenaufgang.
Im SüdwestenKretas erblickt man einen Sonnenaufgang relativ spät, weil sie sich zuerst hinter hohen Bergen versteckt. Am Anfang Juli lässt sich die Sonne erst kurz vor 7 Uhr zeigen.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Serpentine.
Die ersten Sonnenscheine erleuchten Berge und eine schlängelte Serpentine. Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Berge.
Auf dem Wege vom KüstenortPaleochora zumOmalos soll man etwa 1100 m Höhe überwinden. Die schmale und kurvige Straße weist einen guten Zustand auf.
Unterwegs: Paleochora - Omalos.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Piste.
Auf der InselKreta, wie übrigens auch im ganzen Griechenland, gibt es viele nicht ausgebaute Verkehrswege, so genannte Piste. Manche wurden durch moderne asphaltierten Straßen ersetzt und manche sind noch bis heute geblieben und führen zu abgelegenen Dörfer, Fermen oder können auf eigene Risiko als Abkürzungen benutzt werden. Aber in jedem Fall sind sie natürlich für Geländewagen bevorzugt. Auf dem Bild sind eine asphaltierte und eine steil steigende Piste zu sehen.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Windkraftanlage.
Windkraftanlage auf demOmalos-Plateau.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Schafe.
Schäfer treiben ihre Herde durch die Straße.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Oberhalb Schlucht Therisiano. Proskinitiria.
Am Rande einer Straße oberhalb Schlucht Therisiano steht ein Denkmal in Form einer Miniaturkirche (Proskinitiria).
Oberhalb Schlucht Therisiano. Ein Dorf.
Blick zu einem Dorf von der Straße oberhalb Schlucht Therisiano.
Oberhalb Schlucht Therisiano. Ein Dorf.
Blick zu einem großen Dorf von der Straße oberhalb Schlucht Therisiano.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Obst- und Olivenbäume.
An Hügeln und kleinen Äcker wachsen Obst- und Olivenbäume.
Kreta. Verlassenes Cafe.
Ein verlassenes Cafe am Rande einer Straße.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Blühender Thymian.
Trotz große Hitze im Juli blühen schöneThymian Sträucher und schmücken ausgetrocknete Hügeln mit hellrosigen Flecken.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Berge.
Bewaldete Berge InselKreta.
Serpentine zum Chora Sfakion.
Serpentine zum OrtChora Sfakion und dasLibysche Meer im Hintergrund.
Serpentine zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führende Serpentine und dasLibysche Meer im Hintergrund.
Passstraße zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führt eine asphaltierte Passstraße.
Passstraße zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führt eine asphaltierte Passstraße.
Ort Chora Sfakion.
Blick zum OrtChora Sfakion und seinem Hafen. Chora Sfakion ist Verwaltungssitz des GemeindebezirksSfakia. Chora Sfakion gilt in allen Zeiten als Zentrum des kretischen Widerstandes gegen fremde Eindringlinge. Und die Sfakioten gelten noch immer als besonders stolz, rau und mutig.
Ort Chora Sfakion.
Blick vom Osten zum OrtChora Sfakion.
Kap Mouros. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Blick zum Kap Mouros von der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Die Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Die Küste unterhalb der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Brücke über die Schlucht nach Aradena.
Über der engsten Stelle derAradena-Schlucht ist eine Stahlträgerbrücke gebaut. Bis 1986 existierte keine befahrbare Verbindung zum Dorf Aradena und Agios Ioannis. Die Brücke spendete ein aus Agios Ioannis stammende Mann (namens Vardinogiannis), welcher in die USA ausgewandert war und seinem Heimatdorf eine befahrbare Verbindung zukommen lassen wollte.
Die Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Die Küste unterhalb der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Ein Bergdorf. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Ein Bergdorf. Blick auf dem Wege vonChora Sfakion nachPreveli.
Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Südwestliche Küste InselKreta.
Blick zum Plakias. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
In der Ferne liegt kleiner OrtPlakias.
Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Südwestliche Küste InselKreta.
Blick zum Plakias. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Blick zu kleinem OrtPlakias.
Dorf Sellia.
Ein altes DorfSellia, mit seinem bewahrten traditionellen Charakter.
Preveli. Strand Drimiskiano Ammoudi.
Blick zum Strand Drimiskiano Ammoudi, ein Nachbarstrand vonPreveli.
Palmenstrand von Preveli.
Blick zum Palmenstrand vonPreveli.
Strände Preveli und Drimiskiano Ammoudi.
Vorne am StrandPreveli mündet BergbachMegalopotamos. Und in der Ferne zieht sich nach Osten Strand Drimiskiano Ammoudi.
Palmenstrand von Preveli.
Hier mündet BergbachMegalopotamos insLibysche Meer. Der ganzjährig wasserführende Bach durchfließt zuerst FelsenschluchtKourtaliotiko (darum auch Kourtaliotis genannt). In dieser Schlucht bilden dieKretische Dattelpalme einen natürlichen Palmenhain.
Zwischen den Bäumen des Ostufers (auf der gegenüber liegenden Seite am Bild) steht die kleine Kapelle des Agios Savvas aus dem 14. bis 15. Jahrhundert.
Bucht vor Felsenschlucht Kourtaliotiko.
Bucht vor der FelsenschluchtKourtaliotiko. Ein abgesicherter Pfad über die Felsen führt von einem Parkplatz an der westlichen Seite zumPalmenstrand von Preveli.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Schlucht Kourtaliotiko.
Blick in die FelsenschluchtKourtaliotiko. Durch sie fließt ein ganzjährig wasserführender BachMegalopotamos.
Ein Parkplatz.
Ein Parkplatz oberhalb der FelsenschluchtKourtaliotiko.
Unterwegs: Dorf Frati - Dorf Ag. Pelagia.
Blick von einer Landstraße zwischen Dörfer Frati und Ag. Pelagia.
Agia Galini.
Blick zum OrtAgia Galini. Dieser malerische Küstenort gehört zu einem touristischen ZentrumKretas.
Insel Paximadia.
Blick zur InselPaximadia.
Dorf Matala.
Am Strand DorfesMatala. Dieses Fischerdorf hat eine lange Hippie-Tradition und sein Slogan lautet "Today is Life, Tomorrow never comes".
Strand und Höhlen Dorfes Matala.
Im Vordergrund liegt nicht zu großer Strand DorfesMatala. Im Hintergrund sind zahlreiche ehemalige Wohnhöhlen (Bild) zu sehen. In den 1960-er Jahren siedelten sich dort Hippies aus aller Welt an, und gründeten eine große Kommune. Jedes Jahr im Juni findet das dreitägige Matala Beach Festival statt und zum sonst ruhigem Fischerdorf reisen dann Musikbegeisterte aus aller Welt an.
Ehemalige Wohnhöhlen.
Ehemalige Wohnhöhlen DorfesMatala. In derJungsteinzeit wurden in das weiche, poröse Gestein der Bucht zahlreiche Wohnhöhlen gegraben, die in der Zeit der römischen Besetzung Kretas als Grabstätten genutzt wurden. In den 1960-er Jahren siedelten sich in den neolithischen Wohnhöhlen Hippies aus aller Welt an und gründeten dort eine große Kommune. Die Höhlen bleiben bis heute die berühmteste Attraktion von Matala.
Bougainvillea.
StrauchBougainvillea blühtet vor Fassade eines Haus. Obwohl die Pflanze nicht einheimisch ist, fand sie eine große Beliebtheit im ganzen Mittelmeerraum. Blick unterwegs zwischen dem DorfZaros und dem OrtRethymno.
Militärgeländewagen Ford.
Ein MilitärgeländewagenFord M151 MUTT (Mutt M151 A2) in einem Bergdorf InselKreta.
Strand Petres.
Ein großer sandiger (obwohl Peters bedeutet "Steine") Strand Petres liegt etwa 12 km westlich vom OrtRethymno. Hier ist windig und das Wasser trüb. Bei Touristen ist Strand Petres beliebt.
Kournas-See.
DerKournas-See ist der einzige natürliche SüßwasserseeKretas.
Kournas-See. Gänse.
AmKournas-See leben viele Wildgänse.
Flughafen Hania. Boeing C-17.
Ein multifunktionales MilitärtransportflugzeugBoeing C-17 derSAC Kräften amFlughafen Chania.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Larnaka.
Ausblick auf die HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Ein Yachthafen.
Ein Yachthafen in der StadtLarnaka.
Larnaka. Ein Yachthafen.
Ein Yachthafen in der StadtLarnaka.
Larnaka Bay.
Vor der Stadt Larnaka liegt im Mittelmeer ihre BuchtLarnaka Bay.
Larnaka.
Blick auf die HafenstadtLarnaka. Rechts beginnt die Strandpromenade von Larnaka (Phinikoudes genannt).
Eine Katze.
Plötzlich kommt eine kleine schwarze Katze und posiert ruhig.
Am Salzsee Hala Sultan Tekke.
Etwa 5 km südwestlich vonЛарнака liegt Salzsee Hala-Sultan-Tekke.
Am Salzsee Hala Sultan Tekke.
Etwa 5 km südwestlich vonЛарнака liegt ein Salzsee. An seinem westlichen Ufer ragt die Hala-Sultan-Tekke Moschee. Sie ist eine der wichtigsten Heiligtümer des Islam.
Blick auf Larnaka.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni. In der Ferne liegt StadtLarnaka
Blick zum Mittelmeer.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni nach Süden, wo sich dasMittelmeer bis zum Horizont breitet.
Blick zum Mittelmeer.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni zur südlichen Küste Insel Zypern und demMittelmeer.
Blick zur südlichen Küste.
Blick vom KlosterStavrovouni zur südlichen Küste InselZypern.
Kloster Stavrovouni.
KlosterStavrovouni steht auf einem etwa 688 m hohen Hügel. Fon seiner südlichen Balkone breitet sich ein beindruckender Ausblick auf die hügelige und bewaldete Küste und dasMittelmeer.
Kirche aller Heiligen.
Auf der unteren Terrasse vom KlosterStavrovouni steht Kirche aller Heiligen Zyperns.
Kirche aller Heiligen.
Blick vom KlosterStavrovouni. Auf seiner Terrasse ist die Kirche aller Heiligen Zyperns zu sehen.
Stavrovouni-Kloster.
Westlich vonLarnaka auf einem etwa 688 Meter hohen Hügel steht eines der ältesten Klöster der WeltStavrovouni.
Stavrovouni-Kloster.
Westlich vonLarnaka auf einem etwa 688 Meter hohen Hügel steht eines der ältesten Klöster der WeltStavrovouni.
Südliche Küste.
Blick auf die südliche Küste InselZypern beim Abstieg vom KlosterStavrovouni.
Kircheminiatur.
Eine Kircheminiatur unter dem KlosterStavrovouni.
Weg zum Stavrovouni-Kloster.
Zum KlosterStavrovouni führt ein gut ausgebauter asphaltierter Weg.
Südliche Küste.
Blick auf die südliche Küste InselZypern in der Nähe BergdorfesPano Lefkara.
Bergige Landschaft.
Bergige Landschaft InselZypern. Blick auf dem Wege zum BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Blick über die Ziegeldächer BergdorfesPano Lefkara zur südlichen Küste InselZypern.
Bergdorf Pano Lefkara.
Ein schmaler asphaltierter Weg durch das BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Ein schmaler asphaltierter und bergiger Weg durch das DorfPano Lefkara.
Gartenkürbisse.
Am Rande eines Weges durch das BergdorfPano Lefkara liegen auf dem Tisch Gartenkürbisse und Blumenstrauß.
Granatapfel.
Ein Granatapfel.
Zitronen.
Noch grüne Zitronen reifen auf einem kleinen Baum.
Bergige Landschaft.
Blick auf die bergige Landschaft in der Nähe DorfesPano Lefkara.
Kloster Stavrovouni.
Blick nahe DorfesPano Lefkara nach Osten. Etwa in 12 km Entfernung erkennt man den 688 m hohen Hügel auf dem KlosterStavrovouni steht. Unten zwischen den Bergen liegt Dhypotamos Stausee.
Dorf Vavla.
Unten liegt ein kleines DorfVavla. Dort werden Oliven, Johannisbrot, Zitrusfrüchte, Wein und Getreide angebaut.
Dorf Palaichori.
Blick vom DorfFarmakas zum malerischen DorfPalaichori.
Dorf Farmakas.
Blick in der Nähe DorfesFarmakas.
Palaichori Dam.
Stausee Palaichori Dam nahe DorfesPalaichori.
Serpentine.
Eine gut ausgebaute Serpentine führt vomFarmakas nach DorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Der Weg.
Ein gut asphaltierter Abschnitt Straße E903 steigt zum DorfPalaichori ab.
Unterwegs.
Unterwegs nach Troodos-Gebirge.
Atalanti Trail.
Um den höchsten Berg Insel ZypernOlympos (1952 m ü) verläuft ein etwa 14 km langer Wanderweg - Atalanti Trail. Obwohl er auf eine Höhe von etwa 1700 m liegt ist der Atalanti Trail nicht schwer, weil er ziemlich flach ist und man nur geringe Höhenunterschiede bewältigen muss.
Atalanti Trail.
Der Rundwanderweg Atalanti liegt imTroodos-Gebirge und führt durch den steinigen Boden im angenehmen Schatten von großen Schwarzkiefern um den höchsten Berg Insel ZypernOlympos (1952 m ü).
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Steiniges aber gut bewaldetesTroodos-Gebirge auf einer Höhe von etwa 1750 m. Blick vom Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Schwarzkiefer.
Eine alteSchwarzkiefer mit breiten Zweigen wächst über dem Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Steinige aber flache Atalanti Wanderweg führt um den BergOlympos (1952 m ü) imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Beim Wandern auf dem Atalanti Trail imTroodos-Gebirge bekommt man nicht selten schöne weitere Aussichten.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Schwarzkiefer.
Eine alteSchwarzkiefer breitet weit ihre Zweige und bildet ein Tunnel, durch den der Atalanti Wanderweg führt.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Blick vom Wanderweg Atalanti imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Eine Serpantine.
Eine Serpantine imTroodos-Gebirge. Blick vom Wanderweg Atalanti.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Steine.
Steine über dem Wanderweg Atalanti imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Der Wanderweg Atalanti nimmt seinen Namen von der JungfrauAtalante aus griechischen Mythologie, die eine ausgezeichnete Jägerin und Läuferin gewesen war.
Und auf dem Bild führt uns der Atalanti Wanderweg auf einer Höhe von etwa 1700 m weiter um den höchsten Berg ZypernOlympos (1952 m ü).
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Eine Serpantine.
Eine Serpantine imTroodos-Gebirge. Blick vom Wanderweg Atalanti.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem steinigen und flachen Atalanti Wanderweg im bewaldetenTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Ein weiter Aussicht vom Atalanti Wanderberg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
HoheSchwarzkiefer am Rande den Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Abstufung.
Diese künstliche Abstufung hat wohl Zweck gegen den Rutsch von Geröll wirken. Blick vom Atalanti Wanderweg.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Ein Blümchen.
Ein schönes Blümchen wächst zwischen den Steinen am Rande des Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Steinige aber bewaldete Abhänge BergesOlympos. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Wie schon gesagt der Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge ist vielleicht etwas lang (etwa 14 km), aber nicht schwierig, weil der steinige und schlängelnde Pfad fast auf einer Höhe (etwa 1700 m ü) liegt.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Die anspruchslosen und starken Schwarzkiefer wachsen wohl auf den steinigen Abhängen imTroodos-Gebirge. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Ein merkwürdiger Busch vorne hat harte und ausgetrocknete Blätter. Aber wächst hartnäckig auf dem steinigen Boden.
Unterwegs auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Die Hadjipavlou-Mine.
Links unten ist die Hadjipavlou-Mine zu sehen. Sie wurde von 1950 bis 1954 betrieben und ist die kleinste ChrommineZyperns. Aus dieser Mine wurde 1500 Tonnen Chromerz gewonnen. Und an den Abhängen des BergsOlympos wurden gesamt drei Chromminen betrieben.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Blick zum flachen Atalanti Wanderweg die an den Abhängen unter dem BergOlympos schlängelt.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem steinigen Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Steinige aber bewaldete Abhänge BergesOlympos. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Vogelbeere.
Ein grüner Vogelbeerbaum mit seinen roten Früchten macht ein starker Kontrast mit der gelbgrünen Landschaft desTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Verdreter Stamm.
Die Natur wundert einen Menschen wohl nicht selten. Ein voll ausgetrockneter borkenloser und stark verdrehter Stamm. Aber trotzdem hat er grüne Zweige.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine alte starkeSchwarzkiefer. Diese anspruchslosen und krankheitsresistenten Bäume können bis zu 800 Jahren alt sein. Der Wuchshöhe einer Schwarzkiefer liegt zwischen 20 und 50 Metern. Entlang den Atalanti Wanderweg sind Schwarzkiefer doch nicht so hoch aber haben starke Stämme und sehr breite und häufig nach unten gebogene Zweige. Wahrscheinlich hat eine solche Form von Schwarzkiefer mit einer mangelnden Wasserversorgung zu tun.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Nebel.
Almälich hüllt der Nebel dasTroodos-Gebirge immer dicker und über weiteren Ausblicken vom Atalanti Wanderweg kann man nicht mehr reden. Aber auf einer Höhe von etwa 1750 m ist es wohl nichts ungewönliches.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine alte starkeSchwarzkiefer. Diese anspruchslosen und krankheitsresistenten Bäume können bis zu 800 Jahren alt sein. Der Wuchshöhe einer Schwarzkiefer liegt zwischen 20 und 50 Metern. Entlang den Atalanti Wanderweg sind Schwarzkiefer doch nicht so hoch aber haben starke Stämme und sehr breite und häufig nach unten gebogene Zweige. Wahrscheinlich hat eine solche Form von Schwarzkiefer mit einer mangelnden Wasserversorgung zu tun.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine mächtigeSchwarzkiefer mit einem merkwürdigen nach unten wachsenden Zweig.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Ein Hund.
Am Ende des Atalanti Wanderweg liegt am Rande asphaltierter Straße ein ruhiger Hund mit traurigen Augen.
Troodos-Gebirge.
Blick über das bewaldeteTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Liftanlagen.
Im Winter (zwischen Januar und März) ist die Gipfelregion BergesOlympos (1952 m ü) oft tiefverschneit. Viele Liftanlagen ermöglichen hier das Skifahren.
Bergdorf Platres. Wasserfall Millomeris.
BergdorfPlatres liegt auf einer Höhe von 1200 m imTroodos-Gebirge. Im Dorf starten mehrere interessante Naturpfade. Einer von ihnen ist die Wanderung zum höchsten Wasserfall Zyperns - Millomeris. Die gesamtstrecke ist etwa 4 km lang, darum muss man etwa 140 m Höhe überwinden. Wie es aus dem Info Schild zu entnehmen ist, beträgt die max. Höhe 1050 m ü. Eine interessante und nicht sehr anstrengende Wanderung.
Zum Wasserfall Millomeris. Abstieg zum Kryos Potamos.
Der Wanderweg zum Wasserfall Millomeris beginnt am ausgebauten Abstieg zum Fluss Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Millomeris. Abstieg zum Kryos Potamos.
Nach einem kurzen Abstieg kommt man zum steinigen Bett kleines Flsses Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Am Fluss Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Am Fluss Kryos Potamos. Er trocknet im Sommer auch nicht.Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Ein kleiner Wasserfall Flusses Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Steiniger und steiler Bett Flusses Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Steile Abhänge.
Steile Abhänge südlich DorfesPlatres. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Panayia Faneromenis Holy.
Blick zur Panayia Faneromenis Holy Kirche im DorfPlatres beim Abstieg zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Steile Abhänge.
Steile Abhänge südlich DorfesPlatres. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Eine Brücke.
Eine sehr gut ausgebaute Brücke führt über dem schwer zugänglichen Gelände bequem direkt zum Wasserfall Millomeris.
Wasserfall Millomeris.
Der höchste Wasserfall Zyperns Millomeris. Sein Wasser fällt aus 15 m Höhe. Hier ist angenehm kühl.
Auf dem Rückweg vom Wasserfall Millomeris.
Ein Blick auf dem Rückweg vom Wasserfall Millomeris. Dort führt vom Steinhaus eine Brücke zum 15 m hohen Wasserfall Millomeris. Der höchste Wasserfall Zypern bildet ein kleines Flüsschen Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Der Wanderweg zum Wasserfall -Kalidonia ist etwa 3 km lang. Auf dem Bild führt der Weg entlang eines ausgetrocknetes Bettes.
Zum Wasserfall Kalidonia. Fluss Kryos Potamos.
Nach etwa 10 Minuten erreicht man Fluss Kryos Potamos, der ihn weiter zum WasserfallKalidonia begleitet.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Auf dem schattigen und steinigen Weg zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Fluss Kryos Potamos bildet kleine Wasserfälle. Auf dem Wege zum WasserfallKalidonia.
Wasserfall Kalidonia.
Der WasserfallKalidonia bildet Fluss Kryos Potamos. Sein Wasser fällt hier aus einer Höhe von 12 m. Entdeckt wurde dieser Wasserfall im 1878 von einer schottischen Expedition. Weil er sehr ähnlich mit Wasserfällen in ihr Heimat aussah, wurde er nach ein alter lateinischer Name Schottlands - Caledonia genannt.
Wasserfall Kalidonia.
Der WasserfallKalidonia bildet Fluss Kryos Potamos, auch wie den schönen 15 m hohen Wasserfall Millomeris (Bild). Sein Wasser fällt hier aus einer Höhe von 12 m. Entdeckt wurde dieser Wasserfall im 1878 von einer schottischen Expedition. Weil er sehr ähnlich mit Wasserfällen in ihr Heimat aussah, wurde er nach ein alter lateinischer Name Schottlands - Caledonia genannt.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Das DorfKakopetria wird wegen des kühlen Klimas, der schönen Natur in ruhiger Lage, der reichen Vegetation, seiner kühlen Bäche und seines ursprünglichen Ortsbildes gerne besucht. Zahlreiche Zyprioten haben hier einen Zweitwohnsitz oder verbringen hier ihre Sommerausflüge. Auf dem Bild ist ein großes Gasthaus zu sehen.
Dorf Kakopetria.
Das DorfKakopetria ist von Touristen gerne besucht. Auf dem Bild ist ein großes Gasthaus zu sehen.
Dorf Kakopetria. Ein Weg.
Ein gut ausgebauter Weg entlang eines Baches im DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria. Ein Weg.
Ein gut ausgebauter Weg entlang eines Baches im DorfKakopetria.
Alte Kakopetria. Katzen.
Die drei Katzen warten anstrengend vor einer Tür im alten Teil DorfesKakopetria.
Dorf Kakopetria. Bach Klarios.
Zwei kleine Bäche Kargotis und Garillis vereinigen sich im DorfKakopetria und bilden den Klarios. Sie bringen eine angenehme Feuchtigkeit im Dorf.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge auf dem Wege vom DorfKakopetria zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
Blick zum BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
Blick zum BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge. Im Dorf leben etwa 200 Menschen.
Troodos-Gebirge. Eine Serpantine.
Eine Serpantine durch dasTroodos-Gebirge führt zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge. Eine Brücke.
Eine Brücke auf der Höhe 1018 m ist ein Teil der kurvigen Straße E912, die imTroodos-Gebirge zumKloster Kykkos führt.
Troodos-Gebirge. Straße E912.
Kurvige Straße E912 auf der Höhe 1018 m imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Straße E912.
Kurvige Straße E912 auf der Höhe 1018 m imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Eine Kiefer.
Eine einsame Kiefer wächst auf Steinen einer Klippe. Blick imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge von der Straße E912 auf dem Wege zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge von der Straße E912 auf dem Wege zumKloster Kykkos.
Kloster Kykkos.
DasKloster Kykkos liegt auf einer Höhe von 1140 m ü imTroodos-Gebirge. Unmittelbar zu ihm führt eine kurvige Straße, die von der E912 abzweigt. Das Kloster Kykkos hat seine Legende, die sagt: am Ende 11. Jahrhunderts kam ein Zyperns Gouverneur bei der Jagd vom Weg ab. Er traf den Einsiedlermönch Isaias. Der Mönch weigerte dem Gouverneur den Weg zu weisen und erhielt einen Fußtritt. Nach seiner Heimkehr erkrankte Gouverneur und bat den Mönch um Verzeihung. Dieser heilte ihn auf Weisung der im Traum erschienenen Gottesmutter, worauf er als Gegenleistung eine vomEvangelisten Lukas gemalteMarienikone des Kaisers von Konstantinopel erhielt. Wegen dieser wundertätigen Marienikone gilt Kloster Kykkos als mächtigstes Kloster Zyperns. Heutzutage darf man leider das Marienbild nicht zu besichtigen.
Kloster Kykkos.
Blick auf dasKloster Kykkos. Es liegt auf einer Höhe von 1140 m ü imTroodos-Gebirge. Das Kloster hat zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe und Grundbesitze. Es fördert Schulen, Krankenhäuser und Museen und besitzt großen politischen Einfluss.
Glockenturm Klosters Kykkos.
Am GlockenturmKlosters Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge in der Nähe vomKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge in der Nähe vomKloster Kykkos.
Blick zur Morfou Bucht.
Blick vom Rande Straße E912 nach Norden zumMorfou Bucht.
Straße E912.
Oben liegt kurvige Straße E912 und nach unten zweigt von ihr eine Abkürzung zum DorfKato Pyrgos ab.
Eine Kreuzung.
Kurvige Straße E912 (links oben) kreuzt mit einer Nebenstraße.
Dorf Kato Pyrgos.
Blick zum DorfKato Pyrgos und zurMorfou Bucht.
Morfou Bucht.
Blick nach Norden. Vorne liegt dieMorfou Bucht.
Dorf Akro Pomos.
Kleines Dorf Akro Pomos liegt an der nord-westlichen Spitze Zypern am Rande Straße E704 (nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos.
Kleines Dorf Akro Pomos liegt an der nord-westlichen Spitze Zypern am Rande Straße E704 (nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Bucht.
Blick vom Kap im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos) auf die Bucht.
Dorf Akro Pomos. Küste.
Zerklüftete Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Zerklüftete Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Lange Küste nahe Dorfes Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Halbinsel Akamas. Smigies Wanderung.
HalbinselAkamas liegt im westlichen Zypern und ist ein Naturschutzgebiet. Wegen der unberührten Natur gilt Akamas heute als beliebtes touristisches Ziel für Wanderer. Dort verlaufen viele Wanderrouten, eine von ihnen ist eine 5 km lange Strcke heißtSmiges. Sie beginnt und endet am gleichnamigen Picknickplatz. Vom Wanderpfad Smiges öffnen sich schöne Ausblicke an die südliche Küste der Halbinsel Akamas und zur Lara Beach.
Halbinsel Akamas. Smigies Wanderung. Forstpiste.
Weiter verläuft der WanderpfadSmiges entlang diese Forstpiste.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Ein Feigenbaum.
EinFeigenbaum. Solche Bäume sind im Mittelmeerraum nicht selten. Häufig wachsen sie nahe Müllkontainer, weil sie starke und angenehme Duft haben.
Abstieg Pano Arodes - Avakas-Schlucht.
Vom DorfPano Arodes führen einige Pisten zur Küste also zur südwestlichen Seite der HalbinselAkamas). Man soll die steinigen Pisten nur mit Geländewagen befahren. Wir schufen den Abstieg auf einer solchen Piste mit einemNissan Micra, was ich im Nachhinein als leichtsinnig finde.
Das folgende Ziel unseren Reise ist dieAvakas-Schlucht, die in der Nähe Küste auf der südwestlichen Seite der Halbinsel Akamas liegt. Diese Bilder sind beim Abstieg vom Dorf Pano Arodes zur Avakas-Schlucht gemacht. Auf dem Bild ist die südwestliche Seite der Halbinsel Akamas zu sehen.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Blick zur Südwestlichen Seite der HalbinselAkamas beim Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas. Fluss Avgas.
Wahrscheinlich ist es kleiner Fluss Avgas, der etwa 1 bis 4 km vor der Einmündung ins Mittelmeer dieAvakas-Schlucht bildet. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Kalkstein an der südwestlichen Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Freie Plätze.
Es gibt freie Plätze an der südwestlichen Seite der HalbinselAkamas.
Avakas-Schlucht. Infotaffel.
Avakas-Schlucht ist eine Sclucht kleines Flusses Avgas auf der westlichen Seite HalbinselAkamas in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Weg zur Avakas-Schlucht.
Weg durch das Tal zum Eingang in derAvakas-Schlucht.
Felsen über dem Weg zur Avakas-Schlucht.
Steil aufragenden Felsen über dem Weg zum Eingang in derAvakas-Schlucht.
Am Eingang in die Avakas-Schlucht.
Beim Eingang in dieAvakas-Schlucht.
Felsen am Anfang der Avakas-Schlucht.
Felsen am Anfang derAvakas-Schlucht lassen noch Sonnenlicht in den Schluchtgrund gelungen.
In der Avakas-Schlucht.
Am Schluchtgrund fließt sehr ruhiger (am Sommer und wenn es nicht regnet) Fluss Avgas, der in Jahrtausende seineSchlucht in Felsen durchschnitt. Der Pfad führt über die Steine entlang Avgas.
In der Avakas-Schlucht.
Allmählich steigen die Felsen höher über dem GrundAvakas-Schlucht.
In der Avakas-Schlucht.
Hier verengt sich dieAvakas-Schlucht noch mehr aber die Felsen verdecken den Himmel noch nicht.
In der Avakas-Schlucht.
Hier verengt sich dieAvakas-Schlucht noch mehr aber die Felsen verdecken den Himmel noch nicht.
In der Avakas-Schlucht.
Der HauptschluchtAvakas ist etwa 500 m lang aber ihre Breite hier ist bei manchen Stellen nur 4 m und die Felswände ragen bis zu 250 m über dem Schluchtgrund empor. Auch direktes Sonnenlicht dringt hier kaum.
In der Avakas-Schlucht. Steckengebliebener Stein.
An einer engen Stelle derAvakas-Schlucht blieb ein Stein zwischen den Felswänden stecken.
In der Avakas-Schlucht. Steckengebliebener Stein.
An einer engen Stelle derAvakas-Schlucht blieb ein Stein zwischen den Felswänden stecken.
Avakas-Schlucht. Hauptschlucht.
Ein 360° Blick in der HauptschluchtAvakas.
In der Avakas-Schlucht. Fast berührende Felsen.
An einer StelleAvakas-Schlucht berühren die Felsen fast einander. Und über die Steinige Grund fliest kaum bemerkbar Fluss.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
Wir erreichen wohl die engste Stelle derAvakas-Schlucht. Hier sind die Felswände nur etwa 4 m breit. Wegen ihre Höhe gelingt direktes Sonnenlicht hier kaum zum Schluchtgrund, wo sehr ruhiger (jetzt am Sommer) Fluss Avgas fließt, der in Jahrtausende diese Felsen durchschnitt. Über die großen Steine kann man leicht klettern und weitergehen, aber dort ist schon die Schlucht breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang. Aber ihr Besuch meiner Meinung nach ist ziemlich beeindruckend und in jedem Fall wert.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
Am Schluchtgrund fließt fast unbeweglich ruhiger zu dieser Zeit Fluss Avgas. Ein Blick in derAvakas-Schlucht.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
In der engsten Stelle derAvakas-Schlucht stehen die Felswände nur etwa 4 m voneinander.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Das mittelalterliche Kastell (links) am Hafen vonPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Uferpromenade. Der Unsichtbare.
Ein Unsichtbarer an der Uferpromenade in StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste. Ein Segelschiff.
Ein Segelschiff von der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Pissouri Bucht am Abend.
Blick zur Pissouri Bucht an einem sommerlichen Abend. Vorne liegt ein Teil DorfesPissouri.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Rechts liegt ein Teil DorfesPissouri. Links zieht sich an der Pissouri Bucht eine lange Kiesel Strand.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Ein Teil DorfesPissouri, der nahe am Strand liegt.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Ein Teil DorfesPissouri, der nahe am Strand liegt. Ganz links steigt Berg auf eine Straße, die zum am Hügel liegenden Teil des Dorfes führt.
Ein Hotel im Dorf Pissouri.
Ein Hotel im an der Küste liegenden Teil DorfesPissouri.
Pissouri Bucht. Kiesel Strand.
BuchtPissouri hat eine lange ruhige schöne Kiesel Strand.
Pissouri Bucht. Strand.
Kiesel Strand in der BuchtPissouri (Blick nach Westen).
Pissouri Bucht. Strand.
Kiesel Strand in der BuchtPissouri (Blick nach Osten).
Pissouri Bucht. Kiesel Strand.
BuchtPissouri hat eine lange ruhige schöne Kiesel Strand.
Dorf Pissouri. Bougainvillea.
Ein Tor ist mit schönen blühenden BlumenBougainvillea gesäumt. Im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Bougainvillea.
Die schön blühende Bougainvillea im DorfPissouri.
Dorf Pissouri. Ein Haus.
Ein Haus in der Nähe der Hauptsiedlung DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick.
Im Zentrum DorfesPissouri gibt es eine Aussichtsplattform aus der sich ein weiter und breiter Ausblick auf die umliegende hügelige Landschaft öffnet.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick.
Ein Ausblick nach Osten vom Zentrum DorfesPissouri. Rechts ist dieEpiskopi Bucht und die HalbinselAkrotiri zu sehen.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick nach Osten.
Ein Ausblick nach Osten vom Zentrum DorfesPissouri. Unten liegen Äcker Dorfes, rechts ist ein Teil derEpiskopi Bucht und die HalbinselAkrotiri zu sehen. Fern in der Mitte ist die StadtLimassol zu erkennen.
Kap Aspro.
Westlich ist die BuchtPissouri vom weit ins Meer hervortretenden Kap Aspro begrenzt. Der einsame Kap besteht aus Kalkstein Felsen, die bis zu 180 m über dem Meer steigen. Bevor wir dort ein Ausflug machen, gucken wir ihn von oben an.
Kap Aspro. Eine Piste.
Eine Piste am einsamen Kap Aspro.
Kap Aspro.
Vorne liegt Kap Aspro. In der Nähe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Kurz vom Sonnenaufgang.
Kurz vom Sonnenaufgang. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri insMittelmeer.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri ins. In der Mitte Oktober stehen die Uhrzeiger auf 5:51.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Pissouri Bucht.
Blick vom Kap Aspro über die Pissouri Bucht zum DorfPissouri.
Kap Aspro. Ein Pfad.
Von der Pissouri Bucht führt zum Kap Aspro ein schmaler Pfad an steilen Abhängen vorbei.
Kap Aspro. Ein Pfad.
Ein Pfad am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Steinmännchen.
Steinmännchen als das Gedenken (keine Wegmarkierung) von Touristen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Hügeln.
Kalkhügeln am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Zerklüfteter Pfad.
Zerklüfteter Pfad nahe Küste am Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick von der Küste.
Blick zum Kap Aspro von der Küste.
Kap Aspro. Die Landschaft.
Landschaft am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Küste.
Steile Kalkfelsen über dem Meer am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Erosion in einem Kalkstein.
Stark verwitterter Kalkstein am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Erosion in einem Kalkstein.
Stark verwitterter Kalkstein am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Küste.
Blick zur Küste am Kap Aspro durch das Loch in einem Kalkstein.
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri). Ein Pfad führt weiter Berg auf.
Am Kap Aspro. Pflanzen.
Nur einige wenige Pflanzen wachsen auf den ausgetrockneten Kalksteinen Kapes Aspro.
Kap Aspro.
Steile Abhänge und schmaler Strand am Kap Aspro.
Kap Aspro. Eine Ausspülung.
Eine Ausspülung in Kalkfelsen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Eine Ausspülung.
Eine Ausspülung in Kalkfelsen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Weiße Felsen.
Weiße senkrechte Kalkfelsen und ein schmaler Kieselstrand am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Weiße Felsen.
Weiße senkrechte Kalkfelsen und ein schmaler Kieselstrand am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Kap Aspro.
Ein 360° Blick vom Kap Aspro.
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Am Kap Aspro. Vegetation.
Karge Vegetation am Kap Aspro.
Kap Aspro. Zerklüftete Felsen.
Zerklüftete Kalkfelsen am Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick nach Osten.
Blick nach Osten vom Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Ein Zeder.
Unerwartet wächst ein einsamer Zeder am Abhang Kapes Aspro.
Kap Aspro. Blick zum Meer.
Blick nach Süden zumMittelmeer vom Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick zum Meer.
Blick nach Süden zumMittelmeer vom Kap Aspro.
Kap Aspro. Steinmännchen.
Ein kleines Steinmännchen als das Gedenken (keine Wegmarkierung) von Touristen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Petra tou Romiou.
Etwa 6 km westlich vom Kap Aspro, naheB6, gibt es ein Kieselstrand mit dem ins Meer ragenden Felsen (rechts mittig). Diese markanten Felsen heißenPetra tou Romiou oder auch Felsen der Aphrodite, weil die griechische Mythologie sagt, dass die aus Meerschaum geborene GöttinAphrodite hier aus dem ausgegangen ist.
Petra tou Romiou.
Blick zuPetra tou Romiou oder Felsen der Aphrodite.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Osten.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Osten.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou. Felsen.
Große Felsen vor dem StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen vor und am StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Ein Felsen.
Wie ein Pilz ragt aus dem Meer ein Felsen vor dem StrandPetra tou Romiou. Auf dem Felsen sitzt eine Kormorane. Diese Wasservögel mögen auch Felsen der Aphrodite.
Petra tou Romiou. Ein Felsen.
Ein markanter Felsen ragt aus demMittelmeer. Auf ihm ruht eine einsame Kormorane. Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Ein markanter Felsen ragt aus demMittelmeer. Auf ihm ruht eine einsame Kormorane. Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen der Aphrodite vor dem StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen der Aphrodite vor dem StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Blick nach Westen.
Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou nach Westen.
Petra tou Romiou. Blick nach Osten.
Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou nach Osten. Am vorne ins Meer ragenden Kap steigt die StraßeB6 und entfernet sich von der Küste. Auf der Steigung gibt es eine kleineAusblickstelle, wocher die Petra tou Romiou gut zu sehen ist (Bild).
Petra tou Romiou. Kieselstrand.
Langer Kieselstrand an derPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Steinmännchen.
Ein Steinmännchen am am StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Ausblickstelle. Proskinitaria.
Eine Ausblickstelle mit einer Kirche Miniatur (Proskinitaria) am StraßenrandB6 westlich vonPetra tou Romiou.
Küste. Nahe Larnaka.
Blick zumMittelmeer in der NäheLarnaka.
Küste. Larnaka.
Strände in HafenstadtLarnaka sind sandig und das Meer am Ufer ist seicht.
Küste. Larnaka.
HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Eine Mole.
Eine robuste Mole am Strand in der StadtLarnaka.
Larnaka. Am Strand.
Am Strand Hafen- und TouristenstadtLarnaka.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Strand
Halbinsel Kassandra.Polihorno. Strand.
Halbinsel Kassandra. Paliouri
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe.
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe.
Halbinsel Kassandra. Eine Krabbe
Halbinsel Kassandra. Eine Krabbe.
Halbinsel Kassandra. Agios Nikolaos
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Toronäischen Golf. Insel Kelyfos
Toronäischen Golf. Insel Kelyfos
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra
Halbinsel Kassandra
Halbinsel Kassandra
Tal Tempe
Im TalTempe.
Tal Tempe
Im TalTempe.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe. Die GrotteAgia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro. Gemälde
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
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Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Nahe Dorf Vlahava
Nahe Dorf Vlahava.
Nahe Dorf Vlahava
Nahe Dorf Vlahava.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Nahe Dorf Mourikani
Nahe Dorf Mourikani.
Nahe Dorf Mourikani
Nahe Dorf Mourikani.
Stadt Edessa
Nahe StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
StadtEdessa. Vom Wasserfall Karanos stürzen die Wassermassen 70 Meter in die Tiefe.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
Wasserfall Karanos in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
Wasserfall Karanos in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Zwischen Stadt Edessa und Dorf Loutraki
Auf dem Wege von StadtEdessa zum Dorf Loutraki.
Dorf Loutraki
Im Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Ein Wasserfal eines ZuflussesMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Stadt Pella. Denkmal Alexander der Große
StadtPella. DenkmalAlexander der Große. Hier am 20. Juli 356 v. Chr. wurde der Feldherr geboren.
Stadt Pella. Ausgrabungen
StadtPella. Ein entdecktes Mosaik bei Ausgrabungen.
Stadt Pella. Ausgrabungen
StadtPella. Ausgrabungen.
Dorf Pefkochori. Sonnenuntergang
DorfPefkochori. Sonnenuntergang.
Dorf Pefkochori. Sonnenuntergang
DorfPefkochori. Sonnenuntergang.
Halbinsel Sitonia.
Blick auf dieHalbinsel Sitonia vom Osten.
Berg Athos.
Blick zum 2033 m hohen BergAthos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos.
Berg Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos. Über ihm ragt der 2033 m hohen Berg Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Agiou Pavlou.
Blick zumKloster Agiou Pavlou, der im Südwesten derHalbinsel Athos am westlichen Hügel Berges Athos liegt.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick zumKloster Moni Dionysiou, der im Südwesten derHalbinsel Athos unter dem Berges Athos liegt.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos. Über ihm ragt der 2033 m hohe Berg Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos. In der Mitte ist griechisch-orthodoxesKloster Simonos Petras zu sehen.
Halbinsel Athos. Kloster Simonos Petras.
Blick vom Westen zumKloster Simonos Petras. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Golf von Kassandra.
Blick aus derToroni-Bucht. Vorne liegt ein Touristen Boot "Ag. Nikolaus" und rechts im Hintergrund kleine Halbinsel Lykithos.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick vomGolf von Kassandra zurHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra. Insel Kelyfos
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt) liegt eine markanteInsel Kelyfos. Ihre Form ähnelt sich auf die Silhouette einer Schildkröte.
Golf von Kassandra
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt). Blick zuHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt). Blick zuHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra. Eine Insel
Eine Insel imGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra. Eine Jacht
Eine Jacht imGolf von Kassandra.
Halbinsel Sitonia. Ferienanlage Porto Carras
FerienanlagePorto Carras in der Nähe einer kleines StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Im Hafen kleiner StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Eine Mole in der StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia. Vorne liegtGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt).
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Blick zum Hafen kleiner StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. PortoToroni.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea
OrtschaftKallithea liegt an der Ostküste derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea. Strand
Strand und eine Hotelanlage amGolf von Kassandra im Ortsgebiet vonKallithea.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Sonnenuntergang
Blick vom OrtschaftPolychrono auf einen Sonnenuntergang über demGolf von Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Sonnenuntergang
Blick vom OrtschaftPolychrono auf einen Sonnenuntergang über demGolf von Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend über demGolf von Kassandra. Blick vom OrtschaftPolychrono.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Am Rande OrtschaftsKallithea (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Paliouri
Am Rande DorfesPaliouri (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Loutra
In der Nähe Dorfes Loutra (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea
Blick zum OrtschaftKallithea und weiter in denGolf von Kassandra.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Eine Schildkröte
Eine tapfere Schildkröte überquert eine Piste. GemeindeTembi.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi. Ein Teich
Ein Teich in der Nähe DorfesGonni.
Dorf Vlahava
Nahe Dorfes Vlahava (in der Nähe StadtKalambaka) in derGemeinde Meteora.
Eine Strasse in der Nähe Dorfes Vlahava
Eine Strasse in der Nähe Dorfes Vlahava (Gemeinde Meteora).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra). Blick zumGolf von Kassandra und hinter ihm liegendeHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Eine Schildkröte
Eine Schildkröte in einem Teich nahe OrtesPolihorno.
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Eine Schildkröte
Eine Schildkröte in einem Teich nahe OrtesPolihorno.
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Ein Teich
Nahe OrtesPolihorno liegt ein Teich in dem viele Schildkröten leben.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Blick von einem Hügel zum OrtPolihorno. Weiter breitet sichGolf von Kassandra und hinter ihm liegendeHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halkidiki aus der Luft
Blick aus der Luft auf dieHalbinsel Halkidiki.
Halkidiki aus der Luft
Blick aus der Luft auf dieHalbinsel Halkidiki.
Nahe Thessaloniki. Blick aus der Luft
Blick aus der Luft auf Siedlungen in der NäheThessaloniki.
Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft aufThessaloniki.
Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft aufThessaloniki.
Hafen Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft auf den Hafen vonThessaloniki.
Hafen Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft auf den Hafen vonThessaloniki.
Halbinsel Prasonisi.
Blick zur HalbinselPrasonisi. Sie liegt am äußersten Südende der InselRhodos und ist etwa 2 km lang und 1,5 km breit. Prasonisi ist durch eine sandige Landenge mit Rhodos verbunden. Hier treffen sich zwei Meere, ruhigesMittelmeer im Süden und stürmischesÄgäisches im Westen (rechts auf dem Bild). Auch starke Winde wehen über der Prasonisi. Die Halbinsel ist nicht bewohnt.
Prasonisi.
Blick von der HalbinselPrasonisi zumMittelmeer.
Prasonisi.
Blick von der HalbinselPrasonisi zur Klippen am Ufer.
Prasonisi. Leuchtturm.
Leuchtturm auf der südlichen Spitze HalbinselPrasonisi.
Prasonisi.
Blick nach Süden von der HalbinselPrasonisi.
Prasonisi.
Ein zerfalenes Gebäude in dem zahlreiche Ziege im Schaten ausruhen. HalbinselPrasonisi.
Prasonisi. Piste.
Eine Piste führt durch die HalbinselPrasonisi zum Leuchtturm.
Frühen Morgen.
An einem frühen Morgen in der Nähe OrtesGennadi.
Vor dem Sonnenaufgang.
Vor dem Sonnenaufgang auf der InselRhodos.
Sonnenaufgang.
Am Ende August steigt die Sonne etwa um halb 7 über demMittelmeer.
Lindos.
Blick auf die SiedlungLindos und ihr Akropolis.
Blick von Lindos.
Blick auf die antiken RuinenLindos nach Süden.
Blick von Lindos.
Blick von antiken RuinenLindos nach Norden.
Epta Piges. Olivenbäume.
Im Osten InselRhodos gibt es ein WaldgebietEpta Piges (auch "Sieben Quellen" genannt). Das Quellwasser der Epta Piges wurde durch einen begehbaren Tunnel einem Stausee zugeleitet und in einen offenen Wasserlauf eingespeist. Dieses naturschöne Gebiet zählt zu einem beliebtesten Ausflugsziel auf Rhodos.
Epta Piges. Eine Piste.
Eine Piste im GebietEpta Piges (auch "Sieben Quellen" genannt).
Küste Kolymbia.
Schroffe Küste nahe DorfesKolymbia.
Dorf Lachania.
Nahe DorfesLachania. Blick zumMittelmeer.
Agios Georgios.
Nahe Agios Georgios.
Kiotari.
Küste am Fischerdorf Kiotari.
Hafen von Rhodos.
Hafen der StadtRhodos.
Blick von Porto Timoni.
Blick von der Halbinsel Akra Arilla auf dem Weg zumPorto Timoni.
Porto Timoni. Zwillings-Bucht.
Zwillingsbucht beim StrandPorto Timoni. Ein Pfad über die Halbinsel Akra Arilla führt zu einem weiteren Strand.
Porto Timoni. Halbinsel Akra Arilla.
Auf der Halbinsel Akra Arilla hinter dem StrandPorto Timoni.
Porto Timoni. Halbinsel Akra Arilla.
Eine schöne Bucht auf der Halbinsel Akra Arilla hinter dem StrandPorto Timoni.
Porto Timoni. Sonnenuntergang.
Am Ende August blickt man vomPorto Timoni die letzte Sonnenstrahlen kurz nach 19 Uhr.
Abend am Porto Timoni.
Abend am StrandPorto Timoni.
Fünfmaster.
Ein Fünfmaster vor der InselKorfu.
Paleokastritsa.
Ein beliebter FerienortPaleokastritsa.
Paleokastritsa. Ufer.
Steiles Ufer amPaleokastritsa.
Paleokastritsa. Ufer.
Steiles Ufer amPaleokastritsa.
Agios Gordios.
DorfAgios Gordios und seine sandige Bucht.
Gialiskari.
Oben von derGialiskari Bucht.
Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer.
Agios Stefanos. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang. Blick vom Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Agios Stefanos. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang. Blick vom Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Agios Stefanos. Vollmond.
Vollmond über dem Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Abend.
Abend über der InselKorfu.
Dorf Peroulades.
Sandige Buchten am Strand DorfesPeroulades.
Canal d’Amour.
Beim OrtSidari gibt es zwischen Sandsteinfelsen ein natürlicher Kanal - Canal d’Amour. Er ist etwa 20 Meter lang, ein Paar Meter breit und tief. Canal d’Amour hat seine Legende...
Plitiri Viewpoint.
Blick vom Viewpoint Plitiri nahe DorfesAgios Gordios.
Wellen.
Wellen am Strand Ekaterinis.
Wellen.
Wellen vor der InselKorfu.
Eine Gasse. Bergdorf Afionas.
Eine Gasse im Bergdorf Afionas (GemeindebezirkAgios Gordios).
Panagia Theotokos tis Paleokastritsa.
Glockenturm Klosters Panagia Theotokos tis Paleokastritsa im OrtPaleokastritsa.
Eine Gasse.
Eine Gasse. InselKorfu.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Zerklüftete Küste. Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Die zerklüftete Küste. Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora.
Paleochora
Blick zum OrtPaleochora.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Wanderweg: Paleochora - Sougia.
Auf dem Wanderweg vom OrtPaleochora zuSougia.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora. Er liegt im Südwesten InselKreta.
Paleochora.
Blick zum OrtPaleochora (InselKreta).
Küste zwischen Paleochora und Elafonisi.
Blick vomLibysches Meer auf die Küste InselKreta zwischen OrtenPaleochora und kleiner InselElafonisi.
Küste zwischen Paleochora und Elafonisi.
Blick vomLibysches Meer auf die Küste InselKreta zwischen OrtenPaleochora und kleiner InselElafonisi.
Küste nahe Insel Elafonisi.
Blick zumLibysches Meer von der Küste nahe InselElafonisi.
Insel Elafonisi.
Blick zur InselElafonisi.
Insel Elafonisi.
Auf dem Wege zur südlichen Spitze InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von InselElafonisi zumLibysches Meer.
Steine an der Insel Elafonisi.
Steine an der InselElafonisi.
Blick von Insel Elafonisi.
Zerklüftete Küste an der InselElafonisi. Weiter breitet sich dasLibysche Meer.
Steine an der Insel Elafonisi.
Steine an der InselElafonisi.
Leuchtturm.
Blick zur südlichen InselspitzeElafonisi. Dort befindet sich auf einer Anhöhe ein Leuchtturm. Insel Elafonisi ist 330 m breit und 1,5 km lang.
Bucht Vroulias.
Blick aus der südlichen Spitze InselElafonisi nach Südosten. Zwischen der Elafonisi und dem Kap Krios liegt teilweise seichte Bucht Vroulias mit dem türkisblau schimmernden Wasser.
Insel Elafonisi. Proskinitiria.
Am Westkap InselElafonisi steht ein Denkmal in Form einer Miniaturkirche (Proskinitiria) aus Felsgestein.
Blick von Insel Elafonisi.
Blick von der südlichen Spitze InselElafonisi insLibysche Meer.
Insel Elafonisi. Ein Meeresbassins.
Ein seichtes Meeresbassin an der zerklüfteten Südostküste InselElafonisi.
Schlucht Agia-Irini.
DieSchlucht Agia-Irini liegt vor der Südwestküste InselKreta. Die Schlucht ist etwa 7,5 km lang und hat steile Bergklippen, die bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad steigen. Eine Wanderung durch die Agia-Irini Schlucht führt im Schatten durch ein Waldgebiet. Meisten Touristen wandern absteigend in der Südliche Richtung und beginnen ihre Route im gleichnamigen Dorf. Dorthin kann man mit einem Bus vom OrtPaleochora (und auch von Chania) kommen. Wer bis dem OrtSougia (also bis der Küste), wandern will, soll etwa 12 km zurücklegen. Wanderung durch die Schlucht Agia-Irini finde ich sehr interessant.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen. An manchen Stellen steigen sie bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen. An manchen Stellen steigen sie bis zu 500 m Höhe über dem Wanderpfad.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick auf die bewaldeten Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
In derSchlucht Agia-Irini. Blick nach oben zu Bergklippen.
Schlucht Agia-Irini. Der Pfad.
An manchen Stellen führt der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini über das Geröll. Besonders beim Abstieg kann man leicht an solchen Abschnitten rutschen.
Schlucht Agia-Irini. Der Pfad.
An diesem Abschnitt ist der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini sehr gut ausgebaut.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum am Rande des Pfades in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum am Rande des Pfades in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Bewaldete Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini. Fichten wachsen direkt an Steinen.
Schlucht Agia-Irini. Eine Pflanze.
In derSchlucht Agia-Irini. Eine bescheidene und schöne Pflanze wächst am Lehm eines Abhangs.
Schlucht Agia-Irini. Blick nach Süden.
Die Sonne kommt in derSchlucht Agia-Irini etwa nach 10 Uhr (im Juli), darum ist eine Wanderung in einer früheren Morgenstunde im Schatten Bäumen und Felsen sehr angenehm und interessant.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Blick zu steilen Bergklippen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Höhlen.
Einige Höhlen in derSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Ein Baum.
Ein markanter Baum wächst trotzig und hartnäckig an und durch die Steine. Es gibt was zu merken und lernen auf dem Wanderpfad durch dieSchlucht Agia-Irini.
Schlucht Agia-Irini. Bergklippen.
Wahrscheinlich stürzte nicht so lange Erde vom Berghang und der Baum ganz oben hängt über dem Abgrund dank nur seinen starken Wurzeln.
Schlucht Agia-Irini. Ein Stein.
Ein markanter Stein steckte zwischen den Klippen. Der Pfad durch dieSchlucht Agia-Irini führt unter ihm. An dieser Stelle soll man leicht klettern.
Ausgetrocknetes Bett.
Etwa nach 5 km kommt man aus derSchlucht Agia-Irini (beim Wandern nach Süden) und der weitere Weg ist nicht so spektakulär und führt entlang des ausgetrocknetes Bettes eines Flusses.
Ausgetrocknetes Bett.
Ausgetrocknetes Bett am südlichen EndeSchlucht Agia-Irini.
Ein Baum.
Ein markanter Baum am südlichen Ausgang aus derSchlucht Agia-Irini.
Südlich von der Schlucht Agia-Irini.
Beim Wandern nach Süden vom Dorf Agia-Irini durch dieSchlucht Agia-Irini erreicht man nach etwa 7,5 km eine Straßenkreuzung. Weiter soll man entweder ein Taxi nehmen oder noch weiter etwa 4,5 km zur Küste nachSougia wandern.
Sougia.
Blick nach Westen entlang die Küste. Unten liegt DorfSougia. Weil es noch Zeit bis der abendlichen Fähre (Sougia - Paleochora) bleibt, habe ich mich entschieden weiter nach Osten entlang die Küste zu wandern. Und wenn der Wanderweg gut ist und meine Kräfte mir erlauben sogar bis zum DorfAgia Roumeli zu gehen.
Östlich von Sougia.
Östlich vom DorfSougia. Blick nach Osten entlang die Küste.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Ein Baum.
Eine Fichte wächst direkt auf den Steinen der steilen SüdwestküsteKretas. In der Ferne breitet sich dasLibysche Meer. Ein Blick auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Eine Bucht.
Eine kleine Bucht mit dem blaugrün schimmernden Wasser. Ein Blick auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Ein Felsen.
Ein markanter Felsen mit viel kleinen Höhlen, die sich wie mehrere Augen aussehen. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Ausgetrocknete bergige Landschaft.
Wohl karge und ausgetrocknete bergige LandschaftKretas. Aber trotzdem solche trockenen Sträucher (kann sein vonThymian) wie vorne breiten sich beim Anrühren ein kräftiger und angenehmer Duft. Bei solchen Sträuchern sammeln Bienen den Nektar und der Honig auf Kreta schmeckt ausgezeichnet.
Der Pfad.
Unten schlängelt sich ein steiniger Wanderpfad, der vom DorfSougia zum DorfAgia Roumeli führt. Er ist nicht immer leicht zu erkennen und zimlich leicht zu verlieren. Nach oben steigt ein Berg, dessen Gipfel erstaunlicher Weise bewaldet ist.
An der Südwestliche KüsteKretas gibt es ein Wanderweg (ein Abschnitt desEuropäischen Fernwanderweg E4), der von der Küste an der InselElafonisi nach Osten durch DörferPaleochora undSougia zum DorfChora Sfakion führt. Wandern am diesen Abschnitt ist nicht zu leicht, man muss mindestens genug Wasser mitnehmen und gegen die Sonne schützende Kleidung tragen.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Eine Bucht.
Eine kleine schöne an der SüdwestküsteKretas, zwischenSougia undAgia Roumeli.
Bucht mit der Kapelle Ag. Andonios.
Unten liegt eine schöne Bucht und an ihr Ufer steht kleine Kapelle Agio Andonios.
Kapelle Ag. Andonios.
Blick zur Kapelle Agio Andonios vom WegeSougia nachAgia Roumeli.
Blick nach Westen.
Blick nahe Kapelle Ag. Andonios nach Westen. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta. Blick nach Osten beim Wandern vonSougia nachAgia Roumeli.
Steile Südwestküste Kretas.
Steile Südwestküste InselKreta. In der Ferne liegt dasLibysche Meer. Auf dem Wanderpfad vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Bergige Landschaft der Südwestküste.
Bergige Landschaft der SüdwestküsteKretas. Ein Blick vom Wanderweg zwischen DörferSougia undAgia Roumeli.
Südwestküste.
Blaugrünes Wasser am SüdwestküsteKretas. Auf dem Wege vom DorfSougia nachAgia Roumeli.
Steil abfallende Küste.
An diesem Abschnitt fällt die Küste steil ins Meer. Der schlecht zu erkennende weiterer Wanderpfad vonSougia nachAgia Roumeli soll ihn weit in inneren der Küste umgehen. Es ist schon nach 16 Uhr und für die weitere Wanderung nach Agia Roumeli bleibt nicht genug Zeit. Also an einem Tag dieSchlucht Agia-Irini durchgehen und weiter von Sougia nach Agia Roumeli zu wandern ist zu viel. Darum kehre ich zurück nach Sougia und nehme die letzte Fähre (etwa in 3 Std.) nachPaleochora.
Gebirgsmassiv Lefka Ori.
Blick von FähreSougia -Paleochora zum GebirgsmassivLefka Ori (heißt: Weißen Berge). Keine andere RegionKretas ist so abgeschieden und unzugänglich wie Lefka Ori.
Links unten ist der breite Kieselstrand Dorfes Sougia zu sehen.
Samaria-Schlucht.
DieSamaria-Schlucht ist eine 13 km lange Schlucht im Südwesten InselKretas. Sie ist eine beliebte touristische Attraktion mit einer sehr hohen Frequenz. Meisten Touristen wandern durch die Schlucht absteigend (in die südliche Richtung). Dabei beginnt die Route amOmalos-Plateau (in der Nähe Dorfes Omalos) auf einer Höhe von 1200 Meter und endet an einem kleinen HafenortAgia Roumeli. Die gesamte Route beträgt etwa 17 km.
In der Samaria-Schlucht wachsen verhältnismäßig viele Bäume, über den Bergen kann man schwebende Vögeln (vermutlich Geiger) beobachten, es gibt zahlreiche Quellen mit dem sauberen Trinkwasser.
Während der verschiedenen Besatzungszeiten durch Venezianer und Osmanen diente die nicht einnehmbare Samaria-Schlucht den Aufständischen immer wieder als Stütz- und Sammelpunkt. So auch 1770 unter JannisDaskalogiannis und während des großen kretischen Aufstandes 1886. Auch Ende Mai 1941 floh die griechische Regierung durch die Schlucht an die Südküste.
Samaria-Schlucht. Gebirgsmassiv Lefka Ori.
Blick am nördlichen Eingang in dieSamaria-Schlucht auf Berge MassivsLefka Ori.
Samaria-Schlucht.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht. Nebel.
Dichter Nebel an den Berggipfeln über derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Berge.
Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Bergabhänge.
Über dieSamaria-Schlucht steigen bis zu 600 m hohe Bergabhänge.
Samaria-Schlucht. Berge.
In derSamaria-Schlucht. Blick auf die Berge.
Samaria-Schlucht. Ein Gipfel.
Ein Gipfel über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Der Weg durch dieSamaria-Schlucht ist steinig aber sehr gut ausgebaut. Die Stelle heißt wohl Xyloskalo ("hölzerne Treppe").
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Steiniger aber gut befestigter Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Wanderweg.
Steiniger Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach in derSamaria-Schlucht mit dem sauberen und kühlen Trinkwasser.
Samaria-Schlucht. Eine Pflanze.
Eine Pflanze wächst auf einem Fleck Erde zwischen den Steinen. Wanderung durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori. Das Wasser ist für das Trinken gut geeignet.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori mit dem sauberen und kühlen Wasser. Es ist für das Trinken gut geeignet.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
In dieSamaria-Schlucht fließen zahlreiche Bäche vom GebirgsmassivLefka Ori mit dem sauberen und kühlen Wasser.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach in derSamaria-Schlucht mit dem klaren und sauberen Wasser. Die Quellen solcher zahlreichen Bäche liegen hoch in der GebirgeLefka Ori (heißt: Weiße Berge).
Samaria-Schlucht. Berge.
Senkrechte Wände über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Berge.
Blick beim Abstieg in dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete aber bewaldete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete aber bewaldete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht.
Mittlerweile liegt der Abstieg in dieSamaria-Schlucht hinter uns. Und der weitere Weg führt uns weiter zum Meer durch das Geröll mit einer geringen Neigung.
Samaria-Schlucht.
Der weitere Weg verspricht deutlich weniger Schatten und führt uns weiter am Geröll durch dieSamaria-Schlucht nach Süden.
Samaria-Schlucht.
Der Wanderweg schlängelt sich weiter durch dieSamaria-Schlucht vorbei an hohen senkrechten Felswänden.
Samaria-Schlucht. Gelbe Steine.
Gelbe Steine in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Wir kommen zu einem Abschnitt derSamaria-Schlucht, der Felsentor heißt. Hier steigen die senkrechte Felswände bis 600 m über die Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein breiter Bach in derSamaria-Schlucht. Am Wasser (für trinken geeignet) mangelt es in der Schlucht nicht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach fließt allmählich durch den Boden derSamaria-Schlucht. Über ihm ragen hohe und senkrechte Lehmwände auf deren erstaunlicher Weise Bäume klammern und wachsen.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein Bach fließt durch den Boden derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Ein Bach.
Ein ruhiger und seichter Bach fließt am Boden derSamaria-Schlucht. Wenn ich aber auf den links in den Steinen gesteckten Stamm gucke, denke ich, dass im Herbst und Winter verwandelt sich dieser Bach in einem ungestümen Fluss, der alles auf seinem Weg mitreißt.
Samaria-Schlucht. Ausgetroknetes Bett.
An einer Felswand erkennt man ein zu dieser Zeit ausgetrocknetes Bett eines Baches.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Senkrechte Felswände am Felsentor in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Felsentor.
Wir kommen zu einem Abschnitt derSamaria-Schlucht, der Felsentor heißt. Hier steigen die senkrechten Felswände bis 600 m über die Schlucht.
Links ist ein Kunststoffrohr zu sehen. Weil das HafendorfAgia Roumeli direkt aus dem Bach in der Samaria-Schlucht versorgt wird, denke ich es ist ein solcher Wasserleitung.
Samaria-Schlucht. Geröll.
Der weitere Weg durchSamaria-Schlucht führt über großes Geröll entlang des Baches.
Samaria-Schlucht. Ein Baum.
Ein Kiefer wächst an einer fast senkrechten Lehmwand.
Samaria-Schlucht. Ein Baum.
Ein Kiefer wächst an einer senkrechten Lehmwand über dem Boden derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Der Weg.
Nach dem Abschnitt im Geröll kommt ein gut gepflastertes Stück des weiteren Weges.
Samaria-Schlucht. Blockschutt.
Blockschutt über dem Wanderweg durch dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht.
Blick zum Bett des Baches in derSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Zerklüftete Berge.
Zerklüftete Berge über dieSamaria-Schlucht.
Samaria-Schlucht. Eisernen Pforte.
Wir kommen zum schmalsten Durchgang derSamaria-Schlucht. Er heißt "eiserne Pforte" und bei seinem 3. Tor ist der Durchlass von drei bis vier Meter breit.
Samaria-Schlucht. Ein Steg.
Ein Steg knapp über dem Bach schmiegt sich an der steilen Wand.
Agia Roumeli. Strand.
Nach einer etwa 17 km langen Wanderung durch dieSamaria-Schlucht kommt man nach HafenortAgia Roumeli, der unter anderen schöne Kiesstrände hat.
Agia Roumeli.
Blick zum HafenortAgia Roumeli. Er liegt an der Südwestküste Kretas amLibyschen Meer. Agia Roumeli ist nur über den Wasserweg oder über Wanderwege zu erreichen. Im Winter wohnen im Dorf ungefähr 30 bis 40 Menschen. Aber im Sommer wird einst nur ein isoliertes Fischerdorf zum Ziel tausender Tagestouristen, die durch dieSamaria-Schlucht wandern.
Agia Roumeli.
Blick zum HafenortAgia Roumeli.
Agia Roumeli. Eine Fähre.
Eine Fähre kommt zum HafenortAgia Roumeli.
Agia Roumeli. Eine Fähre.
Eine Fähre legt im HafenortAgia Roumeli an.
Agia Roumeli.
Blick von einer Fähre zum HafenortAgia Roumeli.
Lefka Ori.
Blick von einer Fähre zum GebirgsmassivLefka Ori (die Weißen Berge). Hinter dem Kap vorne liegt HafenortAgia Roumeli.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora.
Küste zwischen Agia Roumeli und Paleohora.
Blick von einer Fähre auf die Küste zwischenAgia Roumeli undPaleochora. Im Hintergrund ragt GebirgsmassivLefka Ori (die Weißen Berge) empor.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Bewaldete BergeKretas. Blick auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Eine Serpentine.
Das DorfProdromi bleibt von der touristischen Ausbeutung unberührt. Und nur seit 2008 führt vomPaleochora zum Prodromi eine schmale, kurvige, asphaltierte Straße (auf dem Bild).
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Bewaldete BergeKretas. Blick auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Asphaltierte Straße.
Blick vom Rande einer asphaltierten Straße, die vom OrtPaleochora zum BergdorfProdromi führt.
Zwischen Paleochora und Prodromi.
Auf dem Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Zwischen Paleochora und Prodromi. Ziege.
Weidende Ziege am Rande der Wege zwischen DörferPaleochora undProdromi.
Bergdorf Prodromi.
Blick zum BergdorfProdromi. Das Dorf liegt auf bewaldeten Bergen in schöner Landschaft.
Nahe Bergdorfs Prodromi. Bienenstöcke.
Bienenstöcke in der Nähe BergdorfsProdromi. Kretas Honig schmeckt ausgezeichnet.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Nahe Dorfes Prodromi. Strasse.
Die asphaltierte kurvige Straße vom BergdorfProdromi nachPaleochora.
Nahe Dorfes Prodromi. Berglandschaft.
Blick auf die Berglandschaft nah am DorfProdromi.
Paleochora am frühen Morgen.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Strand von Paleochora.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Strand von Paleochora.
Strand vonPaleochora an einem Juli Tag vom Sonnenaufgang.
Paleochora.
Kleine StadtPaleochora liegt im äußersten SüdwestenKretas. Ihr Zentrum befindet sich auf einer schmalen halbinselartigen Landzunge, die vor der steil ansteigenden Südküste liegt. Wegen dieser geografischen Lage befindet sich Paleochora am sonnenreichsten Punkt der Insel Kreta und ist die wärmste Gegend Griechenlands (Durchschnittstemperatur liegt bei 20,7 °C). Aber das Meereswasser an der Küste ist ziemlich frisch (ich schätze bei etwa 18 °C). Das hat zu tun mit Strömungen imLibyschen Meer. Auch morgens nach dem Sonnenaufgang beginnt ein starker Wind zu blasen. Wahrscheinlich wärmt die steigende Sonne kühles Luft zwischen den Bergen und sein Volumen steigt, dann kommen die Luftmassen in Bewegung?
Paleochora ist ein guter Ort für Tagesturen. Es hat Busverbindung nachChania und Fährverbindung nachSougia undAgia Roumeli, oder zum Strand vonElafonisi. Auch ein Wanderweg (ein Abschnitt desEuropäischen Fernwanderweg E4) führt vom StrandElafonisi nach Osten durch Paleochora, Sougia und weiter zum DorfChora Sfakion.
Paleochora.
Blick zum StadtPaleochora. Am südlichen Ende der Landzunge liegt der Hafen.
Paleochora.
Blick zum StadtPaleochora. Am südlichen Ende der Landzunge liegt der Hafen. Eine weitere Schiffsanlegestelle (Foto) befindet sich an der östlichen Uferpromenade (links ist nicht auf dem Bild).
Paleochora. Küste.
An der Küste StadtPaleochora in der Nähe vom Hafen.
Paleochora. Sonnenuntergang.
Am Anfang Juli sinkt die Sonne kurz vor 20 Uhr hinter den Bergen. Blick vom Strand OrtesPaleochora.
Paleochora. Sonnenuntergang.
Am Anfang Juli sieht man vom Strand OrtesPaleochora die letzten Sonnenstrahlen um 20:30 Uhr.
Paleochora. Nach dem Sonnenuntergang.
Blick vom Strand OrtesPaleochora kurz nach dem Sonnenuntergang.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Sonnenaufgang.
Im SüdwestenKretas erblickt man einen Sonnenaufgang relativ spät, weil sie sich zuerst hinter hohen Bergen versteckt. Am Anfang Juli lässt sich die Sonne erst kurz vor 7 Uhr zeigen.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Serpentine.
Die ersten Sonnenscheine erleuchten Berge und eine schlängelte Serpentine. Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Berge.
Auf dem Wege vom KüstenortPaleochora zumOmalos soll man etwa 1100 m Höhe überwinden. Die schmale und kurvige Straße weist einen guten Zustand auf.
Unterwegs: Paleochora - Omalos.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Piste.
Auf der InselKreta, wie übrigens auch im ganzen Griechenland, gibt es viele nicht ausgebaute Verkehrswege, so genannte Piste. Manche wurden durch moderne asphaltierten Straßen ersetzt und manche sind noch bis heute geblieben und führen zu abgelegenen Dörfer, Fermen oder können auf eigene Risiko als Abkürzungen benutzt werden. Aber in jedem Fall sind sie natürlich für Geländewagen bevorzugt. Auf dem Bild sind eine asphaltierte und eine steil steigende Piste zu sehen.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Windkraftanlage.
Windkraftanlage auf demOmalos-Plateau.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Unterwegs: Paleochora - Omalos. Schafe.
Schäfer treiben ihre Herde durch die Straße.
Unterwegs zwischen DörferPaleochora undOmalos.
Oberhalb Schlucht Therisiano. Proskinitiria.
Am Rande einer Straße oberhalb Schlucht Therisiano steht ein Denkmal in Form einer Miniaturkirche (Proskinitiria).
Oberhalb Schlucht Therisiano. Ein Dorf.
Blick zu einem Dorf von der Straße oberhalb Schlucht Therisiano.
Oberhalb Schlucht Therisiano. Ein Dorf.
Blick zu einem großen Dorf von der Straße oberhalb Schlucht Therisiano.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Obst- und Olivenbäume.
An Hügeln und kleinen Äcker wachsen Obst- und Olivenbäume.
Kreta. Verlassenes Cafe.
Ein verlassenes Cafe am Rande einer Straße.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Blühender Thymian.
Trotz große Hitze im Juli blühen schöneThymian Sträucher und schmücken ausgetrocknete Hügeln mit hellrosigen Flecken.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Berge.
Bergige Landschaft InselKreta.
Kreta. Berge.
Bewaldete Berge InselKreta.
Serpentine zum Chora Sfakion.
Serpentine zum OrtChora Sfakion und dasLibysche Meer im Hintergrund.
Serpentine zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führende Serpentine und dasLibysche Meer im Hintergrund.
Passstraße zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führt eine asphaltierte Passstraße.
Passstraße zum Chora Sfakion.
Zum OrtChora Sfakion führt eine asphaltierte Passstraße.
Ort Chora Sfakion.
Blick zum OrtChora Sfakion und seinem Hafen. Chora Sfakion ist Verwaltungssitz des GemeindebezirksSfakia. Chora Sfakion gilt in allen Zeiten als Zentrum des kretischen Widerstandes gegen fremde Eindringlinge. Und die Sfakioten gelten noch immer als besonders stolz, rau und mutig.
Ort Chora Sfakion.
Blick vom Osten zum OrtChora Sfakion.
Kap Mouros. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Blick zum Kap Mouros von der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Die Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Die Küste unterhalb der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Brücke über die Schlucht nach Aradena.
Über der engsten Stelle derAradena-Schlucht ist eine Stahlträgerbrücke gebaut. Bis 1986 existierte keine befahrbare Verbindung zum Dorf Aradena und Agios Ioannis. Die Brücke spendete ein aus Agios Ioannis stammende Mann (namens Vardinogiannis), welcher in die USA ausgewandert war und seinem Heimatdorf eine befahrbare Verbindung zukommen lassen wollte.
Die Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Agios Ioannis.
Die Küste unterhalb der Straße zum Dorf Agios Ioannis.
Ein Bergdorf. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Ein Bergdorf. Blick auf dem Wege vonChora Sfakion nachPreveli.
Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Südwestliche Küste InselKreta.
Blick zum Plakias. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
In der Ferne liegt kleiner OrtPlakias.
Küste. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Südwestliche Küste InselKreta.
Blick zum Plakias. Unterwegs: Chora Sfakion - Preveli.
Blick zu kleinem OrtPlakias.
Dorf Sellia.
Ein altes DorfSellia, mit seinem bewahrten traditionellen Charakter.
Preveli. Strand Drimiskiano Ammoudi.
Blick zum Strand Drimiskiano Ammoudi, ein Nachbarstrand vonPreveli.
Palmenstrand von Preveli.
Blick zum Palmenstrand vonPreveli.
Strände Preveli und Drimiskiano Ammoudi.
Vorne am StrandPreveli mündet BergbachMegalopotamos. Und in der Ferne zieht sich nach Osten Strand Drimiskiano Ammoudi.
Palmenstrand von Preveli.
Hier mündet BergbachMegalopotamos insLibysche Meer. Der ganzjährig wasserführende Bach durchfließt zuerst FelsenschluchtKourtaliotiko (darum auch Kourtaliotis genannt). In dieser Schlucht bilden dieKretische Dattelpalme einen natürlichen Palmenhain.
Zwischen den Bäumen des Ostufers (auf der gegenüber liegenden Seite am Bild) steht die kleine Kapelle des Agios Savvas aus dem 14. bis 15. Jahrhundert.
Bucht vor Felsenschlucht Kourtaliotiko.
Bucht vor der FelsenschluchtKourtaliotiko. Ein abgesicherter Pfad über die Felsen führt von einem Parkplatz an der westlichen Seite zumPalmenstrand von Preveli.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Palmenhain von Preveli.
Am Ausgang der FelsenschluchtKourtaliotiko wachsen an den Ufer BergbachesMegalopotamos dieKretische Dattelpalme.
Schlucht Kourtaliotiko.
Blick in die FelsenschluchtKourtaliotiko. Durch sie fließt ein ganzjährig wasserführender BachMegalopotamos.
Ein Parkplatz.
Ein Parkplatz oberhalb der FelsenschluchtKourtaliotiko.
Unterwegs: Dorf Frati - Dorf Ag. Pelagia.
Blick von einer Landstraße zwischen Dörfer Frati und Ag. Pelagia.
Agia Galini.
Blick zum OrtAgia Galini. Dieser malerische Küstenort gehört zu einem touristischen ZentrumKretas.
Insel Paximadia.
Blick zur InselPaximadia.
Dorf Matala.
Am Strand DorfesMatala. Dieses Fischerdorf hat eine lange Hippie-Tradition und sein Slogan lautet "Today is Life, Tomorrow never comes".
Strand und Höhlen Dorfes Matala.
Im Vordergrund liegt nicht zu großer Strand DorfesMatala. Im Hintergrund sind zahlreiche ehemalige Wohnhöhlen (Bild) zu sehen. In den 1960-er Jahren siedelten sich dort Hippies aus aller Welt an, und gründeten eine große Kommune. Jedes Jahr im Juni findet das dreitägige Matala Beach Festival statt und zum sonst ruhigem Fischerdorf reisen dann Musikbegeisterte aus aller Welt an.
Ehemalige Wohnhöhlen.
Ehemalige Wohnhöhlen DorfesMatala. In derJungsteinzeit wurden in das weiche, poröse Gestein der Bucht zahlreiche Wohnhöhlen gegraben, die in der Zeit der römischen Besetzung Kretas als Grabstätten genutzt wurden. In den 1960-er Jahren siedelten sich in den neolithischen Wohnhöhlen Hippies aus aller Welt an und gründeten dort eine große Kommune. Die Höhlen bleiben bis heute die berühmteste Attraktion von Matala.
Bougainvillea.
StrauchBougainvillea blühtet vor Fassade eines Haus. Obwohl die Pflanze nicht einheimisch ist, fand sie eine große Beliebtheit im ganzen Mittelmeerraum. Blick unterwegs zwischen dem DorfZaros und dem OrtRethymno.
Militärgeländewagen Ford.
Ein MilitärgeländewagenFord M151 MUTT (Mutt M151 A2) in einem Bergdorf InselKreta.
Strand Petres.
Ein großer sandiger (obwohl Peters bedeutet "Steine") Strand Petres liegt etwa 12 km westlich vom OrtRethymno. Hier ist windig und das Wasser trüb. Bei Touristen ist Strand Petres beliebt.
Kournas-See.
DerKournas-See ist der einzige natürliche SüßwasserseeKretas.
Kournas-See. Gänse.
AmKournas-See leben viele Wildgänse.
Flughafen Hania. Boeing C-17.
Ein multifunktionales MilitärtransportflugzeugBoeing C-17 derSAC Kräften amFlughafen Chania.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Blick von Flugzeug.
Larnaka.
Ausblick auf die HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Ein Yachthafen.
Ein Yachthafen in der StadtLarnaka.
Larnaka. Ein Yachthafen.
Ein Yachthafen in der StadtLarnaka.
Larnaka Bay.
Vor der Stadt Larnaka liegt im Mittelmeer ihre BuchtLarnaka Bay.
Larnaka.
Blick auf die HafenstadtLarnaka. Rechts beginnt die Strandpromenade von Larnaka (Phinikoudes genannt).
Eine Katze.
Plötzlich kommt eine kleine schwarze Katze und posiert ruhig.
Am Salzsee Hala Sultan Tekke.
Etwa 5 km südwestlich vonЛарнака liegt Salzsee Hala-Sultan-Tekke.
Am Salzsee Hala Sultan Tekke.
Etwa 5 km südwestlich vonЛарнака liegt ein Salzsee. An seinem westlichen Ufer ragt die Hala-Sultan-Tekke Moschee. Sie ist eine der wichtigsten Heiligtümer des Islam.
Blick auf Larnaka.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni. In der Ferne liegt StadtLarnaka
Blick zum Mittelmeer.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni nach Süden, wo sich dasMittelmeer bis zum Horizont breitet.
Blick zum Mittelmeer.
Blick von einem Hügel (etwa 688 m ü) vor dem KlosterStavrovouni zur südlichen Küste Insel Zypern und demMittelmeer.
Blick zur südlichen Küste.
Blick vom KlosterStavrovouni zur südlichen Küste InselZypern.
Kloster Stavrovouni.
KlosterStavrovouni steht auf einem etwa 688 m hohen Hügel. Fon seiner südlichen Balkone breitet sich ein beindruckender Ausblick auf die hügelige und bewaldete Küste und dasMittelmeer.
Kirche aller Heiligen.
Auf der unteren Terrasse vom KlosterStavrovouni steht Kirche aller Heiligen Zyperns.
Kirche aller Heiligen.
Blick vom KlosterStavrovouni. Auf seiner Terrasse ist die Kirche aller Heiligen Zyperns zu sehen.
Stavrovouni-Kloster.
Westlich vonLarnaka auf einem etwa 688 Meter hohen Hügel steht eines der ältesten Klöster der WeltStavrovouni.
Stavrovouni-Kloster.
Westlich vonLarnaka auf einem etwa 688 Meter hohen Hügel steht eines der ältesten Klöster der WeltStavrovouni.
Südliche Küste.
Blick auf die südliche Küste InselZypern beim Abstieg vom KlosterStavrovouni.
Kircheminiatur.
Eine Kircheminiatur unter dem KlosterStavrovouni.
Weg zum Stavrovouni-Kloster.
Zum KlosterStavrovouni führt ein gut ausgebauter asphaltierter Weg.
Südliche Küste.
Blick auf die südliche Küste InselZypern in der Nähe BergdorfesPano Lefkara.
Bergige Landschaft.
Bergige Landschaft InselZypern. Blick auf dem Wege zum BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Blick über die Ziegeldächer BergdorfesPano Lefkara zur südlichen Küste InselZypern.
Bergdorf Pano Lefkara.
Ein schmaler asphaltierter Weg durch das BergdorfPano Lefkara.
Bergdorf Pano Lefkara.
Ein schmaler asphaltierter und bergiger Weg durch das DorfPano Lefkara.
Gartenkürbisse.
Am Rande eines Weges durch das BergdorfPano Lefkara liegen auf dem Tisch Gartenkürbisse und Blumenstrauß.
Granatapfel.
Ein Granatapfel.
Zitronen.
Noch grüne Zitronen reifen auf einem kleinen Baum.
Bergige Landschaft.
Blick auf die bergige Landschaft in der Nähe DorfesPano Lefkara.
Kloster Stavrovouni.
Blick nahe DorfesPano Lefkara nach Osten. Etwa in 12 km Entfernung erkennt man den 688 m hohen Hügel auf dem KlosterStavrovouni steht. Unten zwischen den Bergen liegt Dhypotamos Stausee.
Dorf Vavla.
Unten liegt ein kleines DorfVavla. Dort werden Oliven, Johannisbrot, Zitrusfrüchte, Wein und Getreide angebaut.
Dorf Palaichori.
Blick vom DorfFarmakas zum malerischen DorfPalaichori.
Dorf Farmakas.
Blick in der Nähe DorfesFarmakas.
Palaichori Dam.
Stausee Palaichori Dam nahe DorfesPalaichori.
Serpentine.
Eine gut ausgebaute Serpentine führt vomFarmakas nach DorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Dorf Palaichori.
Blick zum BergdorfPalaichori.
Der Weg.
Ein gut asphaltierter Abschnitt Straße E903 steigt zum DorfPalaichori ab.
Unterwegs.
Unterwegs nach Troodos-Gebirge.
Atalanti Trail.
Um den höchsten Berg Insel ZypernOlympos (1952 m ü) verläuft ein etwa 14 km langer Wanderweg - Atalanti Trail. Obwohl er auf eine Höhe von etwa 1700 m liegt ist der Atalanti Trail nicht schwer, weil er ziemlich flach ist und man nur geringe Höhenunterschiede bewältigen muss.
Atalanti Trail.
Der Rundwanderweg Atalanti liegt imTroodos-Gebirge und führt durch den steinigen Boden im angenehmen Schatten von großen Schwarzkiefern um den höchsten Berg Insel ZypernOlympos (1952 m ü).
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Steiniges aber gut bewaldetesTroodos-Gebirge auf einer Höhe von etwa 1750 m. Blick vom Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Schwarzkiefer.
Eine alteSchwarzkiefer mit breiten Zweigen wächst über dem Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Steinige aber flache Atalanti Wanderweg führt um den BergOlympos (1952 m ü) imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Beim Wandern auf dem Atalanti Trail imTroodos-Gebirge bekommt man nicht selten schöne weitere Aussichten.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Schwarzkiefer.
Eine alteSchwarzkiefer breitet weit ihre Zweige und bildet ein Tunnel, durch den der Atalanti Wanderweg führt.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Blick vom Wanderweg Atalanti imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Eine Serpantine.
Eine Serpantine imTroodos-Gebirge. Blick vom Wanderweg Atalanti.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Steine.
Steine über dem Wanderweg Atalanti imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Der Wanderweg Atalanti nimmt seinen Namen von der JungfrauAtalante aus griechischen Mythologie, die eine ausgezeichnete Jägerin und Läuferin gewesen war.
Und auf dem Bild führt uns der Atalanti Wanderweg auf einer Höhe von etwa 1700 m weiter um den höchsten Berg ZypernOlympos (1952 m ü).
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Eine Serpantine.
Eine Serpantine imTroodos-Gebirge. Blick vom Wanderweg Atalanti.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
Auf dem steinigen und flachen Atalanti Wanderweg im bewaldetenTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Ein weiter Aussicht vom Atalanti Wanderberg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail.
HoheSchwarzkiefer am Rande den Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Abstufung.
Diese künstliche Abstufung hat wohl Zweck gegen den Rutsch von Geröll wirken. Blick vom Atalanti Wanderweg.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Ein Blümchen.
Ein schönes Blümchen wächst zwischen den Steinen am Rande des Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Steinige aber bewaldete Abhänge BergesOlympos. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Wie schon gesagt der Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge ist vielleicht etwas lang (etwa 14 km), aber nicht schwierig, weil der steinige und schlängelnde Pfad fast auf einer Höhe (etwa 1700 m ü) liegt.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Die anspruchslosen und starken Schwarzkiefer wachsen wohl auf den steinigen Abhängen imTroodos-Gebirge. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Ein merkwürdiger Busch vorne hat harte und ausgetrocknete Blätter. Aber wächst hartnäckig auf dem steinigen Boden.
Unterwegs auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Die Hadjipavlou-Mine.
Links unten ist die Hadjipavlou-Mine zu sehen. Sie wurde von 1950 bis 1954 betrieben und ist die kleinste ChrommineZyperns. Aus dieser Mine wurde 1500 Tonnen Chromerz gewonnen. Und an den Abhängen des BergsOlympos wurden gesamt drei Chromminen betrieben.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Blick zum flachen Atalanti Wanderweg die an den Abhängen unter dem BergOlympos schlängelt.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem steinigen Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Atalanti Trail. Bergabhänge.
Steinige aber bewaldete Abhänge BergesOlympos. Blick aus der Höhe von etwa 1750 m vom Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Vogelbeere.
Ein grüner Vogelbeerbaum mit seinen roten Früchten macht ein starker Kontrast mit der gelbgrünen Landschaft desTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Verdreter Stamm.
Die Natur wundert einen Menschen wohl nicht selten. Ein voll ausgetrockneter borkenloser und stark verdrehter Stamm. Aber trotzdem hat er grüne Zweige.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine alte starkeSchwarzkiefer. Diese anspruchslosen und krankheitsresistenten Bäume können bis zu 800 Jahren alt sein. Der Wuchshöhe einer Schwarzkiefer liegt zwischen 20 und 50 Metern. Entlang den Atalanti Wanderweg sind Schwarzkiefer doch nicht so hoch aber haben starke Stämme und sehr breite und häufig nach unten gebogene Zweige. Wahrscheinlich hat eine solche Form von Schwarzkiefer mit einer mangelnden Wasserversorgung zu tun.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Nebel.
Almälich hüllt der Nebel dasTroodos-Gebirge immer dicker und über weiteren Ausblicken vom Atalanti Wanderweg kann man nicht mehr reden. Aber auf einer Höhe von etwa 1750 m ist es wohl nichts ungewönliches.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine alte starkeSchwarzkiefer. Diese anspruchslosen und krankheitsresistenten Bäume können bis zu 800 Jahren alt sein. Der Wuchshöhe einer Schwarzkiefer liegt zwischen 20 und 50 Metern. Entlang den Atalanti Wanderweg sind Schwarzkiefer doch nicht so hoch aber haben starke Stämme und sehr breite und häufig nach unten gebogene Zweige. Wahrscheinlich hat eine solche Form von Schwarzkiefer mit einer mangelnden Wasserversorgung zu tun.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Eine Schwarzkiefer.
Eine mächtigeSchwarzkiefer mit einem merkwürdigen nach unten wachsenden Zweig.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge.
Auf dem Atalanti Wanderweg imTroodos-Gebirge.
Atalanti Trail. Troodos-Gebirge. Ein Hund.
Am Ende des Atalanti Wanderweg liegt am Rande asphaltierter Straße ein ruhiger Hund mit traurigen Augen.
Troodos-Gebirge.
Blick über das bewaldeteTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Liftanlagen.
Im Winter (zwischen Januar und März) ist die Gipfelregion BergesOlympos (1952 m ü) oft tiefverschneit. Viele Liftanlagen ermöglichen hier das Skifahren.
Bergdorf Platres. Wasserfall Millomeris.
BergdorfPlatres liegt auf einer Höhe von 1200 m imTroodos-Gebirge. Im Dorf starten mehrere interessante Naturpfade. Einer von ihnen ist die Wanderung zum höchsten Wasserfall Zyperns - Millomeris. Die gesamtstrecke ist etwa 4 km lang, darum muss man etwa 140 m Höhe überwinden. Wie es aus dem Info Schild zu entnehmen ist, beträgt die max. Höhe 1050 m ü. Eine interessante und nicht sehr anstrengende Wanderung.
Zum Wasserfall Millomeris. Abstieg zum Kryos Potamos.
Der Wanderweg zum Wasserfall Millomeris beginnt am ausgebauten Abstieg zum Fluss Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Millomeris. Abstieg zum Kryos Potamos.
Nach einem kurzen Abstieg kommt man zum steinigen Bett kleines Flsses Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Am Fluss Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Am Fluss Kryos Potamos. Er trocknet im Sommer auch nicht.Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Ein kleiner Wasserfall Flusses Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Am Fluss Kryos Potamos.
Steiniger und steiler Bett Flusses Kryos Potamos. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Steile Abhänge.
Steile Abhänge südlich DorfesPlatres. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Panayia Faneromenis Holy.
Blick zur Panayia Faneromenis Holy Kirche im DorfPlatres beim Abstieg zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Steile Abhänge.
Steile Abhänge südlich DorfesPlatres. Wanderung zum Wasserfall Millomeris.
Zum Wasserfall Millomeris. Eine Brücke.
Eine sehr gut ausgebaute Brücke führt über dem schwer zugänglichen Gelände bequem direkt zum Wasserfall Millomeris.
Wasserfall Millomeris.
Der höchste Wasserfall Zyperns Millomeris. Sein Wasser fällt aus 15 m Höhe. Hier ist angenehm kühl.
Auf dem Rückweg vom Wasserfall Millomeris.
Ein Blick auf dem Rückweg vom Wasserfall Millomeris. Dort führt vom Steinhaus eine Brücke zum 15 m hohen Wasserfall Millomeris. Der höchste Wasserfall Zypern bildet ein kleines Flüsschen Kryos Potamos.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Der Wanderweg zum Wasserfall -Kalidonia ist etwa 3 km lang. Auf dem Bild führt der Weg entlang eines ausgetrocknetes Bettes.
Zum Wasserfall Kalidonia. Fluss Kryos Potamos.
Nach etwa 10 Minuten erreicht man Fluss Kryos Potamos, der ihn weiter zum WasserfallKalidonia begleitet.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Auf dem schattigen und steinigen Weg zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Entlang Flusses Kryos Potamos zum WasserfallKalidonia.
Zum Wasserfall Kalidonia.
Fluss Kryos Potamos bildet kleine Wasserfälle. Auf dem Wege zum WasserfallKalidonia.
Wasserfall Kalidonia.
Der WasserfallKalidonia bildet Fluss Kryos Potamos. Sein Wasser fällt hier aus einer Höhe von 12 m. Entdeckt wurde dieser Wasserfall im 1878 von einer schottischen Expedition. Weil er sehr ähnlich mit Wasserfällen in ihr Heimat aussah, wurde er nach ein alter lateinischer Name Schottlands - Caledonia genannt.
Wasserfall Kalidonia.
Der WasserfallKalidonia bildet Fluss Kryos Potamos, auch wie den schönen 15 m hohen Wasserfall Millomeris (Bild). Sein Wasser fällt hier aus einer Höhe von 12 m. Entdeckt wurde dieser Wasserfall im 1878 von einer schottischen Expedition. Weil er sehr ähnlich mit Wasserfällen in ihr Heimat aussah, wurde er nach ein alter lateinischer Name Schottlands - Caledonia genannt.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Unterwegs im Troodos-Gebirge.
Unterwegs vom Dorf Troodos zum Dorf Kakopetria imTroodos-Gebirge.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Blick zum DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria.
Das DorfKakopetria wird wegen des kühlen Klimas, der schönen Natur in ruhiger Lage, der reichen Vegetation, seiner kühlen Bäche und seines ursprünglichen Ortsbildes gerne besucht. Zahlreiche Zyprioten haben hier einen Zweitwohnsitz oder verbringen hier ihre Sommerausflüge. Auf dem Bild ist ein großes Gasthaus zu sehen.
Dorf Kakopetria.
Das DorfKakopetria ist von Touristen gerne besucht. Auf dem Bild ist ein großes Gasthaus zu sehen.
Dorf Kakopetria. Ein Weg.
Ein gut ausgebauter Weg entlang eines Baches im DorfKakopetria.
Dorf Kakopetria. Ein Weg.
Ein gut ausgebauter Weg entlang eines Baches im DorfKakopetria.
Alte Kakopetria. Katzen.
Die drei Katzen warten anstrengend vor einer Tür im alten Teil DorfesKakopetria.
Dorf Kakopetria. Bach Klarios.
Zwei kleine Bäche Kargotis und Garillis vereinigen sich im DorfKakopetria und bilden den Klarios. Sie bringen eine angenehme Feuchtigkeit im Dorf.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge auf dem Wege vom DorfKakopetria zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
Blick zum BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
Blick zum BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Dorf Pedoulas.
BergdorfPedoulas. Es liegt auf einer Höhe von etwa 1100 m imMarathasa-Tal imTroodos-Gebirge. Im Dorf leben etwa 200 Menschen.
Troodos-Gebirge. Eine Serpantine.
Eine Serpantine durch dasTroodos-Gebirge führt zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge. Eine Brücke.
Eine Brücke auf der Höhe 1018 m ist ein Teil der kurvigen Straße E912, die imTroodos-Gebirge zumKloster Kykkos führt.
Troodos-Gebirge. Straße E912.
Kurvige Straße E912 auf der Höhe 1018 m imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Straße E912.
Kurvige Straße E912 auf der Höhe 1018 m imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge. Eine Kiefer.
Eine einsame Kiefer wächst auf Steinen einer Klippe. Blick imTroodos-Gebirge.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge von der Straße E912 auf dem Wege zumKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge von der Straße E912 auf dem Wege zumKloster Kykkos.
Kloster Kykkos.
DasKloster Kykkos liegt auf einer Höhe von 1140 m ü imTroodos-Gebirge. Unmittelbar zu ihm führt eine kurvige Straße, die von der E912 abzweigt. Das Kloster Kykkos hat seine Legende, die sagt: am Ende 11. Jahrhunderts kam ein Zyperns Gouverneur bei der Jagd vom Weg ab. Er traf den Einsiedlermönch Isaias. Der Mönch weigerte dem Gouverneur den Weg zu weisen und erhielt einen Fußtritt. Nach seiner Heimkehr erkrankte Gouverneur und bat den Mönch um Verzeihung. Dieser heilte ihn auf Weisung der im Traum erschienenen Gottesmutter, worauf er als Gegenleistung eine vomEvangelisten Lukas gemalteMarienikone des Kaisers von Konstantinopel erhielt. Wegen dieser wundertätigen Marienikone gilt Kloster Kykkos als mächtigstes Kloster Zyperns. Heutzutage darf man leider das Marienbild nicht zu besichtigen.
Kloster Kykkos.
Blick auf dasKloster Kykkos. Es liegt auf einer Höhe von 1140 m ü imTroodos-Gebirge. Das Kloster hat zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe und Grundbesitze. Es fördert Schulen, Krankenhäuser und Museen und besitzt großen politischen Einfluss.
Glockenturm Klosters Kykkos.
Am GlockenturmKlosters Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge in der Nähe vomKloster Kykkos.
Troodos-Gebirge.
Blick über dasTroodos-Gebirge in der Nähe vomKloster Kykkos.
Blick zur Morfou Bucht.
Blick vom Rande Straße E912 nach Norden zumMorfou Bucht.
Straße E912.
Oben liegt kurvige Straße E912 und nach unten zweigt von ihr eine Abkürzung zum DorfKato Pyrgos ab.
Eine Kreuzung.
Kurvige Straße E912 (links oben) kreuzt mit einer Nebenstraße.
Dorf Kato Pyrgos.
Blick zum DorfKato Pyrgos und zurMorfou Bucht.
Morfou Bucht.
Blick nach Norden. Vorne liegt dieMorfou Bucht.
Dorf Akro Pomos.
Kleines Dorf Akro Pomos liegt an der nord-westlichen Spitze Zypern am Rande Straße E704 (nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos.
Kleines Dorf Akro Pomos liegt an der nord-westlichen Spitze Zypern am Rande Straße E704 (nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Bucht.
Blick vom Kap im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos) auf die Bucht.
Dorf Akro Pomos. Küste.
Zerklüftete Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Zerklüftete Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Küste im Dorf Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Dorf Akro Pomos. Küste.
Lange Küste nahe Dorfes Akro Pomos (liegt nahe DorfesPomos).
Halbinsel Akamas. Smigies Wanderung.
HalbinselAkamas liegt im westlichen Zypern und ist ein Naturschutzgebiet. Wegen der unberührten Natur gilt Akamas heute als beliebtes touristisches Ziel für Wanderer. Dort verlaufen viele Wanderrouten, eine von ihnen ist eine 5 km lange Strcke heißtSmiges. Sie beginnt und endet am gleichnamigen Picknickplatz. Vom Wanderpfad Smiges öffnen sich schöne Ausblicke an die südliche Küste der Halbinsel Akamas und zur Lara Beach.
Halbinsel Akamas. Smigies Wanderung. Forstpiste.
Weiter verläuft der WanderpfadSmiges entlang diese Forstpiste.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Unterwegs Neo Chorio - Pano Arodes.
Unterwegs zwischen DörferNeo Chorio undPano Arodes.
Ein Feigenbaum.
EinFeigenbaum. Solche Bäume sind im Mittelmeerraum nicht selten. Häufig wachsen sie nahe Müllkontainer, weil sie starke und angenehme Duft haben.
Abstieg Pano Arodes - Avakas-Schlucht.
Vom DorfPano Arodes führen einige Pisten zur Küste also zur südwestlichen Seite der HalbinselAkamas). Man soll die steinigen Pisten nur mit Geländewagen befahren. Wir schufen den Abstieg auf einer solchen Piste mit einemNissan Micra, was ich im Nachhinein als leichtsinnig finde.
Das folgende Ziel unseren Reise ist dieAvakas-Schlucht, die in der Nähe Küste auf der südwestlichen Seite der Halbinsel Akamas liegt. Diese Bilder sind beim Abstieg vom Dorf Pano Arodes zur Avakas-Schlucht gemacht. Auf dem Bild ist die südwestliche Seite der Halbinsel Akamas zu sehen.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Blick zur Südwestlichen Seite der HalbinselAkamas beim Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Südwestliche Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas. Fluss Avgas.
Wahrscheinlich ist es kleiner Fluss Avgas, der etwa 1 bis 4 km vor der Einmündung ins Mittelmeer dieAvakas-Schlucht bildet. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Südwestliche Seite der Halbinsel Akamas.
Kalkstein an der südwestlichen Seite der HalbinselAkamas. Abstieg vom DorfPano Arodes zur Küste.
Freie Plätze.
Es gibt freie Plätze an der südwestlichen Seite der HalbinselAkamas.
Avakas-Schlucht. Infotaffel.
Avakas-Schlucht ist eine Sclucht kleines Flusses Avgas auf der westlichen Seite HalbinselAkamas in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Weg zur Avakas-Schlucht.
Weg durch das Tal zum Eingang in derAvakas-Schlucht.
Felsen über dem Weg zur Avakas-Schlucht.
Steil aufragenden Felsen über dem Weg zum Eingang in derAvakas-Schlucht.
Am Eingang in die Avakas-Schlucht.
Beim Eingang in dieAvakas-Schlucht.
Felsen am Anfang der Avakas-Schlucht.
Felsen am Anfang derAvakas-Schlucht lassen noch Sonnenlicht in den Schluchtgrund gelungen.
In der Avakas-Schlucht.
Am Schluchtgrund fließt sehr ruhiger (am Sommer und wenn es nicht regnet) Fluss Avgas, der in Jahrtausende seineSchlucht in Felsen durchschnitt. Der Pfad führt über die Steine entlang Avgas.
In der Avakas-Schlucht.
Allmählich steigen die Felsen höher über dem GrundAvakas-Schlucht.
In der Avakas-Schlucht.
Hier verengt sich dieAvakas-Schlucht noch mehr aber die Felsen verdecken den Himmel noch nicht.
In der Avakas-Schlucht.
Hier verengt sich dieAvakas-Schlucht noch mehr aber die Felsen verdecken den Himmel noch nicht.
In der Avakas-Schlucht.
Der HauptschluchtAvakas ist etwa 500 m lang aber ihre Breite hier ist bei manchen Stellen nur 4 m und die Felswände ragen bis zu 250 m über dem Schluchtgrund empor. Auch direktes Sonnenlicht dringt hier kaum.
In der Avakas-Schlucht. Steckengebliebener Stein.
An einer engen Stelle derAvakas-Schlucht blieb ein Stein zwischen den Felswänden stecken.
In der Avakas-Schlucht. Steckengebliebener Stein.
An einer engen Stelle derAvakas-Schlucht blieb ein Stein zwischen den Felswänden stecken.
Avakas-Schlucht. Hauptschlucht.
Ein 360° Blick in der HauptschluchtAvakas.
In der Avakas-Schlucht. Fast berührende Felsen.
An einer StelleAvakas-Schlucht berühren die Felsen fast einander. Und über die Steinige Grund fliest kaum bemerkbar Fluss.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
Wir erreichen wohl die engste Stelle derAvakas-Schlucht. Hier sind die Felswände nur etwa 4 m breit. Wegen ihre Höhe gelingt direktes Sonnenlicht hier kaum zum Schluchtgrund, wo sehr ruhiger (jetzt am Sommer) Fluss Avgas fließt, der in Jahrtausende diese Felsen durchschnitt. Über die großen Steine kann man leicht klettern und weitergehen, aber dort ist schon die Schlucht breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang. Aber ihr Besuch meiner Meinung nach ist ziemlich beeindruckend und in jedem Fall wert.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
Am Schluchtgrund fließt fast unbeweglich ruhiger zu dieser Zeit Fluss Avgas. Ein Blick in derAvakas-Schlucht.
In der Avakas-Schlucht. Die engste Stelle.
In der engsten Stelle derAvakas-Schlucht stehen die Felswände nur etwa 4 m voneinander.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
In der Avakas-Schlucht. Hinter der Hauptschlucht.
Hinter der HauptschluchtAvakas wird sie schon breiter. Die gesamte Länge der Avakas-Schlucht beträgt etwa 3 km, davon ist die Hauptschlucht nur 500 m lang.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Kap Drepanon. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer. Blick vom Kap Drepanon (HalbinselAkamas) in der Nähe DorfesAgios Georgios Pegeia.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Das mittelalterliche Kastell (links) am Hafen vonPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Im Hafen.
Im Hafen StadtPaphos.
Stadt Paphos. Uferpromenade. Der Unsichtbare.
Ein Unsichtbarer an der Uferpromenade in StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste.
An der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. An der Küste. Ein Segelschiff.
Ein Segelschiff von der Küste StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Stadt Paphos. Blick über die Dächer zum Meer.
Blick zumMittelmeer über die Dächer StadtPaphos.
Pissouri Bucht am Abend.
Blick zur Pissouri Bucht an einem sommerlichen Abend. Vorne liegt ein Teil DorfesPissouri.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Rechts liegt ein Teil DorfesPissouri. Links zieht sich an der Pissouri Bucht eine lange Kiesel Strand.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Ein Teil DorfesPissouri, der nahe am Strand liegt.
Ein Teil Dorfes Pissouri.
Ein Teil DorfesPissouri, der nahe am Strand liegt. Ganz links steigt Berg auf eine Straße, die zum am Hügel liegenden Teil des Dorfes führt.
Ein Hotel im Dorf Pissouri.
Ein Hotel im an der Küste liegenden Teil DorfesPissouri.
Pissouri Bucht. Kiesel Strand.
BuchtPissouri hat eine lange ruhige schöne Kiesel Strand.
Pissouri Bucht. Strand.
Kiesel Strand in der BuchtPissouri (Blick nach Westen).
Pissouri Bucht. Strand.
Kiesel Strand in der BuchtPissouri (Blick nach Osten).
Pissouri Bucht. Kiesel Strand.
BuchtPissouri hat eine lange ruhige schöne Kiesel Strand.
Dorf Pissouri. Bougainvillea.
Ein Tor ist mit schönen blühenden BlumenBougainvillea gesäumt. Im Zentrum DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Bougainvillea.
Die schön blühende Bougainvillea im DorfPissouri.
Dorf Pissouri. Ein Haus.
Ein Haus in der Nähe der Hauptsiedlung DorfesPissouri.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick.
Im Zentrum DorfesPissouri gibt es eine Aussichtsplattform aus der sich ein weiter und breiter Ausblick auf die umliegende hügelige Landschaft öffnet.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick.
Ein Ausblick nach Osten vom Zentrum DorfesPissouri. Rechts ist dieEpiskopi Bucht und die HalbinselAkrotiri zu sehen.
Dorf Pissouri. Ein Ausblick nach Osten.
Ein Ausblick nach Osten vom Zentrum DorfesPissouri. Unten liegen Äcker Dorfes, rechts ist ein Teil derEpiskopi Bucht und die HalbinselAkrotiri zu sehen. Fern in der Mitte ist die StadtLimassol zu erkennen.
Kap Aspro.
Westlich ist die BuchtPissouri vom weit ins Meer hervortretenden Kap Aspro begrenzt. Der einsame Kap besteht aus Kalkstein Felsen, die bis zu 180 m über dem Meer steigen. Bevor wir dort ein Ausflug machen, gucken wir ihn von oben an.
Kap Aspro. Eine Piste.
Eine Piste am einsamen Kap Aspro.
Kap Aspro.
Vorne liegt Kap Aspro. In der Nähe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Kurz vom Sonnenaufgang.
Kurz vom Sonnenaufgang. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri insMittelmeer.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri ins. In der Mitte Oktober stehen die Uhrzeiger auf 5:51.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang über demMittelmeer. Blick vom Kap Aspro nahe DorfesPissouri.
Kap Aspro. Pissouri Bucht.
Blick vom Kap Aspro über die Pissouri Bucht zum DorfPissouri.
Kap Aspro. Ein Pfad.
Von der Pissouri Bucht führt zum Kap Aspro ein schmaler Pfad an steilen Abhängen vorbei.
Kap Aspro. Ein Pfad.
Ein Pfad am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Steinmännchen.
Steinmännchen als das Gedenken (keine Wegmarkierung) von Touristen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Hügeln.
Kalkhügeln am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Zerklüfteter Pfad.
Zerklüfteter Pfad nahe Küste am Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick von der Küste.
Blick zum Kap Aspro von der Küste.
Kap Aspro. Die Landschaft.
Landschaft am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Küste.
Steile Kalkfelsen über dem Meer am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Erosion in einem Kalkstein.
Stark verwitterter Kalkstein am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Erosion in einem Kalkstein.
Stark verwitterter Kalkstein am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Die Küste.
Blick zur Küste am Kap Aspro durch das Loch in einem Kalkstein.
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Am Kap Aspro.
Am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri). Ein Pfad führt weiter Berg auf.
Am Kap Aspro. Pflanzen.
Nur einige wenige Pflanzen wachsen auf den ausgetrockneten Kalksteinen Kapes Aspro.
Kap Aspro.
Steile Abhänge und schmaler Strand am Kap Aspro.
Kap Aspro. Eine Ausspülung.
Eine Ausspülung in Kalkfelsen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Eine Ausspülung.
Eine Ausspülung in Kalkfelsen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Weiße Felsen.
Weiße senkrechte Kalkfelsen und ein schmaler Kieselstrand am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Weiße Felsen.
Weiße senkrechte Kalkfelsen und ein schmaler Kieselstrand am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Kap Aspro.
Ein 360° Blick vom Kap Aspro.
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Kap Aspro.
Steil im Meer abfallende Abhänge am Kap Aspro.
Am Kap Aspro. Vegetation.
Karge Vegetation am Kap Aspro.
Kap Aspro. Zerklüftete Felsen.
Zerklüftete Kalkfelsen am Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick nach Osten.
Blick nach Osten vom Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Kap Aspro. Ein Zeder.
Unerwartet wächst ein einsamer Zeder am Abhang Kapes Aspro.
Kap Aspro. Blick zum Meer.
Blick nach Süden zumMittelmeer vom Kap Aspro.
Kap Aspro. Blick zum Meer.
Blick nach Süden zumMittelmeer vom Kap Aspro.
Kap Aspro. Steinmännchen.
Ein kleines Steinmännchen als das Gedenken (keine Wegmarkierung) von Touristen am Kap Aspro (nahe DorfesPissouri).
Petra tou Romiou.
Etwa 6 km westlich vom Kap Aspro, naheB6, gibt es ein Kieselstrand mit dem ins Meer ragenden Felsen (rechts mittig). Diese markanten Felsen heißenPetra tou Romiou oder auch Felsen der Aphrodite, weil die griechische Mythologie sagt, dass die aus Meerschaum geborene GöttinAphrodite hier aus dem ausgegangen ist.
Petra tou Romiou.
Blick zuPetra tou Romiou oder Felsen der Aphrodite.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Osten.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Osten.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou.
Blick vom StrandPetra tou Romiou (oder Felsen der Aphrodite) nach Westen.
Petra tou Romiou. Felsen.
Große Felsen vor dem StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen vor und am StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Ein Felsen.
Wie ein Pilz ragt aus dem Meer ein Felsen vor dem StrandPetra tou Romiou. Auf dem Felsen sitzt eine Kormorane. Diese Wasservögel mögen auch Felsen der Aphrodite.
Petra tou Romiou. Ein Felsen.
Ein markanter Felsen ragt aus demMittelmeer. Auf ihm ruht eine einsame Kormorane. Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Ein markanter Felsen ragt aus demMittelmeer. Auf ihm ruht eine einsame Kormorane. Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen der Aphrodite vor dem StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Felsen.
Felsen der Aphrodite vor dem StrandPetra tou Romiou.
Petra tou Romiou. Blick nach Westen.
Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou nach Westen.
Petra tou Romiou. Blick nach Osten.
Blick von einem Felsen am StrandPetra tou Romiou nach Osten. Am vorne ins Meer ragenden Kap steigt die StraßeB6 und entfernet sich von der Küste. Auf der Steigung gibt es eine kleineAusblickstelle, wocher die Petra tou Romiou gut zu sehen ist (Bild).
Petra tou Romiou. Kieselstrand.
Langer Kieselstrand an derPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Petra tou Romiou. Steinmännchen.
Ein Steinmännchen am am StrandPetra tou Romiou (oder auch Felsen der Aphrodite genannt).
Ausblickstelle. Proskinitaria.
Eine Ausblickstelle mit einer Kirche Miniatur (Proskinitaria) am StraßenrandB6 westlich vonPetra tou Romiou.
Küste. Nahe Larnaka.
Blick zumMittelmeer in der NäheLarnaka.
Küste. Larnaka.
Strände in HafenstadtLarnaka sind sandig und das Meer am Ufer ist seicht.
Küste. Larnaka.
HafenstadtLarnaka.
Larnaka. Eine Mole.
Eine robuste Mole am Strand in der StadtLarnaka.
Larnaka. Am Strand.
Am Strand Hafen- und TouristenstadtLarnaka.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Strand
Halbinsel Kassandra.Polihorno. Strand.
Halbinsel Kassandra. Paliouri
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe.
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe
Halbinsel Kassandra. Eine Möwe.
Halbinsel Kassandra. Eine Krabbe
Halbinsel Kassandra. Eine Krabbe.
Halbinsel Kassandra. Agios Nikolaos
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Sitonia
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Toronäischen Golf. Insel Kelyfos
Toronäischen Golf. Insel Kelyfos
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus
Halbinsel Kassandra. Kapelle Agios Nikolaus.
Halbinsel Kassandra
Halbinsel Kassandra
Halbinsel Kassandra
Tal Tempe
Im TalTempe.
Tal Tempe
Im TalTempe.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe. Die GrotteAgia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Tal Tempe. Agia Paraskevi
Im TalTempe.Agia Paraskevi.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro. Gemälde
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora. Kloster Agia Triada
Meteora. Kloster Agia Triada.
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Ein Gemälde im Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora. Kloster Megalo Meteoro
Meteora. Kloster Megalo Meteoro.
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Meteora
Nahe Dorf Vlahava
Nahe Dorf Vlahava.
Nahe Dorf Vlahava
Nahe Dorf Vlahava.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani
Zwischen Dorf Vlahava und Mourikani.
Nahe Dorf Mourikani
Nahe Dorf Mourikani.
Nahe Dorf Mourikani
Nahe Dorf Mourikani.
Stadt Edessa
Nahe StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
StadtEdessa. Vom Wasserfall Karanos stürzen die Wassermassen 70 Meter in die Tiefe.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
Wasserfall Karanos in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Wasserfall Karanos
Wasserfall Karanos in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Stadt Edessa. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall in der StadtEdessa.
Zwischen Stadt Edessa und Dorf Loutraki
Auf dem Wege von StadtEdessa zum Dorf Loutraki.
Dorf Loutraki
Im Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Ein Wasserfal eines ZuflussesMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Ein Zufluss Moglenitsas nahe Dorf Loutraki
Im Ein ZuflussMoglenitsas nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki
Blick zu Bergen nahe Dorf Loutraki.
Stadt Pella. Denkmal Alexander der Große
StadtPella. DenkmalAlexander der Große. Hier am 20. Juli 356 v. Chr. wurde der Feldherr geboren.
Stadt Pella. Ausgrabungen
StadtPella. Ein entdecktes Mosaik bei Ausgrabungen.
Stadt Pella. Ausgrabungen
StadtPella. Ausgrabungen.
Dorf Pefkochori. Sonnenuntergang
DorfPefkochori. Sonnenuntergang.
Dorf Pefkochori. Sonnenuntergang
DorfPefkochori. Sonnenuntergang.
Halbinsel Sitonia.
Blick auf dieHalbinsel Sitonia vom Osten.
Berg Athos.
Blick zum 2033 m hohen BergAthos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos.
Berg Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos. Über ihm ragt der 2033 m hohen Berg Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Agiou Pavlou.
Blick zumKloster Agiou Pavlou, der im Südwesten derHalbinsel Athos am westlichen Hügel Berges Athos liegt.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick zumKloster Moni Dionysiou, der im Südwesten derHalbinsel Athos unter dem Berges Athos liegt.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos. Über ihm ragt der 2033 m hohe Berg Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos. Kloster Moni Dionysiou.
Blick vom Westen zumKloster Moni Dionysiou. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos.
Halbinsel Athos.
Blick vom Westen auf dieHalbinsel Athos. In der Mitte ist griechisch-orthodoxesKloster Simonos Petras zu sehen.
Halbinsel Athos. Kloster Simonos Petras.
Blick vom Westen zumKloster Simonos Petras. Er liegt im Südwesten derHalbinsel Athos.
Golf von Kassandra.
Blick aus derToroni-Bucht. Vorne liegt ein Touristen Boot "Ag. Nikolaus" und rechts im Hintergrund kleine Halbinsel Lykithos.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick in denGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra.
Blick vomGolf von Kassandra zurHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra. Insel Kelyfos
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt) liegt eine markanteInsel Kelyfos. Ihre Form ähnelt sich auf die Silhouette einer Schildkröte.
Golf von Kassandra
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt). Blick zuHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra
ImGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt). Blick zuHalbinsel Sitonia.
Golf von Kassandra. Eine Insel
Eine Insel imGolf von Kassandra.
Golf von Kassandra. Eine Jacht
Eine Jacht imGolf von Kassandra.
Halbinsel Sitonia. Ferienanlage Porto Carras
FerienanlagePorto Carras in der Nähe einer kleines StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Im Hafen kleiner StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Eine Mole in der StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia. Vorne liegtGolf von Kassandra (auch Toronäischen Golf genannt).
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
Blick zum Hafen kleiner StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Neos Marmaras
StadtNeos Marmaras auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia. Porto Toroni
Halbinsel Sitonia. PortoToroni.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea
OrtschaftKallithea liegt an der Ostküste derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea. Strand
Strand und eine Hotelanlage amGolf von Kassandra im Ortsgebiet vonKallithea.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Sonnenuntergang
Blick vom OrtschaftPolychrono auf einen Sonnenuntergang über demGolf von Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Sonnenuntergang
Blick vom OrtschaftPolychrono auf einen Sonnenuntergang über demGolf von Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend über demGolf von Kassandra. Blick vom OrtschaftPolychrono.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Abend
Abend im OrtschaftPolychrono auf derHalbinsel Kassandra.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono
Am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Kallithea
Am Rande OrtschaftsKallithea (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Paliouri
Am Rande DorfesPaliouri (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Loutra
In der Nähe Dorfes Loutra (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Sitonia
Auf derHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Kallithea
Blick zum OrtschaftKallithea und weiter in denGolf von Kassandra.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Eine Schildkröte
Eine tapfere Schildkröte überquert eine Piste. GemeindeTembi.
Region Thessalien. Tembi
Unterwegs im RegionThessalien, GemeindeTembi, zwischen DörferGonni und Rodia.
Region Thessalien. Tembi. Ein Teich
Ein Teich in der Nähe DorfesGonni.
Dorf Vlahava
Nahe Dorfes Vlahava (in der Nähe StadtKalambaka) in derGemeinde Meteora.
Eine Strasse in der Nähe Dorfes Vlahava
Eine Strasse in der Nähe Dorfes Vlahava (Gemeinde Meteora).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra). Blick zumGolf von Kassandra und hinter ihm liegendeHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Eine Schildkröte
Eine Schildkröte in einem Teich nahe OrtesPolihorno.
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Eine Schildkröte
Eine Schildkröte in einem Teich nahe OrtesPolihorno.
Halbinsel Kassandra. Polihorno. Ein Teich
Nahe OrtesPolihorno liegt ein Teich in dem viele Schildkröten leben.
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Ortschaft Polychrono. Eine Kapelle
Eine Kapelle am Rande OrtschaftsPolychrono (Halbinsel Kassandra).
Halbinsel Kassandra. Polihorno
Blick von einem Hügel zum OrtPolihorno. Weiter breitet sichGolf von Kassandra und hinter ihm liegendeHalbinsel Sitonia.
Halbinsel Kassandra. Polihorno
In der Nähe OrtesPolihorno (Halbinsel Kassandra).
Halkidiki aus der Luft
Blick aus der Luft auf dieHalbinsel Halkidiki.
Halkidiki aus der Luft
Blick aus der Luft auf dieHalbinsel Halkidiki.
Nahe Thessaloniki. Blick aus der Luft
Blick aus der Luft auf Siedlungen in der NäheThessaloniki.
Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft aufThessaloniki.
Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft aufThessaloniki.
Hafen Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft auf den Hafen vonThessaloniki.
Hafen Thessaloniki. Blick aus der Luft
Ein Blick aus der Luft auf den Hafen vonThessaloniki.
Halbinsel Prasonisi.
Blick zur HalbinselPrasonisi. Sie liegt am äußersten Südende der InselRhodos und ist etwa 2 km lang und 1,5 km breit. Prasonisi ist durch eine sandige Landenge mit Rhodos verbunden. Hier treffen sich zwei Meere, ruhigesMittelmeer im Süden und stürmischesÄgäisches im Westen (rechts auf dem Bild). Auch starke Winde wehen über der Prasonisi. Die Halbinsel ist nicht bewohnt.
Prasonisi.
Blick von der HalbinselPrasonisi zumMittelmeer.
Prasonisi.
Blick von der HalbinselPrasonisi zur Klippen am Ufer.
Prasonisi. Leuchtturm.
Leuchtturm auf der südlichen Spitze HalbinselPrasonisi.
Prasonisi.
Blick nach Süden von der HalbinselPrasonisi.
Prasonisi.
Ein zerfalenes Gebäude in dem zahlreiche Ziege im Schaten ausruhen. HalbinselPrasonisi.
Prasonisi. Piste.
Eine Piste führt durch die HalbinselPrasonisi zum Leuchtturm.
Frühen Morgen.
An einem frühen Morgen in der Nähe OrtesGennadi.
Vor dem Sonnenaufgang.
Vor dem Sonnenaufgang auf der InselRhodos.
Sonnenaufgang.
Am Ende August steigt die Sonne etwa um halb 7 über demMittelmeer.
Lindos.
Blick auf die SiedlungLindos und ihr Akropolis.
Blick von Lindos.
Blick auf die antiken RuinenLindos nach Süden.
Blick von Lindos.
Blick von antiken RuinenLindos nach Norden.
Epta Piges. Olivenbäume.
Im Osten InselRhodos gibt es ein WaldgebietEpta Piges (auch "Sieben Quellen" genannt). Das Quellwasser der Epta Piges wurde durch einen begehbaren Tunnel einem Stausee zugeleitet und in einen offenen Wasserlauf eingespeist. Dieses naturschöne Gebiet zählt zu einem beliebtesten Ausflugsziel auf Rhodos.
Epta Piges. Eine Piste.
Eine Piste im GebietEpta Piges (auch "Sieben Quellen" genannt).
Küste Kolymbia.
Schroffe Küste nahe DorfesKolymbia.
Dorf Lachania.
Nahe DorfesLachania. Blick zumMittelmeer.
Agios Georgios.
Nahe Agios Georgios.
Kiotari.
Küste am Fischerdorf Kiotari.
Hafen von Rhodos.
Hafen der StadtRhodos.
Blick von Porto Timoni.
Blick von der Halbinsel Akra Arilla auf dem Weg zumPorto Timoni.
Porto Timoni. Zwillings-Bucht.
Zwillingsbucht beim StrandPorto Timoni. Ein Pfad über die Halbinsel Akra Arilla führt zu einem weiteren Strand.
Porto Timoni. Halbinsel Akra Arilla.
Auf der Halbinsel Akra Arilla hinter dem StrandPorto Timoni.
Porto Timoni. Halbinsel Akra Arilla.
Eine schöne Bucht auf der Halbinsel Akra Arilla hinter dem StrandPorto Timoni.
Porto Timoni. Sonnenuntergang.
Am Ende August blickt man vomPorto Timoni die letzte Sonnenstrahlen kurz nach 19 Uhr.
Abend am Porto Timoni.
Abend am StrandPorto Timoni.
Fünfmaster.
Ein Fünfmaster vor der InselKorfu.
Paleokastritsa.
Ein beliebter FerienortPaleokastritsa.
Paleokastritsa. Ufer.
Steiles Ufer amPaleokastritsa.
Paleokastritsa. Ufer.
Steiles Ufer amPaleokastritsa.
Agios Gordios.
DorfAgios Gordios und seine sandige Bucht.
Gialiskari.
Oben von derGialiskari Bucht.
Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang über demMittelmeer.
Agios Stefanos. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang. Blick vom Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Agios Stefanos. Sonnenuntergang.
Sonnenuntergang. Blick vom Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Agios Stefanos. Vollmond.
Vollmond über dem Strand DorfesAgios Stefanos Avliotes.
Abend.
Abend über der InselKorfu.
Dorf Peroulades.
Sandige Buchten am Strand DorfesPeroulades.
Canal d’Amour.
Beim OrtSidari gibt es zwischen Sandsteinfelsen ein natürlicher Kanal - Canal d’Amour. Er ist etwa 20 Meter lang, ein Paar Meter breit und tief. Canal d’Amour hat seine Legende...
Plitiri Viewpoint.
Blick vom Viewpoint Plitiri nahe DorfesAgios Gordios.
Wellen.
Wellen am Strand Ekaterinis.
Wellen.
Wellen vor der InselKorfu.
Eine Gasse. Bergdorf Afionas.
Eine Gasse im Bergdorf Afionas (GemeindebezirkAgios Gordios).
Panagia Theotokos tis Paleokastritsa.
Glockenturm Klosters Panagia Theotokos tis Paleokastritsa im OrtPaleokastritsa.
Eine Gasse.
Eine Gasse. InselKorfu.
2022 ©VNVyacheslav Narodetskyy