Fotografie
Vyacheslav Narodetskyy
Am Mjosund
Blick vom Rande KreisstraßeRV 848 zur BrückeMjøsundbrua und weiter auf die östliche Spitze der InselAndørja.
Fjord Salangen
Blick von der BrückeMjøsundbrua zum FjordSalangen.
Mjosund
Blick von der BrückeMjøsundbrua in die MeerengeMjøsund. Der Sund trennt im Norden InselAndørja (links) vom Festland.
Am Straumbotn
Schmaler Fjord Straumbotn langt auf 8 km im innere InselAndørja und trennt sie fast auf zwei Teile. Auf dem Bild ist die innere südliche Seite Fjords Straumbotn. Weil von Bergen in den Straumbotn mehrere Flüsse münden, friert hier das Wasser im Winter. Ich mach hier Rast, weil in der Nähe ein Pfad zum Berg Langletinden startet.
Am Straumbotn
Blick zum Fjord Straumbotn. Nach etwa 8 km hat er durch schmale Enge Straumen Verbindung mit großenVågsfjord.
Fluss Bjørndalselva
Mündung Flusses Bjørndalselva in den Fjord Straumbotn. Später begleitet uns Bjørndalselva beim Aufstieg zum Berg Langletinden.
Schotterstrasse
Entlang des nördlichen Ufers Straumbotn führt eine Schotterstrasse.
Heidekraut
In der Mitte August blüht mit ihren schönen bescheidenen GlockenblumenHeidekraut.
Straumbotn
Blick zum Fjord Straumbotn und weiter zu in Nebel umhüllten Bergen.
Am Straumbotn
Berge am südliche Seite Fjords Straumbotn.
Am Straumbotn
Breiter Blick auf die südliche Rande Fjords Straumbotn. Ganz links sind einige wenige Freizeithäuser. Dort endet die etwa. 8 km lange Schotterstrasse. Vorne ragt mächtige Berg Snøtinden, der nicht lässt dem Fjord Straumbot InselAndørja auf zwei Teile zu trennen. Rechts unten mündet Flusses Bjørndalselva. Und dann zieht sich weiter nach Norden der schmaler Fjords Straumbot bis zum großenVågsfjord.
Am Straumbotn
Blick nach Norden entlang Fjords Straumbotn.
Am Fluss Bjørndalselva
An der Mündung Flusses Bjørndalselva in den Fjord Straumbotn. Oben ragen hohe Berge InselAndørja empor. Über sie liegt unser weiter Weg zum Berg Langletinden.
Zum Berg Langletinden. Bjørndalselva
Aufstieg zum BergLangletinden beginnt kurz vom südlichen Ende Fjords Straumbotn (in der Ferne auf dem Bild). Am Anfang führt den Pfad durch den kargen Birkenwald entlang schnelles FlussesBjørndalselva (unten am Bild).
Zum Berg Langletinden. Spinnennetz
Ein großes Spinnennetz am Rande Pfades. Dieser Radnetz hat fast ideale Form. Interessant kostet solches Netz der Spinne viel Kraft und Zeit? Wahrscheinlich mehr als einem Menschen zum Berg Langletinden steigen, oder?
Zum Berg Langletinden. Blumen
Schöne bescheidene Blumen. Bald endet die grüne Landschaft und beginnt Reich den Steinen.
Zum Berg Langletinden. Innerholvatnet
Bergsee Innerholvatnet liegt auf einer Höhe von 575 m. Aus ihm nimmt sein Anfang schneller FlussBjørndalselva. Der Pfad zum BergLangletinden verläuft an seinem westlichen Ufer. Leider wegen dichten Nebel sieht man nur ein kleines Stück von nicht so großen See mit klarem kaltem Wasser.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergLangletinden nach Westen. Von dieser Seite durch steinigenKar führt uns eine Markierung zum Gipfel. Über dem dicken Nebel ragen mehrere Gipfel InselAndørja. Diese relativ kleine Insel ist die bergigste Insel des Nordens, 11 ihre Gipfeln sind höher als 1000 m. Und der höchste Berg auf Andørja und allen norwegischen Inseln ist der 1276 m hohe Berg Langletinden.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Viele hohe Berge in Norwegen haben Gletscher (Kargletscher). Auch am östlichen Hang BergesLangletinden liegt Gletscher Blåisen (bedeutet Blaues Eis).
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Die größte Fläche Gletscher Blåisen ist mit Schnee bedeckt und nur an seinem Rande ist das blaue Eis mit vielen Spalten zu sehen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Blick vom BergLangletinden nach Süden. Nahe ragt ein benachbarter Gipfel Kråkrøtinden (1192 m ü). Rechts ist Berg Snøtinden (1215 m ü) zu sehen, der sich über schon erwähntem Fjord Straumbotn im Süden erhebt. Und in der Ferne sind über dem Nebel mehrere Gipfel zu sehen. Aber sie sind hinter demAstafjord und gehören zum Festland.
Am Berg Langletinden
Nur Gipfel von einigen hohen Bergen ragen über dem dichten Nebel, wie Felsen im Meer.
Am Berg Langletinden
Viele Bergnamen InselAndørja haben Endung "tinden". Das heißt "unter dem Himmel". Unter dem Himmel und über dem Nebel.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergLangletinden nach Süden.
Am Berg Langletinden. Nebel
Dichter Nebel unter dem BergLangletinden verweigert Blick ins Tal. Nur hohe Berge zeigen ihre Gipfel übe dem weißen Teppich.
Am Berg Langletinden. Nebel
Schmaler Fjord Straumbot ist mit hohen Bergen InselAndørja umzingeln. Über ihm sammelt sich dichter Nebel und hängt besonders hartnäckig, weil die Berge den Fjord vom Wind schützen und die Sonne guckt zu ihm auch nur für kurze Zeit. Das sieht man von oben deutlich.
Am Berg Langletinden. Bergkette
Eine nach Norden vom BergLangletinden ziehende Bergkette.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Etwa um 15 Uhr setzte die Sonne durch den Nebel. Und man kann einige schöne Blicke vom BergLangletinden bekommen. Im Nordosten ist derKargletscher Blåisen (Blaues Eis) zu sehen. Weiter von Bergabhängen deckt ihn unberührter weißer Schnee. In der Ferne zieht sich FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt RV 848.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne unter den Wolken liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü).
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Im Nordosten liegt untenKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt RV 848, die zur InselAndørja über die BrückeMjøsundbrua (wegen Nebel nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Südlich vom BergLangletinden ragt ein benachbarter Gipfel Kråkrøtinden (1192 m ü). Weiter zieht sich tief ins Land schmaler aber langer FjordLavangen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Unten am östlichen Abhängen BergesLangletinden liegtKargletscher Blåisen (übersetzt: "Blaues Eis"). Weiter zieht sich zum Festland FjordSalangen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Gegen 16 Uhr schlug die Sonne durch. Der Nebel klammert sich noch hartnäckig an Bergspitzen schon weite und breite Ausblick vom höchsten Berg aller norwegischen Inseln -Lavangen. Im Blick nach Nordosten ist deutlich den kleinenKargletscher Blåisen (bedeutet: Blaues Eis) zu sehen. Nur eine kleine Fläche am Rande des Gletschers zeigt gespaltetes Eis. Meistens ist er aber mit dem Schnee bedeckt. Unter den steilen Abhängen liegen viele vom Berg gefallen Steine und braune Lehm. Aber in der Mitte und den weit liegenden Rändern ist Schnee weiß wie Milch.
Links liegt MeerengeMjøsund und rechts zieht sich ins Festland FjordSalangen. Links in der Ferne schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die BrückeMjøsundbrua (leider mit Nebel verdeckt) führt.
Am Berg Langletinden. Die Sonne
Im Himmel über dem BergLangletinden zeigt sich die lang gewartete Sonne. Rechts unten umzingelt von Bergen liegt Fjord Straumbotn. Über ihm hängt dicke Nebel und da unten sieht man wahrscheinlich die Sonne nicht. Weil hier im hohen Norden die Sonne nicht stark ist, kann sie durch den dichten Nebel unten nicht durchsetzen und hohe Berge hindern dem Wind den Nebel wegzuwehen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Rechts nah ragt Berg Kråkrøtinden (1192 m ü). Links unten unter dem Schnee schläftKargletscher Blåisen. Am linken Rande des Bildes ist FjordSalangen zu sehen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Viele hohe Berge in Norwegen haben Gletscher, so genannteKargletscher. Auch am nördlichen Abhängen BergesLangletinden liegt Gletscher Blåisen (bedeutet: Blaues Eis).
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick vom BergeLangletinden nach Osten. Über dem Gletscher Blåisen (unten) beginnen Nebelwolken zu sammeln.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Blick vom BergeLangletinden über den Gletscher Blåisen ins FjordSalangen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Westen
Westlich vom Gipfel BergesLangletinden liegt unten Fjord Straumbotn. Von seinem inneren (südlichen) Rande startete unser Aufstieg. Über dem Straumbotn herrscht starker Nebel.
Am Berg Langletinden. Berg Kråkrøtinden
Blick zum benachbarten Berg Kråkrøtinden (1192 m ü).
Am Berg Langletinden
Blick vom BergeLangletinden über den Gletscher Blåisen ins FjordSalangen. Die BrückeMjøsundbrua kann man vom Berg nicht sehen (früher dachte ich wegen Nebel).
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über den Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne unter den Wolken liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü).
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Unten liegt kleinerKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich ins Festland FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die Brücke Mjøsundbrua (auf dem Bild nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Rechts ragt der 1215 m hohe Berg Snøtinden empor. Er hat auch ein kleinerKargletscher. Links vom Snøtinden zieht sichAstafjord, der InselAndørja vom Festland trennet.
Am Berg Langletinden
InselAndørja besitz eine kleine Fläche (etwa 135 km²), aber sie ist die bergigste Insel des Nordens, 11 ihre Gipfeln sind höher als 1000 m.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Blick vom BergLangletinden nach Südosten zum Festland.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Rechts ragt der 1215 m hohe Berg Snøtinden empor. Er hat auch ein kleinerKargletscher. Links vom Snøtinden zieht sichAstafjord, der InselAndørja vom Festland trennet.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Hinter demAstafjord ragt ein Bergiger Massiv. Sein höchster Berg Elveskardtindan (in Wolken verbergen) erreicht eine Höhe von 1252 m. An seiner westlichen Küste führt zur Siedlung Lavangnes eineRV 7810. Vor der Küste liegt imAstafjord eineLachsfarm. Im Norden trifft man Lachsfarm nicht selten.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergeLangletinden nach Nordosten. Links unten ist Meerenge Mjøsund. Und rechts liegt FjordSalangen. Vorne ragt Berg Løksetinden. Er gehört schon zum Festland und ist fast so hoch wie Langletinden (1240 und 1272 m entsprechend). Jetzt, wenn es kein Nebel mehr gibt, kann man deutlich die RV 848 sehen. Aber dieMjøsundbrua doch nicht, und zwar nicht wegen den Nebel, sondern wegen des Reliefs.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Kargletscher Blåisen liegt am östlichen Hang BergesLangletinden. Übersetzt bedeutet sein Name "blaues Eis". Seine größte Fläche ist mit dem Schnee bedeckt und nur an seinem Rande ist das blaue Eis mit vielen Spalten zu sehen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Milchweißer unberührter Schnee Gletschers Blåisen.
Am Berg Langletinden. Fjord Salangen
Nicht so großer FjordSalangen. Er endet kurz nach der kleinen Insel Forøya (in der Mitte). Nach rechts von ihm biegt Sagfjord.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über den Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü). Der Nebel klammert sich immer noch hartnäckig an den Bergspitzen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Unten liegt kleinerKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich ins Festland FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die Brücke Mjøsundbrua (auf dem Bild nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Norden
Links liegtFaksfjord. Und rechts FjordSalangen. Zwischen den beiden befindet sich Meerenge Mjøsund. Vorne ragt am Festland der 1240 m hohe Berg Løksetinden. Und am Ufer Fjordes Salangen verläuft die KreisstraßeRV 848. Sie führt vom Norden über die BrückeMjøsundbrua (nicht zu sehen) zur InselAndørja.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Blick vom BergLangletinden nach Südosten zum Festland.
Am Berg Langletinden
Mittlerweile ist schon kurz von 17 Uhr und man soll sich schon mit dem gastfreundlichen BergLangletinden verabschieden. Bald wird kälter und zum Berg kommen seine ewige Begleiter Nebel und Wolken. Ich werfe noch ein Blick auf bergige InselAndørja und bereite mich zum Abstieg.
Insel Rolla. Scharlachrotes Blatt
Ein Scharlachrotes Blatt sagt über dem bald ankommenden Herbst.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick zumAstafjord beim Aufstieg zum Berg Drangen.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick nach Südwesten entlangAstafjord. Aufstieg zum Berg Drangen.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Am Sulvatnet
Auf einer Höhe von etwa 500 m liegt See Sulvatnet. Ein Pfad zum Berg Drangen führt an seinem westlichen Ufer vorbei.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Lasselitinden
Im Süden InselRolla ragt eine Erhebungen Lasselitinden (in der Mitte des Bildes) genannt. Sie erreicht eine Höhe von 926 m. Vor ihr dehnen sich parallel zueinander zwei Seen: Sandvatnet (vorne) und Skipsvatnet.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick von der Erhebung Drangen zumAstafjord. Links liegt kleiner See Sulvatnet und rechts dehnt sich Sandvatnet.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick zu Insel Andørja
Höchster Berg InselRolla ist 1021 m hohe Stortinden (Erhebung Drangen). Der Weg (ich stieg von Fossheim an der RV 848) dorthin ist nicht kompliziert und erinnert sich an die Landschaft in den Alpen. Nur bei unmittelbaren Aufstieg zum Gipfel soll man den Pfad und die Farbmarkierungen nicht verlieren. Weil nur von einer Seite ist der Gipfel leicht zugänglich und wiederum von anderen ist fast unzugänglich.
Vom Berg Stortinden bekommt man einen perfekten Blick zur bergigen InselAndørja (auf dem Bild). Zwischen zwei Inseln liegt Sund Bygda.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Ibestadtunnel
In der Mitte des Bildes ist die schmalste Stelle im Sund Bugda zu sehen. Dort liegt ein etwa 3400 m lange UnterwassertunnelIbestadtunnel. Seit dem Jahr 2000 verbindet er InselRolla undAndørja mit einander.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Waagerechter Gipfel
Berg Stortinden ist der höchste und nördlichste Gipfel an der Erhebung Drangen. Ganz nah südlich von ihm ragt ein benachbarter Gipfel, auf dem ein absolut waagerechter Stein liegt. Auf ihm steht ein kleinesSteinmännchen.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Nebel
Rasch ziehen sich vom Süden dichte Nebelstreifen und versperren den Blick vom Berg Stortinden.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden
Blick vom Berg Stortinden nach Süden. Aus dieser Richtung lag unser etwa 8 km lange (einfache Strecke) Weg zum höchsten Berg InselRolla. Nach dem wir auf einer schlängelten Pistenstrasse vom Fossheim (liegt am Rande der RV 848) bis kurz vom Litjevatnet gestiegen sind und weiter nach rechts auf einem Pfad unser Weg fortgesetzt, erreichten wir Sulvatnet (links). Danach steigen wir weiter dem Pfad folgend an mit Grass bewachsenen Abhängen bis zum Gipfel.
Unten liegen Seen: Sandvatnet (links) und Skipsvatnet. Links in der Ferne zieht sich im Festland Grovfjord, ein Arm vorne liegendenAstafjord. Zwischen diesen Fjorden steigt BergmassivSkittendalstinden. Sein höchster gleichnamiger Berg erreicht eine Höhe von 1306 m.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Ibestadtunnel
In der Mitte des Bildes ist die schmalste Stelle im Sund Bugda (kommt von links) zu sehen. Dort liegt ein etwa 3400 m lange UnterwassertunnelIbestadtunnel. Seit dem Jahr 2000 verbindet er InselRolla undAndørja mit einander.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Norden
Breiter Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Norden. Unten entlang die Kreisstrasse RV 7802 sind einige Siedlungen verstreut, dort sind kleine Äckerfläche bebaut. Weiter über dem Sund Bugda liegt kleine und die bergigste skandinavische InselAndørja.
Rechts zieht sichAstafjord. Von ihm zweigt im inneres des Festlandes FjordGratangen (ganz rechts) ab. Und am linken Rande des Bildes breitet sichVågsfjord. Hinter ihm ragen Berge InselSenja.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Nordwesten
Breiter Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Nordwesten. Rechts (am Rande des Bildes) übergeht Sund Bugda zum breitenVågsfjord. Rechts in der Ferne liegt InselSenja. In der Mitte ist InselGrytøya zu sehen. Links von ihr liegt größte norwegische InselHinnøya. Links in der Nähe ragt Erhebung Lesselitinden. Vor ihr liegen zwei Seen: Sandvatnet (links) und Skipsvatnet. Und am linken Rande des Bildes trenntAstafjord Insel Rolla vom Festland.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Südosten
Panoramablick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Südosten. Mittig liegt eine Erhebung Drangen (zu ihr gehört auch Berg Stortinden). Ganz rechts ist die zweite Erhebung Insel Rolla - Lasselitinden zu sehen. Zwischen den Erhebungen liegt ein Plateau mit zahlreichen Seen. Hinter dem Plateau istAstafjord zu sehen. Danach steigen schon am Festland BergmassivSkittendalstinden. Vom Astafjord ziehen sich ins Festland zwei seine Arme: Grovfjord (rechts) undGratangen (links).
Auf dem linken Rande des Bildes endet Sund Bugda in den Astafjord. Dort zwischen Siedlungen Hamnvik (Insel Rolla) und Sørvika (Inseln Andørja) liegt auf 114 m unter der Meeresoberfläche etwa 3400 m langeIbestadtunnel.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Nebelhauch
Ein Berg in der Erhebung Drangen atmet ein Nebelhauch aus. Und in der Ferne klammern dichte Wolken an Gipfeln des Festlandes.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Süden
Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Süden. Links ist See Sulvatnet. An seinem westlichen Rande liegt unser Pfad zum Berg.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick zu Insel Senja
Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Norden. Hinter demVågsfjord liegt InselSenja. Seine westliche Seite ist sehr bergig und viele Berge fahlen in waren Sinne des Wortes senkrecht ins Meer. Einer der markanten Berge der Insel ist 963 m hoheKvænan (etwa in der Mitte des Bildes). Der Berg hat mehrere scharfe Gipfeln und darum ist gut aus der Ferne zu sehen. Er diente für Fischer schon seit langen als ein verlässlicher Orientier. Auch ist der Berg Kvænan von Legenden und Sagen umwogen, aber das ist schon eine andere Geschichte...
Am Stefjord
Blick vom Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords) zum Berg Stetind (in Wolken, nicht zu sehen). Oben führt der RV 827 durch den 2730 m langeStetindtunnel.
Fluss Storelva
Fluss Storelva (links) kurz von der Mündung in den Stefjord.
Am Stefjord
Abend am Stefjord. Er ist ein Seitenarm desTysfjords. Von ihm startet unserer Tour zum Berg Stetind.
Berg Stetind
Blick zumBerg Stetind. Der 1392 m hohe Berg überragt deutlich alle andere Berge am Tysfjord. Man soll ihn eigentlich von mindestens sieben Gemeinden sehen zu können, aber wegen häufig herrschenden schlechten Wetter im Region zeigt sich der markante Berg voll selten.
Berg Stetind
Berg Stetind bedeutet "Ambosszinne".
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts versuchten vergeblich viele berühmte Bergsteiger ihn zu besteigen. Ein dänische KlettererCarl Hall (nach seinem Namen ist eine Höhe vom Gipfel genannt) versuchte im 1889 richtig Stetind zu besteigen. Das hat ihm nicht gelingen. Als er zurückkehrte, hätte er gesagt: "wenn er Wahl hätte wider zum Gipfel klettern müssen oder erschossen zu werden, würde er sofort schreien: schießen!".
Esgab viele Legenden über den Stetindgipfel, z. B. wurde behauptet, dass golden Fische in kleinen Seen auf dem großen Plateau leben. Aber alle diese Legenden widerlegten am 30. Juli 1910 drei Bergsteiger:Ferdinand Schjelderup,Carl Wilhelm Rubenson undAlf Bonnevie Bryn, die als erste zum Gipfel gestiegen sind.
Berg Stetind
Markant ist derBerg Stetind u. a. wegen seiner riesigen Monolithen Granit-Struktur. Der höchster Granit-Obelisk der Erde nennt man ihn. Berg Stetind besteht aus dem gleichen Material wie dieLofoten Inseln und man schätzt sein Alter auf 1800 Million Jahren. Er ist ein beliebtes Wanderziel bei Kletterern aus aller Welt. Stetind wurde 2002 von den Hörern von Reiseradio zum norwegischen Nationalberg gekürt.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Für Aufstieg zum Berg Stetind (1391 m ü) ist schon Kletterer Ausrüstung nötig. Mein Ziel war bis zur Hallhöhe (Carl Hall war ein dänischer Kletterer) aufsteigen. Sie liegt auf eine Höhe von 1314 m ü (also 77 m unter dem Gipfel). Der Weg zum Stetind startet am RV 827 vor(nordgehend) demStetindtunnel. Am Anfang steigt man durch Storelvdalen entlang des Flusses Storelva. Auf dem Bild ist ein Wasserfall Storelva zu sehen.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Fluss Storelva trägt sein stürmisches Wasser zum Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords).
Zum Berg Stetind. Geneigter Gras
Nach Regentagen liegt das Gras in Storelvdalen flach. Wassertropfen decken es wie ein Spinngewebe.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Fluss Storelva am Storelvdalen. Der Fluss begleitet uns bis Anfang des Aufstiegs.
Zum Berg Stetind. Pilze
Gerade am Rande des Pfades wachsen zwei große Pilze (kann sein Goldröhrlinge). Man trieft sie beim Wandern im Tal häufig.
Zum Berg Stetind. Wasserfall
Kurz vom See Svartvatnet ist ein kleiner Wasserfall zu sehen.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Links unter einem kleinen Gletscher liegt See Svartvatnet. An seinem nördlichen Rande (in der Mitte des Bildes) verläuft der Pfad zum Berg Stetind. Rechts unten liegt Storelvdalen und Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords). Über den Berggipfeln herrscht starker Nebel.
Zum Berg Stetind. Am Svartvatnet
Blick vom Ufer Svartvatnet zum Berg Presttinden (1335 m ü).
Zum Berg Stetind. Blick zum Plateau
Blick vom Svartvatnet zum Plateau. Weiter muss man auf das obenliegende breite Plateau steigen. Und hinter ihm ragt schon der Berg Stetind.
Zum Berg Stetind. Hall Höhe
Blick von der Hall Höhe zum BergStetind. Die Hall Höhe (1314 m ü) ist zum Ehre den dänischen KlettererCarl Hall genannt, der im Jahre 1889 versuchte den Berg Stetind zu besteigen. Für den weiteren Aufstieg zum Stetind braucht man schon Kletterer Ausrüstung. Leider ist der breite Gipfel Stetind im dichten Nebel umwickelt. Berg Stetind (bedeutet "Ambosszinne") erreicht eine Höhe von 1392 m ü. Am 30. Juli 1910 sind drei Bergsteiger:Ferdinand Schjelderup,Carl Wilhelm Rubenson undAlf Bonnevie Bryn als die ersten Menschen den mit vielen Sagen und Legenden umwogenden Berg bestiegen.
Zum Berg Stetind. Hall Höhe
Der Gipfel BergesStetind (Blick von der Hall Höhe) ist im dichten Nebel umwickelt. Der Aufstieg zum Stetind ist auch schwierig wegen häufig schlechtes Wetter in dieser Region.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Blick zum Svartvatnet beim Abstieg vom Plateau. Der kleine Bergsee liegt auf einer Höhe von 728 m ü. Svartvatnet speisen kleine Gletscher am nördlichen Abhang Berges Presttinden (1335 m ü). Svartvatnet ist einer der schönsten Sehenswürdigkeiten auf dem Wege zum BergStetind.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Blick zum Bergsee Svartvatnet beim Abstieg vom Plateau.
Am Svartvatnet. Blick ins Tal
Blick ins Tal vom Bergsee Svartvatnet. Der dichte Nebel verstreute sich und man bekam ein offener Blick. Links oben ragt BergTømmeråstinden (816 m ü). Unten liegt Tal Storelvdalen, durch das Fluss Storelva eilt und unserer Abstieg verläuft. Am südlichen Ufer Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords) schlängelt sich RV 827, bevor sie sich in einem 2730 m langenStetindtunnel verbirgt.
Am Svartvatnet. Blick ins Tal
Blick ins Tal vom Bergsee Svartvatnet. Unser weiterer Weg führt durch steinigerKar zum Tal Storelvdalen und weiter entlang Flusses Storelva zum Parkplatz am Rande RV 827 (unten am Ufer Stefjord).
Sandsneset. Insel Senja
Eine schöne Küste Sandsneset amMalangsfjord.
Laukvika. Insel Senja
Siedlung Laukvik hat eine lange Geschichte als Handelsplatz. In Hekkingsundet, etwas außerhalb von Laukvik, war einPomor-Handel, bei dem Fische von russischen Seeleuten und Händlern geliefert und gegen andere Waren eingetauscht wurden. Auf dem Bild ist eine schöne Bucht Laukvika zu sehen, sie liegt am nördlichen Rande der Siedlung.
Laukvika. Insel Senja
In der Bucht Laukvika auf derInsel Senja. In der Siedlung Laukvik endet die Landstrasse Rv7882.
Laukvika. Insel Senja
In der Bucht Laukvika auf derInsel Senja.
Malangsfjord. Insel Senja
Ein Blick aus der Siedlung Laukvik in denMalangsfjord und auf die InselTromsøya.
Malangsfjord. Insel Senja
Ein Blick aus der Bucht Gamvika in den Malangsfjord.
Bjørnhaugen. Insel Senja
Ein Blick vom Bjørnhaugen an der nördlichen Seite des Riventunnels ins Øyfjord. In der Mitte des Bildes liegtInsel Husøy auf der sich ein markantes gleichnamiges Fischerdorf befindet.
Fischerdorf Husøy. Insel Senja
Im Fischerdorf Husøy. Das Dorf umfasst die gesamte Insel Husøy, die sich im Øyfjord befindet. Das 0,11 km² große Dorf hat eine Bevölkerung von 285 Menschen. Bis vor kurzem war die Insel nur mit dem Boot erreichbar. Jetzt ist sie durch einen 300 Meter langen Damm mit derInsel Senja verbunden.
Riventunnel. Insel Senja
Wer mit dem Auto zum FischerdorfHusøy fahren will, muss durch zwei schmale Tunneln, der Fjellsenden- und Riventunnel. Auf dem Bild ist der Riventunnel von der südlichen Seite zu sehen.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Ein Blick vom Strand in der Bucht Purkenesvika in den Ørnfjord. Die Purkenesvika liegt am nördlichen Rande SiedlungFjordgård.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Ein Blick aus der Bucht Purkenesvika in den Ørnfjord. Rechts liegt ein hübsches FischerdorfFjordgård. Es zählt etwa 213 Einwohner.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Wie auf dem vorherigen Bild ist der Ørnfjord zu sehen. In der Mitte des Fotos ragen der 938 m hohe Berg Keipen und der 885 m hohe Berg Grytetippen (gerade mit Wolken umhüllt) empor. Beide Berge verbindet ein Grat. Rechts am Ufer liegt FischerdorfFjordgård, das von hohen und steilen Bergen umgeben ist. Mit dem Auto erreicht man es über Landstrasse Rv7884 durch zwei Straßentunneln. Die Rv7884 ist ein Abzweig der Landstrasse Rv862 und endet im Dorf. Rechts von Fjordgård steigt wie ein riesiges Trampolin wohl der meist besuchte Berg der Insel Senja - Segla.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Øyfjord, Berg Riven und mit Wolken umhüllte Berge Prestan (773 m) und Kyle (826 m) vom FischerdorfFjordgård gesehen.
Berge Keipen und Grytetippen. Insel Senja
Ein Blick vom FischerdorfFjordgård über den Ørnfjord auf die Berge Keipen (938 m, links) und Grytetippen (885 m, rechts).
Fjordgård. Ein Strauch Topf. Insel Senja
Ein Strauch Topf in der Bucht Purkenesvika am nördlichen Rande des FischerdorfsFjordgård.
Fjordgård. Purkneset. Insel Senja
Ein Grillplatz am Purkneset, am nördlichen Rande des FischerdorfsFjordgård.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Grat Stavelitippen zum Ørnfjord. Unten liegtFjordgård und in der Ferne links ragen die Berge Keipen (mit dem spitzen Gipfel, 938 m) und Grytetippen (885 m). Rechts auf dem Bild ist der 640 m hohe Berg Segla zu sehen.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Links ist Berg Segla (640 m) zu sehen. Im Hintergrund liegtMefjord.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Grat Stavelitippen nach Norden ins Tal Korkedalen. Unten liegt See Korkedalsvatnet. In der Ferne ist Øyfjord und der grenzloseAtlantik zu sehen. Und über dem Korkedalen ragt stolz der pyramidenförmige Gipfel des 738 m hohen Berges Inste Kongen, das Ziel unserer Wanderung.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Eine hübscheRundblättrige Glockenblume wächst anspruchslos auf dem schmalen Fleck der Erde zwischen Steinen. In ihrer Schönheit überstrahlt sie aber den markanten Berg Segla.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Noch ein breiter Blick nach Süden vom Grat Stavelitippen. Ganz rechts ist der 556 m hohen Berg Hesten. Von seinem Gipfel sieht man den Berg Segla (in der Mitte, 640 m) wohl am besten.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick ins Tal Korkedalen über dem pyramidenförmiger Gipfel des 738 m hohen Berges Inste Kongen thront.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick zum Berg Inste Kongen vom Süden. Von dieser Seite ist er unzugänglich, wir müssen zu ihm von der anderen - nördlichen Seite aufsteigen.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick vom Grat Stavelitippen ins Tal Korkedalen vor dem Abstieg.
Korkedalsvatnet. Zum Berg Inste Kongen
Der See Korkedalsvatnet liegt auf einer Höhe von 194 m. Auf dem Weg zum Berg Inste Kongen soll man ihn von rechts umgehen.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Nach einem Gang durch den sumpfigen Tal Korkedalen steht ein etwa 350 Meter hohe Aufstieg zum Sattel zwischen den Bergen Svartevasstind bevor. Auf dem Bild ist ein Weg über die losen Steine und Gras zum Sattel zu sehen. Sowohl hier als auch auf dem ganzen Weg gibt es keine Routemarkierung.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Ein etwa 550 m ü hohen Berg, der links vom Sattel am Svartevasstind emporragt.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Ein steiniger Weg zwischen den Bergen Svartevasstind. Er führt zu Abhängen nördlich vom Berg Inste Kongen.
Kongeporten. Zum Berg Inste Kongen
Kurz vom begehrten Gipfel Berges Inste Kongen sieht man unten in der Richtung Korkedalen ein steinernen Bogen - Kongeporten. Auch Berge Hesten (556 m) und Segla (640 m) sind zwischen den steinernen Bergabhängen zu sehen. Und in der Ferne ragt der höchste Berg derInsel Senja - Breitinden (1001 m).
Übrigens, am Bogen Kongeporten kann man sich fotografieren lassen. Für das braucht man nicht zum Gipfel Inste Kongen klettern. Wenn man vor der ersten Kletterstelle nach rechts geht, gelingt er zum Kongeporten. Aber jemand, der ein Foto macht muss zuerst Klettern und dann ein Stück in die Richtung Gipfel gehen, genau zur Stelle wo das Bild gemacht wurde.
Am Berg Inste Kongen
Vom Gipfel Inste Kongen (738 m) breiten sich beindruckende Ausblicke. Nach Nordosten zieht sich Berggrat Svartevasstind. Im Fjord Øyfjord liegt kleineInsel Husøy. Man sieht auch andere hohe Berge derInsel Senja an der benachbarten Landzunge. Und weit in der Ferne Berge um die StadtTromsø.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Süden. In der Mitte und im Hintergrund des Bildes sind Berge Keipen (938 m, mit einem spitzen Gipfel) und Grytetippen (885 m) zu sehen. Rechts in der Ferne thront der höchste Berg der Insel - Breitinden (1001 m). Wohl meist besuchte Berg Segla (640 m) ragt wie ein Zahn hinter den Bergen Hesten (rechts, 556 m) und Stavelitippen (etwa 550 m). Unten liegt das sumpfige Tal Korkedalen mit seinem See Korkedalsvatnet.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Norden. Schmelzende Schnee an den Bergabhengen bildet ein See - Toftevatnet. Ganz rechts ist ein Sattel zwischen den Bergen Svartevasstind zu sehen, der ein Übergang zum nördlichen Bergabhängen erlaubt. Fjord Øyfjord stellt ein Arm des grenzlosenAtlantik.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord vom Berg Inste Kongen. Links von ihm ragen Berge Oksneset und Okshornan. Nach Norden ziehen sich mehrere Bergketten. Und Vorne unten ist der unmittelbare Aufstieg zum Berg zu sehen.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord vom Berg Inste Kongen.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Süden. In der Ferne, rechts vom Berg Breitinden ist ein See Svartholvatnet zu sehen. Er liegt etwa 200 m höher als Ozean bzw. Mefjord.
Am Berg Inste Kongen
Ein Schiff verlässt denMefjord. Ein Blick vom Berg Inste Kongen.
Am nördlichen Seite Inste Kongen
Ein Blick nach Norden nach dem unmitelbaren Abstieg vom Gipfel Inste Kongen. Zwischen den FjordenMefjord (li.) und Øyfjord (re.) liegt die Landzunge mit dem besuchten Berg Inste Kongen und mehreren anderen hohen Bergen, die steil in die Fjorden und denAtlantik abreißen.
Am nördlichen Seite Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord kurz nach dem Abstieg vom Gipfel Inste Kongen.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Ein Aufstieg zum 938 m hohen Berg Keipen startet von der Landstrasse Rv862 in der Nähe eines See Mefjordvatnen. Weil die Strasse an dieser Stelle auf einer Höhe von etwa 100 m ü liegt, muss man zum Gipfel 838 Meter überwältigen. Zuerst fügt ein Pfad entlang eines Flusses Keipelva. Das im Tal strömende Wasser bildet an Granitblöcken zahlreiche Wasserfälle.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Wasserfälle Flusses Keipelva auf dem Wege zum Berg Keipen.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Am Anfang des Weges zum Berg Keipen begleitet uns Fluss Keipelva. Auf das Wasser mangelt es hier nicht. Auch der Boden ist an vielen Stellen sumpfig. Eigentlich typisch für eine Bergtour, wo man einem steigenden Pfad durch das Tal folgt, bis er ihn zum unmittelbaren Fußes des Berges bringt. Danach beginnt der Aufstieg und der Berg zeigt sein Charakter...
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Auf einer Höhe von etwa 500 m sind Berge Keipen (in der Mitte) und Grytetippen (links) zu sehen.
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Ein Schneefeld und Berge Keipen mit einem zackigen Gipfel und Grytetippen mit einem Gipfel hügeliger Form.
zum Berg Keipen
Ein Blick nach Westen beim Aufstieg zum Berg Keipen. Unten liegt Ørnfjord. Ganz rechts sind Berge Segla und Hesten zu sehen. Und über dem Atlantik steigt Kap Oksneset.
zum Berg Keipen
Von einer Höhe von etwa 588 m breitet sich ein Ausblick auf den höchsten BergInsel Senja - den 1001 Meter hohen Berg Breitinden. Unten im Tal schlängelt sich die Landstrasse Rv862. Ein ihr Abzweig führt durch zwei Tunneln zur SiedlungFjordgård.
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Von einem auf etwa 600 m liegendem Hügel sind zwei benachbarte Berge Keipen (rechts) und Grytetippen (links) zu sehen. Die Berge verbindet ein flacher Grat, der erlaubt sie in einer Tour zu besuchen. Unten im Vordergrund kann man auch den weiteren Pfad erkennen, danach verschwindet er in einem Abstieg und ist wieder erkennbar kurz oberhalb eins kleinen Schneefeldes (li. unten). Der markierte Aufstieg zum Grat fordert Aufmerksamkeit, weil er durch die losen Steine führt.
zum Berg Keipen
Ein Blick zum 938 m hohen Berg Keipen vom Grat, der ihn mit dem benachbarten Berg Grytetippen (885 m) verbindet. Hier kann man entscheiden zu welchem Berg steigt er weiter.
zum Berg Keipen. Blick zum Atlantik
Und im Norden ist Øyfjord mit seiner Insel Husøya und danach der bis dem Horizont breitendeAtlantik zu sehen.
am Berg Keipen. Blick nach Norden
Als eine Belohnung für den strengen Aufstieg zum Berg Keipen öffnen sich von seinem Gipfel schöne und breitere Ausblicke. Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordem zumAtlantik zu sehen. Vorne unten liegt schon erwähnte Øyfjord. Ganz links ragt Berg Grytetippen und rechts und in der Ferne ist Berg Segla zu erkennen. Die beide Berge sehen wie riesige zum Ozean gewandte Trampoline.
am Berg Keipen. Blick nach Osten
Ein breiter Blick vom Berg Keipen nach Osten. Unten, am Abhängen des Berges liegt noch ziemlich viel Schnee. Allmählich schmelzt er und bildet ein See - Keipvatnet. Und weiter etwa in 50 km Entfernung in dieser Richtung soll die größte Stadt im Norden Norwegen -Tromsø liegen.
am Berg Keipen. Blick nach Süden
Im Süden vom Berg Keipen gesehen ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (rechts und nicht weit von der Mitte) empor, ganz rechts unten ist ein Teil Abhanges, der uns zum Berg Keipen führte, und oben ist der benachbarte Berg Grytetippen zu sehen. Unten in der Mitte liegt am Rande Landstrasse Rv862, woher unserer Aufstieg startete, See Mefjordvatnet. Und links in der Ferne ist schon der östliche Teil Insel Senja zu sehen, der im Vergleich zum westlichen Teil, flach ist. Ganz unten links liegt See Keipvatnet.
am Berg Keipen. Blick nach Nordwesten
Auch gestern besuchte Berg Inste Kongen (fern und rechts von der Mitte) ist gut vom Berg Keipen zu sehen. Vorne ragt ein senkrechter Grat, der ein Fjord Ørnfjord und eine Siedlung Fjordgård verbirgt. Links ist ein Senjas Wahrzeichen - Berg Segla. Im Vergleich mit anderen zackigen Gipfeln sieht er flach. Gegenüber Segla (640 m) steigt Berg Hesten (556 m), sein Abhang dient als eine angenommene Grenze für Wanderungen, weil hinter ihm beginnt schon Abstieg ins Korkedalen und man kann von dort wieder Aufsteigen und mehrere lockende zackige Berge erreichen. Aber eine Solche Bergwanderung ist physisch sehr anstrengt, was die Tour zum Inste Kongen (738 m) zeigte.
am Berg Keipen. Blick nach Nordosten
Blick vom Berg Keipen nach Nordosten.
am Berg Keipen. Blick zum Berg Breitinden
Südwestlich vom Berg Keipen ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (rechts und nicht weit von der Mitte) empor.
am Berg Keipen. Blick zum Berg Grytetippen
Blick zum 885 m hohen Berg Grytetippen (links oben) vom Berg Keipen (938 m).
am Berg Keipen. Blick zum Gipfel
Am Gipfel des 938 m hohen Berges Keipen bilden aufeinander gestapelte Steine ein Steinmann in Form einen Zylinder.
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Hinter dem zackigen Grat liegt Ørnfjord. Am linken Ufer befindet sich FischerdorfFjordgård und nah an seinem rechten Ufer liegt eine kleine aber dicht besiedelte InselHusøy mit dem gleichnamigen Fischerdorf. Zu beiden Dörfern führen durch Bergtunneln Fahrstraßen.
am Berg Grytetippen. Blick zur Insel Husøy
Ein schmaler Damm verbindet InselHusøy mit dem Land. Aber früher war sie wirklich eine Insel. Im Ørnfjord liegen einige Lachszucht Betriebe.
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Ein breiter Blick vom Berg Grytetippen nach Norden. Rechts oben ist der benachbarte Berg Keipen zu sehen.
am Berg Grytetippen. Blick nach Südwesten
Ganz unten liegt Ørnfjord. An seinem Ende beginnt ein Tunneln, der ein Teil der Landstrasse Rv7884 ist. Kurz danach danach führt der Tunnel aus dem Berg (links) und kreuzt mit Rv862. Rechts hoch über der T-Förmige Kreuzung ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (1001 m).
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Hinter dem zackigen Grat liegt Ørnfjord. Am linken Ufer befindet sich FischerdorfFjordgård und nah an seinem rechten Ufer liegt eine kleine aber dicht besiedelte InselHusøy mit dem gleichnamigen Fischerdorf. Zu beiden Dörfern führen durch Bergtunneln Fahrstraßen.
Ganz links ist wohl meist besuchte Senjas Berg - Segla (640 m) zu sehen.
am Berg Grytetippen. Blick nach Süden
Über der bergigen Landschaft thront der 1001 m hohe Berg Breitinden.
am Berg Grytetippen. Blick nach Osten
Der Gipfel Grytetippen ist flach und steinig. Unten liegt See Mefjordvatnen, wo unseren Aufstieg, am Rande Landstraße Rv862 begann. Und weit in der Ferne breitet sich schon Festland.
Siedlung Mefjordbotn
Am innersten Punkt FjordsMefjorden liegt eine Siedlung Mefjordbotn.
Siedlung Mefjordbotn
Blick vom Strand im Dorf Mefjordbotn zu umhüllten in Regenwolken Bergen und die Landstraße Rv862.
Blick zum Mefjord
Ein Blick vom Rande Landstraße Rv862 in den FjordMefjorden.
Fluss Vindhammarelva
Ein kleiner Fluss Vindhammarelva fließt vom See Breitindvatnet. An diesem auf einer Höhe von etwa 500 m liegenden See plane ich mein Zelt aufbauen, bevor ich zum Berg Breitinden aufsteige. Und bevor Fluss Vindhammarelva in den FjordMefjorden mündet, bildet er ein schöner Wasserfall.
Blick zum Mefjord
Ein Blick vom Bringneset nach Norden über den FjordMefjorden. In der Mitte ist der 556 m hohe Berg Hesten und rechts von ihm Berg Segla (640 m) zu sehen. Der beste Ausblick auf den Berg Segla, ein Wahrzeichen der Insel Senja, öffnet sich wohl vom Gipfel des Berges Hesten, zu dem ein markierter Pfad führt. Leider kann ich dazu nichts sagen, ich besuchte Hesten nicht, weil Aufstieg zum Berg Inste Kongen mir viel Kraft kostete.
Blick zum Mefjord
Ein breiter Blick vom Bringneset nach Norden zum FjordMefjorden. Der 16 Kilometer lange Fjord schneidet von Nordwesten in dieInsel Senja. Am der nördlichen Seite Mefjorden ragt ein Kap mit mehreren zackigen Bergen empor. Leider sind sie in Regenwolken umhüllt, rechts aber erkennt man den Berg Segla (640 m). Sein Südlicher Abhang fällt senkrecht in den Fjord. Der höchste Berg dieses Kaps heißt Skultran und hat eine Höhe von 811 m.
Dorf Mefjordvær
DorfMefjordvær befinden sich an der Südseite des FjordsMefjorden. Im Mefjordvær endet die Landstraße Rv7868. Auf dem Bild ist ein Blick von der Molle Dorfes Mefjordvær nach Nordwesten. In der Ferne ist Berg Knuten (111 m) zu sehen.
Dorf Mefjordvær
Ein Blick zum FischerdorfMefjordvær von seiner Molle.
Ein Seeigel
Ein Seeigel liegt auf der Molle FischerdorfesMefjordvær.
Dorf Mefjordvær
Ein Blick auf das FischerdorfMefjordvær vom Berg Knuten (111 m). Trotz das Regenwetter steigen zum Knuten viele Familien mit kleinen Kindern. Vor dem Berg gibt es ein großer Parkplatz. Im Dorf leben etwa. 200 Menschen.
Blick vom Berg Knuten
Ein Blick vom Berg Knuten nach Südwesten. Unten liegt eine Bucht Knutevika. Um den Berg Knuten führen mehrere Spazierwege.
Berge Tubbeltuva
Im nördlichen und innersten Punkt FjordsErsfjorden liegt ein gleichnamiges Dorf. Hohe Berge Tubbeltuva, die fast bis 800 m empor ragen, schutzen das Dorf vom Norden.
Eine Molle
Eine aus großen Steinen gelegene Molle an der Nördlichen Seite Dorfes Ersfjorden.
Siedlung Ersfjorden
Ein Blick zum Dorf Ersfjorden. Es liegt im nördlichen und innersten Punkt FjordsErsfjorden.
Berge Tubbeltuva
Im Norden vom Dorf Ersfjorden ragen hohe Berge Tubbeltuva empor.
Rv862
Landstraße Rv862 ist ein Straßenabschnitt der Nationalen TouristenrouteSenja. Vorne ist ein Wasserfall Flusses Geitskarelva zu sehen. Danach führt die Rv862 durch denGeitskartunnel. Er ist etwa 2,15 km lang und hat eine Breite von 6,5 m mit zwei Fahrspuren. Geitskartunnel wurde im 2004 eröffnet. Als einer von mehreren Straßentunneln auf Senja verfügt der Geitskartunnel über eine Fahrradwarnung, d. h. durch drücken auf einen Knopf werden Autofahrer benachrichtigen, dass sich ein Radfahrer im Tunnel befindet.
Siedlung Ersfjorden
Südlich vom Dorf Ersfjorden liegt ein Campingplatz, der bei Touristen sehr beliebt ist.
Am Rognsteinen
Im innersten Punkt FjordsErsfjorden liegt ein Ort Rognsteinen. Dort schützen zwei Mollen ein kleiner Hafen. Auf dem Bild ist ein Blick vom Anfang der größeren Molle zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick zum FjordErsfjorden an einem Abend. Rechts sind Silhouetten vom Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen nach Süden.
Molle am ort Rognsteinen
Molle am ort Rognsteinen an einem Abend.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick vom Ort Rognsteinen zum FjordErsfjorden. Rechts in der Ferne ist Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick von Molle am Ort Rognsteinen zum FjordErsfjorden. Rechts in der Ferne ist Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz (mittig), Siedlung Ersfjorden (links) und Berg Tubbeltuva (links).
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz (rechts), Siedlung Ersfjorden (mittig) und Berg Tubbeltuva.
Ein Weg
Es scheint, dieser Weg führt zwischen den Bergen...
Zum Berg Breitinden. Blick vom Svartskollkaret
Ein Blick vom Gebirgspass Svartskollkaret am Anfang meines Aufstiegs zum Berg Breitinden. Unten liegt FjordMefjorden. An seinem Ufer ist ein Abschnitt der Landstraße Rv862 zu sehen.
Zum Berg Breitinden. Am Svartholvatnet
Beim Aufstieg zum Berg Breitinden führt der Weg am nördlichen Rande SeesSvartholvatnet vorbei. Von hier ist schon Gipfel des Berges zu sehen (zackiger Gipfel rechts).
Zum Berg Breitinden. Blick zum Mefjorden
Blick zum FjordMefjorden vom SeeSvartholvatnet auf dem Wege zum Berg Breitinden.
reifende Moltebeere
Eine reifendeMoltebeere. Die Blütezeit dieser Pflanze reicht bis Ende Juni, entsprechend ungleichzeitig ist auch die Reife der Früchte. Wenn die Früchte aber reif sind sie gelborang und die Blütenhüllblätter schließen der Frucht nicht um. Die Moltebeere ist reich an Vitaminen und daher ein wertvolles Nahrungsmittel. Der Ertrag der Moltebeere ist gering, daher ist sie die teuerste der wild gesammelten Beeren.
Zum Berg Breitinden. Svartholvatnet
Ein Blick zum SeeSvartholvatnet auf dem Wege zum Berg Breitinden. Am nördlichen Rande des Sees befinden sich ein Paar Ferienhäuser. Der Ort ist sehr schön, aber dorthin gelingt man nur zu Fuß auf einem steilen Pfad.
Zum Berg Breitinden. Schneefeld
Auf einer Höhe von etwa 400 m liegt das erste Schneefeld. In der Mitte des Bildes stützt der Gipfel Breitinden Regenwolken.
Zum Berg Breitinden. Der Pfad
Vom SeeSvartholvatnet bis zum kleinen Breitindvatnet ist der Pfad nicht steil und gut getreten.
Zum Berg Breitinden. Blick zum Mefjorden
Blick zum FjordMefjorden vom See Breitindvatnet. Er liegt auf einer Höhe von 474 m.
Zum Berg Breitinden. Am Breitindvatnet
Breitindvatnet ist ein kleiner See, der auf einer Höhe von 474 Meter liegt. Schmelzender Schnee an Abhängen des Berges Breitinden bildet der See. Das Wasser im See ist Kristallklar und kalt. Oben und nah an der Mitte des Bildes ist der Gipfel des höchsten BergesInsel Senja - Breitinden (1001 m). Die Regenwolken wollen leider ihn nicht verlassen.
Am Breitindvatnet
Aus dem See Breitindvatnet fließt ein kleiner aber stürmischer Fluss Vindhammarelva, der nach ein paar Kilometer im FjordMefjorden mündet. Wie immer schlägt das Wasser durch, es machte in einer Schneemasse eine Höhle, die am Anfang etwa 1,5 m hoch ist.
Am Breitindvatnet
So ruhig und allmählich beginnt sein lauf vom See Breitindvatnet Bergfluss Vindhammarelva.
Am Breitindvatnet
Blick zum FjordMefjorden vom See Breitindvatnet. Der Fjord ist von beiden Seiten von zwei Kaps mit steilen Bergen eingekeilt.
Am Breitindvatnet. Blick nach Westen
Ein Blick vom See Breitindvatnet nach Westen.
Am Breitindvatnet
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum Berg Breitinden (rechts). Von hier sieht man schon Grat auf dem der weitere Aufstieg führt.
Zelt am Breitindvatnet
Wer sein Aufstieg zum Berg Breitinden ohne Hektik plant, kann ein Lager am Breitindvatnet aufschlagen. Obwohl dann ein Zelt und die andere Ausrüstung auf eine Höhe von etwa 440 Meter geschleppt werden müssen, kann ein Bergtourist vor und nach dem Aufstieg im Zelt ausruhen und auch ein schlechtes Wetter im Zelt abwarten. Das Ort um den Breitindvatnet ist für das Zeltaufschlag gut geeignet. Ich entschied mich zu dieser Variante.
am Berg Breitinden. Sonnenuntergang
Ein Blick vom Berg Breitinden nach Nordwesten. Kurz von 23 Uhr die Sonne sinkt im Atlantik. Es ist Anfang August und die Zeit für die Mitternachtssonne ist schon vorbei (aufInsel Senja kann man die Mitternachtssonne vom 23. Mai bis zum 21. Juli beobachten), aber in etwa 4 Stunden geht sie über dem Horizont auf.
am Berg Breitinden. Sonnenuntergang
Nach etwa zwei Minuten ist die Sonne im Atlantik gesunken.
Der Berg Breitinden hat eine Höhe von 1001 m und übersteigt alle anderen BergeInsel Senja. Beim guten Wetter öffnen sich von seinem Gipfel weite atemberaubende Ausblicke. In weichem Licht der gerade untergegangenen Sonne liegen die benachbarte Berge, Fjorde, zahlreiche Seen und der grenzloseAtlantik wie auf der Hand.
am Berg Breitinden. Vollmond
Nach einer halben Stunde nach dem Sonnenuntergang erschien im Osten unser ewigen himmlischen Trabant - der Mond. Zu meinem Erstaunen zeigte er sich voll. Hier sollte ich sagen, die unerwartete Beobachtung des aufsteigenden Vollmondes beeindruckte mich. Dieses ewige und eigentlich einfache Naturspiel, wie der Mond der Sonne nachfolgt, nimmt man in der Bergen ganz besonders wahr.
am Berg Breitinden. Vollmond
Hier möchte ich gern noch ein Bild dem Mond widmen. Ungefähr so sah ich ihn vom Gipfel des Berges Breitinden. Es ist ein Ausschnitt aus einem Foto, das mit einem Objektive mit Brennweite 20 mm gemacht wurde.
am Berg Breitinden
Hier ist ein Blick nach Norden vom Berg Breitinden. Im Dämmerung erblickt man die schon bekannte Berge Keipen und Grytetippen (ganz links). Ganz unten links schlummert eine kleine Siedlung Mefjordbotn. Die Landstrasse Rv862 schlängelt entlang der nördlichen SeiteInsel Senja. Und weit in der Ferne, etwa in 50 km, liegt die achtgrößte Stadt NorwegensTromsø.
am Berg Breitinden
Auf dem 69. Breitengrad oder einfach gesagt 350 km hinter demPolarkreis liegt im August der Schnee auf Abhängen von vielen Bergen, obwohl ihre Höhe unterhalb 1000 Meter ist. Der schmelzende Schnee bildet viele Seen.
am Berg Breitinden
Blick vom Berg Breitinden nach Westen. In dieser Richtung erkennt man wie Bergig ist dieser Teil Insel Senja. Unten vorne auf einer Höhe von etwa 500 m liegt See Breitindvatnet, wo ich mein Zelt aufgeschlagen hat. Noch weiter sind Umrisse SeesSvartholvatnet zu erkennen. Vom Berg scheint die beide Seen liegen auf eine Höhe, aber der Blick täuscht, Svartholvatnet liegt fast 300 m tiefer als Breitindvatnet. Unten rechts ist der Innerste Punkt FjordesMefjorden zu sehen, woher unserer Aufstieg startete.
am Berg Breitinden
Blick vom Berg Breitinden nach Süden. In dieser Richtung dominiert eine bergigere Landschaft. Ein Berg (mag sein Jieknagaisa 957 m) zeichnet sich durch markante pyramidale Form aus. Ganz vorne ist ein Grat zu sehen, entlang ihn steigt man unmittelbar zum Gipfel.
am Berg Breitinden
Im Norden vom Berg Breitinden gesehen liegt kleine Siedlung Mefjordbotn (ganz unten), zu ihr führt eine Abzweigung Landstraße Rv862, schon bekannte Berge Keipen und Grytetippen (links, nah an der Mitte) stützen mit ihren Gipfeln flammende Horizont. Ganz links liegt im Fjord Øyfjorden InselHusøy.
am Berg Breitinden. Vollmond
Es ist kurz vor Mitternacht. Der Vollmond steigt im Osten über dem Horizont langsam höher und als das hellste Objekt am Firmament zieht immer stärker den Blick zu sich.
am Berg Breitinden. Grat
Vorne und unten links ist ein Abschnitt des Grates zu sehen, auf dem die letzten etwa 250 Meter zum Gipfel führen. Obwohl die Aufstiegsroute ausreihende Markierungen an Felsen hat, einfach wohl sie nicht. An manchen Stellen braucht man klettern und dabei gibt es offene Abschnitte. Ich würde sagen, beim schlechtem (wenn nass, starker Wind) Wetter soll man lieber auf den Aufstieg verzichten.
Als eine Belohnung für die Anstrengung zeigt Berg Breitinden von seinem Gipfel weite atemberaubende Ausblicke. Aber ein Bild sagt mehr als tausende Wörter, oder?
am Berg Breitinden. Kurz vor Mitternacht
Es ist kurz vor Mitternacht und der flammende Horizont verliert langsam seine roten Farben und scheint schon gelblich. Es ist ganz ruhig und fast kein Wind. Mir scheint, nicht nur mein Blick bannen die faszinierenden Farben über dem Atlantik, sondern auch die Berge neigen sich zu ihm und warten in voller Stille auf ein Wunder.
am Berg Breitinden. Vollmond
Bevor ich mein Abstieg vom Gipfel Breitinden beginne, gucke ich noch Mal nach Osten, wo der unerwartete und faszinierende Vollmond auf sein Kraft gewinnt und über dem Horizont steigt.
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Kurz mach 2 Uhr Nacht scheint es hell zu sein. Etwa in zwei Stunden geht die Sonne auf. Auf dem Bild ist ein Blick vom See Breitindvatnet (474 m ü) zum FjordMefjorden.
am Breitindvatnet. Blick zum Berg Breitinden
Ein Blick vom See Breitindvatnet (474 m ü) zum Gipfel Berges Breitinden (1001 m ü).
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum FjordMefjorden. Rechts am Kap ragt wie ein Traumpolin Berg Segla (640 m). Gegenüber ihn ragt der pyramidale Gipfel Berges Inste Kongen (738 m).
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum FjordMefjorden. Rechts am Kap ragt wie ein Traumpolin Berg Segla (640 m). Gegenüber ihn ragt der pyramidale Gipfel Berges Inste Kongen (738 m).
Svartholvatnet
Ein Blick zum SeeSvartholvatnet beim Abstieg vom Berg Breitinden.
Svartholvatnet
Am nördlichen Rande des SeesSvartholvatnet befinden sich ein Paar Ferienhäuser. Der Ort ist idyllisch, aber dorthin gelingt man nur zu Fuß auf einem steilen Pfad.
Svartholvatnet
Kaltes und klares Wasser SeesSvartholvatnet.
reifende Moltebeere
ReifendeMoltebeere. Die Blütezeit dieser Pflanze reicht bis Ende Juni, entsprechend ungleichzeitig ist auch die Reife der Früchte. Wenn die Früchte aber reif sind sie gelborang und die Blütenhüllblätter schließen der Frucht nicht um. Die Moltebeere ist reich an Vitaminen und daher ein wertvolles Nahrungsmittel. Der Ertrag der Moltebeere ist gering, daher ist sie die teuerste der wild gesammelten Beeren. Auf derInsel Senja traf ich Moltebeere ziemlich häufig.
Blick zum Mefjorden
Ein Blick zum FjordMefjorden nah am SeeSvartholvatnet (links). Im schmalen und 16 km langen Fjord liegen ein PaarLachszucht Betrieben. Entlang des Westlichen Ufer schlängelt sich Landstraße Rv862 und der östliche Ufer ist sehr steil, dort fallen Bergabhänge buchstäblich senkrecht in den Fjord. In der Mitte des Bildes ist deutlich Trampelpfad zum Berg Breitinden zu sehen.
Svartholvatnet
Links liegt SeeSvartholvatnet. In seinem kalten und klaren Wasser spiegelt sich der 874 m hohen Berg Store Hesten wider. Am nördlichen Rande des Sees sind ein Paar Ferienhäuser gebaut, zu denen aber gelingt man vom Rv862 (rechts) nur zu Fuß auf einem steilen durch große Steine führendem Pfad.
Blick zum Berg Breitinden
Blick vom SeeSvartholvatnet zum Berg Breitinden. Sein rechter Gipfel erlaubte uns ihn zu besuchen und bescherte uns mit schönen und weiten Aussichten auf die bergige LandschaftInsel Senja, einen Sonnenuntergang amAtlantik und dem steigenden Vollmond im Osten. Mit einer Höhe von 1001 Meter ist dieser Gipfel der Höchste Punkt der Insel.
Ferienhäuser am Svartholvatnet
Ferienhäuser am nördlichen Ufer SeesSvartholvatnet. Ein idyllisches Ort.
Blick zum Mefjorden
Am ersten Etappe des Weges zum Berg Breitinden muss man vom Parkplatz am Rande Rv862 durch einen kragen Birkenwald auf einem steinigen Pfad wandern. Dieser Abschnitt endet an einer eisernen Treppe, die seine letzte Meter zu überwältigen hilft. Bevor ich mich zu diesem Abschnitt des Weges begebe, werfe ich noch einmal Blick zum FjordMefjorden und dem Kap rechts. Am Kap erkenne ich den markanten Berg Segla, der wie ein riesigeres Trampolin sieht, Berg Hesten, scharfer pyramidaler Gipfel Berges Inste Kongen. Steiler und steiniger Durchgang am Berg Svartevasstind erlaubt Besuch von mehreren Bergen dieses Kaps, aber wie zeigte meine Wanderung zum Inste Kongen fordert ein solcher Tour enorm viel Kraft.
Blick zum Rv862
An einem kleinen Parkplatz (nicht auf dem Bild) am Rande Straße Rv862 beginnt ein Wanderweg zum Berg Breitinden. Zuerst führt er durch den krage Birkenwald auf einem steinigen Weg.
Tungeneset
Zwischen dem FjordErsfjorden und seinem vier Kilometer langen ArmSteinfjorden befindet sich eine Landzunge. Ihre äußere Spitze heißt Tungeneset. Nah an ihr liegt ein Parkplatz (⊙). Von ihm führt ein Bohlenbelag (auf dem Bild) aus Sibirischer Lärche über die großen Steine zum Wasser.
Tungeneset. Blick zum Oksen
Ein Blick von der Landzunge Tungeneset zum Gebirgsmassiv Oksen.
Steinfjord. Strand
Es gibt viele schöne Strände mit feinkörnigen Sand auf der Insel Senja. Einige von ihnen sind lang und haben ihre Besucher, manche aber klein und einsam. Am inneren Punkt FjordsSteinfjorden neben einem Parkplatz und nah Siedlung Steinfjord befindet sich ein solcher wunderschöner Strand. Nach einem kurzen Bad verschwand meine Müdigkeit und ich beeilte mich auf dem weiteren Weg. Wollte aber in nächsten Tagen den Strand wider besuchen, aber das gelangte mir leider nicht.
Steinfjord. Strand
Ein Blick entlang Strand am Rande Siedlung Steinfjord (in der Ferne). Ihn umschließen hohe Berge. Zackiger Gipfel Berges Lutind ragt über 759 Meter empor.
Fjord Steinfjorden
Ein Blick in den FjordSteinfjorden. Der etwa vier Kilometer lange Steinfjorden ist ein Arm vom FjordErsfjorden.
zum Berg Husfjellet. Weidenröschen
Am Anfang des Weges zum Berg Husfjellet begrüßt michWeidenröschen. Diese schöne und gesunde Pflanze trifft man auf Insel Senja (aber auch in Norwegen) sehr häufig.
zum Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden beim Aufstieg zum Berg Husfjellet. Im Fjord liegt ein Inselarchipel namens Bergsøyan.
zum Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Fern und mittig ist ein 6 km langen Arm desBergsfjordens - Straumsbotn zu sehen. Viele BergeInsel Senja deckt in August noch Schnee.
zum Berg Husfjellet
Aufstieg zum 632 Meter hohen Berg Husfjellet verläuft überwiegend auf einem flachen Trampelpfad. Der Tour eignet sich gut sogar für Kinder.
zum Berg Husfjellet
Blick zum Gipfel Husfjellet (632 m).
am Berg Husfjellet. Blick zum Steinfjorden
Ein Blick vom Berg Husfjellet zum FjordSteinfjorden. An seinem innersten Punkt liegt Siedlung Steinfjord und ein schöner sandiger Strand. Der 759 m hohe Berg Luttinden thront über dem Fjord.
am Berg Husfjellet
Berg Husfjellet hat viele Felsen zu denen Trampelpfade führen. In der Ferne ragen zackige Gipfeln eines Gebirgsmassivs Oksen.
am Berg Husfjellet. Blick von einem Fels
Blick von einem Fels Berges Husfjellet. Links liegt FjordSteinfjorden und rechts der innerste Teil FjordesBergsfjordens - Bergsbotn genannt.
am Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Fern unten liegt FjordBergsfjorden. Noch weiter sein Arm Straumsbotn. In der Mitte des Bildes ist Pfad zum Berg zu sehen.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden. Im Fjord erkennt man ein Inselarchipel - Bergsøyan (rechts). Unten links liegt Siedlung Skaland, woher dieser Tour startete.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden beim Abstieg vom Berg Husfjellet.
Strand in Bøvær
Am westlichen Füße Berges Husfjellet liegt SiedlungBøvær. Hier endet die Kreisstraße Rv251. Siedlung Bøvær hat einen sehr schönen Sandstrand.
Blickplattform über Bergsbotn
Die Landstrasse Rv862 steigt nach dem Dorf Bergsbotn (südgehend) kurvig in die Berge. An einer Kurve⊙ ist eine 44 Meter lange Blickplattform gebaut. Von ihr öffnet sich ein weiter Blick auf den FjordBergsfjorden und die umliegenden hohen Berge.
Blickplattform über Bergsbotn
Ein Blick von der Plattform über dem Dorf Bergsbotn zum FjordBergsfjorden und die umliegende hohe Berge. Unten ist die Landschaftsroute Rv862 zu sehen.
zum Berg Sukkertoppen. Gruvebakken
Ein etwa 3 km lange Wanderung zum Berg Sukkertoppen startet an einem kleinen Parkplatz am Rande Rv86 (⊙ Gruvebakken) in der Nähe Dorfes Hamn. Auf dem Bild ist blick zumBergsfjorden.
zum Berg Sukkertoppen. Bergsfjorden
Zuerst führt der Weg durch einen Wald. An manchen Stellen wachsen Bäume nicht so dicht aneinander und man bekommt schöne Ausblicke zumBergsfjorden. Vorne auf einer kleinen Halbinsel liegt Dorf Hamn.
zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick nach Norden auf dem Wege zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick nach Osten auf dem Wege zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen. Blick zum Berg
Auf dem Wege zum Berg Sukkertoppen. Der zackige Berg rechts ist der 456 m hohen Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen. Am Storvatnet
Auf einer Höhe von 142 m liegt Bergsee Storvatnet.
zum Berg Sukkertoppen. Butterpilz
Ein Pilz (wohl Butterpilz) am Rande des Weges guckt munter aus dem kragen Busch und spiegelt die Sonnenstrahlen wieder.
zum Berg Sukkertoppen. Am Grytvatnet
Ein kleiner Bergsee Grytvatnet liegt auf einer Höhe von 251 m. Nach ihm beginnt schon ein steiler Aufstieg zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen (in der Mitte). Der Aufstieg ist nicht besonders schwierig, an einer Stelle hilft eine Kette beim Klettern. Beim schlechten Wetter wäre besser zum Berg nicht aufsteigen.
zum Berg Sukkertoppen. Schlucht
Blick in die Schlucht am See Grytvatnet auf dem Wege zum Berg Sukkertoppen.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Nicht umsonst wird der Tour zum Berg Sukkertoppen als die Bekanntschaft mit derInsel Senja empfohlen. Nach der 3 km langen Wanderung öffnen sich vom Berg schöne Ausblicke zum FjordBergsfjorden,Atlantik und vielen Bergen der Insel. Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordwesten. Vorne liegt breite Bergsfjorden. Unten rechts am Rande Landstrasse Rv86 befindet sich Parkplatz, von dem der Aufstieg startete.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsøyan
Ein Blick vom Berg Sukkertoppen nach Norden. Im FjordBergsfjorden liegt ein Inselarchipel namens Bergsøyan.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Obwohl Berg Sukkertoppen nur auf 456 Meter über dem Meeresspiegel ragt, öffnen sich beim klaren Wetter von seinem Gipfel beeindruckende Ausblicke. Einer der schönsten Blicken richtet sich wohl nach Norden zu einem Inselarchipel Bergsøyan (in der Mitte), der im FjordBergsfjorden liegt. Seine zahlreichenSchären stellen Hindernis für die Motorschiffe, aber das ruhige und klare Wasser zwischen ihnen eignet sich sehr gut für Kanus. Und ins Gewässern Bergsøyan paddeln mehrere Anhänger dieses Sportes.
Am steilen nördlichen Ufer Bergsfjorden erkennt man zwei Siedlungen - Skaland (ganz rechts) undBøvær. Vom Skaland startete unsere Tour zum Berg Husfjellet (ragt zwischen den Siedlungen). In der Siedlung Bøvær, wo die Kreisstraße Rv251 endet, dehnt sich ein sehr schöner Sandstrand. Weit in der Ferne ragen scharfe Gipfeln des Gebirgsmassivs Oksen (liegen auf einer Blicklinie mit Siedlung Bøvær).
Und am Füße des Berges Sukkertoppen schlängelt sich die Landstrasse Rv86. Dort liegt eine kleine steinerne Landzunge Gruvebakken, wo man in den früheren Zeiten Kupfer gewann. Am rechten Rande der Straße befindet sich ein kleiner Parkplatz, woher unserer Aufstieg startete. Eine Abzweigung der Rv86 führt zur Halbinsel Hamn, wo mehrere Häuser auf ihre Touristen warten.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
15 km langer FjordBergsfjorden teilt sich am Landzunge Flatneset (rechts). Der Hauptfjordarm dreht sich nach Osten und bildet ein Arm Nordfjord, der danach in den innersten Fjord Bergsbotn übergeht. Und der zweite Arm bildet Lavollsfjord (vorne) und den Einlass zum 6 Kilometer langen Straumsbotn (nicht auf dem Bild).
Rechts in der Ferne thront der scharfe Gipfel des höchsten Berges der Insel - Breitinden (1001 m). Man erkennt auch Berge Keipen, markanter Segla und der Inste Kongen. Zackige Gipfeln des Gebirgsmassivs Oksen verwechselt man kaum (links hinter dem Sattel am Husfjellet). Manche kleinen Wolken nah am Berggrat (links) erinnern an zwei reitenden Pferde...
Ein Aufstieg zum Berg Sukkertoppen wäre ich sehr zu empfehlen.
am Berg Sukkertoppen. Blick nach Nordosten
Im Nordosten vom Berg Sukkertoppen gesehen liegt unten auf einer Höhe von 251 m ein kleiner Bergsee Grytvatnet, von dem ein steiler Aufstieg zum 456 m hohen Berg beginnt. Und ein Teil größeren See Storvatnet. In der Ferne zweigt Fjord Bergsfjorden am Landzunge Flatneset auf Nordfjord (fern) und Lavollsfjord (vorne). Auch manche schon besuchte Berge erkennt man vom Berg Sukkertoppen.
am Berg Sukkertoppen. Blick nach Süden
Ein Blick nach Süden vom Berg Sukkertoppen (456 m), versperrt Berg Helland, der mit seiner Höhe von 678 m ihn deutlich übersteigt. Schmelzende Schnee an seinen Abhängen bildet Bergsee Grytvatnet.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Vor dem Abstieg vom Berg Sukkertoppen noch ein Blick zum FjordBergsfjorden, seinem Inselarchipel Bergsøyan und grenzlosenAtlantik.
Dorf Hamn. Touristenhäuser
Touristenhäuser im Hafen Dorfes Hamn.
Dorf Hamn. Blick zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick vom Hafen Dorfes Hamn zum Berg Sukkertoppen (in der Mitte).
Rv86. Hängebrücke über Straumen
Die Landstraße Rv86 verbindetFinnsnes mit derEuropastraße 6. Eine Hängebrücke über einem Arm desBergsfjorden - Lavollsfjord ist ein Teil dieser Strasse. Hängebrücken auf der Insel Senja sind selten. Unter der Brücke herrscht schnelle Strömung zwischen dem Lavollsfjord und 6 Kilometer langen Straumsbotn.
Blick zum Lavollsfjord
Ein Blick von Hängebrücke über Straumen zum Lavollsfjord, einem Arm desBergsfjorden. Die Strömung scheint stark zu sein.
Ein Butterpilz und Erika
Ein munterer Butterpilz in Umgebung von blühender Erika.
Die Kvænbucht
Blick vom Rande der Landstraße Rv7864 in die Kvænbucht und zu Bergen.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick vom Rande Rv7864 zumSifjorden auf dem Wege zum Berg Kvænan.
Blick zum Berg Kvænan
In der Ferne sind markante scharfe Gipfeln des 963 Meter hohen BergesKvænan zu sehen. Die Rv7864 schlängelt sich entlang Ufer der Kvænbucht und führt weiter durch ein Tunneln zur SiedlungFlakstadvåg.
Aufstieg zum Berg Kvænan
Im Westen derInsel Senja, nah am DorfFlakstadvåg ragt auf 963 Meter über dem Atlantik ein Gebirge namensKvænan empor. Kvænan ist der zweitgrößte Berg der Insel und hat markante scharfe Gipfeln die man gut aus der Ferne erkennt. Zum Berg gibt es keine markierte Route. Man kann zum Kvænan entweder von der südlichen Seite Tunnels (⊙) nach Flakstadvåg oder aus der Kvænbucht (Sifjorden) starten. Die beide Routen führen zu nah liegenden Gipfeln, aber es ist kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen. Welche Route ist weniger anstrengend, schwierig zu sagen. Aus der Bucht muss man eine größere Höhe überwältigen, aber die Neigung des Aufstieges ist fast gleich. Vom Tunnel muss man dagegen zu einem etwa 700 Meter hohen Plateau auf einem steilen Abhang (ich schätze die Steigung bis 45° an) steigen. Aber danach ist der Weg schon entspannter und man bekommt tolle blicke zum Tal und zu Fjorden. Ich startete mein Aufstieg von einem kleinen Parkplatz an der südlichen Seite Tunnels.
Auf dem Bild ist mein Weg durch die sumpfigen Gelände und einen kargen Birkenwald zum Fuß des Abhangs.
eine reife Moltebeere
Eine reifeMoltebeere. Rund um den Berg Kvænan wächst diese wertvolle Pflanze reichlich.
Blick zum Sifjorden
Von einem Sattel zwischen Bergen öffnet sich ein guter Blick zum FjordSifjorden. Rechts vorne liegt Kvænbucht, dann teilt die Landspitze namens Gjeskeneset den Fjord in einer kurzen Bucht Gjeska. Der Fjord streckt sich weit nach Norden und verschwindet hinter den Bergen. Dort sollte die gleichnamigeSiedlung Sifjord liegen.
Aufstieg zum Plateau. Auf dem Wege zum Kvænan
Jetzt beginnt das Kraxeln. Beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen muss man etwa 400 Meter Höhe über Steine und Grass gewinnen. Dabei hat der Abhang eine Steigung von etwa 45 Grad. Dieser Aufstieg zum Plateau und der Abstieg von ihm auf dem Rückweg sind die strengsten Teile dieser Tour.
Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen
Ein Blick nach Westen beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen. Vorne ragt Berg Runtinden (516 m) und im Hintergrund Gipfel Berges Lendopolltindan (737 m) empor. Rechts unten ist eine Kurve der Landstraße Rv7864 an der nördlichen und links an der südlichen Seite Tunnels zu sehen. Links sieht man auch kleinen Parkplatz von dem die Tour startete.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen. Von hier sieht man Anfang eines Armes des 10 km langen Fjordes, der sich nach Nordosten streckt. Ganz unten ist kurviger Abschnitt der Landstrasse Rv7864 zu sehen, bevor sie im Tunneln unter dem Innerskaret verschwindet.
am Plateau Kvænanstammen
Wenn man eine Höhe von etwa 700 Meter erreichte, steigt der weitere Weg am Plateau Kvænanstammen schon allmählich auf. Auf weiterem Wege trifft man solche Lücken am Plateau, durch die er Blicke auf die nördliche Abhänge BergesKvænan und die Berge in der Ferne werfen kann.
am Plateau Kvænanstammen. Blick zum Kvænan
Ein Blick vom Rande Plateau Kvænanstammen zu den nördlichen Abhängen GebirgeKvænan. Oben erkannt man die markante scharfe Gipfeln Kvænan. Unser Ziel ist der nächste Gipfel rechts von kleinen scharfen "Zähnen". Wer aber entlang den nördlichen Abhangs Gebirge Kvænan steigt kommt zum Gipfel links von ihnen. Wandern über "Zähnen" von einem Gipfel zu anderem ist kaum möglich.
Blick auf nördlichen Abhänge Gebirge Kvænan
Ein Blick auf die nördlichen Abhänge GebirgeKvænan vom Plateau Kvænanstammen.
Blick auf nördlichen Abhänge Gebirge Kvænan
Ein Blick auf die nördlichen Abhänge GebirgeKvænan vom Plateau Kvænanstammen.
Blick vom Plateau Kvænanstammen
Ein Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Westen. Wir sind auf etwa gleicher Höhe mit dem höchsten Berg Lendopolltindan (737 m) des vorne ragenden Kaps. Und links am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Südwesten
Im Südwesten vom Plateau Kvænanstammen liegt am nördlichen Ufer FjordsSelfjorden ein FischerdorfFlakstadvåg.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden vomm Plateau Kvænanstammen.
Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Westen
Etwa auf einer Höhe von 800 Meter erreicht Plateau Kvænanstammen seinen höchsten Punkt. Weiter zu BergenKvænan soll man sich nach Südosten richten. Bevor wir uns auf diesen steinigen Weg begeben, werfen wir ein Blick zum in Westen liegenden Atlantik.
am Berg Kvænan
Vorne liegt ein Weg vom Plateau Kvænanstammen zum westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Dieser unmarkierte Weg führt über frei liegende Steine. An zwei Stellen muss man absteigen und wieder nach oben klettern. Geologisch gesehen unterscheiden sich Berge Kvænan von den meisten Norwegischen Bergen. Wenn andere Bergformationen sehen glatt und hart wie Nüsse (junge Berge), haben Kvænan brüchige und flache Steine (wie alte Berge).
Links breitet sich FjordSifjorden mit mehreren Archipelen. An seinem nördlichen Ufer schmiegt FischerdorfFlakstadvåg. Am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Blick vom Berg Kvænan nach Norden
Im Norden vom GebirgeKvænan liegt 10 km lange FjordSifjorden. Am innersten Punkt bildet er eine Bucht Kvænbukta. Sein nahliegenden Bodden heißt Gjeska. Entlang des Fjords schlängelt sich Landstraße Rv7864, die zum FischerdorfFlakstadvåg führt. Nach unten bis zur Kvænbukta ziehen sich Abhänge Kvænan. Über sie kann man auch zu einem im Osten ragenden Gipfel Kvænan aufsteigen.
Kvænan. Gipfel im Osten
Ein Blick vom Westlichen zum Östlichen (rechts) Gipfel GebirgeKvænan. Zum letzten steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich. Bis zum Horizont breitet sich bergige LandschaftInsel Senja.
am Berg Kvænan. Blick nach Südwesten
Im Südwesten vom BergKvænan liegt FjordSelfjorden mit mehreren Archipelen. In dieser Richtung zieht sich eine BergketteInsel Senja weiter und trennt den Fjord von anderen Gewässern. In der Mitte des Bildes liegt FischerdorfFlakstadvåg mit etwa 40 Einwohner und links auf dem anderen Ufer schmiegt an die Berge FischerdorfRødsand mit etwa 65 Einwohner.
am Berg Kvænan. Blick nach Osten
Ein Blick vom westlichen Gipfel GebirgeKvænan nach Osten. Dort trennt Fjord Finnfjorden die Insel Senja vom Festland.
am Berg Kvænan. Blick nach Süden
Im Süden etwa 720 Meter unter dem GipfelKvænan liegt ein kleiner See Kvændalsvatnet. Über einem 6 km langen ArmSelfjorden namensIndre Selfjorden (links) ragen hohe Berge empor. Eine BergketteInsel Senja streckt sich nach Südwesten und trennt Fjord Selfjorden undTranøyfjorden. Am Horizont ragen Bergen InselgruppeVesterålen.
am Berg Kvænan. Blick nach Südosten
Ein Blick vom BergKvænan nach Südosten. Vorne liegt FjordSolbergfjorden, derInsel Senja vom Festland trennt. Und weit in der Ferne sind geschneite Berge am Festland zu sehen, viele von ihnen überschreiten deutlich eine Höhe von 1000 Meter.
am Berg Kvænan. Blick zum Dorf Rødsand
AmBunkefjord einem Fjordarm an der Südseite desSelfjorden liegt ein altes FischerdorfRødsand (links). Die Fischereiindustrie hat in den letzten Jahren einen dramatischen Bevölkerungsrückgang verzeichnet und in den ersten 10 Jahren des neuen Jahrtausends mehr als ein Drittel ihrer Einwohner verloren. Heute hat das Dorf etwa 65 Einwohner.
am Berg Kvænan. Blick zur Indre Selfjorden
FjordIndre Selfjorden (ganz unten) ist ein 6 km langer, schmaler und von hohen Bergen umzingelter ArmSelfjorden.
am Berg Kvænan. Ein Felsen
Nah am Westlichen Gipfel GebirgeKvænan regt ein Felsen. Berg Kvænan bestehen aus brüchigen Felsen und sind und geologisch gesehen unterscheiden sich von den meisten Norwegischen Bergen.
Kvænan. Gipfel im Osten
In der Mitte des Bildes ist der östliche Gipfel BergenKvænan. Zu ihm steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Zum westlichen Gipfel gelingt man von der südlichen Seite des Tunnels. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich.
am Berg Kvænan. Blick nach Westen
Vorne liegt ein Weg vom Plateau Kvænanstammen zum westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Dieser unmarkierte Weg führt über frei liegende Steine. An zwei Stellen muss man absteigen und wieder nach oben klettern. Vorne ragen Berge einer Halbinsel, die in denAndfjord vortritt. Dort thront Berg Lendopolltindan mit seinem 737 Meter hohen Gipfel. Und über dem Andfjord ist die nördliche Seite InselAndøya zu sehen.
Blick vom Berg Kvænan zum Sifjorden
Unten breitet sich ein 10 km lange FjordSifjorden. In der Mitte ist ein Teil seines langen Arm zu sehen. Dort hinter dem Berg versteckt sich die gleichnamigeSiedlung Sifjord. Nach rechts streckt sich ein Bodden namens Gjeska. Und unten liegt eine Bucht Kvænbukta. Am Ufer schlängelt sich die Landstraße Rv 7864. VomKvænan ist deutlich zu sehen, wie bergig ist die westliche SeiteInsel Senja.
Blick vom Berg Kvænan
Blick vom BergKvænan nach Nordosten.
Kvænan. Gipfel im Osten
In der Mitte des Bildes ist der östliche Gipfel BergenKvænan. Zu ihm steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Zum westlichen Gipfel gelingt man von der südlichen Seite des Tunnels. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich.
am Berg Kvænan. Blick zum Selfjorden
Ein Blick vom BergKvænan zumSelfjorden. Im Fjord liegen mehrere Archipele. Unten am Ufer befindet sich FischerdorfFlakstadvåg. Dort gibt es eine Fischfabrik und ihre Produktion wird nach Schweden geliefert. Im Dorf leben etwa 40 Einwohner.
Blick zu nördlichen Abhängen Kvænan
Steile und noch teilweise geschneite nördliche Abhänge GebirgeKvænan. Interessant ist eine horizontale Spur, die wie ein Pfad sieht. Vieleicht lag dort von 10 Tausende Jahren ein Gipfel eines Gletschers und als er geschmolzen hatte, hinterließ er diese Linie?
Blick zum Selfjorden
Beim Abstieg vom westlichen Gipfel Gebirge Kvænan öffnet sich ein breiter blick nach Südwesten. Unten führt die Landstraße Rv7864 zum FischerdorfFlakstadvåg, wo sie endet. Weiter liegt FjordSelfjorden. Und schon am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Abstieg vom Berg Kvænan. Steinmann
Beim Abstieg vom BergKvænan stieß ich auf ein markanter Steinmann, der jemand als eine Erinnerung oder ein Wegzeiger hinterlassen hat.
Blick zum Berg Kvænan
Ein Blick zu Gipfeln GebirgeKvænan beim Abstieg von ihr westlichen Gipfel (rechts oben). Dort bildet ein großer flacher Naturstein ein Spalt zwischen ihm und den anderen kleinen untenliegenden Steinen. Links ist der östlichen Gipfel zu sehen. Und dazwischen ragen markante zackige Felsen auf, die man auch von einer großen Entfernung gut erkennt. Sie sind die Grundlage für drei Legenden über die Gebirge (sie erzähle ich weiter). Leider ist es kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen und man muss auf dem gleichen Wege absteigen. Trotz August liegt auf der nördlichen Seite Kvænan viel Schnee.
Blick zum Berg und nördlichen Abhang Kvænan
Ein Blick zu Gipfeln GebirgeKvænan beim Abstieg von ihr westlichen Gipfel (rechts oben). Dort bildet ein großer flacher Naturstein ein Spalt zwischen ihm und den anderen kleinen untenliegenden Steinen. Links ist der östlichen Gipfel zu sehen. Und dazwischen ragen markante zackige Felsen auf, die man auch von einer großen Entfernung gut erkennt. Sie sind die Grundlage für drei Legenden über die Gebirge (sie erzähle ich weiter). Leider ist es kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen und man muss auf dem gleichen Wege absteigen. Trotz August liegt auf der nördlichen Seite Kvænan viel Schnee.
nördliche Abhänge Gebirge Kvænan
An den nördlichen Abhängen GebirgeKvænan liegt im August Schnee.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden beim Abstieg vom westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Links biegt um den Berg sein Langer Arm. Hinter der Biegung soll am Ufer eineSiedlung Sifjord liegen. Rechts streckt sich ein Bodden namens Gjeska. Ganz unten liegt eine Bucht Kvænbukta. Entlang dem Ufer schlängelt sich die Landstrasse Rv7864. Die Berge sind mit einem kargen Wald bewachsen.
Blick zum Sifjorden beim Abstieg von Kvænan
Ein Blick zumSelfjorden nah am westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Im Fjord liegen mehrere Archipele. Unten am Ufer befindet sich FischerdorfFlakstadvåg. Dort gibt es eine Fischfabrik und ihre Produktion wird nach Schweden geliefert. Im Dorf leben etwa 40 Einwohner.
Blick vom Kvænstammen
Blick vom Rand Abhanges Kvænstammen nach Nordosten..
Sagen über Gebirge Kvænan
Vor dem Abstieg am Abhang Kvænstammen werfen wir noch einmal ein Blick zu den Gipfeln GebirgeKvænan und erinnern uns an ihr Sagen.
Der Name des gezackten Gebirge Kvænan verbunden mit den ostkarelischen Räubern, die im frühen Mittelalter Nordnorwegen verwüsteten. In den Bergzacken erkennt man diese Räuber wider, die in ihren tragbaren Lederboten sitzend rudern.
Eine andere Sage sagt, dass die Bergzacke Trolle sind. Sie versuchen Senja dem Festland rudernd zu entreißen.
Eine weitere Namensdeutung beruht auf dem altnorwegischen Wort "kvenann" (Frauen). In den Felsformationen kann man Kopftuch tragende Frauen erkennen.
Gebirge Kvænan
GebirgeKvænan erreicht eine Höhe von 968 Meter über dem Meeresspiegel (m ü) und ist das zweitgrößte (nach Breitinden, 1001 m ü) Gebirge auf derInsel Senja. Von Meer aus gesehen (Bild) überragen die charakteristische Spitzen Kvænan weit die anderen Berge und waren deshalb schon immer eine wichtigere Orientierung für Fischer. Nach einer alten Erzählung wurde vor der Pest (1349) im Berg Silber abgebaut.
Blick zum Berg Kvænan
Kommende Regenwolken hüllen die gezackten GipfelnKvænan mehr und mehr um. Es ist Zeit zum Abschied mit dem interessanten und markanten Berg und dem Abstieg ins Tal.
Blick zum Selfjorden
Ein Blick vom Ufer im FischerdorfFlakstadvåg zumSelfjorden.
Blick von Kvænbukta zum Berg
Ein Blick von einem kleinen Sandstrand in der Bucht Kvænbukta zum BergKvænan (links oben).
Gjeska. Blick zum Kvænan
Am innersten Punkt eines Boddens namens Gjeska im FjordSifjorden lag bis Beginn des 19. Jahrhunderts eine Siedlung auch Gjeska genannt. Dieser Name stammt vom samischen Wort "jieska", was Beule oder Wulst bedeutet. Die Einwohner lebten hier in Erdhütten und trugen gestrickte Joppen (Bild). Im Nordosten hatten die Rentiersamen ihr Sommerlager auf dem Hügel. Das Gebiet ist ein alter Platz für Rentierkalben. Die Beziehungen zwischen nomadischen und sesshaften Samen waren traditionell sehr gut, sie treiben einen regen Tauschhandel miteinander.
Auf dem Bild ist ein Blick vom Ort Gjeska über den gleichnamigen Bodden zum BergKvænan (links).
Gjeska. Blick zum Kvænan
Ein Blick vom Ort der ehemaligen Siedlung Gjeska zum gleichnamigen Bodden und BergKvænan (links). Hinter den Bergen liegt FischerdorfFlakstadvåg.
Gjeskeelva
Bergfluss Gjeskeelva trägt sein stürmisches Wasser zumSifjorden.
Tverrelva
Bergfluss Tverrelva entspringt auch vom See Kvænvatnet und bildet kurz von der Einmündung in denSifjorden einen kleinen Wasserfall.
Gjeska. Blick zum Sifjorden
Blick vom Ort Gjeska zum FjordSifjorden und Bergen. In der Mitte des Bildes können kurvige Abschnitte der Landstrasse Rv7864 erkannt werden, bevor sie im Tunneln verschwindet und weiter zum FischerdorfFlakstadvåg führt. Dort endet die Strasse und ein weiterer Weg nur am Wasser möglich ist.
Butterpilz
Ein Butterpilz glänzt munter nach einem Regen.
Botnelva
Ein Wasserfall am Fluss Botnelva.
Botnelva
Fluss Botnelva bahnt sein Weg zumSifjorden. Parallel zum Fluss steigt kurvig die Landstrasse Rv7862 zum Pass Kaperskaret.
Kaperskaret
Landstrasse Rv7862 führt kurvig zumKaperskartunnelen.
Kaperskaret
Landstrasse Rv7862 führt vom Pass Kaperskaret (etwa 370 m ü) ins Tal.
Rentiere am Kaperskaret
Kurz nach dem Pass Kaperskaret überqueren wilde Rentiere die Landstrasse Rv7862. Scheu sind sie nicht und lassen sich fotografieren.
Fluss Kaperelva
Am Rande Rv7862 bringt sein Wasser ins Tal Fluss Kaperelva.
Siedlung Stonglandseidet
Am südlichen EndeInsel Senja liegt SiedlungStonglandseidet. Auf dem Bild ist ein verlassener Anker im Hafen Stonglandseidet.
Erdbeeren hinter dem Polarkreis
In kleiner SiedlungStonglandseidet wachsen unter dem freien Himmel Erdbeeren. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber wir sind etwa 350 km hinter dem Polarkreis. Und diese Früchte hier überraschten mich.
Wasserfall am Fluss Stillelva
Ein kleiner Wasserfall am Fluss Stillelva.
Blick zum Eidepollen
Ein Blick zur Siedlung Lonkan (ganz unten) und zum FjordEidepollen beim Aufstieg zum Berg Lonketind.
das blühende Heidekraut
In der Mitte August blühet auf derInsel Senja das Heidekraut. Auf dem Wege zum Berg Lonketind.
Blick zum Berg Lonketind
Der Aufstieg zum 846 Meter hohen Berg Lonketind beginnt vom Ende eines Betriebswegs⊙ auf einer Höhe von etwa 90 Meter. Am Anfang führt ein gut getrampelter aber unmarkierter Pfad durch einen kargen Birkenwald. Auf dem Bild ist ein Blick zum Berg.
Pilze
Pilze am Rande Pfades zum Berg Lonketin.
Blick zum Berg Lonketind
Obwohl der Weg zum Berg Lonketind unmarkiert ist, führt zum Berg ein gut getrampelter Pfad.
zum Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten kurz vom Gipfel Berges Lonketind. Unten auf einer Höhe von 132 m liegt ein See Blyfjordvatnet. Von ihm entfließt Fluss Finnelva. FjordEidepollen verjüngt sich am HalbinselStongland, hinter ihr liegt Tranøyfjord. Am Horizont ist schon Festland zu sehen.
zum Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Ein Blick bei strahlendem Sonne nach Südosten kurz vom Gipfel Berges Lonketind. Unten liegt Siedlung Lonkan und Fluss Finnelva mündet in den FjordEidepollen. Hinter ihm sind HalbinselStongland, danach Fjord Tranøyfjord und schon am Horizont Festland zu sehen.
zum Berg Lonketind. Blick nach Süden
Aufstieg zum Berg Lonketind verläuft entlang seines südlichen Abhangs (unten am Bild). Am südlichen Ende FjordesEidepollen liegt Archipel Lemmingvær (in der Mitte). Hinter ihm breitet sichVågsfjord, der eine Breite bis zu 20 km erreicht und InselHinnøya undSenja trennt.
Unten am Ufer liegen kleine Siedlungen Lonkan (li) und Buvik (mittig).
am Berg Lonketind. Steinmann
Am Gipfel des 846 Meter hohen Berges Lonketind begrüßt mich ein großer zylindrischer Steinmann.
am Berg Lonketind. Blick nach Norden
Aufstieg zum Berg Lonketind (846 m) schätze ich als nicht anstrengen ein. Sein Schwierigkeitsgrad kann mit dem Aufstieg zum Berg Husfjelet (632 m) verglichen werden. Hier trifft man aber einige wenige Bergwanderer. Vom Gipfel Lonketind breiten sich schöne Ausblicke in alle Richtungen. Links ragt Berg Manen (843 m), der das Gebirge Senjehesten krönt. An seinem Fuss liegt See Aborsvatnet, der im einsamen FjordBlyfjorden überfließt. Rechts vom Blyfjorden ragt Berg Oksen (743 m). Unten rechts ist See Blyfjordvatnet. Hinter dem Berg Oksen breitet sich FjordSelfjorden. Ganz links am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya, die von Senja FjordAndfjord trennt.
am Berg Lonketind. Blick nach Südwesten
Im Südwesten vom Berg Lonketind liegt über demVågsfjord eine kleine (Küstenlänge etwa 62 km) aber sehr gebirgige InselGrytøya. Hinter Insel Grytøya breitet sich weiter nach Süden die größte Norwegische InselHinnøya. Links auf dem Bild, wo FjordEidepollen mit Vågsfjord grenzt liegt Archipel Lemmingvær. Und vor ihm am Ufer kleine Siedlung Buvik. Vorne ragt Gebirge Senjehesten (hesten bedeutet Pferd). Sein höchster Berg Manen erreicht eine Höhe von 843 m. Rechts ist Bergsee Aborsvatnet. Rechts am Horizont ragen Berge InselAndøya. FjordAndfjord trennt Inseln Senja und Andøya.
am Berg Lonketind. Blick nach Nordosten
Ein Blick vom Berg Lonketind nach Nordosten. Vorne unten liegt See Blyfjordvatnet. Hinter dem Grat in der Mitte befindet sich FischerdorfRødsand. Und weiter auf anderen Seite FjordesSelfjorden liegt FischerdorfFlakstadvåg. In dieser Richtung in etwa 15 km Luftentfernung erkennt man wahrscheinlich GebirgeKvænan mit seinen gezackten Gipfeln.
am Berg Lonketind. Blick nach Süden
Im Süden, woher wir gestiegen sind, liegt am FjordEidepollen kleine Siedlung Lonkan, HalbinselStonglandet, FjordTranøyfjorden und am Horizont - Festland.
Am Abhang vorne führt ein gut getrampter Pfad zum Lonketind.
am Berg Lonketind. Blick nach Osten
Im Osten liegen kleine Dörfer Dragøy und Frovåg, dann FjordEidepollen, HalbinselStonglandet, FjordTranøyfjorden und am Horizont ragen Berge Festlandes empor.
am Berg Lonketind. Blick nach Südosten
In Südosten vom Berg Lonketind liegen durch denVågsfjord getrennt InselnAndørja (links) undRolla (rechts). Andørja ist für seine hohen Berge bekannt und ist die bergreichste Insel des Nordens: 11 Bergspitzen mit einer Höhe von über 1000 m. BergLanglitinden ist mit 1277 m der höchste Gipfel aller norwegischen Inseln. Fjord Straumbotn spaltet Insel Andørja fast in zwei Teile.
am Berg Lonketind. Blick nach Süden
In Süden vom Berg Lonketind liegt am UferEidepollen Dorf Buvik. Es hat nur 4 Einwohner und ist damit einer der kleinsten bewohnten Orte auf Senja. Nicht weit vom Ufer befindet sich ein Archipel und Landschaftsschutzgebiet namensLemmingvær (in der Mitte). Weiter streckt sich FjordVågsfjord. Rechts liegt kleine aber sehr gebirgige InselGrytøya. Und hinter ihr durch ein MeerengeToppsundet beginnt die größte Insel Norwegn -Hinnøya.
Blick vom Lonketind
Sumpfiges Gelände am südlichen Füße Berges Lonketind.
am Berg Lonketind. Gebirge Senjehesten
Blick zum Gebirge Senjehesten (hesten "Pferd"). Sein höchster Berg Manen hat fast gleiche Höhe wie Berg Lonketind, 843 und 846 entsprechend.
Aborsvatnet
Am östlichen Abhang Gebirge Senjehesten befindet sich ein Bergsee Aborsvatnet. Er liegt fast 200 Meter über den Fjorden.
Berg Ochsen
Blick zum 743 m hohen Berg Ochsen vom Berg Lonketind.
Berg Ochsehornet
In der Mitte des Bildes ragt Berg Ochsehornet (705 m). Er sieht wirklich wie ein Horn. Hinter ihm am UferSelfjorden erkennt man FischerdorfFlakstadvåg. Und rechts oben ziehen sich markante zackige GipfelnKvænan.
Senjas westliches Ufer
Ein Blick vom Berg Lonketind zum schroffen westlichen UferInsel Senja. Links breitet sichAndfjord mit vielen kleinen Insel und Schären.
Senjas westliches Ufer
Ein Blick vom Berg Lonketind zum schroffen und bergigen westlichen UferInsel Senja. Vorne unten liegt See Blyfjordvatnet, über ihm ragt wie ein Horn Berg Ochsehornet (705 m). Kleiner und einsamer FjordBlyfjorden ist teilweise links zu sehen. Weit in der Mitte ragen markante zackige GipfelnKvænan (963 m).
Markante Berge
Vom Berg Lonketind sind zwei markante Berge beim Blick nach Norden zu sehen: Ochsehornet (705 m) vorne links undKvænan (963 m) fast in der Mitte weit entfernt.
am Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Vom Südosten führt zum Berg Lonketind steinige Plateau mit einer nicht großen Neigung. Unten zwischen der Halbinsel Stonglandet und dem Ufer verjüngt FjordEidepollen. In der Mitte Fern hinter demVågsfjord ragen hohe Berge InselAndørja. Andørja ist für seine hohen Berge bekannt und ist die bergreichste Insel des Nordens, sie hat 11 Bergspitzen mit einer Höhe von über 1000 m. BergLanglitinden ist mit 1277 m der höchste Gipfel aller norwegischen Inseln.
am Berg Lonketind. Blick nach Nordosten
Im Nordosten vom Berg Lonketind liegen kleine Siedlungen Å und Dragøya.
Blick vom Berg Lonketind zum Kvænan
Im Norden in etwa 16 km Luftentfernung vom Berg Lonketind ragt 963 Meter hohen BergKvænan mit seinen markanten zackigen Gipfeln die man gut von Ferne erkennt.
Blick vom Berg Lonketind nach Südosten
Unten liegen kleine Siedlungen Å und Dragøya. Weiter kleiner FjordEidepollen und Halbinsel Stonglandet. Danach FjordVågsfjord.
Blick zum Fluss Finnelva
Blick vom Berg Lonketind zum Fluss Finnelva. Sie entfließt von Bergsee Blyfjordvatnet, der 132 Meter über Fjorden liegt.
Eine Birke
Eine krüme, kleine aber starke Birke wächst am Rande Pfades zum Berg Lonketind. Die Natur hat sie gebogen, aber nicht gebrochen.
Siedlungen Å und Dragøya
Kleine Siedlungen Å und Dragøya am FjordEidepollen.
das blühende Heidekraut
In der Mitte August blühet auf derInsel Senja das Heidekraut. Beim Abstieg vom Berg Lonketind.
Karge Birkenwald
Unten am Tal wachsen kleine Birken. Hier etwa 350 km hinter dem Polarkreis unterscheiden sie sich deutlich in ihren Wuchs von europäischen Birken. Aber sie sind auch schön und man freut sich auf sie nach der steinigen und einsamen Landschaft.
Eine Kiefer
Eine einsame und ziemlich große Kiefer wächst im Tal Flusses Finnelva.
Abend am Kaperskaret
Nachdem ich meine Tour zum Berg Lonketind beendete, fuhr ich nachGryllefjord mit dem Ziel mit einer Fähre nachAndenes zu übersetzen. Aber allmählich neigte der Tag seinem Ende zu und ich entschied mich an einem ruhigen und schönen Ort Kaperskaret (karet bedeutet "Pass") zelten. Dort übernachtete ich schon auf der Fahrt zum Berg Kvænan.
Auf dem Bild ist ein See Bummansvatnet bei Dämmerung zu sehen. Er liegt auf einer Höhe von 354 m nah am Kaperskarttunnel.
Wasserfall am Bummansvatnet
Ein kleiner Wasserfall am Bummansvatnet. See Bummansvatnet ist ein Anfang für den Bergfluß Kaperelva.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick über den Fjord Bergsfjorden zum Berg Husfjellet (links). Vorne liegt eine kleine Siedlung Bryggeberget am UferLavollsfjorden.
Am Gruvebakken
Ein Blick vom⊙ Gruvebakken in der Nähe Dorfes Hamn zumBergsfjorden. Rechts liegt Dorf Hamn und weiter in dieser Richtung ragt Berg Husfjellet. Vom Berg Sukkertoppen sieht es aber sehr schön aus (Bild).
Siedlung Verket
Eine kleine Siedlung Verket am Gruvebakken.
Blick zum Fjord Gryllefjord
Ein Bick zum schmalen und langen Fjord Gryllefjord vom Pass am Rande Rv86 zum DorfTosken.
Gryllefjordbrua
Rechts unten ist eine Brücke über den Fjord Gryllefjord -Gryllefjordbrua. Die Brücke wurde 2013 eröffnet und ist Teil der Kreisstraße 86. Auf der Nordseite führt die Straße direkt von der Brücke in den 850 Meter langen Tunnel Ballesvikskar-Tunnel. Der Tunnel und die Brücke ersetzen die erdrutschgefährdete und wetterbedingte Straße über Ballesvikskaret und um Gryllefjordbotn.
Blick zum Fjord Gryllefjord
Nördlich vom Fjord Gryllefjord hüllen die Wolken Bergen mehr und mehr um. Ein Blick zum Fjord am östlichen Rande DorfesGryllefjord.
Ein See
Ein kleiner See am östlichen Rande DorfesGryllefjord. Im Hintergrund ragen Berge über 800 Meter empor.
Hafen Gryllefjord
Hafen DorfesGryllefjord liegt im gleichnamigen langen und schmalen Fjord und ist von allen Seiten, außer östlichen, mit großen Steinen geschützt. Auf dem Bild ist ein Blick vom Hafen nach Osten zu sehen.
Eiserner Vogel
Ein eiserner Vogel breitet seine Flügel im Hafen DorfesGryllefjord.
Dorf Gryllefjord
Ein Blick zum Anfang Fjordes Gryllefjord. Links ist das FischerdorfGryllefjord zu sehen. Es zählt etwa 383 Einwohner. Hohe Berge steigen von seiner südlichen Seite.
Fähre Andenes - Gryllefjord
Im Sommer (bis Ende August) verbindet drei Mal am Tag eine Autofähre (auf dem Bild) OrteGryllefjord (Insel Senja) undAndenes (Insel Andøya).
Auslaufen vom Gryllefjord
Gerade verläßt die Autofähre "Stetind" Fjord Gryllefjord und geht weiter zum Torskenfjord. Rechts liegt das FischerdorfGryllefjord.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Nachdem Autofähre "Stetind" den kleinen Torskenfjord verlassen hat und sich durch denAndfjord bewegt, verabschiede ich mich mit der freundlichen und interessantenInsel Senja. Aber mein Blick sucht in ihr bergigen Landschaft die schon besuchten Berge.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Fern in der Mitte bleibt FischerdorfGryllefjord, woher Autofähre "Stetind" ausgelaufen ist.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Ein Blick vomAndfjord zurInsel Senja.
Blick zum Gebirge Kvænan
Endlich erspähe ich in der Ferne das bekannte GebirgeKvænan (knapp rechts von der Mitte). Der zweithöchste Senjas Berg ragt 968 Meter über dem Meeresspiegel und seine zackige Gipfeln dienten schon immer als eine wichtige Orientierung für Fischer.
Berge am Torskenfjord
Nördlich vom Torskenfjord ragt ins Meer ein bergiger Kap. Seine Berge erreichen eine Höhe bis 575 m (Berg Inkjetinden). Berge sind gut zu beobachte von anderen Bergen, aber wenn es eine solche Möglichkeit nicht gibt, dann lohnt ein Blick vom Wasser, so scheinen sie von dieser Perspektive noch herrschender. Auf dem Bild ist ein Blick vomAndfjord von AutofähreGryllefjord -Andenes.
Blick zur Insel Senja
Ein Blick vomAndfjord zurInsel Senja.
Blick zum Gebirge Kvænan
In der Mitte des Bildes thront GebirgeKvænan (968 m ü). Blick vomAndfjord beim Fahrt mit Autofähre "Stetind" vomGryllefjord nachAndenes
Blick zur Insel Senja
Starke Schrauben Autofähre "Stetind" bohren hartnäckig das WasserAndfjordes und Insel Senja bleibt weit in der Ferne aber ihre schroffe und bergige Landschaft in Westen bewundert mich noch immer.
Zwischen den OrtenGryllefjord undAndenes ist Andfjord etwa 40 km breit, die Autofähre braucht für die Strecke etwa 1:40 Std.
Einlauf in Hafen Andenes
Etwa nach 1:40 Std erreicht Autofähre "Stetind" den HafenAndenes, den nördlichsten Punkt InselgruppeVesterålen.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Über demLeirfjord ist eine der längsten Nordnorwegens Brücke überspannt -Helgelandsbrua. Die 1065 Meter lange Seilbrücke verbindet InselAlsta mit dem Festland. Auf dem Bild ist ein Ausblick auf Insel, Fjord und schmale und hohe Bogen der Brücke zu sehen.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Ausblick vom Festland (KommuneLeirfjord) auf die BrückeHelgelandsbrua, Leirfjord und InselAlsta.
Herbstlicher Wald. Leirfjord
Herbstlicher Wald am Ufer Leirfjords. Am Anfang Oktober sind schon fast alle Blätterbäume gelb, einige blutrot und nur die Nagelbäume sind grün und merken die Jahreszeitenwechsel nicht.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Ausblick auf die BrückeHelgelandsbrua von ihrer südlichen Seite an InselAlsta. Wie es in Norwegen häufig kommt, baut man Brücken nicht direkt, sondern verwendet natürliche Landzungen und Holme. Die Helgelandsbrua hat eine markante um 90 Grad Biegung. Die Schrägseilbrücke entwarf ein deutscher Bauingenieur Holger S. Svensson. Ihr Bau dauerte nur zwei Jahre (1989-91). Die 1065 Meter lange Helgelandsbrua ist eine der längsten Nordnorwegens Brücke. Der maximale Abstand zum Wasser unter der Brücke beträgt 45 Meter. Hohe Raute-förmige Pylone, deren Fundamente bis zu 31 Metern im Boden gehen, sieht man gut von Ferne.
Leirfjord. Insel Alsta
Ausblick insLeirfjord und auf die InselAlsta. Über dem Fjord ist eine 1065 Meter lange BrückeHelgelandsbrua überspannt, die ein Teil derKüstenstraße Rv17 ist. Auf dem Bild ist der östliche Teil der Insel gut zu sehen. Es stellt eine Bergkette aus Granit, die sieben Gipfeln haben (Sju Søstre), dar. Insel Alsta streckt sich auf ca. 30 km vom Nordosten nach Südwesten. Die größte Stadt der Insel istSandnessjøen (rechts rüber) und zählt 5700 Einwohner.
zum Botnkrona. Insel Alsta
Südlich von der Ortschaft Sandnessjøen liegt eine Bergkette aus Granit, die Sieben Schwestern (sju søstre) heißt. Sie hat, wie der Name sagt, sieben Bergen. Bekannt sind die Bergen vor allem wohl die mit ihnen verbundenen Sage vom Torghatten (link). Der höchste von sieben Bergen ist die 1072 Meter hohe Botnkrona, sie liegt am Norden der Bergkette.
Beim Aufstieg zum Botnkrona gemachtes Bild zeig die 1018 Meter hohe Berg Grytfoten und kleinen zauberhaften herbstlichen Wald am Füße des Berges.
zum Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Norden beim Aufstieg zum Berg Botnkrona. Hinter dem herbstlichen Wald liegt wie eine Bucht aussehende Botnfjord. Links und weiter von ihm ist eine Brücke mit hohen Pylonen -Helgelandsbrua zu sehen. Sie ist über demLeirfjord überspannt und verbindet InselAlsta mit dem Festland.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Nordwesten vom Berg Botnkrona. Unten liegen zahlreiche Bauernhöfe und verläuft eine sehenswerte KreisstraßeRv17. Weiter hinter dem Alstenfjord steigt aus dem Wasser InselDønna empor.Das Profil Ihrer Berge ähnelt sich einem Mann, der auf seiner Seite liegt. Dabei stellt der höchster Berg Dønnmannen (856 m ü) seine Schulter dar. Hinter der Insel Dønna liegen mehrere kleine Insel und dann breitet sich bis dem Horizont dieNorwegische See.
Rechts mittig im Alstenfjord ist ein südgehendesHurtigruten Schiff zu sehen.
am Botnkrona. Insel Alsta
Im Norden vom Berg Botnkrona (sju søstre) liegt Botnfjord. Er sieht wie eine Bucht, hat eine kurze Länge von 7,5 km und eine beeindruckende Tiefe von 340 Meter. Botnfjord ist ein ArmLeirfjordes, über den eine Seilbrücke Brücke mit hohen Pylonen - dieHelgelandsbrua überspannt ist. Links in der Mitte liegtSandnessjøen, die größte Stadt der Insel (5700 Einwohner). Weit in der Ferne ragt über dem Wasser InselLøkta und hinter sie eine bergige InselTomma.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Nordosten vom 1072 Meter hohen Berg Botnkrona. Hier endet die Bergkettesju søstre und kurz danach auch InselAlsta. Östlich von der granitenen Bergkette liegt ein Stück fruchtbares Landes auf dem mehrere Bauernhöfe verstreut sind.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ganz unten ist der verschneite Aufstieg zum 1072 Meter hohen Berg Botnkrona (sju søstre) zu sehen. Diese letzten ca. 200 Meter bilden ein Abzweig vom Pfad, der um den Berg führt, und sind ziemlich steil aber gut markiert.
am Botnkrona. Insel Alsta
Im Westen vom Berg Botnkrona gesehen liegt ein fruchtbareres Landstück, der gut bewirtschaftet ist. Ferne ragen aus dem Alstenfjord mehrere kleine Inseln und Schären und nur der Steuermann eines südgehendesHurtigruten Schiffes (in der Mitte des Bildes) kennt der Weg durch sie zur offenen See.
am Botnkrona. Insel Alsta
An einem kleinen fruchtbaren Landstück am östlichen Rande der InselAlsta liegt DorfSundøy (links mittig am Bild) mit ca. 120 Einwohnern. Das Dorf verbindet mit dem Festland eine 538 Meter lange Brücke -Sundøybrua. Sie wurde im Jahre 2003 gebaut und ist ein Stück Kreisstraße Rv7314. Die Sundøybrua kostete 150 Millionen Kronen (für ein Dorf mit ca. 120 Einwohner! Zum Vergleich: die 1065 Meter langeHelgelandsbrua kostete 200 Millionen Kronen). Die Rv7314 endet in ca. 10 km hier, weil die östliche und westliche Teile Insel Alsta Granite Bergkettesju søstre trennt.
am Botnkrona. Insel Alsta
Unten rechts ist ein Teil des nördlichen Pfades um den Berg Botnkrona zu sehen. Der unmittelbare Aufstieg zum 1072 Meter hohen Berg ist ein ca. 200 Meter langer und ziemlich steiler Abzweig vom Pfad.
Im Norden vom Berg Botnkrona (sju søstre) liegt Botnfjord. Er sieht wie eine Bucht, hat eine kurze Länge von 7,5 km und eine beeindruckende Tiefe von 340 Meter. Botnfjord ist ein ArmLeirfjordes, über den eine Seilbrücke Brücke mit hohen Pylonen - dieHelgelandsbrua überspannt ist. Links in der Mitte liegtSandnessjøen, die größte Stadt der Insel (5700 Einwohner). Weit in der Ferne ragt über dem Wasser InselLøkta und hinter sie eine bergige InselTomma.
am Botnkrona. Insel Alsta
Auf der InselAlsta liegt eine Granit Bergkette - Sieben Schwestern (sju søstre). Viele Touristen kennen die Bergkette und zwar wegen mit ihr verbundene Sage vom Torghatten. Wie der Name sagt hat sie sieben Bergen. Der nördlichste und höchste von ihnen heißt Botnkrona, sie ragt über 1072 Meter über den Fjorden empor. Zum Berg kann man ohne Spezialausrüstung aufsteigen. Der Aufstieg beginnt an einem kleinen Elektrizitätswerk (Karte) mit kostenfreien Parkplätzen. Die nördliche Route führt an zwei Seen, dem kleinen Fjellsåsdammen und dem größeren Grytvotvatnet, vorbei. An einigen Stellen braucht man mit der Hilfe dort befestigten Seilen klettern. Weil diese Seite des Berges im Schatten liegt, frieren schon im Herbst kleine Pfütze an Steinen, was zum Rutschen führen kann. Die letzten zum Gipfel führenden ca. 200 Meter bilden ein Abzweig vom Pfad und sind ziemlich steil.
Auf dem Bild ist ein Ausblick nach Nordwesten zu sehen. Unten liegt ein fruchtbarer Teil der Insel Alsta. Dort dominiert stark die Landwirtschaft. Rechts an der nördlichen Ende Insel Alsta befindet sich die größte Stadt der Insel -Sandnessjøen (5700 Einwohner). Rechts von ihr ragt eine scharfe Landspitze auf der eine mehr als 1000 Meter lange Brücke über Leirfjord beginnt -Helgelandsbrua. In der Mitte des Bildes liegt Alstenfjord und hinter ihm steigt aus dem Wasser InselDønna empor. Das Profil Ihrer Berge ähnelt sich einem Mann, der auf seiner Seite liegt. Dabei stellt der höchster Berg Dønnmannen (856 m ü) seine Schulter dar. Hinter der Insel Dønna liegen mehrere kleine Insel und dann breitet sich bis dem Horizont dieNorwegische See.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ein Ausblick vom Berg Botnkrona (1072 m üsju søstre) nach Norden. Hier fällt die Bergkette steil im Sørfjord ab. Hinter dem Fjord beginnt schon Festland.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Nach dem ca.200 Meter steilen Abstieg vom Gipfel Berges Botnkrona erreicht man um den Gipfel führenden Pfad. Hier kann man entweder auf dem gleichen Wege zurückkehren, oder weiter südlich um den Berg gehen.
Auf dem Bild ist ein Ausblick von der südlichen Seite Berges Botnkrona nach Osten. Unten liegt Sørfjord und rechts von ihmVefsnfjord. Viele Granitformationen, ähnlich wiesju søstre, ziehen sich in die Ferne.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Ein Ausblick von der südlichen Seite Berges Botnkrona nach Südosten. Hier mündet Fluss Vistvågelva in den Sørfjord. In der Mündung liegen einige Bauernhöfe. Auch in dieser Richtung ist die Landschaft stark von flachen Granit Bergen geprägt.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Der Abstieg an der südlichen Seite vom Berg Botnkrona (1072 m ü) führt um den benachbarten Berg Grytfoten (1018 m ü) und weiter entlang Granitformationen ins Tal.
Auf dem Bild ist ein Ausblick auf den Alstenfjord und hinter ihm liegende InselDønna (rechts).
Tjøtta Rv17. Insel Alsta
Ausblick auf die Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre) vom Rande Kreisstraße Rv17 in der Nähe Dorfes Tjøtta.
Kreisstraße Rv17. Insel Alsta
Die KreisstraßeRv17 führt durch den herbstlichen Wald und am Füße der Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre) an der nördlichen Seite InselAlsta.
Bergkette Sieben Schwestern. Insel Alsta
Ein Ausblick von der nördlichen Seite InselAlsta auf die Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre). Auf dem Bild sind die Berge (von links nach rechts): der Höchste Berg Botnkrona (1072 m ü), Grytfoten (1019 m ü), Skjæringen (1037 m ü), Zwillinge (980 und 945 m ü), Kvasstinden (1010 m ü), Breitinden (910 m ü).
Um die alle Berge führt ein langer Weg mit mehreren Abstiegsmöglichkeiten. Eine Rundroute um die benachbarte Berge Botnkrona und Grytfoten ist ca. 12 km lang. Bei der Fahrt entlang der Kreisstraße Rv7264 zeigen mehrere Informationsschilder auf die Abzweige zu Parkplätzen am Ende, von denen man Aufstieg zu einzelnen Bergen beginnen kann.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
AmLeirfjord vor derHelgelandsbrua. Auf der anderen Seite liegt InselAlsta. Rechts erhebt sich die größte vonSieben Schwestern (Sju søstre) - Botnkrona (1072 m). Die weitere 6 Gipfeln folgen ihr in die südliche (nach rechts) Richtung.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
Die lächelnde Sonne und hohe PyloneHelgelandsbrua grüßen uns vor der InselAlsta.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
Blick von InselAlsta über denLeirfjord zuHelgelandsbrua. Seit 1991 verbindet im Norden die 1065 m lange Schrägseilbrücke Insel Alsta mit dem Festland. Die zwei rautenförmigen Pylonen ragen bis zu 138 m über dem Wasser und sind bis zu 30 m tief im Wasser gegründet.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Vor zwei Jahren im Herbst besuchten wir die größte von Sieben Schwestern - Botnkrona. Jetzt möchten wir auch den anderen Schwestern unsere Aufmerksamkeit schenken und sind auf dem Wege zum Berg Grytfoten. "Dronningruten" auf dem Wanderwegweiser bedeutet die Queens Route und ist nach Königin Sonja benannt, die diese Route gegangen ist.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick vom Tal auf dem Wege zum Berg Grytfoten (1019 m ü, links auf dem Bild). Rechts ragt der zweithöchste von der BergformationSieben Schwestern (Sju søstre) - Berg Skjerdingen (1037 m ü).
Sju søstre. Berg Skjerdingen
Blick vom Tal zum 1037 m hohen Berg Skjerdingen (BergformationSju søstre).
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten. Ein Bach
Am GranitmassivSju søstre liegen in mehreren Mulden Seen. Von ihnen strömen ins Tal Bäche. Das Wasser ist schmeckt sehr gut.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten. Blick nach Norden
Blick nach Norden beim Aufstieg zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre). Über demAlstenfjord liegt InselDønna mit seinem markanten BergDønnmannen. Und rechts in der Ferne ist kleine aber bergige InselLovund zu sehen (sieht wie Zahn einer Fräse).
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg. Der Weg hat eine sehr gute Farbmarkierung. Die Steigung an manchen Stellen ist groß. Auf dem weiteren Aufstieg muss man leicht klettern, darum stecke ich meine Kamera in Rucksack ein.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Nordosten
Breite Blick vom BergGrytfoten nach Nordosten. Berg Grytfoten ragt auf 1019 m ü empor und ist der drittgrößte an der BergformationSju søstre (Sieben Schwester). Im Nordosten sieht man von ihm deutlich den höchsten Berg des GranitmassivsBotnkrona (1072 m ü). Zwischen beiden Bergen auf einer Höhe von etwa 695 m liegt ein See Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm gebaut, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Botnkrona. Und in der Mitte des Bildes liegt OrtschaftSandnessjøen und noch weiter ragen hohe Pylone der Wantenbrücke -Helgelandsbrua (Bild aus der Nähe), die Insel Alsta am Norden mit dem Festland verbindet.
Im Nordwesten durch denAlstenfjord getrennt liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Breiter Blick vom BergGrytfoten. Im Südwesten ragt der zweitgrößte Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - Berg Skjærdingen (1037 m ü) empor. Im Osten trennt Sørfjord InselAlsta vom Festland. Zwischen Bergen Grytfoten und Skjærdingen liegt ein kleiner See Bruvollvatnet. Interessant scheint, dass zwischen allen von sieben Bergen liegt mindestens ein See. Bruvollvatnet ist der höchstgelegene See und befindet sich auf der Höhe von 695 m ü.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Links mittig liegt OrtschaftSandnessjøen, die etwa 5700 Einwohner hat. Rechts ist dieHelgelandsbrua zu sehen. Die 1065 m lange Schrägseilbrücke über denLeirfjord verbindet im Norden InselAlsta mit dem Festland.
Fern in der Mitte liegt bergige InselTomma.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergGrytfoten (1019 m ü) zum BergBotnkrona (1072 m ü). Der höchste Berg der BergformationSju søstre hat ein steiler Aufstieg zum Gipfel.
Links oben in der Ferne ist GletscherSvartisen (Bild) zu sehen.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Rüber demAlstenfjord liegt InselDønna. Sein Wahrzeichen BergDønnmannen ist in der Mitte zu sehen. Der 856 m hohe Berg ähnelt dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Unten parallel zum Ufer zieht sich dieKüstenstraße Fv17.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom BergGrytfoten nach Norden. In etwa 80 km Luftentfernung liegt in Bergen der zweitgrößte Gletscher NorwegensSvartisen (Bild, rechts oben am Foto).
Links unten ist dieHelgelandsbrua.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick zum Leirfjord
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Unten liegt Bergsee Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm gebaut, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Berg Botnkrona. Links ist die OrtschaftSandnessjøen zu sehen und oben rechts die Wantenbrücke -Helgelandsbrua. Sie verbindet InselAlsta mit dem Festland und ist ein Teil derKüstenstraße Fv17.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. Rechts oben ragt der zweitgrößte Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - Berg Skjærdingen (1037 m ü) empor. Unten ist ein kleiner aber der höchstgelegene (695 m ü) See an der Bergformation Sju søstre - Bruvollvatnet.
In der Ferne kann man InselVega und ihr höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü) erkennen. Aber weiter liegt schon der Atlantik.
Sju søstre. Am Grytfoten. Inseln im Tjøttafjord
Blick vom BergGrytfoten zumTjøttfjord. Am OrtTjøtta (am Süden Insel Alsta, rechts vorne) unterbricht wieder dieKüstenstraße Fv17 sein Lauf und für die weitere Verbindung sorgt eine Fähre auf einem langen Abschnitt zwischen Orten Tjøtta und Horn.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Westen
Blick vom BergGrytfoten nach Westen. Viele kleine Inseln (auch bewohnte), Felsen und Schären liegen imAlstenfjord. InselAlsta hat eine Flughaffen (links unten).
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordosten. Rechts ist der höchste Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - BergBotnkrona (1072 m ü). Unten liegt auf einer Höhe von etwa 695 m See Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Botnkrona. Fern in der Mitte liegt OrtschaftSandnessjøen und noch weiter ragen hohe Pylone der Wantenbrücke -Helgelandsbrua (Bild aus der Nähe), die Insel Alsta am Norden mit dem Festland verbindet.
Im Nordwesten durch denAlstenfjord getrennt liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. In der Mitte ragt der zweitgrößte Berg der BergformationSju søstre (Sieben Schwester) - Skjærdingen (1037 m ü) empor.
Im Osten (ganz links) liegtVefsnfjord, der weit vorne mitTjøttfjord grenzt.
Rechts in der Ferne liegen verstreut imAlstenfjord mehrere kleine Inseln KommuneHerøy. Viele diese Inseln sind durch Brücken miteinander verbunden und dicht besiedelt. Die Kommune Herøy kann vom Festland nur über eine Fährverbindung erreicht werden.
Weit am Horizont breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Am Fuße der Bergformation liegen mehrere Bauernhöfe. Dort verläuft dieKüstenstraße Fv17 und es gibt es ein kleiner Flughafen (ganz links). Über demAlstenfjord liegt InselDønna. Sein Wahrzeichen BergDønnmannen ist in der Mitte zu sehen. Der 856 m hohe Berg ähnelt dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen. Links liegen im Fjord mehrere Inseln KommuneHerøy. Viele diese Inseln sind durch Brücken miteinander verbunden und auch eine Brücke führt zur Insel Dønna.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südosten
Blick vom BergGrytfoten nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Die südöstliche Seite Insel Alsta unter den BergenSju søstre (Sieben Schwester) ist ein abgelegener Teil der Insel. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Links ragt BergBotnkrona (1072 m ü). Und nahe vorn eine markante aber namenlose Steinkuppel.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. Von links zieht sichVefsnfjord, der die InselAlsta vom Festland trennt. Weit vorne grenzt er mitTjøttfjord. Rechts ragt der zweitgrößte Berg der BergformationSju søstre (Sieben Schwester) - Skjærdingen (1037 m ü) empor. Zu ihm wandern wir bald. Aber von hier sieht man der Weg zum Skjærdingen wie auf der Handfläche.
Der Berg Skjærdingen ist höher als alle andere 4 "Schwester" (Tvillingene, Kvasstinden und Stortinden) im Süden, darum können wir sie nicht sehen. Und am Horizont breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Hinter demAlstenfjord liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
In der Ferne (etwa in der Mitte) steigt aus dem Wasser eine kleine aber bergige InselLovund. Sie sieht wie Zahn einer Fräse, oder?
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Fern in der Mitte ist dieHelgelandsbrua zu sehen. Die 1065 m lange Schrägseilbrücke über denLeirfjord verbindet im Norden InselAlsta mit dem Festland. An einer Landspitze, links vor der Brücke, liegt OrtschaftSandnessjøen. Fern hinter Sandnessjøen ragt über dem Wasser eine bergige InselTomma. Und rechts von ihr aber viel weiter (etwa 80 km von uns) liegt in Bergen GletscherSvartisen (Bild aus der Nähe).
Rechts vorne ragt die älteste "Schwester" (der höchste Berg der BergformationSju søstre) -Botnkrona (1072 m ü).
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Osten
Blick vom BergGrytfoten nach Osten. Links ist der BergBotnkrona zu sehen. Und rechts ragt eine markante aber namenlose Steinkuppel. Dazwischen in der Ferne liegtVefsnfjord, der bald um 90° biegt und sich tief in das Festland zieht.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Norden
Blick vom BergSkjerdingen nach Norden. Vorne und etwas rechts von der Mitte ragt BergGrytfoten (1019 m) und noch weiter erhebt sich der höchste Berg der BergketteSju søstre -Botnkrona (1072 m).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Nordwesten. Über demAlstenfjord liegt InselDønna. Bekannt ist die Insel auch wegen ihrer markanten GipfelsDønnmannen (856 m ü). Rechts fern ragt über dem Wasser InselLovund. Etwa 20 Kilometer nordwestlich der Insel Lovund liegt kleine InselHusøya. Dort findet alljährlich das Træna Music Festival statt.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Breite Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordosten. Rechts von der Mitte ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). Rechts liegtVefsnfjord, der im Osten die InselAlsta vom Festland trennt. In der Mitte nahe eine Landspitze befindet sich OrtschaftSandnessjøen. Links im Tal liegen mehrere Äcker und Bauernhöfe. Dort verläuft auch dieKüstenstraße Fv17. Hinter demAlstenfjord (links) ragt auf der InselDønna markanter BergDønnmannen (856 m ü, sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südosten
Breite Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Die südöstliche Seite Insel Alsta unter den BergenSju søstre (Sieben Schwester) ist ein abgelegener Teil der Insel. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Berg Skjerdingen ist der zweitgrößte (nach Botnkrona) in der Bergkette Sju søstre (Sieben Schwester), Darum sieht man von ihm gut auch die anderen "Schwester". Im Süden (rechts)ragen Berge: Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Im Norden (links): Grytfoten (1019 m) und Botnkrona (1072 m ü).
Im Vordergrund ist die zum Berg führender Farbmarkierung zu sehen.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Blick vom BergSkjerdingen nach Nordosten. Vorne sind zwei andere Gipfeln der BergformationSju søstre zu sehen:Grytfoten (1019 m) undBotnkrona (1072 m). Auf dem Bild scheinen sie fast wie ein Berg, aber zwischen ihnen ist etwa 1 km direkter Entfernung (Bild Blick vom Berg Grytfoten).
Links oben (in der Ferne) ist GletschersSvartiesen zu sehen. Unten liegt ein kleiner Bergsee Bruvollvatnet.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Südwesten. Vorne ragen die vier kleinere "Schwester" der BergformationSju søstre, Berge Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Hinter der InselAlsta liegen imTjøttfjord viele Schären, dann steigt über dem Wasser InselVega mit ihren höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü). Und weiter breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Norden
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Norden. Rechts oben ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). Unter dem Berg Grytfoten (rechts) liegt kleiner See Bruvollvatnet. In der Mitte nahe eine Landspitze befindet sich OrtschaftSandnessjøen. Von ihr führt nach Süden dieKüstenstraße Fv17. Wenn unser Blick weiter über Sandnessjøen gleitet, erkennen wir bergige InselTomma. Und weit links ragt über dem Wasser InselLovund (wie ein Zahn).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordwesten
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordwesten. Unten im Tal liegen dicht zu einander mehrere Äcker und Bauernhöfe. Dort zieht sich dieKüstenstraße Fv17. Über demAlstenfjord liegt InselDønna mit ihrem markanten BergDønnmannen (856 m ü).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordenosten. Vorne ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). In der Ferne rechts von ihnen liegt ein schmaler nordöstlicher Teil der InselAlsta, auf dem sich zwei Dörfe Sundøy und Kvalnes befinden. Links auf dem Bild ist die Spitze des nördlichen Teils Insel zu sehen. Dort liegt schon mehr Mals erwähnte OrtschaftSandnessjøen. Zwischen den nordöstlichen und nördlichen Teilen Insel Alsta gibt es keine direkte Verbindung, weil die über 1000 m hohe Bergformation trennt die Teile von einander. Aber beide Teile sind mit dem Festland verbunden, der nördliche über dieHelgelandsbrua (Bild) und der kleine nordöstliche über dieSundøybrua.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südosten
Blick vom BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Südwesten. Vorne ragen die vier kleinere "Schwester" der BergformationSju søstre, Berge Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Links unten liegt Bergsee Storvatnet.
Hinter der InselAlsta liegen imTjøttfjord viele Schären, dann steigt über dem Wasser InselVega mit ihren höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Westen
Am BergSkjerdingen. Es ist kurz vor 19 Uhr an den letzten Augusttagen und ein sonniger Tag neigt allmählich seinem Ende zu. Am Berg Skjerdingen ist ganz still, alle Touristen haben schon den Berg verlassen. Wir sollen auch die Zeit aus den Augen nicht verlieren. Bevor wir unser Abstieg ins Tal beginnen, noch ein Blick zum Atlantik und die über ihm sinkenden Sonne.
Sju søstre. Abstieg vo Berg Skjerdingen. Sonnenuntergang
Kurz vor 21 Uhr (am Ende August) erreicht die Sonne den Horizont über dem Atlantik. Blick beim Abstieg ins Tal vom BergSkjerdingen.
Sju søstre. Abstieg vo Berg Skjerdingen. Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergang. Blick beim Abstieg ins Tal vom BergSkjerdingen.
zum Innerdalsvatna
Ausblick auf dem Wege zu einer Wiese Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü. Weg: Dalen-Renndølsetra
ein Bach
Ausblick auf einen vorbeifließenden Bach auf dem Wege zu einer Wiese Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Bäume auf den Steinen
Auch auf den Steinen wachsen Bäume. Weg: Dalen-Renndølsetra
senkrechte Felsen
Auf der linken Seite des Weges ragen senkrechte Felsen. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berge und Fluss
Ein Fluss strömt ins Tal. Weg: Dalen-Renndølsetra
Wassefall
Wassefall auf dem Wege zu Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Innerdalstårnet
Vorne ragt der Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. An seinem Fuß strömt zum Innerdalsvatna ein Fluss Fluo. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berge über dem Tal Innerdalen
Von den beiden Seiten des Weges durch das Tal Innerdalen ragen die hohe Berge mit noch liegendem Schnee auf ihren Abhängen. Weg: Dalen-Renndølsetra
Fluss Fluo
Fluss Fluo. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Trolla
Über dem Fluss Fluo ragt der Berg Trolla 1800 m ü. Weg: Dalen-Renndølsetra
Innerdalshytta
Auf der Wiese steht eine Herberge für die WandererInnerdalshytta. Trollheimen. Renndølsetra
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Lusmyra. Trollheimen. Renndølsetra
Skarfjellet
Berg Skarfjellet 1790 m ü ragt über dem Tal. Trollheimen. Renndølsetra
Berg Skarfjellet und Flus Fluo
Berg Skarfjellet 1790 m ü und Fluss Fluo. Trollheimen. Renndølsetra
Renndølsetra
Eine Wiese Renndølsetra auf der steht eine Herberge für Wanderer. Und ganz oben ein Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Trollheimen. Renndølsetra
Flus Fluo
Auf dem Wege zum Berg Innerdalstårnet strömt der Fluss Fluo durch sein steiles Bett ins Tal. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Berge Skarfjellet
Unzugängliche Berge Skarfjellet 1790 m ü. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Trolla
Berg Trolla. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Storvatnet
Der See Storvatnet 729 m ü liegt am Fuße des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü, wo der Aufstieg beginnt. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Berg Trolla und See Storvatnet
Berg Trolla und See Storvatnet. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
In der westlichen Richtung ragt den Berg Skarfjellet (1790 m ü) mit dem Schnee auf den steilen Abhängen. Am Fuße des Berges schimmert blaugrün der See Storvatnet. Aus dem See beginnt sein Lauf das kleine Fluss Fluo. Sein steiles granitenes Bett bildet eine sehr schnelle Strömung. Das Naturspiel sieht man besonders gut aus der Ferne z. B. vom Bjøråskaret oder in der unmittelbaren Nähe am vorbeiführenden Wanderweg zwischen Innerdalshytta und Eiriksvollen.
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Der See Innerdalsvatna und das Tal. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Flatvaddalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) auf den See Storvatnet und aus ihm ausfließenden Fluss Fluo. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die westliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Links liegt der See Storvatnet über dem herrschen die Berge Skarfjellet 1790 m ü und Trolla 1800 m ü. Ins Tal liegt der See Innerdalsvatna. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Links oben liegt der Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü und rechts streckt sich das Tal Innerdalen. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen (die noröstliche Richtung) vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die südliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick auf den See Langvatnet vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Bergpass Bjøråskaret und das Tal Innerdalen
Beim guten Wetter öffnet sich vom Innerdalstårnet (1452 m ü) ein herrlicher und weiter Ausblick. In der nördlichen Richtung sieht man das Tal Innerdallen, den See Innerdalsvatna mit den am Ufer liegenden Wanderhütten (Innerdalshytta und Renndølsetra), den Gebirgspaß Bjøråskaret (1178 m ü) und den Berg Snøfjellet (1330 m ü) und die weitere Berglandschaft.
Ausblick vom Innerdalstårnet
In der nödliche Richtung ragt ein Berg Snøfjellet 1330 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü ins Tal Innerdalen . Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die westliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Tal Flatvaddalen
Ausblick in die südliche Richtung ins Tal Flatvaddalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet in die südliche Richtung. Links liegt das Tal Innerdalen und rechts durch den Berg Tårnfjellet 1521 m ü getrennt das Tal Flatvaddalen. Der Fluss Lusmura schlängelt sich durch das Tal Innerdalen.
Der See Innerdalsvatna
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet auf den See Innerdalsvatna und den Fluss Fluo. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Am Rande des kleinen Sees liegen einige Herberge für Wanderer. Die am weitesten entfernte heißtInnerdalshytta. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
See Storvatnet und sein Lauf beginender Fluss Fluo. Ausblick vom Berg Innerdalstårnet
Bjøråskaret
Ausblick in die nordliche Richtung auf den Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Berg Innerdalstårnet
der Fluss Lusmyra
Der Fluss Lusmyra schlängt sich durch das Tal. Berg Innerdalstårnet
Aufstieg auf Innerdalstårnet
Die zweite Etappe des Aufstieges zum Gipfel des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü. Sie ist kürzer als die erste aber unmarkiert und fordert auf die wie Kaskade liegende Steine zu klettern. Berg Innerdalstårnet
Aufstieg auf Innerdalstårnet
Die erste Etappe des Aufstieges zum Gipfel des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü. Sie ist länger als die zweite aber hat mehrere Trampelpfade und hier besteht es kein Bedarf zu klettern. Der Boden ist aber rutschig. Gute Schuhe sind unbedingt notwendig. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Ausblick aus dem Tal auf den Berg Innerdalstårnet.
Fluss Fluo
Fluss Fluo. Innerdalen
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Lusmura
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Innerdalstårnet.
Ausblick auf den Berg Tårnfjellet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Tårnfjellet 1521 m ü.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Bevor der Abstieg ins Tal beginnt, noch ein Anblick auf der so beliebte von norwegischen Bergwanderer Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) und der benachbarte Tårnfjellet (1521 m ü).
Ausblick auf den Bergpass Bjøråskaret
Ein Blick vom Fuße des Berges Innerdalstårnet in die nördliche Richtung zeigt den Gebirgspass Bjøråskaret, der ein Durchgang zwischen den Bergen Snøfjellet (1330 m ü) und Skjerdingfjellet (1465 m ü) bildet. Im Tal liegen am kleinen See die WanderhütteInnerdalshytta und am großen See Innerdlasvatna Renndølsetra. Das fließende Wasser bildet beide Seen, die durch einen Bach natürlich verbunden sind. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Seen beträgt nur 4 m.
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü aus dem Tal Innerdalen. Am Fuße des Berges liegt ein See Storvatnet 729 m ü aus dem beginnt sein steiler Lauf der Fluss Fluo.
Innerdalshytta
Am Rande des kleinen Sees liegen einige Herberge für Wanderer und ein Campingplatz.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Ausblick aus dem Tal auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Fluss Renndøla
Aus dem See Renndalsvatnet 883 m ü und den umliegenden Bergen beginnt sein stürmisches und kurzes Lauf ein Fluss Renndøla. Nach ca. 5 km mündet Renndøla in den See Innerdalsvatna 395 m ü.
Fluss Renndøla
Entlang eines graniten Bettes stürzt Fluss Renndøla ins Tal.
Ausblick auf dem Wege zum Bjøråskaret
Bei dem Aufstieg zum Bergpass Bjøråskaret sieht man auf der gegenüber liegenden Seite (in der südlichen Richtung) den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. den Fluss Fluo und den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Ausblick beim Aufstieg zum Bergpass Bjøråskaret
Aus dem See Renndalsvatnet 883 m ü und den umliegenden Bergen beginnt sein stürmisches und kurzes Lauf ein Fluss Renndøla. Nach ca. 5 km mündet Renndøla in den See Innerdalsvatna 395 m ü. Links in der Mitte ragt der Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) und rechts Skarfjellet (1790 m ü). Aus dem See Storvatnet reißt der strömender Fluss Fluo aus.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die östliche Richtung breitet sich ein Ausblick auf den mit Schnee und Eis bedeckten See Langvatnet 1078 m ü und in ca. 200 m niedriger liegenden Renndalsvatnet. Aus dem letztem nimmt sein Anfang Fluss Renndøla. Entlang des Sees Langvatnet verläuft ein Zweig des Wanderweges zwischen Renndølsetra und Bårdsgarden.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Ein sehr guter Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü (links vorne) bekommt man vom Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Auch das Tal Flatvaddalen, der See Storvatnet und der Fluss Fluo liegen wie auf der Handfläche.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die südliche Richtung bekommt man vom Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü ein sehr guter Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü (links vorne), das Tal Flatvaddalen, der See Storvatnet und der Fluss Fluo.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Der an Abhängen des Berges liegende schmelzende Schnee bildet dutzende Bäche die durch den spärlichen Wald ins Tal strömen.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret.
Am südlichsten Seite eines Tales Innerdalen, dass im Berglandschaft und dem WandergebietTrollheimen liegt, ragt ein Berg Innerdalstårnet (1452 m ü). Bei gutem Wetter steigen Scharen von Bergwanderer auf den Gipfel des Berges auf. Sogar 6-jährige Kinder klettern hartnäckig auf den Berg, obwohl, meiner Meinung nach, der Aufstieg nicht leicht ist. Besonders derzweite unmarkierte und nicht seilgesicherte Teil des Aufstieges hat ihre "Tücke".
Ein guter Ausblick auf den Innerdalstårnet bekommt man vom Gebirgspaß Bjøråskaret (1178 m ü), welcher man auf dem Wanderweg zwischen Renndolsetra und Kårvatn überqueren muss. In die südliche Richtung bekommt man Ausblick auf den See Langvatnet 1078 m ü (links ganz in der Ferne), das zwischen den Bergen Innerdalstårnet (1452 m ü) und Skarfjellet (1790 m ü) liegende Tal Flatvaddalen (in der Mitte), der See Storvatnet und aus dem strömenden Fluss Fluo, Grasdalen (rechts) mit den Bächen Gresjo und Kvernåa.
Berg Skjerdingfjellet
Berg Skjerdingfjellet 1465 m ü bildet einen scharfen Grat.
Abhang des Berges Snøfjellet
Auf den Abhängen des Berges Snøfjellet 1330 m ü liegen sogar an der Sommermitte dichte Schneemassen.
Berg Snøfjellet
Gipfel des Berges Snøfjellet 1330 m ü.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringt liegt auf der Höhe von 997 m ü ein kleiner kalter Bergsee Bjøråvatnet.
Bjøråvatnet und Surnadalberge
Bjøråvatnet und Berge KommuneSurnadal in der Ferne.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringte See Bjøråvatnet. Und in der Ferne Berge KommuneSurnadal.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringte See Bjøråvatnet. Und in der Ferne Berge KommuneSurnadal.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die nordwestliche Richtung sieht man vom Bjøråskaret Berge mit den geschneiten Gipfeln.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Unzugängliche Berge.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die nordwestliche Richtung sieht man vom Bjøråskaret Berge mit den geschneiten Gipfeln.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Der See Storvatnet und der ins Tal strömende Fluss Fluo.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die östliche Richtung vom Bjøråskaret liegende Berge. Auch immer wieder kommende Wolken verdichten sich. Das Wetter schlägt um.
Langvatnet
Mit Schnee und Eis bedeckte See Langvatnet 1078 m ü. Entlang des Sees Langvatnet verläuft ein Zweig des Wanderweges zwischen Renndølsetra und Bårdsgarden.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
See Langvatnet 1078 m ü und in ca. 200 m niedriger liegender Renndalsvatnet. Aus dem letztem nimmt sein Anfang Fluss Renndøla.
ein Bergsee
Ein Bruder vom Bjøråvatnet.
Eisscholle im Sommer am Bjøråvatnet
Sogar im Sommer liegt eine mit dem Schnee bedeckte Eisscholle am Bergsee Bjøråvatnet 977 m ü.
Bjøråvatnet
Der Bergsee Bjøråvatnet (977 m ü) ist durch die Berge Snøfjellet (1330 m ü) und Skjerdingfjellet (1465 m ü) umringt. In der nördlichen Richtung vom Bjøråskaret breitet sich ein weiter Ausblick auf die Berge des GebietesSurnadal.
Wolken über dem Berg Skarfjellet
Der Berg Skarfjellet 1790 m ü überzieht sich mit den vom Osten kommenden Wolken.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Nur 100 m Höhe liegen zwieschen dem Bergpass Bjøråskaret und dem See Langvatnet.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Eine Pyramide aus losliegenden Steinen.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Vorne liegt Bjøråvatnet und in der Ferne durch das Tal Todalen getrennt ein gleich aussehender und auch mit Bergen umringter See.
am Bjøråsvatnet
am Ufer des Bergsees Bjøråsvatnet 977 m ü.
am Bjøråsvatnet
am Ufer des Bergsees Bjøråsvatnet 977 m ü.
Ausblick auf Todalsfjorden
Vom Plateau Midtryggen breitet sich ein weiter Ausblick auf die Todalsfjorden.
Surndalberge
Berge KommuneSurnadal.
Schnekkardalen
Vom Plateau Schnekkardalen ca. 700 m ü sieht man in der südlichen Richtung Berge: Tunga, Hesten, Tritindan. Gipfel der Berge sind schon mit den dicken Regenwolken umhüllt. Bald beginnt es zu regnen.
Ausblick vom Schnekkardalen
Ausblick vom Schnekkardalen.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Unzugänliche Gebirge Skarfjellet 1790 m ü. Ausblick in die nördliche Richtung vom Plateau Schnekkardalen.
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Der Gipfel des Berges Innerdalstårnet ist schon kaum zu sehen.
Moltebeere
Moltebeere ist noch rot und nicht reif. Die reifen Früchte sind gelborange. Moltebeere ist ein Wahrzeichen Lapplands.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Unzugänliche Gebirge Skarfjellet 1790 m ü.
Grasdalen
Grasdalen und die Bäche Gresjo und Kvernåa.
Innerdalen, Innerdalstårnet, Fluo
Ausblick auf das Tal Innerdalen den Berg Innerdalstårnet und den Fluss Fluo. Die Sonne schlägt für eine kurze Zeit durch die dichte Regenwolke.
Regenbogen
Regenbogen, Wolken und Sonnenstrahlen.
Regenbogen
Regenbogen, Wolken und Sprühregen.
See Granasjoen
Am östlichen Rande des Wandergebietes Trollheimen liegt ein See Granasjoen
See Granasjoen
Am östlichen Rande des Wandergebietes Trollheimen liegt ein See Granasjoen
Wanderweg
Ein Wanderweg von Heldalssetrin nach Joldalshytta
Böcke
Weidende Böcke auf dem Wege Heldalssetrin-Joldalshytta
Ein kleiner See
Ein kleiner See in der Nähe Joldalshytta
Joldalshytta
Joldalshytta am Ufer des Jølvatnet
Ein Weg
In der Nähe Joldalshytta. Anfang des Wanderweges: Joldalshytta-Trollheimshytta
Joldalshytta-Trollheimshytta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Eine Holzbrücke, Hütten und Berge mit geschneiten Abhängen. Auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Retåssætra in der Ferne
In der Ferne liegt eine Weide Retåssætra und eine Holzbrücke über den Fluss Svartåa
Eine Holzbrücke
Eine Holzbrücke über den Fluss Svartåa auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Retåssætra
Weide Retåssætra am Ufer des Flusses Svartåa auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Hütten
Hütten der Wiese Retåssætra. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Birkenwald
Kürze nordlichen Sommer und der Höhe von ca. 700 m ü begünstigen Wuchs der Birken nicht. Nur am Wasser mangelt es nicht. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Planke
Bevor der Aufstieg zum Geithøtta beginnt, muss der Fluss Litlsvartåa über die Planke überquert werden. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Litlsvartåa
Wasser des Flusses Litlsvartåa schlägt den Weg ins Tal durch. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Blick ins Tal bei der Aufstieg zum Geithøtta. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Weg zum Geithøtta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
schmelzende Schnee
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Blick durch den Nebel ins Tal. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Nebel
Nebel hüllt die Berge allmählich um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Sonnenstrahl
Sonnenstrahlen schlagen ab und zu durch den Nebel und Wolken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick zu Seite
Schneemassen häufen sich auf dem steinigen Boden. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick auf ein Berg
Wolken hüllen den Gipfel des Berges fest um, und verdrängen die Sonnenstrahlen mehr und mehr. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein grosser Schneefeld
ein grosser Schneefeld "grenzt" mit dem Nebel. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der von Bergen umzingelte Stausee Gråsjøen. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der Stausee Gråsjøen. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der Stausee Gråsjøen. Regenwolken hüllen den See Gråsjøen um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blümchen
Ein bescheidenes Blümchen macht Freude bei der kargen Flora des Gebietes. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Høttbekken
Ein ca. 17 km. lange Weg von der Jøldalshytta nach Trollheimshytta führt über das Gebirge Geithøtta (1325 m ü). Gerade beim Abstieg ins Tal am Høttbekken gemachtes Bild zeigt den Stausee Gråsjøen und mit den Regenwolken bedeckten Berge in der Ferne. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Ein Ausblick auf die südliche Ende des Sees Gråsjøen bei der Dämmerung. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Hottbekken
Ein Anblick auf den Abstiegweg vom Geithøtta bei der Dämmerung aus dem Hottbekken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Hottbekken
Ein Anblick auf den Abstiegweg vom Geithøtta aus dem Hottbekken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein Wasserfall
Ein Wasserfall. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Regenwolken
Regenwolken hüllen den Gipfel um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein Baum
Ein Baum ohne Rinde mit gedrehten Zweigen. Was geschah mit ihm ? Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Trollheimshytta
Auf der Wiese Lanlisetra befindet sich eine große Herberge für Wanderer - Trollheimshytta. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
eine Scheune
Eine Scheune passt genau in die Landschaft. Trollheimshytta
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Slettåa in der Nähe von der Trollheimshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Fluss Slettåa
Fluss Slettåa in der Nähe von der Trollheimshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Berg Geithøtta
Ein Blick aus dem Tal auf den Berg Geithøtta. Schlägt das Wetter um ? Kommt die Sonne oder bleibt es trüb und regnerisch. Es spielt eine Rolle für alle die unterwegs sind, besonders wenn vorne ein 21 km lange Weg über den Berg Mellomfjellet liegt. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Landschaft
Die Bäume sind gross, besonders die Föhren. Wir sind auf der Höhe von ca. 600 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Fluss Slettåa
Der Fluss Slettåa trägt sein Wasser zum Stausee Gråsjøen. Abstand zwischen dem gestrigen Abstieg ins Tal und dem jetzigen Aufstieg beträgt ca. 300 m Luftlinie. Aber ein Waten durch den stürmischen Fluss mit einem Gepäck keine einfache Sache. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Landschaft
Durch den spärlichen Wald steigt der Weg empor. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Langlisetra und Gråsjøen
Ein Blick ins Tal bei dem Aufstieg auf Skallen. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Skallen
Ein Ausblick vom Berg Skallen ca. 1200 m ü ins Tal Fossdålen und auf die Berge. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Schnee und Wasser
Schnee, Wasser, Steine, Nebel und Stille so kann man das Bild beschreiben. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
schmelzender Schnee
Mellomfjellet. Schmelzender Schnee. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjelljønnin
Bergsee Mellomfjelljønnin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein Blümchen
Nur ein bescheidenes Blümchen schmückt die karge Landschaft, wo die Steine, das Wasser und der Schnee herrschen. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Der ca. 21 km. lange Wanderweg von Trollheimshytta nach Gjevilvasshytta via Mellomfjellet (ca. 1200 m ü) führt entlang den Bergsee Fossådalsvatnet (1188 m ü), der sogar am Sommer fast völlig mit dem Schnee bedeckt ist. Am südlichen Ende des Sees steigt der Weg über den Pass Riarskaret (1300 m ü). Der Riarskaret bildet der höchste Punkt dieses Wanderweges. Danach führt der Weg herab, man überquert einige ziemlich große Schneefelder und läuft entlang zwei Bergseen: der größere Kamtjønnin (1174 m ü) und der kleinere (1147 m ü). Bevor es der unmittelbare Abstieg zum Gjevillvatnet beginnt, muss man über einen Bach Gravbekken waten (Stand Sommer 2017). Nach den regnerischen Tagen oder bei viel Schmelzwasser bekommt man an dieser Stelle gewiss nasse Beine.
Bei Wandern in Trollheimen soll man wahrscheinlich beachten, dass Wanderwege sind häufig lang und zu übersteigende Höhenunterschiede sind groß (z.B. bei dem Weg: die Strecke 21 km. lang, der Höhenunterschied ca. 800 m.). Auch das Wetter schlägt häufig um (bis der westlichen Küste nur ca. 120 km). Aber Ausblicke, besonders von Bergen und Bergwanderwegen, sind beeindruckend. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet).
Für alle Wanderer in Trollheimen wünsche ich schöne Eindrücke und ein gutes Wetter
in der Nähe des Bergsees Fossådalsvatnet
Hier, in der Nähe des Bergsees Fossådalsvatnet macht der Weg ein Zweig. Rechts gehender Weg (in der nördliche Richtung gucken) führt zur Hütte Vassendsetra und links entlang der See zur Hütte Gjevilvasshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Sogar am Sommer bedecken Schnee und Eis fast vollständig den Bergsee Fossådalsvatnet. Der Wanderweg zur Hütte Gjevilvasshytta führt entlang der See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Wasserfall am Bergsee Fossådalsvatnet
Ein Wasserfall am östlichen Rande des Bergsees Fossådalsvatnet stürzt von steilen Abhängen. Sein Wasser fließt unter dem Schnee und mündet im See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Der Bergsee Fossådalsvatnet ist von steilen und geschneiten Abhängen umringt. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Riarskaret
Ausblick vom Bergpass Riarskaret auf den Bergsee Fossådalsvatnet. Riarskaret mit der Höhe von 1300 m ü bildet den höchsten Punkt dieses langen und einsamen Weges. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Kamtijønin
Auf der Höhe von 1174 m ü liegt ein Bergsee Kamtijønin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein Bach
Dutzende Bächer bringen das Wasser in den See Kamtijønin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein See
Ein See auf der Höhe 1147 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Weg über ein Schneefeld
Ganz rechts auf dem Bild sieht man den über ein Schneefeld führenden Weg. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein See
Ein Blick auf ein See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ins Tal Tverrbekken
Hier endet die Herrschaft der Bergen und beginnt lange Abstieg ins Tal. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Tverrbekken
Tal des Flusses Tverrbekken. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
See Gjevillvatnet
Es ist schön am Ufer des großes Sees Gjevillvatnet nach einem langen Wanderweg auszuruhen. Leider konnte ich den geplanten Weg nach Bårdsgarden über das Gebirge Okla nicht weiter fortsetzen, weil kein Bot mehr Menschen über den See übersetzt. Und ein Weg entlang das Ufer erschien mir weniger interessant. Darum machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg nach Haugasætra, wo ich meine erste viertägige Wandertour im nordöstlichen Teil Trollheimen beendet habe. Meine Route war: Haugasætra - Jøldalshytta - Trollheimshytta (über Geithøtta) - Gjevilvasshytta (über Mellomfjellet) - Haugasætra (über Skrikhøa).
See Gjevillvatnet
Ausblick auf den See Gjevillvatnet. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
eine Hütte
Eine Hütte am Hügel des Sees Gjevillvatnet verbreitet eine gastfreundliche und ruhige Atmosphäre. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
weidende Rentiere
Weidende Rentiere. Obwohl sie nicht wild sind, lassen sie zu nah kommen nicht. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
Høghødalen
Im Teil Høghødalen breitet sich ein Ausblick auf die Berge Falkfangarhøa ca. 1200 m ü. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
eine Brücke
Eine hölzerne und mit Natursteinen befestigte Brücke über den Fluss Minnilla. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
an einem Bach
An einem Bach. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
an einem Bach
Noch ein Bach. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
schmelzender Schnee
Am Wasser mangelt es nicht. Der schmelzende Schnee bildet viele Bäche. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
ein Teich
Eine ruhige und entspannte Landschaft. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
im Tal
See Jølvatnet, spärliche Birkenwald, Berge in der Ferne. Alles ist schön beim guten Wetter. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
steinerner Frosch
Ein Frosch erstarr vor dem Sprung und hütet das Tal. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
Rondane. Ausblick vom See Atnsjøen
Ausblick vom See Atnsjøen auf die BergeRondslottet 2178 m ü undHøgronden 2114 m ü des Nationalparks NorwegensRondane.
Rondane. Auf dem Weg zum Dørålseter.
In Blæsterdalen führt ein unauffälliger Abzweig zur Wanderhütte Nedre Dørålseter. Die für Fahrzeuge mautpflichtige Schotterstraße ist ca. 15 km lang. Von der Schotterstraße breiten sich einige schöne Ausblicke auf die Berge und Täler des Nationalparks NorwegensRondane.
Rondane. Berg Høgronden
Ein Wanderweg von der Dørålseter nach Bjørnholia führt über den BergHøgronden 2114 m ü. Links unten (auf dem Bild) beginnt der Aufstieg und führt entlang den nordöstlichen Seite zum Gipfel des Berges.
Rondane. Auf dem Weg zur Dørålseter.
Rondane. Auf dem Weg zur Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Rondane. Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Am Füße der Bergen liegt im Nationalpark NorwegensRondane eine Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Der Nationalpark NorwegensRondane ist der älteste in Norwegen. Rondane ist ein typisches Hochgebirge (deutlich über den Meeresspiegel erhebt) mit ausgedehnten Hochebenen und 10 Gipfeln über 2.000 m. Besuchern des Rondane-Nationalparks ist in fast allen Gebieten erlaubt, frei zu wandern und zu zelten.
Rondane. Ein Fluss
Fluss Døråe in der Nähe von der Wanderhütte Nedre Dørålseter. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Dørålseter.
Rondane. Im Tal liegen Hütten des Touristenlager Nedre Dørålseter. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Seltsame Landschaft des Parks wurde durch die letzte Eiszeit, vor neun- bis zehntausend Jahren, geformt. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Obwohl die Sonne scheint, sammeln sich die Wolken über den Bergen. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wegzeichen.
Ein von mehreren Wegzeichen auf dem Wanderweg zwieschen den Wanderhütten Dørålseter und Bjørnholia.
Rondane. Berg Høgronden
Rondane. BergHøgronden 2114 m ü.
Rondane. Südöstlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
Vom BergHøgronden 2114 m ü breitet sich ein schöner Ausblick in die allen Richtungen. In der südöstlichen Richtung liegt in der Ferne ein See Atnsjøen. Die breitete Berglandschaft ist nicht so hoch. Kein Berg überragt den Høgronden. Rechts fast in der Mitte läuft ein schmaler Pfad, der weitere Weg nach Bjørnholia.
Rondane. Nordwestlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
In der nordwestlichen Richtung liegt der höchste Berg des ParksRondslottet 2178 m ü. Auch die andere Berge mit den geschneiten Abhängen stehen ihm nur wenig nach. Im Tal läuft ein Fluss Langglup und entlang ihm verläuft ein Wanderweg. Der Wind ist stark und kalt. Die Wolken berühren fast Gipfeln des Berges.
Rondane. Nördlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
In der nördlichen Richtung breitet sich Ausblick auf den am Füße der Berges liegenden See und den zurückgelegten Weg (von Dørålseter). Der Aufstieg vom Norden ist deutlich steiler und kürzer. Bevor man mit dem Aufstieg aus dieser Richtung beginnt, sollte die Wasservorräte aus dem See angelegt werden.
Rondane. Südlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
Bevor ein Abstieg vomHøgronden beginnt noch ein kurzer Blick in die südliche Richtung. Ganz links schlängelt sich der See Atnsjøen, ganz dünn verläuft der weitere Pfad nach Bjørnholia, der Fluß Langglup strömt dem Tal ab, der Gipfel des BergesRondslottet (2178 m ü) ragt über dem ganzen Gebirge. Die Regen Wolken sind schon ganz dunkel, bald beginnt es zu regnen (es begann in ca. 1,5 Std. zu regnen und dauerte den ganzen nächsten Tag). Ich verabschiedete mich mit dem Gipfel Høgronden und begann den Abstieg ins Tal.
Rondane. Fluss Langglup
Fluss Langglup trägt sein kaltes und klares Wasser entlang dem Tal herunter. Ein dicker Nebel wickelt die Berge um. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Tal Langglupdalen. Moos.
Die Ufer des Flusses Langglup sind mit weichem und tiefem (bis dem Knöchel) Moos bedeckt. Man sagt imRondane leben wilde Rentiere. Ich sah sie leider nicht aber die Nahrung für sie ist reichlich vorhanden. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Fluss Langglup
Strömender Fluss Langglup und sein steiniges Bett, sprüh Regen und im Nebel gewickelte Berge. Eine kurze und einfache Beschreibung des Bildes. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Fluss Langglup
Rondane. Fluss Langglup. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Eine Brücke.
Eine Brücke über den Fluss Langglup auf dem Wanderweg nach Bjørnholia.
Rondane. Ein Pfad.
Ein Pfad zum Gipfel des Berges Høgronden vom Südosten. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Bjørnholia.
Auf der Wiese Gammelsætra in der Nähe von zwei kleinen Seen Musvoltjønna und Bergetjønna liegt eine TouristenhütteBjørnholia.
Rondane. Bjørnholia.
TouristenhütteBjørnholia.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe. In der Nähe von der Bjørnholia. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Ein zurückgeworfener Blick auf den Fluss Illmannåe und in der Ferne liegender See Musvoltjønna. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Über dem Tal des Flusses Illmannåe ragen einige Berge: Indre Illmannhøe 1633 m ü, Simlepiggen 1721 m ü. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Sneefeld
Rondane. In den manchen Stellen müssen kleine Schneefelder überquert werden. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Ein Spalt.
Rondane. Obwohl der Schneefeld schmal ist, hat er ein tiefer Spalt. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe. In der Nähe Rondvassbu Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Touristenhütte Rondvassbu
Am südlichen Ende des Sees Rondvatnet liegt eine TouristenhütteRondvassbu. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Ein Bach.
Rondane. Schmelzendes Wasser erzeugt ein Bach, das durch die Steine strömt. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Eine Brücke.
Rondane. Eine hölzerne Brücke über den Fluss Store Ula. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Touristenhütte Rondvassbu.
Rondane. TouristenhütteBjørnholia und aufsteigender Pfad über den BergRondslottet 2178 m ü. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. See Rondvatnet.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. See Rondvatnet.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Touristenhütte Rondvasbu.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet, TouristenhütteRondvassbu und den Pfad über die Berge. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet, die Berge Svartnuten 1840 m ü undVinjeronden 2045 m ü beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick ins Tal des Flusses Store Ula beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondhalsen.
Rondane. Zwischen den Bergen liegt ein steiniges Feld, dass Rondhalsen heißt. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondhalsen.
Rondane. Durch Rondhalsen läuft ein schmaler Pfad empor, der ein Teil des Weges zwischen Rondvassbu und Dørålseter ist.
Rondane. Ausblick auf Styggebotnbekken.
Ausblick auf den Fluss Styggebotn. Die schmelzenden Schneemassen des Gebirges Rondslottet bilden den Fluss. Nach seinem kurzen Lauf mündet er im See Rondvatnet. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Gebirge. Panorama
Ausblick ins Tal Rondvassdalen und auf die östliche Seite des Sees Rondvatnet - Gebirge Rondslottet und Vinjeronden.
Ein Wanderweg zwischen den Berghütten Rondwassbu und Dørålseter führt über Rondhalsen. Nach dem ca. 6 km langen Aufstieg vom Rondvatnet bis der Höhe ca. 1600 m., beginnt ein ziemlich steiler Abstieg in das Tal. Hier kann man das nördliche Ende des Sees Rondvatnet und an der gegenüber liegenden Seite das Bett des Baches Styggebotn sehen. Styggebotnbekken wird vom Schmelzwasser gefüttert und mündet nach seinem kurzen Lauf im Rondvatnet. Dabei trägt es Geröll und Sand mit.
Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondvassdalen.
Rondane. Ausblick ins Tal Rondvassdalen, wo zwischen den Bergen der weitere Weg nach Dørålseter verläuft. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick auf das Gebirge.
Rondane. Auf der anderen Seite des Sees Rondvatnet liegen Gebirge Rondslottet und Vinjeronden. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Styggebotn.
Die Berge Rondslottet und Vinjeronden bilden ein Plateau. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick aufs Gebirge Vinjeronden.
Rondane. Ausblick aufs Gebirge Vinjeronden beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Nördliche Seite des Sees Rondvatnet.
Rondane. Nördliche Seite des Sees Rondvatnet. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondvatnet und Svartnuten.
Rondane. Über dem See Rondvatnet ragt der Berg Svartnuten 1840 m ü. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Geröll und Sand.
Rondane. Schmelzendes Wasser bildet tiefe Spalte an den Bergabhängen und trägt ins Tal Massen von Geröll und Sand mit. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ein See.
Rondane. Ein See zwischen den Bergen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ein See.
Rondane. Ein See zwischen den Bergen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Landschaft.
Rondane. Landschaft. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick auf den Fluss Døråle.
Rondane. Ausblick von den abschüssigen Abhängen auf den Fluss Døråle. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Panorama
Rondane. Ein Ausblick in der Nähe des Sees Piktjønne. In die östliche Richtung streckt sich das Tal des Baches Vidjedal. Hinter dem Berg in der Ferne liegt der schon früher erwähnte Berg Høgronden, bei dem meine 4 tägige Wanderung im Rondane-Nationalpark begann. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Fluss Døråle.
Rondane. Fluss Døråle läuft durch das Tal. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Fluss Døråle. Panorama
Rondane. Ausblick von den abschüssigen Abhängen auf den Fluss Døråle die Berge. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Dørålsglupen.
Rondane. Ein Ausblick aufs Tal und Berge vom Dørålsglupen.
Rondane. Dørålsglupen.
Rondane. Ein steiniger Weg führt durch Dørålsglupen.
Rondane. Dørålsglupen.
Noch ein Blick beim Verlassen des Nationalparks NorwegensRondane.
Bahnhof Kongsvoll
Auf der BahnstreckeDovrebanen in ca. 15 km nördlich vom Bahnhof Hjerkinn macht ein in der Richtung Oslo fahrender Zug ein kurzer Halt am Bahnhof Kongsvoll. Woher meine zwei tägige Tour im NationalparkDovrefjell begonnen hat.
Skåkbekken
Hoch ins Gebirge Nødra Knutshøa 1684 m ü nimmt sein Anfang Fluss Skåkbekken. Bevor er in den Fluss Driva mündet stürzt sein Wasser von Bergen und bildet gerade über die Europastraße 6 (E 6) ein Wasserfall.
Dovrefjell. Kongsvold. Eingang ins Park.
In der unmittelbaren Nähe von der Kongsvold Fjeldstue befindet sich ein Eingang ins NationalparkDovrefjell. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. In der Nähe von Kongsvold.
In der Nähe von Kongsvold. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Der Wanderweg vom Kongsvold zur Hütte Reinheim verläuft entlang des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Das Bett des Flusses Kaldvella. Obwohl auf der Höhe von ca. 1100 m ü keine Bäume mehr wachsen sieht es wegen des Mooses und kleiner Büsches grün aus. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Der Höhe steigt allmählich und man trifft die ersten kleinen Schneefelder. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Das klare und kalte Wasser des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Der Pfad.
Der schmale Pfad läuft teilweise entlang der Abhängen des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Stropla.
Fluss Stropla und die Berge in der Ferne. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Schmelzwasser.
Im Tal des Flusses Stropla überflutet das Schmelzwasser die Trittsteine. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Eine dünne Schneebrücke.
Die schmelzenden Schneemassen bilden manchmal interessante Figuren. Z. B. wie hier eine dünne Schneebrücke. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. See Stroplsjøen
Dovrefjell. Auf der Höhe von 1286 m ü liegt ein See Stroplsjøen. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. See Stroplsjøen
Dovrefjell. See Stroplsjøen in der Nähe von der Reinheim. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Ein Bach.
Dovrefjell. Ein Bach. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Touristenhütte Reinheim.
Dovrefjell. In der Nähe vom BergSnøhetta steht die selbstbediente Touristenhütte Reinheim.
Dovrefjell. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Der Weg vom Reinheim nach Snoøheim hat ein steiniger Boden. Zuerst muss man auf einen Abhang auf die Höhe von ca. 1550 m ü (Höhenunterscheid zwischen Reinheim ca. 250 m) aufsteigen. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Ein Schneefeld
Ein Aufstieg über großes Schneefeld. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Verschneite berge.
Dovrefjell. Trotz der Mitte des Sommers fiel in der Nacht nasser Schnee. Er blieb auf den Bergabhängen liegen. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Wasserfall und Schnee
Ein kleiner Wasserfall und Schnee. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta 2286 m ü fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Stirdåtjørnin.
Dovrefjell. Stirdåtjørnin in der Nähe von der Touristenhütte Snoøheim. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Noch ein Blick auf den BergSnøhetta leider nur aus der Ferne. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Touristenhütte Snoøheim
Am Ufer eines kleinen Sees auf der Höhe von 1474 m ü liegt eine Touristenhütte Snoøheim. Das ist der beliebteste Ausgangspunkt zum Berg Snøhetta. Zwischen der Touristenhütte Snoøheim und dem Bahnhof Hjerkinn pendelt ein Bus. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Fluss Driva
Fluss Driva teilt das NationalparkDovrefjell auf einen größeren West- und einen kleineren Ostteil.
Skåkbekken. Wasserfall
Wasserfall des Flusses Skåkbekken bevor er in den Fluss Driva mündet.
Skåkbekken. Wasserfall
Wasserfall (unten) des Flusses Skåkbekken bevor er in den Fluss Driva mündet.
Dovrefjell. Fluss Driva
Der 135 km lange FlussDriva nimmt sein Anfang im Dovrefjell und mündet in den Sunndalsfjord. Früher beheimatete der Fluss Lachse.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Weil ich keineMoschusochsen auf dem Wege: Kongsvoll- Reinheim-Snoøheim sah und sie nicht nur das Wappen der KommuneDovre, sondern auch hier sehr verbreitet sind, gang ich sie zu suchen.
Ausblick ins Tal und auf die Berge Reinheimen und Rondane beim Aufstieg zum Berg Nystugguhøa 1560 m ü.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick auf die benachbarte Berge beim Aufstieg zum Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Kaldvellegga
Dovrefjell. Ausblick auf die benachbarte Berge Kaldvellegga 1626 m ü vom Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa. Vogelfamilie.
Dovrefjell. Hier ansässige eine Vogelfamilie. Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Eine Raststätte
Dovrefjell. Eine Raststätte in der Nähe von Skåkbekken. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Skåkbekken
Hoch ins Gebirge Nødra Knutshøa 1684 m ü nimmt sein Anfang Fluss Skåkbekken. Bevor er in den Fluss Driva mündet stürzt sein Wasser von Bergen und bildet gerade über die Europastraße 6 ein Wasserfall. Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Fluss Driva, E6, Dovreban
Dovrefjell. Ausblick auf den FlussDriva, dieEuropastraße 6 und dieDovrebanen vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick ins Tal des Flusses Driva vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Wasserfall
Dovrefjell. Ein Wasserfall. Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Moschusochse
Dovrefjell. Auf einem mit dem Berg Nystugguhøa benachbarten Abhang erblickte ich einenMoschusochse. Nach ca. eine Stunde (ich musste ein Abhang runter dann durch einen Bach wateten und ein Abhang hoch aufstiegen) kam ich in seine Nähe. Der Moschusochse erblickte mich noch von weitem und war über mein Ankommen nicht froh. Zuerst hörte er mit dem Weiden auf und stellte sich auf einen flachen Stein und begann mich zu beobachten. Als ich näher kam fang er mit dem Kopf von oben nach unten zu fuchteln an. Ich hatte keine Ansprüche auf seine Herrschaft und kam in einer Entfernung von ca. 100 m vorbei. Mein Weggang beobachtete er auch scharf. Unsere Begegnung fand stillschweigend stat.
Dovrefjell. Ein Moschusochse
Dovrefjell. Ein Moschusochse beobachtet scharf und still mein Weggang.
Dovrefjell. Nystugubekken
Dovrefjell. Im Tal des Flusses Nystugu.
Dovrefjell. Nystugudalen
Dovrefjell. Im Tal des Flusses Nystugu. Eine mögliche Stelle für Aufstieg auf ein Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Nystugudalen
Dovrefjell. Ausblick vom Plateau ins Tal des Flusses Nystugu.
Dovrefjell. Ein Plateau des Berges Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe ca. 1500 m ü).
Rondaneberge und E6
Dovrefjell. Ein weiter Ausblick breitet sich bei einem schönen Wetter vom Plateau auf die Berge des Nationalparks NorwegensRondane, Hügeln, die Seen Vålåsjøen und Avsjøen, dieEuropastraße 6.
Dovrefjell. Fluss Skåkbekken
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Fluss Skåkbekken
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Ein weisser Stein
Dovrefjell. Ein weisser Stein auf dem Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Rondaneberge
Dovrefjell. Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa auf die Berge des Nationalparks NorwegensRondaneHøgronden 2114 m ü undRondslottet 2178 m ü.
Dovrefjell. Leimkraut.
Dovrefjell. Ein Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe von ca. 1500 m). Das Plateau ist ziemlich öde. Nur ausdauernde krautige Pflanzen können hier ihr Heim finden. Dieses stängellose Leimkraut wächst und blüht hier auf einem Stück Boden zwischen den Steinen. Es freut mich eine solche bescheidene fliederblaue Pflanzen zu treffen.
Dovrefjell. Gletscher-Hahnenfuß
Dovrefjell. Eine ausdauernde und krautige PflanzeGletscher-Hahnenfuß beheimatet auf dem steinigen und fast völlig öden Plateau. Obwohl sie giftig ist, freuen sich die Augen auf die schönen bescheidenen Farben des Pflanzes.
Dovrefjell. Ein Schneefeld
Dovrefjell. Ein Schneefeld auf dem Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Noch gestern war der 2286 m hohen BergSnøhetta in dichten Wolken völlig umhüllt. Heute ragt der Berg ruhig und herrlich über dem Gelände. Ein Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Ausblick
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe ca. 1500 m ü).
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den geschneiten Berg Snøhetta und den Fluss Stropla.
Dovrefjell. Berg Snøhetta und Fluss Stropla
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den Berg Snøhetta und den Fluss Stropla.
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. BergSnøhetta 2286 m ü. Auf einem Gipfel des Berges befindet sich eine Radiostation.
Dovrefjell. Steiniger Boden
Dovrefjell. Der Boden des Plateaus ist mit Steinen gesät.
Dovrefjell. Steinfrosch
Dovrefjell. Ein Frosch erstarrte auf den Steinen des Plateaus. Kaum weiß jemand was machte er hier.
Dovrefjell. Steiniger Boden
Dovrefjell. Der Boden des Plateaus ist mit Steinen gesät.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü.
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Ein Ausblick auf vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü in die westliche Richtung auf den BergSnøhetta 2286 m ü.
Dovrefjell. Berg Nødre Knutshøa
Dovrefjell. Ein Ausblick auf vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Steinmann
Dovrefjell. Ein geschneiter Steinmann auf dem Gipfel des Berges Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke ist über die Wasserstraße Raftsund überspannt und verbindet dieLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund
Der Raftsund ist die Wasserstraße zwischendieLofoten undVesterålen.
Lofoten. Raftsundbrua
Die 298 Meter lange BrückeRaftsundbrua begrüßt mich beim Einfahrt zurLofoten.
Lofoten. Raftsundbrua
22 Jahren dient schon dieRaftsundbrua, aber die Brücke sieht sehr gepflegt zu sein.
Lofoten. Raftsund
Ein Blick zum SundRaftsund von derRaftsundbrua.
Lofoten. Raftsund und Berge
Ein Blick zum SundRaftsund und Berge von derRaftsundbrua.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord
Blick vom westlichen UferSløverfjord drüben, wo ein Arm des Fjordes - Austpollen liegt. Dort beginnt ein 4,5 km lange Pfad zur HerbergeTrollfjordhytte.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord
Blick vom westlichen UferSløverfjord.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord. Dorf Sløvra
Blick vom westlichen UferSløverfjord drüben. Dort am Füße des 977 m hohen Berges Breitinden liegt verlassene (oder nur saisonal bewohnte) Siedlung Sløvra.
Insel Austvågøya. Am Higravfjord
Blick über den Higravfjord. Drüben fließt am Abhang Blåskavlheia ein Bach - Blåskavlelva. Er nimmt sein Anfang an einem kleinen Bergsee gerade unter demKargletscher Blåskavlen, der sich am westlichen Abhang BergesHigravtindan (1148 m ü) befindet.
Insel Austvågøya. Am Higravfjord
Blick nach Nordosten in den Higravfjord.
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord zum 1148 m hohen BergHigravtindan (links).
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord (vom westlichen Ufer gegenüber SiedlungLiland) zumHigravtindan (1148 m ü). Rechts oben soll die Rinne liegen durch die wir zum Gipfel gestiegen sind.
Insel Austvågøya. Blick zu Bergen
Blick nach Osten vom westlichen UferAustnesfjord.
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord (vom westlichen Ufer gegenüber SiedlungLiland) zumHigravtindan (1148 m ü). Rechts oben soll die Rinne liegen durch die wir zum Gipfel gestiegen sind. Und rechts strömt kleiner Fluss Skinelva, den wir beim Abstieg beobachteten.
Insel Austvågøya. Blick zum Lilandsdalen
Blick über denAustnesfjord zur SiedlungLiland. Über ihr liegt ein kleines Tal Lilandsdalen. Danach steigen steile Bergabhänge auf denen ein kleiner Fluss Skinelva sein Weg bahnt. Dort oben in Wolken soll der zweithöchste Gipfel derLofoten Berg Geitgallien (1085 m ü) emporragen.
Insel Austvågøya. Blick zu Bergen
Berge über den inneren östlichen TeilAustnesfjords. Rechts ragt der höchste BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Tindan bedeutet "unter dem Himmel", was eigentlich stimmt, im Laufe 3 Tagen war sein Gipfel immer in Wolken. Rechts von ihm soll der zweithöchste Lofoten Gipfel der Berg Geitgallien (1085 m ü) emporragen. Sein Gipfel ist aber völlig in Wolken umhüllt.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Hof Eide
Ein Startpunkt zum höchsten BergLofoten -Higravtindan beginnt am Hof Eide in kleiner SiedlungHigrav. Dort gibt es keinen Wanderwegweiser, sondern steht nur ein Holztisch am Schotter.
Von hier kann man schon steiler Aufstieg durch karger Birkenwald und entlang dem Bach Sandbekken beobachten.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Sandbekken
Kleiner Bach Sandbekken bildet ein hübscher Wasserfall.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal beim Aufstieg zum BergHigravtindan. Unten fast in der Mitte liegt Hoff Eide, woher unser Tour startete. Rechts unten liegt an beiden SeitenE10 SiedlungHigrav. Am innersten Teil des FjordsAustnesfjord stehen Häuser OrtesLaupstad. Und unten links liegt OrtLiland.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Beim Aufstieg zum BergHigravtindan an seinem westlichen Hang bekommen wir mehrere schöne Blicke nach Westen. Die andere wenig zugängliche östliche Seite bleibt für uns verbergen. Nur wenn wir Gipfel erreichen und das Wetter mitspielt sehen wir schöne Landschaft im Osten.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Sandbekken
An einer Stelle überquert unser Pfad den Bach Sandbekken. Hier sollen Wasservorräte nachgefüllt werden, weil man weiter keine Wasserquellen begegnet.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick gegenüber
Je höher man steigt, desto weiter und breiter reicht sein Blick. Wir können schon deutlich bergige Landschaft InselAustvågøya erkennen.
Berge gegenüber uns (westliche Seite Austvågøya) ragen kaum bis zu 900 m Höhe und sie sind schon mit Wolken bedeckt. Ob wir am BergHigravtindan (1148 m ü) freie Blicke bekommen ist fraglich. Aber wir steigen weiter zum Berg auf.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Rinne
Der weitere Weg zum BergHigravtindan liegt durch die Rinne. Jetzt am Ende August ist sie frei vom Schnee. Aber am Frühjahr und am Anfang eines Sommers soll hier sicher Schnee liegen. Oben durch den Nebel ist steinige Landschaft zu sehen. Am Himmel zeigen sich blaue Flächen, die die Hoffnung auf gutes Wetter bringen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Bevor wir entlang die Rinne weiter steigen, werfen wir ein Blick ins Tal und zum Bergen. Unten am innersten TeilAustnesfjord und entlang dieE10 liegt OrtLaupstad.
An dieser Höhe sind wir schon auf der Augenhöhe mit gegenüber ragenden Bergen. Leider verbirgt dicker Nebel ihre Gipfel.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Rinne
Oben liegt der weitere Weg zum BergHigravtindan durch die steinige Rinne. Weil ich ab hier die Hände für meine Unterstützung brauche, packe ich die Kamera in meinen Rucksack. Über den weiteren Aufstieg sage ich kurz folgendes, dass es an dieser Rinne manche Stellen gibt wo man an offenen Abschnitten leicht klettern muss. Es gibt auch zahlreiche Pfade, die am rechten Rande der Rinne nach oben führen. Diese Route zum Higravtindan ist nicht markiert und bis der Rinne führt ein gut getrampelter Pfad. Aber weiter steigen Bergwanderer nach ihrem Belieben.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal zumAustnesfjord und den Bergen an seiner westlichen Seite.
Insel Austvågøya. Am Berg Higravtindan
So bescheiden und schön sieht der höchste BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Nach dem Aufstieg durch die Rinne erreicht man die südliche Achsel des Berges und steig schon ruhig weiter zum Gipfel. Eigentlich der Gipfel (wo ein kleiner Steinmänchen aus gestapelten Steinen gelegt) übersteigt den touristischen Pfad um etwa 2 m und zu ihm muss man klettern.
Leider kommt zu Erinnerung ein Zitat von großem Dichter, und zwar: "Viele Steine,
müde Beine, Aussicht keine,Heinrich Heine.". Ja dichter Nebel lässt keinen weiten Ausblick und verbirgt die schöne Landschaft. So passiert es leider auch. Dann ruhen wir ein paar Minuten und bereiten uns zum Abstieg ins Tal.
Insel Austvågøya. Am Berg Higravtindan
Noch ein "Blick" vom höchsten BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Weiter als dutzend Meter lässt der Nebel leider nicht blicken. Auf der Ostseite des Berges gibt es ein Gletscher Blåskavlen. Aber sogar er verbirgt sich im dicken Nebel.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zur Bucht bei Ørnvika
Blick zur Bucht bei Ørnvika (links) beim Abstieg vom BergHigravtindan. Hier zweigt derAustnesfjord und bildet ein Arm - FjordVestpollen. Den Fjord teilt ein Damm, der ein Teil derE10 ist.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zum Laupstad
Blick zum OrtLaupstad beim Abstieg vom BergHigravtindan. Der kleine Ort liegt am innersten TeilAustnesfjords. Durch Laupstad verläuft dieE10.
Drüben in Bergen liegt See Nattmålsvatnet, aus dem eilt ins Tal ein Wasserfall. Man kann unten aus ihm seine Wasservorräte nachfüllen. Obwohl es im Region viel Süßwasser gibt, ist es nicht leicht offenen Zugang zum Trinkwasser zu finden.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan
Blick zurück zu Bergen beim Abstieg vom BergHigravtindan. Sie verbergen ihre Geheimnisse im dicken Nebel.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick um Vesterålsfjord
Blick über den Berge zumVesterålsfjord (rechts). Hinter ihm breitet sich schon der Atlantik.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal beim Abstieg vom BergHigravtindan. Links endetAustnesfjord. Entlang ihm läuft dieE10. In der Mitte des Bildes liegt OrtLaupstad und rechts untenLiland.
Der Nebel stieg schon bis Berggipfel auf aber lässt ihre Spitzen doch nicht sehen.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick um Vesterålsfjord
Blick über den Berge zumVesterålsfjord (rechts). Hinter ihm breitet sich schon der Atlantik.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zum Austnesfjord
Blick zumAustnesfjord beim Abstieg vom BergHigravtindan. Südlich in der Ferne vereint er sich mit dem mächtigenVestfjord. Entlang dem Austnesfjord führt dieE10 weiter zumSvolvær.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick ins Tal Flusses Skinelva
Blick ins Tal Flußes Skinelva vom Abhang Kufoten. Das trockene Bett des kurvigen Flsußes Skinelva ist gut zu erkennen.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan.Blick ins Tal Flusses Skinelva
Links mittig ist kleiner Fluss Skinelva zu sehen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Am Djupfjord
Im Süden InselAustvågøya (Lofoten) ragt auf 942 Meter über Fjorden ein markanter BergVågakallen auf. Ein Weg zum Vågakallen beginnt am Rande KreisstrasseRV 816 amDjupfjord (auf dem Bild).
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Djupfjord
Blick nach Nordwesten zumDjupfjord. Entlang seinem rechten (nördlichen) Ufer führt ein Pfad.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Djupfjord
Djupfjord ist ein etwa 1,3 km langer Arm von Vestfjord (in der Ferne). Im Norden (rechts) ragen über ihm Berge Sørfjellet und im Süden Budalstinden.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen
Gleich beginnt schon der Aufstieg durch das Tal Durmålsdalen. Berge umVågakallen haben sehr steile Wände, die beim Kletterer beliebt sind. So z. B. an Wänden dieses Berges (rechts) stiegen mit Hilfe Kletterseilen drei Menschen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen. Heidekraut
Schön und bescheiden blühen auf dem Wege GlockenblumenHeidekraut.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen
Blick zumDjupfjord beim Aufstieg durch Durmålsdalen. Rechts steigen Berge Sørfjellet. In der Ferne liegt SundHenningsværstraumen (ein Meeresabschnitt desVestfjord).
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Budalstinden
Blick zu Bergen Budalstinden. Der höchste Gipfel Kvanndalstinden hat eine Höhe von 818 m ü.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Tal Durmålsdalen
Unten liegt Tal Durmålsdalen. Rechts ist ein Teil von Djupfjordvatnet zu sehen. Der See Djupfjordvatnet befindet sich 27 m über dem Djupfjord (links) und sein Wasser fließt in den Fjord. Einige Pfade führen entlang Djupfjordvatnet und man kann ins Tal ein Abbiegen zumVågakallen leicht verlaufen.
Über dem Fjord und dem See ziehen sich Berge Sørfjellet. Links in der Ferne liegt SundHenningsværstraumen und hinter ihm ragen Berge InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Kvanndalstinden
Im Süden ziehen sich Berge Kvanndalstinden. Unser Ziel BergVågakallen ist von hier nicht zu sehen, weil er östlich (links) liegt.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Südosten
Im Gegend sind mehrere Pfade verlegt. Leider bog ich stark nach Norden und vom Pfad zum BergVågakallen abgekommen. Die gebliebene Zeit bis zur Dunkelheit reicht schon nicht für das Zurückgehen und auf anderem Wege aufzusteigen. Darum bleibe ich auf einem Namenlosen Felsen auf einer Höhe von 713 m und mache meine Bilder von hier.
Links ragt der 942 m hohe BergVågakallen empor. Der markante Berg hat eine pyramidale Form und übersteigt deutlich alle andere Berge in der Region. Am linken Rand des Fotos ist in der Ferne FischerdorfKabelvåg zu sehen. Noch weiter liegt Bucht Høla, bergige kleine InselLitlmolla und links von ihr InselStormolla.
In der Mitte hinter den Bergen breitet sich bis zum Horizont, mächtigeVestfjord, derLofoten vom Festland trennt.
Rechts ragt 818 m hoher Berg Kvanndalstinden. Am rechten Rand unten liegtDjupfjord und die KreisstrasseRV 816, woher wir gekommen sind.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Vorne ziehen sich Berge Sørfjellet. Hinter ihnen ragt eine andere Bergkette nämlich Lyngværfjellet. Im Tal dazwischen liegt die StraßeE10. Wir sehen sie rechts nach dem sie aus demRørvikskartunnel kommt und weiter nach Osten in die RichtungSvolvær führt. Rechts bis zum Horizont ziehen sich Bergketten InselAustvågøya.
Links unten liegtDjupfjord. Ein Damm trennt ihn vom SundHenningsværstraumen, von hier sieht er klein wie ein Steg aus, die KreisstrasseRV 816. Und hinter dem Henningsværstraumen liegt InselVestvågøy und weiter nach Süden ziehen sich andere große und klein Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick vom Felsen Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen. Er ist ein Teil vomVestfjord und hat eine Starke Strömung (gut vonGimsøybrua zu beobachten).
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Djupfjord
Blick zum türkisblau schimmernden WasserDjupfjords. Eine Aufschüttung Djupfjordmoloen, auf der die KreisstrasseRV 816 verläuft, trennt ihn vom SundHenningsværstraumen.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick über die Bergen Sørfjellet zum SundHenningsværstraumen. Hinter ihm liegt Lofoten InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Unten zieht sich Bergkette Sørfjellet. In der Mitte sind Berge Lyngværfjellet. Ganz oben ragt wohl Berg Svarttinden (736 m).
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Hier ist die die bergige Landschaft InselAustvågøya gut zu sehen.
Unten rechts ist Berg Glomtinden (419 m. ü.) zu sehen. Zu ihm führt auch eine interessante Tour (Start am RandeE10, die Lage:⊙) durch die alte Passstraße über demRørvikskartunnel. Dieser Tour ist relative nicht schwierig und man bekommt vom Glomtinden schöne Blicke nach Osten entlang die Küste Insel Austvågøya.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Osten
Blick vom Felsen auf der Höhe 713 m nach Osten. In der Mitte liegt FischerdorfKabelvåg. Bucht Høla trennt bergige kleine InselLitlmolla und weitere InselStormolla vom Lofoten InselAustvågøya (wo wir gerade sind). Ganz rechts fast am Horizont ist schon Festland zu sehen. Dazwischen liegt der mächtigeVestfjord.
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
Der 942 m hohe BergVågakallen ist einer der höchsten Berge auf ArchipelLofoten. Der markante Berg hat eine pyramidale Form. Im Volksmund ist der Berg mit dem Trollkönig Vågekallen aus derSage des Torghatten verbunden. Seine steilen Wände sind bei Kletterern beliebt.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen und weiter nach Süden ziehenden Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick über die Berge InselAustvågøya.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen. Unten liegenDjupfjord und Djupfjordvatnet (rechts, teilweise zu sehen).
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
In der Mitte des Bildes ragt der 942 m hohe BergVågakallen mit einer markanten pyramidalen Form.
Links zieht sich nach Osten die Küste InselAustvågøya. Links in der Ferne liegt FischerdorfKabelvåg.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Südosten
Links ist der 942 m hohe BergVågakallen zu sehen. Rechts ist der 818 m hohe Berg Kvanndalstinden. In der Ferne breitet sich bis zum FestlandVestfjord.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen und weiter nach Süden ziehenden Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Links unten liegtDjupfjord. Über ihm steigen Berge Sørfjellet. In der Ferne liegt SundHenningsværstraumen und hinter ihm ragen Berge InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m nach Norden. Vorne ziehen sich Berge Sørfjellet. Hinter ihnen ragt eine andere Bergkette nämlich Lyngværfjellet. Im Tal dazwischen liegt die StraßeE10. Wir sehen sie rechts nach dem sie aus demRørvikskartunnel kommt und weiter nach Osten in die RichtungSvolvær führt.
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
Rechts ragt der 942 m hohe BergVågakallen.
Links zieht sich nach Osten die Küste InselAustvågøya. In der Mitte des Bildes liegt FischerdorfKabelvåg.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Nordosten
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m nach Nordosten entlang der östlichen Küste InselAustvågøya.
Rv 868
Entlang der Wasserstraße Raftsund, am südlichen Ufer, verläuft eine Kreisstraße Rv 868, die das Dorf Nedre Årstein mit derEuropastraße 10 verbindet.
Raftsund. Insel Nordholmen.
Die kleine Insel Nordholmen in der Mitte der Raftsund und hohe in den Regenwolken gehüllte Berge der InselAustvågøya.
Insel Ulvøya
Insel Ulvøya verbirgt der Eingang in den berühmtenTrollfjord.
Berg Trolltindan
Der 1045 m höhe Berg Trolltindan ist einer der drei höchsten Berge auf der InselAustvågøya.
Eine Rorbu.
Eine Fischerhütte -Rorbu und eine Fähre in der Ferne.
Raftsund
Die Raftsund in der Nähe des Dorfes Digermulen.
Dorf Nedre Årstein. Eine Bucht
Eine sandige Bucht mit dem grünen Wasser in der Nähe des Dorfes Nedre Årstein.
Insel Ulvøya
Die Insel Ulvøya und die höhe Berge Trolltindan auf der InselAustvågøya.
Raftsund
Ein Panorama am südlichen Ufer der WasserstrasseRaftsund.
Berge im Abendlicht
Traumlicht.
Valbukta
Sonnenuntergang in der Bucht Valbukta auf der Lofoten Insel Austvågøya.
Valbukta
Kurz nach dem Sonnenuntergang in der Bucht Valbukta auf der Lofoten Insel Austvågøya.
Raftsund. Digermulen. Fähre
Direkt an der Raftsund liegt ein kleines Ort Digermulen. Zwieschen Digermulen und der InselStormolla verkehrt eine Fähre.
Raftsund
Raftsund beim nördlichen Wind.
Raftsund
Raftsund beim Ort Digermulen.
Raftsund. Tennstrand
Am südlichen Ufer der Wasserstraße Raftsund, kurz vom Tennstrand kann man Eingang imTrollfjord sehen.
Raftsund. Segelkatamaran
Ein Segelkatamaran in der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Wasserfarben
Das Wasser in der Raftsund schillert mit verschiedenen Farben.
Am Felsen sieht man eine hoch gebliebene Spur vom Hochwasser beim Flut. In der Wasserstraße Raftsund sind Gezeiten spürbar.
Die stärksten Strömungsgeschwindigkeiten bei Springflut betragen bis 3-4 Knoten (5,6-7,4 km/h) und bei heftigem Wind sogar 6 -7 Knoten (11-13 km/h).
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke ist über die Wasserstraße Raftsund überspannt und verbindet dieLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund
die Wasserstraße Raftsund.
Raftsund
Berge der Insel Austvågøya.
Raftsund. Berge
Die Berggipfel sind nicht mehr in den Regenwolken verborgen und zeigen sich in ihrer vollen Herrlichkeit.
Raftsund. Stockfisch
Stockfisch ist durch Trocknung haltbar gemachter Fisch. In früheren Zeiten, als Kabeljau in ausreichender Menge gefangen wurde, zählte man Stockfisch als Essen für arme Leute. Auch diente damals Stockfisch als häufige Verpflegung für Seeleute und Soldaten. Wikinger nahmen Stockfisch auf lange Seefahrten mit, weil er nicht nur eine sehr lange Zeit aufbewahren lässt, sondern auch Reich auf Vitaminen ist.
Leider ist der klassische Stockfisch heute relativ teuer, weil der Kabeljaufang in der letzten Zeit sank.
Norweger bereiten den Stockfisch klassisch so zu: man legt Stockfisch (meist Kabeljau) für ca. 5 Tage ins Wasser (wegen Säuberung von Keimen) in Kühlschrank ein.
Raftsund. Stockfisch
Obwohl manStockfisch in mehreren Ländern vorbereitet, seine Heimat ist aber Skandinavien und besonders Norwegen.
Raftsund. Seefahrt: Stockmarknes-Svolvær
Die Wasserstraße Raftsund ist wohl die schönste Strecke einerHurtigruten Reise. Aber man braucht nicht unbedingt eine ganze Hurtigruten-Tour (Bergen-Kirkenes oder umgekehrt) buchen.
Meine Seefahrt mit Hurtigruten organisierte ich folgendes: von Svolvær fuhr ich mit dem Bus (Abfahrt täglich: 9:50 und 12:30, eine Fahrkarte kostete ca. 170 NOK) nachStockmarknes (Vesterålen). Und von dort fuhr ich mit einem Hurtigrutenschiff (es war MS "Vesterålen", eine Fahrkarte kostete ca. 400 NOK) zurück nach Svolvær.
Während der 6 stündigen Seereise besuchte ich die gesamteRaftsund,Trollfjord undVestfjord. Für Menschen die nicht viel Zeit für die ganze Hurtigruten-Tour haben oder ein begrenztes Budget, ist eine solche Strecke, meine Meinung nach, sehr empfehlenswert.
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke vom nördlichen Eingang in die Wasserstraße Raftsund. Die Brücke verbindet die InselgruppeLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund. Siedlung Hanøyvika
Siedlung Hanøyvika auf der InselAustvågøya am nördlichen Eingang in die Raftsund.
Raftsund. Eine Siedlung
Eine Siedlung auf der InselAustvågøya am Ufer der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Berge
Berge der InselAustvågøya.
Raftsund. Hurtigrutenschiff
Das südgehende Hurtigrutenschiff "Vesterålen" in der Raftsund.
Raftsund. Wartendes MS
Auf die Fahrgäste die eine Vogelsafari gebucht haben, wartet schon ein MS. Das Umsteigen dauert nur wenige Minuten und ist für die anderen Passagiere kaum bemerkbar.
Raftsund. Ein Wasserfall
In Raftsund stürzen mehrere Wasserfälle, die sein Anfang in den hochgelegenen Seen (Fall-, Isvatnet) nehmen.
Raftsund. Svartsund
Zwischen der Insel Ulføya und Austvågøya gibt es eine schmale (an der engsten Stelle bis ca. 100 m) Wasserstraße Svartsund. Südgehendes Hurtigrutenschiff "Vesterålen" nahm aber seine Fahrt durch Svartsund nicht (ich denke nicht wegen die Breite, sondern die Tiefe der Svartsund ist nicht genug für es), sondern bog um die Insel Ulvøya und Brakøya um.
Raftsund. Insel Ulvøya
Hinter der Insel Ulvøya liegt der Eingang in den Trollfjord.
Raftsund. Trollfjord
Die Einmündung desTrollfjords in die Raftsund. Sie ist nur 100 Meter breit.
Raftsund. Trollfjord
Die Einmündung desTrollfjords in die Raftsund. Sie ist nur 100 Meter breit.
Raftsund. Trollfjord
DerTrollfjord hat eine Länge von ca. 2,5 km. Die Einmündung ist die engste Stelle und beträgt eine Breite von 100 m, bei einer Tiefe von 30 m , weiter breitet sich der Fjord bis auf 350 m. Seine tiefste Stelle beträgt 62 m.
An der Nordseite des Trollfjords steigen der 998 Meter hohe Blåfjell und der 980 Meter hohe Litlkorsnestinden fast senkrecht aus dem Wasser. Seine Südseite bewacht der 1045 bis 1084 Meter hohen Trolltindan.
Raftsund. Trollfjord
Im Jahre 1960 wurde am Ende des Trollfjords ein Elektrizitätswerk gebaut. Dort wo früher ein Wasserfall in den Fjord stützte sind zwei große Rohre verlegt, die das Wasser zum kleinen Turbinenhaus leiten.
Raftsund. Trollfjord
Beim Drehen am Ende des Trollfjord bleibt es vom Bug bis Felsen nur ca. 15 m. Wenn man die Länge des Schiffes von ca. 109 m in Betracht zieht, macht der Steuermann sein Job sicher und verdient das größte Lob.
Raftsund. Trollfjord
Bei der Rückfahrt im Trollfjord.
Raftsund. Trollfjord
Ein Wasserfall.
Raftsund. Trollfjord
Vor der Nordseite des Trollfjords steigen der 998 Meter hohe Blåfjell und der 980 Meter hohe Litlkorsnestinden fast senkrecht aus dem Wasser. Seine Südseite bewacht der 1045 bis 1084 Meter hohen Trolltindan.
Raftsund. Trollfjord
Merkwürdige Klippen an der Nordseite desTrollfjords.
Raftsund
Mittlerweile fuhr MSVesterålen wieder in die Raftsund und nahm den Kurs auf Svolvær.
Raftsund. Eine Siedlung
Eine kleine Siedlung am nördlichen Ufer der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Ein Haus
Ein Haus nistet sich auf den Felsen.
Raftsund. Rørhopvatnet
Nur 3 m über die Raftsund liegt ein See Rørhopvatnet.
Weidenröschen
Diese bescheidene wildwachsende BlumenSchmalblättrige Weidenröschen trifft man häufig auf den Lofoten. Sie blühen von Juni bis August und haben schöne rosafarbenen Blätter.
Sløverfjorden. Ufer
Steiniges Ufer des Sløverfjordens und im Nebel gehüllte Ferne.
Lofoten. Gebirge am Sløverfjord
Blick zum Gebirge amSløverfjord.
Lofoten. Blick zum Sløverfjord
Blick zumSløverfjord vom RandE10.
Lofoten. Gebirge
Blick von einer Bucht Kinnarvika (imSløverfjord) zum ragenden Gebirge. Knapp unter 1000 m ragt der Berg vorne. Und hinter ihm verhüllt der Nebel andere Bergketten InselAustvågøya.
Austensfjorden
Austensfjorden, eine Siedlung und bis 934 Meter hohe Berge Langstrandtindan.
Austensfjorden. Sildpollnes Kirche
Austensfjorden und im Jahre 1891 gebaute Sildpollnes Kirche.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ausblick nach Norden von einer Landspitze Sundsneset am westlichen UferAustnesfjords. Vorne liegt eine Halbinsel Sildpollneset auf ihr stehtSildpollnes-Kirche. Die weiße Holzkapelle wurde im Jahre 1891 gebaut. In der Ferne am nördlichen Rande des Fjords liegt eine OrtschaftLaupstad.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Im Osten von einer Landspitze Sundsneset imAustnesfjord gesehen ragen hohe Berge empor. Einige von ihnen, wie Berg Rulten (rechts), sind mehr als 1000 Meter hoch.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ein breiter Ausblick nach Norden von einer Landspitze Sundsneset amAustnesfjord. Vorne in der Mitte des Bildes liegt eine Halbinsel Sildpollneset auf ihr steht aus dem Jahre 1891 stammende weiße Holzkapelle - dieSildpollnes-Kirche. Ein kleines DorfLaupstad liegt weit vorne am nördlichen Rande des Fjordes. Rechts von ihm ragt 1085 Meter hohe BergHigravstindan empor. Sein Gipfel ist in Regenwolken umhüllt.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ausblick nach Osten von einer Landspitze Sundsneset am RandeE10. Hinter dem 13 km langenAustnesfjord ragen hohe Berge empor. Ihre Abhänge schmückt karger nördlicher Wald in seinem gelben herbstlichen Kleid. Viele Berge sind mehr als 1000 Meter hoch. Zwischen ihren Gipfeln liegen kleine Gletscher und Seen. Und hinter ihnen liegt sehr bekannter für TouristenTrollfjord.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Eine kleine Hafen Sildpolen imAustnesfjord. Regenwolken hüllen die Berge um, über dem herbstlichen Wald beginnt es zu nieseln.
Austensfjorden. Sildpollneset
In den Austensfjorden liegt eine kleine Halbinsel Sildpollneset, die viele Touristen anlockt. Viele Spazierwege führen um die Halbinsel. Von Hügeln der Sildpollneset breiten sich weite Ausblicke auf den Fjord und Berge.
Austensfjorden. Berge
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge.
Austensfjorden
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge im Abendlicht.
Austensfjorden
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge im Abendlicht.
Sløverfjorden. Ufer
Auf der Höhe von ca. 420 m liegt in den Bergen Trollfjordhütte. Man kann sie entweder vom Trollfjord oder wie es auf derut.no/tur/2.3096 beschrieben von der anderen Seite - Austpollen erreichen. Für die klassische Wanderung vom Trollfjord muss man zuerst sich über die Wasserstraße Raftsund übersetzen oder übersetzt werden (also ohne ein Bot ist es nicht möglich). Für die Wanderung von Austpollen braucht man kein Bot.
Ich wollte die Berge um Trollfjord besichtigen und in der Hütte übernachten. Weil ich aber keine Gelegenheit fand mit einem Bot vom Bucht Valbukta (am E10) nach Austpollen übersetzt zu werden, probierte ich es entlang dem Ufer zu erreichen.
Vom Bucht Valbukta gibt es nach Austpollen kein markierter Weg oder Pfad. Der Weg am Ufer entlang ist schwer, weil große Ufersteine glitschig sind und manche wackeln unter den Füßen. An manchen Stellen lassen Klippen nicht durch und man muss Umwege ins dicht gewachsene und bergige Land nehmen.
Sløverfjorden. Kolvika
Große Klippen lassen nicht durch und man muss tiefer ins Land gehen.
Sløverfjorden. Sandufer
Vom höhen Berg Breitinden fließenden Bach bildete einen traumhaften feinkörnigen Sandufer. Solche vom Natur gebildete Ufer traf ich in Norwegen sehr selten.
Sløverfjorden. Sløvra
Auf einer Landzunge Gårdsneset liegt eine Siedlung Sløvra. Leider ist sie verlassen.
Sløverfjorden. Berglandschaft
Die dichtgewachsene und schwer durchgängige Berglandschaft am Austpollen.
Austpollen. Blåbergheia
Über dem Bucht Austpollen ragt der im Nebel gehüllte 700 Meter hohe Berg Blåbergheia.
Bucht Austpollen
Ufersteine der Bucht Austpollen sind mit Algen bedeckt.
Sløverfjorden. Berge
Berge am Sløverfjorden.
Sløverfjorden. Ufer
Ein Wanderweg über die Berge von der Bucht Austpollen zumTrollfjord fand ich leider nicht. Ich bin nicht sicher, ob es ein wirklich gibt. Um ca. 16 Uhr machte ich mich auf den Weg zurück, weil für eine Übernachtung im Freien hatte ich nichts.Um ca. 9 Uhr Abend erreichte ich die Bucht Valbukta (am E10).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpollen
Wandern zurTrollfjordhytte wollte ich schon seit einigen Jahren. Weil diese abgelegene Hütte in einem schwer zugänglichen Gebiet liegt, ist es sie zu Fuß und ohne ein Boot sehr schwierig zu erreichen. Einmal versuchte ich vom nördlichen Ende desSløverfjordtunnels entlang den östlichen UferSløverfjord zu erreichen. Das kostete viel Zeit und Kraft und als ich lediglich Austpollen (auf dem Bild) erreiche, musste ich zurückkehren, weil für die weitere Wanderung in einer unbekannten Gegend reichte mir die verbliebene Zeit bis zur Dunkelheit nicht mehr. Mein zweiter Versuch unternahm ich von der anderen Seite Bergketten, und zwar vom OrtDigermulen. Von dort brachte ein Mann auf seinem Boot Touristen über denRaftsund und weiter in den berühmtenTrollfjord. Aber an dem Reisetag war starke Wind und Wellen im Raftsund und er sagte die Reise ab.
Im Jahre 2021 musste ich an einem späten Abend am Ufer Sløverfjord und am RandeE10 Halt machen und übernachten. Am nächsten Morgen durch Zufall traf ich einen Mann mit seinem Boot, fragte ihn, ob er mich über den Sløverfjord übersetzten und am Abend abholen konnte. Er sagte zu. Danke Robin noch Mal! In zwei Tagen (wehrend dessen stieg ich zumHigravtindan und einer Höhe 713 m amVågakallen) brachte er mich in 10 Minuten (was ich vor ein paar Jahren mit viel Mühe in einem Tag geschafft) über den Sløverfjord. Und jetzt stehe ich an einem schönen Strand in der Bucht Austpollen (ein kurzer Arm am Sløverfjord) und bereite mich auf dem Weg zum Trollfjordhytta.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpollen
Ein Bach vom Austpollvatnet mündet in Austpollen. Über demSløverfjord liegt nächster bergiger Abschnitt InselAustvågøya. Da drüben schlängelt am steinigen Ufer StraßeE10.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpolldalen
Beim Suche nach dem Pfad zurTrollfjordhytte. Hier fließt ein Bach vom Austpollvatnet kurz vor seiner Mündung in Austpollen (Sløverfjord).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Seilleiter
Beim Suche nach dem Pfad zurTrollfjordhytte stieß ich auf einen alten Seilleiter auf. Nach dem ich mit der Hilfe den Seilleiter auf den Hügel aufgestiegen bin, fand ich nach einer kurzen Zeit den markierten Weg und folgte ihm weiter.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zur Austpollen
Nach kurzer Aufstieg durch das Tal Austpolldalen öffnet sich ein guter Ausblick zur Austpollen (eine Bucht oder ein kurzer Arm vomSløverfjord). Der Sløverfjord (auf dem Bild) und Higravfjord schneiden die InselAustvågøya fast auf zwei Teilen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Berge
Wehrend den ganzen Tours zurTrollfjordhytte ragen über uns hohe Berge InselAustvågøya, die häufig einer Höhe von 1000 m und mehr erreichen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen
Der Pfad von Austpollen zurTrollfjordhytte führt uns am Anfang durch den kargen Birkenwald.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Ein See
Im Tal Austpolldalen erreichen wir eine Höhe von etwa 190 m. Unten liegt ein kleiner geheimnisvoller See mit dem schwarzen Wasser. Warscheinlich baden dort Trolle, oder ?
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zum Sløverfjord
Bevor wir zum Nächsten Abschnitt des Tales Austpolldalen wandern, werfen wir ein kurzer Blick zumSløverfjord (woher wir gekommen sind). Also unten liegt Sløverfjord. An seinem linken Ufer zieht sich die StraßeE10. Auch an seinem rechten Ufer ist eine Lichtung im Wald zu sehen. Aber dort gibt es kein Weg. Es ist nur eine gebliebene Lichtung für Strommasten zum verlassenen Dorf Sløvra (liegt um die nächsten Biegung, nicht zu sehen).
In der Ferne liegt ein größererHadselfjord. Und hinter ihm in dichten Wolken InselHadseløya (Region Vesterålen). An die Grenze zwischen Sløverfjord und Hadselfjord ragt kleine Insel Årnøya (in der Mitte des Bildes). Dort verläuft ein unterwasserSløverfjordtunnel, der ein Teil Straße E10 bildet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Austpollvatnan
Auf einer Höhe von 197 m liegt Austpollvatnan (vatnan bedeutet "das Wasser"). Es ist ein kleines mit Bergen umzingeltes Tal. Ins Austpollvatnan strömen von umliegenden Bergen viele Bäche.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Austpollvatnan
Der weitere Weg durch Austpolldalen steigt am linken Ufer dieses Baches auf.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zum Austpollvatnan
Ein Blick ins Austpollvatnan nach dem Aufstieg ins nächsten Tal. In der Ferne ragen knapp über 1000 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
In dem nächsten Hohlweg auf einer Höhe von 273 m liegt ein See mit dem ruhigen Wasser. Sein linkes Ufer ist steil.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Auf unserem weiteren Weg müssen wir das Ufer drüben erreichen und dort entlang des Hanges aufsteigen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Im ruhigen Wasser spiegeln Berge und der Himmel wider.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Der auf einer Höhe von 273 m liegende See hat steile und mit Grass bewachsenen Ufer. Gerade lagen wir ein Stück unseres Weges am steilen und nach dem Regen glatten linken (in Blick Richtung) Ufer zurück. Es war wohl der spannendste Abschnitt dieser Wanderung zurTrollfjordhytte.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Trollfjordtindan
Blick von der südlichen Seite Sees (273 m ü) zum Berg Trollfjordtindan. Der Berg erreicht einer Höhe von 830 m ü.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta
Jetzt verlassen wir See am nördlichen Fuß Berges Trollfjordtindan und steigen weiter am Abhang auf. In der Ferne grüßt uns wolkenloses Gipfel BergesWallentind (auch Isvasstinden genannt 940 m ü).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. See Höhe 273 m
Blick zum See 273 m beim Aufstieg zum nächsten Abschnitt. Fern ragt der 1004 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. See Höhe 273 m
Blick zum See 273 m nach dem Aufstieg zum nächsten Abschnitt. Links unten schlängelt am Abhang der gut getrampelte Pfad. Am linken Abhang ziehen sich alte Strommasten. Sie sollten früher wohl Stromleitungen zum Dorf Sløvra halten.
Fern ragt der 1004 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zum Austpolldalen
Blick nach Norden zum zurückgelegten Weg. Unten liegt See Auspollvatnan (Höhe 273 m) und hinter ihm zieht sich weiter zwischen den Bergen Tal Austpolldalen. Immer wieder kommende Wolken hüllen Gipfel um.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zu Bergen
Vorne ragt BergWallentind (auch Isvasstinden genannt 940 m ü) empor. Am 30. März 1987 prallte ein ErdkampfflugzeugA-10 wegen eines Brandes im Sauerstoffsystem gegen den Gipfel. Seitdem ist der Berg nach dem amerikanischen Kampfpiloten Robert D. Wallen benannt.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zur Trollfjordhytta und zum Isvatnet
Beim Wandern vom Auspollen zurTrollfjordhytte erreicht man kurz vom See Isvatnet eine maximale von etwa 490 m. Von hier ist das grün schimmernde Wasser Isvatnet gut zu sehen. Auch die Touristenhütte Trollfjordhytte, die am östlichen Ende von Isvatnet liegt (links auf dem Bild), zeigt sich einem aufmerksamen Blick. Der weitere etwa 1,5 (von 4,5 insgesamt) lange Weg ist gut zu sehen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Trolltindan
Blick von einer Höhe 490 m auf dem Wege zurTrollfjordhytte zum Berg Trolltindan. Der 1045 m hohe Berg weist einige kleineKargletscher auf.
Ganz unten (links) sind zwei Hütten einer Herberge Trollfjordhytte zu sehen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Isvatnet
Kleine und schöne Bergsee Isvatnet liegt auf einer Höhe von 394 m. Bäche von schmelzenden Gletscher mahlen das Schuttmaterial und transportieren die entstandene Gletschermilch in den See. Diese Gletschermilch verleiht dem Isvatnet seine markante smaragdgrüne Färbung. Nahe am rechten Ufer ist eine Reihe von weißen Bojen zu sehen. Sie markieren eine verlegte Elektroleitung. Am westlichen Rande Isvatnet ist eine Anlage betrieben. Das Brummen ihrer Aggregate ist deutlich zu hören, und die Anlage ist zu sehen. Wozu sie dient kann ich nicht sagen, denke aber sie hat mit dem Wasserkraftwerk im Trollfjord zu tun.
Im Westen ragt über dem Isvatnet der 940 m hohe BergWallentind (auch Isvasstinden genannt).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Isvatnet
Blick vom östlichen Rande Isvatnet entlang den See (also nach Westen). Über die andere Seite Isvatnet ragt BergWallentind (Isvasstinden).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
Eine von zwei Touristenhütten die zur HerbergeTrollfjordhytte gehört. Diese Hütte ist im Unterschied von der anderen geschlossen und nur Touristen des VereinesDNT haben ein Schlüssel. Die Hütte sieht sehr sauber und akkurat aus und hat sogar Solarbatterien auf dem Dach und einer Wand.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
Ein kleiner See südlich von der HerbergeTrollfjordhytte und 1045 m hohe Berg Trolltindan im Hintergrund.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Östlich von der HerbergeTrollfjordhytte befindet sich ein Hügel. Von ihm bekommt man einen schönen Ausblick auf die beeindruckende Landschaft herum.
Im Westen am Füße des Hügels liegen drei Hütten der Herberge Trollfjordhytte. Sie stehen auf einer Höhe von 405 m ü am östlichen Ende von Isvatnet. Links ist die größte und geschlossene Hütte (über sie erzählte ich schon). Die weitentfernte Hütte ist geöffnet, dort gibt es ein paar Schlaffzimer mit Mehrstockbetten, eine Küche und WC. Was kostet eine Übernachtung dort kann ich genau nicht sagen. Nach Bericht eines im Herberge getroffenen Touristen etwa. 400 NOK. Die Trollfjordhytte ist eine unbeaufsichtigte Herberge und alles funktioniert auf Vertrauen (ohne Kontrolle). Und die dritte kleine Hütte ist die Saune. Mit schon gehackten Holz und allen anderen dazu gehörenden Dingen. Also ein Paradies jeder durch die Nässe und die Kälte gewanderten Menschen.
Die Trollfjordhytte einer der am seltensten besuchte Hütte in Norwegen. Es liegt daran, dass sie sich abgelegen in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet. Man erreicht die Trollfjordhytte entweder vom Norden (aus Austpollen) auf einem 4,5 km langen Marsch (unser Variante, rechts ist der schlängelte Pfad zu erkennen), oder vom Osten auf dem 1,5 km langen Aufstieg vom berühmtenTrollfjord. Sieht wohl ganz einfach aus ? Es gibt ein "aber", und zwar: in beiden Fällen braucht man ein Boot. Ohne Boot auf einem reinen Fußmarsch ist es eine Knochenarbeit...
Hinter (westlich) der Herberge Trollfjordhytte liegt Isvatnet mit dem smaragdgrünen Wasser. Links ragt der 940 m hohe BergWallentind (auch Isvasstinden genannt). Hinter ihm soll eigentlich der höchste Berg LofotenHigravtindan (1148 m ü) erheben, aber wohl dichte Wolken verbergen leider sein Gipfel.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trolltindan
Der bis 1045 m hohe Berge Trolltindan und auf 174 m Höhe liegende See Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
HerbergeTrollfjordhytte mit ihren zwei Wohnhütten (hinten) und einer Sauna (vorne). Hinter der Herberge Trollfjordhytte liegt Isvatnet.
Insel Austvågøya. Isvatnet
Blick vom Hügel 503 m östlich von der HerbergeTrollfjordhytte zum Isvatnet und Bergen an seinem westlichen Rande. Berg links hat eine Höhe von 940 m und heißtWallentind (auch Isvasstinden genannt). Rechts unten ist eine Anlage zu sehen (ihre genaue Zweck kann ich nicht nennen).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trolltindan
Blick vom Hügel 503 m östlich von der HerbergeTrollfjordhytte zum Berg Trolltindan (1045 m ü). Von seinem schmelzendenKargletscher strömt zum Trollfjordvatnet ein Bach.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Kargletscher
Kargletscher an Bergen Trolltindan (bis zu 1045 m ü).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Blick nach Westen vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Unten am Füße des Hügels liegt auf einer Höhe von 405 m die Trollfjordhytte. Hinter ihr ist der Isvatnet zu sehen. Links über ihm ragt BergWallentind (940 m ü, auch Isvasstinden genannt). Links ziehen sich über den Trollfjordvatnet Berge Trolltindan.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Westen vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links oben ragen Berge Trolltindan. Die hohe Berge (bis zu 1045 m) habenKargletscher und noch gebliebene Schnee an den steilen Abhängen. Unter dem nördlichen Wand Berges Trolltindan liegt ein gestauter See Trollfjordvatnet (Höhe 168-192 m). Rechts unter unserem Hügel stehen 3 Hütten (zwei Wohnhütten und eine Saune) Herberge Trollfjordhytte (Höhe 405 m). Hinter ihr zieht sich weiter nach Westen ein Bergsee Isvatnet (Höhe 394 m). Rechts in der Ferne führt zwischen den Bergen ein 4,5 km lange Pfad zum Austpollen (ein Arm desSløverfjords). Über dem Isvatnet (etwas rechts von der Mitte des Bildes) ragt BergWallentind (940 m).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Blick nach Südwesten vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links ziehen sich Berge Trolltindan. An ihr nördlichen Seite liegt ein Bergsee Trollfjordvatnet. Schmelzende Gletscher speisen den See. Rechts unten stehen Hütten Herberge Trollfjordhytte. Von ihnen führt zum Hügel ein gut getrampelter Pfad. Hinter den Hütten liegt See Isvatnet. Links über ihm ragt BergWallentind (940 m).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trollfjordvatnet
Trollfjordvatnet ist ein geregelter Bergsee. Er liegt auf einer Höhe von etwa 177 m. Schmelzende Gletscher an der nördlichen Seite Berges Trolltindan speisen den See. Ein Wanderweg führt vomTrollfjord zum Damm an der östlichen Seite Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. Trollfjord und Trollfjordvatnet
Unten links liegtTrollfjord. Und rechts oben ein geregelter Gletschersee Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Unten liegt ein Wahrzeichen Norwegens breit bekannterTrollfjord. Er zweigt sich auf 2,5 km im inneren InselAustvågøya vomRaftsund westlich von InselUlvøya ab. Im Norden ragt über dem schmalen Fjord der 903 m hohe Berg Tverrdalstindan, dessen südlichen Wand etwa 500 m fast senkrecht aus dem Wasser steigt (am linken Ufer auf dem Bild). Beim Eingang ist der Trollfjord etwa 200 m breit, kurz danach verjüngt er sich bis zu 100 m. Hier befindet sich ein Riff aus gefallenen Steinen und die Tiefe beträgt nur 30 Meter. Seine maximale Breite von 350 m und auch maximale Tiefe von 60 m erreicht Trollfjord kurz vor seiner inneren westlichen Seite.
Im 1890 kämpften im Trollfjord arme Lofotfischer mit reichen Unternehmern mit ihren Dampfbooten, weil die letztere sie vom Fischfang in Teilen des Fjords ausgeschlossen (siehe BildTrollfjordslaget (die Trollfjordschlacht) vonGunnar Berg). Die Schlacht im Trollfjord beschäftigte später große Teile der Küstenbevölkerung. Im März 1891 verabschiedete dasStorting Änderungen zum Lofoten-Gesetz, die unter anderem die Verwendung von Netzen beim Fischen auf denLofoten untersagt.
An der inneren Seite Trollfjords ist ein Kraftwerk (auf dem Bild nicht zu sehen, unter dem Hügel vorne) gebaut. Er nutzt das Wasser aus dem gestauten Trollfjordvatnet. Vom 1950 bis 2006 gehörte dieTrollfjordhytte zum Kraftwerk. Danach übernahm dieVesterålen Turlag die Hütte kostenlos vom Kraftwerk.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Blick nach Osten. Links ragt Berg Tverrdalstindan (bis 904 m). Dann steigt über dem WasserTrollfjords fast senkrecht auf 500 m Höhe eine Wand. In der Mitte liegt Trollfjord. Hinter ihm beginntRaftsund. Im Sund und gegen den Eingang in den Trollfjord ist InselUlvøya zu sehen. Hinter dem Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts ist die östliche Seite des Trollfjordvatnet zu sehen.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Osten vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links ragt Berg Tverrdalstindan (bis 904 m). Sein etwa 500 m hohe Wand steigt über dem linken UferTrollfjord. Der 2,5 km lange Trollfjord liegt senkrecht zumRaftsund. Auf der anderen Seite Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts herrscht bis zu 1045 m hohe Berg Trolltindan. An seiner nördlichen Seite liegt See Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Süden vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links unten liegtTrollfjord. Senkrecht zu ihm zieht sichRaftsund. InselUlvøya liegt im Raftsund nahe am Eingang in den Trollfjord. Auf der anderen Seite Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts ziehen sich Berge Trolltindan, die bis zu 1045 m über dem Trollfjord abheben. An der nördlichen Seite Trolltindan befindet sich ein geregelter See Trollfjordvatnet. Sein Wasser nutzt ein Kraftwerk unten am Trollfjord.
Insel Austvågøya. Trollfjord und Trollfjordvatnet
Unten links liegtTrollfjord. Und rechts oben ein geregelter Gletschersee Trollfjordvatnet. Vom Fjord zum Damm am See führt ein Wanderweg.
Insel Austvågøya. Hurtigruten im Raftsund
Kurz von 17 Uhr zeigte sich imRaftsund ein südgehendes MS PostschifflinieHurtigruten. Er soll die InselUlvøya (große in der Mitte) abbiegen und in denTrollfjord eingehen. Warten wir auf es ab.
Insel Austvågøya. Hurtigruten im Trollfjord
Für einen Abstecher in denTrollfjord brauchte ein südgehendes (Stokmarnes -Svolvær) MS PostschifflinieHurtigruten etwa eine Stunde. Außer winterlichen Jahreszeiten gehen süd- und nordgehende Schiffe Hurtigruten in den Trollfjord ein. Sie machen das damit ihre Fahrgäste eine der schönsten landschaftlichen Sehenswürdigkeit Norwegen beobachten können. Am Winter fahren MS Hurtigruten in den schmalen Fjord nicht, weil wegen laufenden Schiffsmotoren Lawinen von Berghängen ablösen können.
Auf dem Bild dreht sich an der breitesten Stelle (350 m) ein MS Hurtigruten um.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Unten liegt ein Wahrzeichen Norwegens breit bekannterTrollfjord. Er zweigt sich auf 2,5 km im inneren InselAustvågøya vomRaftsund westlich von InselUlvøya ab. Im Norden ragt über dem schmalen Fjord der 903 m hohe Berg Tverrdalstindan, dessen südlichen Wand etwa 500 m fast senkrecht aus dem Wasser steigt (am linken Ufer auf dem Bild). Beim Eingang ist der Trollfjord etwa 200 m breit, kurz danach verjüngt er sich bis zu 100 m. Hier befindet sich ein Riff aus gefallenen Steinen und die Tiefe beträgt nur 30 Meter. Seine maximale Breite von 350 m und auch maximale Tiefe von 60 m erreicht Trollfjord kurz vor seiner inneren westlichen Seite.
Im 1890 kämpften im Trollfjord arme Lofotfischer mit reichen Unternehmern mit ihren Dampfbooten, weil die letztere sie vom Fischfang in Teilen des Fjords ausgeschlossen (siehe BildTrollfjordslaget (die Trollfjordschlacht) vonGunnar Berg). Die Schlacht im Trollfjord beschäftigte später große Teile der Küstenbevölkerung. Im März 1891 verabschiedete dasStorting Änderungen zum Lofoten-Gesetz, die unter anderem die Verwendung von Netzen beim Fischen auf denLofoten untersagt.
An der inneren Seite Trollfjords ist ein Kraftwerk (auf dem Bild nicht zu sehen, unter dem Hügel vorne) gebaut. Er nutzt das Wasser aus dem gestauten Trollfjordvatnet. Vom 1950 bis 2006 gehörte dieTrollfjordhytte zum Kraftwerk. Danach übernahm dieVesterålen Turlag die Hütte kostenlos vom Kraftwerk.
Insel Austvågøya. Kargletscher am Trolltindan
Kargletscher an Bergen Trolltindan. InselAustvågøya (Lofoten).
Hadselfjord. Fähre
OrtschaftenMelbu (InselHadseløya) undFiskebøl (InselAustvågøya) trennt voneinanderHadselfjord. Die Ortschaften verbinden Autofähren, mit einem Abfahrtintervall von ca. 1,5 Stunden (link zum Abfahrtzeiten).
Auf dem Bild ist das Anlegen eine Fähre zum Kai in Fiskebøl zu sehen.
Valbukta. Insel Austvågøya
Ausblick aus einer Bucht Valbukta über denHadselfjord auf die Berge desNationalparks Møysalen auf dem InselHinnøya. Sein höchster Berg trägt der gleiche Name und überragt mit einer Höhe von 1262 m ü alle andere Berge der InselgruppenVesterålen undLofoten. Der Gipfel des Berges ist mit Wolken umhüllt und will sich leider nicht zeigen.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Ausblick vom westlichen Rande (amE10) Sløverfjords in die Bucht Austpollen auf die ca. 1000 Meter hohe Berge Nortinden und Svarttinden.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Hinter dem Fjord Sløverfjord liegt verlassene Siedlung Sløvra und über ihr ragen fast 1000 m hohe Berge Breitinden.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Von einer kleinen Bucht Brettvika am westlichen Ufer des Sløverfjord öffnet sich ein breiter Ausblick in den Fjord und über ihm ragende Berge. Vorne hinüber liegt eine Bucht Austpollen.
Austnesfjorden
In der Nähe von Svolvær.
Austnesfjorden
Ca. 4 km östlich von Svolvær auf E10, nachdem ein Tunnel passiert ist (Fahrt in der Richtung Svolvær), bekommt man einen guten Ausblick auf die Stadt.
Austnesfjorden
In der Nähe von Svolvær.
Sloverfjorden
Ausblick auf Sloverfjorden und ca. 700 m hohen Berg Blåbergheia.
Austensfjorden. Sildpollneset
Ausblick von einer kleinen Halbinsel Sildpollneset auf den Austensfjord und 971 m hohen Berg Stortinden.
Gimsøystraumen Brücke
Über dem Wasserstrom Gimsøystraumen ist eine interessante Brücke überspannt. Sie verbindet die größte Lofoten InselAustvågøya mit der InselGimsøy. Die Länge der Brücke beträgt 839 m und die maximale Höhe 30 m. Die Brücke wurde im Jahre 1980 für den Verkehr freigegeben.
Gimsøystraumen Brücke
Im Vergleich mit ca. 700 m Höhen Bergen Svarttinden scheint die 839 m Länge und 30 m Höhe Gimsøystraumen Brücke klein.
Gimsøystraumbrua. Insel Austvågøya
Auf dem Bild ist Gimsøystraumen Brücke (Gimsøystraumbrua) zu sehen. Die 839 Meter lange Brücke verbindet Lofoten InselnAustvågøya andGimsøya. Die Gimsøystraumen Brücke wurde im Jahre 1980 für Straßenverkehr freigegeben und ist ein TeilE10.
Gimsøystraumbrua. Insel Austvågøya
Ausblick von der Gimsøystraumen Brücke ins Sund Gimsøystraumen. Starke Strömung zwischenVesterålsfjorden undVestfjorden fließt an mehreren Holmen vorbei. Im Norden ragen über dem Wasser Berge Lyngværfjellet mehr als 600 m empor.
Gimsøystraumen Brücke
Ein Ausblick vom höchsten Punkt der Gimsøystraumen Brücke auf den Hafen Keppstadt und Berge.
Gimsøystraumen Brücke
Die Strömung ist heftig. In der Mitte der Brücke am Fuße einer Säule ruhen mehrere schwarze Vogeln aus.
Gimsøystraumen Brücke
Fahrbahn der Brücke. Die Brücke hat auch auf der südlichen Seite ein Streifen für Fußgänger.
Gimsøystraumen Brücke
Noch ein Ausblick von der Gimsøystraumen Brücke.
Insel Gimsøy. Hovsund
An der nördlichen Seite der InselGimsøy liegt eine Siedlung Hovsund. Kleine und sehr kleine Motorbote sind am Steg im Hafen festgemacht.
Insel Gimsøy. Hovsund. Mole
Eine Mole schützt den Hafen von Wellen des Atlantiks. Von der Mole breitet sich einen schönen Ausblick auf die Berge der Insel und den Ozean.
Insel Gimsøy. Hovsund. Ausblick
Ein Ausblick von der Mole. Der Ozean und eine Möwe bewahren ihre Ruhe.
Insel Gimsøy. Hovsund. Leuchtturm
Ein kleiner Leuchtturm zeigt den Weg in den Hafen. Es ist ruhig, man sieht keine menschliche Seele.
Insel Gimsøy. Fahrweg
Der nördliche Teil der Insel Gimsøy ist im Unterschied von den anderen Lofoten Insel flach (außer dem ca. 368 m hohen Berg Hoven) und hat viel Torfmoore. Der südöstliche, mit dem 769 m Hohem Berg Svarttinden, ist dagegen sehr bergig. Es gibt nicht viele Fahrwege auf der Insel aber ihren Fahrbahnbelag ist sehr gut.
Gimsøystraumen
Die Wasserströmung Gimsøystraumen zwischen den InselnAustvågøya undGimsøy.
Hadselfjorden
Hadselfjorden und die bergige Landschaft InselAustvågøya.
Hadselfjorden
Vesterålen. Hafen Melbu
Im Hafen der Siedlung Melbu auf den GruppeninselnVesterålen.
Vesterålen. Hafen Melbu. Anlegestelle
Anlegestelle der Fähre im Hafen Melbu auf den Vesterålen.
Vesterålen. Langøysundet
In der RegionVesterålen trennt die Wasserstraße Langøysundet zwei Insel: die große InselLangøya und die im Vergleich mit ihr kleine InselHadseløya.
Vesterålen. Langøysundet
Die kleine Brücke über Børøysundet verbindet StadtStokmarknes mit der Insel Børøya.
Vesterålen. Langøysundet. Hadselbrua
Die Hadsel Brücke über die Wasserstraße Langøysundet verbindet die InselLangøya und InselHadseløya. Die Brücke ähnelt der Gimsøystraumen Brücke, hat auch die maximale Höhe von 30 m und den größten Spannabstand von 150 m. Die Brücke wurde auch im Jahre 1980 für den Verkehr freigegeben. Die Länge der Brücke beträgt 1011 m und ist größer im Vergleich mit Gimsøystraumen Brücke (839 m).
Vesterålen. Langøysundet. Hadselbrua
Das südgehende MSVesterålen nähert sich die Hadsel Brücke.
Vesterålen. Hadselfjorden
Hadselfjorden.
Hadselfjorden. Berge
Auf der Hadselfjorden ragen hohe Berge der InselHinnøya.
Insel Hinnøya. Berge
Hohe Berge der InselHinnøya.
Lofoten. Austnesfjorden
Austnesfjorden in der Nähe der Stadt Svolvær.
Austnesfjorden. Svolvær
Austnesfjorden in der Nähe der Stadt Svolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen der StadtSvolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen der StadtSvolvær.
Svolvær. MS Vesterålen
MSVesterålen im Hafen der Stadt Svolvær.
Dorf Øvre Årstein
Am Südende der InselHinnøya liegt ein kleines Dorf Øvre Årstein. Von dort beginnt ein ca. 5 km. lange Aufstieg zum Berg Stortinden.
Dorf Øvre Årstein
Ein Ausblick auf die Dörfer Øvre- und Nedre Årstein undVestfjord.
Berg Stortinden
Vom Berg Stortinden breitet sich ein Ausblick auf Dorf Digermulen, die WasserstraßeRaftsund und bis 1045 m hohe Berge Trolltindan.
Berg Stortinden
Der Weg zum ca. 530 m hohen Berg Stortinden ist nicht sehr anstrengend und fordert keine Kletterei.
Inseln im Vestfjord
Eine kleine bewohnte Insel imVestfjord.
Aufzuchtbecken
Aufzuchtbecken für Lachse.
Inseln im Vestfjord
Im Süd-Osten sieht man imVestfjord mehr als 365 kleine Inseln.
Berg Stortinden. Panorama
Auf dem westlichen Ausblick vom Berg Stortinden breiten sich im Süden der mächtigeVestfjord und zwei seine Strömungen: Øyhellesundet undRaftsundet. Sie trennen die Inseln Stormolla, Litlmolla und Skrova von der größten Lofoten InselAustvågøya.
Berg Stortinden
Im Osten liegen imVestfjord hunderte Inseln.
Ulfågsundet
Im Westen trennt die kurze Wasserstraße Ulfågsundet den Ausblickpunkt am Berg Stortinden von der InselStormolla. Der schmale Ulfågfjord bildet ein Arm der Strömung, der sich tief in die Insel breitet.
Berg Stortinden
Ein Ausblick in die südliche Richtung vom Berg Stortinden. Das grün schimmernde Wasser des Vestfjords in Buchten.
Raftsund
Ein Ausblick vom Berg Stortinden in die nördliche Richtung auf das Dorf Digermulen, die WasserstraßeRaftsund und ganz vorne den Eingang in den Grunnfjord.
Inseln im Vestfjord
Inseln undSchären im Vestfjord. Ein südostlicher Ausblick vom Berg Stortinden.
Ulfågsundet
Die hoch frequentierte Wasserstraße Ulfågsundet, kleine Siedlung Ulvågen und der schmale Ulfågfjord.
Aussichtspunkt Pundslett
Trolldalen am Fuße des Berges, Dorf Digermulen, eine Gabelung zwei Strömungen: Ulfågsundet und Raftsundet und ganz in der Ferne bis zu 1045 m hohe Berge Trolldindan der InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Ein Ausblick auf den See Pundslettvatnet und die Inseln im Vestfjord.
Aussichtspunkt Pundslett
Rechts trennt der mächtige Vestfjord die InselHinnøya vom Festland und links die WasserströmungRaftsund von der Lofoten InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Kleine Siedlungen und die bergige Landschaft der Insel.
Aussichtspunkt Pundslett
Dorf Digermulen, Raftsund und Holme, ragende Berge Trolldindan auf der InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Die Trolldalen und ein kleiner See. Durch dei kurze Wassestraße Ulfågsundet getrennte InselStormolla und in der Ferne ragende Berge der InselAustvågøya.
Ulfågsundet
Die kurze Wasserstraße Ulfågsundet, die InselStormolla und ein schmaler Ulfågfjord.
Weg zum Berg Stortinden
Ein Ausblick auf den Weg zum Berg Stortinden.
Ein Bucht
Ein Bucht in der Nähe des Dorfes Nedre Årstein.
Ein Fahrweg
Zum Dorf Nedre Årstein führt ein festgestampfter und mit Steinen gesäter Fahrweg.
Morfjorden
Der Morfjorden ist ein Fjord auf der nördlichen Seite Lofoten InselAustvågøya. Der Fjord ist ein Arm der Vesterålsfjorden streckt sich fast auf ca. 6 km ins Land.
Morfjorden
Der Morfjorden ist bis ca. 1 km breit, an der engsten Stelle am Kap Øyra nur ca. 250 m, und hat ruhiges Wasser.
Morfjorden
Rund um den Morfjorden ist die Landstrasse Rv 888 verlegt.
Morfjorden
Bis 850 m hohe Berge ragen über dem Fjord.
Strand
Ein sandiger Strand am Vesterålsfjorden.
Pfad zum Berg Matmora
Im Norden der InselAustvågøya ragt der 782 m hohen Berg Mathmora über dem Atlantik empor. Bergwanderer steigen gern zum Gipfel des Berges, weil beim guten Wetter vor ihm ein beeindruckender Ausblick breitet.
Beim Aufstieg vom Parkplatz im Dorf Delph überwindet man durch einen stark ausgetretenen und steilen Waldweg zuerst 400 Höhenmeter zum Plateau Gjersvollheia.
Litlholmen
Ein Ausblick auf Litlholmen beim Aufstieg zum Plateau Gjersvollheia.
Litlholmen
Die Landstrasse Rv 888 teilt den Grunnførfjorden vom Litlholmen.
Vesterålsfjorden
Eine dünne Landzunge teilt auf dem Bild das grün schimmernde Wasser des Grunnførfjords vom mächtigen Vesterålsfjorden. Berge der InselHadseløya ragen in der Ferne.
Grunnførfjorden
Süßwasser Litlholmen strömt in den Fjord Grunnførfjorden. Der 810 m hohen Berg Fjordmannen waltet über dem Gelände.
Vesterålsfjorden
Die Küste am Vesterålsfjorden. In der Ferne liegt ein Fischerdorf Laukvik.
Plateau Gjersvollheia
Auf der Höhe vom 400 m ü liegt ein Plateau Gjersvollheia. Der weitere Weg führt ca. 3 km lang durch das Plateau bis zum Berggrat Storskaret. Dabei steigt man auf die Höhe von 530 m ü.
Mølnbukta
Ein Ausblick vom Plateau Gjersvollheia auf die Bucht Mølnbukta, Moorlandschaft, kleine See Litl- und Storvatnet und die bis 828 m hohen Berge Durmålstinden.
Fischerdorf Laukvik
Ein Ausblick vom Plateau Gjersvollheia auf das FischerdorfLaukvik, moorastige Gelände der Küste und endlose Weite der Atlantik.
Storskaret
Auf dem Weg zum Berg Matmora (vom Dorf Delph) muss man über ein Grat Storskaret gehen, der wohl ein anspruchsvoller Abschnitt der Wanderung bildet. Der Storskaret liegt auf der Höhe von 530 m und fordert Trittsicherheit.
Storskaret
Ein Ausblick auf den Grat Storskaret, Plateau Gjersvollheia, der Fjord Vesterålsfjorden und die InselHadseløya.
Zum Berg Matmora
Auf dem Weg zum Berg Matmora wird wohl jeder vom bergigen Landschaft der Insel Austvågøya beeindruckt.
Sunnlandsfjorden
Sunnlandsfjorden und Berge Sydalsfjellet.
Sunnlandsfjorden
Das Ufer am Sunnlandsfjorden ist moorastig, nur ein paar bebaute Flecke.
Zum Berg Matmora
Ein Ausblick beim Aufstieg zum Berg Matmora auf das Plateau Gjersvollheia, den Fjord Vesterålsfjorden und die InselHadseløya in der Ferne.
Am Füße des Hügels liegt ein winziger See, man kommt aber zu ihm nicht nah. Wer seine Wanderung vom Dorf Delph plant, sollte über die Wasservorräte denken, weil es keine Möglichkeit sie auf die Strecke nachfüllen gibt.
Berg Mathmora
Am Gipfel des Berges Mathmora wird jeder Wanderer vom riesigen Steinmann begrüßt. Beim guten Wetter breitet sich vom Berg ein traumhafter 360-Grad Ausblick.
Berg Mathmora
Im Osten ziehen sich bis dem Horizont die zackigen Gipfel der InselAustvågøya. Manche von ihnen sind mehr als 800 m hoch.
Berg Mathmora
Im südwestlichen Ausblick vom Berg Mathmora liegt das zwischen den Vatn- und Sunnlandsfjorden umgeschlossene moorastige Gelände und die bis zum Horizont gestreckte bergige Landschaft Lofoten.
Berg Mathmora
Im Norden liegt durch den Vesterålsfjorden getrennte InselHadseløya, die schon zur InselgruppeVesterålen gehört. Vom Berg Mathmora sieht man ihre StadtMelbu, die von hier wie auf zackigen Gipfel hängt.
Berg Mathmora
Wie eine riesige Eidechse, die in den Vesterålsfjorden kriecht, sehen das Plateau Gjersvollheia und der Berggrat Storskaret.
Berg Mathmora
Ein Blick auf Litlholmen.
Berg Mathmora
Im Südwesten liegen Vatn- und Sunnlandsfjorden.
Berg Mathmora
Berge bis zum Horizont.
Berg Mathmora
Eine kleine Siedlung am Ufer Litlholmen.
Berg Mathmora
Die nördliche Küste hat einige schöne sandige Uferabschnitte.
Berg Mathmora
Die Im Norden liegende verlassene kleine InselLitløy und Gaukværøya. Am Anfang des 20. Jahrhunderts lebten an der Insel 880 Fischer.
Berg Mathmora
Im Osten ragen 818 m hohen Breidtinden Gipfel.
Berg Mathmora
Meine Wanderung zum Berg Mathmora plante ich als eine Rundwanderung. Darum begann ich Abstieg vom Berg in die andere und zwar südöstliche Richtung.
Berg Mathmora
Abstieg vom Berg Mathmora führt durch einen mit roten Zeichen markierter Weg und beginnt über den großen Steinen.
Berg Mathmora
Nach ein paar Kilometer erreicht man ein Birkenwald.
Berg Mathmora
Beim Abstieg vom Berg Mathmora sieht man schon an manchen lichten Stellen den Vatnfjord und die Landstrasse Rv 888.
Nachdem Abstieg folgt man in die nordwestliche Richtung ca. 300 m entlang einer Schotterpiste bis zur Landstrasse Rv 888. Danach beginnt ein ca. 7 km langen Weg zum Ausgangspunkt im Dorf Delph. Dieser letzte Abschnitt verläuft entlang der häufig befahrenen Strasse.
Fischerdorf Laukvik. Mole
Vom Berg Mathmora sieht man im Nordwesten ein Fischerdorf Laukvik. Laukvik, wie alle Fischerdörfer, hat eine Mole, die den Hafen und das Ufer von hohen Wellen schützt. Die Mole ist mit einem Leuchtturm gekrönt.
Fischerdorf Laukvik. Mole
Von der Mole breitet sich ein schöner Ausblick auf den im Südosten liegende Berg Mathmora, den Hafen des Dorfes, bergige Landschaft in der Ferne und die Fjorden.
Fischerdorf Laukvik
Hafen des Fischerdorfes Laukvik und der Berg Mathmora.
Eine Barkasse
Eine kleine Barkasse kehrt aus dem Meer heim.
Laukvik. Hafen
Im Hafen sieht man keine rege Bewegung. Nur die kleine Barkasse unterbrach die Stille.
Laukvik
Das Dorf und den Berg in den letzten Strahlen der Sonne.
Laukvik. Vesterålsfjorden
Der Vesterålsfjord und die bergige InselgruppeVesterålen.
Laukvik
Verstreute Häuser des Dorfes und die Berge in der Ferne.
Laukvik
Laukvik besuchte ich am 24. August und die Zeit Mitternachtssonne (vom 27.Mai bis 17. Juli) ist schon lange vorbei. Der Tag neigt seinem Ende zu und um ca. 22 Uhr sinkt die Sonne im Atlantik. Es ist ganz ruhig.
Hafen von Svolvær
Im Südosten der InselAustvågøya am Vestfjord liegt die größte Stadt (4487 Einwohner) derLofoten -Svolvær.
Im Hafen von Svolvær stehen in der Nähe von einander alte Fischer Scheune, ehemalige FischerhütteRorbu, die renoviert wurde und heute als teure touristische Attraktionen dienen, und moderne private Wohnhäuser.
Hafen von Svolvær
Im Nordosten von Svolvær erstreckt sich eine Bergkette mit den Bergen Blåtinden (621 m ü), Fløya (ca. 500 m ü) und Svolen (446 m ü).
Svolvær. Insel Svinøya
Insel Svinøya ist der älteste Teil der Stadt Svolvær.
Berge Svolvær
Svolvær Berge im Nordosten: Blåtinden (621 m ü) und Fløya (ca. 500 m ü).
Svolvær. Insel Svinøya
Ein modernes Gasthaus (in der Mitte) und private Wohnhäuser finden Platz auf der Insel Svinøya in Svolvær und sind vom Wasser und Bergen ungeschlossen.
Svolvær. Insel Svinøya
Panorama an der Insel Svinøya.
Berg Fløya
Über die Stadt Svolvær ragt im Nordosten ein ca. 500 m hohen Berg Fløya.
Svolvær. Insel Svinøya
Ein Teil des Vestfjords - Høla und InselLitlmolla.
Svolværgeita
Eine 40 m hohe Felsformation Svolværgeita (Ziege, rechts auf dem Bild) im Fløyfjellet in 569 m Höhe, die das Aussehen einer Ziege mit ihren zwei 1,80 m auseinanderstehenden Hörnern hat. Die Svolværgeita ist Wahrzeichen von Svolvær.
Svolvær
Die im Hafen liegende Stadtmitte von Svolvær, Berge Blåtinden und Fløya und die Insel Svinøya, der älteste Teil der Stadt.
Svolvær. See Litl-Kongsvatnet
Es gibt mehrere Seen um Svolvær. Ein See Litl-Kongsvatnet liegt westlich und nur ein Paar km von Svolvær entfernt.
Svolvær. See Litl-Kongsvatnet
See Litl-Kongsvatnet und Løva Berge.
Holzbrücke
Eine Holzbrücke zwischen den Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet. Auf dem Wege zum Berg Tuva verpasste ich an einer Gabelung die richtige Biegung und ging weiter über die breite hölzerne Brücke.
Planken
Am morastigen Boden liegen frische stabile Planken. Aber die Richtung ist falsch und ich musste Kehrt machen und zu meiner Ziel Berg Tuva laufen.
Zum Berg Tuva
Auf dem Weg zum Berg Tuva. Ein Ausblick ins Tal, wo eine Holzbrücke zwischen den Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet überspannt. Über dem Gelände ragen bis zu 672 m hohe Berge Rismålstindan.
Zum Berg Tuva
Erster Ausblick auf Stadt Svolvær.
Svolvær
Ein Ausblick auf die Stadt Svolvær und Vestfjord vom Berg Tuva.
Svolvær
Der Hafen und die Mole Stadt Svolvær. Eine Brücke verbindet Insel Svinøya mit dem Festland.
Svolvær
Rote ehemalige FischerhüttenRorbu dominieren in der Stadt. Aber sie beherbergen schon seit langer Zeit nur Touristen und ein Stockfischtrockner (rechts vorne) bleibt leer.
Am Berg Tuva
Benachbarte Berge.
Berg Tuva
Ein Ausblick vom Berg Tuva auf die Stadt Svolvær, bis dem Horizont breitende Vestfjord, Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet und die bergige Landschaft InselAustvågøya.
Svolvær und Vestfjord
Fast von allen Seiten umschließt das Wasser die Stadt.
Berg Tuva
Das Wasser bahnt sein Weg von den Bergen zum Vestfjord. Viele Seen bilden Kaskaden. So fließt das Wasser aus dem See Svartvatnet (112 m ü) ins Øvre- und dann ins Nedre Svolværvatnet.
In den Bergen liegen mehrere kleine Seen. Die Berge Mingmaurtindan (617 m ü) und Rismølstindan (672 m ü) am Horizont sind in den dicken Regenwolken umhüllt.
Tuvvatnet.
Rechts auf dem Bild ist ein kleiner See Tuvvatnet, sein Wasser fließt in den untenliegenden Øvre Svolværvatnet.
Dichte Regenwolken decken den Gipfel des 741 m hohen Berges Suolovarri.
Svolvær und Vestfjord
Ein Ausblick auf Svolvær und Vestfjord vom Berg Tuva.
Berg Tuva
Zwei kleine Seen und eine tiefe Rille. Das schmelzende Wasser findet immer ein Weg.
Am Berg Tuva
Bis zum Horisont breitet sich die bergige Landschaft der InselAustvågøya.
Stadt Svolvær
Stadtzentrum Svolvær und einige verstreute im Wasser des Ufers Holme.
Berg Blatinden
Eine hölzerne Brücke über die Stelle überspannt, wo der See Øvre- ins Nedre Svolværvatnet mündet.
Am Berg Blatinden
Wunderliche Form einer Bergkette.
Am Berg Blatinden
Ein Ausblick vom 621 m hohen Berg Blatinden auf die Stadt, den Vestfjord und die Inseln.
Am Berg Blatinden
In der Ferne teilt sich das Wasser des Vestfjords auf zwei Arme: der Austnesfjorden und derRaftsundet.
Weg zum Berg Blatinden
Ein Weg zum Berg Blatinden ist schwieriger als zum Berg Tuva.
Berg Blatinden
Zwischen zwei kleinen hinabgehenden Bergketten liegt eine Bucht Husvågen. Die Europastraße E10 trennt sie vom Vestfjord.
An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel, die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden. In der Ferne liegen drei Inseln: bewohnte, kleine und nicht stark bergig geprägte InselSkrova (ganz rechts), links von ihr bergige InselLitlmolla und grosse InselStormolla.
Berg Blatinden
Eine Bucht Husvågen, Svolvær Flughafen am Rande der E10. Eine kleine WasserstraßeMolldøra (andere Schreibweise: Moldøya, Moldøra) zwischen den InselnLitlmolla undStormolla. Bei der Molldøra lief am 06. Februar 1981 im dichten Schneetreiben und hoher See ein Hurtigrutenschiff MS "Finnmarken" auf Grund (Quelle:1 und2). Die Passagiere wurden evakuiert und das Schiff befreite sich Tage später selbst.
Raftsundet und Austnesfjorden
An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel: die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden.
Gipfel der hohen Berge der InselStormolla: Bretten (727 m ü) und Heggedalstinden (751 m ü) sind in den Regenwolken umhüllt.
Berg Jomfrutindan
Der 585 m hohen Berg Jomfrutindan vorne und der Fjord Austnesfjorden im Hintergrund.
Am Berg Blatinden
Bergkette entlang den Austnesfjorden.
Am Berg Blatinden
Nördlicher Ausblick vom Berg.
Svolvær
In Sonnenstrahlen liegende Stadt Svolvær.
Berg Blatinden
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Blatinden. Links vorne liegt 477 m hohen Berg Tuva, ein gut ausgetretener Pfad führt zum Berg Blatinden aus dem Norden. Bis zum Horizont breiten sich Bergkette der InselAustvågøya. Holme Oddvær teilen die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden. Rechts in der Ferne InselStormolla. Die Regenwolken decken ihre Berge nicht mehr.
Austnesfjorden
Fjord Austnesfjorden und Berge der InselAustvågøya.
Raftsundet und Austnesfjorden
Vorne liegt eine Bucht Husvågen, die E10 vom Vestfjord trennt. An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel: die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden.
Gipfel der hohen Berge der InselStormolla: Bretten (727 m ü) und Heggedalstinden (751 m ü) ragen in den Sonnestrahlen.
Sundet Molldøra
In der winzigen und mit Holmen übersäten WasserstraßeMolldøra (andere Schreibweise: Moldøya, Moldøra) nisten sich Aufzuchtbecken für Lachse. Zwei kleine Häuser stehen am Ufer der InselStormolla.
Wie es aus der Ferne vorkommt, ist die Molldøra für große Schiffe kaum befahrbar. Ein Hurtigrutenschiff MS "Finnmarken" lief am 06. Februar 1981 bei Molldøra im dichten Schneetreiben und hoher See auf Grund (Quelle:1 und2).
In der Ferne durch den Vestfjord getrennt liegt Insel Hamarøya.
Raftsundet und Austnesfjorden
Mehrere Holme Oddvær teilen die zwei Ärmel des Vestfjords: die WasserstraßeRaftsundet (weit am Bild) und der Fjord Austnesfjorden (nah am Bild).
Berge der InselStormollaragen auf der Raftsundet.
Austnesfjorden
Fjord Austnesfjorden und Berge der InselAustvågøya.
Austnesfjorden
Der 585 m hohen Berg Jomfrutindan (vorne links), in den Austnesfjorden liegende Insel Vatterøya und im Hintergrund, ragende mehr als 1000 m hohe Berge Rulten sind in den Regenwolken gehüllt.
Am Berg Blatinden
Ein nördlicher Ausblick am Berg Blatinden.
Freizeithäuser
Freizeithäuser am Fjord.
Svolvær
Stadt Svolvær, ihre Insel Svinøya mit der Mole, der Hafen.
Raftsundet und Austnesfjorden
Vorne liegt eine Bucht Husvågen, die E10 vom Vestfjord trennt, dann der erste Ärmel des Vestfjords - Austnesfjorden und der zweite Ärmel - die WasserstraßeRaftsundet.
Berge Rulten
Berge Rulten sind bis zu 1062 m hoch.
Svolvær
Stadt Svolvær und bis zum Horizont breitenderVestfjord.
Berge Rulten
Noch als vor 1,5 Std. lagen die Gipfel der Bergen Rulten in Wolken und jetzt sind sie nicht mehr in ihnen gehüllt. Wie schnell schlägt das Wetter in den Bergen um.
Svolvær. Mantelmöwe
Die Möwe im Hafen scheint nicht menschenscheu.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær legen mehrere Touristen Schiffe an. Sie bringen Touristen zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Insel. Auch ein Besuch denTrollfjord ist angeboten.
Svolvær. Dock
Ein Boot liegt auf das Dock.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen von Svolvær am Füße der hohen Berge.
Svolvær. Mole
Die Mole vom Hafen und Fiskarkona, ein Denkmal an eine Frau, die auf Ihr Mann am Ufer wartet.
Svolvær. Hafen
Hafen in Svolvær, Regen, Wolken, Wind, hohe Berge.
Svolvær. Insel Litlmolla
In der Ferne liegt InselLitlmolla. Ihre Berge verdecken dichte Regenwolken. Ein Seegebiet des Vestfjords - Høla trennt die Insel vom Svolvær. Wellen schlagen gegen eine an der Küste liegende Holme.
Svolvær. Fiskarkona
Dutzend Meter vom Ende der Mole, die eine Verlängerung der Insel Svinøya bildet, ragt aus dem Wasser eine Klippe. An dieser Klippe wurde am 3. Juli 1999 ein Denkmal - Fiskarkona gesetzt. Eine Frau wartet am Ufer beim Unwetter auf Ihren Mann. Wann kommt der Fischer aus dem Meer zurück ?
Svolvær. Einlauf im Hafen
Einlauf im Hafen von Svolvær liegt zwischen dem Denkmal Fiskarkona und einer Holme mit dem Leuchtturm.
Svolvær. Mole
Die Mole auf der Insel Svinøya schützt den Haven von Wellen desVestfjords.
Svolvær. Hafen
Eine kleine Barkasse geht tapfer durch den Hafen ins Meer.
Svolvær. Einlauf im Hafen
Am Einlauf im Hafen von Svolvær ragen aus dem Wasser große und kleine Klippen.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær harmonieren moderne hohe gläserne Gebäude mit den roten im alten Stil aussehenden Häuser für Touristen.
Svolvær. Einlauf im Hafen
Beim Einlauf im Hafen von Svolvær grüßt Fiskarkona alle kommenden Schiffe.
Svolvær. Hafen
Fiskarkona und die InselLitlmolla.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Wegen schlechtes Wetters herrscht im Hafen vonSvolvær ruhe. Alle Touristen Boote sind vertäut.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Schnellboot
Ein Schnellboot für Safari im Hafen von Svolvær.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Im Hafen vonSvolvær.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Segelboot
Ein Segelboot im Hafen von Svolvær.
Lofoten. Svolvær. Insel Svinøya
Ein Blick von Svolvær Insel namens Svinøya zu Bergen. Links ragt Berg Blåtinden (625 m, (Blick vom Berg)) und in der Mitte Berg Fløya (590 m).
Lofoten. Insel Svinøya. Ein Fischnetz
Auf Insel Svinøya gibt es eine Fischfabrik. Mit so einem Schleppnetz fischt einTrawler.
Lofoten. Svolvær. Trockengestelle
Auf der Insel Svinøya, die praktischSvolvær von Høla, einem Arm des mächtigenVestfjord, schütz, befindet sich eine Fischfabrik. Sie liegt am äußerstem Punkt der Insel kurz vom Anfang der Mole. Auf dem Bild sind Trockengestelle der Fischfabrik.
In der Mitte August sind sie schon leer, weil Kabeljau spätestens bis Juli unter dem freien Himmel trocknet. Jährlich von Januar bis April kommen zum Laichen vomBarentssee große Fischschwärme. Sie ziehen anLofoten Inseln vorbei und werden dort gefangen (haupsächlichKabeljau), ausgenommen, sauber gespült und zum Trocknen aufgehängt. Dann wird der Fisch Paarweise für drei Monaten zum Troknen auf solchen Trockengestellen aufgehängt. Dann kommt Fisch für weitere vier bis zwölf Monate in Trockenhäuser.
Noch dieWikinger nahmenStockfisch an ihren langen Seefahrten mit, weil sie reichlich an Vitaminen ist und lässt sich lange aufbewahren. Aber auch Soldaten und Seeleute bekamen den Stockfisch zum Essen, weil sie billig war. Zurzeit ist sie aber nicht billig.
Lofoten. Svolvær. Trockengestelle
Trockengestelle auf der Insel Svinøya. Vorne fängt die Mole an. Im Hintergrund sind die Svolvær Berge.
Lofoten. Svolvær. Mole
Eine Mole schütz HafenSvolvær von Wellen Høla.
Lofoten. Svolvær. Fiskarkona
Im 1999 wurde an einem Felsen vom Eingang imSvolvær Hafen eine Figur - Fiskarkona gesetzt. Sie symbolisiert eine Fischfrau, die am Ufer stürmischen Meeres auf ihr Fischer wartet. Seitdem begrüßt sie alle im Hafen kommende Boote verabschiedet sich mit auslaufenden.
Lofoten. Svolvær. Fiskarkona
Fiskarkona am Eingang in denSvolvær Hafen.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Blick von Insel Svinøya zumSvolvær Hafen.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Schnellboot
Ein Schnellboot mit Touristen im Svolvær Hafen.
Kabelvåg. Mole
Im Südwesten von Svolvær und nur ca. 3 km von ihr entfernt liegt ein altes FischerdorfKabelvåg. Mehrere Touristen kennen Kabelvåg wegen seines AquariumLofotakvariet und der KircheVågan kirke.
Aber
es lohnt auch Zeit für einen Besuch der Mole zuwidmen. Von der man schöne breite Ausblicke auf denVestfjord, die vorne rechtsliegende InselSkrova, links bergige InselLitlmolla, in der Ferne ragende InselHamarøya bekommt.
Kabelvåg. Mole
Die Mole des Fischerdorfes Kabelvåg und die bergige Landschaft der Küste.
Kabelvåg. Mole. Leuchtturm
Ein Leuchtturm an der Mole beim Eingang in den Hafen.
Kabelvåg. Mole
Ein einsames Segelboot im Wasser Høla vor Kabelvåg.
Kabelvåg. Mole
Ein breiter Ausblick von der Kabelvågs Mole auf den Hafen und die Berge der InselAustvågøya.
Kabelvåg. Mole
Ein Seegebiet desVestfjords Høla liegt zwischen der kleinen, bewohnten und nicht bergigen hinter einer Holme versteckten InselSkrova, einer bergigen saisonal bewohnten kleinenLitlmolla und nur am südlichen Teil sehender bewohnter großer InselStormolla.
Kabelvåg. Mole
Ausblick im Nordosten von der Kabelvågs Mole.
Kabelvåg. Mole
Ausblick von der Kabelvågs Mole.
Kabelvåg. Mole. Leuchtturm
Ein Leuchtturm an der Mole beim Eingang in den Hafen.
Kabelvåg. Mole
Die Mole ist von groben Natursteinen verstärkt.
Kabelvåg. Aquarium
Eine Robbe macht ihren Feierabend im AquariumLofotakvariet.
Kabelvåg. Berge
Berge der InselAustvågøya.
Henningsvær
Das FischerdorfHenningsvær nennt man "Venedig der Lofoten". Das Dorf liegt auf zwei kleinen Inseln vor der Südspitze der InselAustvågøya.
Zwei Buckelbrücke (rechts auf dem Bild) verbinden Henningsvær mit Austvågøya.
Henningsvær
Südspitze des Fischerdorfes Henningsvær. Weiter breitet sich der mächtigeVestfjord.
Henningsvær. Wohnhäuser
Die heutigeRorbu.
Henningsvær
Das Fischerdorf Henningsvær besteht aus zwei Inseln, die mit einem Damm mit einander verbunden.
Henningsvær. Hafen
Ein Damm verbindet zwei Inseln Henningsvær und schützt den Hafen von hohen Wellen.
Bis zu 818 m hohen Berge Kvanndalstinden und Budalstinden steigen vor Henningsvær an derLofoten-InselAustvågøya empor.
Henningsvær. Fußballfeld
Henningsvær hat nur 427 Einwohner und der Boden, wie fast überall auf den Lofoten, ist steinig. Trotzdem hat es ein richtiges Fußballfeld.
Henningsvær
Wahrscheinlich schon Lane lag kein Boot an diesem Anlegering an.
Henningsvær. Hafen
Am Ende August spürt man keine rege Bewegung im Hafen Hennigsvær.
Henningsvær
Hohe Berge am Rande des Dorfes.
Henningsvær. Eine Mantelmöwe
Die Mantelmöwe zeigt keine Scheu, aber beobachtet mich scharf. Sie ist schon ein erwachsener Vogel (min. 4 Jahre alt). Das Gebiet gehört ihr und sie betrachtet einen Fremden. Mantelmöwe sind Standvögel (sie ziehen im Winter nach Süden nicht). Sie haben einen sehr scharfen Schnabel, aber das ist schon eine andere Geschichte.
Henningsvær. Felsklippen und Berge
Auf Felsklippen sitzen mehrere Möwen.
Im Nordosten ragen die Berge bis zum Himmel.
Vom Südwesten kommen Regenwolken.
Henningsvær. Stockfisch
Am Anfang Januar beginnt der Kabeljau sein Weg vomBarentsee zumVestfjord zum Laichen. Am März hängt man den gefangenen Kabeljau an den Holzgestellen auf. Und erst im Juni holt man sie von den Holzgestellen. So entsteht schon seit Wikinger der Stockfisch.
Warum aber hängt der Stockfisch noch am Ende August an einer Holzgestelle ?
Henningsvær. Insel Litlmolla
Die Sonne geht unter und ihre Strahlen zeigen alle Details an den Bergen der InselLitlmolla.
Henningsvær. Häuser an Holmen
An Holmen vom Hennigsvær nisten einige Häuser.
Henningsværstraumen
Abendliche Sonnenstrahlen fallen durch Regenwolken in die Wasserströmung Henningsværstraumen.
Henningsvær. Holzgestelle
Am Ende August ist die Ernte des Stockfisches schon lange eingebracht. Die Holzgestelle sind leer. Aber die Lofoten haben auch andere interessante Sehenswürdigkeiten und es loht weiter zu gehen
Alte Passstraße. Zum Berg Glomtinden
An der südlichen Landspitze denLofoten-InselAustvågøya, ca. 15 km südwestlich vom Svolvær, erhebt sich ein 419 m hohen Berg Glomtinden. Vom Berg breiten sich schöne Ausblicke auf den Vestfjord, die Bucht Hopen und die am Füße des Berges liegenden Moorlandschaft.
ZwischenKabelvåg und Rorvika befindet sich ein Parkplatz. Und wenn man ihn als Ausgangspunkt benutzt, beginnt der Aufstieg zum Berg Glomtinden auf der Alten Passstraße.
Auf dem Bild liegt am RandeE10 ein See Rørvikvatnet und in der Ferne eine Wasserströmung Gimsøystraumen.
Zum Berg Glomtinden. See Hopsvatnet
Ein Ausblick auf den See Hopsvatnet bei dem Aufstieg zum Berg Glomtinden.
Berg Glomtinden. Nordfjellet
Der Weg zum Berg ist gut ausgetreten.
Mehr als 600 m hohen Berg Nordfjellet hängt über der Alten Passstraße undE10.
Berg Glomtinden. Høgtinden
Im Norden vom Berg Glomtinden ragen die bis zu 700 m hohen Gipfel des Berges Høgtinden. An seinem Fuß verläuft ein kaum sichtbarer Abschnitt der alten Passstraße.
Berg Glomtinden. Breitinden
Berge Breitinden sind bis zu 700 m hoch.
Berg Glomtinden. E10
Am Rande der Bergkette und desVestfjords verläuft dieE10.
Berg Glomtinden. Panorama
Vom 419 m hohen Berg Glomtinden breiten sich schöne Ausblicke. Im Osten liegen weit in der Ferne im Vestfjord bergige InselLitlmolla und kleine InselgruppeSkrova, die Bucht Hopen und die am Fuße des Berges liegende Moorlandschaft und ein See Hopsvatnet. DieE10 verläuft zwischen der Bergkette und dem Vestfjord weiter nach Svolvær.
Berg Glomtinden. Panorama
Im Südwesten ist ein Ausblick durch 942 m hohen BergVågakallen verhindert. Trotzdem sieht man den See Rørvikvatnet und einen kleinen Abschnitt der Wasserströmung Gimsøystraumen und ganz rechts Berge Nordfjellet.
Berg Glomtinden. Panorama
Im Norden dehnen sich die Bergketten derLofoten-InselAustvågøya. Die Seen Rørvikvatnet und Hopsvatnet krönen die Flanken des Ausblicks in der nahen Entfernung während in der Ferne die Wasserströmung Gimsøystraumen und der Seegebiet des Vestfjords Høla herrschen.
Vom Gipfel der 419 m hohen Berg Glomtinden kann man den fast gesamten Aufstiegsweg betrachten, der zuerst entlang der alten Passstraße lief und dann nach rechts über den Tunnel zum Berg bog.
Berg Vågakallen.
Im Südwesten vom Berg Glomtinden (419 m ü) ragt der 942 m hohen BergVågakallen. Er ist der höchste Berg in der GemeindeVågan. Vågakallen ist bei Kletterer beliebt und bietet Routen verschiedener Kompliziertheit.
Berg Glomtinden. Kalle
In der Nähe des Berges Glomtinden und am Ufer des Vestfjords liegt eine Siedlung Kalle.
Berg Glomtinden. Kabelvåg
Vom Berg Glomtinden erblickt man die alte Kabelvåg KircheVågan kirke, dutzende Holme im Høla und eine kleine aber befahrbare WasserstraßeMolldøra zwischen den InselnLitlmolla undStormolla.
Berg Glomtinden. Ein Leuchtturm
Ein Leuchtturm und Wächterhaus im Vestfjord.
Berg Glomtinden. Gimsøystraumen
Im Westen liegt eine Wasserströmung Gimsøystraumen und weiter die Berge derLofoten-InselVestvågøya.
Berg Glomtinden. Nordfjellet
Gipfel des Berges Nordfjellet.
Berg Glomtinden. Östlicher Abstieg
Östlicher Abstieg vom Berg Glomtinden ist steil. Unten liegt eine Brücke über Hopspollen, über die weitere Route folgt.
Berg Glomtinden. Östlicher Abstieg
Am Fuße des Berges liegt ein winziger Ärmel des Vestfjordes Hopspollen über der eine Dammbrücke überspannt ist. Die Brücke führt weiter nach wie eine Halbinsel scheinende Ørsnes. Weiter auf den Holmen liegt das alte Fischerdorf Kabelvåg. Und in der Ferne, durch ein Seegebiet des Vestfjords Høla getrennt, InselStormolla (links), Litlmolla und kleine InselgruppeSkrova.
Dammbrücke
Eine Dammbrücke über Hopspollen und ganz rechts Berg Glomtinden.
Hopspollen
Ein winziger Ärmel des Vestfjordes Hopspollen und Berge Høgtinden.
Zur E10
Der weitere Weg verläuft ca. 1 km bis derE10 über eine asphaltierte Straße.
Ein Abschnitt der E10
Die folgende ca. 1,5 km bis der alten Passstraße muss man leider entlang der sehr frequentiertenE10 gehen.
Alte Passstraße
Die alte ruhige Passstraße. Die sind fast überall in Norwegen geblieben (manche sind aber leider verschüttet), wo heutzutage Tunneln verlegt sind. Früher hatte man keine Baumaschinen und ein Tunnel in Berg zu verlegen war unmöglich. Aber welche Mühe kostete damals Bau einer Passstraße ?
Stokmarknes. Denkmal dem Kapitän With
KapitänRichard With erforschte und ausgebaute Postschiffroute, was eine enorme Bedeutung für den Güterverkehr in einem solchen durch Berge, das Wasser und ein schwieriges Klima geprägtes Land wie Norwegen hat. Im Jahre 1893 gründete er den norwegischen Küsten-ExpressHurtigruten (die schnelle Route). Seit 1893 verbindet die Hurtigruten Orte an der über 2700 Kilometer langen norwegischen Westküste. Heute fahren die kombinierten Fracht-, Passagier- und Kreuzfahrtschiffe die Küstenlinie Norwegens zwischenBergen undKirkenes in sechseinhalb Tagen ab. Die Entwicklung der Hurtigruten neigt aber mehr und mehr von ihrer eigentlichen Funktion als Transportmittel zu einer Touristenattraktion (Meinung des Autors).
In einer kleinen StadtStokmarknes, die als eine der Gründungsstätten der Hurtigruten gilt, befindet sich ein Schifffahrtsmuseum und ist ein Denkmal für den Kapitän Richard With errichtet.
Stokmarknes. Schiffsschraube der MS Finnmarken
Die Schiffsschraube der ausgemusterten MS Finnmarken vor dem Hurtigruten-Museums in Stokmarknes.
Svolvær. MS Vesterålen
MS Vesterålen am Kai in Svolvær.
Vestvågøy. Am Ufer
Am Fjordufer.
Borge Kirche. Insel Vestvågøya
Ausblick vom Ramberg an derE10 auf dieBorge Kirche. Die erste Erwähnung über eine Kirche an dieser Stelle stammt vom 1335. Mehrere Male wurden hier gebauten Kirchen abgerissen und ersetzt, durch ein Sturm und Brände zerstört. Die heutige Kirche wurde 1986 anstelle der vorherigen Kirche gebaut. Sie ist stark markant in der ganzen Gegend und man sieht sie schon aus der Ferne.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Die Norwegische See vom Fischerdorf Eggum.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Das Gewässer derNorwegischen See vom Fischerdorf Eggum ist für Seefahrer gefährlich. Bei Schiffsunglücken verloren hier in den vergangenen Jahren viele Fischer ihr Leben. Nur heimische Fischer sind in der Lage hier zu fahren.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Mole
Die Mole des Fischerdorfes Eggum, seine kleine bunte Häuser am Fuße des Berges Middagsheia (570 m ü).
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Gewässer
Mole, ein kleiner Leuchtturm ins Gewässer des Dorfes.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Küste
Die Küste nach dem Ortsende. Der befahrbare Weg führt weiter entlang die Küste bis zu einem klenen See Utdalsvatnet am Heimredalen. Danach führt ein Wanderpfad nach Unstad.
In der Zeit der Mitternachtssonne (vom 27. Mai bis 17. Juli) hat die Küste viele Besucher. Besonders bei Wohnmobilfahrer bleibt der befahrbare Küstenabschnitt sehr beliebt.
Vestvågøy. "Borga"
Eine ehemalige Radarstation"Borga". Der befahrbare Weg führt entlang die Küste weiter an ihr vorbei.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Ein schönes und bescheidenes Fischerdorf Eggum. Wahrscheinlich hier und nicht in Henningsvær ("Venedig der Lofoten") wohnen "Arbeiter des Meeres".
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Hafen
Kleine Barkassen im Hafen Fischerdorfes Eggum.
Vestvågøy. Vikbukta. Strand
Das ruhiges Wasser der Bucht Vikbukta schimmert dunkelgrün und Ihr Strand besteht aus dem feinem Sand.
Vestvågøy. Vikbukta
Im Norden ragt der Berg Veggen über der Bucht. Um ihn führt ein Wanderweg.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Zwischen zwei kleinen Dörfern Utakleiv und Haukland bleibt noch teilweise verschüttete alte Passstraße.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Über die alte Passstraße erheben sich mehrere hohe Berge und aus den schmelzenden Schneemassen gebildete Bäche rennen ins Tal.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Das Wasser des Atlantiks streckt sich bis zum Horizont. Ins Gewässer des Dorfes Utakleiv liegen Felsklippen. Ein Leuchtturm warnt vor ihnen. Auf dem feinsandigen Ufer platschen kleine Wellen.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Die alte Straße führt weiter über den Pass zum Dorf Haukland.
Wir machen aber einen Abstecher zum 400 m hohen Berg Mannen, der nur ca. 2 km westlich von der alten Straße emporragt. Auf den Gipfel des Berges führt ein ausgetretener und steiler Pfad. Nach dem Regen ist er aber glitschig.
Vestvågøy. Berg Mannen. Panorama
Der Berg Mannen ist relative nicht so hoch (nur 400 m ü), aber vom seinem Gipfel bekommt man bei gutem Wetter schöne breite Panoramablicke.
Im Süden am Füße des Berges liegt ein schöner sandiger Strand der Bucht Vikbukta. Ihr ruhiges und klares Wasser schimmert grün in der Sonne. Häuser des Dorfes Haukland liegen an der grünen Wiese am Berg Svartnubben. In der Ferne strecken sich bis zum Horizont Berge derLofoten-InselVestvågøy.
Vestvågøy. Berg Mannen. Panorama
Im Norden am Füße des Berges liegen an grünen Wiesen Häuser des Dorfes Utakleiv. Bei manchen Wiesen ist das Gras schon gemäht, bei anderen weiden kaum vom Berg sichtbare Schaffe. Auf den bergigen und steinigenLofoten findet man selten eine Wiese.
Ein Kap Skolmen tritt ins Wasser vor. Das blaue schimmernde Wasser breitet sich bis zum Horizont und verschmelzt mit den Regenwolken. Aus dem Wasser von der Küste ragen mehrere Holme Hæsholman.
Vestvågøy. Haukland. Solsdatvatnet
Vom Berg Mannen liegt im Osten ein See Solsdatvatnet. Ein Fahrweg an ihm vorbei führt zu einer Radarstation. An einem Grat vorne sieht man einen Abschnitt des Wanderpfades zum Berg.
Vestvågøy. Berg Mannent
Hinter den Bergen Ruta und Betthamran liegen mehrere Seen.
Vestvågøy. Haukland
Im Süden vom Berg Mannen liegt die Bucht Vikkbukta. An ihre Küste schlängelt sich die Landstraße 990 und verschwindet weiter hinter dem Berg Fangtårnet. Weit in der Ferne am Ufer des Fjords Buksnesfjorden liegt die Hauptstadt der Kommune VestvågøyLeknes.
Vestvågøy. Bucht Vikkbukta
Noch ein Blick vom Berg Mannen auf die schöne Bucht Vikkbukta.
Vestvågøy. Nappstraumen
Im Südwesten (vom Berg Mannen gesehen) trennt die Wasserströmung Nappstraumen die Lofoten-InselnVestvågøy undFlakstadøy. Ein Unterwassertunnel verbindet die zwei Inseln und ist ein Abschnitt derE10.
Berg Mannen. Steinsfjorden.
Unter dem Berg Mannen verläuft ein Autotunnel, der die Dörfer Haukland und Utakleiv miteinander verbindet. Er ersetzt die alte Passstraße.
Beide Dörfer haben wunderschöne Strände. Auf dem Bild Steinsfjorden am Dorf Utakleiv. In der Nähe vom Ufer ragen aus dem Wasser Felsen Hæsholman.
Vestvågøy. Utakleiv
Utakleiv ist das letzte mit einem Auto erreichbare Dorf.
Vestvågøy. Berg Mannen
Seen hinter den Bergen.
Vestvågøy. Nappstraumen
Die Wasserströmung Nappstraumen trennt die Lofoten-InselnVestvågøy undFlakstadøy.
Vestvågøy. Hæsholman
Ins Gewässer Atlantik vor dem Dorf Utakleiv ragen mehrere Holme Hæsholman.
Vestvågøy. Kap Skolmen
Kap Skolmen tritt wie ein riesiges Schiff ins Wasser vor. An seiner Spitze warnt vor Felsklippen ein kleiner Leuchtturm.
Vestvågøy. Vikbukta
Ein Ausblick aus der Nähe auf den Strand der Vikbukta.
Vestvågøy. Vikbukta
Ein alter Karrenweg führt um den Berg Veggen herum. Von ihm breiten sich einige schöne Ausblicke. Die Aufnahme zeigt das steinige nördliche Ufer der Vikbukta.
Vestvågøy. Tåasundet
Wie eine Nuss sieht die winzige aber hoch aus dem Wasser ragende Insel Tåa aus. Eine kleine Wasserströmung Tåasundet trennt ihr vor der Küste.
Vestvågøy. Um Berg Veggen
Westlich tritt der Fuß des Berges Veggen weit in den Atlantik hervor.
Vestvågøy. Strand am Utakleiv
Strand am Dorf Utakleiv. Weit vorne am Fuße der Bergen liegtSteinsfjorden.
Vestvågøy. Strand am Utakleiv
Strand am Dorf Utakleiv. In der Ferne tritt Kap Skolmen ins Wasser vor.
Vestvågøy. Dorf Utakleiv
Am Osten hinter dem Haus ragen hohe Berge der InselVestvågøy und vor ihm breitet sich der Atlantik. Ein halbes Jahr herrschen die Sonne und ein halbes Jahr die Dunkelheit. Und das saubere und schlichte Haus lächelt mit den Fenstern in den Strahlen der untergegangenen Sonne.
Vestvågøy. Dorf Utakleiv
Leider gibt es im Dorf auch verlassene Häuser.
Vestvågøy. Utakleiv. Sonnenuntergang
Am vorletzten Tag eines Sommers sank die Sonne um ca. 22 Uhr im Atlantik. Die Zeit der Mitternachtssonne (vom 27. Mai bis 17. Juli) ist schon lange vorbei.
Utakleiv ist einer der besten Beobachtungsplätze auf denLofoten für die Mitternachtssonne und die Sonnenuntergänge.
Vestvågøy. Utakleiv. Nach dem Sonnenuntergang
Es ist sehr ruhig am Strand nur die Wellen platschen am Ufer. Der kleine Leuchtturm blinkt am Spitze des Kaps Skolmen und warnt Seeleute vom Gefahr Felsklippen.
Vestvågøy. Utakleiv. Nach dem Sonnenuntergang
Die schlafenden Steine.
Vestvågøy. Utakleiv. Himmeltindan
Der höchste Berg der InselVestvågøy Himmeltindan (964 m ü) ragt im Nordosten vom Utakleiv empor.
Vestvågøy. Utakleiv. Nordlicht
Um die Mitternacht erschien es am Himmel ein kleinesNordlicht.
Flakstadøy. Unterwegs
Wie es denLofoten eigentümlich sind, schlug das Wetter schnell um. Vom Atlantik kommende Wolken brachten einen Dauerregen.
Ein Boot geht ins Meer bei rauer See.
Flakstadøy. Unterwegs
Ein Haus an einem Fjord.
Flakstadøy. Unterwegs
Die Wellen schlagen gegen eine Felsklippe.
Flakstadøy. Unterwegs. Eine Mole
Eine Mole schütz einen Hafen von Wellen. An der Spitze der Mole markiert ein Leuchtturm den Eingang in den Hafen.
Flakstadøy. Wasserfälle
Die Lofoten-InselFlakstadøy liegt westlich von der Insel Vestvågøy. Ein 1776 m langen Nappstaumtunnel verbindet die Inseln.
Auf dem Wege zum Fischerdorf Nusfjord stürzen mehrere Wasserfälle von felsigen Wänden eines Berges.
Flakstadøy. Ramberg. Sandbukta
Im Nordwesten der Lofoten-InselFlakstadøy liegt der heutige HauptortRamberg.
Auf dem Bild ist die Bucht Sandbukta und der Ort Ramberg.
Flakstadøy. Stor-Buøya
Die Landstraße 986 (Fylkesvei 986) ist eine Abzweigung der E10 und verbindet im Norden die Lofoten-InselnFlakstadøy mitMoskenesøya. Auf dem Bild ist eine 850 m lange Brücke (ein Abschnitt der Fylkesvei 986) über Wasserströmung Røssøystraumen.
Lofoten. Flakstadøya. Flakstadpollen
Flakstadpollen ist ein Bodden am InselFlakstadøya. Die Tiefe an der Mündung beträgt nur 1 bis 2 Meter. DieE10 verläuft entlang des gesamten Boddens.
Lofoten. Flakstad. Eine Möwe
Eine Möwe am Rastplatz nah OrtFlakstad. Sie hat ein Ring an einem Bein, sie war flinker als die anderen Möwen und verteidigte ihr Revier aggressiv.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Skagsanden nah OrtFlakstad. Wegen starken Wind und hohen Wellen ist Skagsanden ein beliebter Ort für Windsurfer.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Ufer in der Bucht Skagsanden.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Skagsanden ist eine seichte Bucht aber in der Ferne ist schon offenes Meer.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden. Kitesurfer
EinKitesurfer übt sich am Ufer im Skagsanden.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Sand in der Bucht Skagsanden auf der InselFlakstadøya.
Lofoten. Flakstadøya. Jusnesvika
Auf der Nordwestseite InselFlakstadøya befindet sich ihr Hauptort Ramberg. Auf dem Bild ist seine schöne Bucht Jusnesvika.
Lofoten. Flakstadøya. Trockengestelle
Warum hängen Fischköpfe an Trockengestellen kann ich nicht sagen. Eigentlich gehören sie bei der Vorbereitung vomStockfisch zum Abfall. Mag sein gehen sie für die Zubereitung von Fischsuppe.
Lofoten. Flakstadøya. Kubbholmsundet
Blick zum Sund Kubbholmsundet und die Brücke über ihm. Rechts in der Ferne Berg Ryten (543 m).
Schwäne. Insel Vestvågøya
Eine Schwänefamilie.
Herbstfarben. Insel Vestvågøya
Herbstlicher Wald an Bergabhängen. Am Ende September sind schon alle Blätterbäume gelb.
Farstadvatnet. Insel Vestvågøya
Ausblick auf den See Farstadvatnet auf der Insel Vestvågøya.
Ein Fjord. Insel Flakstadøy
Am Strande eines Fjordes auf der Lofoten InselFlakstadøy.
Hamnøyvatnet. Insel Moskenesøya
Hohe Berge zingeln den See Hamnøyvatnet vom Norden um. Dicker Moos bedeckt das Ufer.
Hamnøy. Insel Moskenesøya
Ein Boot passiert Sund Breisundet beim Ausgang vonReinefjorden zumVestfjord. Vorne ragt ein 675 Meter hohe Berg Olstinden.
Am Ufer Vestfjords. Insel Moskenesøya
Am Ufer desVestfjords.
Moskenesøy. Reine
InselMoskenesøy ist der südlichste Teil der Insel-GruppeLofoten. Ihr Hauptort ist die landschaftlich schöne SiedlungReine.
Moskenesøy. Reine
Das Dorf Reine hat nur 300 Einwohner aber ihn besuchen jährlich Tausende von Touristen. Mehrere Rorbu sind für Touristen als Unterkunft angeboten.
Moskenesøy. Reine. Olstinden
Über den Vorfjorden und Kjerkfjorden ragt mehr als 600 m hohen Berg Olstinden.
Moskenesøy. Reinevågen
Eine Halbinsel Munkhauan, die mit derMoskenesøy eine natürliche Verbindung hat und auch ein Teil der Stadt Reine ist, bildet eine Bucht Reinevågen. Im Reinevågen legen kleine Barkasse an.
Moskenesøy. Reinevågen
Über die Bucht Reinevågen hängen hohe mit den Regenwolken umhüllte Bergen. Und von den steilen Abhängen bahnen mehrere Bäche Ihre Wege zu Fjorden.
Moskenesøy. Reinefjorden
Wie drei Riesen ragen Berge Floan (335 m ü), Pantaliatinden (408 m ü) und Kammen (514 m ü) über den Reinefjorden Kjerk- und Bunesfjorden.
Moskenesøy. Reinevågen
Am schmalen Ufer zwischen den hohen (bis 730 m ü Berg Navaren) Bergen und der Bucht Reinevågen sind mehrere Häuser des DorfesReine verstreut. Kleine und mittlere Motorbote sind an Stegen festgemacht. Hinter der E10 liegen Reinefjorden.
Moskenesøy. Reinevågen
Die Halbinsel Munkhauan ist ein dicht besiedelter Teil Reine.
Moskenesøy. Reine. E10
Am Füße die Bergen schlängelt E10.
Moskenesøy. Reinevågen
Die Bucht Reinevågen und in der Ferne liegende Reinefjorden ragende Berge Ostinden (626 m ü) und in den Regenwolken gehüllte Berge Moltbærtinden.
Moskenesøy. Reine
Viele rotgefärbte Rorbu nisten sich an Stegen und am Ufer ein.
Moskenesøy. Reine. Stockfischtrockner
Am Ende August sind die Holzgestelle schon lange leer. Im Juni holt man gefangene Kabeljau von den Holzgestellen.
Moskenesøy. Reine
Wie Riesen stehen die Berge über am Ufer verstreuten Häusern.
Moskenesøy. Reine. Mole
Ein Leuchtturm an der Spitze der Mole zeigt die Einfahrt in die Bucht Reinevågen.
Eine Brücke, die ein Abschnitt E10 bildet, verbindet zwei Inseln: Andøya und Olenisøya.
Moskenesøy. Reine. Reinevågen
Ein starker Nordöstlicher Wind treibt Wellen in der Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine
Der westliche Teil Reine am Füße des Berges.
Moskenesøy. Dorf Tind
Rorbu für Touristen und kleine Barkassen - Zwillinge.
Moskenesøy. Reine
Auf die Lofoten Inseln kam Regenwetter.
Moskenesøy. Reine
Wellen des Vestfjords schlagen gegen Felsklippen.
Moskenesøy. Reine
Wahrscheinlich sind Häuser des Dorfes Reine so verstreut, weil es nicht viel Boden gibt.
Moskenesøy. Reinefjorden
Über den Reinefjorden bilden die Berge Floan (335 m ü), Pantaliatinden (408 m ü) und Kammen (514 m ü) eine Kaskade.
Moskenesøy. Reinefjorden. Eine Rorbu
Eine markanteRorbu steht an den Holzpfeilen am Rande der E10.
Moskenesøy. Reine
Stolz entfaltetet sich die Norwegische Fahne im Winde, am Rande des Fjordes und Bergen.
Moskenesøy. Reine. E10
Mehrere kleine Inseln verbindet die E10.
Moskenesøy. Reine
Inseln Andøya und Olenisøya verbindet eine Brücke.
Moskenesøy. Reine. E10
Mehrere Rorbu schmiegen sich am Rande E10.
Moskenesøy. Reine
Ein Ausblick auf Wohnhäuser des Dorfes Reine, Reinefjorden und die Berge Floan, Pantaliatinden, Kammen in der Ferne.
Moskenesøy. Reine
Einige Sonnenstrahlen schlagen durch die Regenwolken.
Moskenesøy. Reine
Ein Leuchtturm an der Mole der Halbinsel Munkhaun.
Moskenesøy. Reine
Der Eingang vom Vestfjord in die Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine
Ein Leuchtturm an der Mole der Halbinsel Munkhaun. Der Eingang vom Vestfjord in die Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine. Insel Sakrisøya
Auf einer winzigen Insel Sakrisøya am Rande E10 warten mehrere Rorbu auf Touristen.
Moskenesøy. Reine. Insel Olenilsøya
Ein Familienhaus im Dorf Reine auf der Insel Olenilsøya.
Moskenesøy. Wasserfall
In den See Sørvågvatnet mündet ein Wasserfall.
Moskenesøy. Reine
Ein Panoramablick auf Dorf Reine von einem Hügel der Insel Olenilsøya. Vorne liegt die Bucht Reinevågen, weiter verstreute und auf der Halbinsel Munkhaun (links), Andøya (in der Mitte) und winzigen Sakrisøya (ganz rechts) Häuser des Dorfes. In der Ferne liegen durch die Berge geteilte Reinefjorden.
Moskenesøy. Reine. Vorfjorden
Durch die Insel Sakrisøya verläuft die E10. In der Ferne schließen die Berge den Vorfjorden im Halbkreiß um.
Moskenesøy. Reine
Ein zweiter Panoramablick auf Dorf Reine von einem Hügel der Insel Olenilsøya. Zwischen der Bucht Reinevågen und Reinefjorden schlängelt sich durch (von links nach rechts) die Halbinsel Munkhaun, die Inseln Andøya, weiter über die Brücke zur winzigen Insel Sakrisøya, Olenilsøya, Toppøya weiter über die kaum von hier erkennbare Brücke zur Insel Hamnøya dieEuropastraße 10. Über den Reinefjorden ragen mehrere hohe bis zu fast 900 m ü Berge.
Ågvatnet. Insel Moskenesøya
Bis fast 600 Meter Höhe ragen Berge an der nördlichen Seite Sees Ågvatnet empor. Am Anfang Oktober waltet um den See Herbst.
Ågvatnet. Insel Moskenesøya
Am Ufer Sees Ågvatnet. Der See liegt nur 3,6 Meter über dem Meeresspiegel. Links in der Ferne ragt 826 Meter hohe Berg Mengelsdalstinden über den See empor. Auch andere hohe Berge zingeln den See um. Nur im Osten, wo Ågvatnet in denVestfjord mündet, ist die Gelände flach.
Lofoten. Moskenesøya. Ågvatnet
See Ågvatnet auf InselMoskenesøya.
Zum Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach unten beim Aufstieg zum Berg Reinebringen. Seit einigen Jahren ist der Weg zu Kamm, entlang dem weiterer Pfad führt, mit flachen steinernen Stufen gelegt. Die flache Steine bilden eine schlängelnde Treppe (unten in der Mitte). Solche rutschfreie Treppe vereinfacht der Aufstieg enorm. Dieser Werk verdient einen Großen Dank und Respekt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Auf einer Höhe von 666 Meter liegt der Gipfel Berges Reinebringen. Von hier breitet sich ein faszenierender Ausblick auf das Fischer- und heutzutage TouristendorfReine, die durch Felsen nach Norden schlängelndeStraße E10, die bedingt Reinefjorden vom mächtigenVestfjord abspaltet, andere steile und hohe Berge InselMoskenesøya.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Nach Nordwesten vom Berg Reinebringen gesehen ziehen sich entlang Bunes- und Kjerkfjorden (Reinefjorden) mehrere Berge mit zackigen Gipfeln und Graten. Becken zwischen den Bergen füllt das schmelzende Wasser und bildet mehrere Seen.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Norden vom Berg Reinebringen (666 m ü). Am Fuße des Berges liegt auf dem Küstenrand und einem winzigen und steinigen Halbinsel DorfReine. Nach Norden führt die kurvigeStraße E10 und auch dorthin ziehen hohe Berge InselMoskenesøya. Rechts weit am Horizont, hinter demVestfjord, kann man das Festland erkennen (Halbinsel Hamarøy). Ganz rechts ist ein Kamm zu sehen, entlang dem ein Pfad zum Berg führt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Norden vom Berg Reinebringen. Nach einem nur physisch anstrengten Aufstieg entlang die Treppe aus großen breiten und flachen Steinen gelingt man kurz vor Kamm, entlang dem ein weiterer Pfad zum Reinebringen führt. Auf dem weiteren ca. 1 km langen Wege müssen ein Paar richtige und nicht gesicherte Kletterstellen überwunden werden. Danach erreicht man den 666 Meter hohen Berg Reinebringen und wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Wie auf der Handfläche liegen untenReinefjorden, Holme und Insel, das DorfReine. Weit nach Norden ziehen sich kantige hoheLofoten Berge, rechts breitet sich bis dem Festland, wie eine schmale Streifen aussieht, mächtigerVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Süden vom Berg Reinebringen. Rechts auf einer Höhe von 230 Meter liegt See Austerdalsvatnet und links von ihm Djupfjord, ein kurzer Arm desVestfjords. 797 Meter hohe Berg Munken mit seinem spitzigen Gipfel ragt über dem See empor.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Im Westen vom Berg Reinebringen liegtVestfjord. Er breitet sich bis zum Festland, der wie eine schmale Streife aussieht. Vorne ist ein Kamm zu sehen, entlang dem ein Pfad mit ein paar Kletterstellen zum Berg führt. Am Anfang Oktober ist auf dieser Höhe (666 m ü) liegende Schnee keine Seltenheit.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick vom Berg Reinebringen in den Kjerkfjord (Reinefjorden) an dessen schmalen Ufern Bauernhöfe verstreut sind.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Von der Höhe des Berges Reinebringen sieht man, wie auf einem kleinen und steinigen Halbinsel Zentrum DorfesReine schmiegt, wo Bootstege, Scheune, Trockengestelle und ein Fußballfeld mit einander harmonieren.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Reinebringen (666 m ü). Unten schlängeltE10. Von hier scheint sie wie ein Spielzeug, die Straße führt zuerst am schmalen Füße des Berges entlang, windet sich über kleine Holme und Inseln in den Reinefjorden und verschmelzt dann mit einem Berg Festhæltinden, wo sie durch den Hamøyatunneln weiter nach Norden läuft.
Links unten liegt in einem halb Becken See Reinevatnet. Der See erhebt sich über den Fjorden auf einer Höhe von 67 Meter.
Links von der E10 ziehen zwischen den Bergen mit zackigen GipfelnReinefjorden. Und vor der E10 auf einer kleinen steinigen Halbinsel liegt DorfReine.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick vom Kamm beim Abstieg vom Berg Reinebringen. Von hier sind fast senkrechte Abhänge Berges Navaren (links), der über dem See Reinevatnet emporragt, zu sehen. In der Mitte des Bildes schlängelt über den HolmenE10 weiter nach Norden. Links vor ihr liegenReinefjorden und ragende über sie Berge InselMoskenesøya. Rechts von der Straße liegt kleine Halbinsel auf dem Zentrum Dorfes Reine sein Platz findet. Noch weiter nach rechts breitet sich bis FestlandVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Süden beim Abstieg vom Berg Reinebringen. Unten in der Mitte ist eine Brücke über einen kurzen ArmVestfjords - Fjord Djupfjord zu sehen. Die Brücke ist ein TeilE10, die nach ca. 12 km im DorfÅ endet. Ganz links ist ein Pfad nach unten und rechts zum Berg.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Reinebringen (666 m ü) auf die bergige Landschaft um das DorfReine (links).
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick aufE10, die sich über kleine Holme und Inseln Reinefjorden schlängelt und nördlich im Hamøyatunneln unter dem Berg Festhæltinden verschwindet, dann wieder erscheint und entlang steilen und schmalen Bergfüßen und durch Tunneln weiter nach Norden führt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Links oben ist der Gipfel eines 699 Meter hohen Berg Navaren zu sehen. Seine Abhänge fallen senkrecht ins Becken Sees Reinevatnet. Wenn dieE10 nicht scharf nach rechts gebogen wäre, führte sie direkt in dieReinefjorden. Auf dem Bild sind zwei von ihnen zu sehen, langer Kjerkfjord und kurzer Vorfjord. Über den Fjorden herrschen, wie eine Riesige Karawane, scharfe nach Norden breitete Bergkette InselMoskenesøya. Rechts unten auf einer felsigen Halbinsel liegt Zentrum DorfesReine. Zwischen der Halbinsel und dem Land liegt ein großer und gut geschützter Hafen. Ganz rechts breitet sichVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Auf dem Bild ist das Zentrum DorfesReine zu sehen. Wohnhäuser stehen dicht an einander. Bootstege mit vertäuten klein Booten, Scheune im Hafen, mehrzellige leere Trockengestelle und ein richtiges gepflegtes Fußballfeld prägen das Bild des Dorfes.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Die Ortschaft Reine liegt auf einer kleinen steinigen Halbinsel. Der südliche Teil der Halbinsel bildet ein Holm Munkhauan (er ist auf dem Bild zu sehen). Vor ihm liegen andere unbewohnte Holme, auf welche schlagen Wellen desVestfjords.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick in Vorfjord, der sich zurReinefjorden zählt. Um den relativ kurzen Fjord ragen hohe Berge empor. Links ist ein 675 Meter hohe Berg Olstinden zu sehen. Am Ende des Fjordes liegt ein See Austervatnet.
Ganz vorne auf dem Bild liegt ein 73 m hohe Berg Andøya (nicht verwechseln mit derAndøya auf der Inselgruppe Vesterålen), an beiden Seiten deren sich mehrzellige Wohnhäuser schmiegen. Durch diese kleine Insel verläuft die E10.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Steile und teilweise senkrechte Berge ragen über dem See Reinevatnet (in der Mitte unten) empor. Links auf dem Bild ist der 666 Meter hohe Berg Reinebringen zu sehen. Rechts von ihm ein wie Trampolin aussehender 730 Meter hohe Berg und noch weiter rechts Berg Navaren (699 m ü). Unten schlängeltE10. Zuerst verläuft sie am Fuße des Berges, es scheint von hier, als wäre sie auf der gleichen Höhe mit Reinevatnet liegen. Aber das Bild täuscht, das Becken Reinevatnet liegt fast 60 Meter höher als E10. Links von der Straße liegenReinefjorden und über ihnen steigen hohe und scharfkantige Berge InselMoskenesøya. Rechts unten auf einer kleinen steinigen Halbinsel liegt das Zentrum DorfesReine. Weiter nach rechts breitet sich bis zum FestlandVestfjord. Oben sind Abhänge der Bergen stark mit dem grünen Moos bedeckt, aber unten, wo die kärgliche Blätterbäume wachsen, sehen sie im herbstlichen gelb aus. Dorf Reine und sein Umkreis ist ein Touristen Magnet und jedes Jahr besuchen Tausende von Menschen diese Gegend.
Zum Reinebringen. Insel Moskenesøya
Links unten ist eine künstlich gebaute Treppe zu sehen. Sie besteht aus großen und flachen Steinen und ist fast bis einem Kamm verlegt, an dem entlang ein weiterer Pfad zur ersehnenden Höhe 666 Meter führt. Nur die letzte ca. 30 Meter bis zum Kamm muss man erklimmen. Solche rutschfreie Treppe vereinfacht der Aufstieg enorm und das Werk verdient einen Großen Dank und Respekt.
Am Füße des Berges und entlang der Küste verläuftE10, die südlich nach ca. 12 km in der OrtschaftÅ endet. Rechts oben ist eine Brücke über dem Djupfjord, einem kurzen Arm des mächtigenVestfjords, überspannt.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Auf der Nordseite InselMoskenesøya mache ich eine Tour zum BergHermannsdalstinden (ausführlich in den nächsten Fotos). Klassisch startet man zum Berg aus der SiedlungSørvågen, aber das ist ein etwa 11 km langer Weg. Mein Plan ist aber aus der Siedlung Vindstad, die inReinefjorden liegt (⊙), die Tour anfangen, dann wäre es nur 6,5 km bis zum Berg. Darum fahre ich zuerst vonReine mit diesem kleinen Boot (auf dem Bild) zur Vindstad.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Ein Blick vonReinefjorden zum Berg Reinebringen (666,5 m). Vom Berg Reinebringen breiten sich schöne Ausblicke nach Reinefjorden, Berge, Vestfjord (Reinebringen_1,Reinebringen_2, Reinebringen_3, Reinebringen_4, Reinebringen_5, Reinebringen_6). Seit ein paar Jahre ist eine Treppe aus Natursteinen zum Berg gelegt und hunderte von Touristen steigen auf ihr zum Berg. Wer aber zum Gipfel Reinebringen aufsteigen will, soll vorsichtig sein...
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Vier Mal am Tag verkehrt kleines Boot zwischenReine und den kleinen Siedlungen in denReinefjorden und fördert Touristen und einheimischen Bevölkerung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Gerade passiert das Boot unter einer Brücke, die ein Teil derE10 bildet. Und, wenn genau gesagt, nach dieser Brücke beginnen dieReinefjorden. Vorne ragt Berg Festhæltinden (389 m) empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Jetzt befindet sich das Boot in denReinefjorden und in der Ferne sind schon Häuser Siedlung Vindstad zu sehen. Die Bootsfahrt dauert nur etwa 15 Minuten. Rechts ist Berg Olstinden (625 m).
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Am freien Wasser beschleunigt sich das Boot und der frischende Wind macht die Wasserfahrt weniger gemütlich.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Steile südliche Abhänge Berges Olstinden besuchen mit großer Hoffnung erwartete Sonnenstrahlen. Die Wettervoraussage versprach, der heutige Tag soll trüb aber trocken sein. Mal sehen ob das stimmt.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu Bergen und einsamen Weiler am schmalen UferReinefjorden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu Bergen über denReinefjorden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Links liegt das Ziel meiner Bootsfahrt Siedlung Vindstad. Und in der Mitte streckt sich FjordKjerkfjord. Im Fjord befinden sich nur zwei kleine Siedlungen Rostad (rechts) und Kjerkfjord. Nach Vindstad legt das Boot auch an ihren Anlegestellen an.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu einem vonReinefjorden - FjordKjerkfjord. Im Fjord befinden sich Siedlungen Rostad (rechts) und Kjerkfjord (am innersten Punkt). Zwischen den beiden Siedlungen und Reine gibt es Bootsverbindung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Vindstad
Mittlerweile kam das Boot zur Siedlung Vindstad. Alle Touristen (etwa 12 Leute) begeben sich am Wege entlang den FjordBunesfjord. Meine Route verläuft aber zuerst entlang den westlichen UferForsfjords zum seinen innersten Punkt (fern auf dem Bild), wo es ein Elektrizitätswerk befindet. Eigentlich konnte ich mir dieser Weg ersparen und mich direkt zum Elektrizitätswerk mit dem gleichen Boot bringen lassen. Es kostet dann statt 60 NOK 260. Aber ich entschied mich den Weg mit den Füßen zu erkundigen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Ein Blick überForsfjord zum Weiler Tennes. Über ihm ragt Berg Tennestinden (690 m) empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Entlang dem steilen westlichen UferForsfjords führt ein gut getrampelter Pfad. Wenn sich mein ganzer Weg am Forsfjord so aussieht, lohnt dann eine Bootsfahrt direkt zum Wasserkraftwerk nicht. Mal sehen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Eine Muschel auf einem Stein imForsfjord.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Der 798 Meter hohen Berg Brynliskartinden ragt über demForsfjord empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Doch die gemütliche Wanderung auf dem gut getrampelten Pfad endete sich und vorne erwartet mich ein steiniger Weg. Die Stelle am Wasserfall mag nicht einfach sein.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Eine Wanderung über die Steine verzögert die Fortbewegung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Ein Blick auf die zurückgelegte Strecke am westlichen UferForsfjords. Links liegt Siedlung Vindstad. Für diesen Abschnitt brauchte ich etwa. eine Stunde.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Das Wasserkraftwerk ist schon deutlich zu sehen. Ich bin nah am Wasserfall.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Die Stelle unter dem Wasserfall ist mit großen Steinblöcken gesät. Ein Durchgang muss man hier selbst finden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Der weitere Weg ist ziemlich klar: zuerst muss ich Wasserkraftwerk erreichen und dann entlang einem verlegten Rohr auf den Abhang aufsteigen. Weil auf dem nächsten Abschnitt ich über die Steine klettern muss, lege ich meine Fotokamera im Rucksack.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 440
Nach etwa 1:40 Std. nach dem Start in der Siedlung Vindstad (in der Mitte) passierte ich den Abschnitt am westlichen UferForsfjords (links) zum Wasserkraftwerk und bin am Abhang gestiegen und eine Höhe von 440 Meter erreichte. Eine Bergwanderung mit häufigen Fotoaufnahmen und einem großen Rucksack verlangsamt die Fortbewegung. An dieser Stelle ist mir klar, dass für das letzte heutige Boot verspäte ich und muss entweder in Vindstad nach einer Übernachtung suchen (mein Zelt nahm ich nicht) oder mein Rückweg nachSørvågen unternehmen (etwa 11 km). Eine Auswahl treffe ich später. Jetzt geht es zum Berg Hermannsdalstinden mit der Hoffnung auf ein besseres Wetter.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Lamheia
Nach etwa 50 Minuten steige ich zu einem nächsten Plateau und befinde mich nach GPS Daten schon imLofotodden-Nationalpark. Lofotodden nennt man die südliche Spitze InselMoskenesøya. Dieser Teil der Insel ist schwierig zugänglich, weil es dorthin keine Fahrwege gibt. Hohe fast senkrecht ragende über dem Atlantik Berge prägen die Landschaft von Lofotodden. Man erreicht schöne Buchte an der Küste entweder per Fuß über die Berge oder per Boot. Am 9. Juni 2019 wurde ein 99 km² großer Nationalpark Lofotodden eröffnet. Der 40. Nationalpark liegt im südlichen Teil Insel Moskenesøya. 13 km² des Parks bestehen aus Wasserfläche. Berg Hermannsdalstinden befindet sich im Lofotodden-Nationalpark.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Litlforsvatnet
Am rechten Hand und etwa 160 Meter tiefe vom Pfad befindet sich ein kleiner Bergsee Litlforsvatnet. Noch weiter und 45 Meter höher liegt ein anderer See. Das Wasser entfließt vom obenliegenden See über einen kleinen Bach. Auf dem Wege zum Berg Hermannsdalstinden begegnet man sehr viel Seen. Leider merke ich, wie höher ich aufsteige so näher komme ich zu Nebel- und Regenwolken, die die Berge dicht umhüllen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Krokvatnet
Links liegt ein See Krokvatnet.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden
Auf einem gut getrampelten Pfad steige ich weiter auf. Mein Ziel - der 1029 m hohe Berg Hermannsdalstinden sollte ich schon längst von Augen bekommen, aber dichter Nebel will ihn nicht zeigen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Noch ein Blick zum Forsfjord von der Höhe 517 m ü auf dem Wege zum Hermannsdalstinden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
So bescheiden sieht das Ergebnis meiner Tour. Kurz fassend: nach dem letzten Bild stieg ich auf einem steinigen Pfad über einen steilen Grat auf einer Höhe von etwa 650 m ü. Dort wird man durch eine an Steinen befestigte Leine unterstützt. Bei dem weiteren Aufstieg war es eigentlich nicht anstrengend näher monoton. Aber kurz vom Gipfel verlier ich den Pfad im dichten Nebel. Und stiege über große nasse Steine auf zu dieser Höhe 1023,8 m ü (gemäß Koordinaten). Wo ist der 1029 m hohe Gipfel Berges Hermannsdalstinden, sehe ich leider im dichten Nebel und Nieselregen nicht.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
Dichter Nebel hüllt fest den Gipfel Hermannsdalstinden um und lässt weiter als 15 m nichts zu erblicken.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
BergHermannsdalstinden ist mit einer Höhe von 1029 m der höchste Berg der westlichenLofoten. Er befindet sich im NationalparkLofotodden auf der InselMoskenesøya. Von seinem Gipfel sollten sich sehr schöne und weite Ausblicke öffnen. Daran glaube ich, aber leider nicht bestätigen kann, weil dichter Nebel und Nieselregen verweigerten mir Blicke.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden. Forsfjord
Beim Abstieg vom BergHermannsdalstinden werfe ich wieder ein Blick zum Forsfjord (in Der Ferne). Vorne liegt Litlforsvatnet.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden
Beim Abstieg vom BergHermannsdalstinden verlasse ich endlich die Nebelhöhe und betrachte das Reich steilen Bergen, Seen und Fjorden Insel Moskenesøya. Ein Blick unter dem Berg nach Nordosten. In der Mitte hinter dem Kuppelförmigen Gipfel liegt schon erwähnte steile Abschnitt. Nach ihm soll ich nach rechts um Krokvatnet biegen und weiter zur SiedlungSørvågen wandern. Also ich entschied mich nicht nach Vindstad zurückzukehren und nicht am gleichen Weg entlang dem Forsfjord (links) wandern.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden. Krokvatnet
Am Abend ziemlich ermüdet legte ich etwa. 11 km langen Weg zurück und erreichte SiedlungSørvågen. Dieser Weg ist auch interessant, verläuft durch bergige Landschaft mit meheren Seen. Fast in der Mitte dieser Strecke stehen ein paar unbewirtschaftete Hütte WandervereinsDNT - Munkebu (sie sind geschlossen, Teilnehme haben Schlüsseln). Ich traf dort niemanden, aber, wie ich las, manche Wanderer übernachten in den Hütten Munkebu und steigen am nächsten Morgen zum Hermannsdalstinden. Das Wetter verschlechterte sich, starker Wind und gemäßigter Regen machten die Wanderung nicht so lüstig.
Auf dem Bild ist ein Blick unter dem Berg Hermannsdalstinden auf den See Krokvatnet.
Moskenesøy. Moskenes
Auf die Fähre zum Festland (Moskenes - Bodo) bildete eine große Warteschlange. Aber die Fähre ist groß genug und alle Fahrzeuge fanden Platz.
Moskenesøy. Moskenes. Eine Sauna
Eine kleine runde Sauna
Moskenesøy. Moskenes. Fähre
Eine große Fähre kam im Hafen Moskenes.
Moskenes. Fähre
Die Fähre hat locker alle Fahrzeuge verschluckt.
Moskenes. Abschied
Die Fähre nahm Kurs nach Bodo und ich verabschiedete mich dankbar mit denLofoten. In den vergangenen 11 Tagen habe ein bisschen ihre raue nördliche Schönheit kennengelernt und bin von ihr beeindruckt. Mein Aufenthalt auf den Lofoten hat einige glückliche Momente in meinem Gedächtnis hinterlassen.
Für alle Wanderer auf den Lofoten wünsche ich glückliche Erlebnisse und ein gutes Wetter.
Moskenesøya. Seljevika
Blick vom alten Weg an der Bucht Seljevika zumVestfjord.
Moskenesøya. Seljevika. Alter Weg
Alter Weg an der Bucht Seljevika auf der InselMoskenesøya. Zurzeit ersetzt ein Bergtunnel, der ein TeilE10 ist, den alten Weg.
Moskenesøya. Moskenes. Hafen
Am nächsten Morgen nach meiner Wanderung zum BergHermannsdalstinden verlasse ich dieLofoten. Im Hafen Siedlung Moskenes nehme ich eine Fähre namens Værøy, die mich über die Inseln Værøy und Røst nach Bodø übersetzt.
Hafen Moskenes. Fähre Værøy
Der Laderaum Fähre "Værøy" ist fast leer.
Fähre: Moskenes-Bodø. Hafen Moskenes
Kurz vor 10 Uhr verlässt die Autofähre "Værøy" Hafen Moskenes und läuft in denVestfjord aus.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Sørvågen
In der Mitte Liegt SiedlungSørvågen, wohin ich gestern nach der Tour zum Hermannsdalstinden zurückkehrte.
Fähre: Moskenes-Bodø. Eine Autofähre
Eine Autofähre mit der gleichen Wasserverdrängung wie "Værøy" eilt in den Hafen Moskenes.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Sørvågen
Die starke Schrauben Autofähre "Værøy" bohren das Wasser Vestfjords und InselMoskenesøya bleibt ferner und ferner. Trotz eines sonnigen Morgen kommen Wolken und hüllen Gipfeln um. Links liegt die SiedlungSørvågen.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Im DorfÅ, an der Ostseite der InselMoskenesøya, endet dieE10. Weitere westlich liegende bergige Gebiete, Lofotodden (übersetzt heißt "Lofotenpunkt") genannt, erreicht man per Fuß oder über das Wasser. Fahrwege gibt es dort nicht. Lofotodden haben zahlreiche steile Berge, Seen und schöne Buchten, sind aber schwierig zugänglich. Am 9. Juni 2019 wurdenLofotodden zum Nationalpark genannt. Der 40. Nationalpark hat eine Fläche von 99 km², davon 13 km² auf dem Wasser.
Auf dem Bild ist ein Blick von Autofähre zu steilen Bergen im Gebiet Lofotodden.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Blick von Autofähre zu steilen Bergen Lofotodden.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Links ist der äuserste Punkt InselMoskenesøya.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Mosken
Etwa in der Mitte zwischen den LofotinselnMoskenesøya undVærøy befindet sich kleine unbewohnte InselMosken (auf dem Bild). In den vergangenen Jahrhunderten wurde auf Mosken eine wegen des warmemGolfstroms mögliche ganzjährige Schafhaltung betrieben. Um die Insel Mosken sind zahlreicheSchären und Felseninseln verstreut, die sind ein Naturschutzgebiet für Seevögel. Die bergige Mosken befindet sich im berüchtigten Moskenstraumen (darüber in den nächsten Bildern).
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Auf der Insel Værøy leben auf einer Fläche von 18,6 km² etwa 728 Einwohner. Das Wetter auf Værøy ist äußerst wechselhaft, Sonne und Regen, Wind und Nebel können sehr schnell aufeinander folgen. Das Winterklima ist aufgrund desGolfstroms mild. Dies ergibt ein geeignetes Klima für die Produktion vonStockfisch.
Fähre: Moskenes-Bodø. Moskenstraumen
Zwischen den LofotinselMoskenesøya undVærøy befindet sich einer der weltweit stärksten Meeresströmung -Moskenstraumen (auch Mahlstrom genannt), mit einerGezeitenströmungsgeschwindigkeit von 25 km/h. Charakteristisch für den Strom sind starke Wasserwirbel. Über dem gefährlichen Wasserwirbel ezählen Legenden, Literatur, Malerei und Filme, die oft übertrieben sind. So im weltbekannten Roman"20.000 Meilen unter dem Meer" des französischen SchriftstellersJules Verne, flüchtet Professor Aronnax mit seinen Leuten vom Bord des U-Boots "Nautilus" als es in den Strudel des Mahlstroms gerät.
Für MS Schiffe stellt aber Mahlstrom keine Gefahr, für Segelboote empfiehlt es in den Gezeiten den Mahlstrom nicht passieren.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Vorne liegt Hauptort der InselVærøy - Ort Sørland mit 622 Einwohnern.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Blick zu Bergen InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Beim Einlaufen im Hafen Ortes Sørland auf InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Im Hafen Ortes Sørland auf InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Die Autofähre "Værøy" legt am Steg der gleichnamigen Insel an.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Leider blieb die Autofähre etwa 10 Minuten im Hafen InselVærøy. Ich konnte nur einen allgemeinen Überblick über die interessante Insel bekommen. Nach ein paar Tagen (heute ist den 18. August) endet die Fährverbindungen zwischen Insel Værøy und dem Festland (Bodø und Moskenes). Übrigens, die Autofähre kommt nach Værøy (und Røst) nicht direkt von Bodø, sondern auf dem Rückweg von Moskenes. Die Fahrt über die Inseln Værøy und Røst dauert etwa 7 Std., also um 4 Std. länger als direkt vom Moskenes nach Bodø. Aber der Preis sollte gleich sein (so sagte mir ein Fahrkartenverkäufer. Jetzt wird nicht in bar oder mit einer Bankkarte bezahlt, sondern man fotografiert Autokennzeichen und später kommt Rechnung).
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Die Autofähre verlässt den Hafen Insel Værøy und läuft in den mächtigenVestfjord aus. Die Schrauben beginnen schnell zu drehen und der Wind weht stark.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
InselVærøy bleibt hinter dem Hinterschiff.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zur Insel Røst
Zwischen den InselnVærøy undRøst liegen etwa 35 km (oder ca. 19 Seemeilen). Der Bug Autofähre schneidet hartnäckig das WasserVestfjordes und in der Ferne sind schon klare Konturen Insel zu sehen.
Røst ist eigentlich eine Kommune, die rund 365 Inseln undSchären umfasst. Bewohnt ist nur die Hauptinsel Røstlandet (sie ist flach und nicht zu sehen), liegt zwischen der kegelförmigen Insel Stavøya (ganz rechts) und Vedøya, auf ihr wohnen etwa 500 Menschen. Die beide Zwillingsinseln (sehen wie Schildkröten aus, oder ?) heißen Vedøya (rechts) und Storfjellet. Andere auf dem Bild sind Ellefsnyken, Trenyken, Hernyken (von rechts nach links).
Fähre: Moskenes-Bodø. Røst unbewohnte Inseln
Auf dem Bild sind 4 unbewohnte Inseln KommuneRøst zu sehen, und zwar: Trenyken, Ellefsnyken, Storfjellet und Vedøya (von links nach rechts). Inseln Trenyken, Ellefsnyken und Hærnyken (nicht auf dem Bild) sowie einige kleinere Inseln und Riffe rund um diese Inseln bilden ein geschütztes Naturschutzgebiet namensNykan. Das Gebiet hat eine Fläche von 1.055 Hektar, von denen 574 Hektar Seefläche sind. Im Naturschutzgebiet Nykan brüten auf Vogelfelsen ca. 2,5 Millionen Vögeln folgender Arten:Papageientaucher (er ist auf dem Wappen Insel Værøy gemalt),Seeschwalben,Austernfischer,Dreizehenmöwe,Eiderente andere sindKolkraben,Fischadler undSeeadler.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet
Vor der InselRøstlandet liegen hunderte von Schären und das Einlaufen in seinem Hafen ist für einen nicht Einheimischen unklar.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Fernblick
Trotz trübes Wetter sind von der Inseln Røst andere im Norden liegende Inseln zu sehen: in der Mitte sind Umrisse LofoteninselMoskenesøya zu erkennen, dann ragt rechts aus dem Wasser bergige InselMosken und fern am rechten Rand ist InselVærøy. Im Vordergrund ganz rechts ragt die 140 Meter hohe Insel Stavøya.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Stavøya
Beim Einlaufen in den Hafen KommuneRøst auf der InselRøstlandet macht die Autofähre ein Bogen um die 140 m hohen Insel Stavøya (links), was klar ist, wenn man dutzende Felsen im Vestfjord erblickt.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Allmählich läuft die Autofähre durch den Hafen InselRøstlandet ein und legt am kleinen Steg an.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Leider liegt die Autofähre nur etwa 10 Minuten im Hafen InselRøstlandet, darum kann ich kein Abstecher durch die Insel tun. Nur ein paar Menschen kamen an Bord, aber einige verließen die Autofähre mit Fahrrädern und manche von ihnen kamen aus Bodø, also nahmen im Kauf einen langen Umweg (ich schrieb schon, die Autofähre kommt vom Bodø nach Røst nicht direkt, sondern über Moskenes). Darum denke ich die Insel soll für Touristen interessant sein.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Bevor die Autofähre InselRøstlandet verlässt, möchte ich noch ein Paar Wörter über ihr sagen. Røstlandet ist die Hauptinsel KommuneRøst, sie ist fast kreisrund und 6 km lang sowie 4 km breit. Auf Røstlandet wohnen alle Bewohner Kommune Røst, etwa 500 Menschen. Die Infrastruktur hier sieht deutlich besser als auf der Insel Værøy aus, es gibt u. a. ein Flughafen, einige Geschäfte, eine Post, ein Hotel, zwei Campingplätze, eine Touristeninformation, eine Bank.
Das Klima auf den Inseln bestimmt warme Nordatlantikstrom, der sie umströmt. Dies führt zu außergewöhnlich milden Wintern. Trotz der Lage weit nördlich des Polarkreises liegt in allen Monaten die Durchschnittstemperatur über dem Gefrierpunkt. Die Sommer sind kühl und es weht ein ständiger Wind.
Wirtschaftlich lebt Røst von der Fischerei. In der Saison von Januar bis April wird derKabeljau gefangen und zuStockfisch verarbeitet.
Für Touristen wäre interessant NaturschutzgebietNykan, das sich auf südlichen Inseln befindet. Dort brüten auf Vogelfelsen ca. 2,5 Millionen Vögeln.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Landegode
Die weitere Fahrt von InselnRøst nachBodø ist eigentlich monoton, weil der mächtigeVestfjord dem offenen Meer ähnlich aussieht. Etwa 10 km nordwestlich von Bodø ragt über dem Wasser InselLandegode (auf dem Bild) empor. Sein höchster Berg Rypdalstinden hat eine Höhe von 802 Meter. Insel Landegode zählt etwa 50 Bewohner.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Landegode
Berge InselLandegode hüllen dichte Regenwolken um.
Fähre: Moskenes-Bodø. Festland am Horizont
Am Horizont ist schon deutlich Festland zu sehen. Vorne liegt StadtBodø. Von hier ist ein weißer Berg zu sehen. Das mag sein der fünftgrößte norwegischen GletscherBlåmannsisen, der nach 1540 Meter hohen BergBlåmannen genannt wurde.
Fähre: Moskenes-Bodø. Landegodefjorden
Nach etwa 7 Std. ist die Autofähre schon imLandegodefjorden kurz vom Hafen Bodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Bodø
Ein Blick von Autofähre zur HauptstadtBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Das Einlaufen in Hafen Bodø
Das Einlaufen Autofähre in den HafenBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Im Hafen Bodø
Im HafenBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Im Hafen Bodø
Im HafenBodø.
Tjeldsund
Zwischen dem norwegischen Festland und ihr größten InselHinnøya liegt ein Sund Tjeldsund. Er ist seit über 1000 Jahren eine wichtige Wasserstraße und war in der Wikingerzeit gut bekannt und frequentiert. Vorne und hinter dem Tjeldsund auf dem Bild breitet sich bergige Landschaft der Insel. Ganz rechts über dem Sund ist ein mehr als 1000 m lange HängebrückeTjeldsundbrua überspannt. Die Brücke stammt aus dem Jahre 1967.
Ein Fjord. Insel Hinnøya
Ausblick auf einen Fjord.
Rv822
Auf der InselHinnøya führt eine 37 km lange Kreisstraße Rv822 zum Dorf Kaljord, der am westlichen Rande Nationalparks Møysalen befindet.
Rv822 zum Kaljord. Insel Hinnøya
Hinter dem Polarkreis nähert sich schon in der zweiten Hälfte September Herbst zum Winter.
Lonkanfjord. Insel Hinnøya
An der Westseite vonHinnøya liegt ein Arm Hadselfjords (in der Ferne auf dem Bild) - Lonkanfjord (ganz vorne).
Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ufer des Lonkanfjords imNationalpark Møysalen.
Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ufer des Lonkanfjords imNationalpark Møysalen.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Ausblick vom Lonkanfjord auf die Berge desNationalparks Møysalen. In der Mitte des Parks ragt der gleichnamige Berg - Møysalen empor. Er hat eine Höhe von 1262 m und überragt alle andere Berge RegionenVesterålen undLofoten.
Im Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Berge und herbstlicher Wald an ihren Abhängen. Der karge Wald besteht meistens aus kleinen Birken.
Im Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Wie ein riesiger Zahn ragt der Gipfel eines Berges.
Ausblick auf Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
In der Ferne liegt zwischen den Bergen eingekeilter Lonkanfjord. Und vorne strecken sich Norddalen.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ende September beginnt es schon auf relativ kleiner Höhe (ca. 450 m ü) zu schneien. Die Sonne, Wolken, Schneeregen und dichter Nebel wechseln sich ab.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Der letzte 3 km des Pfades zum Gipfel Møysalen (1262 m ü) sind eigentlich schlecht markiert. Beim Regenschnee und Nebel ist der Suche nach dem Weg kompliziert.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Eine kleine Fläche zwischen den Bergen.
Hinnøya. Am Storvatnet
Blick zum Berg Sebortinden vom Parkplatz am See Storvatnet. Von hier plane ich ein 11 km lange Tour zum Berg Møysalen. Aber das Wetter spielt deutlich nicht mit.
Innerfjorden. Brücke
Brücke überInnerfjorden. Sie ist ein TeilEuropastraße 10.
Øksfjorden
Blick zumØksfjorden.
Blick zum Park
Blick zumMøysalen-Nationalpark. Und Hoffnung auf Wetteränderung.
Hinnøya. Am Storvatnet. Berg Sebortinden
Ein Eingang in den Park Møysalen überwacht Berg Sebortinden. Über ihm schimmert der blaue Himmel. Hoffentlich wird morgen das Wetter besser.
Hinnøya. Litlvatnet
Zum kleinen See Litlvatnet kamen Schwäne. Die weißen Vögel sind gut zwischen grünen Grass zu sehen.
Nachbarn
Am kleinen Parkplatz am Storvatnet erschien ein neuer Nachbar.
Insel Hinnøya. Zum Berg Møysalen
Die Wettervoraussage verspricht für den heutigen Tag einige klare Abschnitte. Ab ca. 17 Uhr soll es aber regnen und windig sein. Vernünftig wäre die Tour ablegen, aber für die ganze Woche steht eine Prognose auf Regen und Wind. Darum entscheide ich mich doch zumBerg Møysalen aufzusteigen und hoffe auf das gute Wetter.
Wie ich schon sagte, stieg ich zum Møysalen im Herbst vor einem Jahr. Und zwar vom Dorf Kaljord (⊙) über denLonkanfjord. Kurz nach dem Memuruskaret (⊙) verschlechterte das Wetter, kam Nebel und fiel nasse Schnee. Auch die Uhr zeigten schon fast 17 und bis der Dunkelheit (etwa um 20 Uhr) blieb mir wenig Zeit. Auf dem unmarkierten und unbekannten Weg war es zu kompliziert den Aufstieg fortzusetzen. Darum musste ich umkehren, was aus dem heutigen Sicht ganz korrekt war.
Jetzt steige ich nicht vom Kaljord, sondern von einem kleinen Parkplatz (⊙) am RandeE10 und nah Storvatnet. Diese Route ist auch 11 km lang und markiert. Auf dem Bild sind Bräter am sumpfigen Boden kurz nach dem Anfang zu sehen.
Zum Berg Møysalen. Storvatnet
Nach ein paar hundert Meter führt der Pfad am See Storvatnet vorbei.
Zum Berg Møysalen. Ein Bach
Weil es am vorherigen Tagen stark regnete, sind Bacher voll und es gelingt nicht immer sie mit trockenen Füßen zu überqueren. Auf dem Bild ist ein Bach zwischen Litlvatnet und Storvatnet.
Zum Berg Møysalen. Am Storvatnet
Ein gut getrampter und teilweise mit Planken verlegter Pfad führt entlang den See Storvatnet durch kargen Birkenwald und Gras.
Zum Berg Møysalen. Storvatnet
Ein Blick zum See Storvatnet auf dem Wege zumBerg Møysalen.
Zum Berg Møysalen. Am Storvatnet
Auf einer Birke zeigt ein Wanderwegweiser die weitere Richtung. Die Route ist schwarz markiert (schwierig). Aber das betrifft nur den 3 km langen Abschnitt vom Memuruskaret (⊙) bis zum Møysalen, was ich jetzt vollständig bestätige.
Zum Berg Møysalen. Nasse Farne
Hochgewachsener und nach dem Regen nasser Farn ist ein unangenehmer Begleiter auf dem Weg durch das Tal, weil macht die Kleidung nass, wenn sie nicht das Wasser abweist.
Zum Berg Møysalen. Blick ins Tal
Blick auf dem Wege zum Berg Møysalen zum Storvatnet und die StrasseE10
Zum Berg Møysalen. Fluss Tverrelva
Beim Aufstieg durch den Birkenwald führt der Pfad entlang Flußes Tverrelva (Fluß mit gleichem Namen entspringt vom See Kvænvatnet auf Insel Senja).
Zum Berg Møysalen. Ein Bach
Unterwegs überquert man zahlreiche Bacher.
Zum Berg Møysalen. Ein Blatt
Im grünen Reich Farne erinnert ein purpurrotes Blatt über dem Herbst. Und gerecht, weil etwa 200 km hinter dem Polarkreis entfernt er nicht so weit, obwohl zurzeit nur die Mitte August ist.
Zum Berg Møysalen. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall am Fluss Tverrelva.
Zum Berg Møysalen. Forkledalen. Ein See
Der Pfad zum Møysalen führt durch ein sumpfiges Gelände Forkledalen an einigen kleinen Seen vorbei. Auf dem Bild ein See, der Fluss Tverrelva bildet.
Forkledalen. Ein Bach
Der Pfad überquert ein Bach im Tal Forkledalen.
Im Tal Forkledalen. Berge und Wasser
Die Sonne schmelzt Schnee in den Bergen und sein Wasser bildet zahlreche Bache, die durch Täler zu Fjorden eilen. Wie dieser kleine Bach im Tal Forkledalen.
Blick ins Tal
Blick ins Tal, woher ich gerade kam. Links schlängelt Fluss Tverrelva. Rechts ist der Pfad.
Blick zu Bergen
Allmählich verjüngt das Tal und Berge über 600 Meter ragen von beiden Seiten. Aber wir sind schon eine Höhe von etwa 190 Meter gewonnen.
Der Schwedische Hartriegel
Eine Pflanze - derSchwedische Hartriegel, bildet einen schönen mit zahlreichen weißen symmetrischen stehenden vier Blättrigen Zeichnungen gestrickte Teppich. Der Schwedische Hartriegel hat eine weite Verbreitung in der arktischen und subarktischen Zone. Die runden, roten Beeren reifen im September. Sie sind ungiftig, aber fade und mehlig. Sie werden von Tieren gefressen.
Forkledalen. Ein Bach
Ein Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Ein Bach
Blick zum Tal Forkledalen. Regenwolken hüllen Gipfeln um.
Forkledalen. Steg über ein Bach
Ein Steg hilft Wanderern diesen Bach zu überqueren. Ohne ihn bekommt man sicher nasse Füße.
Forkledalen. Ein Bach
Ein Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Wegmarkierung
Die Wegmarkierung vom Parkplatz am Storvatnet bis Memuruskaret ist sehr gut. Aber über die weitere Route sage ich später. Wenn es nicht dunkel oder nebelig ist, kann man bei einer solcher Wegmarkierung auf einem gut getrampten Pfad kaum Weg verlieren. Auf dem Bild ist eine Wegmarkierung in Form Buchstabe "T". Seit mehr als 150 Jahre existiert in Norwegen ein WandervereinDNT (Den Norske Turistforening). Der DNT unterhält zahlreiche Wanderrouten, die durch Steinpyramiden (Steinmännchen) und durch ein aufgemalte rotes "T" gekennzeichnet.
Forkledalen. Sumpfiger Boden
Wenn ich zwei Route bis dem Bergpass Memuruskaret (⊙) vergleiche, und zwar: eine vom Dorf Kaljord (⊙) über denLonkanfjord und andere über Forkledalen (die ich hier beschreibe), dann finde ich die Route vom Kaljord etwa schwieriger. Obwohl die beiden Routen ca. 8 km lang sind und etwa 10 m vom Meeresspiegel starten, verläuft die Route vom Kaljord zuerst über Steine und der Pfad dort ist mit Gras und Pflanzen bewachsen. Auch Aufstieg zum Memuruskaret ist ziemlich steil (an einer Stelle wird man durch eine eiserne Kette unterstützt). Aber bei der Route durch das Tal Forkledalen (also aktuelle Route) ist der Boden sehr sumpfig (wie auf dem Bild) und nach einem starken Regen sind auch Bacher voll. Landschaftlich sind die beide Routen reizvoll. Auf der Route vom Kaljord bekommt man schöne blicke zu Bergen und zum Lonkanfjord. Auf der Route über das Forkledalen passiert man viele Seen (wie Andre Møysalvatnet mit dem grünen Wasser, kommt weiter) und über dem Tal steigen hohe Berge. Hier muss man auch nicht extra nach Kaljord fahren, was eigentlich ein großer Umweg ist. Wie gesagt, die beiden Routen sind sehr interessant, die vom Kaljord finde ich schwieriger.
kurzer arktische Sommer
Während eines kurzen arktischen Sommer blühet karge Natur hinter demPolarkreis.
Forkledalen. Ein Wasserfall
Auf einer Höhe von etwa 400 Meter liegt ein kleiner See. Links ragt 878 Meter hohe Berg Sebortinden (ihn sahen wir vom Parkplatz) empor. Schmelzender Schnee auf seinen Abhängen speist den See. Aus dem See entfließt das Wasser zum Tal und bildet auf seinem Wege stürmische Abschnitte mit Wasserfällen.
Forkledalen. Ein ruhiger Bach
Ein ruhiger Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Blick zum Tal
Blick zum Tal Forkledalen.
zum Møysalen. Berge
Mittlerweile passierten wir Tal Forkledalen und kamen im Reich den Bergen.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Ein Bach, Berge und dichte Regenwolken im Himmel.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Der Pfad führt über den Bach. Aber nach regnerischen Tagen ist er voll. Wenn ich hier ihn überqueren versuche, bekomme ich nasse Füße. Ich probiere das aufwärts.
zum Berg Møysalen
Auf dem rutschigen gut getrampten Pfad steige ich weiter.
zum Berg Møysalen
Der Weg ist nicht schwierig. Ein richtiger Aufstieg beginnt es aber später. Leider spielt das Wetter nicht mit. Wolken geben der Sonne kein Schans, aber es regnet auch nicht und der Wind ist gemäßigt.
zum Berg Møysalen. Ein Butterpilz
Ein Butterpilz wächst am Rande des Pfades. Er füllt sich in seinem Element.
zum Berg Møysalen. Ein See
Auf einer Höhe von etwa 400 m liegt ein See. Auch von ihm beginnt Fluss Tverrelva. Sein Name kenne ich leider nicht.
zum Berg Møysalen. Ein See
Im kleinen See auf knapp 400 Meter über dem Meresspiegel bedeckt Schnee fast gesamte Oberfläche. Warscheinlich verdecken die umragende Berge den See vom Sonnenlicht. Kommender Nebel verfinstert das Bild und verringert stark das Fernsicht.
zum Berg Møysalen. Ein See
Der Pfad steigt weiter auf und ich werfe noch ein Blick zum See, der im Nebel liegt und fast voll mit Schnee und Eis bedeckt ist.
zum Berg Møysalen. Ein kleines Schneefeld
Ich steige noch ein paar dutzend Meter auf und überquere ein kleines Schneefeld. Es ist neblig.
zum Berg Møysalen. Andre Møysalvatnet
Unten schimmert mit dem grünen Wasser See Andre Møysalvatnet. Er liegt auf einer Höhe von 330 m. Wenn jetzt kein Nebel wäre, mag sein konnten wir schon vorne das Ziel unserer Tour - Berg Møysalen sehen.
zum Berg Møysalen. Andre Møysalvatnet
Am See Andre Møysalvatnet kehren wir nach links um in der Richtung Bergpasses Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Oben liegt ein See Øvre Møysalvatnet. Von ihm entfließt dieser Bach, mündet sich in den See Andre Møysalvatnet und andere Seen und bildet im Tal Forkledalen den Fluss Tverrelva.
zum Berg Møysalen. Blick zum Andre Møysalvatnet
Beim Aufstieg zum Bergpass Memurskaret werfe ich ein Blick zum schönen See Andre Møysalvatnet. Regenwolken hüllen den Gipfel des 900 hohen Berges Forkledalstindan.
zum Berg Møysalen. Schneehöhle
Das Wasser schneidet eine Schneehöhle und bahnt den Weg ins Tal. Hier kann man einschätzen, wie viel Schnee fällt im Winter.
zum Berg Møysalen. Steiniges Bett
Steiniges Bett eines Baches.
zum Berg Møysalen. Hahnenfuß
Auf einem kleinen Fleck Erde wächst zwischen Steinen eine schöne Pflanze -Hahnenfuß. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Juni bis Juli.
zum Berg Møysalen. Berge
Ein Blick zu Bergen nah am Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Ein See
Der Pfad führt wider an einem schönen kleinen See vorbei. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Berglandschaft
Berge, Felsen, Geröll, Wasser und Grass prägen karge nördliche Berglandschaft. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Wasser
Auf das Wasser mangelt es nicht. Aber es betrifft den weiteren und deutlich schwierigeren Abschnitt der Tour nicht. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Allmählich erreichten wir den Bergpass Memurskaret. Er befindet sich auf einer Höhe von 512 m ü. Auf dem Bild ist ein Blick nach Südosten woher wir gerade kamen.
zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Ein Blick vom Bergpass Memurskaret (⊙, 512 m ü) nach Südwesten zumLonkanfjord. Von dort führt, wie ich schon erwähnte, auch ein markierter Weg zum Memurskaret, und zwar vom Dorf Kaljord (⊙). Der Weg vom Kaljord bis Memurskaret ist auch etwa 8 km lang, nicht weniger schön aber, nach meiner Meinung, anstrengender. Zum Berg Møysalen werden zwei Mal wöchentlich und bis Ende September geführte Touren angeboten. Teilnehmer werden fast bis innersten Punkt Lonkanfjordes (in der Mitte des Bildes, Landzunge Klubben) mit einem Boot gebracht und dann über Memurskaret steigen sie zum Berg Møysalen.
Unten vor dem Lonkanfjord liegt ein Tal Norddalen. Und am Horizont breitet sichHadselfjord.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Kurz nach 14 Uhr begann ich mein Aufstieg vom zum Bergpass Memurskaret (etwa 512 m ü) zumBerg Møysalen (1262 m ü). Und von den ersten Metern wird mir klar, dass die vorherige Wanderung vom Parkplatz am Storvatnet zum Memurskaret kommt nicht im Vergleich mit diesem 3 km langen Aufstieg auf einem unmarkierten Weg. Trotz meiner Hoffnung will das Wetter leider nicht mitspielen. Vorne sollte man schon den Berg Møysalen gut sehen, aber der Nebel hüllt den Gipfel fest um.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten beim Aufstieg vom Bergpass Memurskaret zumBerg Møysalen. Aus dieser Richtung kam vor kurzem ich und dort bildet schmelzende Schnee Bacher und kleine Seen. Im Hintergrund ragt de 902 Meter hohe Berg Forkledalstindan.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Berg
Der Nebel verwehte ein bisschen und oben in der Mitte ist der 1272 Meter hohe Gipfel BergesMøysalen zu sehen. Rechts von ihm ragen zwei kegelförmige Felsen - Lille Møya und Store Møya.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Ein Schneefeld
Auf einer Höhe von 534 m liegt ein langes Schneefeld. Obwohl der Weg keine eindeutigen Markierungen hat (z. B. mit Farbe), zeigt der mit Schuhen aufgetragene Sand eine Spur auf dem Schnee.
Aufstieg zum Berg Møysalen. !Wasser nachfüllen!
Kurz nach dem Punkt (⊙, Koordinaten: 68.517003, 15.427653) gibt es die letzte Möglichkeit die Wasservorräte aus einem Bach nachzufüllen. Bitte beachten.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Memurskaret
Blick zum Bergpass Memurskaret (in der Mitte, zwischen den Bergen). Unten am Schneefeld ist ein schmaler Sandfaden zu sehen. Vorne unten liegt ein kurzer gut getrampter Pfad am steinigen Boden. Solche trifft man und verliert wider. Auch manche von Bergwanderer gelegte kleine Steinmänchen bekommt man zum Blick. Aber eine markierte Route gibt es leider nicht. Warum kann ich nicht sagen. Hat das zu tun mit den geführten Touren zumBerg Møysalen? Wollen die Veranstalter, dass Menschen nur geführt und gegen Entgelt den Berg besuchen ? Aber keine Markierung führt zu Aufstiegen auf mehreren Wegen was die Natur schadet. Ja zum Berg Møysalen wandern gewiss nicht so viel Menschen wie z. B. amBesseggen, aber trotzdem mehrere Aufstiegsrouten schaden der Natur, oder ?
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten beim AufstiegBerg Møysalen. Unten schimmert mit dem grünen Wasser der markante kleine See Andre Møysalvatnet. Regenwolken wollen hartnäckig den Gipfel Berges Forkledalstindan nicht verlassen. Rechts zieht sich eine Bergkette, die ein 1004 m hohen Berg Durmålstindan krönt. Der Aufnahmepunkt ist deutlich tiefer (665 m ü).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Memurutinden
Im Westen ragt über einem winzigen See Berg Memurutinden (887 m ü).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Süden
Im Süden ragt ein 1004 m hohen Berg Durmålstindan. Regenwolken hüllen sein Gipfel nicht um, was die Hoffnung schöpft.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Berg
Für eine kurze Zeit lässt sich das Ziel meiner Wanderung -Berg Møysalen zeigen.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Berg, Felsenmädchen und Gletscher
Wahrscheinlich lässt uns das Wetter kaum ein besserer Ausblick zum Berg und seine Umgebung erblicken, darum möchte über den Berg, die beiden Felsenmädchen und seinen Gletscher kurz erzählen. Mit einer Höhe von 1262 Meter übersteigtBerg Møysalen alle anderen Berge InselgruppenVesterålen undLofoten. Der Berg ist der zweithöchste auf einer Insel inNorwegen und nur Langlitinden (⊙, 1276 m ü) aufAndørja. Berg Møysalen befindet sich auf der größten norwegischen InselHinnøya im gleichnamigen Nationalpark (darüber später).
Südöstlich vom Berg ragen zwei große kegelförmige Felsen - Møyen (Møy bedeutet junges Mädchen): Storemøya und Litjemøya (die Sage erzähle ich auch später).
Südlich vom Berg liegt Gletscher Fonnisen (auf dem Bild).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Kamm von Møysalen
Links vomBerg Møysalen ist sein westlicher Kamm zu sehen, entlang dem der weitere Aufstieg folgt. Weil der weitere Weg durch den Geröll führt und schwierige Abschnitte hat, muss ich meine Fotokamera in den Rucksack legen. Jetzt bin auf einer Höhe von 800 Meter und es ist schon kurz nach 15 Uhr.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Nach etwa 1,5 Std. erreiche ich eine Höhe von 1155 m und befinde mich vom Gletscher Skavlen. Seit der letzten Aufnahme bin ich über frei liegende Steine ab- und aufgestiegen, passierte zwei Abschnitte, wo am Felsen Ketten (eine lange und eine kurze) für die Unterstützung befestig sind. Obwohl ich fast sicher war, dass ich bei diesem Wetter keine anderen Bergwanderer treffe, begegnete ich doch am Abschnitt mit der längeren Kette eine führende absteigende Gruppe aus 12 Menschen.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Gerade unter dem GipfelMøysalen liegt ein Gletscher Skavlen. Die letzten etwa 200 Meter führen über ihm zum Berg.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Ein Blick auf den Gletscher Skavlen, der an der nördlichen Seite Berges Møysalen liegt. Im nassen weichen Schnee streckt sich ein getrampter Pfad.
Am Berg Møysalen
Der GipfelMøysalen ist flach, steinig und ziemlich groß. Auf dem Bild ist ein Blick nach Westen, woher ich kam. Leider begrenzt dichter Nebel die Aussicht auf ein paar zehn Meter.
Am Berg Møysalen
DerBerg Møysalen erlaubte mir ihn zu besuchen, verwahrte aber leider schöne Ausblicke vom Gipfel. Nach Info aus Internet sind Aussichte vom Møysalen einfach fantastisch...
Aber es ist Zeit zu absteigen, weil es zu spät ist (um 22 Uhr ist schon ganz dunkel), der Aufstieg hat mir viel Kraft gekostet und das Wetter verspricht nichts Gutes.
Berg Møysalen. Die Sage
Ich versprach die Sage über dem Berg Møysalen zu erzählen, hier berichte ich kurz: vor langer Zeit lebten in Norddalen (⊙) ein Troll mit seiner Frau. Sie hatten zwei sehr schöne Töchter, die begeistert ein großes Pferd reiten, das der Troll besaß. Als einmal die Mädchen über den Berg zum See Grønvatnet (autor: mag sein ist Grønvatnet ein See mit dem grünen Wasser⊙, ich nannte ihn aberAndre Møysalvatnet) zum Baden ritten, sah sie Sohn von König Vågakallen (autor: dieser ungehorsame Sohn ist auch in derSage über Berg Torghatten, der Berg mit dem LochBild erwähnt. Auch auf der InselVestvågøy gibt es Berg Vågakallen⊙) und schrie und lockte ihr Pferd, weil er ein Mädchen heiraten wollte. Aber die beiden Mädchen haben schon ihre Bräutigame.
Um die Töchter von unerwünschten Liebhabern schützen, wenn sie unterwegs sind, entschloss der Trollvater für die Töchter einen richtigen Reitersattel vom höchsten Berg aufHinnøya zu schaffen. Er nahm ein Hammer und ein Meißel mit und meißelte dann aus dem Berg einen großen Sattel (Blick), in dem der Platz für die beiden Mädchen reichte. Er arbeitete unermüdlich hob große Felsbrocken weit weg. Einige landeten sogar inSortlandssundet. Und die Töchter standen immer ungeduldiger neben ihm und sahen zu.
Trolle aber vertragen es nicht, wenn die Sonne auf sie scheint, denn dann verwandeln sie sich in Stein. Deshalb mussten sich der Trollvater und die Mädchen in den Bergen verstecken, wenn die Sonne aufging. Aber als der Sattel fast fertig war und die Mädchen aufstanden und die großartige Arbeit ihres Vaters bewunderten, vergaßen sie sich vor der Sonne zu verstecken. Deshalb stehen die Mädchen heute als zwei große Steinsäulen und bewundern den Sattel, den ihr Vater aus dem Felsen geschnitzt hat.
Die Trolleltern wurden sehr traurig, als die Töchter sich in Stein verwandelten und viele große Tränen weinten. Diese Tränen liegen dort bis heute wie Bergwasser im Tal. Und der Sattel, den der Trollvater für die Mädchen gemacht hat, ist der Berg, den wir Møysalen nennen. Quelle: Asmund Andreassen aus der Folklore.
Abstieg vom Berg Møysalen. Gletscher Fonnisen
Ein blick zum Gletscher Fonnisen beim Abstieg vom BergMøysalen. Er liegt an der südlichen Seite des Berges.
Abstieg vom Berg Møysalen. Øvre Møysalvatnet
An den westlichen Abhängen BergesMøysalen liegt auf einer Höhe von 644 m See Øvre Møysalvatnet.
Nationalpark Møysalen
Es wäre nicht gerecht kein Wort über dem Nationalpark Møysalen sagen. Also kurz:Nationalpark Møysalen liegt auf der InselHinnøya und ist einer der kleinsten Norwegens. Der Park wurde im 2003 gegründet. Er erstreckt sich über 51,2 km². Die Landschaft des Parks ist wirklich abwechslungsreich und beeindruckend. In der Mitte des Parks ragt der 1262 m hoheBerg Møysalen, der ein exklusives Gipfelziel mit Besuchen aus dem In- und Ausland ist. Die Reise gilt als eine der großzügigsten des Landes, und das Outdoor-Magazin UTE nannte Møysalen 2009 das schönste Naturerlebnis des Landes.
Noch ein paar Wörter über dem Abschluss meiner Tour. Bei dem Abstieg ins Tal Korkedalen herrschte ein starker Wind, sogar das Wasser im SeeAndre Møysalvatnet wurde als ein Vorhang über dem See getrieben. Ab und zu regnete es aber nicht stark. Ich marschierte ohne Verzögerung und verbrachte etwa 4 Std. für den Rückweg. Dabei war ich ziemlich ermüdet. Etwa um 22 Uhr, ich war schon am Parkplatz im Auto, begann es stark zu regnen bei einem heftigen Wind (12 m/s stand in der Wettervorhersage). Also solche Wetterbedingungen während einer Tour sind kritisch. Allgemein kann ich sagen, der Tour zum Berg Møysalen ist sehr interessant, aber nicht leicht (nicht umsonst ist sie "schwarz" markiert). Besonders schwierig finde ich die 3 km lange unmarkierte Bergstrecke: Memurskaret - Berg Møysalen, bei der man etwa 750 Meter Höhe überwinden muss. Wahrscheinlich beim guten Wetter sieht es leichter aus. Ich wünsche für alle Bergwanderer viel Freude auf einer Tour zum Berg Møysalen.
Hafen. Dorf Hennes. Insel Hinnøya
Im Hafen kleines Dorfes Hennes. Es liegt westlich des Dorfes Kaljord am Hadselfjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick auf den Hadselfjord vom Hafen Dorfes Hennes. Hadselfjord trennt InselgruppeVesterålen von der größten norwegischen InselHinnøya. Im Südwesten mündet der Fjord ins Norwegische Meer.
Hafen. Dorf Hennes. Insel Hinnøya
Ausblick vom Hafen Dorfes Hennes auf Lonkanfjord, Dorf Kaljord undNationalpark Møysalen.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick nach Süden vom Hafen Dorfes Hennes. Vorne liegt Hadselfjord, links ragen BergeNationalparks Møysalen und ganz rechts in der Ferne strecken sich nach Süden Berge der InselgruppeLofoten.
Sigerfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Dorf Sigerfjord auf den gleichnamigen Fjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Insel Hinnøya auf die OrtschaftSortland (ganz rechts) und in Hadselfjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Insel Hinnøya auf die OrtschaftSortland (in der Mitte), Hadselfjord und die BrückeSortlandbrua (rechts).
Berge. Insel Hinnøya
Der weiße Puder des frischen Schnees spiegelt sich im ruhigen Wasser eines Sees wider.
Gavlfjorden. Insel Andøya
Hinter dem Gavlfjord liegt bergige Landschaft InselLangøya, die auch zum Archipel Vesterålen gehört.
Andøybrua. Insel Andøya
Über dem Risøysundet ist eine 750 m lange freitragende Straßenbrücke überspannt - Andøybrua. Sie verbindet die Inseln Andøya und Hinnøya. Andøybrua wurde im Jahre 1974 für den Verkehr freigestellt.
Rv7698. Insel Andøya
An der westlichen Seite Insel Andøya entlang der Küste verläuft Kreisstraße Rv7698. Sie zählt als Landschaft schöne Straße.
Strand. Insel Andøya
Ein kleiner Strand an derNorwegischen See.
Strand am Fischerdorf Bleik. Insel Andøya
Das Fischerdorf Bleik hat einen schönen 2,5 km langen Sandstrand.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Am Strand in der Nähe des Fischerdorfs Bleik. Aus dem Meer ragt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
Laupsvika. Insel Andøya
Abend an einer kleinen Bucht Laupsvika in der Nähe Fischerdorfs Bleik.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Abend. Fischerdorf Bleik hat schon ihre Lichter angezündet.
Bleikstrand. Insel Andøya
Schöner 2,5 langer Strand am Fischerdorf Bleik.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
An der südlichen Seite des schönen Bleikstrands beginnt ein Weg zum 408 m hohen Berg Måtinden. Nach einem kurzen Geländefahrweg zweigt der Pfad nach links zu einem kleinen See Solsvatnet und führt durch einen dichten Birkenwald mit kleinen Bäumen. Am Ende September tragen schon fast alle Birken ihr prächtiges gelben Herbstkleid. Am morgen früh sind kleine Pfütze mit dünnem Eis bedeckt. Es ist windig und sonnig.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Zwerg-Birke am Rande des Pfades zum Berg Måtinden sind krumm, aber hübsch in ihrem herbstlichen Kleid. Auch Pflanzenteppich aus Wacholder freut den Wandererblick.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Auf dem Weg zum Berg Måtinden öffnet sich ein breiter Ausblick auf die Gelände in der Nähe des Fischerdorfs Bleik. Karger Birkenwald, Moore und viele Seen klein und groß prägen die Landschaft.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Beim Aufstieg auf den Ersten Hügel (ca. 300 m) kann man schon die ganzen Gelände um Bleik erfassen. Wer aber weiter zum Berg Måtinden wandert wird aber mit weiten Naturausblicken sicher nicht enttäuscht.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Nach dem ersten steilen Aufstieg läuft der weitere Pfad durch ein Plateau bedeckte mit Moos und kleinen Steinen. Auf dem Bild ist ein bizarrer Hügel-Trampolin.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Am Berg angekommen genießt man mit weiten Ausblicken in allen Richtungen. Im Norden liegt wie ein Löwe kurze Landspitze Heststaven, das Bucht Rekvika fasziniert mit seinem grün schimmernden Wasser, in der Ferne steigt aus dem Meer ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya. Bis zum Horizont breitet sich dieNorwegische See.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Otervika deren südlichen Seite mit einer Landspitze Heststaven zuverlässig geschützt ist. Über diese Bucht und entlang die Küste (ein Paar Kletterstellen) kann man vom Berg zurück nach Bleik gehen.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Høyvika, auf die Landspitze Tjyvaren, einige verstreute Bauernhöfe der Siedlung Stave und ein großer Moor Andmyran. Am Horizont ragen weiße Berge Insel Senja.
Landspitze Tjyvaren. Insel Andøya
Blick auf die gratige kurze Landspitze Tjyvaren.
Ein Felsen. Insel Andøya
Ein bizarrer Felsen ragt über dem Meer empor.
Bucht Høyvika. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Høyvika.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Im Süden vom Berg Måtinden liegt ein Bucht Høyvika mit einem langen sandigen Strand. InselAndøya streckt sich bis zum Horizont und in der Ferne zwischen den Bergen liegt ein Moor Andmyran.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Im Westen vom Berg Måtinden breitet sich bis dem Sichtende dieNorwegischen See. Kap Belgen teilt zwei Buchten: Høyvika (links) und Rekvika (rechts) unter.
Landspitze Heststaven. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden. Wie ein ruhender Löwe ragt ins Meer eine kurze Landspitze Heststaven.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Norden. Unten trennt eine Landspitze Heststaven zwei Buchten Rekvika und Otervika voneinander. Aus dem Meer steigt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Vom Berg Måtinden gesehen breitet sich nach Süden Insel Andøya. Unten zwischen zwei Landspitzen liegt Bucht Høyvika.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Norden. Unten trennt eine Landspitze Heststaven zwei Buchten Rekvika und Otervika voneinander. Aus dem Meer steigt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Hinter der Landspitze (Heststaven), die auf dem Bild unten vorne liegt, verläuft ein Weg entlang der Küste nach Dorf Bleik.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Landspitze Heststaven und Vogelinsel Bleiksøya.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Måtinden zum Bucht Otervika. Vorne ragt ausNorwegischer See eine Vogelinsel Bleiksøya.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
An Strand der Bucht Otervika. Links in der Ferne Vogelinsel Bleiksøya.
Bucht Otervika. Insel Andøya
An diesem Tag ist die Norwegische See ganz ruhig. Bucht Otervika.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
Der weitere Weg vom Bucht Otervika zum Dorf Bleik führt über Steine.
Bucht Otervika. Insel Andøya
Am Füße Bergs Måtinden liegt eine Bucht Otervika. Ein Weg vom Berg zum Fischerdorf Bleik führt an sie vorbei. Die Bucht hat einen langen Strand aus weißen feinsandigen Sand. Vor der Bucht liegt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
Bleikstrand. Insel Andøya
Fischerdorf Bleik hat einen der schönsten Strände an der ganzen GruppeninselnVesterålen. An dem 2,5 km langen Sandstrand kann man sehr gut Sonnenuntergänge beobachten.
Bleik. Landschaft. Insel Andøya
Küstenlandschaft am Fischerdorf Bleik ist vom kargen Birkenwald, Seen, und Bergen geprägt.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Früh morgen am Strand des Fischerdorfs Bleik. Im Norden schimmert Licht der steigenden Sonne. Ein neuer Tag beginnt.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Sonnenuntergang in der Bucht Laupsvika nah am FischerdorfBleik. Die dreieckige Insel in der Mitte heißt Bleiksøya. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen Bleiksøya ihre Höhlen. Aber Außerhalb der Brutzeit (wie jetzt) leben Papageitaucher am offenen Meer.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Das FischerdorfBleik hat lange weiße feinkörnige Sandstrände. Sie sind eine der längsten Strände in Norwegen. Auf dem Bild ist ein Blick von Bucht Laupsvika nach Norden, wo in etwa 1,5 km Dorf Bleik liegt. Und ganz vorne platschen die Wellen über einen großen schwarzen Stein, der ähnlich wie eine riesige Robbe aussieht.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Große Steine am Strand DorfesBleik. Im Hintergrund ragt Berg Røyken (468 m ü) empor.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Strand am FischerdorfBleik und Berg Røyken (468 m ü) im Hintergrund.
Strand am Bleik. Mündung eines Baches
Oberhalb DorfesBleik liegen viele Seen. Das entfließende Wasser bildet Bäche, die am sandigen Ufer Rinne hinterlassen.
Dorf Bleik. Mole
Wie fast alle Dörfer am Meeresufer hat FischerdorfBleik eine Molle. Sie ist mit großen Natursteinen umgelegt. Aber die Zeit hinterließ an der Molle ihr Spur.
Blick zum Dorf Bleik
Ein Blick von Mole zum DorfBleik. Es zählt etwa 461 Einwohner.
Strände Dorfes Bleik
Strände DorfesBleik im Norden. Links ragt Kap Kleiva ins Meer. Über der Bucht steigt Berg Røyken (468 m ü).
Sonnenuntergang
In ein paar Minuten sinkt die Sonne im Atlantik. Ein Blick von Mole Dorfes Bleik.
Küste
Küste südlich vom DorfBleik. Links ragt Berg Laupen (350 m) empor und rechts steigt über dem Meer eine Insel und Naturreservat Bleiksøya.
Kurz nach einem Sonnenuntergang
Blick zum Atlantik nach einem Sonnenuntergan.
Blick zum Dorf Bleik
Ein Blick von Mole zum DorfBleik. Am Abend ist es ganz ruhig in seinem Hafen.
Insel Bleiksøya und das Meer
Insel Bleiksøya und das Meer bei Dämmerung.
Dämmerung am Strand
Am Strand DorfesBleik bei Dämmerung. Wie eine Truppe warten die liegenden Steine auf ein Befehl Kommandanten Bleiksøya.
Dämmerung am Strand
Am Strand Dorfes Bleik kommt allmählich die Nacht.
Strand am Bleik
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben zum Strand südlich vom Dorf Bleik.
Berge und die Küste
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben nach Süden. Vorne liegt eine kleine Bucht Laupsvika. Über sie steigt Berg Laupen (350 m), der mit anderen Bergen grenzt. Einer von ihnen ist der 408 Meter hohe Berg Måtinden zu dem eine Bergtour führt und von dem sich einen schönen Ausblick auf das Meer, Schären und Landspitzen öffnet (Bild1,Bild2,Bild3). Rechts steigt aus dem Meer dreieckige Insel Bleiksøya. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen Bleiksøya ihre Höhlen. Aber Außerhalb der Brutzeit (wie jetzt, fast in der Mitte August) leben Papageitaucher am offenen Meer.
Blick von Klubben nach Norden
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben nach Norden. Das grün schimmernde Wasser und weißsandiger Strand prägen die Küstenlandschaft. In der Ferne ist die steinerne Mole und sind einige nah am Ufer liegende Häuser Dorfes zu sehen. Nördlich vom DorfBleik zieht sich eine Bergkette. Ihr höchster Berg Røyken (468 m) ragt in der Mitte des Bildes. Eine bergige Landzunge namens Kleiva ragt ins Meer vor.
Insel Bleiksøya
Auf 160 Meter ragt dreieckige Insel und Naturreservat Bleiksøya über dem Meer. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen ihre Höhlen. Außerhalb der Brutzeit leben Papageitaucher am offenen Meer.
Bucht Laupsvika
Die kleine Bucht Laupsvika liegt am Berg Laupen (350 m).
An der Küste
Weil die Wettervoraussage den heutigen Tag als windig und regnerisch prophezeite, entschied ich mich am schönen Strand Bleick den kommenden Regen abwarten. Ich gehe nur ein paar Meter weiter südlich entlang die Küste. Vor einem Jahr machte ich eine Rundtour zum Berg Måtind und bin schon auf dem Rückweg entlang die Küste gegangen.
Auf dem Bild ist ein Blick aus der Bucht Laupsvika.
An der Küste
Ein Blick aus der Bucht Laupsvika zum Meer. Vorne ist markante Insel Bleiksøya.
An der Küste
Vom Dorf Bleik bis der Bucht Laupsvika kann man ruhig spazieren. Danach beginnt ein steiniger und weiter felsigerer Abschnitt.
An der Küste
Felsigerer Abschnitt der Küste südlich Bucht Laupsvika.
Blick entlang die Küste
Blick entlang die Küste. Dorf Bleik ist schon kaum zu sehen, nur seine Mole schimmert in der Ferne wie ein Faden.
Blick entlang die Küste
Vorne liegt eine Bucht. Es scheint einfach zu ihr kommen, aber ich erinnre mich aus der Tour am letzten Jahr, dass dort man doch an ein paar Felsen klettern muss.
Grass und Berge
Berge haben viele lose im Grass liegende Steine.
zerklüftete Küste
Steinige, karge, zerklüftete und doch hübsche nördliche Küste.
Blick entlang die Küste
So sieht der Küstenweg zur nächsten Bucht.
Ein Schaf
Ein ruhendes Schaf. Sie grasen hier satt und bewegen sich an mit Grass bewachsenen Erdstücken sehr leicht.
Hafen im Dorf Bleik
Hafen FischerdorfesBleik schütz eine mit großen Steinen gelegene Mole.
Eine alte Stütze
Eine alte Stütze am Hügel vom Dorf Bleik.
blühendes Heidekraut
Etwa in der Mitte August blühet Heidekraut an Inseln hinter dem Polarkreis.
Insel Bleiksøya
Blick zu Insel und Naturreservat Bleiksøya.
Insel Bleiksøya
Weisser feinsandiger Strand, grün schimmerndes Wasser, Insel Bleiksøya und grenzlose Weite Atlantik.
Blick zum Risøysundet
Ein Blick von der BrückeAndøybrua zum SundRisøysundet.
Blick zum Risøysundet
Blick von kleiner Halbinsel Fornesøya zum SundRisøysundet.
Brücke Sortlandbrua
Die BrückeSortlandbrua (brua "Brücke") ist eine 948 Meter lange Spannbetonbrücke über dem SundSortlandssundet zwischen den InselnLangøya undHinnøya. Sortlandbrua wurde am 4. Juli 1975 in Betrieb genommen und war zuerst Mautpflichtig.
Sortlandsundet
Ein Blick von der BrückeSortlandbrua nach Norden. Sortlandbrua ist die einzige Brücke über dem SundSortlandssundet. Auf der Brücke ist sehr windig.
Sortland
Blick von der BrückeSortlandbrua zur "blauen Stadt"Sortland. Die Kirche in der Mitte ist ein Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde 1901 eingeweiht.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Am nördlichen SpitzeInsel Andøya liegt ein Berg Andhautet. Trotz seiner bescheidenen Höhe von 288 m öffnet sich von ihm ein schöner breiter Ausblick. Auf dem Bild ist ein Blick nach Norden aufgenommen, wo eine so begehrte von Touristen OrtschaftAndenes liegt. Am nördlichen Rande der Ortschaft endet die Insel und wer weiter will, kann mit einer Fähre auf die große benachbarteInsel Senja übersetzt werden (Fährebetrieb ist bis Ende August). Zur Andenes führt Kreisstraße Rv82, die im Hafen Endet. Zu großen Touristischen Attraktionen in Andenes zähen Ausfahrten zum Wahlbeobachtung und zur Vogelinsel Bleiksøya.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Nordosten vom Berg Andhautet liegt am Rande eines großen Moores ein regionaler und militärischer Flugplatz. Noch weiter breitet sich der mächtigeAndfjord und hinter ihm ragen hohe BergeInsel Senja.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Westen sieht man am Füße des Berges Andhautet eine Bucht Oksebåsen, wo dasAndøya Space Center liegt. Das Center erkundet den nahen Weltraum und forscht die polare Atmosphäre im Höhenbereich zwischen 70 und 2.000 km.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Ein breiter Ausblick nach Westen vom Berg Andhautet. Entlang der Küste schlängelt sich Kreisstraße Rv7702. Sie verläuft am Andøya Space Center vorbei und kreuzt mit der Straße Rv82, die weiter zur Ortschaft Andenes führt. DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Osten sieht man vom Berg Andhautet ein riesiges Moor bzw. Torffelder, das reichlich mit kleinen Seen gesät ist. Links liegt eine Touristen Magnet - die OrtschaftAndenes. Hinter dem großen Andfjord ragen hohe BergeInsel Senja empor.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Beim Blick nach Süden vom Berg Andhautet (288 m ü) strecken sich weiter benachbarte Berge. Zwei Straßen, Rv7702 am Westen und Rv82 am Osten der Insel ziegeln den Berg um. Der zu Andhautet führende Pfad ist gut getrampelt und nicht steil. Bei passender Möglichkeit sollte man zum Berg steigen.
Andfjord. Insel Andøya
Andfjord ist ein Sund, der im Norden amNorwegischen See beginnt und weiter südlich zwischen den beiden großen InselnInsel Senja undAndøya verläuft. Seine Länge beträgt 60 km und die Breite bis zu 30 km. An seiner tiefsten Stelle ist er 517 m.
Andfjord. Insel Andøya
Um die westliche SeiteInsel Andøya verläuft Kreisstraße Rv7698. Und obwohl man sie als Landschaft schöne Straße nennt, finde ich Rv82, die am östlichen Seite der Insel liegt, nicht weniger sehenswert. Warum? Ganz einfach, wegen blau schimmernden Wassers des mächtigenAndfjord und natürlich hohen BergenInsel Senja, die steil über dem Fjord emporragen und dessen Gipfel schön mit Schnee geschmückt sind. Auch die Küste am Rande der Straße ist bizarr und einmalig.
Darum möchte ich ein Paar nächsten Bilder dem Andfjord und seiner Küste widmen.
Andfjord. Insel Andøya
Ein kürzer sandiger Abschnitt der OstseiteInsel Andøya. Hinter dem dunkelblauen WasserAndfjord steigt felsiger LandschaftInsel Senja empor. Gipfeln mehreren Bergen sind schon mit frischem Schnee bedeckt.
Andfjord. Insel Andøya
Bizarre Landschaft am westlichen KüsteAndfjord und schneebedeckte BergeInsel Senja.
Hadselfjord. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Insel Langøya in den Hadselfjord. Vorne ist die 948 m langeSortlandbrua. Im 1975 gebaute Brücke verbindet InselnLangøya undHinnøya. Hinter der Brücke liegt Siedlung Strand.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Am Nordrand der InselLangøya liegt ein DorfNyksund. Das Dorf wurde in der Vergangenheit schon mehrere Male verlassen, weil Fischer nicht genügend Mittel für ihre Existenz fanden. Zurzeit ist Nyksund wieder besiedelt und viele Touristen besuchen das Dorf. Auf dem Bild ist ein Sonnenuntergang im Bucht am Rande des Dorfes.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Bunte Fischerhäuser stehen an zwei kleinen Halbinseln Nuksundøya und Ungsmaløya, die mit einem Damm miteinander verbunden sind. Zum Dorf führt ein ca.20 km lange schotterweg. In Jahren 1980-85 Jahren organisierte ein Sozialpädagoge aus Berlin eine internationale Jugendbegegnungsstätte inNyksund. Jugendliche aus verschiedenen westeuropäischen Ländern renovierten Häuser, in denen sie kostenfrei lebten, haben gemeinsam gekocht, politisch diskutiert und gefeiert.
Auf dem Bild ist ein Sonnenuntergang gesehen von kleinem Halbinsel Ungsmaløya, wo es ein Ausblickpunkt gibt.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Im Dorf Nyksund ist es schön beobachten, wie die Sonne im Atlantik bzw.Norwegischen See sinkt.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Häuser des Dorfes in einer kleinen Bucht. Nyksund ist noch bekannt geworden für seine Popkonzerte.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Nach einem Sonnenuntergang im Dorf Nyksund. Zwischen Nyksund und benachbarten Dorf Stø verläuft eine ca. 15 km lange Wanderroute - Dronningruta. Einige Ausblicke von dieser Rundtour sind auf nächsten Bilder zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Zwischen den DörfernNyksundStø verläuft eine ca. 15 km lange Wanderroute - Dronningruta. Dronningruta bedeutet Königinnenweg, weil im Jahre 1994 norwegische Königin Sonja auf dem Weg wanderte. Die Route kann als ein Rundwanderweg gegangen werden, oder als eine Strecke vom Dorf Stø nach Nyksund (oder in die umgekehrte Richtung) dabei kann man entweder entlang die Küste oder über die Berge gehen. Ich habe mich für die Rundwanderung entschieden und zwar vom Dorf Stø (Start an der Westlichen Seite des Dorfes in der Nähe des Wohnmobil Campings) und zuerst entlang die Küste. Der Pfad ist sehr gut markiert und getrampelt.
Auf dem Bild ist ein Sandstrand am Anfang der Route in der Nähe vom Dorf Stø.
Dronningruta. Insel Langøya
Der Küstenabschnitt des Dronningruta führt durch nasse Wiesen und moorastige Gebiete. In ihr prächtigen Herbstkleid sind die kleinen Bäume und der mit Moos bedeckte Boden wunderschön.
Dronningruta. Insel Langøya
In ca. 5 km nach dem Start in Dorf Stø kommt man zu einem kleinen See Ner-Langvadalsvatnet. Der See liegt am Füße Bergen und ist nur durch eine schmale Landstreife vom See getrennt. Ganz rechts auf dem Bild sind ein Paar Freizeithäuser zu sehen. Der weitere Weg führt dicht an ihnen vorbei und von dort beginnt schon der bergige Abschnitt der Rundwanderung.
Dronningruta. Insel Langøya
Auf dem Bild ist der Küstenabschnitt zwischen den Dörfern Nyksund (liegt links hinter der Landzunge) und Stø (rechts). DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick am See Ner-Langvadalsvatnet auf das kleine Waldstück am Abhang eines Berges. Obwohl auf dem Bild nur Ende September ist, tritt der Herbst in seine Rechte voll ein.
Dronningruta. Insel Langøya
In den Regenwolken umhüllt ragt Berg Kjølen empor. Der Dronningruta führt an diesem 456 m hohen Berg vorbei. In dem Abschnitt liegt der höchste Punkt des ganzen Wanderweges. Sehr prächtig sieht kleinen Waldstück am Abhang des Berges. Bunte gelbe Farben des Herbstes prägen die Landschaft.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick auf die Küste beim Aufstieg zum Plateau Finngamheia (ca. 440 m). Am linken Rande See Ner-Langvadalsvatnet schmiegen sich ein Paar Freizeithäuser.
Dronningruta. Insel Langøya
Nach dem ersten Aufstieg auf ca. 300 m Höhe öffnen sich schon breite Ausblicke auf die Gegend. Im Norden liegt der zurückgelegte Weg entlang die Küste vomDorf Stø. Ganz unten ist der See Ner-Langvadalsvatnet zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Aufstieg zum Plateau Finngamheia (ca. 440 m) sieht man im Norden ein moorastiges Gebiet um den See Ner-Langvadalsvatnet, kleine Inseln, die Naturschutzgebiet bilden, und das blaue WasserNorwegischen See, die sich bis zum Horizont breitet.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Plateau Finngamheia (ca. 440 m) nach Norden ins Tal Langvaddalsvatnan. Es sind einige kleine mit einander verbundene Seen zu sehen. Und in der Ferne am Rande des Meeres kaum von hier erkennbarer Ner-Langvadalsvatnet, an dem eigentlich der Aufstieg begonnen war.Ganz rechts liegt ein im Regenwolken umhüllten Berggrat, entlang dem weiterer Weg verläuft.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick zum DorfNyksund vom Plateau Finngamheia (ca. 440 m).
Dronningruta. Insel Langøya
Ein natürlicher Steg zwischen zwei kleinen Seen. Der Höheunterschied zwischen beiden beträgt ca. 40 m, die Seen bilden eine Kaskade, was nicht selten ist bevor das schmelzende Wasser das Tal erreicht.
Berggipfeln haben sich in dichten Nebel versteckt. Der weitere Weg verspricht eine schlechte Sicht.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Aufstieg zum Berg Gjuraheia (ca. 414 m), an dem Dronningruta vorbeiführt, begrenzt ein dichter Nebel die Sichtweite auf 10 bis 15 Meter. Bei einer breiten Gegend und einem stark getrampelten Pfad ist das nicht übel. Schöne bergige Ausblicke muss man aber leider verpassen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick in Gavlfjord. Fast in der Mitte des Fjords liegt Insel Gisløya, auf dem ein klein gleichnamiges Dorf steht und zu dem eine Kreisstraße Rv7670 führt. Der höchste Punkt der Insel ist nur 37 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Hinter dem Gavlfjord ragen Berge Insel Andøya empor.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Abstieg insDorf Stø, am Berg Gjuratinden, treibt der Wind Regenwolken weg und in herbstlichen Sonnenstrahlen öffnet sich ein breiter Ausblick in die Nordöstliche Richtung. Hinter dem Gavlfjord in der Mitte des Bildes ist eine kontrastreiche Landschaft der benachbarten InselAndøya zu sehen, in dem Berge und fast auf der gleichen Ebene mit dem Fjord liegende Moore miteinander leben. Ganz am Horizont liegt eine großeInsel Senja mit noch höheren Bergen, dessen Gipfeln schon mit Schnee geschmückt sind.
Und am Füße des Berges liegen zwei kleine Seen und schlängelt sich ein Weg. Ganz links ist Dorf Stø und sein Hafen zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick beim Abstieg insDorf Stø. Vorne liegt Berg Geitberget an dessen Abhang dunkelgrüne Tannenbäume eine strake Kontrast mit den kargen und herbstlichen Blätterbäumen bilden.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick nach Westen am Berg Gjuratinden. Hier ist fast ganzer Küstenabschnitt des Dronningruta zu sehen. Im blauen Wasser desNorwegischen Sees liegen kleine Felsen, die zu eienem Naturschutzgebiet gehören.
Dronningruta. Insel Langøya
Vorne liegtFischerdorf Stø. Bekannt ist der Ort auch durch die von hier aus startenden Walsafaris. Im Dorf leben ganzjährig ca. 200 Menschen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein kurviger Fahrweg zum Radarstation in der Nähe Dorfes Stø.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Berg Gjuratinden nach Norden. Vorne liegt Berg Geitberget um den sich ein Fahrweg schlängelt. Links von ihm istFischerdorf Stø und sein Hafen zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Kleine Felsen westlich vomFischerdorf Stø. Sie bilden ein Naturschutzgebiet.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick beim Abstieg aufFischerdorf Stø. In seinem Hafen liegt eigene Fischfabrik. Links auf einem Berg steht Radarstation.
Dronningruta. Insel Langøya
Entlang der Küste und a einem sandigen Strand (auf dem Bild) führt der Dronningruta vom Dorf Stø nach Dorf Nyksund.
Dronningruta. Insel Langøya
Fischerdorf Stø, seine bunten Häuser, der Hafen und die Fischfabrik.
Myre. Insel Langøya
Ausblick auf DorfMyre. Es ist ein der größten Fischerdörfer InselgruppeVesterålen und Verwaltungszentrum der Gemeinde Øksnes. Das Dorf hat ca. 2000 Einwohner, liegt am Prestfjord im Norden InselLangøya.
Sørvågvatnet. Insel Langøya
Am Rande Kreisstraße Rv7674 liegt ein kleines See Sørvågvatnet. Sein Wasser spiegelt Herbstfarben faszinierend.
Wenn man auf diese mit kleinen Bäumen bewachsene Abhänge aus der Ferne schaut, scheint es wie ausgebrannte Streifen. Für Norwegen ist aber ein ausgebrannter Wald undenkbar. Und in der Nähe sieht man, dass solche scheinbar "ausgebrannte Streifen" einfach Nagelbäume (Tannenbäume) sind, die eine starke dunkle Kontrast mit den gelben herbstlichen Blätterbäumen haben.
Rv7674. Insel Langøya
Die Kreisstraße Rv7674 in der Nähe Dorfes Alsvåg schlängelt sich zwischen mit den herbstlich geschmückten Bergen.
Sørvågvatnet. Insel Langøya
Westlich vom DorfAlsvåg liegt ein See Sørvågvatnet. Karge Wälder, Moos und Berge prägen Landschaft um das See. Ein Paar bunten Freizeithäuser stehen am Ufer Sørvågvatnet.
Rv7674. Insel Langøya
Am Rande der Kreisstraße Rv7674.
Lifjord. Insel Langøya
Auf der Ostseite Insel Langøya liegtLifjord. Der schmale Fjord bildet eine Bucht. Auf der anderen Seite des Fjordes ragen hohe Berge (bis 650 m) empor. Auf ihren Abhängen wächst karger Wald. Im Herbst, wenn die Bäume gelb gekleidet sind, sieht die Landschaft es besonders schön aus.
Lifjord. Insel Langøya
Ausblick überLifjord auf den Berg Kvålkvanntotinden (654 m ü). Im klaren Wasser des Fjords spiegelt sich der Berg ins Detail wieder.
Lifjord. Insel Langøya
Eine kleine Bucht amLifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Nebel am Lifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Ein Paar Bauernhöfe an der Südlichen Seite vonLifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Von der östlichen Seite istLifjord von hohen Bergen geschützt. Darum blickt die Sonne ganz spät im Fjord hinein. Am Ende September ist schon Bodenfrost und auf den Wiesen liegt Reif. Nebel lagert zwischen den Bergen.
Herbst. Insel Langøya
Besonders schön sind die kleingewachsenen Blätterbäume in ihrem gelben herbstlichen Kleid. Sie schmücken herrlich Bergabhänge. In diesen Wäldern leben Elche.
Herbst. Insel Langøya
Am Ende September ist der Herbst hinter dem Polarkreis im vollen Gange. Nur die Nagelbäume und Berggipfeln stehen unberührt vom Jahreszeit.
Herbst. Insel Langøya
Herbst ist eine schöne Zeit auf denVesterålen. Es ist ganz ruhig, nur einige wenige Touristen weilen auf der Inselgruppe und stark dominierende gelbe Farben machen die Landschaft atemberaubend.
Eidsfjord. Insel Langøya
Ausblick auf Strandfjellet von der nördlichen Seite Eidsfjords.
Eidsfjord. Insel Langøya
Ausblick auf Strandfjellet von der nördlichen Seite Eidsfjords.
Litlvatnet. Insel Langøya
Nordwestlich vomRyggedal Tunnel am Rande Kreisstraße Rv820 liegt ein kleines ruhiges See Litlvatnet.
Litlvatnet. Insel Langøya
Ruhige herbstliche Landschaft am Litlvatnet. Der See liegt nordwestlich vomRyggedal Tunnel am Rande Kreisstraße Rv820. Im See spiegeln sich Berge Skalltuva (511 m ü), Skalltinden (533 m ü) und Tverrfejllet (534 m ü) wieder.
Malnesfjorden. Insel Langøya
Ausblick ins Malnesfjord von der östlichen Küste. Rechts liegt Dorf Sund.
Rise. Insel Langøya
Ausblick aus dem Dorf Rise über Malnesfjord auf Dorf Sund und Berge Gjenden (578 m ü).
Bufjellet. Insel Langøya
In der Nähe von Fischerdorf Nykvåg befindet sich ein Berg Bufjellet. Auf dem Bild ist ein Ausblick vom 210 m hohem Berg in die nördliche Richtung zu sehen. Rechts waltet über die Gelände Berg Trehyrna (620 m ü) und an seinem Fuß liegt gleichnamiges See Trehyrnvatnet. In der Ferne ragt Berg Malnes (529 m ü), der hinter dem Dorf Hovden liegt.
Bufjellet. Insel Langøya
Im Süden ist vom Berg Bufjellet eine schöne Bucht Sanvikbukta, eine kurze Landzunge Nausthaugen zu sehen. Vor dem schon erwähnten Berg Trehyrna (620 m ü, in der Mitte) verläuftKreisstraße 915.
Bufjellet. Sonnenuntergang. Insel Langøya
Ein Tag neigt seinem Ende zu und die Sonne sinkt imNorwegischen Sees. Ausblick nach Westen vom Berg Bufjellet.
Nykvåg. Insel Langøya
Am Hafen von FischerdorfNykvåg. Es ist ein das ältesten Fischerdorfen in der InselgruppeVesterålen.
Bucht Sanvikbukta. Insel Langøya
Ausblick vom Berg Bufjellet in die Bucht Sanvikbukta. In der Nähe Dorfes Nykvåg am Rande Kreisstraße 915 liegt die Bucht mit sandigem Strand und grün schimmerndem Wasser.
Bufjellet. Sonnenuntergang. Insel Langøya
Sonnenuntergang. Ausblick vom Berg Bufjellet.
Bufjellet. Abend. Insel Langøya
Rotglühende Himmel nach einem Sonnenuntergang. Ausblick vom Berg Bufjellet (210 m ü).
Polarlicht. Insel Langøya
Die Inselgruppen Lofoten und Vesterålen sind auch für ihre Lichter berühmt. Ein von ihnen istPolarlicht. Diese Leuchterscheinung trifft man eigentlich nicht sehr häufig, zumindest als Tourist. Außer starker Sonnenaktivität muss noch der Nachthimmel klar sein. Und natürlich soll ein Beobachter in den Hohen Breiten (also hinter demPolarkreis) befinden. Sonnenaktivitätsprognose habe ich im App SpaceWeatherLive geschaut (dort versprach man an dieser Nacht Kp 6), das Wetterprognose im storm.no, danach stieg ich auf den Berg Bufjellet (210 m ü) in der Nähe, wartete und machte Aufnahmen.
Auf dem Bild ist ein 360° Panoramablick vom Polarlicht zu sehen.
Polarlicht. Insel Langøya
360° Rundblick vom Berg Bufjellet (210 m ü). Im Himmel herrscht Polarlicht und vorne links Lichter in den Fischerdörfern Nykvåg und Hovden.
Polarlicht. Insel Langøya
Ein Zelt unter dem Polarlicht.
Morgendämmerung. Insel Langøya
Ein Licht wechselt ein anderes ab. Nachdem Sterne und Polarlicht im Himmel erlöscht sind beginnt es im Osten zu dämmern. Glutroter Streifen über den Bergen begrüßt einen neuen Tag.
Bucht Sanvikbukta. Insel Langøya
Bucht Sanvikbukta an einem frühen morgen.
Nebel. Insel Langøya
Im Morgengrauen steigt über demNorwegischen See ein Dichter Nebel. Aus dem Wasser ragt ein 88 m hohen Felsen Måsnuken. Ausblick vom Berg Bufjellet.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick auf eine Mole mit Leuchtturm an ihr Ende. Die Mole schützt den Hafen FischerdorfesHovden. Vorne liegtMalnesfjord.
Hovden. Insel Langøya
Im Hafen des FischerdorfesHovden sind einige bunte Barkassen vertäuet. Hovden ist ein das ältesten Fischerdörfer auf der InselgruppeVesterålen. Schon seit mindestens 400 bis 800 n. Chr. siedelten hier Menschen.
Die wichtigste Fischerei ist Lofotenfischerei (Lofotfisket). Hinten sind Trockengestelle für Stockfisch zu sehen. Am Ende September sind sie leer, man trocknet Fisch draußen spätestens bis Ende Juli.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick vom Hafen DorfesHovden. Vorne liegt eine kleine Insel Frugga - ein Naturschutzgebiet mit einer großen Papageientaucherkolonie. Rechts breitet sichMalnesfjord. Hinter ihm ragt 607 m hohen Berg Spikartinden. Links liegt dieNorwegischen See.
Hovden. Insel Langøya
Mag sein öffnen sich die schönsten Ausblicke eines Fischerdorfes von ihrer Mole. Auf dem Bild ist ein Ausblick nach Osten von der MoleHovden zu sehen. Ganz rechts ragt ein 529 m hohen BergMalnesberget empor. Links von ihm breitet sichMalnesfjord. Vorne steigen hoch Berge Lassan (485 m ü), Spikartinden (607 m ü), Taå (513 m ü). Links vorne liegt eine kleine Insel Frugga - ein Naturschutzgebiet mit einer großen Papageientaucherkolonie.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick von der Mole auf das FischerdorfHovden. Es ist ein das ältesten Fischerdörfer auf der InselgruppeVesterålen. Hovden liegt an der Nordspitze einer Halbinsel auf der InselLangøya. Im Dorf endet dieKreisstraße 915. Nördlich und westlich von Hovden liegt dieNorwegische See.
Die Bedingungen für die Fischerei sind hier ideal, ein guter Hafen und die freie von Felsen und Schären Küste. Die wichtigste Fischerei ist Lofotenfischerei (Lofotfisket), vom Januar bis April wandert der Kabeljau aus derBarentssee, um entlang der Küste der Lofoten zu laichen und passiert auf seinem Weg die Inselgruppe Vesterålen. Hovden liegt ganz nah am Fischwanderweg.
Ganz links auf dem Bild ragt ein 529 m hohen BergMalnesberget empor und rechts von ihm Berg Trollan (543 m ü).
zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Der 467 m hohen Berg Veten befindet sich im Südwesten InselLangøya. Von der Ortschaft Steine, in der KommuneBø, führt zum Berg ein sehr gut markierter und getrampelter Pfad. Und schon unterwegs bekommt man herrliche Aussichten. Nicht umsonst nennt man die Kommune Bø als Perle derVesterålen. Auf dem Bild ist ein Ausblick auf dem Wege zum Veten und zwar: aufEidsfjord und die benachbarte InselHadseløya.
zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick inEidsfjord auf dem Wege zum Berg Veten.
Zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ausblick auf den Berg Veten beim Aufstieg. Zum Berg führt ein sehr gut markierter und getrampelter Pfad.
Zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Unten zwischen den Seen liegen verstreute Bauernhöfe Siedlung Ramberg.Eidsfjord trennt InselnLangøya (li) undHadseløya. Ein dünner Streifen über dem Fjord ist die bizarre mehr als 1 km lange BrückeHadselbrua. Man kann auch die OrtschaftStokmarknes erkennen, die rechts von der Brücke liegt. Und Ferne in der Mitte des Bildes steigen Berge desNationalparks Møysalen empor. Der 1262 Meter hohen Berg Møysalen trägt als einziger eine weiße Krone und überragt alle andere Berge in der Höhe. ObwohlLofoten noch bergiger alsVesterålen sind, befindet sich der höchste Berg den beiden Inselgruppen Møysalen hier auf Vesterålen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Im Nordwesten vom Berg Veten liegt das Zentrum KommuneStø - der Ort Straume mit ca. 280 Einwohnern.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Bei einem Blick nach Süden ist die Ortschaft Steine und von ihr zum Berg führender Weg zu sehen. DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Moorastige und mit vielen Seen gesäte Landschaft mit mehreren Bauernhöfen an der KüsteEidsfjords ist im Südosten vom Berg Veten zu sehen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick nach Süden vom Berg Veten (467 m ü). Am Strand derNorwegischen See liegt eine Ortschaft Steine.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick vom Berg Veten (467 m ü) nach Westen. Ganz links ziehen sich bis zum Horizont die bergige InselgruppeLofoten. Vorne ist schon zurückgelegter Weg von der Ortschaft Steine zum Berg zu sehen. In der Mitte des Bildes steigen aus demNorwegischen See zwei kleine Inseln Litløya (li) und Gaukværøya. Ganz rechts ragen aus dem Meer Berge Skårvågen empor. Vor ihnen liegt das Zentrum Kommune Bø - der Ort Straume mit ca. 280 Einwohnern.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Im Südosten vom Berg Veten breitet sich ein Ausblick auf moorige, hügelige und mit mehreren kleinen Seen gesäte Landschaft der Küste KommuneBø. In der Mitte des Bildes und hinter demEidsfjord liegt kleine aber bergige benachbarte InselHadseløya. Hinter ihr ragen aus dem Wasser noch höhere Berge der InselgruppeLofoten empor, die weiter bis zum Horizont nach Süden ziehen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Zwischen den Steinen schlängelt sich Wanderweg zum Dorf Steine.
Hafen Steine. Insel Langøya
In Hafen des Dorfes Steine (KommuneBø)
Litlvatnet. Insel Langøya
Ausblick vom Ufer Sees Litlvatnet auf die Berge und den herbstlichen Wald an ihren Abhängen.
Ryggedalen. Insel Langøya
Ausblick nach Westen in die herbstliche Landschaft vomRyggedal Tunnel an der Kreisstraße Rv820. Vorne liegt ein kleines See Litlvatnet, hinter ihm Ryggedalsvatnet. Rechts ragt der 620 m hohen Berg Trehyrna und links Berg Vardetinden (680 m ü).
Ryggedalen. Insel Langøya
Am Fuße den Bergen und durch den kärglichen aber hübschen herbstlichen Wald schlängelt sich die Kreisstraße Rv820.
Eine Strasse. Insel Langøya
Eine herbstliche Strasse verläuft zwischen Scheunen und Bauernhöfen und führt weiter vom Herbst zum Winter.
Eidsfjord. Insel Langøya
Aussicht in denEidsfjord vom Rande der Kreisstraße Rv7636.
Lachsfarm. Insel Langøya
Zuchtlachs in Norwegen ist sehr verbreitet und man trifft in nördlichen Fjorden sehr häufig Lachszuchtfermen. Erkennbar sind diese durch ca. 15 m im Durchmesser große und in der tiefe mit Netzen geschlossenen Ringe. Vor den Ringen befindet sich ein Lastkahn, der durch die verlegten Schläuche Lachsfische füttert. Nach der Statistik (Quelle): "vor Norwegen leben heute nur etwa 500.000 wilde Lachse – bei einer halben Milliarde Zuchtlachsen". Häufig leiden die gezüchteten Lachse von Platzmangel, Krankheiten, Parasiten und auch Qualität des Futters ist fraglich. Zuchtlachsen kauft man deutlich billiger als wilde, ob sie für das Essen gesunder sind, ist umstritten.
Sandnesodden. Insel Langøya
Ausblick auf denEidsfjord, die BrückeHadselbrua über ihn und die Berge desNationalparks Møysalen in der Ferne.
Hadselbrua. Insel Langøya
DieHadselbrua verbindet Inseln Langøya und Hadseløya miteinander. Die freitragende 1011 Meter lange Brücke wurde im Jahre 1978 für die Straßenverkehr freigegeben.
Auf dem Bild ist die Brücke von der Insel Langøya aufgenommen. Hinter der Hadselbrua liegt die OrtschaftStokmarknes.
Bervika. Insel Hadseløya
Schöne kleine Bucht mit dem sandigen Strand in der vonStokmarknes. Vorne breitet sich ein Sund Langøsundet und hinter ihm eine Siedlung Sandnesodden auf der Insel Langøya.
Bucht Tavika. Insel Hadseløya
Auf der westlichen Seite der InselHadseløya liegt eine landschaftlich schöne Bucht Tavika mit dem feinsandigen Strand und das grün schimmernden Wasser. Eine ca. 1 km lange Landspitze schütz die Bucht im Norden und streckt sich ins Meer. Von dieser Spitze kann man schöne Ausblicke auf die Berge der Insel, die Bucht und das Meer bekommen. Die Landspitze ist bei heimischen Einwohner beliebt. Sie gehen dort gerne spazieren, am Anfang der Landspitze ist ein großes Regendach gebaut und einige Grillplätze eingerichtet. Und am Rande der Straße Rv7634 gibt es kostenfreie Parkplätze.
Bucht Tavika. Insel Hadseløya
Ausblick nach Südosten aus Bucht Tavika auf der Insel Hadseløya. In der Ferne ragen Berge InselgruppeLofoten.
Melbu. Insel Hadseløya
Im Hafen der OrtschaftMelbu. Die Siedlung zählt 2134 Einwohner. Mit dem Holz bekleidete Häuser, gestrichen in die traditionelle rote Farbe, harmonieren mit den modernen aus Glas und Beton. Auch ein historisches Bot und eine Jacht finden Platz im Hafen von Melbu. In der Ferne ragen hohe Berge Inselgruppe Lofoten.
Melbu. Insel Hadseløya
Eine Kirche und ein Teich vor ihr in der SiedlungMelbu.
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zumEngabreen (einem Gletscherarme vomSvartisen).
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zum GletscherarmEngabreen.
Blick zum Helgelandsbukken
In Wolken verdeckter BergHelgelandsbukken (1454 m ü).
Berge am Svartisen
Berge am westlichen Rande GletschersSvartisen. Links ist der 966 m hohe Berg Bjørnstigtinden.
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zumEngabreen (einem Gletscherarme vomSvartisen).
MS Isprins in Holandsvika
Über denHolandsfjord bringt Touristen im Sommer MS "Isprins" (Fahrplan). Weiter wandert oder radelt (Fahrräder können beim Ankunft geliehen werden) man etwa 3 km bis zum östlichen Rande Sees Engabrevatnet und steigt weiter auf einem gut markierten Pfad bis zum Aussichtpunkt aufEngabreen. Mein Ziel war aber weiter zum BergHelgelandsbukken aufsteigen...
MS Isprins die Brücke
Die Brücke MS Isprins.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Der Weg vom Anlegestelle bis zum Engabrevatnet (auf dem Bild) ist kaum interessant. Ein schotter Fahrweg. Vom Engabrevatnet ist schonEngabreen gut zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet. Blick zum Engabreen
Blick über den See Engabrevatnet zum GletscherarmEngabreen. Von hier scheinen seine Eisbrocken nicht zu groß, mal sehen was zeigen nächsten Bilder.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Engabrevatnet ist ein Gletscher See. Er liegt nur 10 m über dem Meeresspiegel. Der schmelzende GletscherarmEngabreen ist gewiss die grösste Wasserquelle für den See. Aber von Abhängen den umliegenden Bergen strömen in den See viele Bäche. Und wahrscheinlich ist die Wassermenge diese Bäche nicht geringer als das Wasser vom Engabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Am südlichen Ufer Sees Engabrevatnet. Von hier beginnt eigentlich ein sanfter Aufstieg auf einem gut markierten Weg zum Aussichtpunkt aufEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Steine am Engabreen
Aufstieg zum GletscherarmEngabreen verläuft über eine griffige Granitplatte. Sie hat kaum große Hügel und die Bodenhaftung mit Schuhen ist hervorragend. Noch von ein paar Jahrzenten lag hier dicker Eis des Gletschers.
Unten schimmert in hell grüner Farbe das Wasser Engabrevatnet. Und weit in Ferne (links) ist das dunkle WasserHolandsfjords zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Vorne ist schon GletscherarmEngabreen deutlich zu sehen. Über ihm lächelt die Sonne.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen. Zwei Elemente
Zwei Elemente treffen auf ein andern, das Eis und das Feuer. Seit Millionen Jahren kämpfen sie gegen einander. Die Sonne hat deutlich mehr Energie und trotz der riesiges Entfernung zehrt an den Kräften des Gletschers. Das sieht man deutlich an seinen Armen, wie z. B. hier amEngabreen. Die Sonnenenergie wandert sich in die Energie des schmelzenden Wassers.
Zum Helgelandsbukken. Schmelzwasser vom Engabreen
Ein nicht so großer Bach vom schmelzendenEngabreen fließt zum Engabrevatnet. Sein Wasser ist klar und man kann es trinken. Das ist wohl eine Seltenheit, weil Bäche von schmelzenden Gletscher das Schuttmaterial mahlen und die entstandene Gletschermilch weiter transportieren. Häufig ist dann das Wasser aus Gletscherbäche für das Trinken ohne die Klärung kaum geeignet. Kann sein liegt das darin, dass beim Engabreen das Bett aus großen Granitplatten besteht und das die Bildung vom Schuttmaterial verhindert.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Nahe am GletscherarmEngabreen. Über diese große gelbe Platten lag nur vor ein paar Jahrzenten dicker Eis Engabreens.
Und oben belichtet die Sonne hohe einsamen Berggipfel. Mir scheint der weit entfernter Gipfel, rechts von der Mitte und zwischen zwei Gipfeln vorne, ist unser Ziel - BergHelgelandsbukken.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Mittlerweile sind wir ganz nahe am GletscherarmEngabreen. Aber ein solches großes Element verzerrt die wirkliche Entfernung. Es scheint bis zum Eis etwa 20 bis 30 m. Aber solche Einschätzung ist trügerisch. Nur in etwa 8 Minuten gelingt uns bis zum Eis zu kommen. Darum denke ich die wirkliche Entfernung beträgt etwa 200 m (genommen: die Geschwindigkeit 3 km/Std und die Steigung etwa 20 m).
Steine, das Eis, die Sonne und der ungestüme Wind herrschen herum.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Am GletscherarmEngabreen. Seine Eisbrocken schimmern blauweiß und sind nur gering mit dem Sand bedekt. Hier im Schatten des Eises ist nicht kalt aber deutlich kühler als unter der Sonne.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Ein seitlicher Blick zum GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Vom GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen. Eisbrocken
Aus dem Bild ist wohl schwierig zu abschätzen wie groß sind die Eisbrocken GletscherarmsEngabreen. Darum erlaube ich mich für den Vergleich das Foto zu zeigen. Noch möchte ich sagen, der Engabreen ist eigentlich kein Gletscher selbst, er ist nur ein Gletscherarm (ein von 60 am GletscherSvartiesen) und neben ihm, oder seinen Eisbrocken fühlst du dich wie eine Ameise.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Wir werfen noch ein Blick zumEngabreen und beeilen uns weiter. Man soll eigentlich seine Ruhe nicht stören und seine Gastfreundschaft nicht ausnutzen.
Zum Helgelandsbukken. Abgehend vom Engabreen
Wir entfernen weiter und weiter vom GletscherarmEngabreen aber unter die Sonne "leidendes" Eis zieht immer wieder unsere Blicke ein.
Zum Helgelandsbukken. Abgehend vom Engabreen
Blick zum GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Blick zum Engabrevatnet
Blick zum See Engabrevatnet nahe amEngabreen. Der nicht zu große See mit hell grünem Wasser liegt 10 m über demHolandsfjord (sein dunkles Wasser seht man in der Ferne). Links unten mündet kleiner Bach vom schmelzenden Gletscherarm in den See. Rechts führt eine Schotterstrasse fast bis zum Abhang. Der weitere Aufstieg zum Aussichtpunkt aufEngabreen bzw. zum Gletscherarm selbst geschieht über diesen Abhang auf einem gut markierten (natürlich nur bis dem Aussichtpunkt) Weg.
Zum Helgelandsbukken. Blick zum Engabrevatnet
Blick zum See Engabrevatnet nahe amEngabreen. Der nicht zu große See mit hell grünem Wasser liegt 10 m über demHolandsfjord (sein dunkles Wasser seht man in der Ferne). Links unten mündet kleiner Bach vom schmelzenden Gletscherarm in den See. Rechts führt eine Schotterstrasse fast bis zum Abhang. Der weitere Aufstieg zum Aussichtpunkt aufEngabreen bzw. zum Gletscherarm selbst geschieht über diesen Abhang auf einem gut markierten (natürlich nur bis dem Aussichtpunkt) Weg.
Zum Helgelandsbukken. Am Litlbreen
Beim Aufstieg zur Wanderhütte Tåkeheimen liegt auf der rechten Seite ein kürzer Gletscherarm Litlbreen.
Zum Helgelandsbukken. Wanderhütte Tåkeheimen
Auf dem Wege zum Berg Helgelandsbukken passiert man die WanderhütteTåkeheimen (auf dem Bild). Sie liegt auf einer Höhe von etwa 1063 m an einemSvartisener Arm Litlbreen. Die aus zwei Hütten bestehende Herberge ist einer der höchsten Hütten in Nordnorwegen. Auch wie schon erwähnte WanderhütteTrollfjordhytte (Bild 1, Bild 2) gehört sie zum DNT MitgliedsverbandVesterålen Turlag. Auch sagte ich, dass die Trollfjordhytte einer der am seltensten besuchte Hütte in Norwegen ist. Aber wegen einer anstrengenden Wanderung auf 1063 m Höhe und des schlechten Wetters ist die Tåkeheimen als die unzugänglichste Hütte Norwegen genannt. Was ich aber nicht bestätigen kann (mich traff ein sonniges Wetter und mindestens zwei Wandergruppen blieben dort zu übernachten). Mehr zum Thema kann ich nicht sagen, weil ich dort nicht übernachtete.
Zum Helgelandsbukken. Wanderhütte Tåkeheimen
Eine von beiden WanderhüttenTåkeheimen. Im Hintergrund ist einSvartisener Arm Litlbreen zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Beim Aufstieg zum Plateau
Die schwierigste Etappe auf der Wanderung zum BergHelgelandsbukken würde ich den Aufstieg kurz nach der WanderhütteTåkeheimen zum Plateau des Berges nennen. Dieser Aufstieg führt über Blockschutt auf einem unmarkierten Weg.
Auf dem Bild ist der obenliegende GletscherSvartisen.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Nach dem Aufstieg zum Plateau (Bild) vom Gipfel BergesHelgelandsbukken sind wir fast auf der Augenhöhe mit demSvartisen. Jetzt steigen wir weiter und bekommen noch bessere Blicke auf den Gletscher, aber wir entfernen uns von ihm.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen nach dem Aufstieg zum Plateau (Bild) vom BergHelgelandsbukken.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken. Vorne unten liegt ein Plateau, auf dem wir gerade gestiegen sind. Rechts am Rande eines Svartisener Gletscherarms Litlbreen sind zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bild) zu erkennen. Ein Grat trennt Litlbreen von einem nächsten GletscherarmEngabreen (Bild). Fern in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü).
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick nach Süden beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken. Oben herrscht dickes Eis GletschersSvartisen. In der Mitte ist sein ArmEngabreen (Bild) zu sehen. Links unten schmiegen sich an einem Grat zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bild).
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken liegt am östlichen Abhang noch ein Gletscherarm. Er ist mit dem dicken Schnee mit tiefen Spalten bedeckt.
Rechts unten liegtHolandsfjord. An seinem nördlichen Ufer zieht sich dieKüstenstraße Fv17.
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Noch ein Blick zu einem Gletscherarm am östlichen AbhangHelgelandsbukken. Unten rechts ist der innere TeilHolandsfjords (Nordfjord genannt) zu sehen. Der Ufer dort heißt Kilvik. Dort befindet sich Svartisen-Kraftwerk und beginnt der 7624 m langeSvartistunnel. Der Tunnel unterquert einen Arm desSvartisens.
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Dieser Gletscherarm weißt große (bis min. 10 m Tiefe) Spalte auf. Oben fast mittig ist schon ein Steinmann am Gipfel BergesHelgelandsbukken zu sehen. Also wir müssen auf die Halde links aufsteigen und weiter über die südliche Schulter zum Gipfel gehen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel
Blick zum GletscherSvartisen nahe am Gipfel BergesHelgelandsbukken. Links in der Ferne ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor. Sein Gipfel scheint frei vom Eis aber der Weg zu ihm liegt im Unterschied vom Weg zum Helgelandsbukken nur über das Eis. Einige Stellen am Svartisen sind nicht mit dem Schnee bedeckt und weisen tiefe Spalten aus. Unten vorne liegt ein kleiner Gletscherarms Litlbreen. An einem Grat vor ihm schmiegen zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bilder in der Nähe: Bild_1, Bild_2). Rechts ist GletscherarmEngabreen (Blick vom Tal: Bild) zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel. Blick zum Svartisen
Mehr über dem GletscherSvartisen sage in den nächsten Bildern. Jetzt, kurz vom Gipfel BergesHelgelandsbukken sehen wir Vestisen, ein von seinen zwei Hauptgletschern.
Links unten liegt ein Plateau, über dem wir gerade gestiegen sind. Und unten in der Mitte auf einem Grat kann man beide Hütten einer HerbergeTåkeheimen (Blick in der Nähe: Bild) erkennen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen nahe am Gipfel BergesHelgelandsbukken.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Blick vom Gipfel BergesHelgelandsbukken (1454 m ü) zum GletscherSvartisen. Vorne liegt der größte Hauptgletscher Vestisen. Ferne in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Ein breiter Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Norden. Unten liegtHolandsfjord. Links unten lässt ein Blick entlang eines Abhangs den Engabrevatnet zu erkennen. Unten links in den Sonnenscheinen schneidet tief ins Holandsfjord eine Landzunge Engeneset ein. Kurz vor ihr befindet sich eine Bucht Otervika, wohin uns Boot Isprins gebracht hat und woher unser Weg zum Helgelandsbukken startete.
Am rechten nördlichen Ufer des Holandsfjords zieht sich dieKüstenstraße Fv17. Sie wird bald wieder amArhaugfjord (fern links) unterbrochen. Und für die weitere Fahrt nach Süden sorgt schon eine Fähre. In der Ferne links gerade unter den Sonnenscheinen liegt InselRødøya, die wohl mit seinem markanten BergRødøyløva (hat die Form eines liegenden Löwen) breit bekannt ist.
Die nächste Landzunge, hinter dem kleinenBjærangfjord, weist die zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy und die nördliche Atlantikküsste auf.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Westen. Unten liegtHolandsfjord. An seinem rechten nördlichen Ufer verläuft dieKüstenstraße Fv17. Rechts vom Holandsfjord liegtBjærangfjord. Und links ferne unter die Sonne liegt InselRødøya, die wohl mit seinem markanten BergRødøyløva (hat die Form eines liegenden Löwen) breit bekannt ist.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Westen.
Unten in der Mitte, wo absteigender Grat in denHolandsfjord endet, liegt Landspitze Engeneset. Kurz vor ihr befindet sich eine Bucht Otervika, wohin uns Boot Isprins gebracht hat und woher unser Weg zum Helgelandsbukken startete.
Die bergige und zerklüftete Landschaft breitet sich weiter zum Atlantik. Die am rechten nördlichen Ufer schlängelteKüstenstraße Fv17 wird bald amArhaugfjord (fern mittig) unterbrochen. Und für die weitere Fahrt nach Süden dient schon eine Fähre.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Beim Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken ist deutlich die bergige Landschaft der Atlantikküsste zu sehen. Unten liegt Nordfjord (der innere Teil vomHolandsfjord). An seinem nördlichen Ufer liegen verstreut und entlang dieKüstenstraße Fv17 Bauernhöfe. Die nächste Landzunge weist zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy auf. Rechts ragt der 1260 m hohe BergSætertindan empor. Mehrere weitere Berge hinter demGlomfjord (nicht zu sehen) sind auch über 1000 m hoch.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Ein breiter Blick vom Gipfel Berges Helgelandsbukken zum Gletscher Svartisen.
GletscherSvartisen besitzt eine Fläche von 370 km² und ist der zweitgrößte Gletscher Norwegens. Er zählt insgesamt 60 Gletscherarme (einer von denen istEngabreen (Blick vom Tal: Bild). Svartisen besteht aus zwei Hauptgletschern: Østisen (148 km²) und Vestisen (221 km²). Und die sind durch das Tal Vesterdalen getrennt. Vom Berg Helgelandsbukken (Lage:⊙) können wir wohl nur Vestisen sehen, weil er höher als Østisen liegt.
Warum sind wir zum BergHelgelandsbukken aufgestiegen ? Ganz einfach, der Weg zum 1454 m hohen Berg und sein Gipfel sind nicht vergletschert. Und vom hohen Gipfel, der am Nordwestlichen Rande Svartisen emporragt, ist der Gletscher selbst gut zu beobachten.
Vor uns liegt Gletscher Svartisen. Er ist fast voll mit dem Schnee bedeckt und nur an einigen Stellen weist seine Oberfläche tiefe Spalten aus. In der Ferne und fast in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor. Nur sein hoher Gipfel (Bild) ist frei vom Eis.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten. Vorne liegt GletscherSvartisen. In der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Gletscherarme
Blick vom BergHelgelandsbukken zum nördlichen Rande GletscherSvartisen. Er hat insgesamt 60 Gletscherarme. Einige von ihnen sind lang und reichen bis zum Tal, wie z. B.Engabreen (Bild), andere kurze liegen hoch in den Bergen. Gletscherarme im Tal schmelzen rasant, z. B. schon erwähnter Engabreen reichte vor etwa 20 Jahren bis zu seinen Engabrevatnet mit dickem Eis. Und jetzt liegt er ganz weit vom See entfernt (gleiches Bild).
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten entlang GletschersSvartisen. Links ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Süden
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Süden. In der Ferne ragen hohe BergeSteintinden (bis 1534 m ü). Und unten vorne beginnt sein abstieg ins Tal GletscherarmEngabreen (Blick vom Tal: (Bild).
Am Helgelandsbukken. Blick nach Osten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Osten in den GletscherSvartisen. Vorne liegen tief gespaltete Schneemassen, die wir beim Aufstieg zum Berg aus der Nähe beobachteten (Bild). Im Hintergrund ragt BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden. Svartistunnel
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Norden. Unter diesemSvartisener Arm soll der 7624 m langeSvartistunnel verlaufen. Er ist ein Teil derKüstenstraße Fv17.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten. Vorne rechts liegt Blockschutt über dem man den Gipfel erreicht. Und in der Ferne herrscht GletscherSvartisen.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken. Unten am Rande derKüstenstraße Fv17 liegen verstreut Bauernhöfe. Im Hintergrund liegt bergige Landschaft KommuneMeløy.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Beim Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken ist deutlich die bergige Landschaft der Atlantikküsste zu sehen. Unten liegt Nordfjord (der innere Teil vomHolandsfjord). An seinem nördlichen Ufer liegen verstreut und entlang dieKüstenstraße Fv17 Bauernhöfe. Die nächste Landzunge weist zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy auf. Etwa rechts von der Mitte ragt der 1260 m hohe BergSætertindan empor. Mehrere weitere Berge hinter demGlomfjord (nicht zu sehen) sind auch über 1000 m hoch.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Westen. Unten liegtHolandsfjord. An seinem rechten nördlichen Ufer verläuft dieKüstenstraße Fv17. Rechts vom Holandsfjord liegtBjærangfjord.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Norden. Vorne verbirgt der pyramidale benachbarte Gipfel den Blick zum Ort Kilvik, wo derHolandsfjord endet. Dort beginnt der 7624 m langeSvartistunnel (ein Teil derKüstenstraße Fv17, links unten zu sehen). Er führt gerade unter dem rechtsliegendenSvartisener Arm. Und die bergige Landschaft KommuneMeløy breitet sich weiter nach Norden.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Mittlerweile ist schon kurz nach 19 Uhr. Die sinkende Sonne schenkt schön deutlich weniger Wärme. Es weht kühler Wind. Es ist Zeit zum Abstieg vomHelgelandsbukken. Wir werfen noch ein Blick zumSvartisen und beginnen unser Weg durch Blockschutt nach unten.
Am Engabrevatnet. Blick zum Engabreen
Blick über den Engabrevatnet zum Svartisener ArmEngabreen. Trotz einer ziemlich kalte Nacht erwies sich der nächste Tag als sonnig und lau.
Weil ich in der HerbergeTåkeheimen nicht übernachtete, erreichte ich mein Zelt am Engabreen schon in voller Dunkelheit. Eigentlich sollte man ein Abstieg im unbekannten Gegend beim Dämmerung vermeiden.
Laut GPS Datet beträgt die gesamte Strecke etwa 16,5 km, dabei der Aufstieg bei 1145 m lag. Ich würde den Track als eine eintägige Wanderung als schwierig nennen. Aber interessant ist er im jedem Fall. Ich hoffe meine Bilder waren für Sie interessant und informativ.
Am Holandsfjord. Blick zum Berg Helgelandsbukken
Noch ein Blick zum BergHelgelandsbukken bevor wir weiter nach Süden entlang derKüstenstraße Fv17 fahren.
Grenaa Hafen. Dänemark
Zwischen Dänemark und Schweden verkehren mehrere Fähren der schwedischen Reederei "Stena Line". Auf einer von mehreren Routen Grenaa - Varberg verbindet Fähre die zwei Staaten. Auf dem Bild ist Hafen Grenaa am späten Abend.
Torneträsk. Schweden
Nördlich von der schwedischen Stadt Keruna liegt ein großer SeeTorneträsk. Am südlichen Rande des Sees verläuft die EuropastraßeE10 .
Torneträsk. Schweden
Torneträsk ist das siebtgrößte SeeSchwedens. Es besitz eine Fläche von 330 km² und liegt auf der Höhe von 341 m.ü.
Am Torneträsk. Schweden
Am September schmückt sich die karge Landschaft um das SeeTorneträsk in purpurn und gelbe Farben. Ca. 200 km nördlich des Polarkreises herrscht hier schon lange der Herbst.
Torneträsk. Schweden
Gipfeln der Berge um das SeeTorneträsk sind schon mit dem neun Schnee bedeckt. Es ist schon am zweiten Hälfte September windig und frisch. Das Wasser des Sees Torneträsk ist dunkel-blau und rau.
Am Torneträsk. Schweden
Viele kleine aber schnelle Flüsse strömen ins SeeTorneträsk. Am südwestlichen Seite des Sees liegtNationalpark Abisko. Man sagt in dem sind die beste Möglichkeit weltweit Polarlichter zu beobachten.
Ein See. Schweden
Ein See und herbstliche Landschaft.
Hängebrücke. Storsteinbekken. Norwegen
Nördlich vom Polarkreis und am RandeE6 führt eine Hängebrücke über den Fluss Storstein weiter ins Tal.
Polarkreiszentrum. Norwegen
Am RandeE6, 80 km nördlich vonMo i Rana und auf der Breite von 66°33′55″ befindet sich seit 1990 einPolarkreiszentrum. Von hier gesendete Postkarte kommt mit einem separaten Polarkreisstempel. Interessant ist das der Polarkreis bewegt sich (ca. 14,25 m nach Norden im Jahr), aber im Jahr 2009 befand sich er tatsächlich nur 1039 m weiter nördlich von hier.
Storsteinbekken. Norwegen
Nördlich vom Polarkreis am Fluss Storstein.
Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Am nördlichen Rande des DorfesHjerkinn auf einem Hügel Tverrfjellet befindet sich ein Aussichtspunkt - "Aussichtspunkt Snøhetta". Von hier öffnet sich beim klarem Himmel ein guter Ausblick auf den 2286 m hohen BergSnøhetta (links in der Ferne). Der Berg liegt imNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella. Den Berg kann man ohne spezielle Ausrüstung besteigen. Vom Ende Juni bis Anfang Oktober zwischen Bahnhof Hjerkinn und Snøheim (Touristenhütte) verkehrt ein Bus (info). Vom Snøheim führt ein ca. 4 km langer Pfad bis zum Fuß des Berges und weiter bis zum Gipfel. Der Aufstieg geschiet über die großen Steine und ist ziemlich monoton. Aber der Ausblick vom Snøhetta ist faszinierend.
Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Vom Aussichtspunkt Snøhetta sieht man EuropastraßeE6, die denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella auf zwei Abschnitte teilt. Vorne ist ein schotenweg zum Snøheim (Touristenhütte), der für private Fahrzeuge gesperrt ist.
Blick vom Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Der zweite Berg von links ist 2286 m hoheSnøhetta. In der Mitte des Bildes sieht manNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella und die zwischen den Bergen schlängelte EuropastraßeE6. Neben die E6 läuft eine Bahnstrecke -Dovrebanen. Ganz rechts liegt die OrtschaftHjerkinn. Ihre Bahnstation ist die höchste (1017 m ü) Station Dovrebanen, darum ist tiefer Schnee und Lufttemperatur um -8 °C an diesem Tag (am Anfang Oktober) nichts Besonderes.
Blick vom Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Im Süden vom Aussichtspunkt Snøhetta ragen die hohen Berge zwei NationalparkenRondane undJotunheimen empor.
See Harestuvatnet. Norwegen
Ein schöner See Harestuvatnet am Abend. Unterwegs
See Harestuvatnet. Norwegen
See Harestuvatnet am früh Morgen. Unterwegs
Höckerschwan. Norwegen
Ein Höckerschwan am Ufer eines Sees
Weiße Katze. Norwegen
Eine schneeweiße Katze
Larvik. Sukkersletta
Sukkersletta ist ein kleines Erholungsgebiet auf dem linken Ufer FlussesLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden. Die Badeleiter am Felsen ruft mich zum Schwimmen im Fjord aber das Wetter spielt nicht mit. Seitdem ich die freundliche InselSenja verließ, regnerisches Wetter und Wind verfolgen mich.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
An einem frischen und windigen Tag im August surfenKitesurfer im FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
An einem frischen und windigen Tag im August surfenKitesurfer im FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden. Im Hintergrund Hafen Larvik.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
Kitesurfer am FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden.
Larvik. Halbinsel Tollerodden. Blick zum Larviksfjord
Blick von HalbinselTollerodden zumLarviksfjord.
Larvik. Die sinkende Sonne
Die sinkende Sonne hinter demLarviksfjord. Rechts liegt die StadtLarvik.
Halbinsel Tollerodden. Blick auf Larvik
Im innerenLarviksfjord liegt StadtLarvik. Blick von HalbinselTollerodden.
Larvik. Jachthafen
Ein kleiner Jachthafen inLarvik.
Larvik. Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergang über StadtLarvik.
Larvik. Abend
Ein sommerlicher Abend inLarvik.
Schlafende Fähre
Schlafende Fähre im Hafen vonLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
Blick vomLarviksfjorden auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
Blick vomLarviksfjorden auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
ImLarviksfjorden. Blick auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre. Larvik-Kirche
Blick auf die StadtLarvik vomLarviksfjorden. Rechts ist dieLarvik-Kirche aus dem Jahr 1677.
Larvik. Blick von Fähre
ImLarviksfjorden. Blick auf die StadtLarvik.
Hafen Larvik. Blick von Fähre
Blick zum HafenLarvik. Rechts mündet FlussLågen in denLarviksfjorden.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee
Etwa 160 km Luftentfernung liegen zwischen den Norwegischen HafenLarviksfjorden und DänischenHirtshals. Die Autofähre legt sie für 4 Std. zurück. Sie macht ca. 45 km/Std (24 Seeknoten). Die Fähre ist wenig beladen. Der Wind ist stark.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee. Containerschiff
Die Fahrt über dieNordsee ist ziemlich monoton. Selten zeigen sich Schiffe. In der Ferne ist ein Container.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee. Grünes Wasser
Kurz vom Einlaufen die Autofähre in den Dänischen HafenHirtshals schimmert das Wasser mit einer traumhaften grünen Farbe.
Fähre Larvik - Hirtshals. Hafen Hirtshals
Das Einlaufen die Autofähre in HafenHirtshals.
Fähre Larvik - Hirtshals. Hafen Hirtshals. Mole
Mole im HafenHirtshals.
Frederikshavn. Dänemark
Eingang ins HafenFrederikshavn vor dem Sonnenaufgang
Fluss Saltelva
Am Ufer FlussesSaltelva.
Himbeerstrauch
Die wildeHimbeere. Sie ist kleiner als die gezüchtete, aber schmeckt nicht weniger süß und wächst reichlich. Wenn jemand gezielt pflückt, erntet er genug.
geerntete Himbeeren
Für etwa 20 bis 30 Minuten erntete ich ca. 150 g Himbeere.
See Fustvatnet
See Fustvatnet am RandeE6
Hirtshals. Nordsee. Strand
Am nordlichen Rande dänischer HafenstadtHirtshals ziet sich ein schöner feinkörniger Sandstrand.
Nordseeküste nah Hirtshals
Etwa 40 km lang streckt sich östlich vonHirtshals schöner sandiger Nordseestrand. Dort münden kleine Flüsse ins Meer und an Hügeln liegen Dünen mit mehreren Trampelpfaden entlang denen man wandern kann. Wenn ein starker Wind entlang der Küste bläst, treibt er Sand in die Luft. Und wenn er stark vom Nordsee pustet, schlagen höhe Welle über den Sand und Meerwasser steigt bis zur Dünen.
Zeichnung an der Nordseeküste
Eine merkwürdige Zeichnung an derNordseeküste.
Platschende Wellen
Platschende Wellen an derNordseeküste nah amHafen von Hirtshals.
Fähre, Mole und hohe Wellen
Trotz hohe Wellen verlässt eine Fähre Hafen von Hirtshals.
Fähre
Starke Motoren einer Fähre treiben sie durch hohe Wellen der Nordsee nach Norwegen. Die Fähre muss etwa 160 km der rauen See überwältigen. Am Deck sind LKW geparkt und mit Riemen befestigt. In der Ferne flackern Lichter vonHirtshals.
Weidenröschen
Ein blühender StrauchWeidenröschen begrüßt mich im SüdenNorwegen. Diese schöne Pflanze wird mich sehr häufig begleiten fast auf dem ganzen Wege.
Ein See
Ein ruhiger See am frühen Morgen.
Wasserfall Hønenfoss
Im Süden Norwegens liegt eine kleine StadtHønenfoss. Auf dem Bild ist ein Blick von der gleichnamigen Brücke auf den Wasserfall Hønenfoss.
Viewpoint Snøhetta
Am nördlichen Rande der SiedlungHjerkin liegt auf dem Tverrfjellet ein Aussichtspunkt Snøhetta. Von dort öffnet sich ein schöner Blick auf denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella und den 2286 m hohenBerg Snøhetta.
Dort befindet sich auch ein Aussichtspavillon, das vom Architekturbüro Snøhetta entworfen wurde. Diese norwegisch-amerikanische Büro ist für mehrere berühmte Bauten bekannt, z. B. für das neueOpernhaus Oslo.
Am südöstlichen Füße des Berges Snøhetta lag früher ein Schießstand, der aber schon seit langen stillgelegt.
Viewpoint Snøhetta
Blick vom Viewpoint Snøhetta nach Norden. Dorthin führt die 3000 km lange Straße - dieE6. Sie ist die längste durchgehende Straßenverbindung in Skandinavien. Rechts von ihr kann man die Eisenbahngleise derDovrebanen erkennen. Sie ist eine Bahnstrecke vonOslo nachTrondheim. Ihre höchste Bahnhofstation ist BahnhofHjerkin, der auf einer Höhe von 1017 m ü liegt.
Viewpoint Snøhetta
Blick vom Viewpoint Snøhetta nach Norden in denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella. Links in der Ferne der 2286 m hohenBerg Snøhetta. Rechts führt die FernstrasseE6 nachTrondheim und weiter nach Norden bis zuKirkenes.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta
Breiter Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte läuft in einem Bogen dieE6 (die längste durchgehende Straßenverbindung in Skandinavien). Sie teilt denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf West (links) - und Ostteile (rechts). Ganz rechts ist der 2286 m hohen BergSnøhetta zu sehen. Rechts hängt dicker Nebel über dem SeeHjerkinnsdammen.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. Links ragt imDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark der 2286 m hohe BergSnøhetta empor. Ein paar km vom Berg liegt TouristenhütteSnøheim. Zur Snøheim führt eine Pistenstraße, aber ihre Nutzung nur für Busse gestattet.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte biegt in einem breiten Bogen dieE6, die denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf zwei Teile teilt. Parallel zur E6 und am Ufer FlussesDriva zieht sich eine BahnstreckeDovrebanen.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Südosten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (am BergTverrfjellet) nach Südosten. Unten liegt kleine OrtschaftHjerkinn. Durch sie führtE6. In Hjerkinn gibt es auch eine Bahnstation der BahnstreckeDovrebanen. Sie liegt auf einer Höhe von 1017 m über dem Meeresspiegel und ist die höchstgelegene Bahnstation der Dovrebanen.
Unten links sind Militärgebäuden. Vorne hängt dicker Nebel über dem SeeHjerkinnsdammen.
Tverrfjellet. Blick zum Berg Snøhetta
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) zum 2286 m hohen BergSnøhetta.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Nordwesten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) in denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte schlängelt sich dieE6. Links von ihr befindet sich die BahnstreckeDovrebanen. Sie teilen denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf zwei Teile. Links schlängelt sich FlussDriva. Unten führt eine Pistenstraße zur großen TouristenhütteSnøheim. Die Nutzung dieser Pistenstraße ist nur für Busse erlaubt.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Südosten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (am BergTverrfjellet) nach Südosten. Unten liegt kleine OrtschaftHjerkinn. Durch sie führtE6. In Hjerkinn gibt es auch eine Bahnstation der BahnstreckeDovrebanen. Sie liegt auf einer Höhe von 1017 m über dem Meeresspiegel und ist die höchstgelegene Bahnstation der Dovrebanen. In der Mitte des Bildes ist SeeHjerkinnsdammen.
Fluss Driva
Im Drivadalen am Ufer des 135 km langen FlussesDriva. Sie hat ihren Ursprung imNationalpark Dovrefjell. Sie beheimatete früher Lachsen, die leider durch den Befall mit dem Ektoparasiten stark dezimiert wurden.
Insel Torget. Am Berg Torghatten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergTorghatten nach Nordosten zumTorgfjord.
Insel Torget. Torghatten
BergTorghatten ist wegen seiner markanten geologischen Form bekannt, und zwar: mitten in dem Berg liegt eine große Durchgangshöhle (auf dem Bild). Sie ist etwa 35 m hoch und 160 m lang. Der Berg ist auch mit einerSage umwogen. In der Sage sind Personen erwähnt, mit dennen einige Ortsangaben verbunden sind, die wir schon besucht haben (die BergformationSju søstre, der BergVågakallen und BergMøysalen).
Insel Torget. Am Berg Torghatten. Blick nach Westen
Blick vom BergTorghatten nach Westen in die Bucht Torgværet.
Polarsirkelcenter
Der Polarkreis (eine geographische Linie auf 66° 33′ nördlicher Breite) heißt off norwegisch polarsirkelen. Bei seiner Überquerung amE6 liegt ein Besucherzentrum oder Polarsirkelcenter. In warme Jahreszeiten zieht er tausende von Touristen. Interessant ist aber, dass der Polarkreis nicht die kontinuierliche Position hat, sondern sich um jeden Jahr etwa 14 Meter nach Norden verschiebt.
Am Fluss Kobbelva
Ein Stau am südlichen Seite des etwa 2 km langen Middagsfejlltunnel. Vorne liegt Fluss Kobbelva.
Rettungshubschraube
Eine Rettungshubschraube beim Einsatz wegen eines Autounfalls im Middagsfejlltunnel.
Eine Fähre
Auf dem Deck einer Fähre, die über denTysfjord verkehrt. Unten ist ein Ladedeck für Nutz- und Kleinfahrzeuge, und oben für PKW. Die Fähre ist deutlich kleiner als eine, die über Vestfjord verkehrt. Außerdem ist sie weniger als zu Hälfte beladen.
Ofotfjord
Ein Blick von derSkjombrücke nach Norden in denOfotfjord.
Gisundbrua
Mit dem Auto erreicht man dieInsel Senja von SiedlungFinnsnes über die 1147 m langeGisundbrua. Seit 1972 verbindet sie die zweitgrößte Insel Norwegens mit dem Festland.
Hirtshals. Nordsee. Strand
Östlich von der dänischen HafenstadtHirtshals breitet sich auf mehrere Kilometer eine schöne Tannisbucht. Sie hat schöne Strände aus dem feinkörnigen Sand.
Fluss Åbyen. Tannisbucht. Nordsee
Mündung eines kleines Flusses Åbyen im Nordsee (Skagerrak). Flüsschen Åbyen bahnt sein Weg durch den sandigen Strand des Ufers. Dabei schlängelt er sich und bricht seine Ufer ab. Ab und zu ist zu hören wie Sandmassen ins Wasser stürzen.
Fähre. Hafen Hirtshals
Eine Abendfähre verlässt dänische HafenstadtHirtshals.
Fluss Lågen am Holmfoss
Stürmischer FlussLågen am Holmfoss. Fluss Lågen (Numedalslågen) ist einer der längsten (352 km) Flüsse in Norwegen. Er nimmt sein Anfang inHardangervidda und mündet beiLarvik in die Nordsee (Skagerrak).
VECTIS PRIDE im Hafen Drag
Ein 124 m lange Frachter (gesamte Masse 10150 tonn) "VECTIS PRIDE" machte am Hafen OrtschaftsDrag fest.
Am Nordufer Ortschafts Drag unterbricht sich dieRiksvei 827 und für die weitere Verbindung nach Norden (zum OrtschaftKjøpsvik) über denTysfjord dient eine Autofähre.
Kjerringstraumbrua
DieKjerringstraumbrua ist ein Teil der StrasseE6 über den gleichnamigen Sund. Diese Brücke ist besonders, weil sie nur einen Turm hat, der sich nicht in der Mitte der Brücke befindet. Sie stammt vom Jahre 1969.
Blick von der Kjerringstraumbrua
Blick von derKjerringstraumbrua nach Osten. Unten ist der Ufer Insel Storøya zu sehen.
Autofähre Sørrollnes - Harstad
Im Süden verbindet eine Autofähre InselRolla (Sørrollnes) mit der größten Insel NorwegensHinnøya (Harstad).
Autofähre Revsnes - Flesnes
An einem regnerischen und windigen Tag überquert eine Autofähre denGullesfjord.
Raftsundbrua
Raftsundbrua ist ein Teil derE10 und verbindet InselnAustvågøya (Lofoten) undHinnøya.
Raftsund
Blick zumRaftsund von derRaftsundbrua. Die Wasserstraße liegt zwischenLofoten (rechts) undVesterålen.
Blick zum Sløverfjord
Blick vom Rande StraßeE10 zumSløverfjord. Sein östlicheres Ufer ist zu Fuß schwer zugänglich.
Hafen Moskenes
Eine abendliche Autofähre verlässt HafenMoskenes.
Blick zur Moskenesøy
Ein Blick zur InselMoskenesøy von einer Autofähre.
Sundstraumen. Am Ørnneset
Blick von einem kleinen Kap Ørnneset zumSundstraumen. Wegen geringer Wassertiefe im Sund ist der Wasserstrom hier klein. Die Stelle ist aber Landschaftlich schön und ruhig mit mehreren weiten Ausblicken. Über den Sundstraumen führt eine Brücke (auf dem Bild) derKüstenstraße Fv17.
Saltstraumen. Blick vom Ørnneset
Blick von einem kleinen Kap Ørnneset zumSaltstraumen. Dort unter die Brücke liegt die engste Stelle (150 m) des Sundes und derGezeitenstrom erreicht dabei seine max. Geschwindigkeit (bis zu 40 km/h).
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen nach Süden. Zurzeit istEbbe und am Rand entstehen starke Strudel. In der Ferne ragen bis zu 1146 m hohe BergeBørvasstindan empor.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen über den SundSaltstraumen. Hier ist die engste Stelle des Sundes etwa 150 m und hier erreicht derGezeitenstrom seine max. Geschwindigkeit. Saltstraumen ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Im Wechsel der Gezeiten strömen etwa 400 Mio. m³ Wasser zwischen demSaltfjord am Meer und demSkjerstadfjord im Inland hin und her. Dabei erreicht der Strom seine max. Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und an seinem Rande bilden sich sehr große Strudel. Sie können einen Durchmesser bis zu 10 m erreichen und mehr als 4 m Tiefe reichen.
Zurzeit istEbbe, die Zeit 10:45 Uhr. Die Ebbe begann um etwa 6:57 und endet um 13:16 Uhr. Dabei soll Wasserpegel um etwa 2,5 m sinken (siehe:Saltstraumtabellen). Es ist eine starke Ebbe, weil am Vortag ein Vollmond war. Nach meiner Beobachtung erreichte der Strom etwa gegen 10 Uhr seine größte Geschwindigkeit. Dann sank er nach und nach langsam. Um 13:16 Uhr wird kein Strom mehr und beginnt die Flut, das Wasser kommt in die andere Richtung (vom Meer zum Inland). Also 4 Mal innerhalb eines 24 Std. kommt das Wasser hin und her.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen (unter der Brücke dieKüstenstraße Fv17) nach Norden in den SundSaltstraumen. Jetzt ist dieEbbe und das Wasser strömt vomSkjerstadfjord im Inland zumSaltfjord am Meer.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Die Strömung im SundSaltstraumen besonders an seiner engsten Stelle erzeugt große Strudel nur an seinem Rande. In der Mitte ist das Wasser dagegen ruhig und dort gehen Motorenboote ohne Risiko.
Saltstraumen. Blick zu Børvasstindan
Blick vom Baksundholmen über den SundSaltstraumen zu BergenBørvasstindan.
Am Saltstraumen
Blick vom Baksundholmen nach Westen. Vorne liegt die engste (150 m) Stelle SundesSaltstraumen. Zurzeit ist dieEbbe und das Wasser im stärksten Gezeitenstrom der Welt strömt vomSkjerstadfjord im Inland zumSaltfjord am Meer (einfach gesagt: von links nach rechts). Dabei bildet der Strom an seinem Rande große Strudel.
Über dem Saltstraumen befindet sich eine Brücke, die ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17 ist.
Links in der Ferne ragen BergeBørvasstindan.
Saltstraumen. Am Baksundholmen
Am östlichen Ufer SundesSaltstraumen befindet sich unter die Brücke (die Lage:⊙) eine eingerichtete Stelle, woher starker Strudel im Saltstraumen nah beobachtet werden kann.
Die Brücke über Saltstraumen
An der engsten Stelle SundesSaltstraumen ist eine Brücke übergespannt. Sie ist ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17. Von der Brücke öffnen sich eindrucksvolle Aussichten.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Süden (im Inland). Fast in der Mitte liegt kleiner Kapp Ørnneset. Hinter ihm befindet sich WasserstromSundstraumen (Bild). Wegen geringer Wassertiefe im Sundstraumen ist der Wasserstrom hier klein. In der Ferne liegt GebirgeBørvasstindan.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Südosten (im Inland). Vorne links liegtSvefjord durch den fast gesamtes Wasser des Gezeitenstromes fließt und nach rechts zweigtSundstraumen ab. Links liegt Siedlung Ripnes.
Saltstraumen. Baksundholmen
Am östlichen Ufer SundesSaltstraumen befindet sich unter die Brücke (die Lage:⊙, links auf dem Blid) eine eingerichtete Stelle, woher starker Strudel im Saltstraumen ganz nah beobachtet werden kann.
Saltstraumen. Blick zu Børvasstindan
Blick von der Brücke (ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17) über den SundSaltstraumen zu BergenBørvasstindan.
Saltstraumen. Siedlung Ripnes
Blick zur Siedlung Ripnes an SundSaltstraumen.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Nordosten. Vorne liegtSaltfjord und hinter ihm Berge KommuneBodø. Unten ganz rechts ist Saltstraumen Museum zu sehen.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Norden. Vorne endet bald der 2,5 km lange Saltstraumen in denSaltfjord. Die Ufer Sundes Saltstraumen bieten begehrte Angelplätze, da das nährstoffreiche Wasser Fische anzieht.
Åselistraumen
Ein Blick zur Åselistraumen vom Rande derKüstenstraße Fv17. Rechts ist dieÅselistraumen Brücke zu sehen.
Am Valnesvatnet
Der SeeValnesvatnet ist ziemlich groß (fast 5 km²), liegt auf einer Höhe von 121 m.
Küstenstraße Fv17
DieKüstenstraße Fv17 amGlomfjorden. Der Fv17 ist eine 650 km lange (südgehend vomBodø zumSteinkjer) landschaftlich schöne Autostraße. Sie führt nahe oder direkt an der Atlantikküste. Dabei muss man mehrere Tunnel durchfahren und sechs Fähren nehmen. Sie stellt eine Alternative zurE6 und ist deutlich landschaftlich und abenteuerlich schöner. Wer aber Zeit und Kosten sparen möchte, soll doch die E6 fahren.
Am Glomfjorden
Blick vom RandeKüstenstraße Fv17 amGlomfjorden nach Südosten. In der Ferne ist ein Teil GletschersSvartiesen zu sehen.
Holandsfjord
Blick nach Osten in den Holandsfjord. Am Ende Holandsfjord beginnt der 6,7 km langeSvartistunnel. Ganz oben liegt ein Arm des GletschersSvartisen.
Fähre Jektvika - Kilboghamn
Fähre Jektvika - Kilboghamn ist eine der 6 Fähren auf der 650 km langenKüstenstraße Fv17. Diese Überfahrt ist die längste (etwa 25 km). Noch eine ihre Besonderheit besteht darin, dass hier der Polarkreis überquert wird. An eine Landzunge Telnes (östlich von der Fähre) ist ein Model vom geneigten Erdkugel gesetzt, das den Polarkreis symbolisiert.
Fv17. Sjona
Küstenstraße Fv17 am FjordSjona.
Fjord Sjona
Unten (Blick nach Nordosten) liegt FjordSjona.
Fähre Nesna - Låvong
Hinter dem Heck Fähre bleibt OrtNesna.
Fähre Nesna - Låvong
Autofähre Nesna - Låvong überquert den langenRanfjord.
Fähre Nesna - Låvong
Autofähre Nesna - Låvong imRanfjord.
Tjøta. Hafen
Eine Autofähre legt im Hafen Ortes Tjøta (am südlichen Rand InselAlsta) an.
Tjøta. Hafen
Fahrzeuge kommen auf eine Autofähre im Hafen Ortes Tjøta (InselAlsta).
Vennesund. Hafen
Eine Autofähre kommt zum Hafen OrtesVennesund.
Vennesund. Hafen
Anlegen einer Autofähre im Hafen OrtesVennesund.
Fähre Vennesund - Holm
Eine Autofähre Vennesund - Holm übequert den FjordRøingen.
Saglifossen
Wasserfall Saglifossen am Rande Rv17.
Fønhus Bru
Die markante BrückeFønhus Bru über dem FlussBegna.
Larvik
Blick zum OrtLarvik von einer Autofähre.
Hafen Hirtshals
Ankunft einer Autofähre im HafenHirtshals.
Bergplateau Valdresflye
Blick nach Osten vom RandeLandschaftsrouteRV 51 (ganz links) über die BergplateauValdresflye. Unten liegt ein großer SeeVinstre.
RV 51
RV 51 schlängelt nach unten zur TouristenhüttenBygdin. Diese einer von 18 Landschaftsrouten ist nur im Sommer geöffnet. Sie verläuft über das BergplateauValdresflye und erreicht einer Höhe von 1,389 m. ü.
See Vinstre
Blick zum SeeVinstre. Am Nordufer des Sees führt eine mautpflichtige StraßeJotunheimvegen entlang.
Ein Hirsch auf RV 51
Ein Verkehrsteilnehmer wundert sich, woher eilen alle diese Blechkisten, wenn es rundherum so viel leckeres Moos wächst.RV 51 ist Landschaftlich schön (darum gehört sie zu den 18 norwegischen Landschaftsrouten), man soll aber mehr Zeit planen und mit schmalen Abschnitten (besonders im Norden) rechnen.
Bergplateau Valdresflye
Blick entlang des BergplateausValdresflye.
Am Mjosund
Blick vom Rande KreisstraßeRV 848 zur BrückeMjøsundbrua und weiter auf die östliche Spitze der InselAndørja.
Fjord Salangen
Blick von der BrückeMjøsundbrua zum FjordSalangen.
Mjosund
Blick von der BrückeMjøsundbrua in die MeerengeMjøsund. Der Sund trennt im Norden InselAndørja (links) vom Festland.
Am Straumbotn
Schmaler Fjord Straumbotn langt auf 8 km im innere InselAndørja und trennt sie fast auf zwei Teile. Auf dem Bild ist die innere südliche Seite Fjords Straumbotn. Weil von Bergen in den Straumbotn mehrere Flüsse münden, friert hier das Wasser im Winter. Ich mach hier Rast, weil in der Nähe ein Pfad zum Berg Langletinden startet.
Am Straumbotn
Blick zum Fjord Straumbotn. Nach etwa 8 km hat er durch schmale Enge Straumen Verbindung mit großenVågsfjord.
Fluss Bjørndalselva
Mündung Flusses Bjørndalselva in den Fjord Straumbotn. Später begleitet uns Bjørndalselva beim Aufstieg zum Berg Langletinden.
Schotterstrasse
Entlang des nördlichen Ufers Straumbotn führt eine Schotterstrasse.
Heidekraut
In der Mitte August blüht mit ihren schönen bescheidenen GlockenblumenHeidekraut.
Straumbotn
Blick zum Fjord Straumbotn und weiter zu in Nebel umhüllten Bergen.
Am Straumbotn
Berge am südliche Seite Fjords Straumbotn.
Am Straumbotn
Breiter Blick auf die südliche Rande Fjords Straumbotn. Ganz links sind einige wenige Freizeithäuser. Dort endet die etwa. 8 km lange Schotterstrasse. Vorne ragt mächtige Berg Snøtinden, der nicht lässt dem Fjord Straumbot InselAndørja auf zwei Teile zu trennen. Rechts unten mündet Flusses Bjørndalselva. Und dann zieht sich weiter nach Norden der schmaler Fjords Straumbot bis zum großenVågsfjord.
Am Straumbotn
Blick nach Norden entlang Fjords Straumbotn.
Am Fluss Bjørndalselva
An der Mündung Flusses Bjørndalselva in den Fjord Straumbotn. Oben ragen hohe Berge InselAndørja empor. Über sie liegt unser weiter Weg zum Berg Langletinden.
Zum Berg Langletinden. Bjørndalselva
Aufstieg zum BergLangletinden beginnt kurz vom südlichen Ende Fjords Straumbotn (in der Ferne auf dem Bild). Am Anfang führt den Pfad durch den kargen Birkenwald entlang schnelles FlussesBjørndalselva (unten am Bild).
Zum Berg Langletinden. Spinnennetz
Ein großes Spinnennetz am Rande Pfades. Dieser Radnetz hat fast ideale Form. Interessant kostet solches Netz der Spinne viel Kraft und Zeit? Wahrscheinlich mehr als einem Menschen zum Berg Langletinden steigen, oder?
Zum Berg Langletinden. Blumen
Schöne bescheidene Blumen. Bald endet die grüne Landschaft und beginnt Reich den Steinen.
Zum Berg Langletinden. Innerholvatnet
Bergsee Innerholvatnet liegt auf einer Höhe von 575 m. Aus ihm nimmt sein Anfang schneller FlussBjørndalselva. Der Pfad zum BergLangletinden verläuft an seinem westlichen Ufer. Leider wegen dichten Nebel sieht man nur ein kleines Stück von nicht so großen See mit klarem kaltem Wasser.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergLangletinden nach Westen. Von dieser Seite durch steinigenKar führt uns eine Markierung zum Gipfel. Über dem dicken Nebel ragen mehrere Gipfel InselAndørja. Diese relativ kleine Insel ist die bergigste Insel des Nordens, 11 ihre Gipfeln sind höher als 1000 m. Und der höchste Berg auf Andørja und allen norwegischen Inseln ist der 1276 m hohe Berg Langletinden.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Viele hohe Berge in Norwegen haben Gletscher (Kargletscher). Auch am östlichen Hang BergesLangletinden liegt Gletscher Blåisen (bedeutet Blaues Eis).
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Die größte Fläche Gletscher Blåisen ist mit Schnee bedeckt und nur an seinem Rande ist das blaue Eis mit vielen Spalten zu sehen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Blick vom BergLangletinden nach Süden. Nahe ragt ein benachbarter Gipfel Kråkrøtinden (1192 m ü). Rechts ist Berg Snøtinden (1215 m ü) zu sehen, der sich über schon erwähntem Fjord Straumbotn im Süden erhebt. Und in der Ferne sind über dem Nebel mehrere Gipfel zu sehen. Aber sie sind hinter demAstafjord und gehören zum Festland.
Am Berg Langletinden
Nur Gipfel von einigen hohen Bergen ragen über dem dichten Nebel, wie Felsen im Meer.
Am Berg Langletinden
Viele Bergnamen InselAndørja haben Endung "tinden". Das heißt "unter dem Himmel". Unter dem Himmel und über dem Nebel.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergLangletinden nach Süden.
Am Berg Langletinden. Nebel
Dichter Nebel unter dem BergLangletinden verweigert Blick ins Tal. Nur hohe Berge zeigen ihre Gipfel übe dem weißen Teppich.
Am Berg Langletinden. Nebel
Schmaler Fjord Straumbot ist mit hohen Bergen InselAndørja umzingeln. Über ihm sammelt sich dichter Nebel und hängt besonders hartnäckig, weil die Berge den Fjord vom Wind schützen und die Sonne guckt zu ihm auch nur für kurze Zeit. Das sieht man von oben deutlich.
Am Berg Langletinden. Bergkette
Eine nach Norden vom BergLangletinden ziehende Bergkette.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Etwa um 15 Uhr setzte die Sonne durch den Nebel. Und man kann einige schöne Blicke vom BergLangletinden bekommen. Im Nordosten ist derKargletscher Blåisen (Blaues Eis) zu sehen. Weiter von Bergabhängen deckt ihn unberührter weißer Schnee. In der Ferne zieht sich FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt RV 848.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne unter den Wolken liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü).
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Im Nordosten liegt untenKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt RV 848, die zur InselAndørja über die BrückeMjøsundbrua (wegen Nebel nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Südlich vom BergLangletinden ragt ein benachbarter Gipfel Kråkrøtinden (1192 m ü). Weiter zieht sich tief ins Land schmaler aber langer FjordLavangen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Unten am östlichen Abhängen BergesLangletinden liegtKargletscher Blåisen (übersetzt: "Blaues Eis"). Weiter zieht sich zum Festland FjordSalangen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Gegen 16 Uhr schlug die Sonne durch. Der Nebel klammert sich noch hartnäckig an Bergspitzen schon weite und breite Ausblick vom höchsten Berg aller norwegischen Inseln -Lavangen. Im Blick nach Nordosten ist deutlich den kleinenKargletscher Blåisen (bedeutet: Blaues Eis) zu sehen. Nur eine kleine Fläche am Rande des Gletschers zeigt gespaltetes Eis. Meistens ist er aber mit dem Schnee bedeckt. Unter den steilen Abhängen liegen viele vom Berg gefallen Steine und braune Lehm. Aber in der Mitte und den weit liegenden Rändern ist Schnee weiß wie Milch.
Links liegt MeerengeMjøsund und rechts zieht sich ins Festland FjordSalangen. Links in der Ferne schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die BrückeMjøsundbrua (leider mit Nebel verdeckt) führt.
Am Berg Langletinden. Die Sonne
Im Himmel über dem BergLangletinden zeigt sich die lang gewartete Sonne. Rechts unten umzingelt von Bergen liegt Fjord Straumbotn. Über ihm hängt dicke Nebel und da unten sieht man wahrscheinlich die Sonne nicht. Weil hier im hohen Norden die Sonne nicht stark ist, kann sie durch den dichten Nebel unten nicht durchsetzen und hohe Berge hindern dem Wind den Nebel wegzuwehen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Rechts nah ragt Berg Kråkrøtinden (1192 m ü). Links unten unter dem Schnee schläftKargletscher Blåisen. Am linken Rande des Bildes ist FjordSalangen zu sehen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Viele hohe Berge in Norwegen haben Gletscher, so genannteKargletscher. Auch am nördlichen Abhängen BergesLangletinden liegt Gletscher Blåisen (bedeutet: Blaues Eis).
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick vom BergeLangletinden nach Osten. Über dem Gletscher Blåisen (unten) beginnen Nebelwolken zu sammeln.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Blick vom BergeLangletinden über den Gletscher Blåisen ins FjordSalangen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Westen
Westlich vom Gipfel BergesLangletinden liegt unten Fjord Straumbotn. Von seinem inneren (südlichen) Rande startete unser Aufstieg. Über dem Straumbotn herrscht starker Nebel.
Am Berg Langletinden. Berg Kråkrøtinden
Blick zum benachbarten Berg Kråkrøtinden (1192 m ü).
Am Berg Langletinden
Blick vom BergeLangletinden über den Gletscher Blåisen ins FjordSalangen. Die BrückeMjøsundbrua kann man vom Berg nicht sehen (früher dachte ich wegen Nebel).
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über den Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne unter den Wolken liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü).
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Unten liegt kleinerKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich ins Festland FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die Brücke Mjøsundbrua (auf dem Bild nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Rechts ragt der 1215 m hohe Berg Snøtinden empor. Er hat auch ein kleinerKargletscher. Links vom Snøtinden zieht sichAstafjord, der InselAndørja vom Festland trennet.
Am Berg Langletinden
InselAndørja besitz eine kleine Fläche (etwa 135 km²), aber sie ist die bergigste Insel des Nordens, 11 ihre Gipfeln sind höher als 1000 m.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Blick vom BergLangletinden nach Südosten zum Festland.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Rechts ragt der 1215 m hohe Berg Snøtinden empor. Er hat auch ein kleinerKargletscher. Links vom Snøtinden zieht sichAstafjord, der InselAndørja vom Festland trennet.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Hinter demAstafjord ragt ein Bergiger Massiv. Sein höchster Berg Elveskardtindan (in Wolken verbergen) erreicht eine Höhe von 1252 m. An seiner westlichen Küste führt zur Siedlung Lavangnes eineRV 7810. Vor der Küste liegt imAstafjord eineLachsfarm. Im Norden trifft man Lachsfarm nicht selten.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergeLangletinden nach Nordosten. Links unten ist Meerenge Mjøsund. Und rechts liegt FjordSalangen. Vorne ragt Berg Løksetinden. Er gehört schon zum Festland und ist fast so hoch wie Langletinden (1240 und 1272 m entsprechend). Jetzt, wenn es kein Nebel mehr gibt, kann man deutlich die RV 848 sehen. Aber dieMjøsundbrua doch nicht, und zwar nicht wegen den Nebel, sondern wegen des Reliefs.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Kargletscher Blåisen liegt am östlichen Hang BergesLangletinden. Übersetzt bedeutet sein Name "blaues Eis". Seine größte Fläche ist mit dem Schnee bedeckt und nur an seinem Rande ist das blaue Eis mit vielen Spalten zu sehen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Milchweißer unberührter Schnee Gletschers Blåisen.
Am Berg Langletinden. Fjord Salangen
Nicht so großer FjordSalangen. Er endet kurz nach der kleinen Insel Forøya (in der Mitte). Nach rechts von ihm biegt Sagfjord.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über den Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü). Der Nebel klammert sich immer noch hartnäckig an den Bergspitzen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Unten liegt kleinerKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich ins Festland FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die Brücke Mjøsundbrua (auf dem Bild nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Norden
Links liegtFaksfjord. Und rechts FjordSalangen. Zwischen den beiden befindet sich Meerenge Mjøsund. Vorne ragt am Festland der 1240 m hohe Berg Løksetinden. Und am Ufer Fjordes Salangen verläuft die KreisstraßeRV 848. Sie führt vom Norden über die BrückeMjøsundbrua (nicht zu sehen) zur InselAndørja.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Blick vom BergLangletinden nach Südosten zum Festland.
Am Berg Langletinden
Mittlerweile ist schon kurz von 17 Uhr und man soll sich schon mit dem gastfreundlichen BergLangletinden verabschieden. Bald wird kälter und zum Berg kommen seine ewige Begleiter Nebel und Wolken. Ich werfe noch ein Blick auf bergige InselAndørja und bereite mich zum Abstieg.
Insel Rolla. Scharlachrotes Blatt
Ein Scharlachrotes Blatt sagt über dem bald ankommenden Herbst.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick zumAstafjord beim Aufstieg zum Berg Drangen.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick nach Südwesten entlangAstafjord. Aufstieg zum Berg Drangen.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Am Sulvatnet
Auf einer Höhe von etwa 500 m liegt See Sulvatnet. Ein Pfad zum Berg Drangen führt an seinem westlichen Ufer vorbei.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Lasselitinden
Im Süden InselRolla ragt eine Erhebungen Lasselitinden (in der Mitte des Bildes) genannt. Sie erreicht eine Höhe von 926 m. Vor ihr dehnen sich parallel zueinander zwei Seen: Sandvatnet (vorne) und Skipsvatnet.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick von der Erhebung Drangen zumAstafjord. Links liegt kleiner See Sulvatnet und rechts dehnt sich Sandvatnet.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick zu Insel Andørja
Höchster Berg InselRolla ist 1021 m hohe Stortinden (Erhebung Drangen). Der Weg (ich stieg von Fossheim an der RV 848) dorthin ist nicht kompliziert und erinnert sich an die Landschaft in den Alpen. Nur bei unmittelbaren Aufstieg zum Gipfel soll man den Pfad und die Farbmarkierungen nicht verlieren. Weil nur von einer Seite ist der Gipfel leicht zugänglich und wiederum von anderen ist fast unzugänglich.
Vom Berg Stortinden bekommt man einen perfekten Blick zur bergigen InselAndørja (auf dem Bild). Zwischen zwei Inseln liegt Sund Bygda.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Ibestadtunnel
In der Mitte des Bildes ist die schmalste Stelle im Sund Bugda zu sehen. Dort liegt ein etwa 3400 m lange UnterwassertunnelIbestadtunnel. Seit dem Jahr 2000 verbindet er InselRolla undAndørja mit einander.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Waagerechter Gipfel
Berg Stortinden ist der höchste und nördlichste Gipfel an der Erhebung Drangen. Ganz nah südlich von ihm ragt ein benachbarter Gipfel, auf dem ein absolut waagerechter Stein liegt. Auf ihm steht ein kleinesSteinmännchen.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Nebel
Rasch ziehen sich vom Süden dichte Nebelstreifen und versperren den Blick vom Berg Stortinden.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden
Blick vom Berg Stortinden nach Süden. Aus dieser Richtung lag unser etwa 8 km lange (einfache Strecke) Weg zum höchsten Berg InselRolla. Nach dem wir auf einer schlängelten Pistenstrasse vom Fossheim (liegt am Rande der RV 848) bis kurz vom Litjevatnet gestiegen sind und weiter nach rechts auf einem Pfad unser Weg fortgesetzt, erreichten wir Sulvatnet (links). Danach steigen wir weiter dem Pfad folgend an mit Grass bewachsenen Abhängen bis zum Gipfel.
Unten liegen Seen: Sandvatnet (links) und Skipsvatnet. Links in der Ferne zieht sich im Festland Grovfjord, ein Arm vorne liegendenAstafjord. Zwischen diesen Fjorden steigt BergmassivSkittendalstinden. Sein höchster gleichnamiger Berg erreicht eine Höhe von 1306 m.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Ibestadtunnel
In der Mitte des Bildes ist die schmalste Stelle im Sund Bugda (kommt von links) zu sehen. Dort liegt ein etwa 3400 m lange UnterwassertunnelIbestadtunnel. Seit dem Jahr 2000 verbindet er InselRolla undAndørja mit einander.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Norden
Breiter Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Norden. Unten entlang die Kreisstrasse RV 7802 sind einige Siedlungen verstreut, dort sind kleine Äckerfläche bebaut. Weiter über dem Sund Bugda liegt kleine und die bergigste skandinavische InselAndørja.
Rechts zieht sichAstafjord. Von ihm zweigt im inneres des Festlandes FjordGratangen (ganz rechts) ab. Und am linken Rande des Bildes breitet sichVågsfjord. Hinter ihm ragen Berge InselSenja.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Nordwesten
Breiter Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Nordwesten. Rechts (am Rande des Bildes) übergeht Sund Bugda zum breitenVågsfjord. Rechts in der Ferne liegt InselSenja. In der Mitte ist InselGrytøya zu sehen. Links von ihr liegt größte norwegische InselHinnøya. Links in der Nähe ragt Erhebung Lesselitinden. Vor ihr liegen zwei Seen: Sandvatnet (links) und Skipsvatnet. Und am linken Rande des Bildes trenntAstafjord Insel Rolla vom Festland.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Südosten
Panoramablick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Südosten. Mittig liegt eine Erhebung Drangen (zu ihr gehört auch Berg Stortinden). Ganz rechts ist die zweite Erhebung Insel Rolla - Lasselitinden zu sehen. Zwischen den Erhebungen liegt ein Plateau mit zahlreichen Seen. Hinter dem Plateau istAstafjord zu sehen. Danach steigen schon am Festland BergmassivSkittendalstinden. Vom Astafjord ziehen sich ins Festland zwei seine Arme: Grovfjord (rechts) undGratangen (links).
Auf dem linken Rande des Bildes endet Sund Bugda in den Astafjord. Dort zwischen Siedlungen Hamnvik (Insel Rolla) und Sørvika (Inseln Andørja) liegt auf 114 m unter der Meeresoberfläche etwa 3400 m langeIbestadtunnel.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Nebelhauch
Ein Berg in der Erhebung Drangen atmet ein Nebelhauch aus. Und in der Ferne klammern dichte Wolken an Gipfeln des Festlandes.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Süden
Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Süden. Links ist See Sulvatnet. An seinem westlichen Rande liegt unser Pfad zum Berg.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick zu Insel Senja
Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Norden. Hinter demVågsfjord liegt InselSenja. Seine westliche Seite ist sehr bergig und viele Berge fahlen in waren Sinne des Wortes senkrecht ins Meer. Einer der markanten Berge der Insel ist 963 m hoheKvænan (etwa in der Mitte des Bildes). Der Berg hat mehrere scharfe Gipfeln und darum ist gut aus der Ferne zu sehen. Er diente für Fischer schon seit langen als ein verlässlicher Orientier. Auch ist der Berg Kvænan von Legenden und Sagen umwogen, aber das ist schon eine andere Geschichte...
Am Stefjord
Blick vom Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords) zum Berg Stetind (in Wolken, nicht zu sehen). Oben führt der RV 827 durch den 2730 m langeStetindtunnel.
Fluss Storelva
Fluss Storelva (links) kurz von der Mündung in den Stefjord.
Am Stefjord
Abend am Stefjord. Er ist ein Seitenarm desTysfjords. Von ihm startet unserer Tour zum Berg Stetind.
Berg Stetind
Blick zumBerg Stetind. Der 1392 m hohe Berg überragt deutlich alle andere Berge am Tysfjord. Man soll ihn eigentlich von mindestens sieben Gemeinden sehen zu können, aber wegen häufig herrschenden schlechten Wetter im Region zeigt sich der markante Berg voll selten.
Berg Stetind
Berg Stetind bedeutet "Ambosszinne".
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts versuchten vergeblich viele berühmte Bergsteiger ihn zu besteigen. Ein dänische KlettererCarl Hall (nach seinem Namen ist eine Höhe vom Gipfel genannt) versuchte im 1889 richtig Stetind zu besteigen. Das hat ihm nicht gelingen. Als er zurückkehrte, hätte er gesagt: "wenn er Wahl hätte wider zum Gipfel klettern müssen oder erschossen zu werden, würde er sofort schreien: schießen!".
Esgab viele Legenden über den Stetindgipfel, z. B. wurde behauptet, dass golden Fische in kleinen Seen auf dem großen Plateau leben. Aber alle diese Legenden widerlegten am 30. Juli 1910 drei Bergsteiger:Ferdinand Schjelderup,Carl Wilhelm Rubenson undAlf Bonnevie Bryn, die als erste zum Gipfel gestiegen sind.
Berg Stetind
Markant ist derBerg Stetind u. a. wegen seiner riesigen Monolithen Granit-Struktur. Der höchster Granit-Obelisk der Erde nennt man ihn. Berg Stetind besteht aus dem gleichen Material wie dieLofoten Inseln und man schätzt sein Alter auf 1800 Million Jahren. Er ist ein beliebtes Wanderziel bei Kletterern aus aller Welt. Stetind wurde 2002 von den Hörern von Reiseradio zum norwegischen Nationalberg gekürt.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Für Aufstieg zum Berg Stetind (1391 m ü) ist schon Kletterer Ausrüstung nötig. Mein Ziel war bis zur Hallhöhe (Carl Hall war ein dänischer Kletterer) aufsteigen. Sie liegt auf eine Höhe von 1314 m ü (also 77 m unter dem Gipfel). Der Weg zum Stetind startet am RV 827 vor(nordgehend) demStetindtunnel. Am Anfang steigt man durch Storelvdalen entlang des Flusses Storelva. Auf dem Bild ist ein Wasserfall Storelva zu sehen.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Fluss Storelva trägt sein stürmisches Wasser zum Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords).
Zum Berg Stetind. Geneigter Gras
Nach Regentagen liegt das Gras in Storelvdalen flach. Wassertropfen decken es wie ein Spinngewebe.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Fluss Storelva am Storelvdalen. Der Fluss begleitet uns bis Anfang des Aufstiegs.
Zum Berg Stetind. Pilze
Gerade am Rande des Pfades wachsen zwei große Pilze (kann sein Goldröhrlinge). Man trieft sie beim Wandern im Tal häufig.
Zum Berg Stetind. Wasserfall
Kurz vom See Svartvatnet ist ein kleiner Wasserfall zu sehen.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Links unter einem kleinen Gletscher liegt See Svartvatnet. An seinem nördlichen Rande (in der Mitte des Bildes) verläuft der Pfad zum Berg Stetind. Rechts unten liegt Storelvdalen und Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords). Über den Berggipfeln herrscht starker Nebel.
Zum Berg Stetind. Am Svartvatnet
Blick vom Ufer Svartvatnet zum Berg Presttinden (1335 m ü).
Zum Berg Stetind. Blick zum Plateau
Blick vom Svartvatnet zum Plateau. Weiter muss man auf das obenliegende breite Plateau steigen. Und hinter ihm ragt schon der Berg Stetind.
Zum Berg Stetind. Hall Höhe
Blick von der Hall Höhe zum BergStetind. Die Hall Höhe (1314 m ü) ist zum Ehre den dänischen KlettererCarl Hall genannt, der im Jahre 1889 versuchte den Berg Stetind zu besteigen. Für den weiteren Aufstieg zum Stetind braucht man schon Kletterer Ausrüstung. Leider ist der breite Gipfel Stetind im dichten Nebel umwickelt. Berg Stetind (bedeutet "Ambosszinne") erreicht eine Höhe von 1392 m ü. Am 30. Juli 1910 sind drei Bergsteiger:Ferdinand Schjelderup,Carl Wilhelm Rubenson undAlf Bonnevie Bryn als die ersten Menschen den mit vielen Sagen und Legenden umwogenden Berg bestiegen.
Zum Berg Stetind. Hall Höhe
Der Gipfel BergesStetind (Blick von der Hall Höhe) ist im dichten Nebel umwickelt. Der Aufstieg zum Stetind ist auch schwierig wegen häufig schlechtes Wetter in dieser Region.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Blick zum Svartvatnet beim Abstieg vom Plateau. Der kleine Bergsee liegt auf einer Höhe von 728 m ü. Svartvatnet speisen kleine Gletscher am nördlichen Abhang Berges Presttinden (1335 m ü). Svartvatnet ist einer der schönsten Sehenswürdigkeiten auf dem Wege zum BergStetind.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Blick zum Bergsee Svartvatnet beim Abstieg vom Plateau.
Am Svartvatnet. Blick ins Tal
Blick ins Tal vom Bergsee Svartvatnet. Der dichte Nebel verstreute sich und man bekam ein offener Blick. Links oben ragt BergTømmeråstinden (816 m ü). Unten liegt Tal Storelvdalen, durch das Fluss Storelva eilt und unserer Abstieg verläuft. Am südlichen Ufer Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords) schlängelt sich RV 827, bevor sie sich in einem 2730 m langenStetindtunnel verbirgt.
Am Svartvatnet. Blick ins Tal
Blick ins Tal vom Bergsee Svartvatnet. Unser weiterer Weg führt durch steinigerKar zum Tal Storelvdalen und weiter entlang Flusses Storelva zum Parkplatz am Rande RV 827 (unten am Ufer Stefjord).
Sandsneset. Insel Senja
Eine schöne Küste Sandsneset amMalangsfjord.
Laukvika. Insel Senja
Siedlung Laukvik hat eine lange Geschichte als Handelsplatz. In Hekkingsundet, etwas außerhalb von Laukvik, war einPomor-Handel, bei dem Fische von russischen Seeleuten und Händlern geliefert und gegen andere Waren eingetauscht wurden. Auf dem Bild ist eine schöne Bucht Laukvika zu sehen, sie liegt am nördlichen Rande der Siedlung.
Laukvika. Insel Senja
In der Bucht Laukvika auf derInsel Senja. In der Siedlung Laukvik endet die Landstrasse Rv7882.
Laukvika. Insel Senja
In der Bucht Laukvika auf derInsel Senja.
Malangsfjord. Insel Senja
Ein Blick aus der Siedlung Laukvik in denMalangsfjord und auf die InselTromsøya.
Malangsfjord. Insel Senja
Ein Blick aus der Bucht Gamvika in den Malangsfjord.
Bjørnhaugen. Insel Senja
Ein Blick vom Bjørnhaugen an der nördlichen Seite des Riventunnels ins Øyfjord. In der Mitte des Bildes liegtInsel Husøy auf der sich ein markantes gleichnamiges Fischerdorf befindet.
Fischerdorf Husøy. Insel Senja
Im Fischerdorf Husøy. Das Dorf umfasst die gesamte Insel Husøy, die sich im Øyfjord befindet. Das 0,11 km² große Dorf hat eine Bevölkerung von 285 Menschen. Bis vor kurzem war die Insel nur mit dem Boot erreichbar. Jetzt ist sie durch einen 300 Meter langen Damm mit derInsel Senja verbunden.
Riventunnel. Insel Senja
Wer mit dem Auto zum FischerdorfHusøy fahren will, muss durch zwei schmale Tunneln, der Fjellsenden- und Riventunnel. Auf dem Bild ist der Riventunnel von der südlichen Seite zu sehen.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Ein Blick vom Strand in der Bucht Purkenesvika in den Ørnfjord. Die Purkenesvika liegt am nördlichen Rande SiedlungFjordgård.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Ein Blick aus der Bucht Purkenesvika in den Ørnfjord. Rechts liegt ein hübsches FischerdorfFjordgård. Es zählt etwa 213 Einwohner.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Wie auf dem vorherigen Bild ist der Ørnfjord zu sehen. In der Mitte des Fotos ragen der 938 m hohe Berg Keipen und der 885 m hohe Berg Grytetippen (gerade mit Wolken umhüllt) empor. Beide Berge verbindet ein Grat. Rechts am Ufer liegt FischerdorfFjordgård, das von hohen und steilen Bergen umgeben ist. Mit dem Auto erreicht man es über Landstrasse Rv7884 durch zwei Straßentunneln. Die Rv7884 ist ein Abzweig der Landstrasse Rv862 und endet im Dorf. Rechts von Fjordgård steigt wie ein riesiges Trampolin wohl der meist besuchte Berg der Insel Senja - Segla.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Øyfjord, Berg Riven und mit Wolken umhüllte Berge Prestan (773 m) und Kyle (826 m) vom FischerdorfFjordgård gesehen.
Berge Keipen und Grytetippen. Insel Senja
Ein Blick vom FischerdorfFjordgård über den Ørnfjord auf die Berge Keipen (938 m, links) und Grytetippen (885 m, rechts).
Fjordgård. Ein Strauch Topf. Insel Senja
Ein Strauch Topf in der Bucht Purkenesvika am nördlichen Rande des FischerdorfsFjordgård.
Fjordgård. Purkneset. Insel Senja
Ein Grillplatz am Purkneset, am nördlichen Rande des FischerdorfsFjordgård.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Grat Stavelitippen zum Ørnfjord. Unten liegtFjordgård und in der Ferne links ragen die Berge Keipen (mit dem spitzen Gipfel, 938 m) und Grytetippen (885 m). Rechts auf dem Bild ist der 640 m hohe Berg Segla zu sehen.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Links ist Berg Segla (640 m) zu sehen. Im Hintergrund liegtMefjord.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Grat Stavelitippen nach Norden ins Tal Korkedalen. Unten liegt See Korkedalsvatnet. In der Ferne ist Øyfjord und der grenzloseAtlantik zu sehen. Und über dem Korkedalen ragt stolz der pyramidenförmige Gipfel des 738 m hohen Berges Inste Kongen, das Ziel unserer Wanderung.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Eine hübscheRundblättrige Glockenblume wächst anspruchslos auf dem schmalen Fleck der Erde zwischen Steinen. In ihrer Schönheit überstrahlt sie aber den markanten Berg Segla.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Noch ein breiter Blick nach Süden vom Grat Stavelitippen. Ganz rechts ist der 556 m hohen Berg Hesten. Von seinem Gipfel sieht man den Berg Segla (in der Mitte, 640 m) wohl am besten.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick ins Tal Korkedalen über dem pyramidenförmiger Gipfel des 738 m hohen Berges Inste Kongen thront.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick zum Berg Inste Kongen vom Süden. Von dieser Seite ist er unzugänglich, wir müssen zu ihm von der anderen - nördlichen Seite aufsteigen.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick vom Grat Stavelitippen ins Tal Korkedalen vor dem Abstieg.
Korkedalsvatnet. Zum Berg Inste Kongen
Der See Korkedalsvatnet liegt auf einer Höhe von 194 m. Auf dem Weg zum Berg Inste Kongen soll man ihn von rechts umgehen.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Nach einem Gang durch den sumpfigen Tal Korkedalen steht ein etwa 350 Meter hohe Aufstieg zum Sattel zwischen den Bergen Svartevasstind bevor. Auf dem Bild ist ein Weg über die losen Steine und Gras zum Sattel zu sehen. Sowohl hier als auch auf dem ganzen Weg gibt es keine Routemarkierung.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Ein etwa 550 m ü hohen Berg, der links vom Sattel am Svartevasstind emporragt.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Ein steiniger Weg zwischen den Bergen Svartevasstind. Er führt zu Abhängen nördlich vom Berg Inste Kongen.
Kongeporten. Zum Berg Inste Kongen
Kurz vom begehrten Gipfel Berges Inste Kongen sieht man unten in der Richtung Korkedalen ein steinernen Bogen - Kongeporten. Auch Berge Hesten (556 m) und Segla (640 m) sind zwischen den steinernen Bergabhängen zu sehen. Und in der Ferne ragt der höchste Berg derInsel Senja - Breitinden (1001 m).
Übrigens, am Bogen Kongeporten kann man sich fotografieren lassen. Für das braucht man nicht zum Gipfel Inste Kongen klettern. Wenn man vor der ersten Kletterstelle nach rechts geht, gelingt er zum Kongeporten. Aber jemand, der ein Foto macht muss zuerst Klettern und dann ein Stück in die Richtung Gipfel gehen, genau zur Stelle wo das Bild gemacht wurde.
Am Berg Inste Kongen
Vom Gipfel Inste Kongen (738 m) breiten sich beindruckende Ausblicke. Nach Nordosten zieht sich Berggrat Svartevasstind. Im Fjord Øyfjord liegt kleineInsel Husøy. Man sieht auch andere hohe Berge derInsel Senja an der benachbarten Landzunge. Und weit in der Ferne Berge um die StadtTromsø.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Süden. In der Mitte und im Hintergrund des Bildes sind Berge Keipen (938 m, mit einem spitzen Gipfel) und Grytetippen (885 m) zu sehen. Rechts in der Ferne thront der höchste Berg der Insel - Breitinden (1001 m). Wohl meist besuchte Berg Segla (640 m) ragt wie ein Zahn hinter den Bergen Hesten (rechts, 556 m) und Stavelitippen (etwa 550 m). Unten liegt das sumpfige Tal Korkedalen mit seinem See Korkedalsvatnet.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Norden. Schmelzende Schnee an den Bergabhengen bildet ein See - Toftevatnet. Ganz rechts ist ein Sattel zwischen den Bergen Svartevasstind zu sehen, der ein Übergang zum nördlichen Bergabhängen erlaubt. Fjord Øyfjord stellt ein Arm des grenzlosenAtlantik.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord vom Berg Inste Kongen. Links von ihm ragen Berge Oksneset und Okshornan. Nach Norden ziehen sich mehrere Bergketten. Und Vorne unten ist der unmittelbare Aufstieg zum Berg zu sehen.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord vom Berg Inste Kongen.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Süden. In der Ferne, rechts vom Berg Breitinden ist ein See Svartholvatnet zu sehen. Er liegt etwa 200 m höher als Ozean bzw. Mefjord.
Am Berg Inste Kongen
Ein Schiff verlässt denMefjord. Ein Blick vom Berg Inste Kongen.
Am nördlichen Seite Inste Kongen
Ein Blick nach Norden nach dem unmitelbaren Abstieg vom Gipfel Inste Kongen. Zwischen den FjordenMefjord (li.) und Øyfjord (re.) liegt die Landzunge mit dem besuchten Berg Inste Kongen und mehreren anderen hohen Bergen, die steil in die Fjorden und denAtlantik abreißen.
Am nördlichen Seite Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord kurz nach dem Abstieg vom Gipfel Inste Kongen.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Ein Aufstieg zum 938 m hohen Berg Keipen startet von der Landstrasse Rv862 in der Nähe eines See Mefjordvatnen. Weil die Strasse an dieser Stelle auf einer Höhe von etwa 100 m ü liegt, muss man zum Gipfel 838 Meter überwältigen. Zuerst fügt ein Pfad entlang eines Flusses Keipelva. Das im Tal strömende Wasser bildet an Granitblöcken zahlreiche Wasserfälle.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Wasserfälle Flusses Keipelva auf dem Wege zum Berg Keipen.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Am Anfang des Weges zum Berg Keipen begleitet uns Fluss Keipelva. Auf das Wasser mangelt es hier nicht. Auch der Boden ist an vielen Stellen sumpfig. Eigentlich typisch für eine Bergtour, wo man einem steigenden Pfad durch das Tal folgt, bis er ihn zum unmittelbaren Fußes des Berges bringt. Danach beginnt der Aufstieg und der Berg zeigt sein Charakter...
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Auf einer Höhe von etwa 500 m sind Berge Keipen (in der Mitte) und Grytetippen (links) zu sehen.
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Ein Schneefeld und Berge Keipen mit einem zackigen Gipfel und Grytetippen mit einem Gipfel hügeliger Form.
zum Berg Keipen
Ein Blick nach Westen beim Aufstieg zum Berg Keipen. Unten liegt Ørnfjord. Ganz rechts sind Berge Segla und Hesten zu sehen. Und über dem Atlantik steigt Kap Oksneset.
zum Berg Keipen
Von einer Höhe von etwa 588 m breitet sich ein Ausblick auf den höchsten BergInsel Senja - den 1001 Meter hohen Berg Breitinden. Unten im Tal schlängelt sich die Landstrasse Rv862. Ein ihr Abzweig führt durch zwei Tunneln zur SiedlungFjordgård.
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Von einem auf etwa 600 m liegendem Hügel sind zwei benachbarte Berge Keipen (rechts) und Grytetippen (links) zu sehen. Die Berge verbindet ein flacher Grat, der erlaubt sie in einer Tour zu besuchen. Unten im Vordergrund kann man auch den weiteren Pfad erkennen, danach verschwindet er in einem Abstieg und ist wieder erkennbar kurz oberhalb eins kleinen Schneefeldes (li. unten). Der markierte Aufstieg zum Grat fordert Aufmerksamkeit, weil er durch die losen Steine führt.
zum Berg Keipen
Ein Blick zum 938 m hohen Berg Keipen vom Grat, der ihn mit dem benachbarten Berg Grytetippen (885 m) verbindet. Hier kann man entscheiden zu welchem Berg steigt er weiter.
zum Berg Keipen. Blick zum Atlantik
Und im Norden ist Øyfjord mit seiner Insel Husøya und danach der bis dem Horizont breitendeAtlantik zu sehen.
am Berg Keipen. Blick nach Norden
Als eine Belohnung für den strengen Aufstieg zum Berg Keipen öffnen sich von seinem Gipfel schöne und breitere Ausblicke. Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordem zumAtlantik zu sehen. Vorne unten liegt schon erwähnte Øyfjord. Ganz links ragt Berg Grytetippen und rechts und in der Ferne ist Berg Segla zu erkennen. Die beide Berge sehen wie riesige zum Ozean gewandte Trampoline.
am Berg Keipen. Blick nach Osten
Ein breiter Blick vom Berg Keipen nach Osten. Unten, am Abhängen des Berges liegt noch ziemlich viel Schnee. Allmählich schmelzt er und bildet ein See - Keipvatnet. Und weiter etwa in 50 km Entfernung in dieser Richtung soll die größte Stadt im Norden Norwegen -Tromsø liegen.
am Berg Keipen. Blick nach Süden
Im Süden vom Berg Keipen gesehen ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (rechts und nicht weit von der Mitte) empor, ganz rechts unten ist ein Teil Abhanges, der uns zum Berg Keipen führte, und oben ist der benachbarte Berg Grytetippen zu sehen. Unten in der Mitte liegt am Rande Landstrasse Rv862, woher unserer Aufstieg startete, See Mefjordvatnet. Und links in der Ferne ist schon der östliche Teil Insel Senja zu sehen, der im Vergleich zum westlichen Teil, flach ist. Ganz unten links liegt See Keipvatnet.
am Berg Keipen. Blick nach Nordwesten
Auch gestern besuchte Berg Inste Kongen (fern und rechts von der Mitte) ist gut vom Berg Keipen zu sehen. Vorne ragt ein senkrechter Grat, der ein Fjord Ørnfjord und eine Siedlung Fjordgård verbirgt. Links ist ein Senjas Wahrzeichen - Berg Segla. Im Vergleich mit anderen zackigen Gipfeln sieht er flach. Gegenüber Segla (640 m) steigt Berg Hesten (556 m), sein Abhang dient als eine angenommene Grenze für Wanderungen, weil hinter ihm beginnt schon Abstieg ins Korkedalen und man kann von dort wieder Aufsteigen und mehrere lockende zackige Berge erreichen. Aber eine Solche Bergwanderung ist physisch sehr anstrengt, was die Tour zum Inste Kongen (738 m) zeigte.
am Berg Keipen. Blick nach Nordosten
Blick vom Berg Keipen nach Nordosten.
am Berg Keipen. Blick zum Berg Breitinden
Südwestlich vom Berg Keipen ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (rechts und nicht weit von der Mitte) empor.
am Berg Keipen. Blick zum Berg Grytetippen
Blick zum 885 m hohen Berg Grytetippen (links oben) vom Berg Keipen (938 m).
am Berg Keipen. Blick zum Gipfel
Am Gipfel des 938 m hohen Berges Keipen bilden aufeinander gestapelte Steine ein Steinmann in Form einen Zylinder.
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Hinter dem zackigen Grat liegt Ørnfjord. Am linken Ufer befindet sich FischerdorfFjordgård und nah an seinem rechten Ufer liegt eine kleine aber dicht besiedelte InselHusøy mit dem gleichnamigen Fischerdorf. Zu beiden Dörfern führen durch Bergtunneln Fahrstraßen.
am Berg Grytetippen. Blick zur Insel Husøy
Ein schmaler Damm verbindet InselHusøy mit dem Land. Aber früher war sie wirklich eine Insel. Im Ørnfjord liegen einige Lachszucht Betriebe.
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Ein breiter Blick vom Berg Grytetippen nach Norden. Rechts oben ist der benachbarte Berg Keipen zu sehen.
am Berg Grytetippen. Blick nach Südwesten
Ganz unten liegt Ørnfjord. An seinem Ende beginnt ein Tunneln, der ein Teil der Landstrasse Rv7884 ist. Kurz danach danach führt der Tunnel aus dem Berg (links) und kreuzt mit Rv862. Rechts hoch über der T-Förmige Kreuzung ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (1001 m).
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Hinter dem zackigen Grat liegt Ørnfjord. Am linken Ufer befindet sich FischerdorfFjordgård und nah an seinem rechten Ufer liegt eine kleine aber dicht besiedelte InselHusøy mit dem gleichnamigen Fischerdorf. Zu beiden Dörfern führen durch Bergtunneln Fahrstraßen.
Ganz links ist wohl meist besuchte Senjas Berg - Segla (640 m) zu sehen.
am Berg Grytetippen. Blick nach Süden
Über der bergigen Landschaft thront der 1001 m hohe Berg Breitinden.
am Berg Grytetippen. Blick nach Osten
Der Gipfel Grytetippen ist flach und steinig. Unten liegt See Mefjordvatnen, wo unseren Aufstieg, am Rande Landstraße Rv862 begann. Und weit in der Ferne breitet sich schon Festland.
Siedlung Mefjordbotn
Am innersten Punkt FjordsMefjorden liegt eine Siedlung Mefjordbotn.
Siedlung Mefjordbotn
Blick vom Strand im Dorf Mefjordbotn zu umhüllten in Regenwolken Bergen und die Landstraße Rv862.
Blick zum Mefjord
Ein Blick vom Rande Landstraße Rv862 in den FjordMefjorden.
Fluss Vindhammarelva
Ein kleiner Fluss Vindhammarelva fließt vom See Breitindvatnet. An diesem auf einer Höhe von etwa 500 m liegenden See plane ich mein Zelt aufbauen, bevor ich zum Berg Breitinden aufsteige. Und bevor Fluss Vindhammarelva in den FjordMefjorden mündet, bildet er ein schöner Wasserfall.
Blick zum Mefjord
Ein Blick vom Bringneset nach Norden über den FjordMefjorden. In der Mitte ist der 556 m hohe Berg Hesten und rechts von ihm Berg Segla (640 m) zu sehen. Der beste Ausblick auf den Berg Segla, ein Wahrzeichen der Insel Senja, öffnet sich wohl vom Gipfel des Berges Hesten, zu dem ein markierter Pfad führt. Leider kann ich dazu nichts sagen, ich besuchte Hesten nicht, weil Aufstieg zum Berg Inste Kongen mir viel Kraft kostete.
Blick zum Mefjord
Ein breiter Blick vom Bringneset nach Norden zum FjordMefjorden. Der 16 Kilometer lange Fjord schneidet von Nordwesten in dieInsel Senja. Am der nördlichen Seite Mefjorden ragt ein Kap mit mehreren zackigen Bergen empor. Leider sind sie in Regenwolken umhüllt, rechts aber erkennt man den Berg Segla (640 m). Sein Südlicher Abhang fällt senkrecht in den Fjord. Der höchste Berg dieses Kaps heißt Skultran und hat eine Höhe von 811 m.
Dorf Mefjordvær
DorfMefjordvær befinden sich an der Südseite des FjordsMefjorden. Im Mefjordvær endet die Landstraße Rv7868. Auf dem Bild ist ein Blick von der Molle Dorfes Mefjordvær nach Nordwesten. In der Ferne ist Berg Knuten (111 m) zu sehen.
Dorf Mefjordvær
Ein Blick zum FischerdorfMefjordvær von seiner Molle.
Ein Seeigel
Ein Seeigel liegt auf der Molle FischerdorfesMefjordvær.
Dorf Mefjordvær
Ein Blick auf das FischerdorfMefjordvær vom Berg Knuten (111 m). Trotz das Regenwetter steigen zum Knuten viele Familien mit kleinen Kindern. Vor dem Berg gibt es ein großer Parkplatz. Im Dorf leben etwa. 200 Menschen.
Blick vom Berg Knuten
Ein Blick vom Berg Knuten nach Südwesten. Unten liegt eine Bucht Knutevika. Um den Berg Knuten führen mehrere Spazierwege.
Berge Tubbeltuva
Im nördlichen und innersten Punkt FjordsErsfjorden liegt ein gleichnamiges Dorf. Hohe Berge Tubbeltuva, die fast bis 800 m empor ragen, schutzen das Dorf vom Norden.
Eine Molle
Eine aus großen Steinen gelegene Molle an der Nördlichen Seite Dorfes Ersfjorden.
Siedlung Ersfjorden
Ein Blick zum Dorf Ersfjorden. Es liegt im nördlichen und innersten Punkt FjordsErsfjorden.
Berge Tubbeltuva
Im Norden vom Dorf Ersfjorden ragen hohe Berge Tubbeltuva empor.
Rv862
Landstraße Rv862 ist ein Straßenabschnitt der Nationalen TouristenrouteSenja. Vorne ist ein Wasserfall Flusses Geitskarelva zu sehen. Danach führt die Rv862 durch denGeitskartunnel. Er ist etwa 2,15 km lang und hat eine Breite von 6,5 m mit zwei Fahrspuren. Geitskartunnel wurde im 2004 eröffnet. Als einer von mehreren Straßentunneln auf Senja verfügt der Geitskartunnel über eine Fahrradwarnung, d. h. durch drücken auf einen Knopf werden Autofahrer benachrichtigen, dass sich ein Radfahrer im Tunnel befindet.
Siedlung Ersfjorden
Südlich vom Dorf Ersfjorden liegt ein Campingplatz, der bei Touristen sehr beliebt ist.
Am Rognsteinen
Im innersten Punkt FjordsErsfjorden liegt ein Ort Rognsteinen. Dort schützen zwei Mollen ein kleiner Hafen. Auf dem Bild ist ein Blick vom Anfang der größeren Molle zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick zum FjordErsfjorden an einem Abend. Rechts sind Silhouetten vom Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen nach Süden.
Molle am ort Rognsteinen
Molle am ort Rognsteinen an einem Abend.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick vom Ort Rognsteinen zum FjordErsfjorden. Rechts in der Ferne ist Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick von Molle am Ort Rognsteinen zum FjordErsfjorden. Rechts in der Ferne ist Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz (mittig), Siedlung Ersfjorden (links) und Berg Tubbeltuva (links).
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz (rechts), Siedlung Ersfjorden (mittig) und Berg Tubbeltuva.
Ein Weg
Es scheint, dieser Weg führt zwischen den Bergen...
Zum Berg Breitinden. Blick vom Svartskollkaret
Ein Blick vom Gebirgspass Svartskollkaret am Anfang meines Aufstiegs zum Berg Breitinden. Unten liegt FjordMefjorden. An seinem Ufer ist ein Abschnitt der Landstraße Rv862 zu sehen.
Zum Berg Breitinden. Am Svartholvatnet
Beim Aufstieg zum Berg Breitinden führt der Weg am nördlichen Rande SeesSvartholvatnet vorbei. Von hier ist schon Gipfel des Berges zu sehen (zackiger Gipfel rechts).
Zum Berg Breitinden. Blick zum Mefjorden
Blick zum FjordMefjorden vom SeeSvartholvatnet auf dem Wege zum Berg Breitinden.
reifende Moltebeere
Eine reifendeMoltebeere. Die Blütezeit dieser Pflanze reicht bis Ende Juni, entsprechend ungleichzeitig ist auch die Reife der Früchte. Wenn die Früchte aber reif sind sie gelborang und die Blütenhüllblätter schließen der Frucht nicht um. Die Moltebeere ist reich an Vitaminen und daher ein wertvolles Nahrungsmittel. Der Ertrag der Moltebeere ist gering, daher ist sie die teuerste der wild gesammelten Beeren.
Zum Berg Breitinden. Svartholvatnet
Ein Blick zum SeeSvartholvatnet auf dem Wege zum Berg Breitinden. Am nördlichen Rande des Sees befinden sich ein Paar Ferienhäuser. Der Ort ist sehr schön, aber dorthin gelingt man nur zu Fuß auf einem steilen Pfad.
Zum Berg Breitinden. Schneefeld
Auf einer Höhe von etwa 400 m liegt das erste Schneefeld. In der Mitte des Bildes stützt der Gipfel Breitinden Regenwolken.
Zum Berg Breitinden. Der Pfad
Vom SeeSvartholvatnet bis zum kleinen Breitindvatnet ist der Pfad nicht steil und gut getreten.
Zum Berg Breitinden. Blick zum Mefjorden
Blick zum FjordMefjorden vom See Breitindvatnet. Er liegt auf einer Höhe von 474 m.
Zum Berg Breitinden. Am Breitindvatnet
Breitindvatnet ist ein kleiner See, der auf einer Höhe von 474 Meter liegt. Schmelzender Schnee an Abhängen des Berges Breitinden bildet der See. Das Wasser im See ist Kristallklar und kalt. Oben und nah an der Mitte des Bildes ist der Gipfel des höchsten BergesInsel Senja - Breitinden (1001 m). Die Regenwolken wollen leider ihn nicht verlassen.
Am Breitindvatnet
Aus dem See Breitindvatnet fließt ein kleiner aber stürmischer Fluss Vindhammarelva, der nach ein paar Kilometer im FjordMefjorden mündet. Wie immer schlägt das Wasser durch, es machte in einer Schneemasse eine Höhle, die am Anfang etwa 1,5 m hoch ist.
Am Breitindvatnet
So ruhig und allmählich beginnt sein lauf vom See Breitindvatnet Bergfluss Vindhammarelva.
Am Breitindvatnet
Blick zum FjordMefjorden vom See Breitindvatnet. Der Fjord ist von beiden Seiten von zwei Kaps mit steilen Bergen eingekeilt.
Am Breitindvatnet. Blick nach Westen
Ein Blick vom See Breitindvatnet nach Westen.
Am Breitindvatnet
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum Berg Breitinden (rechts). Von hier sieht man schon Grat auf dem der weitere Aufstieg führt.
Zelt am Breitindvatnet
Wer sein Aufstieg zum Berg Breitinden ohne Hektik plant, kann ein Lager am Breitindvatnet aufschlagen. Obwohl dann ein Zelt und die andere Ausrüstung auf eine Höhe von etwa 440 Meter geschleppt werden müssen, kann ein Bergtourist vor und nach dem Aufstieg im Zelt ausruhen und auch ein schlechtes Wetter im Zelt abwarten. Das Ort um den Breitindvatnet ist für das Zeltaufschlag gut geeignet. Ich entschied mich zu dieser Variante.
am Berg Breitinden. Sonnenuntergang
Ein Blick vom Berg Breitinden nach Nordwesten. Kurz von 23 Uhr die Sonne sinkt im Atlantik. Es ist Anfang August und die Zeit für die Mitternachtssonne ist schon vorbei (aufInsel Senja kann man die Mitternachtssonne vom 23. Mai bis zum 21. Juli beobachten), aber in etwa 4 Stunden geht sie über dem Horizont auf.
am Berg Breitinden. Sonnenuntergang
Nach etwa zwei Minuten ist die Sonne im Atlantik gesunken.
Der Berg Breitinden hat eine Höhe von 1001 m und übersteigt alle anderen BergeInsel Senja. Beim guten Wetter öffnen sich von seinem Gipfel weite atemberaubende Ausblicke. In weichem Licht der gerade untergegangenen Sonne liegen die benachbarte Berge, Fjorde, zahlreiche Seen und der grenzloseAtlantik wie auf der Hand.
am Berg Breitinden. Vollmond
Nach einer halben Stunde nach dem Sonnenuntergang erschien im Osten unser ewigen himmlischen Trabant - der Mond. Zu meinem Erstaunen zeigte er sich voll. Hier sollte ich sagen, die unerwartete Beobachtung des aufsteigenden Vollmondes beeindruckte mich. Dieses ewige und eigentlich einfache Naturspiel, wie der Mond der Sonne nachfolgt, nimmt man in der Bergen ganz besonders wahr.
am Berg Breitinden. Vollmond
Hier möchte ich gern noch ein Bild dem Mond widmen. Ungefähr so sah ich ihn vom Gipfel des Berges Breitinden. Es ist ein Ausschnitt aus einem Foto, das mit einem Objektive mit Brennweite 20 mm gemacht wurde.
am Berg Breitinden
Hier ist ein Blick nach Norden vom Berg Breitinden. Im Dämmerung erblickt man die schon bekannte Berge Keipen und Grytetippen (ganz links). Ganz unten links schlummert eine kleine Siedlung Mefjordbotn. Die Landstrasse Rv862 schlängelt entlang der nördlichen SeiteInsel Senja. Und weit in der Ferne, etwa in 50 km, liegt die achtgrößte Stadt NorwegensTromsø.
am Berg Breitinden
Auf dem 69. Breitengrad oder einfach gesagt 350 km hinter demPolarkreis liegt im August der Schnee auf Abhängen von vielen Bergen, obwohl ihre Höhe unterhalb 1000 Meter ist. Der schmelzende Schnee bildet viele Seen.
am Berg Breitinden
Blick vom Berg Breitinden nach Westen. In dieser Richtung erkennt man wie Bergig ist dieser Teil Insel Senja. Unten vorne auf einer Höhe von etwa 500 m liegt See Breitindvatnet, wo ich mein Zelt aufgeschlagen hat. Noch weiter sind Umrisse SeesSvartholvatnet zu erkennen. Vom Berg scheint die beide Seen liegen auf eine Höhe, aber der Blick täuscht, Svartholvatnet liegt fast 300 m tiefer als Breitindvatnet. Unten rechts ist der Innerste Punkt FjordesMefjorden zu sehen, woher unserer Aufstieg startete.
am Berg Breitinden
Blick vom Berg Breitinden nach Süden. In dieser Richtung dominiert eine bergigere Landschaft. Ein Berg (mag sein Jieknagaisa 957 m) zeichnet sich durch markante pyramidale Form aus. Ganz vorne ist ein Grat zu sehen, entlang ihn steigt man unmittelbar zum Gipfel.
am Berg Breitinden
Im Norden vom Berg Breitinden gesehen liegt kleine Siedlung Mefjordbotn (ganz unten), zu ihr führt eine Abzweigung Landstraße Rv862, schon bekannte Berge Keipen und Grytetippen (links, nah an der Mitte) stützen mit ihren Gipfeln flammende Horizont. Ganz links liegt im Fjord Øyfjorden InselHusøy.
am Berg Breitinden. Vollmond
Es ist kurz vor Mitternacht. Der Vollmond steigt im Osten über dem Horizont langsam höher und als das hellste Objekt am Firmament zieht immer stärker den Blick zu sich.
am Berg Breitinden. Grat
Vorne und unten links ist ein Abschnitt des Grates zu sehen, auf dem die letzten etwa 250 Meter zum Gipfel führen. Obwohl die Aufstiegsroute ausreihende Markierungen an Felsen hat, einfach wohl sie nicht. An manchen Stellen braucht man klettern und dabei gibt es offene Abschnitte. Ich würde sagen, beim schlechtem (wenn nass, starker Wind) Wetter soll man lieber auf den Aufstieg verzichten.
Als eine Belohnung für die Anstrengung zeigt Berg Breitinden von seinem Gipfel weite atemberaubende Ausblicke. Aber ein Bild sagt mehr als tausende Wörter, oder?
am Berg Breitinden. Kurz vor Mitternacht
Es ist kurz vor Mitternacht und der flammende Horizont verliert langsam seine roten Farben und scheint schon gelblich. Es ist ganz ruhig und fast kein Wind. Mir scheint, nicht nur mein Blick bannen die faszinierenden Farben über dem Atlantik, sondern auch die Berge neigen sich zu ihm und warten in voller Stille auf ein Wunder.
am Berg Breitinden. Vollmond
Bevor ich mein Abstieg vom Gipfel Breitinden beginne, gucke ich noch Mal nach Osten, wo der unerwartete und faszinierende Vollmond auf sein Kraft gewinnt und über dem Horizont steigt.
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Kurz mach 2 Uhr Nacht scheint es hell zu sein. Etwa in zwei Stunden geht die Sonne auf. Auf dem Bild ist ein Blick vom See Breitindvatnet (474 m ü) zum FjordMefjorden.
am Breitindvatnet. Blick zum Berg Breitinden
Ein Blick vom See Breitindvatnet (474 m ü) zum Gipfel Berges Breitinden (1001 m ü).
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum FjordMefjorden. Rechts am Kap ragt wie ein Traumpolin Berg Segla (640 m). Gegenüber ihn ragt der pyramidale Gipfel Berges Inste Kongen (738 m).
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum FjordMefjorden. Rechts am Kap ragt wie ein Traumpolin Berg Segla (640 m). Gegenüber ihn ragt der pyramidale Gipfel Berges Inste Kongen (738 m).
Svartholvatnet
Ein Blick zum SeeSvartholvatnet beim Abstieg vom Berg Breitinden.
Svartholvatnet
Am nördlichen Rande des SeesSvartholvatnet befinden sich ein Paar Ferienhäuser. Der Ort ist idyllisch, aber dorthin gelingt man nur zu Fuß auf einem steilen Pfad.
Svartholvatnet
Kaltes und klares Wasser SeesSvartholvatnet.
reifende Moltebeere
ReifendeMoltebeere. Die Blütezeit dieser Pflanze reicht bis Ende Juni, entsprechend ungleichzeitig ist auch die Reife der Früchte. Wenn die Früchte aber reif sind sie gelborang und die Blütenhüllblätter schließen der Frucht nicht um. Die Moltebeere ist reich an Vitaminen und daher ein wertvolles Nahrungsmittel. Der Ertrag der Moltebeere ist gering, daher ist sie die teuerste der wild gesammelten Beeren. Auf derInsel Senja traf ich Moltebeere ziemlich häufig.
Blick zum Mefjorden
Ein Blick zum FjordMefjorden nah am SeeSvartholvatnet (links). Im schmalen und 16 km langen Fjord liegen ein PaarLachszucht Betrieben. Entlang des Westlichen Ufer schlängelt sich Landstraße Rv862 und der östliche Ufer ist sehr steil, dort fallen Bergabhänge buchstäblich senkrecht in den Fjord. In der Mitte des Bildes ist deutlich Trampelpfad zum Berg Breitinden zu sehen.
Svartholvatnet
Links liegt SeeSvartholvatnet. In seinem kalten und klaren Wasser spiegelt sich der 874 m hohen Berg Store Hesten wider. Am nördlichen Rande des Sees sind ein Paar Ferienhäuser gebaut, zu denen aber gelingt man vom Rv862 (rechts) nur zu Fuß auf einem steilen durch große Steine führendem Pfad.
Blick zum Berg Breitinden
Blick vom SeeSvartholvatnet zum Berg Breitinden. Sein rechter Gipfel erlaubte uns ihn zu besuchen und bescherte uns mit schönen und weiten Aussichten auf die bergige LandschaftInsel Senja, einen Sonnenuntergang amAtlantik und dem steigenden Vollmond im Osten. Mit einer Höhe von 1001 Meter ist dieser Gipfel der Höchste Punkt der Insel.
Ferienhäuser am Svartholvatnet
Ferienhäuser am nördlichen Ufer SeesSvartholvatnet. Ein idyllisches Ort.
Blick zum Mefjorden
Am ersten Etappe des Weges zum Berg Breitinden muss man vom Parkplatz am Rande Rv862 durch einen kragen Birkenwald auf einem steinigen Pfad wandern. Dieser Abschnitt endet an einer eisernen Treppe, die seine letzte Meter zu überwältigen hilft. Bevor ich mich zu diesem Abschnitt des Weges begebe, werfe ich noch einmal Blick zum FjordMefjorden und dem Kap rechts. Am Kap erkenne ich den markanten Berg Segla, der wie ein riesigeres Trampolin sieht, Berg Hesten, scharfer pyramidaler Gipfel Berges Inste Kongen. Steiler und steiniger Durchgang am Berg Svartevasstind erlaubt Besuch von mehreren Bergen dieses Kaps, aber wie zeigte meine Wanderung zum Inste Kongen fordert ein solcher Tour enorm viel Kraft.
Blick zum Rv862
An einem kleinen Parkplatz (nicht auf dem Bild) am Rande Straße Rv862 beginnt ein Wanderweg zum Berg Breitinden. Zuerst führt er durch den krage Birkenwald auf einem steinigen Weg.
Tungeneset
Zwischen dem FjordErsfjorden und seinem vier Kilometer langen ArmSteinfjorden befindet sich eine Landzunge. Ihre äußere Spitze heißt Tungeneset. Nah an ihr liegt ein Parkplatz (⊙). Von ihm führt ein Bohlenbelag (auf dem Bild) aus Sibirischer Lärche über die großen Steine zum Wasser.
Tungeneset. Blick zum Oksen
Ein Blick von der Landzunge Tungeneset zum Gebirgsmassiv Oksen.
Steinfjord. Strand
Es gibt viele schöne Strände mit feinkörnigen Sand auf der Insel Senja. Einige von ihnen sind lang und haben ihre Besucher, manche aber klein und einsam. Am inneren Punkt FjordsSteinfjorden neben einem Parkplatz und nah Siedlung Steinfjord befindet sich ein solcher wunderschöner Strand. Nach einem kurzen Bad verschwand meine Müdigkeit und ich beeilte mich auf dem weiteren Weg. Wollte aber in nächsten Tagen den Strand wider besuchen, aber das gelangte mir leider nicht.
Steinfjord. Strand
Ein Blick entlang Strand am Rande Siedlung Steinfjord (in der Ferne). Ihn umschließen hohe Berge. Zackiger Gipfel Berges Lutind ragt über 759 Meter empor.
Fjord Steinfjorden
Ein Blick in den FjordSteinfjorden. Der etwa vier Kilometer lange Steinfjorden ist ein Arm vom FjordErsfjorden.
zum Berg Husfjellet. Weidenröschen
Am Anfang des Weges zum Berg Husfjellet begrüßt michWeidenröschen. Diese schöne und gesunde Pflanze trifft man auf Insel Senja (aber auch in Norwegen) sehr häufig.
zum Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden beim Aufstieg zum Berg Husfjellet. Im Fjord liegt ein Inselarchipel namens Bergsøyan.
zum Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Fern und mittig ist ein 6 km langen Arm desBergsfjordens - Straumsbotn zu sehen. Viele BergeInsel Senja deckt in August noch Schnee.
zum Berg Husfjellet
Aufstieg zum 632 Meter hohen Berg Husfjellet verläuft überwiegend auf einem flachen Trampelpfad. Der Tour eignet sich gut sogar für Kinder.
zum Berg Husfjellet
Blick zum Gipfel Husfjellet (632 m).
am Berg Husfjellet. Blick zum Steinfjorden
Ein Blick vom Berg Husfjellet zum FjordSteinfjorden. An seinem innersten Punkt liegt Siedlung Steinfjord und ein schöner sandiger Strand. Der 759 m hohe Berg Luttinden thront über dem Fjord.
am Berg Husfjellet
Berg Husfjellet hat viele Felsen zu denen Trampelpfade führen. In der Ferne ragen zackige Gipfeln eines Gebirgsmassivs Oksen.
am Berg Husfjellet. Blick von einem Fels
Blick von einem Fels Berges Husfjellet. Links liegt FjordSteinfjorden und rechts der innerste Teil FjordesBergsfjordens - Bergsbotn genannt.
am Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Fern unten liegt FjordBergsfjorden. Noch weiter sein Arm Straumsbotn. In der Mitte des Bildes ist Pfad zum Berg zu sehen.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden. Im Fjord erkennt man ein Inselarchipel - Bergsøyan (rechts). Unten links liegt Siedlung Skaland, woher dieser Tour startete.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden beim Abstieg vom Berg Husfjellet.
Strand in Bøvær
Am westlichen Füße Berges Husfjellet liegt SiedlungBøvær. Hier endet die Kreisstraße Rv251. Siedlung Bøvær hat einen sehr schönen Sandstrand.
Blickplattform über Bergsbotn
Die Landstrasse Rv862 steigt nach dem Dorf Bergsbotn (südgehend) kurvig in die Berge. An einer Kurve⊙ ist eine 44 Meter lange Blickplattform gebaut. Von ihr öffnet sich ein weiter Blick auf den FjordBergsfjorden und die umliegenden hohen Berge.
Blickplattform über Bergsbotn
Ein Blick von der Plattform über dem Dorf Bergsbotn zum FjordBergsfjorden und die umliegende hohe Berge. Unten ist die Landschaftsroute Rv862 zu sehen.
zum Berg Sukkertoppen. Gruvebakken
Ein etwa 3 km lange Wanderung zum Berg Sukkertoppen startet an einem kleinen Parkplatz am Rande Rv86 (⊙ Gruvebakken) in der Nähe Dorfes Hamn. Auf dem Bild ist blick zumBergsfjorden.
zum Berg Sukkertoppen. Bergsfjorden
Zuerst führt der Weg durch einen Wald. An manchen Stellen wachsen Bäume nicht so dicht aneinander und man bekommt schöne Ausblicke zumBergsfjorden. Vorne auf einer kleinen Halbinsel liegt Dorf Hamn.
zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick nach Norden auf dem Wege zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick nach Osten auf dem Wege zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen. Blick zum Berg
Auf dem Wege zum Berg Sukkertoppen. Der zackige Berg rechts ist der 456 m hohen Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen. Am Storvatnet
Auf einer Höhe von 142 m liegt Bergsee Storvatnet.
zum Berg Sukkertoppen. Butterpilz
Ein Pilz (wohl Butterpilz) am Rande des Weges guckt munter aus dem kragen Busch und spiegelt die Sonnenstrahlen wieder.
zum Berg Sukkertoppen. Am Grytvatnet
Ein kleiner Bergsee Grytvatnet liegt auf einer Höhe von 251 m. Nach ihm beginnt schon ein steiler Aufstieg zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen (in der Mitte). Der Aufstieg ist nicht besonders schwierig, an einer Stelle hilft eine Kette beim Klettern. Beim schlechten Wetter wäre besser zum Berg nicht aufsteigen.
zum Berg Sukkertoppen. Schlucht
Blick in die Schlucht am See Grytvatnet auf dem Wege zum Berg Sukkertoppen.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Nicht umsonst wird der Tour zum Berg Sukkertoppen als die Bekanntschaft mit derInsel Senja empfohlen. Nach der 3 km langen Wanderung öffnen sich vom Berg schöne Ausblicke zum FjordBergsfjorden,Atlantik und vielen Bergen der Insel. Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordwesten. Vorne liegt breite Bergsfjorden. Unten rechts am Rande Landstrasse Rv86 befindet sich Parkplatz, von dem der Aufstieg startete.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsøyan
Ein Blick vom Berg Sukkertoppen nach Norden. Im FjordBergsfjorden liegt ein Inselarchipel namens Bergsøyan.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Obwohl Berg Sukkertoppen nur auf 456 Meter über dem Meeresspiegel ragt, öffnen sich beim klaren Wetter von seinem Gipfel beeindruckende Ausblicke. Einer der schönsten Blicken richtet sich wohl nach Norden zu einem Inselarchipel Bergsøyan (in der Mitte), der im FjordBergsfjorden liegt. Seine zahlreichenSchären stellen Hindernis für die Motorschiffe, aber das ruhige und klare Wasser zwischen ihnen eignet sich sehr gut für Kanus. Und ins Gewässern Bergsøyan paddeln mehrere Anhänger dieses Sportes.
Am steilen nördlichen Ufer Bergsfjorden erkennt man zwei Siedlungen - Skaland (ganz rechts) undBøvær. Vom Skaland startete unsere Tour zum Berg Husfjellet (ragt zwischen den Siedlungen). In der Siedlung Bøvær, wo die Kreisstraße Rv251 endet, dehnt sich ein sehr schöner Sandstrand. Weit in der Ferne ragen scharfe Gipfeln des Gebirgsmassivs Oksen (liegen auf einer Blicklinie mit Siedlung Bøvær).
Und am Füße des Berges Sukkertoppen schlängelt sich die Landstrasse Rv86. Dort liegt eine kleine steinerne Landzunge Gruvebakken, wo man in den früheren Zeiten Kupfer gewann. Am rechten Rande der Straße befindet sich ein kleiner Parkplatz, woher unserer Aufstieg startete. Eine Abzweigung der Rv86 führt zur Halbinsel Hamn, wo mehrere Häuser auf ihre Touristen warten.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
15 km langer FjordBergsfjorden teilt sich am Landzunge Flatneset (rechts). Der Hauptfjordarm dreht sich nach Osten und bildet ein Arm Nordfjord, der danach in den innersten Fjord Bergsbotn übergeht. Und der zweite Arm bildet Lavollsfjord (vorne) und den Einlass zum 6 Kilometer langen Straumsbotn (nicht auf dem Bild).
Rechts in der Ferne thront der scharfe Gipfel des höchsten Berges der Insel - Breitinden (1001 m). Man erkennt auch Berge Keipen, markanter Segla und der Inste Kongen. Zackige Gipfeln des Gebirgsmassivs Oksen verwechselt man kaum (links hinter dem Sattel am Husfjellet). Manche kleinen Wolken nah am Berggrat (links) erinnern an zwei reitenden Pferde...
Ein Aufstieg zum Berg Sukkertoppen wäre ich sehr zu empfehlen.
am Berg Sukkertoppen. Blick nach Nordosten
Im Nordosten vom Berg Sukkertoppen gesehen liegt unten auf einer Höhe von 251 m ein kleiner Bergsee Grytvatnet, von dem ein steiler Aufstieg zum 456 m hohen Berg beginnt. Und ein Teil größeren See Storvatnet. In der Ferne zweigt Fjord Bergsfjorden am Landzunge Flatneset auf Nordfjord (fern) und Lavollsfjord (vorne). Auch manche schon besuchte Berge erkennt man vom Berg Sukkertoppen.
am Berg Sukkertoppen. Blick nach Süden
Ein Blick nach Süden vom Berg Sukkertoppen (456 m), versperrt Berg Helland, der mit seiner Höhe von 678 m ihn deutlich übersteigt. Schmelzende Schnee an seinen Abhängen bildet Bergsee Grytvatnet.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Vor dem Abstieg vom Berg Sukkertoppen noch ein Blick zum FjordBergsfjorden, seinem Inselarchipel Bergsøyan und grenzlosenAtlantik.
Dorf Hamn. Touristenhäuser
Touristenhäuser im Hafen Dorfes Hamn.
Dorf Hamn. Blick zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick vom Hafen Dorfes Hamn zum Berg Sukkertoppen (in der Mitte).
Rv86. Hängebrücke über Straumen
Die Landstraße Rv86 verbindetFinnsnes mit derEuropastraße 6. Eine Hängebrücke über einem Arm desBergsfjorden - Lavollsfjord ist ein Teil dieser Strasse. Hängebrücken auf der Insel Senja sind selten. Unter der Brücke herrscht schnelle Strömung zwischen dem Lavollsfjord und 6 Kilometer langen Straumsbotn.
Blick zum Lavollsfjord
Ein Blick von Hängebrücke über Straumen zum Lavollsfjord, einem Arm desBergsfjorden. Die Strömung scheint stark zu sein.
Ein Butterpilz und Erika
Ein munterer Butterpilz in Umgebung von blühender Erika.
Die Kvænbucht
Blick vom Rande der Landstraße Rv7864 in die Kvænbucht und zu Bergen.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick vom Rande Rv7864 zumSifjorden auf dem Wege zum Berg Kvænan.
Blick zum Berg Kvænan
In der Ferne sind markante scharfe Gipfeln des 963 Meter hohen BergesKvænan zu sehen. Die Rv7864 schlängelt sich entlang Ufer der Kvænbucht und führt weiter durch ein Tunneln zur SiedlungFlakstadvåg.
Aufstieg zum Berg Kvænan
Im Westen derInsel Senja, nah am DorfFlakstadvåg ragt auf 963 Meter über dem Atlantik ein Gebirge namensKvænan empor. Kvænan ist der zweitgrößte Berg der Insel und hat markante scharfe Gipfeln die man gut aus der Ferne erkennt. Zum Berg gibt es keine markierte Route. Man kann zum Kvænan entweder von der südlichen Seite Tunnels (⊙) nach Flakstadvåg oder aus der Kvænbucht (Sifjorden) starten. Die beide Routen führen zu nah liegenden Gipfeln, aber es ist kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen. Welche Route ist weniger anstrengend, schwierig zu sagen. Aus der Bucht muss man eine größere Höhe überwältigen, aber die Neigung des Aufstieges ist fast gleich. Vom Tunnel muss man dagegen zu einem etwa 700 Meter hohen Plateau auf einem steilen Abhang (ich schätze die Steigung bis 45° an) steigen. Aber danach ist der Weg schon entspannter und man bekommt tolle blicke zum Tal und zu Fjorden. Ich startete mein Aufstieg von einem kleinen Parkplatz an der südlichen Seite Tunnels.
Auf dem Bild ist mein Weg durch die sumpfigen Gelände und einen kargen Birkenwald zum Fuß des Abhangs.
eine reife Moltebeere
Eine reifeMoltebeere. Rund um den Berg Kvænan wächst diese wertvolle Pflanze reichlich.
Blick zum Sifjorden
Von einem Sattel zwischen Bergen öffnet sich ein guter Blick zum FjordSifjorden. Rechts vorne liegt Kvænbucht, dann teilt die Landspitze namens Gjeskeneset den Fjord in einer kurzen Bucht Gjeska. Der Fjord streckt sich weit nach Norden und verschwindet hinter den Bergen. Dort sollte die gleichnamigeSiedlung Sifjord liegen.
Aufstieg zum Plateau. Auf dem Wege zum Kvænan
Jetzt beginnt das Kraxeln. Beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen muss man etwa 400 Meter Höhe über Steine und Grass gewinnen. Dabei hat der Abhang eine Steigung von etwa 45 Grad. Dieser Aufstieg zum Plateau und der Abstieg von ihm auf dem Rückweg sind die strengsten Teile dieser Tour.
Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen
Ein Blick nach Westen beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen. Vorne ragt Berg Runtinden (516 m) und im Hintergrund Gipfel Berges Lendopolltindan (737 m) empor. Rechts unten ist eine Kurve der Landstraße Rv7864 an der nördlichen und links an der südlichen Seite Tunnels zu sehen. Links sieht man auch kleinen Parkplatz von dem die Tour startete.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen. Von hier sieht man Anfang eines Armes des 10 km langen Fjordes, der sich nach Nordosten streckt. Ganz unten ist kurviger Abschnitt der Landstrasse Rv7864 zu sehen, bevor sie im Tunneln unter dem Innerskaret verschwindet.
am Plateau Kvænanstammen
Wenn man eine Höhe von etwa 700 Meter erreichte, steigt der weitere Weg am Plateau Kvænanstammen schon allmählich auf. Auf weiterem Wege trifft man solche Lücken am Plateau, durch die er Blicke auf die nördliche Abhänge BergesKvænan und die Berge in der Ferne werfen kann.
am Plateau Kvænanstammen. Blick zum Kvænan
Ein Blick vom Rande Plateau Kvænanstammen zu den nördlichen Abhängen GebirgeKvænan. Oben erkannt man die markante scharfe Gipfeln Kvænan. Unser Ziel ist der nächste Gipfel rechts von kleinen scharfen "Zähnen". Wer aber entlang den nördlichen Abhangs Gebirge Kvænan steigt kommt zum Gipfel links von ihnen. Wandern über "Zähnen" von einem Gipfel zu anderem ist kaum möglich.
Blick auf nördlichen Abhänge Gebirge Kvænan
Ein Blick auf die nördlichen Abhänge GebirgeKvænan vom Plateau Kvænanstammen.
Blick auf nördlichen Abhänge Gebirge Kvænan
Ein Blick auf die nördlichen Abhänge GebirgeKvænan vom Plateau Kvænanstammen.
Blick vom Plateau Kvænanstammen
Ein Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Westen. Wir sind auf etwa gleicher Höhe mit dem höchsten Berg Lendopolltindan (737 m) des vorne ragenden Kaps. Und links am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Südwesten
Im Südwesten vom Plateau Kvænanstammen liegt am nördlichen Ufer FjordsSelfjorden ein FischerdorfFlakstadvåg.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden vomm Plateau Kvænanstammen.
Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Westen
Etwa auf einer Höhe von 800 Meter erreicht Plateau Kvænanstammen seinen höchsten Punkt. Weiter zu BergenKvænan soll man sich nach Südosten richten. Bevor wir uns auf diesen steinigen Weg begeben, werfen wir ein Blick zum in Westen liegenden Atlantik.
am Berg Kvænan
Vorne liegt ein Weg vom Plateau Kvænanstammen zum westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Dieser unmarkierte Weg führt über frei liegende Steine. An zwei Stellen muss man absteigen und wieder nach oben klettern. Geologisch gesehen unterscheiden sich Berge Kvænan von den meisten Norwegischen Bergen. Wenn andere Bergformationen sehen glatt und hart wie Nüsse (junge Berge), haben Kvænan brüchige und flache Steine (wie alte Berge).
Links breitet sich FjordSifjorden mit mehreren Archipelen. An seinem nördlichen Ufer schmiegt FischerdorfFlakstadvåg. Am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Blick vom Berg Kvænan nach Norden
Im Norden vom GebirgeKvænan liegt 10 km lange FjordSifjorden. Am innersten Punkt bildet er eine Bucht Kvænbukta. Sein nahliegenden Bodden heißt Gjeska. Entlang des Fjords schlängelt sich Landstraße Rv7864, die zum FischerdorfFlakstadvåg führt. Nach unten bis zur Kvænbukta ziehen sich Abhänge Kvænan. Über sie kann man auch zu einem im Osten ragenden Gipfel Kvænan aufsteigen.
Kvænan. Gipfel im Osten
Ein Blick vom Westlichen zum Östlichen (rechts) Gipfel GebirgeKvænan. Zum letzten steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich. Bis zum Horizont breitet sich bergige LandschaftInsel Senja.
am Berg Kvænan. Blick nach Südwesten
Im Südwesten vom BergKvænan liegt FjordSelfjorden mit mehreren Archipelen. In dieser Richtung zieht sich eine BergketteInsel Senja weiter und trennt den Fjord von anderen Gewässern. In der Mitte des Bildes liegt FischerdorfFlakstadvåg mit etwa 40 Einwohner und links auf dem anderen Ufer schmiegt an die Berge FischerdorfRødsand mit etwa 65 Einwohner.
am Berg Kvænan. Blick nach Osten
Ein Blick vom westlichen Gipfel GebirgeKvænan nach Osten. Dort trennt Fjord Finnfjorden die Insel Senja vom Festland.
am Berg Kvænan. Blick nach Süden
Im Süden etwa 720 Meter unter dem GipfelKvænan liegt ein kleiner See Kvændalsvatnet. Über einem 6 km langen ArmSelfjorden namensIndre Selfjorden (links) ragen hohe Berge empor. Eine BergketteInsel Senja streckt sich nach Südwesten und trennt Fjord Selfjorden undTranøyfjorden. Am Horizont ragen Bergen InselgruppeVesterålen.
am Berg Kvænan. Blick nach Südosten
Ein Blick vom BergKvænan nach Südosten. Vorne liegt FjordSolbergfjorden, derInsel Senja vom Festland trennt. Und weit in der Ferne sind geschneite Berge am Festland zu sehen, viele von ihnen überschreiten deutlich eine Höhe von 1000 Meter.
am Berg Kvænan. Blick zum Dorf Rødsand
AmBunkefjord einem Fjordarm an der Südseite desSelfjorden liegt ein altes FischerdorfRødsand (links). Die Fischereiindustrie hat in den letzten Jahren einen dramatischen Bevölkerungsrückgang verzeichnet und in den ersten 10 Jahren des neuen Jahrtausends mehr als ein Drittel ihrer Einwohner verloren. Heute hat das Dorf etwa 65 Einwohner.
am Berg Kvænan. Blick zur Indre Selfjorden
FjordIndre Selfjorden (ganz unten) ist ein 6 km langer, schmaler und von hohen Bergen umzingelter ArmSelfjorden.
am Berg Kvænan. Ein Felsen
Nah am Westlichen Gipfel GebirgeKvænan regt ein Felsen. Berg Kvænan bestehen aus brüchigen Felsen und sind und geologisch gesehen unterscheiden sich von den meisten Norwegischen Bergen.
Kvænan. Gipfel im Osten
In der Mitte des Bildes ist der östliche Gipfel BergenKvænan. Zu ihm steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Zum westlichen Gipfel gelingt man von der südlichen Seite des Tunnels. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich.
am Berg Kvænan. Blick nach Westen
Vorne liegt ein Weg vom Plateau Kvænanstammen zum westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Dieser unmarkierte Weg führt über frei liegende Steine. An zwei Stellen muss man absteigen und wieder nach oben klettern. Vorne ragen Berge einer Halbinsel, die in denAndfjord vortritt. Dort thront Berg Lendopolltindan mit seinem 737 Meter hohen Gipfel. Und über dem Andfjord ist die nördliche Seite InselAndøya zu sehen.
Blick vom Berg Kvænan zum Sifjorden
Unten breitet sich ein 10 km lange FjordSifjorden. In der Mitte ist ein Teil seines langen Arm zu sehen. Dort hinter dem Berg versteckt sich die gleichnamigeSiedlung Sifjord. Nach rechts streckt sich ein Bodden namens Gjeska. Und unten liegt eine Bucht Kvænbukta. Am Ufer schlängelt sich die Landstraße Rv 7864. VomKvænan ist deutlich zu sehen, wie bergig ist die westliche SeiteInsel Senja.
Blick vom Berg Kvænan
Blick vom BergKvænan nach Nordosten.
Kvænan. Gipfel im Osten
In der Mitte des Bildes ist der östliche Gipfel BergenKvænan. Zu ihm steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Zum westlichen Gipfel gelingt man von der südlichen Seite des Tunnels. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich.
am Berg Kvænan. Blick zum Selfjorden
Ein Blick vom BergKvænan zumSelfjorden. Im Fjord liegen mehrere Archipele. Unten am Ufer befindet sich FischerdorfFlakstadvåg. Dort gibt es eine Fischfabrik und ihre Produktion wird nach Schweden geliefert. Im Dorf leben etwa 40 Einwohner.
Blick zu nördlichen Abhängen Kvænan
Steile und noch teilweise geschneite nördliche Abhänge GebirgeKvænan. Interessant ist eine horizontale Spur, die wie ein Pfad sieht. Vieleicht lag dort von 10 Tausende Jahren ein Gipfel eines Gletschers und als er geschmolzen hatte, hinterließ er diese Linie?
Blick zum Selfjorden
Beim Abstieg vom westlichen Gipfel Gebirge Kvænan öffnet sich ein breiter blick nach Südwesten. Unten führt die Landstraße Rv7864 zum FischerdorfFlakstadvåg, wo sie endet. Weiter liegt FjordSelfjorden. Und schon am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Abstieg vom Berg Kvænan. Steinmann
Beim Abstieg vom BergKvænan stieß ich auf ein markanter Steinmann, der jemand als eine Erinnerung oder ein Wegzeiger hinterlassen hat.
Blick zum Berg Kvænan
Ein Blick zu Gipfeln GebirgeKvænan beim Abstieg von ihr westlichen Gipfel (rechts oben). Dort bildet ein großer flacher Naturstein ein Spalt zwischen ihm und den anderen kleinen untenliegenden Steinen. Links ist der östlichen Gipfel zu sehen. Und dazwischen ragen markante zackige Felsen auf, die man auch von einer großen Entfernung gut erkennt. Sie sind die Grundlage für drei Legenden über die Gebirge (sie erzähle ich weiter). Leider ist es kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen und man muss auf dem gleichen Wege absteigen. Trotz August liegt auf der nördlichen Seite Kvænan viel Schnee.
Blick zum Berg und nördlichen Abhang Kvænan
Ein Blick zu Gipfeln GebirgeKvænan beim Abstieg von ihr westlichen Gipfel (rechts oben). Dort bildet ein großer flacher Naturstein ein Spalt zwischen ihm und den anderen kleinen untenliegenden Steinen. Links ist der östlichen Gipfel zu sehen. Und dazwischen ragen markante zackige Felsen auf, die man auch von einer großen Entfernung gut erkennt. Sie sind die Grundlage für drei Legenden über die Gebirge (sie erzähle ich weiter). Leider ist es kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen und man muss auf dem gleichen Wege absteigen. Trotz August liegt auf der nördlichen Seite Kvænan viel Schnee.
nördliche Abhänge Gebirge Kvænan
An den nördlichen Abhängen GebirgeKvænan liegt im August Schnee.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden beim Abstieg vom westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Links biegt um den Berg sein Langer Arm. Hinter der Biegung soll am Ufer eineSiedlung Sifjord liegen. Rechts streckt sich ein Bodden namens Gjeska. Ganz unten liegt eine Bucht Kvænbukta. Entlang dem Ufer schlängelt sich die Landstrasse Rv7864. Die Berge sind mit einem kargen Wald bewachsen.
Blick zum Sifjorden beim Abstieg von Kvænan
Ein Blick zumSelfjorden nah am westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Im Fjord liegen mehrere Archipele. Unten am Ufer befindet sich FischerdorfFlakstadvåg. Dort gibt es eine Fischfabrik und ihre Produktion wird nach Schweden geliefert. Im Dorf leben etwa 40 Einwohner.
Blick vom Kvænstammen
Blick vom Rand Abhanges Kvænstammen nach Nordosten..
Sagen über Gebirge Kvænan
Vor dem Abstieg am Abhang Kvænstammen werfen wir noch einmal ein Blick zu den Gipfeln GebirgeKvænan und erinnern uns an ihr Sagen.
Der Name des gezackten Gebirge Kvænan verbunden mit den ostkarelischen Räubern, die im frühen Mittelalter Nordnorwegen verwüsteten. In den Bergzacken erkennt man diese Räuber wider, die in ihren tragbaren Lederboten sitzend rudern.
Eine andere Sage sagt, dass die Bergzacke Trolle sind. Sie versuchen Senja dem Festland rudernd zu entreißen.
Eine weitere Namensdeutung beruht auf dem altnorwegischen Wort "kvenann" (Frauen). In den Felsformationen kann man Kopftuch tragende Frauen erkennen.
Gebirge Kvænan
GebirgeKvænan erreicht eine Höhe von 968 Meter über dem Meeresspiegel (m ü) und ist das zweitgrößte (nach Breitinden, 1001 m ü) Gebirge auf derInsel Senja. Von Meer aus gesehen (Bild) überragen die charakteristische Spitzen Kvænan weit die anderen Berge und waren deshalb schon immer eine wichtigere Orientierung für Fischer. Nach einer alten Erzählung wurde vor der Pest (1349) im Berg Silber abgebaut.
Blick zum Berg Kvænan
Kommende Regenwolken hüllen die gezackten GipfelnKvænan mehr und mehr um. Es ist Zeit zum Abschied mit dem interessanten und markanten Berg und dem Abstieg ins Tal.
Blick zum Selfjorden
Ein Blick vom Ufer im FischerdorfFlakstadvåg zumSelfjorden.
Blick von Kvænbukta zum Berg
Ein Blick von einem kleinen Sandstrand in der Bucht Kvænbukta zum BergKvænan (links oben).
Gjeska. Blick zum Kvænan
Am innersten Punkt eines Boddens namens Gjeska im FjordSifjorden lag bis Beginn des 19. Jahrhunderts eine Siedlung auch Gjeska genannt. Dieser Name stammt vom samischen Wort "jieska", was Beule oder Wulst bedeutet. Die Einwohner lebten hier in Erdhütten und trugen gestrickte Joppen (Bild). Im Nordosten hatten die Rentiersamen ihr Sommerlager auf dem Hügel. Das Gebiet ist ein alter Platz für Rentierkalben. Die Beziehungen zwischen nomadischen und sesshaften Samen waren traditionell sehr gut, sie treiben einen regen Tauschhandel miteinander.
Auf dem Bild ist ein Blick vom Ort Gjeska über den gleichnamigen Bodden zum BergKvænan (links).
Gjeska. Blick zum Kvænan
Ein Blick vom Ort der ehemaligen Siedlung Gjeska zum gleichnamigen Bodden und BergKvænan (links). Hinter den Bergen liegt FischerdorfFlakstadvåg.
Gjeskeelva
Bergfluss Gjeskeelva trägt sein stürmisches Wasser zumSifjorden.
Tverrelva
Bergfluss Tverrelva entspringt auch vom See Kvænvatnet und bildet kurz von der Einmündung in denSifjorden einen kleinen Wasserfall.
Gjeska. Blick zum Sifjorden
Blick vom Ort Gjeska zum FjordSifjorden und Bergen. In der Mitte des Bildes können kurvige Abschnitte der Landstrasse Rv7864 erkannt werden, bevor sie im Tunneln verschwindet und weiter zum FischerdorfFlakstadvåg führt. Dort endet die Strasse und ein weiterer Weg nur am Wasser möglich ist.
Butterpilz
Ein Butterpilz glänzt munter nach einem Regen.
Botnelva
Ein Wasserfall am Fluss Botnelva.
Botnelva
Fluss Botnelva bahnt sein Weg zumSifjorden. Parallel zum Fluss steigt kurvig die Landstrasse Rv7862 zum Pass Kaperskaret.
Kaperskaret
Landstrasse Rv7862 führt kurvig zumKaperskartunnelen.
Kaperskaret
Landstrasse Rv7862 führt vom Pass Kaperskaret (etwa 370 m ü) ins Tal.
Rentiere am Kaperskaret
Kurz nach dem Pass Kaperskaret überqueren wilde Rentiere die Landstrasse Rv7862. Scheu sind sie nicht und lassen sich fotografieren.
Fluss Kaperelva
Am Rande Rv7862 bringt sein Wasser ins Tal Fluss Kaperelva.
Siedlung Stonglandseidet
Am südlichen EndeInsel Senja liegt SiedlungStonglandseidet. Auf dem Bild ist ein verlassener Anker im Hafen Stonglandseidet.
Erdbeeren hinter dem Polarkreis
In kleiner SiedlungStonglandseidet wachsen unter dem freien Himmel Erdbeeren. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber wir sind etwa 350 km hinter dem Polarkreis. Und diese Früchte hier überraschten mich.
Wasserfall am Fluss Stillelva
Ein kleiner Wasserfall am Fluss Stillelva.
Blick zum Eidepollen
Ein Blick zur Siedlung Lonkan (ganz unten) und zum FjordEidepollen beim Aufstieg zum Berg Lonketind.
das blühende Heidekraut
In der Mitte August blühet auf derInsel Senja das Heidekraut. Auf dem Wege zum Berg Lonketind.
Blick zum Berg Lonketind
Der Aufstieg zum 846 Meter hohen Berg Lonketind beginnt vom Ende eines Betriebswegs⊙ auf einer Höhe von etwa 90 Meter. Am Anfang führt ein gut getrampelter aber unmarkierter Pfad durch einen kargen Birkenwald. Auf dem Bild ist ein Blick zum Berg.
Pilze
Pilze am Rande Pfades zum Berg Lonketin.
Blick zum Berg Lonketind
Obwohl der Weg zum Berg Lonketind unmarkiert ist, führt zum Berg ein gut getrampelter Pfad.
zum Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten kurz vom Gipfel Berges Lonketind. Unten auf einer Höhe von 132 m liegt ein See Blyfjordvatnet. Von ihm entfließt Fluss Finnelva. FjordEidepollen verjüngt sich am HalbinselStongland, hinter ihr liegt Tranøyfjord. Am Horizont ist schon Festland zu sehen.
zum Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Ein Blick bei strahlendem Sonne nach Südosten kurz vom Gipfel Berges Lonketind. Unten liegt Siedlung Lonkan und Fluss Finnelva mündet in den FjordEidepollen. Hinter ihm sind HalbinselStongland, danach Fjord Tranøyfjord und schon am Horizont Festland zu sehen.
zum Berg Lonketind. Blick nach Süden
Aufstieg zum Berg Lonketind verläuft entlang seines südlichen Abhangs (unten am Bild). Am südlichen Ende FjordesEidepollen liegt Archipel Lemmingvær (in der Mitte). Hinter ihm breitet sichVågsfjord, der eine Breite bis zu 20 km erreicht und InselHinnøya undSenja trennt.
Unten am Ufer liegen kleine Siedlungen Lonkan (li) und Buvik (mittig).
am Berg Lonketind. Steinmann
Am Gipfel des 846 Meter hohen Berges Lonketind begrüßt mich ein großer zylindrischer Steinmann.
am Berg Lonketind. Blick nach Norden
Aufstieg zum Berg Lonketind (846 m) schätze ich als nicht anstrengen ein. Sein Schwierigkeitsgrad kann mit dem Aufstieg zum Berg Husfjelet (632 m) verglichen werden. Hier trifft man aber einige wenige Bergwanderer. Vom Gipfel Lonketind breiten sich schöne Ausblicke in alle Richtungen. Links ragt Berg Manen (843 m), der das Gebirge Senjehesten krönt. An seinem Fuss liegt See Aborsvatnet, der im einsamen FjordBlyfjorden überfließt. Rechts vom Blyfjorden ragt Berg Oksen (743 m). Unten rechts ist See Blyfjordvatnet. Hinter dem Berg Oksen breitet sich FjordSelfjorden. Ganz links am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya, die von Senja FjordAndfjord trennt.
am Berg Lonketind. Blick nach Südwesten
Im Südwesten vom Berg Lonketind liegt über demVågsfjord eine kleine (Küstenlänge etwa 62 km) aber sehr gebirgige InselGrytøya. Hinter Insel Grytøya breitet sich weiter nach Süden die größte Norwegische InselHinnøya. Links auf dem Bild, wo FjordEidepollen mit Vågsfjord grenzt liegt Archipel Lemmingvær. Und vor ihm am Ufer kleine Siedlung Buvik. Vorne ragt Gebirge Senjehesten (hesten bedeutet Pferd). Sein höchster Berg Manen erreicht eine Höhe von 843 m. Rechts ist Bergsee Aborsvatnet. Rechts am Horizont ragen Berge InselAndøya. FjordAndfjord trennt Inseln Senja und Andøya.
am Berg Lonketind. Blick nach Nordosten
Ein Blick vom Berg Lonketind nach Nordosten. Vorne unten liegt See Blyfjordvatnet. Hinter dem Grat in der Mitte befindet sich FischerdorfRødsand. Und weiter auf anderen Seite FjordesSelfjorden liegt FischerdorfFlakstadvåg. In dieser Richtung in etwa 15 km Luftentfernung erkennt man wahrscheinlich GebirgeKvænan mit seinen gezackten Gipfeln.
am Berg Lonketind. Blick nach Süden
Im Süden, woher wir gestiegen sind, liegt am FjordEidepollen kleine Siedlung Lonkan, HalbinselStonglandet, FjordTranøyfjorden und am Horizont - Festland.
Am Abhang vorne führt ein gut getrampter Pfad zum Lonketind.
am Berg Lonketind. Blick nach Osten
Im Osten liegen kleine Dörfer Dragøy und Frovåg, dann FjordEidepollen, HalbinselStonglandet, FjordTranøyfjorden und am Horizont ragen Berge Festlandes empor.
am Berg Lonketind. Blick nach Südosten
In Südosten vom Berg Lonketind liegen durch denVågsfjord getrennt InselnAndørja (links) undRolla (rechts). Andørja ist für seine hohen Berge bekannt und ist die bergreichste Insel des Nordens: 11 Bergspitzen mit einer Höhe von über 1000 m. BergLanglitinden ist mit 1277 m der höchste Gipfel aller norwegischen Inseln. Fjord Straumbotn spaltet Insel Andørja fast in zwei Teile.
am Berg Lonketind. Blick nach Süden
In Süden vom Berg Lonketind liegt am UferEidepollen Dorf Buvik. Es hat nur 4 Einwohner und ist damit einer der kleinsten bewohnten Orte auf Senja. Nicht weit vom Ufer befindet sich ein Archipel und Landschaftsschutzgebiet namensLemmingvær (in der Mitte). Weiter streckt sich FjordVågsfjord. Rechts liegt kleine aber sehr gebirgige InselGrytøya. Und hinter ihr durch ein MeerengeToppsundet beginnt die größte Insel Norwegn -Hinnøya.
Blick vom Lonketind
Sumpfiges Gelände am südlichen Füße Berges Lonketind.
am Berg Lonketind. Gebirge Senjehesten
Blick zum Gebirge Senjehesten (hesten "Pferd"). Sein höchster Berg Manen hat fast gleiche Höhe wie Berg Lonketind, 843 und 846 entsprechend.
Aborsvatnet
Am östlichen Abhang Gebirge Senjehesten befindet sich ein Bergsee Aborsvatnet. Er liegt fast 200 Meter über den Fjorden.
Berg Ochsen
Blick zum 743 m hohen Berg Ochsen vom Berg Lonketind.
Berg Ochsehornet
In der Mitte des Bildes ragt Berg Ochsehornet (705 m). Er sieht wirklich wie ein Horn. Hinter ihm am UferSelfjorden erkennt man FischerdorfFlakstadvåg. Und rechts oben ziehen sich markante zackige GipfelnKvænan.
Senjas westliches Ufer
Ein Blick vom Berg Lonketind zum schroffen westlichen UferInsel Senja. Links breitet sichAndfjord mit vielen kleinen Insel und Schären.
Senjas westliches Ufer
Ein Blick vom Berg Lonketind zum schroffen und bergigen westlichen UferInsel Senja. Vorne unten liegt See Blyfjordvatnet, über ihm ragt wie ein Horn Berg Ochsehornet (705 m). Kleiner und einsamer FjordBlyfjorden ist teilweise links zu sehen. Weit in der Mitte ragen markante zackige GipfelnKvænan (963 m).
Markante Berge
Vom Berg Lonketind sind zwei markante Berge beim Blick nach Norden zu sehen: Ochsehornet (705 m) vorne links undKvænan (963 m) fast in der Mitte weit entfernt.
am Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Vom Südosten führt zum Berg Lonketind steinige Plateau mit einer nicht großen Neigung. Unten zwischen der Halbinsel Stonglandet und dem Ufer verjüngt FjordEidepollen. In der Mitte Fern hinter demVågsfjord ragen hohe Berge InselAndørja. Andørja ist für seine hohen Berge bekannt und ist die bergreichste Insel des Nordens, sie hat 11 Bergspitzen mit einer Höhe von über 1000 m. BergLanglitinden ist mit 1277 m der höchste Gipfel aller norwegischen Inseln.
am Berg Lonketind. Blick nach Nordosten
Im Nordosten vom Berg Lonketind liegen kleine Siedlungen Å und Dragøya.
Blick vom Berg Lonketind zum Kvænan
Im Norden in etwa 16 km Luftentfernung vom Berg Lonketind ragt 963 Meter hohen BergKvænan mit seinen markanten zackigen Gipfeln die man gut von Ferne erkennt.
Blick vom Berg Lonketind nach Südosten
Unten liegen kleine Siedlungen Å und Dragøya. Weiter kleiner FjordEidepollen und Halbinsel Stonglandet. Danach FjordVågsfjord.
Blick zum Fluss Finnelva
Blick vom Berg Lonketind zum Fluss Finnelva. Sie entfließt von Bergsee Blyfjordvatnet, der 132 Meter über Fjorden liegt.
Eine Birke
Eine krüme, kleine aber starke Birke wächst am Rande Pfades zum Berg Lonketind. Die Natur hat sie gebogen, aber nicht gebrochen.
Siedlungen Å und Dragøya
Kleine Siedlungen Å und Dragøya am FjordEidepollen.
das blühende Heidekraut
In der Mitte August blühet auf derInsel Senja das Heidekraut. Beim Abstieg vom Berg Lonketind.
Karge Birkenwald
Unten am Tal wachsen kleine Birken. Hier etwa 350 km hinter dem Polarkreis unterscheiden sie sich deutlich in ihren Wuchs von europäischen Birken. Aber sie sind auch schön und man freut sich auf sie nach der steinigen und einsamen Landschaft.
Eine Kiefer
Eine einsame und ziemlich große Kiefer wächst im Tal Flusses Finnelva.
Abend am Kaperskaret
Nachdem ich meine Tour zum Berg Lonketind beendete, fuhr ich nachGryllefjord mit dem Ziel mit einer Fähre nachAndenes zu übersetzen. Aber allmählich neigte der Tag seinem Ende zu und ich entschied mich an einem ruhigen und schönen Ort Kaperskaret (karet bedeutet "Pass") zelten. Dort übernachtete ich schon auf der Fahrt zum Berg Kvænan.
Auf dem Bild ist ein See Bummansvatnet bei Dämmerung zu sehen. Er liegt auf einer Höhe von 354 m nah am Kaperskarttunnel.
Wasserfall am Bummansvatnet
Ein kleiner Wasserfall am Bummansvatnet. See Bummansvatnet ist ein Anfang für den Bergfluß Kaperelva.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick über den Fjord Bergsfjorden zum Berg Husfjellet (links). Vorne liegt eine kleine Siedlung Bryggeberget am UferLavollsfjorden.
Am Gruvebakken
Ein Blick vom⊙ Gruvebakken in der Nähe Dorfes Hamn zumBergsfjorden. Rechts liegt Dorf Hamn und weiter in dieser Richtung ragt Berg Husfjellet. Vom Berg Sukkertoppen sieht es aber sehr schön aus (Bild).
Siedlung Verket
Eine kleine Siedlung Verket am Gruvebakken.
Blick zum Fjord Gryllefjord
Ein Bick zum schmalen und langen Fjord Gryllefjord vom Pass am Rande Rv86 zum DorfTosken.
Gryllefjordbrua
Rechts unten ist eine Brücke über den Fjord Gryllefjord -Gryllefjordbrua. Die Brücke wurde 2013 eröffnet und ist Teil der Kreisstraße 86. Auf der Nordseite führt die Straße direkt von der Brücke in den 850 Meter langen Tunnel Ballesvikskar-Tunnel. Der Tunnel und die Brücke ersetzen die erdrutschgefährdete und wetterbedingte Straße über Ballesvikskaret und um Gryllefjordbotn.
Blick zum Fjord Gryllefjord
Nördlich vom Fjord Gryllefjord hüllen die Wolken Bergen mehr und mehr um. Ein Blick zum Fjord am östlichen Rande DorfesGryllefjord.
Ein See
Ein kleiner See am östlichen Rande DorfesGryllefjord. Im Hintergrund ragen Berge über 800 Meter empor.
Hafen Gryllefjord
Hafen DorfesGryllefjord liegt im gleichnamigen langen und schmalen Fjord und ist von allen Seiten, außer östlichen, mit großen Steinen geschützt. Auf dem Bild ist ein Blick vom Hafen nach Osten zu sehen.
Eiserner Vogel
Ein eiserner Vogel breitet seine Flügel im Hafen DorfesGryllefjord.
Dorf Gryllefjord
Ein Blick zum Anfang Fjordes Gryllefjord. Links ist das FischerdorfGryllefjord zu sehen. Es zählt etwa 383 Einwohner. Hohe Berge steigen von seiner südlichen Seite.
Fähre Andenes - Gryllefjord
Im Sommer (bis Ende August) verbindet drei Mal am Tag eine Autofähre (auf dem Bild) OrteGryllefjord (Insel Senja) undAndenes (Insel Andøya).
Auslaufen vom Gryllefjord
Gerade verläßt die Autofähre "Stetind" Fjord Gryllefjord und geht weiter zum Torskenfjord. Rechts liegt das FischerdorfGryllefjord.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Nachdem Autofähre "Stetind" den kleinen Torskenfjord verlassen hat und sich durch denAndfjord bewegt, verabschiede ich mich mit der freundlichen und interessantenInsel Senja. Aber mein Blick sucht in ihr bergigen Landschaft die schon besuchten Berge.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Fern in der Mitte bleibt FischerdorfGryllefjord, woher Autofähre "Stetind" ausgelaufen ist.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Ein Blick vomAndfjord zurInsel Senja.
Blick zum Gebirge Kvænan
Endlich erspähe ich in der Ferne das bekannte GebirgeKvænan (knapp rechts von der Mitte). Der zweithöchste Senjas Berg ragt 968 Meter über dem Meeresspiegel und seine zackige Gipfeln dienten schon immer als eine wichtige Orientierung für Fischer.
Berge am Torskenfjord
Nördlich vom Torskenfjord ragt ins Meer ein bergiger Kap. Seine Berge erreichen eine Höhe bis 575 m (Berg Inkjetinden). Berge sind gut zu beobachte von anderen Bergen, aber wenn es eine solche Möglichkeit nicht gibt, dann lohnt ein Blick vom Wasser, so scheinen sie von dieser Perspektive noch herrschender. Auf dem Bild ist ein Blick vomAndfjord von AutofähreGryllefjord -Andenes.
Blick zur Insel Senja
Ein Blick vomAndfjord zurInsel Senja.
Blick zum Gebirge Kvænan
In der Mitte des Bildes thront GebirgeKvænan (968 m ü). Blick vomAndfjord beim Fahrt mit Autofähre "Stetind" vomGryllefjord nachAndenes
Blick zur Insel Senja
Starke Schrauben Autofähre "Stetind" bohren hartnäckig das WasserAndfjordes und Insel Senja bleibt weit in der Ferne aber ihre schroffe und bergige Landschaft in Westen bewundert mich noch immer.
Zwischen den OrtenGryllefjord undAndenes ist Andfjord etwa 40 km breit, die Autofähre braucht für die Strecke etwa 1:40 Std.
Einlauf in Hafen Andenes
Etwa nach 1:40 Std erreicht Autofähre "Stetind" den HafenAndenes, den nördlichsten Punkt InselgruppeVesterålen.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Über demLeirfjord ist eine der längsten Nordnorwegens Brücke überspannt -Helgelandsbrua. Die 1065 Meter lange Seilbrücke verbindet InselAlsta mit dem Festland. Auf dem Bild ist ein Ausblick auf Insel, Fjord und schmale und hohe Bogen der Brücke zu sehen.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Ausblick vom Festland (KommuneLeirfjord) auf die BrückeHelgelandsbrua, Leirfjord und InselAlsta.
Herbstlicher Wald. Leirfjord
Herbstlicher Wald am Ufer Leirfjords. Am Anfang Oktober sind schon fast alle Blätterbäume gelb, einige blutrot und nur die Nagelbäume sind grün und merken die Jahreszeitenwechsel nicht.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Ausblick auf die BrückeHelgelandsbrua von ihrer südlichen Seite an InselAlsta. Wie es in Norwegen häufig kommt, baut man Brücken nicht direkt, sondern verwendet natürliche Landzungen und Holme. Die Helgelandsbrua hat eine markante um 90 Grad Biegung. Die Schrägseilbrücke entwarf ein deutscher Bauingenieur Holger S. Svensson. Ihr Bau dauerte nur zwei Jahre (1989-91). Die 1065 Meter lange Helgelandsbrua ist eine der längsten Nordnorwegens Brücke. Der maximale Abstand zum Wasser unter der Brücke beträgt 45 Meter. Hohe Raute-förmige Pylone, deren Fundamente bis zu 31 Metern im Boden gehen, sieht man gut von Ferne.
Leirfjord. Insel Alsta
Ausblick insLeirfjord und auf die InselAlsta. Über dem Fjord ist eine 1065 Meter lange BrückeHelgelandsbrua überspannt, die ein Teil derKüstenstraße Rv17 ist. Auf dem Bild ist der östliche Teil der Insel gut zu sehen. Es stellt eine Bergkette aus Granit, die sieben Gipfeln haben (Sju Søstre), dar. Insel Alsta streckt sich auf ca. 30 km vom Nordosten nach Südwesten. Die größte Stadt der Insel istSandnessjøen (rechts rüber) und zählt 5700 Einwohner.
zum Botnkrona. Insel Alsta
Südlich von der Ortschaft Sandnessjøen liegt eine Bergkette aus Granit, die Sieben Schwestern (sju søstre) heißt. Sie hat, wie der Name sagt, sieben Bergen. Bekannt sind die Bergen vor allem wohl die mit ihnen verbundenen Sage vom Torghatten (link). Der höchste von sieben Bergen ist die 1072 Meter hohe Botnkrona, sie liegt am Norden der Bergkette.
Beim Aufstieg zum Botnkrona gemachtes Bild zeig die 1018 Meter hohe Berg Grytfoten und kleinen zauberhaften herbstlichen Wald am Füße des Berges.
zum Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Norden beim Aufstieg zum Berg Botnkrona. Hinter dem herbstlichen Wald liegt wie eine Bucht aussehende Botnfjord. Links und weiter von ihm ist eine Brücke mit hohen Pylonen -Helgelandsbrua zu sehen. Sie ist über demLeirfjord überspannt und verbindet InselAlsta mit dem Festland.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Nordwesten vom Berg Botnkrona. Unten liegen zahlreiche Bauernhöfe und verläuft eine sehenswerte KreisstraßeRv17. Weiter hinter dem Alstenfjord steigt aus dem Wasser InselDønna empor.Das Profil Ihrer Berge ähnelt sich einem Mann, der auf seiner Seite liegt. Dabei stellt der höchster Berg Dønnmannen (856 m ü) seine Schulter dar. Hinter der Insel Dønna liegen mehrere kleine Insel und dann breitet sich bis dem Horizont dieNorwegische See.
Rechts mittig im Alstenfjord ist ein südgehendesHurtigruten Schiff zu sehen.
am Botnkrona. Insel Alsta
Im Norden vom Berg Botnkrona (sju søstre) liegt Botnfjord. Er sieht wie eine Bucht, hat eine kurze Länge von 7,5 km und eine beeindruckende Tiefe von 340 Meter. Botnfjord ist ein ArmLeirfjordes, über den eine Seilbrücke Brücke mit hohen Pylonen - dieHelgelandsbrua überspannt ist. Links in der Mitte liegtSandnessjøen, die größte Stadt der Insel (5700 Einwohner). Weit in der Ferne ragt über dem Wasser InselLøkta und hinter sie eine bergige InselTomma.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Nordosten vom 1072 Meter hohen Berg Botnkrona. Hier endet die Bergkettesju søstre und kurz danach auch InselAlsta. Östlich von der granitenen Bergkette liegt ein Stück fruchtbares Landes auf dem mehrere Bauernhöfe verstreut sind.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ganz unten ist der verschneite Aufstieg zum 1072 Meter hohen Berg Botnkrona (sju søstre) zu sehen. Diese letzten ca. 200 Meter bilden ein Abzweig vom Pfad, der um den Berg führt, und sind ziemlich steil aber gut markiert.
am Botnkrona. Insel Alsta
Im Westen vom Berg Botnkrona gesehen liegt ein fruchtbareres Landstück, der gut bewirtschaftet ist. Ferne ragen aus dem Alstenfjord mehrere kleine Inseln und Schären und nur der Steuermann eines südgehendesHurtigruten Schiffes (in der Mitte des Bildes) kennt der Weg durch sie zur offenen See.
am Botnkrona. Insel Alsta
An einem kleinen fruchtbaren Landstück am östlichen Rande der InselAlsta liegt DorfSundøy (links mittig am Bild) mit ca. 120 Einwohnern. Das Dorf verbindet mit dem Festland eine 538 Meter lange Brücke -Sundøybrua. Sie wurde im Jahre 2003 gebaut und ist ein Stück Kreisstraße Rv7314. Die Sundøybrua kostete 150 Millionen Kronen (für ein Dorf mit ca. 120 Einwohner! Zum Vergleich: die 1065 Meter langeHelgelandsbrua kostete 200 Millionen Kronen). Die Rv7314 endet in ca. 10 km hier, weil die östliche und westliche Teile Insel Alsta Granite Bergkettesju søstre trennt.
am Botnkrona. Insel Alsta
Unten rechts ist ein Teil des nördlichen Pfades um den Berg Botnkrona zu sehen. Der unmittelbare Aufstieg zum 1072 Meter hohen Berg ist ein ca. 200 Meter langer und ziemlich steiler Abzweig vom Pfad.
Im Norden vom Berg Botnkrona (sju søstre) liegt Botnfjord. Er sieht wie eine Bucht, hat eine kurze Länge von 7,5 km und eine beeindruckende Tiefe von 340 Meter. Botnfjord ist ein ArmLeirfjordes, über den eine Seilbrücke Brücke mit hohen Pylonen - dieHelgelandsbrua überspannt ist. Links in der Mitte liegtSandnessjøen, die größte Stadt der Insel (5700 Einwohner). Weit in der Ferne ragt über dem Wasser InselLøkta und hinter sie eine bergige InselTomma.
am Botnkrona. Insel Alsta
Auf der InselAlsta liegt eine Granit Bergkette - Sieben Schwestern (sju søstre). Viele Touristen kennen die Bergkette und zwar wegen mit ihr verbundene Sage vom Torghatten. Wie der Name sagt hat sie sieben Bergen. Der nördlichste und höchste von ihnen heißt Botnkrona, sie ragt über 1072 Meter über den Fjorden empor. Zum Berg kann man ohne Spezialausrüstung aufsteigen. Der Aufstieg beginnt an einem kleinen Elektrizitätswerk (Karte) mit kostenfreien Parkplätzen. Die nördliche Route führt an zwei Seen, dem kleinen Fjellsåsdammen und dem größeren Grytvotvatnet, vorbei. An einigen Stellen braucht man mit der Hilfe dort befestigten Seilen klettern. Weil diese Seite des Berges im Schatten liegt, frieren schon im Herbst kleine Pfütze an Steinen, was zum Rutschen führen kann. Die letzten zum Gipfel führenden ca. 200 Meter bilden ein Abzweig vom Pfad und sind ziemlich steil.
Auf dem Bild ist ein Ausblick nach Nordwesten zu sehen. Unten liegt ein fruchtbarer Teil der Insel Alsta. Dort dominiert stark die Landwirtschaft. Rechts an der nördlichen Ende Insel Alsta befindet sich die größte Stadt der Insel -Sandnessjøen (5700 Einwohner). Rechts von ihr ragt eine scharfe Landspitze auf der eine mehr als 1000 Meter lange Brücke über Leirfjord beginnt -Helgelandsbrua. In der Mitte des Bildes liegt Alstenfjord und hinter ihm steigt aus dem Wasser InselDønna empor. Das Profil Ihrer Berge ähnelt sich einem Mann, der auf seiner Seite liegt. Dabei stellt der höchster Berg Dønnmannen (856 m ü) seine Schulter dar. Hinter der Insel Dønna liegen mehrere kleine Insel und dann breitet sich bis dem Horizont dieNorwegische See.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ein Ausblick vom Berg Botnkrona (1072 m üsju søstre) nach Norden. Hier fällt die Bergkette steil im Sørfjord ab. Hinter dem Fjord beginnt schon Festland.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Nach dem ca.200 Meter steilen Abstieg vom Gipfel Berges Botnkrona erreicht man um den Gipfel führenden Pfad. Hier kann man entweder auf dem gleichen Wege zurückkehren, oder weiter südlich um den Berg gehen.
Auf dem Bild ist ein Ausblick von der südlichen Seite Berges Botnkrona nach Osten. Unten liegt Sørfjord und rechts von ihmVefsnfjord. Viele Granitformationen, ähnlich wiesju søstre, ziehen sich in die Ferne.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Ein Ausblick von der südlichen Seite Berges Botnkrona nach Südosten. Hier mündet Fluss Vistvågelva in den Sørfjord. In der Mündung liegen einige Bauernhöfe. Auch in dieser Richtung ist die Landschaft stark von flachen Granit Bergen geprägt.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Der Abstieg an der südlichen Seite vom Berg Botnkrona (1072 m ü) führt um den benachbarten Berg Grytfoten (1018 m ü) und weiter entlang Granitformationen ins Tal.
Auf dem Bild ist ein Ausblick auf den Alstenfjord und hinter ihm liegende InselDønna (rechts).
Tjøtta Rv17. Insel Alsta
Ausblick auf die Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre) vom Rande Kreisstraße Rv17 in der Nähe Dorfes Tjøtta.
Kreisstraße Rv17. Insel Alsta
Die KreisstraßeRv17 führt durch den herbstlichen Wald und am Füße der Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre) an der nördlichen Seite InselAlsta.
Bergkette Sieben Schwestern. Insel Alsta
Ein Ausblick von der nördlichen Seite InselAlsta auf die Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre). Auf dem Bild sind die Berge (von links nach rechts): der Höchste Berg Botnkrona (1072 m ü), Grytfoten (1019 m ü), Skjæringen (1037 m ü), Zwillinge (980 und 945 m ü), Kvasstinden (1010 m ü), Breitinden (910 m ü).
Um die alle Berge führt ein langer Weg mit mehreren Abstiegsmöglichkeiten. Eine Rundroute um die benachbarte Berge Botnkrona und Grytfoten ist ca. 12 km lang. Bei der Fahrt entlang der Kreisstraße Rv7264 zeigen mehrere Informationsschilder auf die Abzweige zu Parkplätzen am Ende, von denen man Aufstieg zu einzelnen Bergen beginnen kann.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
AmLeirfjord vor derHelgelandsbrua. Auf der anderen Seite liegt InselAlsta. Rechts erhebt sich die größte vonSieben Schwestern (Sju søstre) - Botnkrona (1072 m). Die weitere 6 Gipfeln folgen ihr in die südliche (nach rechts) Richtung.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
Die lächelnde Sonne und hohe PyloneHelgelandsbrua grüßen uns vor der InselAlsta.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
Blick von InselAlsta über denLeirfjord zuHelgelandsbrua. Seit 1991 verbindet im Norden die 1065 m lange Schrägseilbrücke Insel Alsta mit dem Festland. Die zwei rautenförmigen Pylonen ragen bis zu 138 m über dem Wasser und sind bis zu 30 m tief im Wasser gegründet.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Vor zwei Jahren im Herbst besuchten wir die größte von Sieben Schwestern - Botnkrona. Jetzt möchten wir auch den anderen Schwestern unsere Aufmerksamkeit schenken und sind auf dem Wege zum Berg Grytfoten. "Dronningruten" auf dem Wanderwegweiser bedeutet die Queens Route und ist nach Königin Sonja benannt, die diese Route gegangen ist.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick vom Tal auf dem Wege zum Berg Grytfoten (1019 m ü, links auf dem Bild). Rechts ragt der zweithöchste von der BergformationSieben Schwestern (Sju søstre) - Berg Skjerdingen (1037 m ü).
Sju søstre. Berg Skjerdingen
Blick vom Tal zum 1037 m hohen Berg Skjerdingen (BergformationSju søstre).
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten. Ein Bach
Am GranitmassivSju søstre liegen in mehreren Mulden Seen. Von ihnen strömen ins Tal Bäche. Das Wasser ist schmeckt sehr gut.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten. Blick nach Norden
Blick nach Norden beim Aufstieg zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre). Über demAlstenfjord liegt InselDønna mit seinem markanten BergDønnmannen. Und rechts in der Ferne ist kleine aber bergige InselLovund zu sehen (sieht wie Zahn einer Fräse).
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg. Der Weg hat eine sehr gute Farbmarkierung. Die Steigung an manchen Stellen ist groß. Auf dem weiteren Aufstieg muss man leicht klettern, darum stecke ich meine Kamera in Rucksack ein.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Nordosten
Breite Blick vom BergGrytfoten nach Nordosten. Berg Grytfoten ragt auf 1019 m ü empor und ist der drittgrößte an der BergformationSju søstre (Sieben Schwester). Im Nordosten sieht man von ihm deutlich den höchsten Berg des GranitmassivsBotnkrona (1072 m ü). Zwischen beiden Bergen auf einer Höhe von etwa 695 m liegt ein See Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm gebaut, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Botnkrona. Und in der Mitte des Bildes liegt OrtschaftSandnessjøen und noch weiter ragen hohe Pylone der Wantenbrücke -Helgelandsbrua (Bild aus der Nähe), die Insel Alsta am Norden mit dem Festland verbindet.
Im Nordwesten durch denAlstenfjord getrennt liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Breiter Blick vom BergGrytfoten. Im Südwesten ragt der zweitgrößte Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - Berg Skjærdingen (1037 m ü) empor. Im Osten trennt Sørfjord InselAlsta vom Festland. Zwischen Bergen Grytfoten und Skjærdingen liegt ein kleiner See Bruvollvatnet. Interessant scheint, dass zwischen allen von sieben Bergen liegt mindestens ein See. Bruvollvatnet ist der höchstgelegene See und befindet sich auf der Höhe von 695 m ü.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Links mittig liegt OrtschaftSandnessjøen, die etwa 5700 Einwohner hat. Rechts ist dieHelgelandsbrua zu sehen. Die 1065 m lange Schrägseilbrücke über denLeirfjord verbindet im Norden InselAlsta mit dem Festland.
Fern in der Mitte liegt bergige InselTomma.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergGrytfoten (1019 m ü) zum BergBotnkrona (1072 m ü). Der höchste Berg der BergformationSju søstre hat ein steiler Aufstieg zum Gipfel.
Links oben in der Ferne ist GletscherSvartisen (Bild) zu sehen.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Rüber demAlstenfjord liegt InselDønna. Sein Wahrzeichen BergDønnmannen ist in der Mitte zu sehen. Der 856 m hohe Berg ähnelt dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Unten parallel zum Ufer zieht sich dieKüstenstraße Fv17.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom BergGrytfoten nach Norden. In etwa 80 km Luftentfernung liegt in Bergen der zweitgrößte Gletscher NorwegensSvartisen (Bild, rechts oben am Foto).
Links unten ist dieHelgelandsbrua.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick zum Leirfjord
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Unten liegt Bergsee Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm gebaut, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Berg Botnkrona. Links ist die OrtschaftSandnessjøen zu sehen und oben rechts die Wantenbrücke -Helgelandsbrua. Sie verbindet InselAlsta mit dem Festland und ist ein Teil derKüstenstraße Fv17.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. Rechts oben ragt der zweitgrößte Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - Berg Skjærdingen (1037 m ü) empor. Unten ist ein kleiner aber der höchstgelegene (695 m ü) See an der Bergformation Sju søstre - Bruvollvatnet.
In der Ferne kann man InselVega und ihr höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü) erkennen. Aber weiter liegt schon der Atlantik.
Sju søstre. Am Grytfoten. Inseln im Tjøttafjord
Blick vom BergGrytfoten zumTjøttfjord. Am OrtTjøtta (am Süden Insel Alsta, rechts vorne) unterbricht wieder dieKüstenstraße Fv17 sein Lauf und für die weitere Verbindung sorgt eine Fähre auf einem langen Abschnitt zwischen Orten Tjøtta und Horn.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Westen
Blick vom BergGrytfoten nach Westen. Viele kleine Inseln (auch bewohnte), Felsen und Schären liegen imAlstenfjord. InselAlsta hat eine Flughaffen (links unten).
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordosten. Rechts ist der höchste Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - BergBotnkrona (1072 m ü). Unten liegt auf einer Höhe von etwa 695 m See Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Botnkrona. Fern in der Mitte liegt OrtschaftSandnessjøen und noch weiter ragen hohe Pylone der Wantenbrücke -Helgelandsbrua (Bild aus der Nähe), die Insel Alsta am Norden mit dem Festland verbindet.
Im Nordwesten durch denAlstenfjord getrennt liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. In der Mitte ragt der zweitgrößte Berg der BergformationSju søstre (Sieben Schwester) - Skjærdingen (1037 m ü) empor.
Im Osten (ganz links) liegtVefsnfjord, der weit vorne mitTjøttfjord grenzt.
Rechts in der Ferne liegen verstreut imAlstenfjord mehrere kleine Inseln KommuneHerøy. Viele diese Inseln sind durch Brücken miteinander verbunden und dicht besiedelt. Die Kommune Herøy kann vom Festland nur über eine Fährverbindung erreicht werden.
Weit am Horizont breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Am Fuße der Bergformation liegen mehrere Bauernhöfe. Dort verläuft dieKüstenstraße Fv17 und es gibt es ein kleiner Flughafen (ganz links). Über demAlstenfjord liegt InselDønna. Sein Wahrzeichen BergDønnmannen ist in der Mitte zu sehen. Der 856 m hohe Berg ähnelt dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen. Links liegen im Fjord mehrere Inseln KommuneHerøy. Viele diese Inseln sind durch Brücken miteinander verbunden und auch eine Brücke führt zur Insel Dønna.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südosten
Blick vom BergGrytfoten nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Die südöstliche Seite Insel Alsta unter den BergenSju søstre (Sieben Schwester) ist ein abgelegener Teil der Insel. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Links ragt BergBotnkrona (1072 m ü). Und nahe vorn eine markante aber namenlose Steinkuppel.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. Von links zieht sichVefsnfjord, der die InselAlsta vom Festland trennt. Weit vorne grenzt er mitTjøttfjord. Rechts ragt der zweitgrößte Berg der BergformationSju søstre (Sieben Schwester) - Skjærdingen (1037 m ü) empor. Zu ihm wandern wir bald. Aber von hier sieht man der Weg zum Skjærdingen wie auf der Handfläche.
Der Berg Skjærdingen ist höher als alle andere 4 "Schwester" (Tvillingene, Kvasstinden und Stortinden) im Süden, darum können wir sie nicht sehen. Und am Horizont breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Hinter demAlstenfjord liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
In der Ferne (etwa in der Mitte) steigt aus dem Wasser eine kleine aber bergige InselLovund. Sie sieht wie Zahn einer Fräse, oder?
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Fern in der Mitte ist dieHelgelandsbrua zu sehen. Die 1065 m lange Schrägseilbrücke über denLeirfjord verbindet im Norden InselAlsta mit dem Festland. An einer Landspitze, links vor der Brücke, liegt OrtschaftSandnessjøen. Fern hinter Sandnessjøen ragt über dem Wasser eine bergige InselTomma. Und rechts von ihr aber viel weiter (etwa 80 km von uns) liegt in Bergen GletscherSvartisen (Bild aus der Nähe).
Rechts vorne ragt die älteste "Schwester" (der höchste Berg der BergformationSju søstre) -Botnkrona (1072 m ü).
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Osten
Blick vom BergGrytfoten nach Osten. Links ist der BergBotnkrona zu sehen. Und rechts ragt eine markante aber namenlose Steinkuppel. Dazwischen in der Ferne liegtVefsnfjord, der bald um 90° biegt und sich tief in das Festland zieht.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Norden
Blick vom BergSkjerdingen nach Norden. Vorne und etwas rechts von der Mitte ragt BergGrytfoten (1019 m) und noch weiter erhebt sich der höchste Berg der BergketteSju søstre -Botnkrona (1072 m).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Nordwesten. Über demAlstenfjord liegt InselDønna. Bekannt ist die Insel auch wegen ihrer markanten GipfelsDønnmannen (856 m ü). Rechts fern ragt über dem Wasser InselLovund. Etwa 20 Kilometer nordwestlich der Insel Lovund liegt kleine InselHusøya. Dort findet alljährlich das Træna Music Festival statt.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Breite Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordosten. Rechts von der Mitte ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). Rechts liegtVefsnfjord, der im Osten die InselAlsta vom Festland trennt. In der Mitte nahe eine Landspitze befindet sich OrtschaftSandnessjøen. Links im Tal liegen mehrere Äcker und Bauernhöfe. Dort verläuft auch dieKüstenstraße Fv17. Hinter demAlstenfjord (links) ragt auf der InselDønna markanter BergDønnmannen (856 m ü, sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südosten
Breite Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Die südöstliche Seite Insel Alsta unter den BergenSju søstre (Sieben Schwester) ist ein abgelegener Teil der Insel. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Berg Skjerdingen ist der zweitgrößte (nach Botnkrona) in der Bergkette Sju søstre (Sieben Schwester), Darum sieht man von ihm gut auch die anderen "Schwester". Im Süden (rechts)ragen Berge: Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Im Norden (links): Grytfoten (1019 m) und Botnkrona (1072 m ü).
Im Vordergrund ist die zum Berg führender Farbmarkierung zu sehen.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Blick vom BergSkjerdingen nach Nordosten. Vorne sind zwei andere Gipfeln der BergformationSju søstre zu sehen:Grytfoten (1019 m) undBotnkrona (1072 m). Auf dem Bild scheinen sie fast wie ein Berg, aber zwischen ihnen ist etwa 1 km direkter Entfernung (Bild Blick vom Berg Grytfoten).
Links oben (in der Ferne) ist GletschersSvartiesen zu sehen. Unten liegt ein kleiner Bergsee Bruvollvatnet.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Südwesten. Vorne ragen die vier kleinere "Schwester" der BergformationSju søstre, Berge Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Hinter der InselAlsta liegen imTjøttfjord viele Schären, dann steigt über dem Wasser InselVega mit ihren höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü). Und weiter breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Norden
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Norden. Rechts oben ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). Unter dem Berg Grytfoten (rechts) liegt kleiner See Bruvollvatnet. In der Mitte nahe eine Landspitze befindet sich OrtschaftSandnessjøen. Von ihr führt nach Süden dieKüstenstraße Fv17. Wenn unser Blick weiter über Sandnessjøen gleitet, erkennen wir bergige InselTomma. Und weit links ragt über dem Wasser InselLovund (wie ein Zahn).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordwesten
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordwesten. Unten im Tal liegen dicht zu einander mehrere Äcker und Bauernhöfe. Dort zieht sich dieKüstenstraße Fv17. Über demAlstenfjord liegt InselDønna mit ihrem markanten BergDønnmannen (856 m ü).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordenosten. Vorne ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). In der Ferne rechts von ihnen liegt ein schmaler nordöstlicher Teil der InselAlsta, auf dem sich zwei Dörfe Sundøy und Kvalnes befinden. Links auf dem Bild ist die Spitze des nördlichen Teils Insel zu sehen. Dort liegt schon mehr Mals erwähnte OrtschaftSandnessjøen. Zwischen den nordöstlichen und nördlichen Teilen Insel Alsta gibt es keine direkte Verbindung, weil die über 1000 m hohe Bergformation trennt die Teile von einander. Aber beide Teile sind mit dem Festland verbunden, der nördliche über dieHelgelandsbrua (Bild) und der kleine nordöstliche über dieSundøybrua.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südosten
Blick vom BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Südwesten. Vorne ragen die vier kleinere "Schwester" der BergformationSju søstre, Berge Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Links unten liegt Bergsee Storvatnet.
Hinter der InselAlsta liegen imTjøttfjord viele Schären, dann steigt über dem Wasser InselVega mit ihren höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Westen
Am BergSkjerdingen. Es ist kurz vor 19 Uhr an den letzten Augusttagen und ein sonniger Tag neigt allmählich seinem Ende zu. Am Berg Skjerdingen ist ganz still, alle Touristen haben schon den Berg verlassen. Wir sollen auch die Zeit aus den Augen nicht verlieren. Bevor wir unser Abstieg ins Tal beginnen, noch ein Blick zum Atlantik und die über ihm sinkenden Sonne.
Sju søstre. Abstieg vo Berg Skjerdingen. Sonnenuntergang
Kurz vor 21 Uhr (am Ende August) erreicht die Sonne den Horizont über dem Atlantik. Blick beim Abstieg ins Tal vom BergSkjerdingen.
Sju søstre. Abstieg vo Berg Skjerdingen. Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergang. Blick beim Abstieg ins Tal vom BergSkjerdingen.
zum Innerdalsvatna
Ausblick auf dem Wege zu einer Wiese Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü. Weg: Dalen-Renndølsetra
ein Bach
Ausblick auf einen vorbeifließenden Bach auf dem Wege zu einer Wiese Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Bäume auf den Steinen
Auch auf den Steinen wachsen Bäume. Weg: Dalen-Renndølsetra
senkrechte Felsen
Auf der linken Seite des Weges ragen senkrechte Felsen. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berge und Fluss
Ein Fluss strömt ins Tal. Weg: Dalen-Renndølsetra
Wassefall
Wassefall auf dem Wege zu Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Innerdalstårnet
Vorne ragt der Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. An seinem Fuß strömt zum Innerdalsvatna ein Fluss Fluo. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berge über dem Tal Innerdalen
Von den beiden Seiten des Weges durch das Tal Innerdalen ragen die hohe Berge mit noch liegendem Schnee auf ihren Abhängen. Weg: Dalen-Renndølsetra
Fluss Fluo
Fluss Fluo. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Trolla
Über dem Fluss Fluo ragt der Berg Trolla 1800 m ü. Weg: Dalen-Renndølsetra
Innerdalshytta
Auf der Wiese steht eine Herberge für die WandererInnerdalshytta. Trollheimen. Renndølsetra
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Lusmyra. Trollheimen. Renndølsetra
Skarfjellet
Berg Skarfjellet 1790 m ü ragt über dem Tal. Trollheimen. Renndølsetra
Berg Skarfjellet und Flus Fluo
Berg Skarfjellet 1790 m ü und Fluss Fluo. Trollheimen. Renndølsetra
Renndølsetra
Eine Wiese Renndølsetra auf der steht eine Herberge für Wanderer. Und ganz oben ein Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Trollheimen. Renndølsetra
Flus Fluo
Auf dem Wege zum Berg Innerdalstårnet strömt der Fluss Fluo durch sein steiles Bett ins Tal. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Berge Skarfjellet
Unzugängliche Berge Skarfjellet 1790 m ü. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Trolla
Berg Trolla. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Storvatnet
Der See Storvatnet 729 m ü liegt am Fuße des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü, wo der Aufstieg beginnt. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Berg Trolla und See Storvatnet
Berg Trolla und See Storvatnet. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
In der westlichen Richtung ragt den Berg Skarfjellet (1790 m ü) mit dem Schnee auf den steilen Abhängen. Am Fuße des Berges schimmert blaugrün der See Storvatnet. Aus dem See beginnt sein Lauf das kleine Fluss Fluo. Sein steiles granitenes Bett bildet eine sehr schnelle Strömung. Das Naturspiel sieht man besonders gut aus der Ferne z. B. vom Bjøråskaret oder in der unmittelbaren Nähe am vorbeiführenden Wanderweg zwischen Innerdalshytta und Eiriksvollen.
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Der See Innerdalsvatna und das Tal. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Flatvaddalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) auf den See Storvatnet und aus ihm ausfließenden Fluss Fluo. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die westliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Links liegt der See Storvatnet über dem herrschen die Berge Skarfjellet 1790 m ü und Trolla 1800 m ü. Ins Tal liegt der See Innerdalsvatna. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Links oben liegt der Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü und rechts streckt sich das Tal Innerdalen. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen (die noröstliche Richtung) vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die südliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick auf den See Langvatnet vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Bergpass Bjøråskaret und das Tal Innerdalen
Beim guten Wetter öffnet sich vom Innerdalstårnet (1452 m ü) ein herrlicher und weiter Ausblick. In der nördlichen Richtung sieht man das Tal Innerdallen, den See Innerdalsvatna mit den am Ufer liegenden Wanderhütten (Innerdalshytta und Renndølsetra), den Gebirgspaß Bjøråskaret (1178 m ü) und den Berg Snøfjellet (1330 m ü) und die weitere Berglandschaft.
Ausblick vom Innerdalstårnet
In der nödliche Richtung ragt ein Berg Snøfjellet 1330 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü ins Tal Innerdalen . Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die westliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Tal Flatvaddalen
Ausblick in die südliche Richtung ins Tal Flatvaddalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet in die südliche Richtung. Links liegt das Tal Innerdalen und rechts durch den Berg Tårnfjellet 1521 m ü getrennt das Tal Flatvaddalen. Der Fluss Lusmura schlängelt sich durch das Tal Innerdalen.
Der See Innerdalsvatna
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet auf den See Innerdalsvatna und den Fluss Fluo. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Am Rande des kleinen Sees liegen einige Herberge für Wanderer. Die am weitesten entfernte heißtInnerdalshytta. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
See Storvatnet und sein Lauf beginender Fluss Fluo. Ausblick vom Berg Innerdalstårnet
Bjøråskaret
Ausblick in die nordliche Richtung auf den Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Berg Innerdalstårnet
der Fluss Lusmyra
Der Fluss Lusmyra schlängt sich durch das Tal. Berg Innerdalstårnet
Aufstieg auf Innerdalstårnet
Die zweite Etappe des Aufstieges zum Gipfel des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü. Sie ist kürzer als die erste aber unmarkiert und fordert auf die wie Kaskade liegende Steine zu klettern. Berg Innerdalstårnet
Aufstieg auf Innerdalstårnet
Die erste Etappe des Aufstieges zum Gipfel des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü. Sie ist länger als die zweite aber hat mehrere Trampelpfade und hier besteht es kein Bedarf zu klettern. Der Boden ist aber rutschig. Gute Schuhe sind unbedingt notwendig. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Ausblick aus dem Tal auf den Berg Innerdalstårnet.
Fluss Fluo
Fluss Fluo. Innerdalen
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Lusmura
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Innerdalstårnet.
Ausblick auf den Berg Tårnfjellet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Tårnfjellet 1521 m ü.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Bevor der Abstieg ins Tal beginnt, noch ein Anblick auf der so beliebte von norwegischen Bergwanderer Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) und der benachbarte Tårnfjellet (1521 m ü).
Ausblick auf den Bergpass Bjøråskaret
Ein Blick vom Fuße des Berges Innerdalstårnet in die nördliche Richtung zeigt den Gebirgspass Bjøråskaret, der ein Durchgang zwischen den Bergen Snøfjellet (1330 m ü) und Skjerdingfjellet (1465 m ü) bildet. Im Tal liegen am kleinen See die WanderhütteInnerdalshytta und am großen See Innerdlasvatna Renndølsetra. Das fließende Wasser bildet beide Seen, die durch einen Bach natürlich verbunden sind. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Seen beträgt nur 4 m.
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü aus dem Tal Innerdalen. Am Fuße des Berges liegt ein See Storvatnet 729 m ü aus dem beginnt sein steiler Lauf der Fluss Fluo.
Innerdalshytta
Am Rande des kleinen Sees liegen einige Herberge für Wanderer und ein Campingplatz.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Ausblick aus dem Tal auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Fluss Renndøla
Aus dem See Renndalsvatnet 883 m ü und den umliegenden Bergen beginnt sein stürmisches und kurzes Lauf ein Fluss Renndøla. Nach ca. 5 km mündet Renndøla in den See Innerdalsvatna 395 m ü.
Fluss Renndøla
Entlang eines graniten Bettes stürzt Fluss Renndøla ins Tal.
Ausblick auf dem Wege zum Bjøråskaret
Bei dem Aufstieg zum Bergpass Bjøråskaret sieht man auf der gegenüber liegenden Seite (in der südlichen Richtung) den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. den Fluss Fluo und den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Ausblick beim Aufstieg zum Bergpass Bjøråskaret
Aus dem See Renndalsvatnet 883 m ü und den umliegenden Bergen beginnt sein stürmisches und kurzes Lauf ein Fluss Renndøla. Nach ca. 5 km mündet Renndøla in den See Innerdalsvatna 395 m ü. Links in der Mitte ragt der Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) und rechts Skarfjellet (1790 m ü). Aus dem See Storvatnet reißt der strömender Fluss Fluo aus.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die östliche Richtung breitet sich ein Ausblick auf den mit Schnee und Eis bedeckten See Langvatnet 1078 m ü und in ca. 200 m niedriger liegenden Renndalsvatnet. Aus dem letztem nimmt sein Anfang Fluss Renndøla. Entlang des Sees Langvatnet verläuft ein Zweig des Wanderweges zwischen Renndølsetra und Bårdsgarden.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Ein sehr guter Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü (links vorne) bekommt man vom Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Auch das Tal Flatvaddalen, der See Storvatnet und der Fluss Fluo liegen wie auf der Handfläche.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die südliche Richtung bekommt man vom Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü ein sehr guter Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü (links vorne), das Tal Flatvaddalen, der See Storvatnet und der Fluss Fluo.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Der an Abhängen des Berges liegende schmelzende Schnee bildet dutzende Bäche die durch den spärlichen Wald ins Tal strömen.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret.
Am südlichsten Seite eines Tales Innerdalen, dass im Berglandschaft und dem WandergebietTrollheimen liegt, ragt ein Berg Innerdalstårnet (1452 m ü). Bei gutem Wetter steigen Scharen von Bergwanderer auf den Gipfel des Berges auf. Sogar 6-jährige Kinder klettern hartnäckig auf den Berg, obwohl, meiner Meinung nach, der Aufstieg nicht leicht ist. Besonders derzweite unmarkierte und nicht seilgesicherte Teil des Aufstieges hat ihre "Tücke".
Ein guter Ausblick auf den Innerdalstårnet bekommt man vom Gebirgspaß Bjøråskaret (1178 m ü), welcher man auf dem Wanderweg zwischen Renndolsetra und Kårvatn überqueren muss. In die südliche Richtung bekommt man Ausblick auf den See Langvatnet 1078 m ü (links ganz in der Ferne), das zwischen den Bergen Innerdalstårnet (1452 m ü) und Skarfjellet (1790 m ü) liegende Tal Flatvaddalen (in der Mitte), der See Storvatnet und aus dem strömenden Fluss Fluo, Grasdalen (rechts) mit den Bächen Gresjo und Kvernåa.
Berg Skjerdingfjellet
Berg Skjerdingfjellet 1465 m ü bildet einen scharfen Grat.
Abhang des Berges Snøfjellet
Auf den Abhängen des Berges Snøfjellet 1330 m ü liegen sogar an der Sommermitte dichte Schneemassen.
Berg Snøfjellet
Gipfel des Berges Snøfjellet 1330 m ü.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringt liegt auf der Höhe von 997 m ü ein kleiner kalter Bergsee Bjøråvatnet.
Bjøråvatnet und Surnadalberge
Bjøråvatnet und Berge KommuneSurnadal in der Ferne.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringte See Bjøråvatnet. Und in der Ferne Berge KommuneSurnadal.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringte See Bjøråvatnet. Und in der Ferne Berge KommuneSurnadal.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die nordwestliche Richtung sieht man vom Bjøråskaret Berge mit den geschneiten Gipfeln.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Unzugängliche Berge.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die nordwestliche Richtung sieht man vom Bjøråskaret Berge mit den geschneiten Gipfeln.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Der See Storvatnet und der ins Tal strömende Fluss Fluo.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die östliche Richtung vom Bjøråskaret liegende Berge. Auch immer wieder kommende Wolken verdichten sich. Das Wetter schlägt um.
Langvatnet
Mit Schnee und Eis bedeckte See Langvatnet 1078 m ü. Entlang des Sees Langvatnet verläuft ein Zweig des Wanderweges zwischen Renndølsetra und Bårdsgarden.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
See Langvatnet 1078 m ü und in ca. 200 m niedriger liegender Renndalsvatnet. Aus dem letztem nimmt sein Anfang Fluss Renndøla.
ein Bergsee
Ein Bruder vom Bjøråvatnet.
Eisscholle im Sommer am Bjøråvatnet
Sogar im Sommer liegt eine mit dem Schnee bedeckte Eisscholle am Bergsee Bjøråvatnet 977 m ü.
Bjøråvatnet
Der Bergsee Bjøråvatnet (977 m ü) ist durch die Berge Snøfjellet (1330 m ü) und Skjerdingfjellet (1465 m ü) umringt. In der nördlichen Richtung vom Bjøråskaret breitet sich ein weiter Ausblick auf die Berge des GebietesSurnadal.
Wolken über dem Berg Skarfjellet
Der Berg Skarfjellet 1790 m ü überzieht sich mit den vom Osten kommenden Wolken.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Nur 100 m Höhe liegen zwieschen dem Bergpass Bjøråskaret und dem See Langvatnet.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Eine Pyramide aus losliegenden Steinen.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Vorne liegt Bjøråvatnet und in der Ferne durch das Tal Todalen getrennt ein gleich aussehender und auch mit Bergen umringter See.
am Bjøråsvatnet
am Ufer des Bergsees Bjøråsvatnet 977 m ü.
am Bjøråsvatnet
am Ufer des Bergsees Bjøråsvatnet 977 m ü.
Ausblick auf Todalsfjorden
Vom Plateau Midtryggen breitet sich ein weiter Ausblick auf die Todalsfjorden.
Surndalberge
Berge KommuneSurnadal.
Schnekkardalen
Vom Plateau Schnekkardalen ca. 700 m ü sieht man in der südlichen Richtung Berge: Tunga, Hesten, Tritindan. Gipfel der Berge sind schon mit den dicken Regenwolken umhüllt. Bald beginnt es zu regnen.
Ausblick vom Schnekkardalen
Ausblick vom Schnekkardalen.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Unzugänliche Gebirge Skarfjellet 1790 m ü. Ausblick in die nördliche Richtung vom Plateau Schnekkardalen.
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Der Gipfel des Berges Innerdalstårnet ist schon kaum zu sehen.
Moltebeere
Moltebeere ist noch rot und nicht reif. Die reifen Früchte sind gelborange. Moltebeere ist ein Wahrzeichen Lapplands.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Unzugänliche Gebirge Skarfjellet 1790 m ü.
Grasdalen
Grasdalen und die Bäche Gresjo und Kvernåa.
Innerdalen, Innerdalstårnet, Fluo
Ausblick auf das Tal Innerdalen den Berg Innerdalstårnet und den Fluss Fluo. Die Sonne schlägt für eine kurze Zeit durch die dichte Regenwolke.
Regenbogen
Regenbogen, Wolken und Sonnenstrahlen.
Regenbogen
Regenbogen, Wolken und Sprühregen.
See Granasjoen
Am östlichen Rande des Wandergebietes Trollheimen liegt ein See Granasjoen
See Granasjoen
Am östlichen Rande des Wandergebietes Trollheimen liegt ein See Granasjoen
Wanderweg
Ein Wanderweg von Heldalssetrin nach Joldalshytta
Böcke
Weidende Böcke auf dem Wege Heldalssetrin-Joldalshytta
Ein kleiner See
Ein kleiner See in der Nähe Joldalshytta
Joldalshytta
Joldalshytta am Ufer des Jølvatnet
Ein Weg
In der Nähe Joldalshytta. Anfang des Wanderweges: Joldalshytta-Trollheimshytta
Joldalshytta-Trollheimshytta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Eine Holzbrücke, Hütten und Berge mit geschneiten Abhängen. Auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Retåssætra in der Ferne
In der Ferne liegt eine Weide Retåssætra und eine Holzbrücke über den Fluss Svartåa
Eine Holzbrücke
Eine Holzbrücke über den Fluss Svartåa auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Retåssætra
Weide Retåssætra am Ufer des Flusses Svartåa auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Hütten
Hütten der Wiese Retåssætra. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Birkenwald
Kürze nordlichen Sommer und der Höhe von ca. 700 m ü begünstigen Wuchs der Birken nicht. Nur am Wasser mangelt es nicht. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Planke
Bevor der Aufstieg zum Geithøtta beginnt, muss der Fluss Litlsvartåa über die Planke überquert werden. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Litlsvartåa
Wasser des Flusses Litlsvartåa schlägt den Weg ins Tal durch. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Blick ins Tal bei der Aufstieg zum Geithøtta. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Weg zum Geithøtta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
schmelzende Schnee
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Blick durch den Nebel ins Tal. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Nebel
Nebel hüllt die Berge allmählich um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Sonnenstrahl
Sonnenstrahlen schlagen ab und zu durch den Nebel und Wolken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick zu Seite
Schneemassen häufen sich auf dem steinigen Boden. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick auf ein Berg
Wolken hüllen den Gipfel des Berges fest um, und verdrängen die Sonnenstrahlen mehr und mehr. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein grosser Schneefeld
ein grosser Schneefeld "grenzt" mit dem Nebel. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der von Bergen umzingelte Stausee Gråsjøen. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der Stausee Gråsjøen. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der Stausee Gråsjøen. Regenwolken hüllen den See Gråsjøen um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blümchen
Ein bescheidenes Blümchen macht Freude bei der kargen Flora des Gebietes. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Høttbekken
Ein ca. 17 km. lange Weg von der Jøldalshytta nach Trollheimshytta führt über das Gebirge Geithøtta (1325 m ü). Gerade beim Abstieg ins Tal am Høttbekken gemachtes Bild zeigt den Stausee Gråsjøen und mit den Regenwolken bedeckten Berge in der Ferne. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Ein Ausblick auf die südliche Ende des Sees Gråsjøen bei der Dämmerung. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Hottbekken
Ein Anblick auf den Abstiegweg vom Geithøtta bei der Dämmerung aus dem Hottbekken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Hottbekken
Ein Anblick auf den Abstiegweg vom Geithøtta aus dem Hottbekken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein Wasserfall
Ein Wasserfall. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Regenwolken
Regenwolken hüllen den Gipfel um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein Baum
Ein Baum ohne Rinde mit gedrehten Zweigen. Was geschah mit ihm ? Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Trollheimshytta
Auf der Wiese Lanlisetra befindet sich eine große Herberge für Wanderer - Trollheimshytta. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
eine Scheune
Eine Scheune passt genau in die Landschaft. Trollheimshytta
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Slettåa in der Nähe von der Trollheimshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Fluss Slettåa
Fluss Slettåa in der Nähe von der Trollheimshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Berg Geithøtta
Ein Blick aus dem Tal auf den Berg Geithøtta. Schlägt das Wetter um ? Kommt die Sonne oder bleibt es trüb und regnerisch. Es spielt eine Rolle für alle die unterwegs sind, besonders wenn vorne ein 21 km lange Weg über den Berg Mellomfjellet liegt. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Landschaft
Die Bäume sind gross, besonders die Föhren. Wir sind auf der Höhe von ca. 600 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Fluss Slettåa
Der Fluss Slettåa trägt sein Wasser zum Stausee Gråsjøen. Abstand zwischen dem gestrigen Abstieg ins Tal und dem jetzigen Aufstieg beträgt ca. 300 m Luftlinie. Aber ein Waten durch den stürmischen Fluss mit einem Gepäck keine einfache Sache. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Landschaft
Durch den spärlichen Wald steigt der Weg empor. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Langlisetra und Gråsjøen
Ein Blick ins Tal bei dem Aufstieg auf Skallen. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Skallen
Ein Ausblick vom Berg Skallen ca. 1200 m ü ins Tal Fossdålen und auf die Berge. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Schnee und Wasser
Schnee, Wasser, Steine, Nebel und Stille so kann man das Bild beschreiben. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
schmelzender Schnee
Mellomfjellet. Schmelzender Schnee. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjelljønnin
Bergsee Mellomfjelljønnin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein Blümchen
Nur ein bescheidenes Blümchen schmückt die karge Landschaft, wo die Steine, das Wasser und der Schnee herrschen. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Der ca. 21 km. lange Wanderweg von Trollheimshytta nach Gjevilvasshytta via Mellomfjellet (ca. 1200 m ü) führt entlang den Bergsee Fossådalsvatnet (1188 m ü), der sogar am Sommer fast völlig mit dem Schnee bedeckt ist. Am südlichen Ende des Sees steigt der Weg über den Pass Riarskaret (1300 m ü). Der Riarskaret bildet der höchste Punkt dieses Wanderweges. Danach führt der Weg herab, man überquert einige ziemlich große Schneefelder und läuft entlang zwei Bergseen: der größere Kamtjønnin (1174 m ü) und der kleinere (1147 m ü). Bevor es der unmittelbare Abstieg zum Gjevillvatnet beginnt, muss man über einen Bach Gravbekken waten (Stand Sommer 2017). Nach den regnerischen Tagen oder bei viel Schmelzwasser bekommt man an dieser Stelle gewiss nasse Beine.
Bei Wandern in Trollheimen soll man wahrscheinlich beachten, dass Wanderwege sind häufig lang und zu übersteigende Höhenunterschiede sind groß (z.B. bei dem Weg: die Strecke 21 km. lang, der Höhenunterschied ca. 800 m.). Auch das Wetter schlägt häufig um (bis der westlichen Küste nur ca. 120 km). Aber Ausblicke, besonders von Bergen und Bergwanderwegen, sind beeindruckend. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet).
Für alle Wanderer in Trollheimen wünsche ich schöne Eindrücke und ein gutes Wetter
in der Nähe des Bergsees Fossådalsvatnet
Hier, in der Nähe des Bergsees Fossådalsvatnet macht der Weg ein Zweig. Rechts gehender Weg (in der nördliche Richtung gucken) führt zur Hütte Vassendsetra und links entlang der See zur Hütte Gjevilvasshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Sogar am Sommer bedecken Schnee und Eis fast vollständig den Bergsee Fossådalsvatnet. Der Wanderweg zur Hütte Gjevilvasshytta führt entlang der See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Wasserfall am Bergsee Fossådalsvatnet
Ein Wasserfall am östlichen Rande des Bergsees Fossådalsvatnet stürzt von steilen Abhängen. Sein Wasser fließt unter dem Schnee und mündet im See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Der Bergsee Fossådalsvatnet ist von steilen und geschneiten Abhängen umringt. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Riarskaret
Ausblick vom Bergpass Riarskaret auf den Bergsee Fossådalsvatnet. Riarskaret mit der Höhe von 1300 m ü bildet den höchsten Punkt dieses langen und einsamen Weges. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Kamtijønin
Auf der Höhe von 1174 m ü liegt ein Bergsee Kamtijønin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein Bach
Dutzende Bächer bringen das Wasser in den See Kamtijønin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein See
Ein See auf der Höhe 1147 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Weg über ein Schneefeld
Ganz rechts auf dem Bild sieht man den über ein Schneefeld führenden Weg. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein See
Ein Blick auf ein See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ins Tal Tverrbekken
Hier endet die Herrschaft der Bergen und beginnt lange Abstieg ins Tal. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Tverrbekken
Tal des Flusses Tverrbekken. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
See Gjevillvatnet
Es ist schön am Ufer des großes Sees Gjevillvatnet nach einem langen Wanderweg auszuruhen. Leider konnte ich den geplanten Weg nach Bårdsgarden über das Gebirge Okla nicht weiter fortsetzen, weil kein Bot mehr Menschen über den See übersetzt. Und ein Weg entlang das Ufer erschien mir weniger interessant. Darum machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg nach Haugasætra, wo ich meine erste viertägige Wandertour im nordöstlichen Teil Trollheimen beendet habe. Meine Route war: Haugasætra - Jøldalshytta - Trollheimshytta (über Geithøtta) - Gjevilvasshytta (über Mellomfjellet) - Haugasætra (über Skrikhøa).
See Gjevillvatnet
Ausblick auf den See Gjevillvatnet. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
eine Hütte
Eine Hütte am Hügel des Sees Gjevillvatnet verbreitet eine gastfreundliche und ruhige Atmosphäre. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
weidende Rentiere
Weidende Rentiere. Obwohl sie nicht wild sind, lassen sie zu nah kommen nicht. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
Høghødalen
Im Teil Høghødalen breitet sich ein Ausblick auf die Berge Falkfangarhøa ca. 1200 m ü. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
eine Brücke
Eine hölzerne und mit Natursteinen befestigte Brücke über den Fluss Minnilla. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
an einem Bach
An einem Bach. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
an einem Bach
Noch ein Bach. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
schmelzender Schnee
Am Wasser mangelt es nicht. Der schmelzende Schnee bildet viele Bäche. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
ein Teich
Eine ruhige und entspannte Landschaft. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
im Tal
See Jølvatnet, spärliche Birkenwald, Berge in der Ferne. Alles ist schön beim guten Wetter. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
steinerner Frosch
Ein Frosch erstarr vor dem Sprung und hütet das Tal. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
Rondane. Ausblick vom See Atnsjøen
Ausblick vom See Atnsjøen auf die BergeRondslottet 2178 m ü undHøgronden 2114 m ü des Nationalparks NorwegensRondane.
Rondane. Auf dem Weg zum Dørålseter.
In Blæsterdalen führt ein unauffälliger Abzweig zur Wanderhütte Nedre Dørålseter. Die für Fahrzeuge mautpflichtige Schotterstraße ist ca. 15 km lang. Von der Schotterstraße breiten sich einige schöne Ausblicke auf die Berge und Täler des Nationalparks NorwegensRondane.
Rondane. Berg Høgronden
Ein Wanderweg von der Dørålseter nach Bjørnholia führt über den BergHøgronden 2114 m ü. Links unten (auf dem Bild) beginnt der Aufstieg und führt entlang den nordöstlichen Seite zum Gipfel des Berges.
Rondane. Auf dem Weg zur Dørålseter.
Rondane. Auf dem Weg zur Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Rondane. Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Am Füße der Bergen liegt im Nationalpark NorwegensRondane eine Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Der Nationalpark NorwegensRondane ist der älteste in Norwegen. Rondane ist ein typisches Hochgebirge (deutlich über den Meeresspiegel erhebt) mit ausgedehnten Hochebenen und 10 Gipfeln über 2.000 m. Besuchern des Rondane-Nationalparks ist in fast allen Gebieten erlaubt, frei zu wandern und zu zelten.
Rondane. Ein Fluss
Fluss Døråe in der Nähe von der Wanderhütte Nedre Dørålseter. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Dørålseter.
Rondane. Im Tal liegen Hütten des Touristenlager Nedre Dørålseter. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Seltsame Landschaft des Parks wurde durch die letzte Eiszeit, vor neun- bis zehntausend Jahren, geformt. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Obwohl die Sonne scheint, sammeln sich die Wolken über den Bergen. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wegzeichen.
Ein von mehreren Wegzeichen auf dem Wanderweg zwieschen den Wanderhütten Dørålseter und Bjørnholia.
Rondane. Berg Høgronden
Rondane. BergHøgronden 2114 m ü.
Rondane. Südöstlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
Vom BergHøgronden 2114 m ü breitet sich ein schöner Ausblick in die allen Richtungen. In der südöstlichen Richtung liegt in der Ferne ein See Atnsjøen. Die breitete Berglandschaft ist nicht so hoch. Kein Berg überragt den Høgronden. Rechts fast in der Mitte läuft ein schmaler Pfad, der weitere Weg nach Bjørnholia.
Rondane. Nordwestlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
In der nordwestlichen Richtung liegt der höchste Berg des ParksRondslottet 2178 m ü. Auch die andere Berge mit den geschneiten Abhängen stehen ihm nur wenig nach. Im Tal läuft ein Fluss Langglup und entlang ihm verläuft ein Wanderweg. Der Wind ist stark und kalt. Die Wolken berühren fast Gipfeln des Berges.
Rondane. Nördlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
In der nördlichen Richtung breitet sich Ausblick auf den am Füße der Berges liegenden See und den zurückgelegten Weg (von Dørålseter). Der Aufstieg vom Norden ist deutlich steiler und kürzer. Bevor man mit dem Aufstieg aus dieser Richtung beginnt, sollte die Wasservorräte aus dem See angelegt werden.
Rondane. Südlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
Bevor ein Abstieg vomHøgronden beginnt noch ein kurzer Blick in die südliche Richtung. Ganz links schlängelt sich der See Atnsjøen, ganz dünn verläuft der weitere Pfad nach Bjørnholia, der Fluß Langglup strömt dem Tal ab, der Gipfel des BergesRondslottet (2178 m ü) ragt über dem ganzen Gebirge. Die Regen Wolken sind schon ganz dunkel, bald beginnt es zu regnen (es begann in ca. 1,5 Std. zu regnen und dauerte den ganzen nächsten Tag). Ich verabschiedete mich mit dem Gipfel Høgronden und begann den Abstieg ins Tal.
Rondane. Fluss Langglup
Fluss Langglup trägt sein kaltes und klares Wasser entlang dem Tal herunter. Ein dicker Nebel wickelt die Berge um. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Tal Langglupdalen. Moos.
Die Ufer des Flusses Langglup sind mit weichem und tiefem (bis dem Knöchel) Moos bedeckt. Man sagt imRondane leben wilde Rentiere. Ich sah sie leider nicht aber die Nahrung für sie ist reichlich vorhanden. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Fluss Langglup
Strömender Fluss Langglup und sein steiniges Bett, sprüh Regen und im Nebel gewickelte Berge. Eine kurze und einfache Beschreibung des Bildes. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Fluss Langglup
Rondane. Fluss Langglup. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Eine Brücke.
Eine Brücke über den Fluss Langglup auf dem Wanderweg nach Bjørnholia.
Rondane. Ein Pfad.
Ein Pfad zum Gipfel des Berges Høgronden vom Südosten. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Bjørnholia.
Auf der Wiese Gammelsætra in der Nähe von zwei kleinen Seen Musvoltjønna und Bergetjønna liegt eine TouristenhütteBjørnholia.
Rondane. Bjørnholia.
TouristenhütteBjørnholia.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe. In der Nähe von der Bjørnholia. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Ein zurückgeworfener Blick auf den Fluss Illmannåe und in der Ferne liegender See Musvoltjønna. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Über dem Tal des Flusses Illmannåe ragen einige Berge: Indre Illmannhøe 1633 m ü, Simlepiggen 1721 m ü. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Sneefeld
Rondane. In den manchen Stellen müssen kleine Schneefelder überquert werden. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Ein Spalt.
Rondane. Obwohl der Schneefeld schmal ist, hat er ein tiefer Spalt. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe. In der Nähe Rondvassbu Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Touristenhütte Rondvassbu
Am südlichen Ende des Sees Rondvatnet liegt eine TouristenhütteRondvassbu. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Ein Bach.
Rondane. Schmelzendes Wasser erzeugt ein Bach, das durch die Steine strömt. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Eine Brücke.
Rondane. Eine hölzerne Brücke über den Fluss Store Ula. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Touristenhütte Rondvassbu.
Rondane. TouristenhütteBjørnholia und aufsteigender Pfad über den BergRondslottet 2178 m ü. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. See Rondvatnet.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. See Rondvatnet.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Touristenhütte Rondvasbu.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet, TouristenhütteRondvassbu und den Pfad über die Berge. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet, die Berge Svartnuten 1840 m ü undVinjeronden 2045 m ü beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick ins Tal des Flusses Store Ula beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondhalsen.
Rondane. Zwischen den Bergen liegt ein steiniges Feld, dass Rondhalsen heißt. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondhalsen.
Rondane. Durch Rondhalsen läuft ein schmaler Pfad empor, der ein Teil des Weges zwischen Rondvassbu und Dørålseter ist.
Rondane. Ausblick auf Styggebotnbekken.
Ausblick auf den Fluss Styggebotn. Die schmelzenden Schneemassen des Gebirges Rondslottet bilden den Fluss. Nach seinem kurzen Lauf mündet er im See Rondvatnet. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Gebirge. Panorama
Ausblick ins Tal Rondvassdalen und auf die östliche Seite des Sees Rondvatnet - Gebirge Rondslottet und Vinjeronden.
Ein Wanderweg zwischen den Berghütten Rondwassbu und Dørålseter führt über Rondhalsen. Nach dem ca. 6 km langen Aufstieg vom Rondvatnet bis der Höhe ca. 1600 m., beginnt ein ziemlich steiler Abstieg in das Tal. Hier kann man das nördliche Ende des Sees Rondvatnet und an der gegenüber liegenden Seite das Bett des Baches Styggebotn sehen. Styggebotnbekken wird vom Schmelzwasser gefüttert und mündet nach seinem kurzen Lauf im Rondvatnet. Dabei trägt es Geröll und Sand mit.
Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondvassdalen.
Rondane. Ausblick ins Tal Rondvassdalen, wo zwischen den Bergen der weitere Weg nach Dørålseter verläuft. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick auf das Gebirge.
Rondane. Auf der anderen Seite des Sees Rondvatnet liegen Gebirge Rondslottet und Vinjeronden. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Styggebotn.
Die Berge Rondslottet und Vinjeronden bilden ein Plateau. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick aufs Gebirge Vinjeronden.
Rondane. Ausblick aufs Gebirge Vinjeronden beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Nördliche Seite des Sees Rondvatnet.
Rondane. Nördliche Seite des Sees Rondvatnet. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondvatnet und Svartnuten.
Rondane. Über dem See Rondvatnet ragt der Berg Svartnuten 1840 m ü. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Geröll und Sand.
Rondane. Schmelzendes Wasser bildet tiefe Spalte an den Bergabhängen und trägt ins Tal Massen von Geröll und Sand mit. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ein See.
Rondane. Ein See zwischen den Bergen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ein See.
Rondane. Ein See zwischen den Bergen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Landschaft.
Rondane. Landschaft. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick auf den Fluss Døråle.
Rondane. Ausblick von den abschüssigen Abhängen auf den Fluss Døråle. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Panorama
Rondane. Ein Ausblick in der Nähe des Sees Piktjønne. In die östliche Richtung streckt sich das Tal des Baches Vidjedal. Hinter dem Berg in der Ferne liegt der schon früher erwähnte Berg Høgronden, bei dem meine 4 tägige Wanderung im Rondane-Nationalpark begann. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Fluss Døråle.
Rondane. Fluss Døråle läuft durch das Tal. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Fluss Døråle. Panorama
Rondane. Ausblick von den abschüssigen Abhängen auf den Fluss Døråle die Berge. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Dørålsglupen.
Rondane. Ein Ausblick aufs Tal und Berge vom Dørålsglupen.
Rondane. Dørålsglupen.
Rondane. Ein steiniger Weg führt durch Dørålsglupen.
Rondane. Dørålsglupen.
Noch ein Blick beim Verlassen des Nationalparks NorwegensRondane.
Bahnhof Kongsvoll
Auf der BahnstreckeDovrebanen in ca. 15 km nördlich vom Bahnhof Hjerkinn macht ein in der Richtung Oslo fahrender Zug ein kurzer Halt am Bahnhof Kongsvoll. Woher meine zwei tägige Tour im NationalparkDovrefjell begonnen hat.
Skåkbekken
Hoch ins Gebirge Nødra Knutshøa 1684 m ü nimmt sein Anfang Fluss Skåkbekken. Bevor er in den Fluss Driva mündet stürzt sein Wasser von Bergen und bildet gerade über die Europastraße 6 (E 6) ein Wasserfall.
Dovrefjell. Kongsvold. Eingang ins Park.
In der unmittelbaren Nähe von der Kongsvold Fjeldstue befindet sich ein Eingang ins NationalparkDovrefjell. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. In der Nähe von Kongsvold.
In der Nähe von Kongsvold. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Der Wanderweg vom Kongsvold zur Hütte Reinheim verläuft entlang des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Das Bett des Flusses Kaldvella. Obwohl auf der Höhe von ca. 1100 m ü keine Bäume mehr wachsen sieht es wegen des Mooses und kleiner Büsches grün aus. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Der Höhe steigt allmählich und man trifft die ersten kleinen Schneefelder. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Das klare und kalte Wasser des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Der Pfad.
Der schmale Pfad läuft teilweise entlang der Abhängen des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Stropla.
Fluss Stropla und die Berge in der Ferne. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Schmelzwasser.
Im Tal des Flusses Stropla überflutet das Schmelzwasser die Trittsteine. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Eine dünne Schneebrücke.
Die schmelzenden Schneemassen bilden manchmal interessante Figuren. Z. B. wie hier eine dünne Schneebrücke. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. See Stroplsjøen
Dovrefjell. Auf der Höhe von 1286 m ü liegt ein See Stroplsjøen. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. See Stroplsjøen
Dovrefjell. See Stroplsjøen in der Nähe von der Reinheim. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Ein Bach.
Dovrefjell. Ein Bach. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Touristenhütte Reinheim.
Dovrefjell. In der Nähe vom BergSnøhetta steht die selbstbediente Touristenhütte Reinheim.
Dovrefjell. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Der Weg vom Reinheim nach Snoøheim hat ein steiniger Boden. Zuerst muss man auf einen Abhang auf die Höhe von ca. 1550 m ü (Höhenunterscheid zwischen Reinheim ca. 250 m) aufsteigen. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Ein Schneefeld
Ein Aufstieg über großes Schneefeld. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Verschneite berge.
Dovrefjell. Trotz der Mitte des Sommers fiel in der Nacht nasser Schnee. Er blieb auf den Bergabhängen liegen. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Wasserfall und Schnee
Ein kleiner Wasserfall und Schnee. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta 2286 m ü fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Stirdåtjørnin.
Dovrefjell. Stirdåtjørnin in der Nähe von der Touristenhütte Snoøheim. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Noch ein Blick auf den BergSnøhetta leider nur aus der Ferne. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Touristenhütte Snoøheim
Am Ufer eines kleinen Sees auf der Höhe von 1474 m ü liegt eine Touristenhütte Snoøheim. Das ist der beliebteste Ausgangspunkt zum Berg Snøhetta. Zwischen der Touristenhütte Snoøheim und dem Bahnhof Hjerkinn pendelt ein Bus. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Fluss Driva
Fluss Driva teilt das NationalparkDovrefjell auf einen größeren West- und einen kleineren Ostteil.
Skåkbekken. Wasserfall
Wasserfall des Flusses Skåkbekken bevor er in den Fluss Driva mündet.
Skåkbekken. Wasserfall
Wasserfall (unten) des Flusses Skåkbekken bevor er in den Fluss Driva mündet.
Dovrefjell. Fluss Driva
Der 135 km lange FlussDriva nimmt sein Anfang im Dovrefjell und mündet in den Sunndalsfjord. Früher beheimatete der Fluss Lachse.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Weil ich keineMoschusochsen auf dem Wege: Kongsvoll- Reinheim-Snoøheim sah und sie nicht nur das Wappen der KommuneDovre, sondern auch hier sehr verbreitet sind, gang ich sie zu suchen.
Ausblick ins Tal und auf die Berge Reinheimen und Rondane beim Aufstieg zum Berg Nystugguhøa 1560 m ü.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick auf die benachbarte Berge beim Aufstieg zum Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Kaldvellegga
Dovrefjell. Ausblick auf die benachbarte Berge Kaldvellegga 1626 m ü vom Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa. Vogelfamilie.
Dovrefjell. Hier ansässige eine Vogelfamilie. Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Eine Raststätte
Dovrefjell. Eine Raststätte in der Nähe von Skåkbekken. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Skåkbekken
Hoch ins Gebirge Nødra Knutshøa 1684 m ü nimmt sein Anfang Fluss Skåkbekken. Bevor er in den Fluss Driva mündet stürzt sein Wasser von Bergen und bildet gerade über die Europastraße 6 ein Wasserfall. Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Fluss Driva, E6, Dovreban
Dovrefjell. Ausblick auf den FlussDriva, dieEuropastraße 6 und dieDovrebanen vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick ins Tal des Flusses Driva vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Wasserfall
Dovrefjell. Ein Wasserfall. Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Moschusochse
Dovrefjell. Auf einem mit dem Berg Nystugguhøa benachbarten Abhang erblickte ich einenMoschusochse. Nach ca. eine Stunde (ich musste ein Abhang runter dann durch einen Bach wateten und ein Abhang hoch aufstiegen) kam ich in seine Nähe. Der Moschusochse erblickte mich noch von weitem und war über mein Ankommen nicht froh. Zuerst hörte er mit dem Weiden auf und stellte sich auf einen flachen Stein und begann mich zu beobachten. Als ich näher kam fang er mit dem Kopf von oben nach unten zu fuchteln an. Ich hatte keine Ansprüche auf seine Herrschaft und kam in einer Entfernung von ca. 100 m vorbei. Mein Weggang beobachtete er auch scharf. Unsere Begegnung fand stillschweigend stat.
Dovrefjell. Ein Moschusochse
Dovrefjell. Ein Moschusochse beobachtet scharf und still mein Weggang.
Dovrefjell. Nystugubekken
Dovrefjell. Im Tal des Flusses Nystugu.
Dovrefjell. Nystugudalen
Dovrefjell. Im Tal des Flusses Nystugu. Eine mögliche Stelle für Aufstieg auf ein Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Nystugudalen
Dovrefjell. Ausblick vom Plateau ins Tal des Flusses Nystugu.
Dovrefjell. Ein Plateau des Berges Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe ca. 1500 m ü).
Rondaneberge und E6
Dovrefjell. Ein weiter Ausblick breitet sich bei einem schönen Wetter vom Plateau auf die Berge des Nationalparks NorwegensRondane, Hügeln, die Seen Vålåsjøen und Avsjøen, dieEuropastraße 6.
Dovrefjell. Fluss Skåkbekken
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Fluss Skåkbekken
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Ein weisser Stein
Dovrefjell. Ein weisser Stein auf dem Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Rondaneberge
Dovrefjell. Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa auf die Berge des Nationalparks NorwegensRondaneHøgronden 2114 m ü undRondslottet 2178 m ü.
Dovrefjell. Leimkraut.
Dovrefjell. Ein Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe von ca. 1500 m). Das Plateau ist ziemlich öde. Nur ausdauernde krautige Pflanzen können hier ihr Heim finden. Dieses stängellose Leimkraut wächst und blüht hier auf einem Stück Boden zwischen den Steinen. Es freut mich eine solche bescheidene fliederblaue Pflanzen zu treffen.
Dovrefjell. Gletscher-Hahnenfuß
Dovrefjell. Eine ausdauernde und krautige PflanzeGletscher-Hahnenfuß beheimatet auf dem steinigen und fast völlig öden Plateau. Obwohl sie giftig ist, freuen sich die Augen auf die schönen bescheidenen Farben des Pflanzes.
Dovrefjell. Ein Schneefeld
Dovrefjell. Ein Schneefeld auf dem Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Noch gestern war der 2286 m hohen BergSnøhetta in dichten Wolken völlig umhüllt. Heute ragt der Berg ruhig und herrlich über dem Gelände. Ein Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Ausblick
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe ca. 1500 m ü).
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den geschneiten Berg Snøhetta und den Fluss Stropla.
Dovrefjell. Berg Snøhetta und Fluss Stropla
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den Berg Snøhetta und den Fluss Stropla.
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. BergSnøhetta 2286 m ü. Auf einem Gipfel des Berges befindet sich eine Radiostation.
Dovrefjell. Steiniger Boden
Dovrefjell. Der Boden des Plateaus ist mit Steinen gesät.
Dovrefjell. Steinfrosch
Dovrefjell. Ein Frosch erstarrte auf den Steinen des Plateaus. Kaum weiß jemand was machte er hier.
Dovrefjell. Steiniger Boden
Dovrefjell. Der Boden des Plateaus ist mit Steinen gesät.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü.
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Ein Ausblick auf vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü in die westliche Richtung auf den BergSnøhetta 2286 m ü.
Dovrefjell. Berg Nødre Knutshøa
Dovrefjell. Ein Ausblick auf vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Steinmann
Dovrefjell. Ein geschneiter Steinmann auf dem Gipfel des Berges Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke ist über die Wasserstraße Raftsund überspannt und verbindet dieLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund
Der Raftsund ist die Wasserstraße zwischendieLofoten undVesterålen.
Lofoten. Raftsundbrua
Die 298 Meter lange BrückeRaftsundbrua begrüßt mich beim Einfahrt zurLofoten.
Lofoten. Raftsundbrua
22 Jahren dient schon dieRaftsundbrua, aber die Brücke sieht sehr gepflegt zu sein.
Lofoten. Raftsund
Ein Blick zum SundRaftsund von derRaftsundbrua.
Lofoten. Raftsund und Berge
Ein Blick zum SundRaftsund und Berge von derRaftsundbrua.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord
Blick vom westlichen UferSløverfjord drüben, wo ein Arm des Fjordes - Austpollen liegt. Dort beginnt ein 4,5 km lange Pfad zur HerbergeTrollfjordhytte.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord
Blick vom westlichen UferSløverfjord.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord. Dorf Sløvra
Blick vom westlichen UferSløverfjord drüben. Dort am Füße des 977 m hohen Berges Breitinden liegt verlassene (oder nur saisonal bewohnte) Siedlung Sløvra.
Insel Austvågøya. Am Higravfjord
Blick über den Higravfjord. Drüben fließt am Abhang Blåskavlheia ein Bach - Blåskavlelva. Er nimmt sein Anfang an einem kleinen Bergsee gerade unter demKargletscher Blåskavlen, der sich am westlichen Abhang BergesHigravtindan (1148 m ü) befindet.
Insel Austvågøya. Am Higravfjord
Blick nach Nordosten in den Higravfjord.
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord zum 1148 m hohen BergHigravtindan (links).
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord (vom westlichen Ufer gegenüber SiedlungLiland) zumHigravtindan (1148 m ü). Rechts oben soll die Rinne liegen durch die wir zum Gipfel gestiegen sind.
Insel Austvågøya. Blick zu Bergen
Blick nach Osten vom westlichen UferAustnesfjord.
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord (vom westlichen Ufer gegenüber SiedlungLiland) zumHigravtindan (1148 m ü). Rechts oben soll die Rinne liegen durch die wir zum Gipfel gestiegen sind. Und rechts strömt kleiner Fluss Skinelva, den wir beim Abstieg beobachteten.
Insel Austvågøya. Blick zum Lilandsdalen
Blick über denAustnesfjord zur SiedlungLiland. Über ihr liegt ein kleines Tal Lilandsdalen. Danach steigen steile Bergabhänge auf denen ein kleiner Fluss Skinelva sein Weg bahnt. Dort oben in Wolken soll der zweithöchste Gipfel derLofoten Berg Geitgallien (1085 m ü) emporragen.
Insel Austvågøya. Blick zu Bergen
Berge über den inneren östlichen TeilAustnesfjords. Rechts ragt der höchste BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Tindan bedeutet "unter dem Himmel", was eigentlich stimmt, im Laufe 3 Tagen war sein Gipfel immer in Wolken. Rechts von ihm soll der zweithöchste Lofoten Gipfel der Berg Geitgallien (1085 m ü) emporragen. Sein Gipfel ist aber völlig in Wolken umhüllt.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Hof Eide
Ein Startpunkt zum höchsten BergLofoten -Higravtindan beginnt am Hof Eide in kleiner SiedlungHigrav. Dort gibt es keinen Wanderwegweiser, sondern steht nur ein Holztisch am Schotter.
Von hier kann man schon steiler Aufstieg durch karger Birkenwald und entlang dem Bach Sandbekken beobachten.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Sandbekken
Kleiner Bach Sandbekken bildet ein hübscher Wasserfall.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal beim Aufstieg zum BergHigravtindan. Unten fast in der Mitte liegt Hoff Eide, woher unser Tour startete. Rechts unten liegt an beiden SeitenE10 SiedlungHigrav. Am innersten Teil des FjordsAustnesfjord stehen Häuser OrtesLaupstad. Und unten links liegt OrtLiland.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Beim Aufstieg zum BergHigravtindan an seinem westlichen Hang bekommen wir mehrere schöne Blicke nach Westen. Die andere wenig zugängliche östliche Seite bleibt für uns verbergen. Nur wenn wir Gipfel erreichen und das Wetter mitspielt sehen wir schöne Landschaft im Osten.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Sandbekken
An einer Stelle überquert unser Pfad den Bach Sandbekken. Hier sollen Wasservorräte nachgefüllt werden, weil man weiter keine Wasserquellen begegnet.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick gegenüber
Je höher man steigt, desto weiter und breiter reicht sein Blick. Wir können schon deutlich bergige Landschaft InselAustvågøya erkennen.
Berge gegenüber uns (westliche Seite Austvågøya) ragen kaum bis zu 900 m Höhe und sie sind schon mit Wolken bedeckt. Ob wir am BergHigravtindan (1148 m ü) freie Blicke bekommen ist fraglich. Aber wir steigen weiter zum Berg auf.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Rinne
Der weitere Weg zum BergHigravtindan liegt durch die Rinne. Jetzt am Ende August ist sie frei vom Schnee. Aber am Frühjahr und am Anfang eines Sommers soll hier sicher Schnee liegen. Oben durch den Nebel ist steinige Landschaft zu sehen. Am Himmel zeigen sich blaue Flächen, die die Hoffnung auf gutes Wetter bringen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Bevor wir entlang die Rinne weiter steigen, werfen wir ein Blick ins Tal und zum Bergen. Unten am innersten TeilAustnesfjord und entlang dieE10 liegt OrtLaupstad.
An dieser Höhe sind wir schon auf der Augenhöhe mit gegenüber ragenden Bergen. Leider verbirgt dicker Nebel ihre Gipfel.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Rinne
Oben liegt der weitere Weg zum BergHigravtindan durch die steinige Rinne. Weil ich ab hier die Hände für meine Unterstützung brauche, packe ich die Kamera in meinen Rucksack. Über den weiteren Aufstieg sage ich kurz folgendes, dass es an dieser Rinne manche Stellen gibt wo man an offenen Abschnitten leicht klettern muss. Es gibt auch zahlreiche Pfade, die am rechten Rande der Rinne nach oben führen. Diese Route zum Higravtindan ist nicht markiert und bis der Rinne führt ein gut getrampelter Pfad. Aber weiter steigen Bergwanderer nach ihrem Belieben.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal zumAustnesfjord und den Bergen an seiner westlichen Seite.
Insel Austvågøya. Am Berg Higravtindan
So bescheiden und schön sieht der höchste BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Nach dem Aufstieg durch die Rinne erreicht man die südliche Achsel des Berges und steig schon ruhig weiter zum Gipfel. Eigentlich der Gipfel (wo ein kleiner Steinmänchen aus gestapelten Steinen gelegt) übersteigt den touristischen Pfad um etwa 2 m und zu ihm muss man klettern.
Leider kommt zu Erinnerung ein Zitat von großem Dichter, und zwar: "Viele Steine,
müde Beine, Aussicht keine,Heinrich Heine.". Ja dichter Nebel lässt keinen weiten Ausblick und verbirgt die schöne Landschaft. So passiert es leider auch. Dann ruhen wir ein paar Minuten und bereiten uns zum Abstieg ins Tal.
Insel Austvågøya. Am Berg Higravtindan
Noch ein "Blick" vom höchsten BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Weiter als dutzend Meter lässt der Nebel leider nicht blicken. Auf der Ostseite des Berges gibt es ein Gletscher Blåskavlen. Aber sogar er verbirgt sich im dicken Nebel.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zur Bucht bei Ørnvika
Blick zur Bucht bei Ørnvika (links) beim Abstieg vom BergHigravtindan. Hier zweigt derAustnesfjord und bildet ein Arm - FjordVestpollen. Den Fjord teilt ein Damm, der ein Teil derE10 ist.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zum Laupstad
Blick zum OrtLaupstad beim Abstieg vom BergHigravtindan. Der kleine Ort liegt am innersten TeilAustnesfjords. Durch Laupstad verläuft dieE10.
Drüben in Bergen liegt See Nattmålsvatnet, aus dem eilt ins Tal ein Wasserfall. Man kann unten aus ihm seine Wasservorräte nachfüllen. Obwohl es im Region viel Süßwasser gibt, ist es nicht leicht offenen Zugang zum Trinkwasser zu finden.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan
Blick zurück zu Bergen beim Abstieg vom BergHigravtindan. Sie verbergen ihre Geheimnisse im dicken Nebel.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick um Vesterålsfjord
Blick über den Berge zumVesterålsfjord (rechts). Hinter ihm breitet sich schon der Atlantik.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal beim Abstieg vom BergHigravtindan. Links endetAustnesfjord. Entlang ihm läuft dieE10. In der Mitte des Bildes liegt OrtLaupstad und rechts untenLiland.
Der Nebel stieg schon bis Berggipfel auf aber lässt ihre Spitzen doch nicht sehen.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick um Vesterålsfjord
Blick über den Berge zumVesterålsfjord (rechts). Hinter ihm breitet sich schon der Atlantik.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zum Austnesfjord
Blick zumAustnesfjord beim Abstieg vom BergHigravtindan. Südlich in der Ferne vereint er sich mit dem mächtigenVestfjord. Entlang dem Austnesfjord führt dieE10 weiter zumSvolvær.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick ins Tal Flusses Skinelva
Blick ins Tal Flußes Skinelva vom Abhang Kufoten. Das trockene Bett des kurvigen Flsußes Skinelva ist gut zu erkennen.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan.Blick ins Tal Flusses Skinelva
Links mittig ist kleiner Fluss Skinelva zu sehen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Am Djupfjord
Im Süden InselAustvågøya (Lofoten) ragt auf 942 Meter über Fjorden ein markanter BergVågakallen auf. Ein Weg zum Vågakallen beginnt am Rande KreisstrasseRV 816 amDjupfjord (auf dem Bild).
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Djupfjord
Blick nach Nordwesten zumDjupfjord. Entlang seinem rechten (nördlichen) Ufer führt ein Pfad.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Djupfjord
Djupfjord ist ein etwa 1,3 km langer Arm von Vestfjord (in der Ferne). Im Norden (rechts) ragen über ihm Berge Sørfjellet und im Süden Budalstinden.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen
Gleich beginnt schon der Aufstieg durch das Tal Durmålsdalen. Berge umVågakallen haben sehr steile Wände, die beim Kletterer beliebt sind. So z. B. an Wänden dieses Berges (rechts) stiegen mit Hilfe Kletterseilen drei Menschen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen. Heidekraut
Schön und bescheiden blühen auf dem Wege GlockenblumenHeidekraut.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen
Blick zumDjupfjord beim Aufstieg durch Durmålsdalen. Rechts steigen Berge Sørfjellet. In der Ferne liegt SundHenningsværstraumen (ein Meeresabschnitt desVestfjord).
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Budalstinden
Blick zu Bergen Budalstinden. Der höchste Gipfel Kvanndalstinden hat eine Höhe von 818 m ü.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Tal Durmålsdalen
Unten liegt Tal Durmålsdalen. Rechts ist ein Teil von Djupfjordvatnet zu sehen. Der See Djupfjordvatnet befindet sich 27 m über dem Djupfjord (links) und sein Wasser fließt in den Fjord. Einige Pfade führen entlang Djupfjordvatnet und man kann ins Tal ein Abbiegen zumVågakallen leicht verlaufen.
Über dem Fjord und dem See ziehen sich Berge Sørfjellet. Links in der Ferne liegt SundHenningsværstraumen und hinter ihm ragen Berge InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Kvanndalstinden
Im Süden ziehen sich Berge Kvanndalstinden. Unser Ziel BergVågakallen ist von hier nicht zu sehen, weil er östlich (links) liegt.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Südosten
Im Gegend sind mehrere Pfade verlegt. Leider bog ich stark nach Norden und vom Pfad zum BergVågakallen abgekommen. Die gebliebene Zeit bis zur Dunkelheit reicht schon nicht für das Zurückgehen und auf anderem Wege aufzusteigen. Darum bleibe ich auf einem Namenlosen Felsen auf einer Höhe von 713 m und mache meine Bilder von hier.
Links ragt der 942 m hohe BergVågakallen empor. Der markante Berg hat eine pyramidale Form und übersteigt deutlich alle andere Berge in der Region. Am linken Rand des Fotos ist in der Ferne FischerdorfKabelvåg zu sehen. Noch weiter liegt Bucht Høla, bergige kleine InselLitlmolla und links von ihr InselStormolla.
In der Mitte hinter den Bergen breitet sich bis zum Horizont, mächtigeVestfjord, derLofoten vom Festland trennt.
Rechts ragt 818 m hoher Berg Kvanndalstinden. Am rechten Rand unten liegtDjupfjord und die KreisstrasseRV 816, woher wir gekommen sind.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Vorne ziehen sich Berge Sørfjellet. Hinter ihnen ragt eine andere Bergkette nämlich Lyngværfjellet. Im Tal dazwischen liegt die StraßeE10. Wir sehen sie rechts nach dem sie aus demRørvikskartunnel kommt und weiter nach Osten in die RichtungSvolvær führt. Rechts bis zum Horizont ziehen sich Bergketten InselAustvågøya.
Links unten liegtDjupfjord. Ein Damm trennt ihn vom SundHenningsværstraumen, von hier sieht er klein wie ein Steg aus, die KreisstrasseRV 816. Und hinter dem Henningsværstraumen liegt InselVestvågøy und weiter nach Süden ziehen sich andere große und klein Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick vom Felsen Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen. Er ist ein Teil vomVestfjord und hat eine Starke Strömung (gut vonGimsøybrua zu beobachten).
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Djupfjord
Blick zum türkisblau schimmernden WasserDjupfjords. Eine Aufschüttung Djupfjordmoloen, auf der die KreisstrasseRV 816 verläuft, trennt ihn vom SundHenningsværstraumen.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick über die Bergen Sørfjellet zum SundHenningsværstraumen. Hinter ihm liegt Lofoten InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Unten zieht sich Bergkette Sørfjellet. In der Mitte sind Berge Lyngværfjellet. Ganz oben ragt wohl Berg Svarttinden (736 m).
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Hier ist die die bergige Landschaft InselAustvågøya gut zu sehen.
Unten rechts ist Berg Glomtinden (419 m. ü.) zu sehen. Zu ihm führt auch eine interessante Tour (Start am RandeE10, die Lage:⊙) durch die alte Passstraße über demRørvikskartunnel. Dieser Tour ist relative nicht schwierig und man bekommt vom Glomtinden schöne Blicke nach Osten entlang die Küste Insel Austvågøya.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Osten
Blick vom Felsen auf der Höhe 713 m nach Osten. In der Mitte liegt FischerdorfKabelvåg. Bucht Høla trennt bergige kleine InselLitlmolla und weitere InselStormolla vom Lofoten InselAustvågøya (wo wir gerade sind). Ganz rechts fast am Horizont ist schon Festland zu sehen. Dazwischen liegt der mächtigeVestfjord.
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
Der 942 m hohe BergVågakallen ist einer der höchsten Berge auf ArchipelLofoten. Der markante Berg hat eine pyramidale Form. Im Volksmund ist der Berg mit dem Trollkönig Vågekallen aus derSage des Torghatten verbunden. Seine steilen Wände sind bei Kletterern beliebt.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen und weiter nach Süden ziehenden Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick über die Berge InselAustvågøya.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen. Unten liegenDjupfjord und Djupfjordvatnet (rechts, teilweise zu sehen).
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
In der Mitte des Bildes ragt der 942 m hohe BergVågakallen mit einer markanten pyramidalen Form.
Links zieht sich nach Osten die Küste InselAustvågøya. Links in der Ferne liegt FischerdorfKabelvåg.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Südosten
Links ist der 942 m hohe BergVågakallen zu sehen. Rechts ist der 818 m hohe Berg Kvanndalstinden. In der Ferne breitet sich bis zum FestlandVestfjord.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen und weiter nach Süden ziehenden Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Links unten liegtDjupfjord. Über ihm steigen Berge Sørfjellet. In der Ferne liegt SundHenningsværstraumen und hinter ihm ragen Berge InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m nach Norden. Vorne ziehen sich Berge Sørfjellet. Hinter ihnen ragt eine andere Bergkette nämlich Lyngværfjellet. Im Tal dazwischen liegt die StraßeE10. Wir sehen sie rechts nach dem sie aus demRørvikskartunnel kommt und weiter nach Osten in die RichtungSvolvær führt.
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
Rechts ragt der 942 m hohe BergVågakallen.
Links zieht sich nach Osten die Küste InselAustvågøya. In der Mitte des Bildes liegt FischerdorfKabelvåg.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Nordosten
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m nach Nordosten entlang der östlichen Küste InselAustvågøya.
Rv 868
Entlang der Wasserstraße Raftsund, am südlichen Ufer, verläuft eine Kreisstraße Rv 868, die das Dorf Nedre Årstein mit derEuropastraße 10 verbindet.
Raftsund. Insel Nordholmen.
Die kleine Insel Nordholmen in der Mitte der Raftsund und hohe in den Regenwolken gehüllte Berge der InselAustvågøya.
Insel Ulvøya
Insel Ulvøya verbirgt der Eingang in den berühmtenTrollfjord.
Berg Trolltindan
Der 1045 m höhe Berg Trolltindan ist einer der drei höchsten Berge auf der InselAustvågøya.
Eine Rorbu.
Eine Fischerhütte -Rorbu und eine Fähre in der Ferne.
Raftsund
Die Raftsund in der Nähe des Dorfes Digermulen.
Dorf Nedre Årstein. Eine Bucht
Eine sandige Bucht mit dem grünen Wasser in der Nähe des Dorfes Nedre Årstein.
Insel Ulvøya
Die Insel Ulvøya und die höhe Berge Trolltindan auf der InselAustvågøya.
Raftsund
Ein Panorama am südlichen Ufer der WasserstrasseRaftsund.
Berge im Abendlicht
Traumlicht.
Valbukta
Sonnenuntergang in der Bucht Valbukta auf der Lofoten Insel Austvågøya.
Valbukta
Kurz nach dem Sonnenuntergang in der Bucht Valbukta auf der Lofoten Insel Austvågøya.
Raftsund. Digermulen. Fähre
Direkt an der Raftsund liegt ein kleines Ort Digermulen. Zwieschen Digermulen und der InselStormolla verkehrt eine Fähre.
Raftsund
Raftsund beim nördlichen Wind.
Raftsund
Raftsund beim Ort Digermulen.
Raftsund. Tennstrand
Am südlichen Ufer der Wasserstraße Raftsund, kurz vom Tennstrand kann man Eingang imTrollfjord sehen.
Raftsund. Segelkatamaran
Ein Segelkatamaran in der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Wasserfarben
Das Wasser in der Raftsund schillert mit verschiedenen Farben.
Am Felsen sieht man eine hoch gebliebene Spur vom Hochwasser beim Flut. In der Wasserstraße Raftsund sind Gezeiten spürbar.
Die stärksten Strömungsgeschwindigkeiten bei Springflut betragen bis 3-4 Knoten (5,6-7,4 km/h) und bei heftigem Wind sogar 6 -7 Knoten (11-13 km/h).
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke ist über die Wasserstraße Raftsund überspannt und verbindet dieLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund
die Wasserstraße Raftsund.
Raftsund
Berge der Insel Austvågøya.
Raftsund. Berge
Die Berggipfel sind nicht mehr in den Regenwolken verborgen und zeigen sich in ihrer vollen Herrlichkeit.
Raftsund. Stockfisch
Stockfisch ist durch Trocknung haltbar gemachter Fisch. In früheren Zeiten, als Kabeljau in ausreichender Menge gefangen wurde, zählte man Stockfisch als Essen für arme Leute. Auch diente damals Stockfisch als häufige Verpflegung für Seeleute und Soldaten. Wikinger nahmen Stockfisch auf lange Seefahrten mit, weil er nicht nur eine sehr lange Zeit aufbewahren lässt, sondern auch Reich auf Vitaminen ist.
Leider ist der klassische Stockfisch heute relativ teuer, weil der Kabeljaufang in der letzten Zeit sank.
Norweger bereiten den Stockfisch klassisch so zu: man legt Stockfisch (meist Kabeljau) für ca. 5 Tage ins Wasser (wegen Säuberung von Keimen) in Kühlschrank ein.
Raftsund. Stockfisch
Obwohl manStockfisch in mehreren Ländern vorbereitet, seine Heimat ist aber Skandinavien und besonders Norwegen.
Raftsund. Seefahrt: Stockmarknes-Svolvær
Die Wasserstraße Raftsund ist wohl die schönste Strecke einerHurtigruten Reise. Aber man braucht nicht unbedingt eine ganze Hurtigruten-Tour (Bergen-Kirkenes oder umgekehrt) buchen.
Meine Seefahrt mit Hurtigruten organisierte ich folgendes: von Svolvær fuhr ich mit dem Bus (Abfahrt täglich: 9:50 und 12:30, eine Fahrkarte kostete ca. 170 NOK) nachStockmarknes (Vesterålen). Und von dort fuhr ich mit einem Hurtigrutenschiff (es war MS "Vesterålen", eine Fahrkarte kostete ca. 400 NOK) zurück nach Svolvær.
Während der 6 stündigen Seereise besuchte ich die gesamteRaftsund,Trollfjord undVestfjord. Für Menschen die nicht viel Zeit für die ganze Hurtigruten-Tour haben oder ein begrenztes Budget, ist eine solche Strecke, meine Meinung nach, sehr empfehlenswert.
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke vom nördlichen Eingang in die Wasserstraße Raftsund. Die Brücke verbindet die InselgruppeLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund. Siedlung Hanøyvika
Siedlung Hanøyvika auf der InselAustvågøya am nördlichen Eingang in die Raftsund.
Raftsund. Eine Siedlung
Eine Siedlung auf der InselAustvågøya am Ufer der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Berge
Berge der InselAustvågøya.
Raftsund. Hurtigrutenschiff
Das südgehende Hurtigrutenschiff "Vesterålen" in der Raftsund.
Raftsund. Wartendes MS
Auf die Fahrgäste die eine Vogelsafari gebucht haben, wartet schon ein MS. Das Umsteigen dauert nur wenige Minuten und ist für die anderen Passagiere kaum bemerkbar.
Raftsund. Ein Wasserfall
In Raftsund stürzen mehrere Wasserfälle, die sein Anfang in den hochgelegenen Seen (Fall-, Isvatnet) nehmen.
Raftsund. Svartsund
Zwischen der Insel Ulføya und Austvågøya gibt es eine schmale (an der engsten Stelle bis ca. 100 m) Wasserstraße Svartsund. Südgehendes Hurtigrutenschiff "Vesterålen" nahm aber seine Fahrt durch Svartsund nicht (ich denke nicht wegen die Breite, sondern die Tiefe der Svartsund ist nicht genug für es), sondern bog um die Insel Ulvøya und Brakøya um.
Raftsund. Insel Ulvøya
Hinter der Insel Ulvøya liegt der Eingang in den Trollfjord.
Raftsund. Trollfjord
Die Einmündung desTrollfjords in die Raftsund. Sie ist nur 100 Meter breit.
Raftsund. Trollfjord
Die Einmündung desTrollfjords in die Raftsund. Sie ist nur 100 Meter breit.
Raftsund. Trollfjord
DerTrollfjord hat eine Länge von ca. 2,5 km. Die Einmündung ist die engste Stelle und beträgt eine Breite von 100 m, bei einer Tiefe von 30 m , weiter breitet sich der Fjord bis auf 350 m. Seine tiefste Stelle beträgt 62 m.
An der Nordseite des Trollfjords steigen der 998 Meter hohe Blåfjell und der 980 Meter hohe Litlkorsnestinden fast senkrecht aus dem Wasser. Seine Südseite bewacht der 1045 bis 1084 Meter hohen Trolltindan.
Raftsund. Trollfjord
Im Jahre 1960 wurde am Ende des Trollfjords ein Elektrizitätswerk gebaut. Dort wo früher ein Wasserfall in den Fjord stützte sind zwei große Rohre verlegt, die das Wasser zum kleinen Turbinenhaus leiten.
Raftsund. Trollfjord
Beim Drehen am Ende des Trollfjord bleibt es vom Bug bis Felsen nur ca. 15 m. Wenn man die Länge des Schiffes von ca. 109 m in Betracht zieht, macht der Steuermann sein Job sicher und verdient das größte Lob.
Raftsund. Trollfjord
Bei der Rückfahrt im Trollfjord.
Raftsund. Trollfjord
Ein Wasserfall.
Raftsund. Trollfjord
Vor der Nordseite des Trollfjords steigen der 998 Meter hohe Blåfjell und der 980 Meter hohe Litlkorsnestinden fast senkrecht aus dem Wasser. Seine Südseite bewacht der 1045 bis 1084 Meter hohen Trolltindan.
Raftsund. Trollfjord
Merkwürdige Klippen an der Nordseite desTrollfjords.
Raftsund
Mittlerweile fuhr MSVesterålen wieder in die Raftsund und nahm den Kurs auf Svolvær.
Raftsund. Eine Siedlung
Eine kleine Siedlung am nördlichen Ufer der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Ein Haus
Ein Haus nistet sich auf den Felsen.
Raftsund. Rørhopvatnet
Nur 3 m über die Raftsund liegt ein See Rørhopvatnet.
Weidenröschen
Diese bescheidene wildwachsende BlumenSchmalblättrige Weidenröschen trifft man häufig auf den Lofoten. Sie blühen von Juni bis August und haben schöne rosafarbenen Blätter.
Sløverfjorden. Ufer
Steiniges Ufer des Sløverfjordens und im Nebel gehüllte Ferne.
Lofoten. Gebirge am Sløverfjord
Blick zum Gebirge amSløverfjord.
Lofoten. Blick zum Sløverfjord
Blick zumSløverfjord vom RandE10.
Lofoten. Gebirge
Blick von einer Bucht Kinnarvika (imSløverfjord) zum ragenden Gebirge. Knapp unter 1000 m ragt der Berg vorne. Und hinter ihm verhüllt der Nebel andere Bergketten InselAustvågøya.
Austensfjorden
Austensfjorden, eine Siedlung und bis 934 Meter hohe Berge Langstrandtindan.
Austensfjorden. Sildpollnes Kirche
Austensfjorden und im Jahre 1891 gebaute Sildpollnes Kirche.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ausblick nach Norden von einer Landspitze Sundsneset am westlichen UferAustnesfjords. Vorne liegt eine Halbinsel Sildpollneset auf ihr stehtSildpollnes-Kirche. Die weiße Holzkapelle wurde im Jahre 1891 gebaut. In der Ferne am nördlichen Rande des Fjords liegt eine OrtschaftLaupstad.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Im Osten von einer Landspitze Sundsneset imAustnesfjord gesehen ragen hohe Berge empor. Einige von ihnen, wie Berg Rulten (rechts), sind mehr als 1000 Meter hoch.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ein breiter Ausblick nach Norden von einer Landspitze Sundsneset amAustnesfjord. Vorne in der Mitte des Bildes liegt eine Halbinsel Sildpollneset auf ihr steht aus dem Jahre 1891 stammende weiße Holzkapelle - dieSildpollnes-Kirche. Ein kleines DorfLaupstad liegt weit vorne am nördlichen Rande des Fjordes. Rechts von ihm ragt 1085 Meter hohe BergHigravstindan empor. Sein Gipfel ist in Regenwolken umhüllt.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ausblick nach Osten von einer Landspitze Sundsneset am RandeE10. Hinter dem 13 km langenAustnesfjord ragen hohe Berge empor. Ihre Abhänge schmückt karger nördlicher Wald in seinem gelben herbstlichen Kleid. Viele Berge sind mehr als 1000 Meter hoch. Zwischen ihren Gipfeln liegen kleine Gletscher und Seen. Und hinter ihnen liegt sehr bekannter für TouristenTrollfjord.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Eine kleine Hafen Sildpolen imAustnesfjord. Regenwolken hüllen die Berge um, über dem herbstlichen Wald beginnt es zu nieseln.
Austensfjorden. Sildpollneset
In den Austensfjorden liegt eine kleine Halbinsel Sildpollneset, die viele Touristen anlockt. Viele Spazierwege führen um die Halbinsel. Von Hügeln der Sildpollneset breiten sich weite Ausblicke auf den Fjord und Berge.
Austensfjorden. Berge
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge.
Austensfjorden
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge im Abendlicht.
Austensfjorden
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge im Abendlicht.
Sløverfjorden. Ufer
Auf der Höhe von ca. 420 m liegt in den Bergen Trollfjordhütte. Man kann sie entweder vom Trollfjord oder wie es auf derut.no/tur/2.3096 beschrieben von der anderen Seite - Austpollen erreichen. Für die klassische Wanderung vom Trollfjord muss man zuerst sich über die Wasserstraße Raftsund übersetzen oder übersetzt werden (also ohne ein Bot ist es nicht möglich). Für die Wanderung von Austpollen braucht man kein Bot.
Ich wollte die Berge um Trollfjord besichtigen und in der Hütte übernachten. Weil ich aber keine Gelegenheit fand mit einem Bot vom Bucht Valbukta (am E10) nach Austpollen übersetzt zu werden, probierte ich es entlang dem Ufer zu erreichen.
Vom Bucht Valbukta gibt es nach Austpollen kein markierter Weg oder Pfad. Der Weg am Ufer entlang ist schwer, weil große Ufersteine glitschig sind und manche wackeln unter den Füßen. An manchen Stellen lassen Klippen nicht durch und man muss Umwege ins dicht gewachsene und bergige Land nehmen.
Sløverfjorden. Kolvika
Große Klippen lassen nicht durch und man muss tiefer ins Land gehen.
Sløverfjorden. Sandufer
Vom höhen Berg Breitinden fließenden Bach bildete einen traumhaften feinkörnigen Sandufer. Solche vom Natur gebildete Ufer traf ich in Norwegen sehr selten.
Sløverfjorden. Sløvra
Auf einer Landzunge Gårdsneset liegt eine Siedlung Sløvra. Leider ist sie verlassen.
Sløverfjorden. Berglandschaft
Die dichtgewachsene und schwer durchgängige Berglandschaft am Austpollen.
Austpollen. Blåbergheia
Über dem Bucht Austpollen ragt der im Nebel gehüllte 700 Meter hohe Berg Blåbergheia.
Bucht Austpollen
Ufersteine der Bucht Austpollen sind mit Algen bedeckt.
Sløverfjorden. Berge
Berge am Sløverfjorden.
Sløverfjorden. Ufer
Ein Wanderweg über die Berge von der Bucht Austpollen zumTrollfjord fand ich leider nicht. Ich bin nicht sicher, ob es ein wirklich gibt. Um ca. 16 Uhr machte ich mich auf den Weg zurück, weil für eine Übernachtung im Freien hatte ich nichts.Um ca. 9 Uhr Abend erreichte ich die Bucht Valbukta (am E10).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpollen
Wandern zurTrollfjordhytte wollte ich schon seit einigen Jahren. Weil diese abgelegene Hütte in einem schwer zugänglichen Gebiet liegt, ist es sie zu Fuß und ohne ein Boot sehr schwierig zu erreichen. Einmal versuchte ich vom nördlichen Ende desSløverfjordtunnels entlang den östlichen UferSløverfjord zu erreichen. Das kostete viel Zeit und Kraft und als ich lediglich Austpollen (auf dem Bild) erreiche, musste ich zurückkehren, weil für die weitere Wanderung in einer unbekannten Gegend reichte mir die verbliebene Zeit bis zur Dunkelheit nicht mehr. Mein zweiter Versuch unternahm ich von der anderen Seite Bergketten, und zwar vom OrtDigermulen. Von dort brachte ein Mann auf seinem Boot Touristen über denRaftsund und weiter in den berühmtenTrollfjord. Aber an dem Reisetag war starke Wind und Wellen im Raftsund und er sagte die Reise ab.
Im Jahre 2021 musste ich an einem späten Abend am Ufer Sløverfjord und am RandeE10 Halt machen und übernachten. Am nächsten Morgen durch Zufall traf ich einen Mann mit seinem Boot, fragte ihn, ob er mich über den Sløverfjord übersetzten und am Abend abholen konnte. Er sagte zu. Danke Robin noch Mal! In zwei Tagen (wehrend dessen stieg ich zumHigravtindan und einer Höhe 713 m amVågakallen) brachte er mich in 10 Minuten (was ich vor ein paar Jahren mit viel Mühe in einem Tag geschafft) über den Sløverfjord. Und jetzt stehe ich an einem schönen Strand in der Bucht Austpollen (ein kurzer Arm am Sløverfjord) und bereite mich auf dem Weg zum Trollfjordhytta.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpollen
Ein Bach vom Austpollvatnet mündet in Austpollen. Über demSløverfjord liegt nächster bergiger Abschnitt InselAustvågøya. Da drüben schlängelt am steinigen Ufer StraßeE10.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpolldalen
Beim Suche nach dem Pfad zurTrollfjordhytte. Hier fließt ein Bach vom Austpollvatnet kurz vor seiner Mündung in Austpollen (Sløverfjord).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Seilleiter
Beim Suche nach dem Pfad zurTrollfjordhytte stieß ich auf einen alten Seilleiter auf. Nach dem ich mit der Hilfe den Seilleiter auf den Hügel aufgestiegen bin, fand ich nach einer kurzen Zeit den markierten Weg und folgte ihm weiter.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zur Austpollen
Nach kurzer Aufstieg durch das Tal Austpolldalen öffnet sich ein guter Ausblick zur Austpollen (eine Bucht oder ein kurzer Arm vomSløverfjord). Der Sløverfjord (auf dem Bild) und Higravfjord schneiden die InselAustvågøya fast auf zwei Teilen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Berge
Wehrend den ganzen Tours zurTrollfjordhytte ragen über uns hohe Berge InselAustvågøya, die häufig einer Höhe von 1000 m und mehr erreichen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen
Der Pfad von Austpollen zurTrollfjordhytte führt uns am Anfang durch den kargen Birkenwald.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Ein See
Im Tal Austpolldalen erreichen wir eine Höhe von etwa 190 m. Unten liegt ein kleiner geheimnisvoller See mit dem schwarzen Wasser. Warscheinlich baden dort Trolle, oder ?
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zum Sløverfjord
Bevor wir zum Nächsten Abschnitt des Tales Austpolldalen wandern, werfen wir ein kurzer Blick zumSløverfjord (woher wir gekommen sind). Also unten liegt Sløverfjord. An seinem linken Ufer zieht sich die StraßeE10. Auch an seinem rechten Ufer ist eine Lichtung im Wald zu sehen. Aber dort gibt es kein Weg. Es ist nur eine gebliebene Lichtung für Strommasten zum verlassenen Dorf Sløvra (liegt um die nächsten Biegung, nicht zu sehen).
In der Ferne liegt ein größererHadselfjord. Und hinter ihm in dichten Wolken InselHadseløya (Region Vesterålen). An die Grenze zwischen Sløverfjord und Hadselfjord ragt kleine Insel Årnøya (in der Mitte des Bildes). Dort verläuft ein unterwasserSløverfjordtunnel, der ein Teil Straße E10 bildet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Austpollvatnan
Auf einer Höhe von 197 m liegt Austpollvatnan (vatnan bedeutet "das Wasser"). Es ist ein kleines mit Bergen umzingeltes Tal. Ins Austpollvatnan strömen von umliegenden Bergen viele Bäche.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Austpollvatnan
Der weitere Weg durch Austpolldalen steigt am linken Ufer dieses Baches auf.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zum Austpollvatnan
Ein Blick ins Austpollvatnan nach dem Aufstieg ins nächsten Tal. In der Ferne ragen knapp über 1000 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
In dem nächsten Hohlweg auf einer Höhe von 273 m liegt ein See mit dem ruhigen Wasser. Sein linkes Ufer ist steil.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Auf unserem weiteren Weg müssen wir das Ufer drüben erreichen und dort entlang des Hanges aufsteigen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Im ruhigen Wasser spiegeln Berge und der Himmel wider.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Der auf einer Höhe von 273 m liegende See hat steile und mit Grass bewachsenen Ufer. Gerade lagen wir ein Stück unseres Weges am steilen und nach dem Regen glatten linken (in Blick Richtung) Ufer zurück. Es war wohl der spannendste Abschnitt dieser Wanderung zurTrollfjordhytte.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Trollfjordtindan
Blick von der südlichen Seite Sees (273 m ü) zum Berg Trollfjordtindan. Der Berg erreicht einer Höhe von 830 m ü.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta
Jetzt verlassen wir See am nördlichen Fuß Berges Trollfjordtindan und steigen weiter am Abhang auf. In der Ferne grüßt uns wolkenloses Gipfel BergesWallentind (auch Isvasstinden genannt 940 m ü).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. See Höhe 273 m
Blick zum See 273 m beim Aufstieg zum nächsten Abschnitt. Fern ragt der 1004 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. See Höhe 273 m
Blick zum See 273 m nach dem Aufstieg zum nächsten Abschnitt. Links unten schlängelt am Abhang der gut getrampelte Pfad. Am linken Abhang ziehen sich alte Strommasten. Sie sollten früher wohl Stromleitungen zum Dorf Sløvra halten.
Fern ragt der 1004 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zum Austpolldalen
Blick nach Norden zum zurückgelegten Weg. Unten liegt See Auspollvatnan (Höhe 273 m) und hinter ihm zieht sich weiter zwischen den Bergen Tal Austpolldalen. Immer wieder kommende Wolken hüllen Gipfel um.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zu Bergen
Vorne ragt BergWallentind (auch Isvasstinden genannt 940 m ü) empor. Am 30. März 1987 prallte ein ErdkampfflugzeugA-10 wegen eines Brandes im Sauerstoffsystem gegen den Gipfel. Seitdem ist der Berg nach dem amerikanischen Kampfpiloten Robert D. Wallen benannt.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zur Trollfjordhytta und zum Isvatnet
Beim Wandern vom Auspollen zurTrollfjordhytte erreicht man kurz vom See Isvatnet eine maximale von etwa 490 m. Von hier ist das grün schimmernde Wasser Isvatnet gut zu sehen. Auch die Touristenhütte Trollfjordhytte, die am östlichen Ende von Isvatnet liegt (links auf dem Bild), zeigt sich einem aufmerksamen Blick. Der weitere etwa 1,5 (von 4,5 insgesamt) lange Weg ist gut zu sehen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Trolltindan
Blick von einer Höhe 490 m auf dem Wege zurTrollfjordhytte zum Berg Trolltindan. Der 1045 m hohe Berg weist einige kleineKargletscher auf.
Ganz unten (links) sind zwei Hütten einer Herberge Trollfjordhytte zu sehen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Isvatnet
Kleine und schöne Bergsee Isvatnet liegt auf einer Höhe von 394 m. Bäche von schmelzenden Gletscher mahlen das Schuttmaterial und transportieren die entstandene Gletschermilch in den See. Diese Gletschermilch verleiht dem Isvatnet seine markante smaragdgrüne Färbung. Nahe am rechten Ufer ist eine Reihe von weißen Bojen zu sehen. Sie markieren eine verlegte Elektroleitung. Am westlichen Rande Isvatnet ist eine Anlage betrieben. Das Brummen ihrer Aggregate ist deutlich zu hören, und die Anlage ist zu sehen. Wozu sie dient kann ich nicht sagen, denke aber sie hat mit dem Wasserkraftwerk im Trollfjord zu tun.
Im Westen ragt über dem Isvatnet der 940 m hohe BergWallentind (auch Isvasstinden genannt).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Isvatnet
Blick vom östlichen Rande Isvatnet entlang den See (also nach Westen). Über die andere Seite Isvatnet ragt BergWallentind (Isvasstinden).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
Eine von zwei Touristenhütten die zur HerbergeTrollfjordhytte gehört. Diese Hütte ist im Unterschied von der anderen geschlossen und nur Touristen des VereinesDNT haben ein Schlüssel. Die Hütte sieht sehr sauber und akkurat aus und hat sogar Solarbatterien auf dem Dach und einer Wand.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
Ein kleiner See südlich von der HerbergeTrollfjordhytte und 1045 m hohe Berg Trolltindan im Hintergrund.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Östlich von der HerbergeTrollfjordhytte befindet sich ein Hügel. Von ihm bekommt man einen schönen Ausblick auf die beeindruckende Landschaft herum.
Im Westen am Füße des Hügels liegen drei Hütten der Herberge Trollfjordhytte. Sie stehen auf einer Höhe von 405 m ü am östlichen Ende von Isvatnet. Links ist die größte und geschlossene Hütte (über sie erzählte ich schon). Die weitentfernte Hütte ist geöffnet, dort gibt es ein paar Schlaffzimer mit Mehrstockbetten, eine Küche und WC. Was kostet eine Übernachtung dort kann ich genau nicht sagen. Nach Bericht eines im Herberge getroffenen Touristen etwa. 400 NOK. Die Trollfjordhytte ist eine unbeaufsichtigte Herberge und alles funktioniert auf Vertrauen (ohne Kontrolle). Und die dritte kleine Hütte ist die Saune. Mit schon gehackten Holz und allen anderen dazu gehörenden Dingen. Also ein Paradies jeder durch die Nässe und die Kälte gewanderten Menschen.
Die Trollfjordhytte einer der am seltensten besuchte Hütte in Norwegen. Es liegt daran, dass sie sich abgelegen in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet. Man erreicht die Trollfjordhytte entweder vom Norden (aus Austpollen) auf einem 4,5 km langen Marsch (unser Variante, rechts ist der schlängelte Pfad zu erkennen), oder vom Osten auf dem 1,5 km langen Aufstieg vom berühmtenTrollfjord. Sieht wohl ganz einfach aus ? Es gibt ein "aber", und zwar: in beiden Fällen braucht man ein Boot. Ohne Boot auf einem reinen Fußmarsch ist es eine Knochenarbeit...
Hinter (westlich) der Herberge Trollfjordhytte liegt Isvatnet mit dem smaragdgrünen Wasser. Links ragt der 940 m hohe BergWallentind (auch Isvasstinden genannt). Hinter ihm soll eigentlich der höchste Berg LofotenHigravtindan (1148 m ü) erheben, aber wohl dichte Wolken verbergen leider sein Gipfel.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trolltindan
Der bis 1045 m hohe Berge Trolltindan und auf 174 m Höhe liegende See Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
HerbergeTrollfjordhytte mit ihren zwei Wohnhütten (hinten) und einer Sauna (vorne). Hinter der Herberge Trollfjordhytte liegt Isvatnet.
Insel Austvågøya. Isvatnet
Blick vom Hügel 503 m östlich von der HerbergeTrollfjordhytte zum Isvatnet und Bergen an seinem westlichen Rande. Berg links hat eine Höhe von 940 m und heißtWallentind (auch Isvasstinden genannt). Rechts unten ist eine Anlage zu sehen (ihre genaue Zweck kann ich nicht nennen).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trolltindan
Blick vom Hügel 503 m östlich von der HerbergeTrollfjordhytte zum Berg Trolltindan (1045 m ü). Von seinem schmelzendenKargletscher strömt zum Trollfjordvatnet ein Bach.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Kargletscher
Kargletscher an Bergen Trolltindan (bis zu 1045 m ü).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Blick nach Westen vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Unten am Füße des Hügels liegt auf einer Höhe von 405 m die Trollfjordhytte. Hinter ihr ist der Isvatnet zu sehen. Links über ihm ragt BergWallentind (940 m ü, auch Isvasstinden genannt). Links ziehen sich über den Trollfjordvatnet Berge Trolltindan.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Westen vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links oben ragen Berge Trolltindan. Die hohe Berge (bis zu 1045 m) habenKargletscher und noch gebliebene Schnee an den steilen Abhängen. Unter dem nördlichen Wand Berges Trolltindan liegt ein gestauter See Trollfjordvatnet (Höhe 168-192 m). Rechts unter unserem Hügel stehen 3 Hütten (zwei Wohnhütten und eine Saune) Herberge Trollfjordhytte (Höhe 405 m). Hinter ihr zieht sich weiter nach Westen ein Bergsee Isvatnet (Höhe 394 m). Rechts in der Ferne führt zwischen den Bergen ein 4,5 km lange Pfad zum Austpollen (ein Arm desSløverfjords). Über dem Isvatnet (etwas rechts von der Mitte des Bildes) ragt BergWallentind (940 m).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Blick nach Südwesten vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links ziehen sich Berge Trolltindan. An ihr nördlichen Seite liegt ein Bergsee Trollfjordvatnet. Schmelzende Gletscher speisen den See. Rechts unten stehen Hütten Herberge Trollfjordhytte. Von ihnen führt zum Hügel ein gut getrampelter Pfad. Hinter den Hütten liegt See Isvatnet. Links über ihm ragt BergWallentind (940 m).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trollfjordvatnet
Trollfjordvatnet ist ein geregelter Bergsee. Er liegt auf einer Höhe von etwa 177 m. Schmelzende Gletscher an der nördlichen Seite Berges Trolltindan speisen den See. Ein Wanderweg führt vomTrollfjord zum Damm an der östlichen Seite Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. Trollfjord und Trollfjordvatnet
Unten links liegtTrollfjord. Und rechts oben ein geregelter Gletschersee Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Unten liegt ein Wahrzeichen Norwegens breit bekannterTrollfjord. Er zweigt sich auf 2,5 km im inneren InselAustvågøya vomRaftsund westlich von InselUlvøya ab. Im Norden ragt über dem schmalen Fjord der 903 m hohe Berg Tverrdalstindan, dessen südlichen Wand etwa 500 m fast senkrecht aus dem Wasser steigt (am linken Ufer auf dem Bild). Beim Eingang ist der Trollfjord etwa 200 m breit, kurz danach verjüngt er sich bis zu 100 m. Hier befindet sich ein Riff aus gefallenen Steinen und die Tiefe beträgt nur 30 Meter. Seine maximale Breite von 350 m und auch maximale Tiefe von 60 m erreicht Trollfjord kurz vor seiner inneren westlichen Seite.
Im 1890 kämpften im Trollfjord arme Lofotfischer mit reichen Unternehmern mit ihren Dampfbooten, weil die letztere sie vom Fischfang in Teilen des Fjords ausgeschlossen (siehe BildTrollfjordslaget (die Trollfjordschlacht) vonGunnar Berg). Die Schlacht im Trollfjord beschäftigte später große Teile der Küstenbevölkerung. Im März 1891 verabschiedete dasStorting Änderungen zum Lofoten-Gesetz, die unter anderem die Verwendung von Netzen beim Fischen auf denLofoten untersagt.
An der inneren Seite Trollfjords ist ein Kraftwerk (auf dem Bild nicht zu sehen, unter dem Hügel vorne) gebaut. Er nutzt das Wasser aus dem gestauten Trollfjordvatnet. Vom 1950 bis 2006 gehörte dieTrollfjordhytte zum Kraftwerk. Danach übernahm dieVesterålen Turlag die Hütte kostenlos vom Kraftwerk.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Blick nach Osten. Links ragt Berg Tverrdalstindan (bis 904 m). Dann steigt über dem WasserTrollfjords fast senkrecht auf 500 m Höhe eine Wand. In der Mitte liegt Trollfjord. Hinter ihm beginntRaftsund. Im Sund und gegen den Eingang in den Trollfjord ist InselUlvøya zu sehen. Hinter dem Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts ist die östliche Seite des Trollfjordvatnet zu sehen.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Osten vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links ragt Berg Tverrdalstindan (bis 904 m). Sein etwa 500 m hohe Wand steigt über dem linken UferTrollfjord. Der 2,5 km lange Trollfjord liegt senkrecht zumRaftsund. Auf der anderen Seite Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts herrscht bis zu 1045 m hohe Berg Trolltindan. An seiner nördlichen Seite liegt See Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Süden vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links unten liegtTrollfjord. Senkrecht zu ihm zieht sichRaftsund. InselUlvøya liegt im Raftsund nahe am Eingang in den Trollfjord. Auf der anderen Seite Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts ziehen sich Berge Trolltindan, die bis zu 1045 m über dem Trollfjord abheben. An der nördlichen Seite Trolltindan befindet sich ein geregelter See Trollfjordvatnet. Sein Wasser nutzt ein Kraftwerk unten am Trollfjord.
Insel Austvågøya. Trollfjord und Trollfjordvatnet
Unten links liegtTrollfjord. Und rechts oben ein geregelter Gletschersee Trollfjordvatnet. Vom Fjord zum Damm am See führt ein Wanderweg.
Insel Austvågøya. Hurtigruten im Raftsund
Kurz von 17 Uhr zeigte sich imRaftsund ein südgehendes MS PostschifflinieHurtigruten. Er soll die InselUlvøya (große in der Mitte) abbiegen und in denTrollfjord eingehen. Warten wir auf es ab.
Insel Austvågøya. Hurtigruten im Trollfjord
Für einen Abstecher in denTrollfjord brauchte ein südgehendes (Stokmarnes -Svolvær) MS PostschifflinieHurtigruten etwa eine Stunde. Außer winterlichen Jahreszeiten gehen süd- und nordgehende Schiffe Hurtigruten in den Trollfjord ein. Sie machen das damit ihre Fahrgäste eine der schönsten landschaftlichen Sehenswürdigkeit Norwegen beobachten können. Am Winter fahren MS Hurtigruten in den schmalen Fjord nicht, weil wegen laufenden Schiffsmotoren Lawinen von Berghängen ablösen können.
Auf dem Bild dreht sich an der breitesten Stelle (350 m) ein MS Hurtigruten um.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Unten liegt ein Wahrzeichen Norwegens breit bekannterTrollfjord. Er zweigt sich auf 2,5 km im inneren InselAustvågøya vomRaftsund westlich von InselUlvøya ab. Im Norden ragt über dem schmalen Fjord der 903 m hohe Berg Tverrdalstindan, dessen südlichen Wand etwa 500 m fast senkrecht aus dem Wasser steigt (am linken Ufer auf dem Bild). Beim Eingang ist der Trollfjord etwa 200 m breit, kurz danach verjüngt er sich bis zu 100 m. Hier befindet sich ein Riff aus gefallenen Steinen und die Tiefe beträgt nur 30 Meter. Seine maximale Breite von 350 m und auch maximale Tiefe von 60 m erreicht Trollfjord kurz vor seiner inneren westlichen Seite.
Im 1890 kämpften im Trollfjord arme Lofotfischer mit reichen Unternehmern mit ihren Dampfbooten, weil die letztere sie vom Fischfang in Teilen des Fjords ausgeschlossen (siehe BildTrollfjordslaget (die Trollfjordschlacht) vonGunnar Berg). Die Schlacht im Trollfjord beschäftigte später große Teile der Küstenbevölkerung. Im März 1891 verabschiedete dasStorting Änderungen zum Lofoten-Gesetz, die unter anderem die Verwendung von Netzen beim Fischen auf denLofoten untersagt.
An der inneren Seite Trollfjords ist ein Kraftwerk (auf dem Bild nicht zu sehen, unter dem Hügel vorne) gebaut. Er nutzt das Wasser aus dem gestauten Trollfjordvatnet. Vom 1950 bis 2006 gehörte dieTrollfjordhytte zum Kraftwerk. Danach übernahm dieVesterålen Turlag die Hütte kostenlos vom Kraftwerk.
Insel Austvågøya. Kargletscher am Trolltindan
Kargletscher an Bergen Trolltindan. InselAustvågøya (Lofoten).
Hadselfjord. Fähre
OrtschaftenMelbu (InselHadseløya) undFiskebøl (InselAustvågøya) trennt voneinanderHadselfjord. Die Ortschaften verbinden Autofähren, mit einem Abfahrtintervall von ca. 1,5 Stunden (link zum Abfahrtzeiten).
Auf dem Bild ist das Anlegen eine Fähre zum Kai in Fiskebøl zu sehen.
Valbukta. Insel Austvågøya
Ausblick aus einer Bucht Valbukta über denHadselfjord auf die Berge desNationalparks Møysalen auf dem InselHinnøya. Sein höchster Berg trägt der gleiche Name und überragt mit einer Höhe von 1262 m ü alle andere Berge der InselgruppenVesterålen undLofoten. Der Gipfel des Berges ist mit Wolken umhüllt und will sich leider nicht zeigen.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Ausblick vom westlichen Rande (amE10) Sløverfjords in die Bucht Austpollen auf die ca. 1000 Meter hohe Berge Nortinden und Svarttinden.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Hinter dem Fjord Sløverfjord liegt verlassene Siedlung Sløvra und über ihr ragen fast 1000 m hohe Berge Breitinden.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Von einer kleinen Bucht Brettvika am westlichen Ufer des Sløverfjord öffnet sich ein breiter Ausblick in den Fjord und über ihm ragende Berge. Vorne hinüber liegt eine Bucht Austpollen.
Austnesfjorden
In der Nähe von Svolvær.
Austnesfjorden
Ca. 4 km östlich von Svolvær auf E10, nachdem ein Tunnel passiert ist (Fahrt in der Richtung Svolvær), bekommt man einen guten Ausblick auf die Stadt.
Austnesfjorden
In der Nähe von Svolvær.
Sloverfjorden
Ausblick auf Sloverfjorden und ca. 700 m hohen Berg Blåbergheia.
Austensfjorden. Sildpollneset
Ausblick von einer kleinen Halbinsel Sildpollneset auf den Austensfjord und 971 m hohen Berg Stortinden.
Gimsøystraumen Brücke
Über dem Wasserstrom Gimsøystraumen ist eine interessante Brücke überspannt. Sie verbindet die größte Lofoten InselAustvågøya mit der InselGimsøy. Die Länge der Brücke beträgt 839 m und die maximale Höhe 30 m. Die Brücke wurde im Jahre 1980 für den Verkehr freigegeben.
Gimsøystraumen Brücke
Im Vergleich mit ca. 700 m Höhen Bergen Svarttinden scheint die 839 m Länge und 30 m Höhe Gimsøystraumen Brücke klein.
Gimsøystraumbrua. Insel Austvågøya
Auf dem Bild ist Gimsøystraumen Brücke (Gimsøystraumbrua) zu sehen. Die 839 Meter lange Brücke verbindet Lofoten InselnAustvågøya andGimsøya. Die Gimsøystraumen Brücke wurde im Jahre 1980 für Straßenverkehr freigegeben und ist ein TeilE10.
Gimsøystraumbrua. Insel Austvågøya
Ausblick von der Gimsøystraumen Brücke ins Sund Gimsøystraumen. Starke Strömung zwischenVesterålsfjorden undVestfjorden fließt an mehreren Holmen vorbei. Im Norden ragen über dem Wasser Berge Lyngværfjellet mehr als 600 m empor.
Gimsøystraumen Brücke
Ein Ausblick vom höchsten Punkt der Gimsøystraumen Brücke auf den Hafen Keppstadt und Berge.
Gimsøystraumen Brücke
Die Strömung ist heftig. In der Mitte der Brücke am Fuße einer Säule ruhen mehrere schwarze Vogeln aus.
Gimsøystraumen Brücke
Fahrbahn der Brücke. Die Brücke hat auch auf der südlichen Seite ein Streifen für Fußgänger.
Gimsøystraumen Brücke
Noch ein Ausblick von der Gimsøystraumen Brücke.
Insel Gimsøy. Hovsund
An der nördlichen Seite der InselGimsøy liegt eine Siedlung Hovsund. Kleine und sehr kleine Motorbote sind am Steg im Hafen festgemacht.
Insel Gimsøy. Hovsund. Mole
Eine Mole schützt den Hafen von Wellen des Atlantiks. Von der Mole breitet sich einen schönen Ausblick auf die Berge der Insel und den Ozean.
Insel Gimsøy. Hovsund. Ausblick
Ein Ausblick von der Mole. Der Ozean und eine Möwe bewahren ihre Ruhe.
Insel Gimsøy. Hovsund. Leuchtturm
Ein kleiner Leuchtturm zeigt den Weg in den Hafen. Es ist ruhig, man sieht keine menschliche Seele.
Insel Gimsøy. Fahrweg
Der nördliche Teil der Insel Gimsøy ist im Unterschied von den anderen Lofoten Insel flach (außer dem ca. 368 m hohen Berg Hoven) und hat viel Torfmoore. Der südöstliche, mit dem 769 m Hohem Berg Svarttinden, ist dagegen sehr bergig. Es gibt nicht viele Fahrwege auf der Insel aber ihren Fahrbahnbelag ist sehr gut.
Gimsøystraumen
Die Wasserströmung Gimsøystraumen zwischen den InselnAustvågøya undGimsøy.
Hadselfjorden
Hadselfjorden und die bergige Landschaft InselAustvågøya.
Hadselfjorden
Vesterålen. Hafen Melbu
Im Hafen der Siedlung Melbu auf den GruppeninselnVesterålen.
Vesterålen. Hafen Melbu. Anlegestelle
Anlegestelle der Fähre im Hafen Melbu auf den Vesterålen.
Vesterålen. Langøysundet
In der RegionVesterålen trennt die Wasserstraße Langøysundet zwei Insel: die große InselLangøya und die im Vergleich mit ihr kleine InselHadseløya.
Vesterålen. Langøysundet
Die kleine Brücke über Børøysundet verbindet StadtStokmarknes mit der Insel Børøya.
Vesterålen. Langøysundet. Hadselbrua
Die Hadsel Brücke über die Wasserstraße Langøysundet verbindet die InselLangøya und InselHadseløya. Die Brücke ähnelt der Gimsøystraumen Brücke, hat auch die maximale Höhe von 30 m und den größten Spannabstand von 150 m. Die Brücke wurde auch im Jahre 1980 für den Verkehr freigegeben. Die Länge der Brücke beträgt 1011 m und ist größer im Vergleich mit Gimsøystraumen Brücke (839 m).
Vesterålen. Langøysundet. Hadselbrua
Das südgehende MSVesterålen nähert sich die Hadsel Brücke.
Vesterålen. Hadselfjorden
Hadselfjorden.
Hadselfjorden. Berge
Auf der Hadselfjorden ragen hohe Berge der InselHinnøya.
Insel Hinnøya. Berge
Hohe Berge der InselHinnøya.
Lofoten. Austnesfjorden
Austnesfjorden in der Nähe der Stadt Svolvær.
Austnesfjorden. Svolvær
Austnesfjorden in der Nähe der Stadt Svolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen der StadtSvolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen der StadtSvolvær.
Svolvær. MS Vesterålen
MSVesterålen im Hafen der Stadt Svolvær.
Dorf Øvre Årstein
Am Südende der InselHinnøya liegt ein kleines Dorf Øvre Årstein. Von dort beginnt ein ca. 5 km. lange Aufstieg zum Berg Stortinden.
Dorf Øvre Årstein
Ein Ausblick auf die Dörfer Øvre- und Nedre Årstein undVestfjord.
Berg Stortinden
Vom Berg Stortinden breitet sich ein Ausblick auf Dorf Digermulen, die WasserstraßeRaftsund und bis 1045 m hohe Berge Trolltindan.
Berg Stortinden
Der Weg zum ca. 530 m hohen Berg Stortinden ist nicht sehr anstrengend und fordert keine Kletterei.
Inseln im Vestfjord
Eine kleine bewohnte Insel imVestfjord.
Aufzuchtbecken
Aufzuchtbecken für Lachse.
Inseln im Vestfjord
Im Süd-Osten sieht man imVestfjord mehr als 365 kleine Inseln.
Berg Stortinden. Panorama
Auf dem westlichen Ausblick vom Berg Stortinden breiten sich im Süden der mächtigeVestfjord und zwei seine Strömungen: Øyhellesundet undRaftsundet. Sie trennen die Inseln Stormolla, Litlmolla und Skrova von der größten Lofoten InselAustvågøya.
Berg Stortinden
Im Osten liegen imVestfjord hunderte Inseln.
Ulfågsundet
Im Westen trennt die kurze Wasserstraße Ulfågsundet den Ausblickpunkt am Berg Stortinden von der InselStormolla. Der schmale Ulfågfjord bildet ein Arm der Strömung, der sich tief in die Insel breitet.
Berg Stortinden
Ein Ausblick in die südliche Richtung vom Berg Stortinden. Das grün schimmernde Wasser des Vestfjords in Buchten.
Raftsund
Ein Ausblick vom Berg Stortinden in die nördliche Richtung auf das Dorf Digermulen, die WasserstraßeRaftsund und ganz vorne den Eingang in den Grunnfjord.
Inseln im Vestfjord
Inseln undSchären im Vestfjord. Ein südostlicher Ausblick vom Berg Stortinden.
Ulfågsundet
Die hoch frequentierte Wasserstraße Ulfågsundet, kleine Siedlung Ulvågen und der schmale Ulfågfjord.
Aussichtspunkt Pundslett
Trolldalen am Fuße des Berges, Dorf Digermulen, eine Gabelung zwei Strömungen: Ulfågsundet und Raftsundet und ganz in der Ferne bis zu 1045 m hohe Berge Trolldindan der InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Ein Ausblick auf den See Pundslettvatnet und die Inseln im Vestfjord.
Aussichtspunkt Pundslett
Rechts trennt der mächtige Vestfjord die InselHinnøya vom Festland und links die WasserströmungRaftsund von der Lofoten InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Kleine Siedlungen und die bergige Landschaft der Insel.
Aussichtspunkt Pundslett
Dorf Digermulen, Raftsund und Holme, ragende Berge Trolldindan auf der InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Die Trolldalen und ein kleiner See. Durch dei kurze Wassestraße Ulfågsundet getrennte InselStormolla und in der Ferne ragende Berge der InselAustvågøya.
Ulfågsundet
Die kurze Wasserstraße Ulfågsundet, die InselStormolla und ein schmaler Ulfågfjord.
Weg zum Berg Stortinden
Ein Ausblick auf den Weg zum Berg Stortinden.
Ein Bucht
Ein Bucht in der Nähe des Dorfes Nedre Årstein.
Ein Fahrweg
Zum Dorf Nedre Årstein führt ein festgestampfter und mit Steinen gesäter Fahrweg.
Morfjorden
Der Morfjorden ist ein Fjord auf der nördlichen Seite Lofoten InselAustvågøya. Der Fjord ist ein Arm der Vesterålsfjorden streckt sich fast auf ca. 6 km ins Land.
Morfjorden
Der Morfjorden ist bis ca. 1 km breit, an der engsten Stelle am Kap Øyra nur ca. 250 m, und hat ruhiges Wasser.
Morfjorden
Rund um den Morfjorden ist die Landstrasse Rv 888 verlegt.
Morfjorden
Bis 850 m hohe Berge ragen über dem Fjord.
Strand
Ein sandiger Strand am Vesterålsfjorden.
Pfad zum Berg Matmora
Im Norden der InselAustvågøya ragt der 782 m hohen Berg Mathmora über dem Atlantik empor. Bergwanderer steigen gern zum Gipfel des Berges, weil beim guten Wetter vor ihm ein beeindruckender Ausblick breitet.
Beim Aufstieg vom Parkplatz im Dorf Delph überwindet man durch einen stark ausgetretenen und steilen Waldweg zuerst 400 Höhenmeter zum Plateau Gjersvollheia.
Litlholmen
Ein Ausblick auf Litlholmen beim Aufstieg zum Plateau Gjersvollheia.
Litlholmen
Die Landstrasse Rv 888 teilt den Grunnførfjorden vom Litlholmen.
Vesterålsfjorden
Eine dünne Landzunge teilt auf dem Bild das grün schimmernde Wasser des Grunnførfjords vom mächtigen Vesterålsfjorden. Berge der InselHadseløya ragen in der Ferne.
Grunnførfjorden
Süßwasser Litlholmen strömt in den Fjord Grunnførfjorden. Der 810 m hohen Berg Fjordmannen waltet über dem Gelände.
Vesterålsfjorden
Die Küste am Vesterålsfjorden. In der Ferne liegt ein Fischerdorf Laukvik.
Plateau Gjersvollheia
Auf der Höhe vom 400 m ü liegt ein Plateau Gjersvollheia. Der weitere Weg führt ca. 3 km lang durch das Plateau bis zum Berggrat Storskaret. Dabei steigt man auf die Höhe von 530 m ü.
Mølnbukta
Ein Ausblick vom Plateau Gjersvollheia auf die Bucht Mølnbukta, Moorlandschaft, kleine See Litl- und Storvatnet und die bis 828 m hohen Berge Durmålstinden.
Fischerdorf Laukvik
Ein Ausblick vom Plateau Gjersvollheia auf das FischerdorfLaukvik, moorastige Gelände der Küste und endlose Weite der Atlantik.
Storskaret
Auf dem Weg zum Berg Matmora (vom Dorf Delph) muss man über ein Grat Storskaret gehen, der wohl ein anspruchsvoller Abschnitt der Wanderung bildet. Der Storskaret liegt auf der Höhe von 530 m und fordert Trittsicherheit.
Storskaret
Ein Ausblick auf den Grat Storskaret, Plateau Gjersvollheia, der Fjord Vesterålsfjorden und die InselHadseløya.
Zum Berg Matmora
Auf dem Weg zum Berg Matmora wird wohl jeder vom bergigen Landschaft der Insel Austvågøya beeindruckt.
Sunnlandsfjorden
Sunnlandsfjorden und Berge Sydalsfjellet.
Sunnlandsfjorden
Das Ufer am Sunnlandsfjorden ist moorastig, nur ein paar bebaute Flecke.
Zum Berg Matmora
Ein Ausblick beim Aufstieg zum Berg Matmora auf das Plateau Gjersvollheia, den Fjord Vesterålsfjorden und die InselHadseløya in der Ferne.
Am Füße des Hügels liegt ein winziger See, man kommt aber zu ihm nicht nah. Wer seine Wanderung vom Dorf Delph plant, sollte über die Wasservorräte denken, weil es keine Möglichkeit sie auf die Strecke nachfüllen gibt.
Berg Mathmora
Am Gipfel des Berges Mathmora wird jeder Wanderer vom riesigen Steinmann begrüßt. Beim guten Wetter breitet sich vom Berg ein traumhafter 360-Grad Ausblick.
Berg Mathmora
Im Osten ziehen sich bis dem Horizont die zackigen Gipfel der InselAustvågøya. Manche von ihnen sind mehr als 800 m hoch.
Berg Mathmora
Im südwestlichen Ausblick vom Berg Mathmora liegt das zwischen den Vatn- und Sunnlandsfjorden umgeschlossene moorastige Gelände und die bis zum Horizont gestreckte bergige Landschaft Lofoten.
Berg Mathmora
Im Norden liegt durch den Vesterålsfjorden getrennte InselHadseløya, die schon zur InselgruppeVesterålen gehört. Vom Berg Mathmora sieht man ihre StadtMelbu, die von hier wie auf zackigen Gipfel hängt.
Berg Mathmora
Wie eine riesige Eidechse, die in den Vesterålsfjorden kriecht, sehen das Plateau Gjersvollheia und der Berggrat Storskaret.
Berg Mathmora
Ein Blick auf Litlholmen.
Berg Mathmora
Im Südwesten liegen Vatn- und Sunnlandsfjorden.
Berg Mathmora
Berge bis zum Horizont.
Berg Mathmora
Eine kleine Siedlung am Ufer Litlholmen.
Berg Mathmora
Die nördliche Küste hat einige schöne sandige Uferabschnitte.
Berg Mathmora
Die Im Norden liegende verlassene kleine InselLitløy und Gaukværøya. Am Anfang des 20. Jahrhunderts lebten an der Insel 880 Fischer.
Berg Mathmora
Im Osten ragen 818 m hohen Breidtinden Gipfel.
Berg Mathmora
Meine Wanderung zum Berg Mathmora plante ich als eine Rundwanderung. Darum begann ich Abstieg vom Berg in die andere und zwar südöstliche Richtung.
Berg Mathmora
Abstieg vom Berg Mathmora führt durch einen mit roten Zeichen markierter Weg und beginnt über den großen Steinen.
Berg Mathmora
Nach ein paar Kilometer erreicht man ein Birkenwald.
Berg Mathmora
Beim Abstieg vom Berg Mathmora sieht man schon an manchen lichten Stellen den Vatnfjord und die Landstrasse Rv 888.
Nachdem Abstieg folgt man in die nordwestliche Richtung ca. 300 m entlang einer Schotterpiste bis zur Landstrasse Rv 888. Danach beginnt ein ca. 7 km langen Weg zum Ausgangspunkt im Dorf Delph. Dieser letzte Abschnitt verläuft entlang der häufig befahrenen Strasse.
Fischerdorf Laukvik. Mole
Vom Berg Mathmora sieht man im Nordwesten ein Fischerdorf Laukvik. Laukvik, wie alle Fischerdörfer, hat eine Mole, die den Hafen und das Ufer von hohen Wellen schützt. Die Mole ist mit einem Leuchtturm gekrönt.
Fischerdorf Laukvik. Mole
Von der Mole breitet sich ein schöner Ausblick auf den im Südosten liegende Berg Mathmora, den Hafen des Dorfes, bergige Landschaft in der Ferne und die Fjorden.
Fischerdorf Laukvik
Hafen des Fischerdorfes Laukvik und der Berg Mathmora.
Eine Barkasse
Eine kleine Barkasse kehrt aus dem Meer heim.
Laukvik. Hafen
Im Hafen sieht man keine rege Bewegung. Nur die kleine Barkasse unterbrach die Stille.
Laukvik
Das Dorf und den Berg in den letzten Strahlen der Sonne.
Laukvik. Vesterålsfjorden
Der Vesterålsfjord und die bergige InselgruppeVesterålen.
Laukvik
Verstreute Häuser des Dorfes und die Berge in der Ferne.
Laukvik
Laukvik besuchte ich am 24. August und die Zeit Mitternachtssonne (vom 27.Mai bis 17. Juli) ist schon lange vorbei. Der Tag neigt seinem Ende zu und um ca. 22 Uhr sinkt die Sonne im Atlantik. Es ist ganz ruhig.
Hafen von Svolvær
Im Südosten der InselAustvågøya am Vestfjord liegt die größte Stadt (4487 Einwohner) derLofoten -Svolvær.
Im Hafen von Svolvær stehen in der Nähe von einander alte Fischer Scheune, ehemalige FischerhütteRorbu, die renoviert wurde und heute als teure touristische Attraktionen dienen, und moderne private Wohnhäuser.
Hafen von Svolvær
Im Nordosten von Svolvær erstreckt sich eine Bergkette mit den Bergen Blåtinden (621 m ü), Fløya (ca. 500 m ü) und Svolen (446 m ü).
Svolvær. Insel Svinøya
Insel Svinøya ist der älteste Teil der Stadt Svolvær.
Berge Svolvær
Svolvær Berge im Nordosten: Blåtinden (621 m ü) und Fløya (ca. 500 m ü).
Svolvær. Insel Svinøya
Ein modernes Gasthaus (in der Mitte) und private Wohnhäuser finden Platz auf der Insel Svinøya in Svolvær und sind vom Wasser und Bergen ungeschlossen.
Svolvær. Insel Svinøya
Panorama an der Insel Svinøya.
Berg Fløya
Über die Stadt Svolvær ragt im Nordosten ein ca. 500 m hohen Berg Fløya.
Svolvær. Insel Svinøya
Ein Teil des Vestfjords - Høla und InselLitlmolla.
Svolværgeita
Eine 40 m hohe Felsformation Svolværgeita (Ziege, rechts auf dem Bild) im Fløyfjellet in 569 m Höhe, die das Aussehen einer Ziege mit ihren zwei 1,80 m auseinanderstehenden Hörnern hat. Die Svolværgeita ist Wahrzeichen von Svolvær.
Svolvær
Die im Hafen liegende Stadtmitte von Svolvær, Berge Blåtinden und Fløya und die Insel Svinøya, der älteste Teil der Stadt.
Svolvær. See Litl-Kongsvatnet
Es gibt mehrere Seen um Svolvær. Ein See Litl-Kongsvatnet liegt westlich und nur ein Paar km von Svolvær entfernt.
Svolvær. See Litl-Kongsvatnet
See Litl-Kongsvatnet und Løva Berge.
Holzbrücke
Eine Holzbrücke zwischen den Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet. Auf dem Wege zum Berg Tuva verpasste ich an einer Gabelung die richtige Biegung und ging weiter über die breite hölzerne Brücke.
Planken
Am morastigen Boden liegen frische stabile Planken. Aber die Richtung ist falsch und ich musste Kehrt machen und zu meiner Ziel Berg Tuva laufen.
Zum Berg Tuva
Auf dem Weg zum Berg Tuva. Ein Ausblick ins Tal, wo eine Holzbrücke zwischen den Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet überspannt. Über dem Gelände ragen bis zu 672 m hohe Berge Rismålstindan.
Zum Berg Tuva
Erster Ausblick auf Stadt Svolvær.
Svolvær
Ein Ausblick auf die Stadt Svolvær und Vestfjord vom Berg Tuva.
Svolvær
Der Hafen und die Mole Stadt Svolvær. Eine Brücke verbindet Insel Svinøya mit dem Festland.
Svolvær
Rote ehemalige FischerhüttenRorbu dominieren in der Stadt. Aber sie beherbergen schon seit langer Zeit nur Touristen und ein Stockfischtrockner (rechts vorne) bleibt leer.
Am Berg Tuva
Benachbarte Berge.
Berg Tuva
Ein Ausblick vom Berg Tuva auf die Stadt Svolvær, bis dem Horizont breitende Vestfjord, Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet und die bergige Landschaft InselAustvågøya.
Svolvær und Vestfjord
Fast von allen Seiten umschließt das Wasser die Stadt.
Berg Tuva
Das Wasser bahnt sein Weg von den Bergen zum Vestfjord. Viele Seen bilden Kaskaden. So fließt das Wasser aus dem See Svartvatnet (112 m ü) ins Øvre- und dann ins Nedre Svolværvatnet.
In den Bergen liegen mehrere kleine Seen. Die Berge Mingmaurtindan (617 m ü) und Rismølstindan (672 m ü) am Horizont sind in den dicken Regenwolken umhüllt.
Tuvvatnet.
Rechts auf dem Bild ist ein kleiner See Tuvvatnet, sein Wasser fließt in den untenliegenden Øvre Svolværvatnet.
Dichte Regenwolken decken den Gipfel des 741 m hohen Berges Suolovarri.
Svolvær und Vestfjord
Ein Ausblick auf Svolvær und Vestfjord vom Berg Tuva.
Berg Tuva
Zwei kleine Seen und eine tiefe Rille. Das schmelzende Wasser findet immer ein Weg.
Am Berg Tuva
Bis zum Horisont breitet sich die bergige Landschaft der InselAustvågøya.
Stadt Svolvær
Stadtzentrum Svolvær und einige verstreute im Wasser des Ufers Holme.
Berg Blatinden
Eine hölzerne Brücke über die Stelle überspannt, wo der See Øvre- ins Nedre Svolværvatnet mündet.
Am Berg Blatinden
Wunderliche Form einer Bergkette.
Am Berg Blatinden
Ein Ausblick vom 621 m hohen Berg Blatinden auf die Stadt, den Vestfjord und die Inseln.
Am Berg Blatinden
In der Ferne teilt sich das Wasser des Vestfjords auf zwei Arme: der Austnesfjorden und derRaftsundet.
Weg zum Berg Blatinden
Ein Weg zum Berg Blatinden ist schwieriger als zum Berg Tuva.
Berg Blatinden
Zwischen zwei kleinen hinabgehenden Bergketten liegt eine Bucht Husvågen. Die Europastraße E10 trennt sie vom Vestfjord.
An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel, die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden. In der Ferne liegen drei Inseln: bewohnte, kleine und nicht stark bergig geprägte InselSkrova (ganz rechts), links von ihr bergige InselLitlmolla und grosse InselStormolla.
Berg Blatinden
Eine Bucht Husvågen, Svolvær Flughafen am Rande der E10. Eine kleine WasserstraßeMolldøra (andere Schreibweise: Moldøya, Moldøra) zwischen den InselnLitlmolla undStormolla. Bei der Molldøra lief am 06. Februar 1981 im dichten Schneetreiben und hoher See ein Hurtigrutenschiff MS "Finnmarken" auf Grund (Quelle:1 und2). Die Passagiere wurden evakuiert und das Schiff befreite sich Tage später selbst.
Raftsundet und Austnesfjorden
An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel: die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden.
Gipfel der hohen Berge der InselStormolla: Bretten (727 m ü) und Heggedalstinden (751 m ü) sind in den Regenwolken umhüllt.
Berg Jomfrutindan
Der 585 m hohen Berg Jomfrutindan vorne und der Fjord Austnesfjorden im Hintergrund.
Am Berg Blatinden
Bergkette entlang den Austnesfjorden.
Am Berg Blatinden
Nördlicher Ausblick vom Berg.
Svolvær
In Sonnenstrahlen liegende Stadt Svolvær.
Berg Blatinden
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Blatinden. Links vorne liegt 477 m hohen Berg Tuva, ein gut ausgetretener Pfad führt zum Berg Blatinden aus dem Norden. Bis zum Horizont breiten sich Bergkette der InselAustvågøya. Holme Oddvær teilen die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden. Rechts in der Ferne InselStormolla. Die Regenwolken decken ihre Berge nicht mehr.
Austnesfjorden
Fjord Austnesfjorden und Berge der InselAustvågøya.
Raftsundet und Austnesfjorden
Vorne liegt eine Bucht Husvågen, die E10 vom Vestfjord trennt. An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel: die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden.
Gipfel der hohen Berge der InselStormolla: Bretten (727 m ü) und Heggedalstinden (751 m ü) ragen in den Sonnestrahlen.
Sundet Molldøra
In der winzigen und mit Holmen übersäten WasserstraßeMolldøra (andere Schreibweise: Moldøya, Moldøra) nisten sich Aufzuchtbecken für Lachse. Zwei kleine Häuser stehen am Ufer der InselStormolla.
Wie es aus der Ferne vorkommt, ist die Molldøra für große Schiffe kaum befahrbar. Ein Hurtigrutenschiff MS "Finnmarken" lief am 06. Februar 1981 bei Molldøra im dichten Schneetreiben und hoher See auf Grund (Quelle:1 und2).
In der Ferne durch den Vestfjord getrennt liegt Insel Hamarøya.
Raftsundet und Austnesfjorden
Mehrere Holme Oddvær teilen die zwei Ärmel des Vestfjords: die WasserstraßeRaftsundet (weit am Bild) und der Fjord Austnesfjorden (nah am Bild).
Berge der InselStormollaragen auf der Raftsundet.
Austnesfjorden
Fjord Austnesfjorden und Berge der InselAustvågøya.
Austnesfjorden
Der 585 m hohen Berg Jomfrutindan (vorne links), in den Austnesfjorden liegende Insel Vatterøya und im Hintergrund, ragende mehr als 1000 m hohe Berge Rulten sind in den Regenwolken gehüllt.
Am Berg Blatinden
Ein nördlicher Ausblick am Berg Blatinden.
Freizeithäuser
Freizeithäuser am Fjord.
Svolvær
Stadt Svolvær, ihre Insel Svinøya mit der Mole, der Hafen.
Raftsundet und Austnesfjorden
Vorne liegt eine Bucht Husvågen, die E10 vom Vestfjord trennt, dann der erste Ärmel des Vestfjords - Austnesfjorden und der zweite Ärmel - die WasserstraßeRaftsundet.
Berge Rulten
Berge Rulten sind bis zu 1062 m hoch.
Svolvær
Stadt Svolvær und bis zum Horizont breitenderVestfjord.
Berge Rulten
Noch als vor 1,5 Std. lagen die Gipfel der Bergen Rulten in Wolken und jetzt sind sie nicht mehr in ihnen gehüllt. Wie schnell schlägt das Wetter in den Bergen um.
Svolvær. Mantelmöwe
Die Möwe im Hafen scheint nicht menschenscheu.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær legen mehrere Touristen Schiffe an. Sie bringen Touristen zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Insel. Auch ein Besuch denTrollfjord ist angeboten.
Svolvær. Dock
Ein Boot liegt auf das Dock.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen von Svolvær am Füße der hohen Berge.
Svolvær. Mole
Die Mole vom Hafen und Fiskarkona, ein Denkmal an eine Frau, die auf Ihr Mann am Ufer wartet.
Svolvær. Hafen
Hafen in Svolvær, Regen, Wolken, Wind, hohe Berge.
Svolvær. Insel Litlmolla
In der Ferne liegt InselLitlmolla. Ihre Berge verdecken dichte Regenwolken. Ein Seegebiet des Vestfjords - Høla trennt die Insel vom Svolvær. Wellen schlagen gegen eine an der Küste liegende Holme.
Svolvær. Fiskarkona
Dutzend Meter vom Ende der Mole, die eine Verlängerung der Insel Svinøya bildet, ragt aus dem Wasser eine Klippe. An dieser Klippe wurde am 3. Juli 1999 ein Denkmal - Fiskarkona gesetzt. Eine Frau wartet am Ufer beim Unwetter auf Ihren Mann. Wann kommt der Fischer aus dem Meer zurück ?
Svolvær. Einlauf im Hafen
Einlauf im Hafen von Svolvær liegt zwischen dem Denkmal Fiskarkona und einer Holme mit dem Leuchtturm.
Svolvær. Mole
Die Mole auf der Insel Svinøya schützt den Haven von Wellen desVestfjords.
Svolvær. Hafen
Eine kleine Barkasse geht tapfer durch den Hafen ins Meer.
Svolvær. Einlauf im Hafen
Am Einlauf im Hafen von Svolvær ragen aus dem Wasser große und kleine Klippen.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær harmonieren moderne hohe gläserne Gebäude mit den roten im alten Stil aussehenden Häuser für Touristen.
Svolvær. Einlauf im Hafen
Beim Einlauf im Hafen von Svolvær grüßt Fiskarkona alle kommenden Schiffe.
Svolvær. Hafen
Fiskarkona und die InselLitlmolla.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Wegen schlechtes Wetters herrscht im Hafen vonSvolvær ruhe. Alle Touristen Boote sind vertäut.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Schnellboot
Ein Schnellboot für Safari im Hafen von Svolvær.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Im Hafen vonSvolvær.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Segelboot
Ein Segelboot im Hafen von Svolvær.
Lofoten. Svolvær. Insel Svinøya
Ein Blick von Svolvær Insel namens Svinøya zu Bergen. Links ragt Berg Blåtinden (625 m, (Blick vom Berg)) und in der Mitte Berg Fløya (590 m).
Lofoten. Insel Svinøya. Ein Fischnetz
Auf Insel Svinøya gibt es eine Fischfabrik. Mit so einem Schleppnetz fischt einTrawler.
Lofoten. Svolvær. Trockengestelle
Auf der Insel Svinøya, die praktischSvolvær von Høla, einem Arm des mächtigenVestfjord, schütz, befindet sich eine Fischfabrik. Sie liegt am äußerstem Punkt der Insel kurz vom Anfang der Mole. Auf dem Bild sind Trockengestelle der Fischfabrik.
In der Mitte August sind sie schon leer, weil Kabeljau spätestens bis Juli unter dem freien Himmel trocknet. Jährlich von Januar bis April kommen zum Laichen vomBarentssee große Fischschwärme. Sie ziehen anLofoten Inseln vorbei und werden dort gefangen (haupsächlichKabeljau), ausgenommen, sauber gespült und zum Trocknen aufgehängt. Dann wird der Fisch Paarweise für drei Monaten zum Troknen auf solchen Trockengestellen aufgehängt. Dann kommt Fisch für weitere vier bis zwölf Monate in Trockenhäuser.
Noch dieWikinger nahmenStockfisch an ihren langen Seefahrten mit, weil sie reichlich an Vitaminen ist und lässt sich lange aufbewahren. Aber auch Soldaten und Seeleute bekamen den Stockfisch zum Essen, weil sie billig war. Zurzeit ist sie aber nicht billig.
Lofoten. Svolvær. Trockengestelle
Trockengestelle auf der Insel Svinøya. Vorne fängt die Mole an. Im Hintergrund sind die Svolvær Berge.
Lofoten. Svolvær. Mole
Eine Mole schütz HafenSvolvær von Wellen Høla.
Lofoten. Svolvær. Fiskarkona
Im 1999 wurde an einem Felsen vom Eingang imSvolvær Hafen eine Figur - Fiskarkona gesetzt. Sie symbolisiert eine Fischfrau, die am Ufer stürmischen Meeres auf ihr Fischer wartet. Seitdem begrüßt sie alle im Hafen kommende Boote verabschiedet sich mit auslaufenden.
Lofoten. Svolvær. Fiskarkona
Fiskarkona am Eingang in denSvolvær Hafen.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Blick von Insel Svinøya zumSvolvær Hafen.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Schnellboot
Ein Schnellboot mit Touristen im Svolvær Hafen.
Kabelvåg. Mole
Im Südwesten von Svolvær und nur ca. 3 km von ihr entfernt liegt ein altes FischerdorfKabelvåg. Mehrere Touristen kennen Kabelvåg wegen seines AquariumLofotakvariet und der KircheVågan kirke.
Aber
es lohnt auch Zeit für einen Besuch der Mole zuwidmen. Von der man schöne breite Ausblicke auf denVestfjord, die vorne rechtsliegende InselSkrova, links bergige InselLitlmolla, in der Ferne ragende InselHamarøya bekommt.
Kabelvåg. Mole
Die Mole des Fischerdorfes Kabelvåg und die bergige Landschaft der Küste.
Kabelvåg. Mole. Leuchtturm
Ein Leuchtturm an der Mole beim Eingang in den Hafen.
Kabelvåg. Mole
Ein einsames Segelboot im Wasser Høla vor Kabelvåg.
Kabelvåg. Mole
Ein breiter Ausblick von der Kabelvågs Mole auf den Hafen und die Berge der InselAustvågøya.
Kabelvåg. Mole
Ein Seegebiet desVestfjords Høla liegt zwischen der kleinen, bewohnten und nicht bergigen hinter einer Holme versteckten InselSkrova, einer bergigen saisonal bewohnten kleinenLitlmolla und nur am südlichen Teil sehender bewohnter großer InselStormolla.
Kabelvåg. Mole
Ausblick im Nordosten von der Kabelvågs Mole.
Kabelvåg. Mole
Ausblick von der Kabelvågs Mole.
Kabelvåg. Mole. Leuchtturm
Ein Leuchtturm an der Mole beim Eingang in den Hafen.
Kabelvåg. Mole
Die Mole ist von groben Natursteinen verstärkt.
Kabelvåg. Aquarium
Eine Robbe macht ihren Feierabend im AquariumLofotakvariet.
Kabelvåg. Berge
Berge der InselAustvågøya.
Henningsvær
Das FischerdorfHenningsvær nennt man "Venedig der Lofoten". Das Dorf liegt auf zwei kleinen Inseln vor der Südspitze der InselAustvågøya.
Zwei Buckelbrücke (rechts auf dem Bild) verbinden Henningsvær mit Austvågøya.
Henningsvær
Südspitze des Fischerdorfes Henningsvær. Weiter breitet sich der mächtigeVestfjord.
Henningsvær. Wohnhäuser
Die heutigeRorbu.
Henningsvær
Das Fischerdorf Henningsvær besteht aus zwei Inseln, die mit einem Damm mit einander verbunden.
Henningsvær. Hafen
Ein Damm verbindet zwei Inseln Henningsvær und schützt den Hafen von hohen Wellen.
Bis zu 818 m hohen Berge Kvanndalstinden und Budalstinden steigen vor Henningsvær an derLofoten-InselAustvågøya empor.
Henningsvær. Fußballfeld
Henningsvær hat nur 427 Einwohner und der Boden, wie fast überall auf den Lofoten, ist steinig. Trotzdem hat es ein richtiges Fußballfeld.
Henningsvær
Wahrscheinlich schon Lane lag kein Boot an diesem Anlegering an.
Henningsvær. Hafen
Am Ende August spürt man keine rege Bewegung im Hafen Hennigsvær.
Henningsvær
Hohe Berge am Rande des Dorfes.
Henningsvær. Eine Mantelmöwe
Die Mantelmöwe zeigt keine Scheu, aber beobachtet mich scharf. Sie ist schon ein erwachsener Vogel (min. 4 Jahre alt). Das Gebiet gehört ihr und sie betrachtet einen Fremden. Mantelmöwe sind Standvögel (sie ziehen im Winter nach Süden nicht). Sie haben einen sehr scharfen Schnabel, aber das ist schon eine andere Geschichte.
Henningsvær. Felsklippen und Berge
Auf Felsklippen sitzen mehrere Möwen.
Im Nordosten ragen die Berge bis zum Himmel.
Vom Südwesten kommen Regenwolken.
Henningsvær. Stockfisch
Am Anfang Januar beginnt der Kabeljau sein Weg vomBarentsee zumVestfjord zum Laichen. Am März hängt man den gefangenen Kabeljau an den Holzgestellen auf. Und erst im Juni holt man sie von den Holzgestellen. So entsteht schon seit Wikinger der Stockfisch.
Warum aber hängt der Stockfisch noch am Ende August an einer Holzgestelle ?
Henningsvær. Insel Litlmolla
Die Sonne geht unter und ihre Strahlen zeigen alle Details an den Bergen der InselLitlmolla.
Henningsvær. Häuser an Holmen
An Holmen vom Hennigsvær nisten einige Häuser.
Henningsværstraumen
Abendliche Sonnenstrahlen fallen durch Regenwolken in die Wasserströmung Henningsværstraumen.
Henningsvær. Holzgestelle
Am Ende August ist die Ernte des Stockfisches schon lange eingebracht. Die Holzgestelle sind leer. Aber die Lofoten haben auch andere interessante Sehenswürdigkeiten und es loht weiter zu gehen
Alte Passstraße. Zum Berg Glomtinden
An der südlichen Landspitze denLofoten-InselAustvågøya, ca. 15 km südwestlich vom Svolvær, erhebt sich ein 419 m hohen Berg Glomtinden. Vom Berg breiten sich schöne Ausblicke auf den Vestfjord, die Bucht Hopen und die am Füße des Berges liegenden Moorlandschaft.
ZwischenKabelvåg und Rorvika befindet sich ein Parkplatz. Und wenn man ihn als Ausgangspunkt benutzt, beginnt der Aufstieg zum Berg Glomtinden auf der Alten Passstraße.
Auf dem Bild liegt am RandeE10 ein See Rørvikvatnet und in der Ferne eine Wasserströmung Gimsøystraumen.
Zum Berg Glomtinden. See Hopsvatnet
Ein Ausblick auf den See Hopsvatnet bei dem Aufstieg zum Berg Glomtinden.
Berg Glomtinden. Nordfjellet
Der Weg zum Berg ist gut ausgetreten.
Mehr als 600 m hohen Berg Nordfjellet hängt über der Alten Passstraße undE10.
Berg Glomtinden. Høgtinden
Im Norden vom Berg Glomtinden ragen die bis zu 700 m hohen Gipfel des Berges Høgtinden. An seinem Fuß verläuft ein kaum sichtbarer Abschnitt der alten Passstraße.
Berg Glomtinden. Breitinden
Berge Breitinden sind bis zu 700 m hoch.
Berg Glomtinden. E10
Am Rande der Bergkette und desVestfjords verläuft dieE10.
Berg Glomtinden. Panorama
Vom 419 m hohen Berg Glomtinden breiten sich schöne Ausblicke. Im Osten liegen weit in der Ferne im Vestfjord bergige InselLitlmolla und kleine InselgruppeSkrova, die Bucht Hopen und die am Fuße des Berges liegende Moorlandschaft und ein See Hopsvatnet. DieE10 verläuft zwischen der Bergkette und dem Vestfjord weiter nach Svolvær.
Berg Glomtinden. Panorama
Im Südwesten ist ein Ausblick durch 942 m hohen BergVågakallen verhindert. Trotzdem sieht man den See Rørvikvatnet und einen kleinen Abschnitt der Wasserströmung Gimsøystraumen und ganz rechts Berge Nordfjellet.
Berg Glomtinden. Panorama
Im Norden dehnen sich die Bergketten derLofoten-InselAustvågøya. Die Seen Rørvikvatnet und Hopsvatnet krönen die Flanken des Ausblicks in der nahen Entfernung während in der Ferne die Wasserströmung Gimsøystraumen und der Seegebiet des Vestfjords Høla herrschen.
Vom Gipfel der 419 m hohen Berg Glomtinden kann man den fast gesamten Aufstiegsweg betrachten, der zuerst entlang der alten Passstraße lief und dann nach rechts über den Tunnel zum Berg bog.
Berg Vågakallen.
Im Südwesten vom Berg Glomtinden (419 m ü) ragt der 942 m hohen BergVågakallen. Er ist der höchste Berg in der GemeindeVågan. Vågakallen ist bei Kletterer beliebt und bietet Routen verschiedener Kompliziertheit.
Berg Glomtinden. Kalle
In der Nähe des Berges Glomtinden und am Ufer des Vestfjords liegt eine Siedlung Kalle.
Berg Glomtinden. Kabelvåg
Vom Berg Glomtinden erblickt man die alte Kabelvåg KircheVågan kirke, dutzende Holme im Høla und eine kleine aber befahrbare WasserstraßeMolldøra zwischen den InselnLitlmolla undStormolla.
Berg Glomtinden. Ein Leuchtturm
Ein Leuchtturm und Wächterhaus im Vestfjord.
Berg Glomtinden. Gimsøystraumen
Im Westen liegt eine Wasserströmung Gimsøystraumen und weiter die Berge derLofoten-InselVestvågøya.
Berg Glomtinden. Nordfjellet
Gipfel des Berges Nordfjellet.
Berg Glomtinden. Östlicher Abstieg
Östlicher Abstieg vom Berg Glomtinden ist steil. Unten liegt eine Brücke über Hopspollen, über die weitere Route folgt.
Berg Glomtinden. Östlicher Abstieg
Am Fuße des Berges liegt ein winziger Ärmel des Vestfjordes Hopspollen über der eine Dammbrücke überspannt ist. Die Brücke führt weiter nach wie eine Halbinsel scheinende Ørsnes. Weiter auf den Holmen liegt das alte Fischerdorf Kabelvåg. Und in der Ferne, durch ein Seegebiet des Vestfjords Høla getrennt, InselStormolla (links), Litlmolla und kleine InselgruppeSkrova.
Dammbrücke
Eine Dammbrücke über Hopspollen und ganz rechts Berg Glomtinden.
Hopspollen
Ein winziger Ärmel des Vestfjordes Hopspollen und Berge Høgtinden.
Zur E10
Der weitere Weg verläuft ca. 1 km bis derE10 über eine asphaltierte Straße.
Ein Abschnitt der E10
Die folgende ca. 1,5 km bis der alten Passstraße muss man leider entlang der sehr frequentiertenE10 gehen.
Alte Passstraße
Die alte ruhige Passstraße. Die sind fast überall in Norwegen geblieben (manche sind aber leider verschüttet), wo heutzutage Tunneln verlegt sind. Früher hatte man keine Baumaschinen und ein Tunnel in Berg zu verlegen war unmöglich. Aber welche Mühe kostete damals Bau einer Passstraße ?
Stokmarknes. Denkmal dem Kapitän With
KapitänRichard With erforschte und ausgebaute Postschiffroute, was eine enorme Bedeutung für den Güterverkehr in einem solchen durch Berge, das Wasser und ein schwieriges Klima geprägtes Land wie Norwegen hat. Im Jahre 1893 gründete er den norwegischen Küsten-ExpressHurtigruten (die schnelle Route). Seit 1893 verbindet die Hurtigruten Orte an der über 2700 Kilometer langen norwegischen Westküste. Heute fahren die kombinierten Fracht-, Passagier- und Kreuzfahrtschiffe die Küstenlinie Norwegens zwischenBergen undKirkenes in sechseinhalb Tagen ab. Die Entwicklung der Hurtigruten neigt aber mehr und mehr von ihrer eigentlichen Funktion als Transportmittel zu einer Touristenattraktion (Meinung des Autors).
In einer kleinen StadtStokmarknes, die als eine der Gründungsstätten der Hurtigruten gilt, befindet sich ein Schifffahrtsmuseum und ist ein Denkmal für den Kapitän Richard With errichtet.
Stokmarknes. Schiffsschraube der MS Finnmarken
Die Schiffsschraube der ausgemusterten MS Finnmarken vor dem Hurtigruten-Museums in Stokmarknes.
Svolvær. MS Vesterålen
MS Vesterålen am Kai in Svolvær.
Vestvågøy. Am Ufer
Am Fjordufer.
Borge Kirche. Insel Vestvågøya
Ausblick vom Ramberg an derE10 auf dieBorge Kirche. Die erste Erwähnung über eine Kirche an dieser Stelle stammt vom 1335. Mehrere Male wurden hier gebauten Kirchen abgerissen und ersetzt, durch ein Sturm und Brände zerstört. Die heutige Kirche wurde 1986 anstelle der vorherigen Kirche gebaut. Sie ist stark markant in der ganzen Gegend und man sieht sie schon aus der Ferne.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Die Norwegische See vom Fischerdorf Eggum.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Das Gewässer derNorwegischen See vom Fischerdorf Eggum ist für Seefahrer gefährlich. Bei Schiffsunglücken verloren hier in den vergangenen Jahren viele Fischer ihr Leben. Nur heimische Fischer sind in der Lage hier zu fahren.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Mole
Die Mole des Fischerdorfes Eggum, seine kleine bunte Häuser am Fuße des Berges Middagsheia (570 m ü).
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Gewässer
Mole, ein kleiner Leuchtturm ins Gewässer des Dorfes.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Küste
Die Küste nach dem Ortsende. Der befahrbare Weg führt weiter entlang die Küste bis zu einem klenen See Utdalsvatnet am Heimredalen. Danach führt ein Wanderpfad nach Unstad.
In der Zeit der Mitternachtssonne (vom 27. Mai bis 17. Juli) hat die Küste viele Besucher. Besonders bei Wohnmobilfahrer bleibt der befahrbare Küstenabschnitt sehr beliebt.
Vestvågøy. "Borga"
Eine ehemalige Radarstation"Borga". Der befahrbare Weg führt entlang die Küste weiter an ihr vorbei.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Ein schönes und bescheidenes Fischerdorf Eggum. Wahrscheinlich hier und nicht in Henningsvær ("Venedig der Lofoten") wohnen "Arbeiter des Meeres".
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Hafen
Kleine Barkassen im Hafen Fischerdorfes Eggum.
Vestvågøy. Vikbukta. Strand
Das ruhiges Wasser der Bucht Vikbukta schimmert dunkelgrün und Ihr Strand besteht aus dem feinem Sand.
Vestvågøy. Vikbukta
Im Norden ragt der Berg Veggen über der Bucht. Um ihn führt ein Wanderweg.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Zwischen zwei kleinen Dörfern Utakleiv und Haukland bleibt noch teilweise verschüttete alte Passstraße.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Über die alte Passstraße erheben sich mehrere hohe Berge und aus den schmelzenden Schneemassen gebildete Bäche rennen ins Tal.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Das Wasser des Atlantiks streckt sich bis zum Horizont. Ins Gewässer des Dorfes Utakleiv liegen Felsklippen. Ein Leuchtturm warnt vor ihnen. Auf dem feinsandigen Ufer platschen kleine Wellen.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Die alte Straße führt weiter über den Pass zum Dorf Haukland.
Wir machen aber einen Abstecher zum 400 m hohen Berg Mannen, der nur ca. 2 km westlich von der alten Straße emporragt. Auf den Gipfel des Berges führt ein ausgetretener und steiler Pfad. Nach dem Regen ist er aber glitschig.
Vestvågøy. Berg Mannen. Panorama
Der Berg Mannen ist relative nicht so hoch (nur 400 m ü), aber vom seinem Gipfel bekommt man bei gutem Wetter schöne breite Panoramablicke.
Im Süden am Füße des Berges liegt ein schöner sandiger Strand der Bucht Vikbukta. Ihr ruhiges und klares Wasser schimmert grün in der Sonne. Häuser des Dorfes Haukland liegen an der grünen Wiese am Berg Svartnubben. In der Ferne strecken sich bis zum Horizont Berge derLofoten-InselVestvågøy.
Vestvågøy. Berg Mannen. Panorama
Im Norden am Füße des Berges liegen an grünen Wiesen Häuser des Dorfes Utakleiv. Bei manchen Wiesen ist das Gras schon gemäht, bei anderen weiden kaum vom Berg sichtbare Schaffe. Auf den bergigen und steinigenLofoten findet man selten eine Wiese.
Ein Kap Skolmen tritt ins Wasser vor. Das blaue schimmernde Wasser breitet sich bis zum Horizont und verschmelzt mit den Regenwolken. Aus dem Wasser von der Küste ragen mehrere Holme Hæsholman.
Vestvågøy. Haukland. Solsdatvatnet
Vom Berg Mannen liegt im Osten ein See Solsdatvatnet. Ein Fahrweg an ihm vorbei führt zu einer Radarstation. An einem Grat vorne sieht man einen Abschnitt des Wanderpfades zum Berg.
Vestvågøy. Berg Mannent
Hinter den Bergen Ruta und Betthamran liegen mehrere Seen.
Vestvågøy. Haukland
Im Süden vom Berg Mannen liegt die Bucht Vikkbukta. An ihre Küste schlängelt sich die Landstraße 990 und verschwindet weiter hinter dem Berg Fangtårnet. Weit in der Ferne am Ufer des Fjords Buksnesfjorden liegt die Hauptstadt der Kommune VestvågøyLeknes.
Vestvågøy. Bucht Vikkbukta
Noch ein Blick vom Berg Mannen auf die schöne Bucht Vikkbukta.
Vestvågøy. Nappstraumen
Im Südwesten (vom Berg Mannen gesehen) trennt die Wasserströmung Nappstraumen die Lofoten-InselnVestvågøy undFlakstadøy. Ein Unterwassertunnel verbindet die zwei Inseln und ist ein Abschnitt derE10.
Berg Mannen. Steinsfjorden.
Unter dem Berg Mannen verläuft ein Autotunnel, der die Dörfer Haukland und Utakleiv miteinander verbindet. Er ersetzt die alte Passstraße.
Beide Dörfer haben wunderschöne Strände. Auf dem Bild Steinsfjorden am Dorf Utakleiv. In der Nähe vom Ufer ragen aus dem Wasser Felsen Hæsholman.
Vestvågøy. Utakleiv
Utakleiv ist das letzte mit einem Auto erreichbare Dorf.
Vestvågøy. Berg Mannen
Seen hinter den Bergen.
Vestvågøy. Nappstraumen
Die Wasserströmung Nappstraumen trennt die Lofoten-InselnVestvågøy undFlakstadøy.
Vestvågøy. Hæsholman
Ins Gewässer Atlantik vor dem Dorf Utakleiv ragen mehrere Holme Hæsholman.
Vestvågøy. Kap Skolmen
Kap Skolmen tritt wie ein riesiges Schiff ins Wasser vor. An seiner Spitze warnt vor Felsklippen ein kleiner Leuchtturm.
Vestvågøy. Vikbukta
Ein Ausblick aus der Nähe auf den Strand der Vikbukta.
Vestvågøy. Vikbukta
Ein alter Karrenweg führt um den Berg Veggen herum. Von ihm breiten sich einige schöne Ausblicke. Die Aufnahme zeigt das steinige nördliche Ufer der Vikbukta.
Vestvågøy. Tåasundet
Wie eine Nuss sieht die winzige aber hoch aus dem Wasser ragende Insel Tåa aus. Eine kleine Wasserströmung Tåasundet trennt ihr vor der Küste.
Vestvågøy. Um Berg Veggen
Westlich tritt der Fuß des Berges Veggen weit in den Atlantik hervor.
Vestvågøy. Strand am Utakleiv
Strand am Dorf Utakleiv. Weit vorne am Fuße der Bergen liegtSteinsfjorden.
Vestvågøy. Strand am Utakleiv
Strand am Dorf Utakleiv. In der Ferne tritt Kap Skolmen ins Wasser vor.
Vestvågøy. Dorf Utakleiv
Am Osten hinter dem Haus ragen hohe Berge der InselVestvågøy und vor ihm breitet sich der Atlantik. Ein halbes Jahr herrschen die Sonne und ein halbes Jahr die Dunkelheit. Und das saubere und schlichte Haus lächelt mit den Fenstern in den Strahlen der untergegangenen Sonne.
Vestvågøy. Dorf Utakleiv
Leider gibt es im Dorf auch verlassene Häuser.
Vestvågøy. Utakleiv. Sonnenuntergang
Am vorletzten Tag eines Sommers sank die Sonne um ca. 22 Uhr im Atlantik. Die Zeit der Mitternachtssonne (vom 27. Mai bis 17. Juli) ist schon lange vorbei.
Utakleiv ist einer der besten Beobachtungsplätze auf denLofoten für die Mitternachtssonne und die Sonnenuntergänge.
Vestvågøy. Utakleiv. Nach dem Sonnenuntergang
Es ist sehr ruhig am Strand nur die Wellen platschen am Ufer. Der kleine Leuchtturm blinkt am Spitze des Kaps Skolmen und warnt Seeleute vom Gefahr Felsklippen.
Vestvågøy. Utakleiv. Nach dem Sonnenuntergang
Die schlafenden Steine.
Vestvågøy. Utakleiv. Himmeltindan
Der höchste Berg der InselVestvågøy Himmeltindan (964 m ü) ragt im Nordosten vom Utakleiv empor.
Vestvågøy. Utakleiv. Nordlicht
Um die Mitternacht erschien es am Himmel ein kleinesNordlicht.
Flakstadøy. Unterwegs
Wie es denLofoten eigentümlich sind, schlug das Wetter schnell um. Vom Atlantik kommende Wolken brachten einen Dauerregen.
Ein Boot geht ins Meer bei rauer See.
Flakstadøy. Unterwegs
Ein Haus an einem Fjord.
Flakstadøy. Unterwegs
Die Wellen schlagen gegen eine Felsklippe.
Flakstadøy. Unterwegs. Eine Mole
Eine Mole schütz einen Hafen von Wellen. An der Spitze der Mole markiert ein Leuchtturm den Eingang in den Hafen.
Flakstadøy. Wasserfälle
Die Lofoten-InselFlakstadøy liegt westlich von der Insel Vestvågøy. Ein 1776 m langen Nappstaumtunnel verbindet die Inseln.
Auf dem Wege zum Fischerdorf Nusfjord stürzen mehrere Wasserfälle von felsigen Wänden eines Berges.
Flakstadøy. Ramberg. Sandbukta
Im Nordwesten der Lofoten-InselFlakstadøy liegt der heutige HauptortRamberg.
Auf dem Bild ist die Bucht Sandbukta und der Ort Ramberg.
Flakstadøy. Stor-Buøya
Die Landstraße 986 (Fylkesvei 986) ist eine Abzweigung der E10 und verbindet im Norden die Lofoten-InselnFlakstadøy mitMoskenesøya. Auf dem Bild ist eine 850 m lange Brücke (ein Abschnitt der Fylkesvei 986) über Wasserströmung Røssøystraumen.
Lofoten. Flakstadøya. Flakstadpollen
Flakstadpollen ist ein Bodden am InselFlakstadøya. Die Tiefe an der Mündung beträgt nur 1 bis 2 Meter. DieE10 verläuft entlang des gesamten Boddens.
Lofoten. Flakstad. Eine Möwe
Eine Möwe am Rastplatz nah OrtFlakstad. Sie hat ein Ring an einem Bein, sie war flinker als die anderen Möwen und verteidigte ihr Revier aggressiv.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Skagsanden nah OrtFlakstad. Wegen starken Wind und hohen Wellen ist Skagsanden ein beliebter Ort für Windsurfer.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Ufer in der Bucht Skagsanden.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Skagsanden ist eine seichte Bucht aber in der Ferne ist schon offenes Meer.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden. Kitesurfer
EinKitesurfer übt sich am Ufer im Skagsanden.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Sand in der Bucht Skagsanden auf der InselFlakstadøya.
Lofoten. Flakstadøya. Jusnesvika
Auf der Nordwestseite InselFlakstadøya befindet sich ihr Hauptort Ramberg. Auf dem Bild ist seine schöne Bucht Jusnesvika.
Lofoten. Flakstadøya. Trockengestelle
Warum hängen Fischköpfe an Trockengestellen kann ich nicht sagen. Eigentlich gehören sie bei der Vorbereitung vomStockfisch zum Abfall. Mag sein gehen sie für die Zubereitung von Fischsuppe.
Lofoten. Flakstadøya. Kubbholmsundet
Blick zum Sund Kubbholmsundet und die Brücke über ihm. Rechts in der Ferne Berg Ryten (543 m).
Schwäne. Insel Vestvågøya
Eine Schwänefamilie.
Herbstfarben. Insel Vestvågøya
Herbstlicher Wald an Bergabhängen. Am Ende September sind schon alle Blätterbäume gelb.
Farstadvatnet. Insel Vestvågøya
Ausblick auf den See Farstadvatnet auf der Insel Vestvågøya.
Ein Fjord. Insel Flakstadøy
Am Strande eines Fjordes auf der Lofoten InselFlakstadøy.
Hamnøyvatnet. Insel Moskenesøya
Hohe Berge zingeln den See Hamnøyvatnet vom Norden um. Dicker Moos bedeckt das Ufer.
Hamnøy. Insel Moskenesøya
Ein Boot passiert Sund Breisundet beim Ausgang vonReinefjorden zumVestfjord. Vorne ragt ein 675 Meter hohe Berg Olstinden.
Am Ufer Vestfjords. Insel Moskenesøya
Am Ufer desVestfjords.
Moskenesøy. Reine
InselMoskenesøy ist der südlichste Teil der Insel-GruppeLofoten. Ihr Hauptort ist die landschaftlich schöne SiedlungReine.
Moskenesøy. Reine
Das Dorf Reine hat nur 300 Einwohner aber ihn besuchen jährlich Tausende von Touristen. Mehrere Rorbu sind für Touristen als Unterkunft angeboten.
Moskenesøy. Reine. Olstinden
Über den Vorfjorden und Kjerkfjorden ragt mehr als 600 m hohen Berg Olstinden.
Moskenesøy. Reinevågen
Eine Halbinsel Munkhauan, die mit derMoskenesøy eine natürliche Verbindung hat und auch ein Teil der Stadt Reine ist, bildet eine Bucht Reinevågen. Im Reinevågen legen kleine Barkasse an.
Moskenesøy. Reinevågen
Über die Bucht Reinevågen hängen hohe mit den Regenwolken umhüllte Bergen. Und von den steilen Abhängen bahnen mehrere Bäche Ihre Wege zu Fjorden.
Moskenesøy. Reinefjorden
Wie drei Riesen ragen Berge Floan (335 m ü), Pantaliatinden (408 m ü) und Kammen (514 m ü) über den Reinefjorden Kjerk- und Bunesfjorden.
Moskenesøy. Reinevågen
Am schmalen Ufer zwischen den hohen (bis 730 m ü Berg Navaren) Bergen und der Bucht Reinevågen sind mehrere Häuser des DorfesReine verstreut. Kleine und mittlere Motorbote sind an Stegen festgemacht. Hinter der E10 liegen Reinefjorden.
Moskenesøy. Reinevågen
Die Halbinsel Munkhauan ist ein dicht besiedelter Teil Reine.
Moskenesøy. Reine. E10
Am Füße die Bergen schlängelt E10.
Moskenesøy. Reinevågen
Die Bucht Reinevågen und in der Ferne liegende Reinefjorden ragende Berge Ostinden (626 m ü) und in den Regenwolken gehüllte Berge Moltbærtinden.
Moskenesøy. Reine
Viele rotgefärbte Rorbu nisten sich an Stegen und am Ufer ein.
Moskenesøy. Reine. Stockfischtrockner
Am Ende August sind die Holzgestelle schon lange leer. Im Juni holt man gefangene Kabeljau von den Holzgestellen.
Moskenesøy. Reine
Wie Riesen stehen die Berge über am Ufer verstreuten Häusern.
Moskenesøy. Reine. Mole
Ein Leuchtturm an der Spitze der Mole zeigt die Einfahrt in die Bucht Reinevågen.
Eine Brücke, die ein Abschnitt E10 bildet, verbindet zwei Inseln: Andøya und Olenisøya.
Moskenesøy. Reine. Reinevågen
Ein starker Nordöstlicher Wind treibt Wellen in der Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine
Der westliche Teil Reine am Füße des Berges.
Moskenesøy. Dorf Tind
Rorbu für Touristen und kleine Barkassen - Zwillinge.
Moskenesøy. Reine
Auf die Lofoten Inseln kam Regenwetter.
Moskenesøy. Reine
Wellen des Vestfjords schlagen gegen Felsklippen.
Moskenesøy. Reine
Wahrscheinlich sind Häuser des Dorfes Reine so verstreut, weil es nicht viel Boden gibt.
Moskenesøy. Reinefjorden
Über den Reinefjorden bilden die Berge Floan (335 m ü), Pantaliatinden (408 m ü) und Kammen (514 m ü) eine Kaskade.
Moskenesøy. Reinefjorden. Eine Rorbu
Eine markanteRorbu steht an den Holzpfeilen am Rande der E10.
Moskenesøy. Reine
Stolz entfaltetet sich die Norwegische Fahne im Winde, am Rande des Fjordes und Bergen.
Moskenesøy. Reine. E10
Mehrere kleine Inseln verbindet die E10.
Moskenesøy. Reine
Inseln Andøya und Olenisøya verbindet eine Brücke.
Moskenesøy. Reine. E10
Mehrere Rorbu schmiegen sich am Rande E10.
Moskenesøy. Reine
Ein Ausblick auf Wohnhäuser des Dorfes Reine, Reinefjorden und die Berge Floan, Pantaliatinden, Kammen in der Ferne.
Moskenesøy. Reine
Einige Sonnenstrahlen schlagen durch die Regenwolken.
Moskenesøy. Reine
Ein Leuchtturm an der Mole der Halbinsel Munkhaun.
Moskenesøy. Reine
Der Eingang vom Vestfjord in die Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine
Ein Leuchtturm an der Mole der Halbinsel Munkhaun. Der Eingang vom Vestfjord in die Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine. Insel Sakrisøya
Auf einer winzigen Insel Sakrisøya am Rande E10 warten mehrere Rorbu auf Touristen.
Moskenesøy. Reine. Insel Olenilsøya
Ein Familienhaus im Dorf Reine auf der Insel Olenilsøya.
Moskenesøy. Wasserfall
In den See Sørvågvatnet mündet ein Wasserfall.
Moskenesøy. Reine
Ein Panoramablick auf Dorf Reine von einem Hügel der Insel Olenilsøya. Vorne liegt die Bucht Reinevågen, weiter verstreute und auf der Halbinsel Munkhaun (links), Andøya (in der Mitte) und winzigen Sakrisøya (ganz rechts) Häuser des Dorfes. In der Ferne liegen durch die Berge geteilte Reinefjorden.
Moskenesøy. Reine. Vorfjorden
Durch die Insel Sakrisøya verläuft die E10. In der Ferne schließen die Berge den Vorfjorden im Halbkreiß um.
Moskenesøy. Reine
Ein zweiter Panoramablick auf Dorf Reine von einem Hügel der Insel Olenilsøya. Zwischen der Bucht Reinevågen und Reinefjorden schlängelt sich durch (von links nach rechts) die Halbinsel Munkhaun, die Inseln Andøya, weiter über die Brücke zur winzigen Insel Sakrisøya, Olenilsøya, Toppøya weiter über die kaum von hier erkennbare Brücke zur Insel Hamnøya dieEuropastraße 10. Über den Reinefjorden ragen mehrere hohe bis zu fast 900 m ü Berge.
Ågvatnet. Insel Moskenesøya
Bis fast 600 Meter Höhe ragen Berge an der nördlichen Seite Sees Ågvatnet empor. Am Anfang Oktober waltet um den See Herbst.
Ågvatnet. Insel Moskenesøya
Am Ufer Sees Ågvatnet. Der See liegt nur 3,6 Meter über dem Meeresspiegel. Links in der Ferne ragt 826 Meter hohe Berg Mengelsdalstinden über den See empor. Auch andere hohe Berge zingeln den See um. Nur im Osten, wo Ågvatnet in denVestfjord mündet, ist die Gelände flach.
Lofoten. Moskenesøya. Ågvatnet
See Ågvatnet auf InselMoskenesøya.
Zum Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach unten beim Aufstieg zum Berg Reinebringen. Seit einigen Jahren ist der Weg zu Kamm, entlang dem weiterer Pfad führt, mit flachen steinernen Stufen gelegt. Die flache Steine bilden eine schlängelnde Treppe (unten in der Mitte). Solche rutschfreie Treppe vereinfacht der Aufstieg enorm. Dieser Werk verdient einen Großen Dank und Respekt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Auf einer Höhe von 666 Meter liegt der Gipfel Berges Reinebringen. Von hier breitet sich ein faszenierender Ausblick auf das Fischer- und heutzutage TouristendorfReine, die durch Felsen nach Norden schlängelndeStraße E10, die bedingt Reinefjorden vom mächtigenVestfjord abspaltet, andere steile und hohe Berge InselMoskenesøya.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Nach Nordwesten vom Berg Reinebringen gesehen ziehen sich entlang Bunes- und Kjerkfjorden (Reinefjorden) mehrere Berge mit zackigen Gipfeln und Graten. Becken zwischen den Bergen füllt das schmelzende Wasser und bildet mehrere Seen.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Norden vom Berg Reinebringen (666 m ü). Am Fuße des Berges liegt auf dem Küstenrand und einem winzigen und steinigen Halbinsel DorfReine. Nach Norden führt die kurvigeStraße E10 und auch dorthin ziehen hohe Berge InselMoskenesøya. Rechts weit am Horizont, hinter demVestfjord, kann man das Festland erkennen (Halbinsel Hamarøy). Ganz rechts ist ein Kamm zu sehen, entlang dem ein Pfad zum Berg führt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Norden vom Berg Reinebringen. Nach einem nur physisch anstrengten Aufstieg entlang die Treppe aus großen breiten und flachen Steinen gelingt man kurz vor Kamm, entlang dem ein weiterer Pfad zum Reinebringen führt. Auf dem weiteren ca. 1 km langen Wege müssen ein Paar richtige und nicht gesicherte Kletterstellen überwunden werden. Danach erreicht man den 666 Meter hohen Berg Reinebringen und wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Wie auf der Handfläche liegen untenReinefjorden, Holme und Insel, das DorfReine. Weit nach Norden ziehen sich kantige hoheLofoten Berge, rechts breitet sich bis dem Festland, wie eine schmale Streifen aussieht, mächtigerVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Süden vom Berg Reinebringen. Rechts auf einer Höhe von 230 Meter liegt See Austerdalsvatnet und links von ihm Djupfjord, ein kurzer Arm desVestfjords. 797 Meter hohe Berg Munken mit seinem spitzigen Gipfel ragt über dem See empor.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Im Westen vom Berg Reinebringen liegtVestfjord. Er breitet sich bis zum Festland, der wie eine schmale Streife aussieht. Vorne ist ein Kamm zu sehen, entlang dem ein Pfad mit ein paar Kletterstellen zum Berg führt. Am Anfang Oktober ist auf dieser Höhe (666 m ü) liegende Schnee keine Seltenheit.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick vom Berg Reinebringen in den Kjerkfjord (Reinefjorden) an dessen schmalen Ufern Bauernhöfe verstreut sind.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Von der Höhe des Berges Reinebringen sieht man, wie auf einem kleinen und steinigen Halbinsel Zentrum DorfesReine schmiegt, wo Bootstege, Scheune, Trockengestelle und ein Fußballfeld mit einander harmonieren.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Reinebringen (666 m ü). Unten schlängeltE10. Von hier scheint sie wie ein Spielzeug, die Straße führt zuerst am schmalen Füße des Berges entlang, windet sich über kleine Holme und Inseln in den Reinefjorden und verschmelzt dann mit einem Berg Festhæltinden, wo sie durch den Hamøyatunneln weiter nach Norden läuft.
Links unten liegt in einem halb Becken See Reinevatnet. Der See erhebt sich über den Fjorden auf einer Höhe von 67 Meter.
Links von der E10 ziehen zwischen den Bergen mit zackigen GipfelnReinefjorden. Und vor der E10 auf einer kleinen steinigen Halbinsel liegt DorfReine.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick vom Kamm beim Abstieg vom Berg Reinebringen. Von hier sind fast senkrechte Abhänge Berges Navaren (links), der über dem See Reinevatnet emporragt, zu sehen. In der Mitte des Bildes schlängelt über den HolmenE10 weiter nach Norden. Links vor ihr liegenReinefjorden und ragende über sie Berge InselMoskenesøya. Rechts von der Straße liegt kleine Halbinsel auf dem Zentrum Dorfes Reine sein Platz findet. Noch weiter nach rechts breitet sich bis FestlandVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Süden beim Abstieg vom Berg Reinebringen. Unten in der Mitte ist eine Brücke über einen kurzen ArmVestfjords - Fjord Djupfjord zu sehen. Die Brücke ist ein TeilE10, die nach ca. 12 km im DorfÅ endet. Ganz links ist ein Pfad nach unten und rechts zum Berg.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Reinebringen (666 m ü) auf die bergige Landschaft um das DorfReine (links).
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick aufE10, die sich über kleine Holme und Inseln Reinefjorden schlängelt und nördlich im Hamøyatunneln unter dem Berg Festhæltinden verschwindet, dann wieder erscheint und entlang steilen und schmalen Bergfüßen und durch Tunneln weiter nach Norden führt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Links oben ist der Gipfel eines 699 Meter hohen Berg Navaren zu sehen. Seine Abhänge fallen senkrecht ins Becken Sees Reinevatnet. Wenn dieE10 nicht scharf nach rechts gebogen wäre, führte sie direkt in dieReinefjorden. Auf dem Bild sind zwei von ihnen zu sehen, langer Kjerkfjord und kurzer Vorfjord. Über den Fjorden herrschen, wie eine Riesige Karawane, scharfe nach Norden breitete Bergkette InselMoskenesøya. Rechts unten auf einer felsigen Halbinsel liegt Zentrum DorfesReine. Zwischen der Halbinsel und dem Land liegt ein großer und gut geschützter Hafen. Ganz rechts breitet sichVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Auf dem Bild ist das Zentrum DorfesReine zu sehen. Wohnhäuser stehen dicht an einander. Bootstege mit vertäuten klein Booten, Scheune im Hafen, mehrzellige leere Trockengestelle und ein richtiges gepflegtes Fußballfeld prägen das Bild des Dorfes.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Die Ortschaft Reine liegt auf einer kleinen steinigen Halbinsel. Der südliche Teil der Halbinsel bildet ein Holm Munkhauan (er ist auf dem Bild zu sehen). Vor ihm liegen andere unbewohnte Holme, auf welche schlagen Wellen desVestfjords.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick in Vorfjord, der sich zurReinefjorden zählt. Um den relativ kurzen Fjord ragen hohe Berge empor. Links ist ein 675 Meter hohe Berg Olstinden zu sehen. Am Ende des Fjordes liegt ein See Austervatnet.
Ganz vorne auf dem Bild liegt ein 73 m hohe Berg Andøya (nicht verwechseln mit derAndøya auf der Inselgruppe Vesterålen), an beiden Seiten deren sich mehrzellige Wohnhäuser schmiegen. Durch diese kleine Insel verläuft die E10.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Steile und teilweise senkrechte Berge ragen über dem See Reinevatnet (in der Mitte unten) empor. Links auf dem Bild ist der 666 Meter hohe Berg Reinebringen zu sehen. Rechts von ihm ein wie Trampolin aussehender 730 Meter hohe Berg und noch weiter rechts Berg Navaren (699 m ü). Unten schlängeltE10. Zuerst verläuft sie am Fuße des Berges, es scheint von hier, als wäre sie auf der gleichen Höhe mit Reinevatnet liegen. Aber das Bild täuscht, das Becken Reinevatnet liegt fast 60 Meter höher als E10. Links von der Straße liegenReinefjorden und über ihnen steigen hohe und scharfkantige Berge InselMoskenesøya. Rechts unten auf einer kleinen steinigen Halbinsel liegt das Zentrum DorfesReine. Weiter nach rechts breitet sich bis zum FestlandVestfjord. Oben sind Abhänge der Bergen stark mit dem grünen Moos bedeckt, aber unten, wo die kärgliche Blätterbäume wachsen, sehen sie im herbstlichen gelb aus. Dorf Reine und sein Umkreis ist ein Touristen Magnet und jedes Jahr besuchen Tausende von Menschen diese Gegend.
Zum Reinebringen. Insel Moskenesøya
Links unten ist eine künstlich gebaute Treppe zu sehen. Sie besteht aus großen und flachen Steinen und ist fast bis einem Kamm verlegt, an dem entlang ein weiterer Pfad zur ersehnenden Höhe 666 Meter führt. Nur die letzte ca. 30 Meter bis zum Kamm muss man erklimmen. Solche rutschfreie Treppe vereinfacht der Aufstieg enorm und das Werk verdient einen Großen Dank und Respekt.
Am Füße des Berges und entlang der Küste verläuftE10, die südlich nach ca. 12 km in der OrtschaftÅ endet. Rechts oben ist eine Brücke über dem Djupfjord, einem kurzen Arm des mächtigenVestfjords, überspannt.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Auf der Nordseite InselMoskenesøya mache ich eine Tour zum BergHermannsdalstinden (ausführlich in den nächsten Fotos). Klassisch startet man zum Berg aus der SiedlungSørvågen, aber das ist ein etwa 11 km langer Weg. Mein Plan ist aber aus der Siedlung Vindstad, die inReinefjorden liegt (⊙), die Tour anfangen, dann wäre es nur 6,5 km bis zum Berg. Darum fahre ich zuerst vonReine mit diesem kleinen Boot (auf dem Bild) zur Vindstad.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Ein Blick vonReinefjorden zum Berg Reinebringen (666,5 m). Vom Berg Reinebringen breiten sich schöne Ausblicke nach Reinefjorden, Berge, Vestfjord (Reinebringen_1,Reinebringen_2, Reinebringen_3, Reinebringen_4, Reinebringen_5, Reinebringen_6). Seit ein paar Jahre ist eine Treppe aus Natursteinen zum Berg gelegt und hunderte von Touristen steigen auf ihr zum Berg. Wer aber zum Gipfel Reinebringen aufsteigen will, soll vorsichtig sein...
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Vier Mal am Tag verkehrt kleines Boot zwischenReine und den kleinen Siedlungen in denReinefjorden und fördert Touristen und einheimischen Bevölkerung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Gerade passiert das Boot unter einer Brücke, die ein Teil derE10 bildet. Und, wenn genau gesagt, nach dieser Brücke beginnen dieReinefjorden. Vorne ragt Berg Festhæltinden (389 m) empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Jetzt befindet sich das Boot in denReinefjorden und in der Ferne sind schon Häuser Siedlung Vindstad zu sehen. Die Bootsfahrt dauert nur etwa 15 Minuten. Rechts ist Berg Olstinden (625 m).
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Am freien Wasser beschleunigt sich das Boot und der frischende Wind macht die Wasserfahrt weniger gemütlich.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Steile südliche Abhänge Berges Olstinden besuchen mit großer Hoffnung erwartete Sonnenstrahlen. Die Wettervoraussage versprach, der heutige Tag soll trüb aber trocken sein. Mal sehen ob das stimmt.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu Bergen und einsamen Weiler am schmalen UferReinefjorden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu Bergen über denReinefjorden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Links liegt das Ziel meiner Bootsfahrt Siedlung Vindstad. Und in der Mitte streckt sich FjordKjerkfjord. Im Fjord befinden sich nur zwei kleine Siedlungen Rostad (rechts) und Kjerkfjord. Nach Vindstad legt das Boot auch an ihren Anlegestellen an.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu einem vonReinefjorden - FjordKjerkfjord. Im Fjord befinden sich Siedlungen Rostad (rechts) und Kjerkfjord (am innersten Punkt). Zwischen den beiden Siedlungen und Reine gibt es Bootsverbindung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Vindstad
Mittlerweile kam das Boot zur Siedlung Vindstad. Alle Touristen (etwa 12 Leute) begeben sich am Wege entlang den FjordBunesfjord. Meine Route verläuft aber zuerst entlang den westlichen UferForsfjords zum seinen innersten Punkt (fern auf dem Bild), wo es ein Elektrizitätswerk befindet. Eigentlich konnte ich mir dieser Weg ersparen und mich direkt zum Elektrizitätswerk mit dem gleichen Boot bringen lassen. Es kostet dann statt 60 NOK 260. Aber ich entschied mich den Weg mit den Füßen zu erkundigen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Ein Blick überForsfjord zum Weiler Tennes. Über ihm ragt Berg Tennestinden (690 m) empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Entlang dem steilen westlichen UferForsfjords führt ein gut getrampelter Pfad. Wenn sich mein ganzer Weg am Forsfjord so aussieht, lohnt dann eine Bootsfahrt direkt zum Wasserkraftwerk nicht. Mal sehen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Eine Muschel auf einem Stein imForsfjord.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Der 798 Meter hohen Berg Brynliskartinden ragt über demForsfjord empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Doch die gemütliche Wanderung auf dem gut getrampelten Pfad endete sich und vorne erwartet mich ein steiniger Weg. Die Stelle am Wasserfall mag nicht einfach sein.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Eine Wanderung über die Steine verzögert die Fortbewegung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Ein Blick auf die zurückgelegte Strecke am westlichen UferForsfjords. Links liegt Siedlung Vindstad. Für diesen Abschnitt brauchte ich etwa. eine Stunde.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Das Wasserkraftwerk ist schon deutlich zu sehen. Ich bin nah am Wasserfall.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Die Stelle unter dem Wasserfall ist mit großen Steinblöcken gesät. Ein Durchgang muss man hier selbst finden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Der weitere Weg ist ziemlich klar: zuerst muss ich Wasserkraftwerk erreichen und dann entlang einem verlegten Rohr auf den Abhang aufsteigen. Weil auf dem nächsten Abschnitt ich über die Steine klettern muss, lege ich meine Fotokamera im Rucksack.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 440
Nach etwa 1:40 Std. nach dem Start in der Siedlung Vindstad (in der Mitte) passierte ich den Abschnitt am westlichen UferForsfjords (links) zum Wasserkraftwerk und bin am Abhang gestiegen und eine Höhe von 440 Meter erreichte. Eine Bergwanderung mit häufigen Fotoaufnahmen und einem großen Rucksack verlangsamt die Fortbewegung. An dieser Stelle ist mir klar, dass für das letzte heutige Boot verspäte ich und muss entweder in Vindstad nach einer Übernachtung suchen (mein Zelt nahm ich nicht) oder mein Rückweg nachSørvågen unternehmen (etwa 11 km). Eine Auswahl treffe ich später. Jetzt geht es zum Berg Hermannsdalstinden mit der Hoffnung auf ein besseres Wetter.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Lamheia
Nach etwa 50 Minuten steige ich zu einem nächsten Plateau und befinde mich nach GPS Daten schon imLofotodden-Nationalpark. Lofotodden nennt man die südliche Spitze InselMoskenesøya. Dieser Teil der Insel ist schwierig zugänglich, weil es dorthin keine Fahrwege gibt. Hohe fast senkrecht ragende über dem Atlantik Berge prägen die Landschaft von Lofotodden. Man erreicht schöne Buchte an der Küste entweder per Fuß über die Berge oder per Boot. Am 9. Juni 2019 wurde ein 99 km² großer Nationalpark Lofotodden eröffnet. Der 40. Nationalpark liegt im südlichen Teil Insel Moskenesøya. 13 km² des Parks bestehen aus Wasserfläche. Berg Hermannsdalstinden befindet sich im Lofotodden-Nationalpark.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Litlforsvatnet
Am rechten Hand und etwa 160 Meter tiefe vom Pfad befindet sich ein kleiner Bergsee Litlforsvatnet. Noch weiter und 45 Meter höher liegt ein anderer See. Das Wasser entfließt vom obenliegenden See über einen kleinen Bach. Auf dem Wege zum Berg Hermannsdalstinden begegnet man sehr viel Seen. Leider merke ich, wie höher ich aufsteige so näher komme ich zu Nebel- und Regenwolken, die die Berge dicht umhüllen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Krokvatnet
Links liegt ein See Krokvatnet.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden
Auf einem gut getrampelten Pfad steige ich weiter auf. Mein Ziel - der 1029 m hohe Berg Hermannsdalstinden sollte ich schon längst von Augen bekommen, aber dichter Nebel will ihn nicht zeigen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Noch ein Blick zum Forsfjord von der Höhe 517 m ü auf dem Wege zum Hermannsdalstinden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
So bescheiden sieht das Ergebnis meiner Tour. Kurz fassend: nach dem letzten Bild stieg ich auf einem steinigen Pfad über einen steilen Grat auf einer Höhe von etwa 650 m ü. Dort wird man durch eine an Steinen befestigte Leine unterstützt. Bei dem weiteren Aufstieg war es eigentlich nicht anstrengend näher monoton. Aber kurz vom Gipfel verlier ich den Pfad im dichten Nebel. Und stiege über große nasse Steine auf zu dieser Höhe 1023,8 m ü (gemäß Koordinaten). Wo ist der 1029 m hohe Gipfel Berges Hermannsdalstinden, sehe ich leider im dichten Nebel und Nieselregen nicht.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
Dichter Nebel hüllt fest den Gipfel Hermannsdalstinden um und lässt weiter als 15 m nichts zu erblicken.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
BergHermannsdalstinden ist mit einer Höhe von 1029 m der höchste Berg der westlichenLofoten. Er befindet sich im NationalparkLofotodden auf der InselMoskenesøya. Von seinem Gipfel sollten sich sehr schöne und weite Ausblicke öffnen. Daran glaube ich, aber leider nicht bestätigen kann, weil dichter Nebel und Nieselregen verweigerten mir Blicke.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden. Forsfjord
Beim Abstieg vom BergHermannsdalstinden werfe ich wieder ein Blick zum Forsfjord (in Der Ferne). Vorne liegt Litlforsvatnet.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden
Beim Abstieg vom BergHermannsdalstinden verlasse ich endlich die Nebelhöhe und betrachte das Reich steilen Bergen, Seen und Fjorden Insel Moskenesøya. Ein Blick unter dem Berg nach Nordosten. In der Mitte hinter dem Kuppelförmigen Gipfel liegt schon erwähnte steile Abschnitt. Nach ihm soll ich nach rechts um Krokvatnet biegen und weiter zur SiedlungSørvågen wandern. Also ich entschied mich nicht nach Vindstad zurückzukehren und nicht am gleichen Weg entlang dem Forsfjord (links) wandern.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden. Krokvatnet
Am Abend ziemlich ermüdet legte ich etwa. 11 km langen Weg zurück und erreichte SiedlungSørvågen. Dieser Weg ist auch interessant, verläuft durch bergige Landschaft mit meheren Seen. Fast in der Mitte dieser Strecke stehen ein paar unbewirtschaftete Hütte WandervereinsDNT - Munkebu (sie sind geschlossen, Teilnehme haben Schlüsseln). Ich traf dort niemanden, aber, wie ich las, manche Wanderer übernachten in den Hütten Munkebu und steigen am nächsten Morgen zum Hermannsdalstinden. Das Wetter verschlechterte sich, starker Wind und gemäßigter Regen machten die Wanderung nicht so lüstig.
Auf dem Bild ist ein Blick unter dem Berg Hermannsdalstinden auf den See Krokvatnet.
Moskenesøy. Moskenes
Auf die Fähre zum Festland (Moskenes - Bodo) bildete eine große Warteschlange. Aber die Fähre ist groß genug und alle Fahrzeuge fanden Platz.
Moskenesøy. Moskenes. Eine Sauna
Eine kleine runde Sauna
Moskenesøy. Moskenes. Fähre
Eine große Fähre kam im Hafen Moskenes.
Moskenes. Fähre
Die Fähre hat locker alle Fahrzeuge verschluckt.
Moskenes. Abschied
Die Fähre nahm Kurs nach Bodo und ich verabschiedete mich dankbar mit denLofoten. In den vergangenen 11 Tagen habe ein bisschen ihre raue nördliche Schönheit kennengelernt und bin von ihr beeindruckt. Mein Aufenthalt auf den Lofoten hat einige glückliche Momente in meinem Gedächtnis hinterlassen.
Für alle Wanderer auf den Lofoten wünsche ich glückliche Erlebnisse und ein gutes Wetter.
Moskenesøya. Seljevika
Blick vom alten Weg an der Bucht Seljevika zumVestfjord.
Moskenesøya. Seljevika. Alter Weg
Alter Weg an der Bucht Seljevika auf der InselMoskenesøya. Zurzeit ersetzt ein Bergtunnel, der ein TeilE10 ist, den alten Weg.
Moskenesøya. Moskenes. Hafen
Am nächsten Morgen nach meiner Wanderung zum BergHermannsdalstinden verlasse ich dieLofoten. Im Hafen Siedlung Moskenes nehme ich eine Fähre namens Værøy, die mich über die Inseln Værøy und Røst nach Bodø übersetzt.
Hafen Moskenes. Fähre Værøy
Der Laderaum Fähre "Værøy" ist fast leer.
Fähre: Moskenes-Bodø. Hafen Moskenes
Kurz vor 10 Uhr verlässt die Autofähre "Værøy" Hafen Moskenes und läuft in denVestfjord aus.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Sørvågen
In der Mitte Liegt SiedlungSørvågen, wohin ich gestern nach der Tour zum Hermannsdalstinden zurückkehrte.
Fähre: Moskenes-Bodø. Eine Autofähre
Eine Autofähre mit der gleichen Wasserverdrängung wie "Værøy" eilt in den Hafen Moskenes.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Sørvågen
Die starke Schrauben Autofähre "Værøy" bohren das Wasser Vestfjords und InselMoskenesøya bleibt ferner und ferner. Trotz eines sonnigen Morgen kommen Wolken und hüllen Gipfeln um. Links liegt die SiedlungSørvågen.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Im DorfÅ, an der Ostseite der InselMoskenesøya, endet dieE10. Weitere westlich liegende bergige Gebiete, Lofotodden (übersetzt heißt "Lofotenpunkt") genannt, erreicht man per Fuß oder über das Wasser. Fahrwege gibt es dort nicht. Lofotodden haben zahlreiche steile Berge, Seen und schöne Buchten, sind aber schwierig zugänglich. Am 9. Juni 2019 wurdenLofotodden zum Nationalpark genannt. Der 40. Nationalpark hat eine Fläche von 99 km², davon 13 km² auf dem Wasser.
Auf dem Bild ist ein Blick von Autofähre zu steilen Bergen im Gebiet Lofotodden.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Blick von Autofähre zu steilen Bergen Lofotodden.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Links ist der äuserste Punkt InselMoskenesøya.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Mosken
Etwa in der Mitte zwischen den LofotinselnMoskenesøya undVærøy befindet sich kleine unbewohnte InselMosken (auf dem Bild). In den vergangenen Jahrhunderten wurde auf Mosken eine wegen des warmemGolfstroms mögliche ganzjährige Schafhaltung betrieben. Um die Insel Mosken sind zahlreicheSchären und Felseninseln verstreut, die sind ein Naturschutzgebiet für Seevögel. Die bergige Mosken befindet sich im berüchtigten Moskenstraumen (darüber in den nächsten Bildern).
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Auf der Insel Værøy leben auf einer Fläche von 18,6 km² etwa 728 Einwohner. Das Wetter auf Værøy ist äußerst wechselhaft, Sonne und Regen, Wind und Nebel können sehr schnell aufeinander folgen. Das Winterklima ist aufgrund desGolfstroms mild. Dies ergibt ein geeignetes Klima für die Produktion vonStockfisch.
Fähre: Moskenes-Bodø. Moskenstraumen
Zwischen den LofotinselMoskenesøya undVærøy befindet sich einer der weltweit stärksten Meeresströmung -Moskenstraumen (auch Mahlstrom genannt), mit einerGezeitenströmungsgeschwindigkeit von 25 km/h. Charakteristisch für den Strom sind starke Wasserwirbel. Über dem gefährlichen Wasserwirbel ezählen Legenden, Literatur, Malerei und Filme, die oft übertrieben sind. So im weltbekannten Roman"20.000 Meilen unter dem Meer" des französischen SchriftstellersJules Verne, flüchtet Professor Aronnax mit seinen Leuten vom Bord des U-Boots "Nautilus" als es in den Strudel des Mahlstroms gerät.
Für MS Schiffe stellt aber Mahlstrom keine Gefahr, für Segelboote empfiehlt es in den Gezeiten den Mahlstrom nicht passieren.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Vorne liegt Hauptort der InselVærøy - Ort Sørland mit 622 Einwohnern.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Blick zu Bergen InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Beim Einlaufen im Hafen Ortes Sørland auf InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Im Hafen Ortes Sørland auf InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Die Autofähre "Værøy" legt am Steg der gleichnamigen Insel an.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Leider blieb die Autofähre etwa 10 Minuten im Hafen InselVærøy. Ich konnte nur einen allgemeinen Überblick über die interessante Insel bekommen. Nach ein paar Tagen (heute ist den 18. August) endet die Fährverbindungen zwischen Insel Værøy und dem Festland (Bodø und Moskenes). Übrigens, die Autofähre kommt nach Værøy (und Røst) nicht direkt von Bodø, sondern auf dem Rückweg von Moskenes. Die Fahrt über die Inseln Værøy und Røst dauert etwa 7 Std., also um 4 Std. länger als direkt vom Moskenes nach Bodø. Aber der Preis sollte gleich sein (so sagte mir ein Fahrkartenverkäufer. Jetzt wird nicht in bar oder mit einer Bankkarte bezahlt, sondern man fotografiert Autokennzeichen und später kommt Rechnung).
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Die Autofähre verlässt den Hafen Insel Værøy und läuft in den mächtigenVestfjord aus. Die Schrauben beginnen schnell zu drehen und der Wind weht stark.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
InselVærøy bleibt hinter dem Hinterschiff.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zur Insel Røst
Zwischen den InselnVærøy undRøst liegen etwa 35 km (oder ca. 19 Seemeilen). Der Bug Autofähre schneidet hartnäckig das WasserVestfjordes und in der Ferne sind schon klare Konturen Insel zu sehen.
Røst ist eigentlich eine Kommune, die rund 365 Inseln undSchären umfasst. Bewohnt ist nur die Hauptinsel Røstlandet (sie ist flach und nicht zu sehen), liegt zwischen der kegelförmigen Insel Stavøya (ganz rechts) und Vedøya, auf ihr wohnen etwa 500 Menschen. Die beide Zwillingsinseln (sehen wie Schildkröten aus, oder ?) heißen Vedøya (rechts) und Storfjellet. Andere auf dem Bild sind Ellefsnyken, Trenyken, Hernyken (von rechts nach links).
Fähre: Moskenes-Bodø. Røst unbewohnte Inseln
Auf dem Bild sind 4 unbewohnte Inseln KommuneRøst zu sehen, und zwar: Trenyken, Ellefsnyken, Storfjellet und Vedøya (von links nach rechts). Inseln Trenyken, Ellefsnyken und Hærnyken (nicht auf dem Bild) sowie einige kleinere Inseln und Riffe rund um diese Inseln bilden ein geschütztes Naturschutzgebiet namensNykan. Das Gebiet hat eine Fläche von 1.055 Hektar, von denen 574 Hektar Seefläche sind. Im Naturschutzgebiet Nykan brüten auf Vogelfelsen ca. 2,5 Millionen Vögeln folgender Arten:Papageientaucher (er ist auf dem Wappen Insel Værøy gemalt),Seeschwalben,Austernfischer,Dreizehenmöwe,Eiderente andere sindKolkraben,Fischadler undSeeadler.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet
Vor der InselRøstlandet liegen hunderte von Schären und das Einlaufen in seinem Hafen ist für einen nicht Einheimischen unklar.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Fernblick
Trotz trübes Wetter sind von der Inseln Røst andere im Norden liegende Inseln zu sehen: in der Mitte sind Umrisse LofoteninselMoskenesøya zu erkennen, dann ragt rechts aus dem Wasser bergige InselMosken und fern am rechten Rand ist InselVærøy. Im Vordergrund ganz rechts ragt die 140 Meter hohe Insel Stavøya.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Stavøya
Beim Einlaufen in den Hafen KommuneRøst auf der InselRøstlandet macht die Autofähre ein Bogen um die 140 m hohen Insel Stavøya (links), was klar ist, wenn man dutzende Felsen im Vestfjord erblickt.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Allmählich läuft die Autofähre durch den Hafen InselRøstlandet ein und legt am kleinen Steg an.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Leider liegt die Autofähre nur etwa 10 Minuten im Hafen InselRøstlandet, darum kann ich kein Abstecher durch die Insel tun. Nur ein paar Menschen kamen an Bord, aber einige verließen die Autofähre mit Fahrrädern und manche von ihnen kamen aus Bodø, also nahmen im Kauf einen langen Umweg (ich schrieb schon, die Autofähre kommt vom Bodø nach Røst nicht direkt, sondern über Moskenes). Darum denke ich die Insel soll für Touristen interessant sein.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Bevor die Autofähre InselRøstlandet verlässt, möchte ich noch ein Paar Wörter über ihr sagen. Røstlandet ist die Hauptinsel KommuneRøst, sie ist fast kreisrund und 6 km lang sowie 4 km breit. Auf Røstlandet wohnen alle Bewohner Kommune Røst, etwa 500 Menschen. Die Infrastruktur hier sieht deutlich besser als auf der Insel Værøy aus, es gibt u. a. ein Flughafen, einige Geschäfte, eine Post, ein Hotel, zwei Campingplätze, eine Touristeninformation, eine Bank.
Das Klima auf den Inseln bestimmt warme Nordatlantikstrom, der sie umströmt. Dies führt zu außergewöhnlich milden Wintern. Trotz der Lage weit nördlich des Polarkreises liegt in allen Monaten die Durchschnittstemperatur über dem Gefrierpunkt. Die Sommer sind kühl und es weht ein ständiger Wind.
Wirtschaftlich lebt Røst von der Fischerei. In der Saison von Januar bis April wird derKabeljau gefangen und zuStockfisch verarbeitet.
Für Touristen wäre interessant NaturschutzgebietNykan, das sich auf südlichen Inseln befindet. Dort brüten auf Vogelfelsen ca. 2,5 Millionen Vögeln.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Landegode
Die weitere Fahrt von InselnRøst nachBodø ist eigentlich monoton, weil der mächtigeVestfjord dem offenen Meer ähnlich aussieht. Etwa 10 km nordwestlich von Bodø ragt über dem Wasser InselLandegode (auf dem Bild) empor. Sein höchster Berg Rypdalstinden hat eine Höhe von 802 Meter. Insel Landegode zählt etwa 50 Bewohner.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Landegode
Berge InselLandegode hüllen dichte Regenwolken um.
Fähre: Moskenes-Bodø. Festland am Horizont
Am Horizont ist schon deutlich Festland zu sehen. Vorne liegt StadtBodø. Von hier ist ein weißer Berg zu sehen. Das mag sein der fünftgrößte norwegischen GletscherBlåmannsisen, der nach 1540 Meter hohen BergBlåmannen genannt wurde.
Fähre: Moskenes-Bodø. Landegodefjorden
Nach etwa 7 Std. ist die Autofähre schon imLandegodefjorden kurz vom Hafen Bodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Bodø
Ein Blick von Autofähre zur HauptstadtBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Das Einlaufen in Hafen Bodø
Das Einlaufen Autofähre in den HafenBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Im Hafen Bodø
Im HafenBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Im Hafen Bodø
Im HafenBodø.
Tjeldsund
Zwischen dem norwegischen Festland und ihr größten InselHinnøya liegt ein Sund Tjeldsund. Er ist seit über 1000 Jahren eine wichtige Wasserstraße und war in der Wikingerzeit gut bekannt und frequentiert. Vorne und hinter dem Tjeldsund auf dem Bild breitet sich bergige Landschaft der Insel. Ganz rechts über dem Sund ist ein mehr als 1000 m lange HängebrückeTjeldsundbrua überspannt. Die Brücke stammt aus dem Jahre 1967.
Ein Fjord. Insel Hinnøya
Ausblick auf einen Fjord.
Rv822
Auf der InselHinnøya führt eine 37 km lange Kreisstraße Rv822 zum Dorf Kaljord, der am westlichen Rande Nationalparks Møysalen befindet.
Rv822 zum Kaljord. Insel Hinnøya
Hinter dem Polarkreis nähert sich schon in der zweiten Hälfte September Herbst zum Winter.
Lonkanfjord. Insel Hinnøya
An der Westseite vonHinnøya liegt ein Arm Hadselfjords (in der Ferne auf dem Bild) - Lonkanfjord (ganz vorne).
Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ufer des Lonkanfjords imNationalpark Møysalen.
Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ufer des Lonkanfjords imNationalpark Møysalen.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Ausblick vom Lonkanfjord auf die Berge desNationalparks Møysalen. In der Mitte des Parks ragt der gleichnamige Berg - Møysalen empor. Er hat eine Höhe von 1262 m und überragt alle andere Berge RegionenVesterålen undLofoten.
Im Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Berge und herbstlicher Wald an ihren Abhängen. Der karge Wald besteht meistens aus kleinen Birken.
Im Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Wie ein riesiger Zahn ragt der Gipfel eines Berges.
Ausblick auf Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
In der Ferne liegt zwischen den Bergen eingekeilter Lonkanfjord. Und vorne strecken sich Norddalen.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ende September beginnt es schon auf relativ kleiner Höhe (ca. 450 m ü) zu schneien. Die Sonne, Wolken, Schneeregen und dichter Nebel wechseln sich ab.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Der letzte 3 km des Pfades zum Gipfel Møysalen (1262 m ü) sind eigentlich schlecht markiert. Beim Regenschnee und Nebel ist der Suche nach dem Weg kompliziert.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Eine kleine Fläche zwischen den Bergen.
Hinnøya. Am Storvatnet
Blick zum Berg Sebortinden vom Parkplatz am See Storvatnet. Von hier plane ich ein 11 km lange Tour zum Berg Møysalen. Aber das Wetter spielt deutlich nicht mit.
Innerfjorden. Brücke
Brücke überInnerfjorden. Sie ist ein TeilEuropastraße 10.
Øksfjorden
Blick zumØksfjorden.
Blick zum Park
Blick zumMøysalen-Nationalpark. Und Hoffnung auf Wetteränderung.
Hinnøya. Am Storvatnet. Berg Sebortinden
Ein Eingang in den Park Møysalen überwacht Berg Sebortinden. Über ihm schimmert der blaue Himmel. Hoffentlich wird morgen das Wetter besser.
Hinnøya. Litlvatnet
Zum kleinen See Litlvatnet kamen Schwäne. Die weißen Vögel sind gut zwischen grünen Grass zu sehen.
Nachbarn
Am kleinen Parkplatz am Storvatnet erschien ein neuer Nachbar.
Insel Hinnøya. Zum Berg Møysalen
Die Wettervoraussage verspricht für den heutigen Tag einige klare Abschnitte. Ab ca. 17 Uhr soll es aber regnen und windig sein. Vernünftig wäre die Tour ablegen, aber für die ganze Woche steht eine Prognose auf Regen und Wind. Darum entscheide ich mich doch zumBerg Møysalen aufzusteigen und hoffe auf das gute Wetter.
Wie ich schon sagte, stieg ich zum Møysalen im Herbst vor einem Jahr. Und zwar vom Dorf Kaljord (⊙) über denLonkanfjord. Kurz nach dem Memuruskaret (⊙) verschlechterte das Wetter, kam Nebel und fiel nasse Schnee. Auch die Uhr zeigten schon fast 17 und bis der Dunkelheit (etwa um 20 Uhr) blieb mir wenig Zeit. Auf dem unmarkierten und unbekannten Weg war es zu kompliziert den Aufstieg fortzusetzen. Darum musste ich umkehren, was aus dem heutigen Sicht ganz korrekt war.
Jetzt steige ich nicht vom Kaljord, sondern von einem kleinen Parkplatz (⊙) am RandeE10 und nah Storvatnet. Diese Route ist auch 11 km lang und markiert. Auf dem Bild sind Bräter am sumpfigen Boden kurz nach dem Anfang zu sehen.
Zum Berg Møysalen. Storvatnet
Nach ein paar hundert Meter führt der Pfad am See Storvatnet vorbei.
Zum Berg Møysalen. Ein Bach
Weil es am vorherigen Tagen stark regnete, sind Bacher voll und es gelingt nicht immer sie mit trockenen Füßen zu überqueren. Auf dem Bild ist ein Bach zwischen Litlvatnet und Storvatnet.
Zum Berg Møysalen. Am Storvatnet
Ein gut getrampter und teilweise mit Planken verlegter Pfad führt entlang den See Storvatnet durch kargen Birkenwald und Gras.
Zum Berg Møysalen. Storvatnet
Ein Blick zum See Storvatnet auf dem Wege zumBerg Møysalen.
Zum Berg Møysalen. Am Storvatnet
Auf einer Birke zeigt ein Wanderwegweiser die weitere Richtung. Die Route ist schwarz markiert (schwierig). Aber das betrifft nur den 3 km langen Abschnitt vom Memuruskaret (⊙) bis zum Møysalen, was ich jetzt vollständig bestätige.
Zum Berg Møysalen. Nasse Farne
Hochgewachsener und nach dem Regen nasser Farn ist ein unangenehmer Begleiter auf dem Weg durch das Tal, weil macht die Kleidung nass, wenn sie nicht das Wasser abweist.
Zum Berg Møysalen. Blick ins Tal
Blick auf dem Wege zum Berg Møysalen zum Storvatnet und die StrasseE10
Zum Berg Møysalen. Fluss Tverrelva
Beim Aufstieg durch den Birkenwald führt der Pfad entlang Flußes Tverrelva (Fluß mit gleichem Namen entspringt vom See Kvænvatnet auf Insel Senja).
Zum Berg Møysalen. Ein Bach
Unterwegs überquert man zahlreiche Bacher.
Zum Berg Møysalen. Ein Blatt
Im grünen Reich Farne erinnert ein purpurrotes Blatt über dem Herbst. Und gerecht, weil etwa 200 km hinter dem Polarkreis entfernt er nicht so weit, obwohl zurzeit nur die Mitte August ist.
Zum Berg Møysalen. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall am Fluss Tverrelva.
Zum Berg Møysalen. Forkledalen. Ein See
Der Pfad zum Møysalen führt durch ein sumpfiges Gelände Forkledalen an einigen kleinen Seen vorbei. Auf dem Bild ein See, der Fluss Tverrelva bildet.
Forkledalen. Ein Bach
Der Pfad überquert ein Bach im Tal Forkledalen.
Im Tal Forkledalen. Berge und Wasser
Die Sonne schmelzt Schnee in den Bergen und sein Wasser bildet zahlreche Bache, die durch Täler zu Fjorden eilen. Wie dieser kleine Bach im Tal Forkledalen.
Blick ins Tal
Blick ins Tal, woher ich gerade kam. Links schlängelt Fluss Tverrelva. Rechts ist der Pfad.
Blick zu Bergen
Allmählich verjüngt das Tal und Berge über 600 Meter ragen von beiden Seiten. Aber wir sind schon eine Höhe von etwa 190 Meter gewonnen.
Der Schwedische Hartriegel
Eine Pflanze - derSchwedische Hartriegel, bildet einen schönen mit zahlreichen weißen symmetrischen stehenden vier Blättrigen Zeichnungen gestrickte Teppich. Der Schwedische Hartriegel hat eine weite Verbreitung in der arktischen und subarktischen Zone. Die runden, roten Beeren reifen im September. Sie sind ungiftig, aber fade und mehlig. Sie werden von Tieren gefressen.
Forkledalen. Ein Bach
Ein Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Ein Bach
Blick zum Tal Forkledalen. Regenwolken hüllen Gipfeln um.
Forkledalen. Steg über ein Bach
Ein Steg hilft Wanderern diesen Bach zu überqueren. Ohne ihn bekommt man sicher nasse Füße.
Forkledalen. Ein Bach
Ein Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Wegmarkierung
Die Wegmarkierung vom Parkplatz am Storvatnet bis Memuruskaret ist sehr gut. Aber über die weitere Route sage ich später. Wenn es nicht dunkel oder nebelig ist, kann man bei einer solcher Wegmarkierung auf einem gut getrampten Pfad kaum Weg verlieren. Auf dem Bild ist eine Wegmarkierung in Form Buchstabe "T". Seit mehr als 150 Jahre existiert in Norwegen ein WandervereinDNT (Den Norske Turistforening). Der DNT unterhält zahlreiche Wanderrouten, die durch Steinpyramiden (Steinmännchen) und durch ein aufgemalte rotes "T" gekennzeichnet.
Forkledalen. Sumpfiger Boden
Wenn ich zwei Route bis dem Bergpass Memuruskaret (⊙) vergleiche, und zwar: eine vom Dorf Kaljord (⊙) über denLonkanfjord und andere über Forkledalen (die ich hier beschreibe), dann finde ich die Route vom Kaljord etwa schwieriger. Obwohl die beiden Routen ca. 8 km lang sind und etwa 10 m vom Meeresspiegel starten, verläuft die Route vom Kaljord zuerst über Steine und der Pfad dort ist mit Gras und Pflanzen bewachsen. Auch Aufstieg zum Memuruskaret ist ziemlich steil (an einer Stelle wird man durch eine eiserne Kette unterstützt). Aber bei der Route durch das Tal Forkledalen (also aktuelle Route) ist der Boden sehr sumpfig (wie auf dem Bild) und nach einem starken Regen sind auch Bacher voll. Landschaftlich sind die beide Routen reizvoll. Auf der Route vom Kaljord bekommt man schöne blicke zu Bergen und zum Lonkanfjord. Auf der Route über das Forkledalen passiert man viele Seen (wie Andre Møysalvatnet mit dem grünen Wasser, kommt weiter) und über dem Tal steigen hohe Berge. Hier muss man auch nicht extra nach Kaljord fahren, was eigentlich ein großer Umweg ist. Wie gesagt, die beiden Routen sind sehr interessant, die vom Kaljord finde ich schwieriger.
kurzer arktische Sommer
Während eines kurzen arktischen Sommer blühet karge Natur hinter demPolarkreis.
Forkledalen. Ein Wasserfall
Auf einer Höhe von etwa 400 Meter liegt ein kleiner See. Links ragt 878 Meter hohe Berg Sebortinden (ihn sahen wir vom Parkplatz) empor. Schmelzender Schnee auf seinen Abhängen speist den See. Aus dem See entfließt das Wasser zum Tal und bildet auf seinem Wege stürmische Abschnitte mit Wasserfällen.
Forkledalen. Ein ruhiger Bach
Ein ruhiger Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Blick zum Tal
Blick zum Tal Forkledalen.
zum Møysalen. Berge
Mittlerweile passierten wir Tal Forkledalen und kamen im Reich den Bergen.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Ein Bach, Berge und dichte Regenwolken im Himmel.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Der Pfad führt über den Bach. Aber nach regnerischen Tagen ist er voll. Wenn ich hier ihn überqueren versuche, bekomme ich nasse Füße. Ich probiere das aufwärts.
zum Berg Møysalen
Auf dem rutschigen gut getrampten Pfad steige ich weiter.
zum Berg Møysalen
Der Weg ist nicht schwierig. Ein richtiger Aufstieg beginnt es aber später. Leider spielt das Wetter nicht mit. Wolken geben der Sonne kein Schans, aber es regnet auch nicht und der Wind ist gemäßigt.
zum Berg Møysalen. Ein Butterpilz
Ein Butterpilz wächst am Rande des Pfades. Er füllt sich in seinem Element.
zum Berg Møysalen. Ein See
Auf einer Höhe von etwa 400 m liegt ein See. Auch von ihm beginnt Fluss Tverrelva. Sein Name kenne ich leider nicht.
zum Berg Møysalen. Ein See
Im kleinen See auf knapp 400 Meter über dem Meresspiegel bedeckt Schnee fast gesamte Oberfläche. Warscheinlich verdecken die umragende Berge den See vom Sonnenlicht. Kommender Nebel verfinstert das Bild und verringert stark das Fernsicht.
zum Berg Møysalen. Ein See
Der Pfad steigt weiter auf und ich werfe noch ein Blick zum See, der im Nebel liegt und fast voll mit Schnee und Eis bedeckt ist.
zum Berg Møysalen. Ein kleines Schneefeld
Ich steige noch ein paar dutzend Meter auf und überquere ein kleines Schneefeld. Es ist neblig.
zum Berg Møysalen. Andre Møysalvatnet
Unten schimmert mit dem grünen Wasser See Andre Møysalvatnet. Er liegt auf einer Höhe von 330 m. Wenn jetzt kein Nebel wäre, mag sein konnten wir schon vorne das Ziel unserer Tour - Berg Møysalen sehen.
zum Berg Møysalen. Andre Møysalvatnet
Am See Andre Møysalvatnet kehren wir nach links um in der Richtung Bergpasses Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Oben liegt ein See Øvre Møysalvatnet. Von ihm entfließt dieser Bach, mündet sich in den See Andre Møysalvatnet und andere Seen und bildet im Tal Forkledalen den Fluss Tverrelva.
zum Berg Møysalen. Blick zum Andre Møysalvatnet
Beim Aufstieg zum Bergpass Memurskaret werfe ich ein Blick zum schönen See Andre Møysalvatnet. Regenwolken hüllen den Gipfel des 900 hohen Berges Forkledalstindan.
zum Berg Møysalen. Schneehöhle
Das Wasser schneidet eine Schneehöhle und bahnt den Weg ins Tal. Hier kann man einschätzen, wie viel Schnee fällt im Winter.
zum Berg Møysalen. Steiniges Bett
Steiniges Bett eines Baches.
zum Berg Møysalen. Hahnenfuß
Auf einem kleinen Fleck Erde wächst zwischen Steinen eine schöne Pflanze -Hahnenfuß. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Juni bis Juli.
zum Berg Møysalen. Berge
Ein Blick zu Bergen nah am Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Ein See
Der Pfad führt wider an einem schönen kleinen See vorbei. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Berglandschaft
Berge, Felsen, Geröll, Wasser und Grass prägen karge nördliche Berglandschaft. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Wasser
Auf das Wasser mangelt es nicht. Aber es betrifft den weiteren und deutlich schwierigeren Abschnitt der Tour nicht. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Allmählich erreichten wir den Bergpass Memurskaret. Er befindet sich auf einer Höhe von 512 m ü. Auf dem Bild ist ein Blick nach Südosten woher wir gerade kamen.
zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Ein Blick vom Bergpass Memurskaret (⊙, 512 m ü) nach Südwesten zumLonkanfjord. Von dort führt, wie ich schon erwähnte, auch ein markierter Weg zum Memurskaret, und zwar vom Dorf Kaljord (⊙). Der Weg vom Kaljord bis Memurskaret ist auch etwa 8 km lang, nicht weniger schön aber, nach meiner Meinung, anstrengender. Zum Berg Møysalen werden zwei Mal wöchentlich und bis Ende September geführte Touren angeboten. Teilnehmer werden fast bis innersten Punkt Lonkanfjordes (in der Mitte des Bildes, Landzunge Klubben) mit einem Boot gebracht und dann über Memurskaret steigen sie zum Berg Møysalen.
Unten vor dem Lonkanfjord liegt ein Tal Norddalen. Und am Horizont breitet sichHadselfjord.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Kurz nach 14 Uhr begann ich mein Aufstieg vom zum Bergpass Memurskaret (etwa 512 m ü) zumBerg Møysalen (1262 m ü). Und von den ersten Metern wird mir klar, dass die vorherige Wanderung vom Parkplatz am Storvatnet zum Memurskaret kommt nicht im Vergleich mit diesem 3 km langen Aufstieg auf einem unmarkierten Weg. Trotz meiner Hoffnung will das Wetter leider nicht mitspielen. Vorne sollte man schon den Berg Møysalen gut sehen, aber der Nebel hüllt den Gipfel fest um.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten beim Aufstieg vom Bergpass Memurskaret zumBerg Møysalen. Aus dieser Richtung kam vor kurzem ich und dort bildet schmelzende Schnee Bacher und kleine Seen. Im Hintergrund ragt de 902 Meter hohe Berg Forkledalstindan.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Berg
Der Nebel verwehte ein bisschen und oben in der Mitte ist der 1272 Meter hohe Gipfel BergesMøysalen zu sehen. Rechts von ihm ragen zwei kegelförmige Felsen - Lille Møya und Store Møya.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Ein Schneefeld
Auf einer Höhe von 534 m liegt ein langes Schneefeld. Obwohl der Weg keine eindeutigen Markierungen hat (z. B. mit Farbe), zeigt der mit Schuhen aufgetragene Sand eine Spur auf dem Schnee.
Aufstieg zum Berg Møysalen. !Wasser nachfüllen!
Kurz nach dem Punkt (⊙, Koordinaten: 68.517003, 15.427653) gibt es die letzte Möglichkeit die Wasservorräte aus einem Bach nachzufüllen. Bitte beachten.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Memurskaret
Blick zum Bergpass Memurskaret (in der Mitte, zwischen den Bergen). Unten am Schneefeld ist ein schmaler Sandfaden zu sehen. Vorne unten liegt ein kurzer gut getrampter Pfad am steinigen Boden. Solche trifft man und verliert wider. Auch manche von Bergwanderer gelegte kleine Steinmänchen bekommt man zum Blick. Aber eine markierte Route gibt es leider nicht. Warum kann ich nicht sagen. Hat das zu tun mit den geführten Touren zumBerg Møysalen? Wollen die Veranstalter, dass Menschen nur geführt und gegen Entgelt den Berg besuchen ? Aber keine Markierung führt zu Aufstiegen auf mehreren Wegen was die Natur schadet. Ja zum Berg Møysalen wandern gewiss nicht so viel Menschen wie z. B. amBesseggen, aber trotzdem mehrere Aufstiegsrouten schaden der Natur, oder ?
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten beim AufstiegBerg Møysalen. Unten schimmert mit dem grünen Wasser der markante kleine See Andre Møysalvatnet. Regenwolken wollen hartnäckig den Gipfel Berges Forkledalstindan nicht verlassen. Rechts zieht sich eine Bergkette, die ein 1004 m hohen Berg Durmålstindan krönt. Der Aufnahmepunkt ist deutlich tiefer (665 m ü).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Memurutinden
Im Westen ragt über einem winzigen See Berg Memurutinden (887 m ü).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Süden
Im Süden ragt ein 1004 m hohen Berg Durmålstindan. Regenwolken hüllen sein Gipfel nicht um, was die Hoffnung schöpft.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Berg
Für eine kurze Zeit lässt sich das Ziel meiner Wanderung -Berg Møysalen zeigen.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Berg, Felsenmädchen und Gletscher
Wahrscheinlich lässt uns das Wetter kaum ein besserer Ausblick zum Berg und seine Umgebung erblicken, darum möchte über den Berg, die beiden Felsenmädchen und seinen Gletscher kurz erzählen. Mit einer Höhe von 1262 Meter übersteigtBerg Møysalen alle anderen Berge InselgruppenVesterålen undLofoten. Der Berg ist der zweithöchste auf einer Insel inNorwegen und nur Langlitinden (⊙, 1276 m ü) aufAndørja. Berg Møysalen befindet sich auf der größten norwegischen InselHinnøya im gleichnamigen Nationalpark (darüber später).
Südöstlich vom Berg ragen zwei große kegelförmige Felsen - Møyen (Møy bedeutet junges Mädchen): Storemøya und Litjemøya (die Sage erzähle ich auch später).
Südlich vom Berg liegt Gletscher Fonnisen (auf dem Bild).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Kamm von Møysalen
Links vomBerg Møysalen ist sein westlicher Kamm zu sehen, entlang dem der weitere Aufstieg folgt. Weil der weitere Weg durch den Geröll führt und schwierige Abschnitte hat, muss ich meine Fotokamera in den Rucksack legen. Jetzt bin auf einer Höhe von 800 Meter und es ist schon kurz nach 15 Uhr.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Nach etwa 1,5 Std. erreiche ich eine Höhe von 1155 m und befinde mich vom Gletscher Skavlen. Seit der letzten Aufnahme bin ich über frei liegende Steine ab- und aufgestiegen, passierte zwei Abschnitte, wo am Felsen Ketten (eine lange und eine kurze) für die Unterstützung befestig sind. Obwohl ich fast sicher war, dass ich bei diesem Wetter keine anderen Bergwanderer treffe, begegnete ich doch am Abschnitt mit der längeren Kette eine führende absteigende Gruppe aus 12 Menschen.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Gerade unter dem GipfelMøysalen liegt ein Gletscher Skavlen. Die letzten etwa 200 Meter führen über ihm zum Berg.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Ein Blick auf den Gletscher Skavlen, der an der nördlichen Seite Berges Møysalen liegt. Im nassen weichen Schnee streckt sich ein getrampter Pfad.
Am Berg Møysalen
Der GipfelMøysalen ist flach, steinig und ziemlich groß. Auf dem Bild ist ein Blick nach Westen, woher ich kam. Leider begrenzt dichter Nebel die Aussicht auf ein paar zehn Meter.
Am Berg Møysalen
DerBerg Møysalen erlaubte mir ihn zu besuchen, verwahrte aber leider schöne Ausblicke vom Gipfel. Nach Info aus Internet sind Aussichte vom Møysalen einfach fantastisch...
Aber es ist Zeit zu absteigen, weil es zu spät ist (um 22 Uhr ist schon ganz dunkel), der Aufstieg hat mir viel Kraft gekostet und das Wetter verspricht nichts Gutes.
Berg Møysalen. Die Sage
Ich versprach die Sage über dem Berg Møysalen zu erzählen, hier berichte ich kurz: vor langer Zeit lebten in Norddalen (⊙) ein Troll mit seiner Frau. Sie hatten zwei sehr schöne Töchter, die begeistert ein großes Pferd reiten, das der Troll besaß. Als einmal die Mädchen über den Berg zum See Grønvatnet (autor: mag sein ist Grønvatnet ein See mit dem grünen Wasser⊙, ich nannte ihn aberAndre Møysalvatnet) zum Baden ritten, sah sie Sohn von König Vågakallen (autor: dieser ungehorsame Sohn ist auch in derSage über Berg Torghatten, der Berg mit dem LochBild erwähnt. Auch auf der InselVestvågøy gibt es Berg Vågakallen⊙) und schrie und lockte ihr Pferd, weil er ein Mädchen heiraten wollte. Aber die beiden Mädchen haben schon ihre Bräutigame.
Um die Töchter von unerwünschten Liebhabern schützen, wenn sie unterwegs sind, entschloss der Trollvater für die Töchter einen richtigen Reitersattel vom höchsten Berg aufHinnøya zu schaffen. Er nahm ein Hammer und ein Meißel mit und meißelte dann aus dem Berg einen großen Sattel (Blick), in dem der Platz für die beiden Mädchen reichte. Er arbeitete unermüdlich hob große Felsbrocken weit weg. Einige landeten sogar inSortlandssundet. Und die Töchter standen immer ungeduldiger neben ihm und sahen zu.
Trolle aber vertragen es nicht, wenn die Sonne auf sie scheint, denn dann verwandeln sie sich in Stein. Deshalb mussten sich der Trollvater und die Mädchen in den Bergen verstecken, wenn die Sonne aufging. Aber als der Sattel fast fertig war und die Mädchen aufstanden und die großartige Arbeit ihres Vaters bewunderten, vergaßen sie sich vor der Sonne zu verstecken. Deshalb stehen die Mädchen heute als zwei große Steinsäulen und bewundern den Sattel, den ihr Vater aus dem Felsen geschnitzt hat.
Die Trolleltern wurden sehr traurig, als die Töchter sich in Stein verwandelten und viele große Tränen weinten. Diese Tränen liegen dort bis heute wie Bergwasser im Tal. Und der Sattel, den der Trollvater für die Mädchen gemacht hat, ist der Berg, den wir Møysalen nennen. Quelle: Asmund Andreassen aus der Folklore.
Abstieg vom Berg Møysalen. Gletscher Fonnisen
Ein blick zum Gletscher Fonnisen beim Abstieg vom BergMøysalen. Er liegt an der südlichen Seite des Berges.
Abstieg vom Berg Møysalen. Øvre Møysalvatnet
An den westlichen Abhängen BergesMøysalen liegt auf einer Höhe von 644 m See Øvre Møysalvatnet.
Nationalpark Møysalen
Es wäre nicht gerecht kein Wort über dem Nationalpark Møysalen sagen. Also kurz:Nationalpark Møysalen liegt auf der InselHinnøya und ist einer der kleinsten Norwegens. Der Park wurde im 2003 gegründet. Er erstreckt sich über 51,2 km². Die Landschaft des Parks ist wirklich abwechslungsreich und beeindruckend. In der Mitte des Parks ragt der 1262 m hoheBerg Møysalen, der ein exklusives Gipfelziel mit Besuchen aus dem In- und Ausland ist. Die Reise gilt als eine der großzügigsten des Landes, und das Outdoor-Magazin UTE nannte Møysalen 2009 das schönste Naturerlebnis des Landes.
Noch ein paar Wörter über dem Abschluss meiner Tour. Bei dem Abstieg ins Tal Korkedalen herrschte ein starker Wind, sogar das Wasser im SeeAndre Møysalvatnet wurde als ein Vorhang über dem See getrieben. Ab und zu regnete es aber nicht stark. Ich marschierte ohne Verzögerung und verbrachte etwa 4 Std. für den Rückweg. Dabei war ich ziemlich ermüdet. Etwa um 22 Uhr, ich war schon am Parkplatz im Auto, begann es stark zu regnen bei einem heftigen Wind (12 m/s stand in der Wettervorhersage). Also solche Wetterbedingungen während einer Tour sind kritisch. Allgemein kann ich sagen, der Tour zum Berg Møysalen ist sehr interessant, aber nicht leicht (nicht umsonst ist sie "schwarz" markiert). Besonders schwierig finde ich die 3 km lange unmarkierte Bergstrecke: Memurskaret - Berg Møysalen, bei der man etwa 750 Meter Höhe überwinden muss. Wahrscheinlich beim guten Wetter sieht es leichter aus. Ich wünsche für alle Bergwanderer viel Freude auf einer Tour zum Berg Møysalen.
Hafen. Dorf Hennes. Insel Hinnøya
Im Hafen kleines Dorfes Hennes. Es liegt westlich des Dorfes Kaljord am Hadselfjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick auf den Hadselfjord vom Hafen Dorfes Hennes. Hadselfjord trennt InselgruppeVesterålen von der größten norwegischen InselHinnøya. Im Südwesten mündet der Fjord ins Norwegische Meer.
Hafen. Dorf Hennes. Insel Hinnøya
Ausblick vom Hafen Dorfes Hennes auf Lonkanfjord, Dorf Kaljord undNationalpark Møysalen.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick nach Süden vom Hafen Dorfes Hennes. Vorne liegt Hadselfjord, links ragen BergeNationalparks Møysalen und ganz rechts in der Ferne strecken sich nach Süden Berge der InselgruppeLofoten.
Sigerfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Dorf Sigerfjord auf den gleichnamigen Fjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Insel Hinnøya auf die OrtschaftSortland (ganz rechts) und in Hadselfjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Insel Hinnøya auf die OrtschaftSortland (in der Mitte), Hadselfjord und die BrückeSortlandbrua (rechts).
Berge. Insel Hinnøya
Der weiße Puder des frischen Schnees spiegelt sich im ruhigen Wasser eines Sees wider.
Gavlfjorden. Insel Andøya
Hinter dem Gavlfjord liegt bergige Landschaft InselLangøya, die auch zum Archipel Vesterålen gehört.
Andøybrua. Insel Andøya
Über dem Risøysundet ist eine 750 m lange freitragende Straßenbrücke überspannt - Andøybrua. Sie verbindet die Inseln Andøya und Hinnøya. Andøybrua wurde im Jahre 1974 für den Verkehr freigestellt.
Rv7698. Insel Andøya
An der westlichen Seite Insel Andøya entlang der Küste verläuft Kreisstraße Rv7698. Sie zählt als Landschaft schöne Straße.
Strand. Insel Andøya
Ein kleiner Strand an derNorwegischen See.
Strand am Fischerdorf Bleik. Insel Andøya
Das Fischerdorf Bleik hat einen schönen 2,5 km langen Sandstrand.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Am Strand in der Nähe des Fischerdorfs Bleik. Aus dem Meer ragt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
Laupsvika. Insel Andøya
Abend an einer kleinen Bucht Laupsvika in der Nähe Fischerdorfs Bleik.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Abend. Fischerdorf Bleik hat schon ihre Lichter angezündet.
Bleikstrand. Insel Andøya
Schöner 2,5 langer Strand am Fischerdorf Bleik.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
An der südlichen Seite des schönen Bleikstrands beginnt ein Weg zum 408 m hohen Berg Måtinden. Nach einem kurzen Geländefahrweg zweigt der Pfad nach links zu einem kleinen See Solsvatnet und führt durch einen dichten Birkenwald mit kleinen Bäumen. Am Ende September tragen schon fast alle Birken ihr prächtiges gelben Herbstkleid. Am morgen früh sind kleine Pfütze mit dünnem Eis bedeckt. Es ist windig und sonnig.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Zwerg-Birke am Rande des Pfades zum Berg Måtinden sind krumm, aber hübsch in ihrem herbstlichen Kleid. Auch Pflanzenteppich aus Wacholder freut den Wandererblick.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Auf dem Weg zum Berg Måtinden öffnet sich ein breiter Ausblick auf die Gelände in der Nähe des Fischerdorfs Bleik. Karger Birkenwald, Moore und viele Seen klein und groß prägen die Landschaft.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Beim Aufstieg auf den Ersten Hügel (ca. 300 m) kann man schon die ganzen Gelände um Bleik erfassen. Wer aber weiter zum Berg Måtinden wandert wird aber mit weiten Naturausblicken sicher nicht enttäuscht.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Nach dem ersten steilen Aufstieg läuft der weitere Pfad durch ein Plateau bedeckte mit Moos und kleinen Steinen. Auf dem Bild ist ein bizarrer Hügel-Trampolin.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Am Berg angekommen genießt man mit weiten Ausblicken in allen Richtungen. Im Norden liegt wie ein Löwe kurze Landspitze Heststaven, das Bucht Rekvika fasziniert mit seinem grün schimmernden Wasser, in der Ferne steigt aus dem Meer ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya. Bis zum Horizont breitet sich dieNorwegische See.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Otervika deren südlichen Seite mit einer Landspitze Heststaven zuverlässig geschützt ist. Über diese Bucht und entlang die Küste (ein Paar Kletterstellen) kann man vom Berg zurück nach Bleik gehen.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Høyvika, auf die Landspitze Tjyvaren, einige verstreute Bauernhöfe der Siedlung Stave und ein großer Moor Andmyran. Am Horizont ragen weiße Berge Insel Senja.
Landspitze Tjyvaren. Insel Andøya
Blick auf die gratige kurze Landspitze Tjyvaren.
Ein Felsen. Insel Andøya
Ein bizarrer Felsen ragt über dem Meer empor.
Bucht Høyvika. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Høyvika.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Im Süden vom Berg Måtinden liegt ein Bucht Høyvika mit einem langen sandigen Strand. InselAndøya streckt sich bis zum Horizont und in der Ferne zwischen den Bergen liegt ein Moor Andmyran.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Im Westen vom Berg Måtinden breitet sich bis dem Sichtende dieNorwegischen See. Kap Belgen teilt zwei Buchten: Høyvika (links) und Rekvika (rechts) unter.
Landspitze Heststaven. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden. Wie ein ruhender Löwe ragt ins Meer eine kurze Landspitze Heststaven.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Norden. Unten trennt eine Landspitze Heststaven zwei Buchten Rekvika und Otervika voneinander. Aus dem Meer steigt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Vom Berg Måtinden gesehen breitet sich nach Süden Insel Andøya. Unten zwischen zwei Landspitzen liegt Bucht Høyvika.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Norden. Unten trennt eine Landspitze Heststaven zwei Buchten Rekvika und Otervika voneinander. Aus dem Meer steigt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Hinter der Landspitze (Heststaven), die auf dem Bild unten vorne liegt, verläuft ein Weg entlang der Küste nach Dorf Bleik.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Landspitze Heststaven und Vogelinsel Bleiksøya.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Måtinden zum Bucht Otervika. Vorne ragt ausNorwegischer See eine Vogelinsel Bleiksøya.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
An Strand der Bucht Otervika. Links in der Ferne Vogelinsel Bleiksøya.
Bucht Otervika. Insel Andøya
An diesem Tag ist die Norwegische See ganz ruhig. Bucht Otervika.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
Der weitere Weg vom Bucht Otervika zum Dorf Bleik führt über Steine.
Bucht Otervika. Insel Andøya
Am Füße Bergs Måtinden liegt eine Bucht Otervika. Ein Weg vom Berg zum Fischerdorf Bleik führt an sie vorbei. Die Bucht hat einen langen Strand aus weißen feinsandigen Sand. Vor der Bucht liegt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
Bleikstrand. Insel Andøya
Fischerdorf Bleik hat einen der schönsten Strände an der ganzen GruppeninselnVesterålen. An dem 2,5 km langen Sandstrand kann man sehr gut Sonnenuntergänge beobachten.
Bleik. Landschaft. Insel Andøya
Küstenlandschaft am Fischerdorf Bleik ist vom kargen Birkenwald, Seen, und Bergen geprägt.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Früh morgen am Strand des Fischerdorfs Bleik. Im Norden schimmert Licht der steigenden Sonne. Ein neuer Tag beginnt.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Sonnenuntergang in der Bucht Laupsvika nah am FischerdorfBleik. Die dreieckige Insel in der Mitte heißt Bleiksøya. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen Bleiksøya ihre Höhlen. Aber Außerhalb der Brutzeit (wie jetzt) leben Papageitaucher am offenen Meer.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Das FischerdorfBleik hat lange weiße feinkörnige Sandstrände. Sie sind eine der längsten Strände in Norwegen. Auf dem Bild ist ein Blick von Bucht Laupsvika nach Norden, wo in etwa 1,5 km Dorf Bleik liegt. Und ganz vorne platschen die Wellen über einen großen schwarzen Stein, der ähnlich wie eine riesige Robbe aussieht.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Große Steine am Strand DorfesBleik. Im Hintergrund ragt Berg Røyken (468 m ü) empor.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Strand am FischerdorfBleik und Berg Røyken (468 m ü) im Hintergrund.
Strand am Bleik. Mündung eines Baches
Oberhalb DorfesBleik liegen viele Seen. Das entfließende Wasser bildet Bäche, die am sandigen Ufer Rinne hinterlassen.
Dorf Bleik. Mole
Wie fast alle Dörfer am Meeresufer hat FischerdorfBleik eine Molle. Sie ist mit großen Natursteinen umgelegt. Aber die Zeit hinterließ an der Molle ihr Spur.
Blick zum Dorf Bleik
Ein Blick von Mole zum DorfBleik. Es zählt etwa 461 Einwohner.
Strände Dorfes Bleik
Strände DorfesBleik im Norden. Links ragt Kap Kleiva ins Meer. Über der Bucht steigt Berg Røyken (468 m ü).
Sonnenuntergang
In ein paar Minuten sinkt die Sonne im Atlantik. Ein Blick von Mole Dorfes Bleik.
Küste
Küste südlich vom DorfBleik. Links ragt Berg Laupen (350 m) empor und rechts steigt über dem Meer eine Insel und Naturreservat Bleiksøya.
Kurz nach einem Sonnenuntergang
Blick zum Atlantik nach einem Sonnenuntergan.
Blick zum Dorf Bleik
Ein Blick von Mole zum DorfBleik. Am Abend ist es ganz ruhig in seinem Hafen.
Insel Bleiksøya und das Meer
Insel Bleiksøya und das Meer bei Dämmerung.
Dämmerung am Strand
Am Strand DorfesBleik bei Dämmerung. Wie eine Truppe warten die liegenden Steine auf ein Befehl Kommandanten Bleiksøya.
Dämmerung am Strand
Am Strand Dorfes Bleik kommt allmählich die Nacht.
Strand am Bleik
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben zum Strand südlich vom Dorf Bleik.
Berge und die Küste
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben nach Süden. Vorne liegt eine kleine Bucht Laupsvika. Über sie steigt Berg Laupen (350 m), der mit anderen Bergen grenzt. Einer von ihnen ist der 408 Meter hohe Berg Måtinden zu dem eine Bergtour führt und von dem sich einen schönen Ausblick auf das Meer, Schären und Landspitzen öffnet (Bild1,Bild2,Bild3). Rechts steigt aus dem Meer dreieckige Insel Bleiksøya. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen Bleiksøya ihre Höhlen. Aber Außerhalb der Brutzeit (wie jetzt, fast in der Mitte August) leben Papageitaucher am offenen Meer.
Blick von Klubben nach Norden
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben nach Norden. Das grün schimmernde Wasser und weißsandiger Strand prägen die Küstenlandschaft. In der Ferne ist die steinerne Mole und sind einige nah am Ufer liegende Häuser Dorfes zu sehen. Nördlich vom DorfBleik zieht sich eine Bergkette. Ihr höchster Berg Røyken (468 m) ragt in der Mitte des Bildes. Eine bergige Landzunge namens Kleiva ragt ins Meer vor.
Insel Bleiksøya
Auf 160 Meter ragt dreieckige Insel und Naturreservat Bleiksøya über dem Meer. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen ihre Höhlen. Außerhalb der Brutzeit leben Papageitaucher am offenen Meer.
Bucht Laupsvika
Die kleine Bucht Laupsvika liegt am Berg Laupen (350 m).
An der Küste
Weil die Wettervoraussage den heutigen Tag als windig und regnerisch prophezeite, entschied ich mich am schönen Strand Bleick den kommenden Regen abwarten. Ich gehe nur ein paar Meter weiter südlich entlang die Küste. Vor einem Jahr machte ich eine Rundtour zum Berg Måtind und bin schon auf dem Rückweg entlang die Küste gegangen.
Auf dem Bild ist ein Blick aus der Bucht Laupsvika.
An der Küste
Ein Blick aus der Bucht Laupsvika zum Meer. Vorne ist markante Insel Bleiksøya.
An der Küste
Vom Dorf Bleik bis der Bucht Laupsvika kann man ruhig spazieren. Danach beginnt ein steiniger und weiter felsigerer Abschnitt.
An der Küste
Felsigerer Abschnitt der Küste südlich Bucht Laupsvika.
Blick entlang die Küste
Blick entlang die Küste. Dorf Bleik ist schon kaum zu sehen, nur seine Mole schimmert in der Ferne wie ein Faden.
Blick entlang die Küste
Vorne liegt eine Bucht. Es scheint einfach zu ihr kommen, aber ich erinnre mich aus der Tour am letzten Jahr, dass dort man doch an ein paar Felsen klettern muss.
Grass und Berge
Berge haben viele lose im Grass liegende Steine.
zerklüftete Küste
Steinige, karge, zerklüftete und doch hübsche nördliche Küste.
Blick entlang die Küste
So sieht der Küstenweg zur nächsten Bucht.
Ein Schaf
Ein ruhendes Schaf. Sie grasen hier satt und bewegen sich an mit Grass bewachsenen Erdstücken sehr leicht.
Hafen im Dorf Bleik
Hafen FischerdorfesBleik schütz eine mit großen Steinen gelegene Mole.
Eine alte Stütze
Eine alte Stütze am Hügel vom Dorf Bleik.
blühendes Heidekraut
Etwa in der Mitte August blühet Heidekraut an Inseln hinter dem Polarkreis.
Insel Bleiksøya
Blick zu Insel und Naturreservat Bleiksøya.
Insel Bleiksøya
Weisser feinsandiger Strand, grün schimmerndes Wasser, Insel Bleiksøya und grenzlose Weite Atlantik.
Blick zum Risøysundet
Ein Blick von der BrückeAndøybrua zum SundRisøysundet.
Blick zum Risøysundet
Blick von kleiner Halbinsel Fornesøya zum SundRisøysundet.
Brücke Sortlandbrua
Die BrückeSortlandbrua (brua "Brücke") ist eine 948 Meter lange Spannbetonbrücke über dem SundSortlandssundet zwischen den InselnLangøya undHinnøya. Sortlandbrua wurde am 4. Juli 1975 in Betrieb genommen und war zuerst Mautpflichtig.
Sortlandsundet
Ein Blick von der BrückeSortlandbrua nach Norden. Sortlandbrua ist die einzige Brücke über dem SundSortlandssundet. Auf der Brücke ist sehr windig.
Sortland
Blick von der BrückeSortlandbrua zur "blauen Stadt"Sortland. Die Kirche in der Mitte ist ein Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde 1901 eingeweiht.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Am nördlichen SpitzeInsel Andøya liegt ein Berg Andhautet. Trotz seiner bescheidenen Höhe von 288 m öffnet sich von ihm ein schöner breiter Ausblick. Auf dem Bild ist ein Blick nach Norden aufgenommen, wo eine so begehrte von Touristen OrtschaftAndenes liegt. Am nördlichen Rande der Ortschaft endet die Insel und wer weiter will, kann mit einer Fähre auf die große benachbarteInsel Senja übersetzt werden (Fährebetrieb ist bis Ende August). Zur Andenes führt Kreisstraße Rv82, die im Hafen Endet. Zu großen Touristischen Attraktionen in Andenes zähen Ausfahrten zum Wahlbeobachtung und zur Vogelinsel Bleiksøya.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Nordosten vom Berg Andhautet liegt am Rande eines großen Moores ein regionaler und militärischer Flugplatz. Noch weiter breitet sich der mächtigeAndfjord und hinter ihm ragen hohe BergeInsel Senja.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Westen sieht man am Füße des Berges Andhautet eine Bucht Oksebåsen, wo dasAndøya Space Center liegt. Das Center erkundet den nahen Weltraum und forscht die polare Atmosphäre im Höhenbereich zwischen 70 und 2.000 km.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Ein breiter Ausblick nach Westen vom Berg Andhautet. Entlang der Küste schlängelt sich Kreisstraße Rv7702. Sie verläuft am Andøya Space Center vorbei und kreuzt mit der Straße Rv82, die weiter zur Ortschaft Andenes führt. DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Osten sieht man vom Berg Andhautet ein riesiges Moor bzw. Torffelder, das reichlich mit kleinen Seen gesät ist. Links liegt eine Touristen Magnet - die OrtschaftAndenes. Hinter dem großen Andfjord ragen hohe BergeInsel Senja empor.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Beim Blick nach Süden vom Berg Andhautet (288 m ü) strecken sich weiter benachbarte Berge. Zwei Straßen, Rv7702 am Westen und Rv82 am Osten der Insel ziegeln den Berg um. Der zu Andhautet führende Pfad ist gut getrampelt und nicht steil. Bei passender Möglichkeit sollte man zum Berg steigen.
Andfjord. Insel Andøya
Andfjord ist ein Sund, der im Norden amNorwegischen See beginnt und weiter südlich zwischen den beiden großen InselnInsel Senja undAndøya verläuft. Seine Länge beträgt 60 km und die Breite bis zu 30 km. An seiner tiefsten Stelle ist er 517 m.
Andfjord. Insel Andøya
Um die westliche SeiteInsel Andøya verläuft Kreisstraße Rv7698. Und obwohl man sie als Landschaft schöne Straße nennt, finde ich Rv82, die am östlichen Seite der Insel liegt, nicht weniger sehenswert. Warum? Ganz einfach, wegen blau schimmernden Wassers des mächtigenAndfjord und natürlich hohen BergenInsel Senja, die steil über dem Fjord emporragen und dessen Gipfel schön mit Schnee geschmückt sind. Auch die Küste am Rande der Straße ist bizarr und einmalig.
Darum möchte ich ein Paar nächsten Bilder dem Andfjord und seiner Küste widmen.
Andfjord. Insel Andøya
Ein kürzer sandiger Abschnitt der OstseiteInsel Andøya. Hinter dem dunkelblauen WasserAndfjord steigt felsiger LandschaftInsel Senja empor. Gipfeln mehreren Bergen sind schon mit frischem Schnee bedeckt.
Andfjord. Insel Andøya
Bizarre Landschaft am westlichen KüsteAndfjord und schneebedeckte BergeInsel Senja.
Hadselfjord. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Insel Langøya in den Hadselfjord. Vorne ist die 948 m langeSortlandbrua. Im 1975 gebaute Brücke verbindet InselnLangøya undHinnøya. Hinter der Brücke liegt Siedlung Strand.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Am Nordrand der InselLangøya liegt ein DorfNyksund. Das Dorf wurde in der Vergangenheit schon mehrere Male verlassen, weil Fischer nicht genügend Mittel für ihre Existenz fanden. Zurzeit ist Nyksund wieder besiedelt und viele Touristen besuchen das Dorf. Auf dem Bild ist ein Sonnenuntergang im Bucht am Rande des Dorfes.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Bunte Fischerhäuser stehen an zwei kleinen Halbinseln Nuksundøya und Ungsmaløya, die mit einem Damm miteinander verbunden sind. Zum Dorf führt ein ca.20 km lange schotterweg. In Jahren 1980-85 Jahren organisierte ein Sozialpädagoge aus Berlin eine internationale Jugendbegegnungsstätte inNyksund. Jugendliche aus verschiedenen westeuropäischen Ländern renovierten Häuser, in denen sie kostenfrei lebten, haben gemeinsam gekocht, politisch diskutiert und gefeiert.
Auf dem Bild ist ein Sonnenuntergang gesehen von kleinem Halbinsel Ungsmaløya, wo es ein Ausblickpunkt gibt.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Im Dorf Nyksund ist es schön beobachten, wie die Sonne im Atlantik bzw.Norwegischen See sinkt.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Häuser des Dorfes in einer kleinen Bucht. Nyksund ist noch bekannt geworden für seine Popkonzerte.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Nach einem Sonnenuntergang im Dorf Nyksund. Zwischen Nyksund und benachbarten Dorf Stø verläuft eine ca. 15 km lange Wanderroute - Dronningruta. Einige Ausblicke von dieser Rundtour sind auf nächsten Bilder zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Zwischen den DörfernNyksundStø verläuft eine ca. 15 km lange Wanderroute - Dronningruta. Dronningruta bedeutet Königinnenweg, weil im Jahre 1994 norwegische Königin Sonja auf dem Weg wanderte. Die Route kann als ein Rundwanderweg gegangen werden, oder als eine Strecke vom Dorf Stø nach Nyksund (oder in die umgekehrte Richtung) dabei kann man entweder entlang die Küste oder über die Berge gehen. Ich habe mich für die Rundwanderung entschieden und zwar vom Dorf Stø (Start an der Westlichen Seite des Dorfes in der Nähe des Wohnmobil Campings) und zuerst entlang die Küste. Der Pfad ist sehr gut markiert und getrampelt.
Auf dem Bild ist ein Sandstrand am Anfang der Route in der Nähe vom Dorf Stø.
Dronningruta. Insel Langøya
Der Küstenabschnitt des Dronningruta führt durch nasse Wiesen und moorastige Gebiete. In ihr prächtigen Herbstkleid sind die kleinen Bäume und der mit Moos bedeckte Boden wunderschön.
Dronningruta. Insel Langøya
In ca. 5 km nach dem Start in Dorf Stø kommt man zu einem kleinen See Ner-Langvadalsvatnet. Der See liegt am Füße Bergen und ist nur durch eine schmale Landstreife vom See getrennt. Ganz rechts auf dem Bild sind ein Paar Freizeithäuser zu sehen. Der weitere Weg führt dicht an ihnen vorbei und von dort beginnt schon der bergige Abschnitt der Rundwanderung.
Dronningruta. Insel Langøya
Auf dem Bild ist der Küstenabschnitt zwischen den Dörfern Nyksund (liegt links hinter der Landzunge) und Stø (rechts). DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick am See Ner-Langvadalsvatnet auf das kleine Waldstück am Abhang eines Berges. Obwohl auf dem Bild nur Ende September ist, tritt der Herbst in seine Rechte voll ein.
Dronningruta. Insel Langøya
In den Regenwolken umhüllt ragt Berg Kjølen empor. Der Dronningruta führt an diesem 456 m hohen Berg vorbei. In dem Abschnitt liegt der höchste Punkt des ganzen Wanderweges. Sehr prächtig sieht kleinen Waldstück am Abhang des Berges. Bunte gelbe Farben des Herbstes prägen die Landschaft.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick auf die Küste beim Aufstieg zum Plateau Finngamheia (ca. 440 m). Am linken Rande See Ner-Langvadalsvatnet schmiegen sich ein Paar Freizeithäuser.
Dronningruta. Insel Langøya
Nach dem ersten Aufstieg auf ca. 300 m Höhe öffnen sich schon breite Ausblicke auf die Gegend. Im Norden liegt der zurückgelegte Weg entlang die Küste vomDorf Stø. Ganz unten ist der See Ner-Langvadalsvatnet zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Aufstieg zum Plateau Finngamheia (ca. 440 m) sieht man im Norden ein moorastiges Gebiet um den See Ner-Langvadalsvatnet, kleine Inseln, die Naturschutzgebiet bilden, und das blaue WasserNorwegischen See, die sich bis zum Horizont breitet.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Plateau Finngamheia (ca. 440 m) nach Norden ins Tal Langvaddalsvatnan. Es sind einige kleine mit einander verbundene Seen zu sehen. Und in der Ferne am Rande des Meeres kaum von hier erkennbarer Ner-Langvadalsvatnet, an dem eigentlich der Aufstieg begonnen war.Ganz rechts liegt ein im Regenwolken umhüllten Berggrat, entlang dem weiterer Weg verläuft.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick zum DorfNyksund vom Plateau Finngamheia (ca. 440 m).
Dronningruta. Insel Langøya
Ein natürlicher Steg zwischen zwei kleinen Seen. Der Höheunterschied zwischen beiden beträgt ca. 40 m, die Seen bilden eine Kaskade, was nicht selten ist bevor das schmelzende Wasser das Tal erreicht.
Berggipfeln haben sich in dichten Nebel versteckt. Der weitere Weg verspricht eine schlechte Sicht.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Aufstieg zum Berg Gjuraheia (ca. 414 m), an dem Dronningruta vorbeiführt, begrenzt ein dichter Nebel die Sichtweite auf 10 bis 15 Meter. Bei einer breiten Gegend und einem stark getrampelten Pfad ist das nicht übel. Schöne bergige Ausblicke muss man aber leider verpassen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick in Gavlfjord. Fast in der Mitte des Fjords liegt Insel Gisløya, auf dem ein klein gleichnamiges Dorf steht und zu dem eine Kreisstraße Rv7670 führt. Der höchste Punkt der Insel ist nur 37 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Hinter dem Gavlfjord ragen Berge Insel Andøya empor.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Abstieg insDorf Stø, am Berg Gjuratinden, treibt der Wind Regenwolken weg und in herbstlichen Sonnenstrahlen öffnet sich ein breiter Ausblick in die Nordöstliche Richtung. Hinter dem Gavlfjord in der Mitte des Bildes ist eine kontrastreiche Landschaft der benachbarten InselAndøya zu sehen, in dem Berge und fast auf der gleichen Ebene mit dem Fjord liegende Moore miteinander leben. Ganz am Horizont liegt eine großeInsel Senja mit noch höheren Bergen, dessen Gipfeln schon mit Schnee geschmückt sind.
Und am Füße des Berges liegen zwei kleine Seen und schlängelt sich ein Weg. Ganz links ist Dorf Stø und sein Hafen zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick beim Abstieg insDorf Stø. Vorne liegt Berg Geitberget an dessen Abhang dunkelgrüne Tannenbäume eine strake Kontrast mit den kargen und herbstlichen Blätterbäumen bilden.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick nach Westen am Berg Gjuratinden. Hier ist fast ganzer Küstenabschnitt des Dronningruta zu sehen. Im blauen Wasser desNorwegischen Sees liegen kleine Felsen, die zu eienem Naturschutzgebiet gehören.
Dronningruta. Insel Langøya
Vorne liegtFischerdorf Stø. Bekannt ist der Ort auch durch die von hier aus startenden Walsafaris. Im Dorf leben ganzjährig ca. 200 Menschen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein kurviger Fahrweg zum Radarstation in der Nähe Dorfes Stø.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Berg Gjuratinden nach Norden. Vorne liegt Berg Geitberget um den sich ein Fahrweg schlängelt. Links von ihm istFischerdorf Stø und sein Hafen zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Kleine Felsen westlich vomFischerdorf Stø. Sie bilden ein Naturschutzgebiet.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick beim Abstieg aufFischerdorf Stø. In seinem Hafen liegt eigene Fischfabrik. Links auf einem Berg steht Radarstation.
Dronningruta. Insel Langøya
Entlang der Küste und a einem sandigen Strand (auf dem Bild) führt der Dronningruta vom Dorf Stø nach Dorf Nyksund.
Dronningruta. Insel Langøya
Fischerdorf Stø, seine bunten Häuser, der Hafen und die Fischfabrik.
Myre. Insel Langøya
Ausblick auf DorfMyre. Es ist ein der größten Fischerdörfer InselgruppeVesterålen und Verwaltungszentrum der Gemeinde Øksnes. Das Dorf hat ca. 2000 Einwohner, liegt am Prestfjord im Norden InselLangøya.
Sørvågvatnet. Insel Langøya
Am Rande Kreisstraße Rv7674 liegt ein kleines See Sørvågvatnet. Sein Wasser spiegelt Herbstfarben faszinierend.
Wenn man auf diese mit kleinen Bäumen bewachsene Abhänge aus der Ferne schaut, scheint es wie ausgebrannte Streifen. Für Norwegen ist aber ein ausgebrannter Wald undenkbar. Und in der Nähe sieht man, dass solche scheinbar "ausgebrannte Streifen" einfach Nagelbäume (Tannenbäume) sind, die eine starke dunkle Kontrast mit den gelben herbstlichen Blätterbäumen haben.
Rv7674. Insel Langøya
Die Kreisstraße Rv7674 in der Nähe Dorfes Alsvåg schlängelt sich zwischen mit den herbstlich geschmückten Bergen.
Sørvågvatnet. Insel Langøya
Westlich vom DorfAlsvåg liegt ein See Sørvågvatnet. Karge Wälder, Moos und Berge prägen Landschaft um das See. Ein Paar bunten Freizeithäuser stehen am Ufer Sørvågvatnet.
Rv7674. Insel Langøya
Am Rande der Kreisstraße Rv7674.
Lifjord. Insel Langøya
Auf der Ostseite Insel Langøya liegtLifjord. Der schmale Fjord bildet eine Bucht. Auf der anderen Seite des Fjordes ragen hohe Berge (bis 650 m) empor. Auf ihren Abhängen wächst karger Wald. Im Herbst, wenn die Bäume gelb gekleidet sind, sieht die Landschaft es besonders schön aus.
Lifjord. Insel Langøya
Ausblick überLifjord auf den Berg Kvålkvanntotinden (654 m ü). Im klaren Wasser des Fjords spiegelt sich der Berg ins Detail wieder.
Lifjord. Insel Langøya
Eine kleine Bucht amLifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Nebel am Lifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Ein Paar Bauernhöfe an der Südlichen Seite vonLifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Von der östlichen Seite istLifjord von hohen Bergen geschützt. Darum blickt die Sonne ganz spät im Fjord hinein. Am Ende September ist schon Bodenfrost und auf den Wiesen liegt Reif. Nebel lagert zwischen den Bergen.
Herbst. Insel Langøya
Besonders schön sind die kleingewachsenen Blätterbäume in ihrem gelben herbstlichen Kleid. Sie schmücken herrlich Bergabhänge. In diesen Wäldern leben Elche.
Herbst. Insel Langøya
Am Ende September ist der Herbst hinter dem Polarkreis im vollen Gange. Nur die Nagelbäume und Berggipfeln stehen unberührt vom Jahreszeit.
Herbst. Insel Langøya
Herbst ist eine schöne Zeit auf denVesterålen. Es ist ganz ruhig, nur einige wenige Touristen weilen auf der Inselgruppe und stark dominierende gelbe Farben machen die Landschaft atemberaubend.
Eidsfjord. Insel Langøya
Ausblick auf Strandfjellet von der nördlichen Seite Eidsfjords.
Eidsfjord. Insel Langøya
Ausblick auf Strandfjellet von der nördlichen Seite Eidsfjords.
Litlvatnet. Insel Langøya
Nordwestlich vomRyggedal Tunnel am Rande Kreisstraße Rv820 liegt ein kleines ruhiges See Litlvatnet.
Litlvatnet. Insel Langøya
Ruhige herbstliche Landschaft am Litlvatnet. Der See liegt nordwestlich vomRyggedal Tunnel am Rande Kreisstraße Rv820. Im See spiegeln sich Berge Skalltuva (511 m ü), Skalltinden (533 m ü) und Tverrfejllet (534 m ü) wieder.
Malnesfjorden. Insel Langøya
Ausblick ins Malnesfjord von der östlichen Küste. Rechts liegt Dorf Sund.
Rise. Insel Langøya
Ausblick aus dem Dorf Rise über Malnesfjord auf Dorf Sund und Berge Gjenden (578 m ü).
Bufjellet. Insel Langøya
In der Nähe von Fischerdorf Nykvåg befindet sich ein Berg Bufjellet. Auf dem Bild ist ein Ausblick vom 210 m hohem Berg in die nördliche Richtung zu sehen. Rechts waltet über die Gelände Berg Trehyrna (620 m ü) und an seinem Fuß liegt gleichnamiges See Trehyrnvatnet. In der Ferne ragt Berg Malnes (529 m ü), der hinter dem Dorf Hovden liegt.
Bufjellet. Insel Langøya
Im Süden ist vom Berg Bufjellet eine schöne Bucht Sanvikbukta, eine kurze Landzunge Nausthaugen zu sehen. Vor dem schon erwähnten Berg Trehyrna (620 m ü, in der Mitte) verläuftKreisstraße 915.
Bufjellet. Sonnenuntergang. Insel Langøya
Ein Tag neigt seinem Ende zu und die Sonne sinkt imNorwegischen Sees. Ausblick nach Westen vom Berg Bufjellet.
Nykvåg. Insel Langøya
Am Hafen von FischerdorfNykvåg. Es ist ein das ältesten Fischerdorfen in der InselgruppeVesterålen.
Bucht Sanvikbukta. Insel Langøya
Ausblick vom Berg Bufjellet in die Bucht Sanvikbukta. In der Nähe Dorfes Nykvåg am Rande Kreisstraße 915 liegt die Bucht mit sandigem Strand und grün schimmerndem Wasser.
Bufjellet. Sonnenuntergang. Insel Langøya
Sonnenuntergang. Ausblick vom Berg Bufjellet.
Bufjellet. Abend. Insel Langøya
Rotglühende Himmel nach einem Sonnenuntergang. Ausblick vom Berg Bufjellet (210 m ü).
Polarlicht. Insel Langøya
Die Inselgruppen Lofoten und Vesterålen sind auch für ihre Lichter berühmt. Ein von ihnen istPolarlicht. Diese Leuchterscheinung trifft man eigentlich nicht sehr häufig, zumindest als Tourist. Außer starker Sonnenaktivität muss noch der Nachthimmel klar sein. Und natürlich soll ein Beobachter in den Hohen Breiten (also hinter demPolarkreis) befinden. Sonnenaktivitätsprognose habe ich im App SpaceWeatherLive geschaut (dort versprach man an dieser Nacht Kp 6), das Wetterprognose im storm.no, danach stieg ich auf den Berg Bufjellet (210 m ü) in der Nähe, wartete und machte Aufnahmen.
Auf dem Bild ist ein 360° Panoramablick vom Polarlicht zu sehen.
Polarlicht. Insel Langøya
360° Rundblick vom Berg Bufjellet (210 m ü). Im Himmel herrscht Polarlicht und vorne links Lichter in den Fischerdörfern Nykvåg und Hovden.
Polarlicht. Insel Langøya
Ein Zelt unter dem Polarlicht.
Morgendämmerung. Insel Langøya
Ein Licht wechselt ein anderes ab. Nachdem Sterne und Polarlicht im Himmel erlöscht sind beginnt es im Osten zu dämmern. Glutroter Streifen über den Bergen begrüßt einen neuen Tag.
Bucht Sanvikbukta. Insel Langøya
Bucht Sanvikbukta an einem frühen morgen.
Nebel. Insel Langøya
Im Morgengrauen steigt über demNorwegischen See ein Dichter Nebel. Aus dem Wasser ragt ein 88 m hohen Felsen Måsnuken. Ausblick vom Berg Bufjellet.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick auf eine Mole mit Leuchtturm an ihr Ende. Die Mole schützt den Hafen FischerdorfesHovden. Vorne liegtMalnesfjord.
Hovden. Insel Langøya
Im Hafen des FischerdorfesHovden sind einige bunte Barkassen vertäuet. Hovden ist ein das ältesten Fischerdörfer auf der InselgruppeVesterålen. Schon seit mindestens 400 bis 800 n. Chr. siedelten hier Menschen.
Die wichtigste Fischerei ist Lofotenfischerei (Lofotfisket). Hinten sind Trockengestelle für Stockfisch zu sehen. Am Ende September sind sie leer, man trocknet Fisch draußen spätestens bis Ende Juli.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick vom Hafen DorfesHovden. Vorne liegt eine kleine Insel Frugga - ein Naturschutzgebiet mit einer großen Papageientaucherkolonie. Rechts breitet sichMalnesfjord. Hinter ihm ragt 607 m hohen Berg Spikartinden. Links liegt dieNorwegischen See.
Hovden. Insel Langøya
Mag sein öffnen sich die schönsten Ausblicke eines Fischerdorfes von ihrer Mole. Auf dem Bild ist ein Ausblick nach Osten von der MoleHovden zu sehen. Ganz rechts ragt ein 529 m hohen BergMalnesberget empor. Links von ihm breitet sichMalnesfjord. Vorne steigen hoch Berge Lassan (485 m ü), Spikartinden (607 m ü), Taå (513 m ü). Links vorne liegt eine kleine Insel Frugga - ein Naturschutzgebiet mit einer großen Papageientaucherkolonie.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick von der Mole auf das FischerdorfHovden. Es ist ein das ältesten Fischerdörfer auf der InselgruppeVesterålen. Hovden liegt an der Nordspitze einer Halbinsel auf der InselLangøya. Im Dorf endet dieKreisstraße 915. Nördlich und westlich von Hovden liegt dieNorwegische See.
Die Bedingungen für die Fischerei sind hier ideal, ein guter Hafen und die freie von Felsen und Schären Küste. Die wichtigste Fischerei ist Lofotenfischerei (Lofotfisket), vom Januar bis April wandert der Kabeljau aus derBarentssee, um entlang der Küste der Lofoten zu laichen und passiert auf seinem Weg die Inselgruppe Vesterålen. Hovden liegt ganz nah am Fischwanderweg.
Ganz links auf dem Bild ragt ein 529 m hohen BergMalnesberget empor und rechts von ihm Berg Trollan (543 m ü).
zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Der 467 m hohen Berg Veten befindet sich im Südwesten InselLangøya. Von der Ortschaft Steine, in der KommuneBø, führt zum Berg ein sehr gut markierter und getrampelter Pfad. Und schon unterwegs bekommt man herrliche Aussichten. Nicht umsonst nennt man die Kommune Bø als Perle derVesterålen. Auf dem Bild ist ein Ausblick auf dem Wege zum Veten und zwar: aufEidsfjord und die benachbarte InselHadseløya.
zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick inEidsfjord auf dem Wege zum Berg Veten.
Zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ausblick auf den Berg Veten beim Aufstieg. Zum Berg führt ein sehr gut markierter und getrampelter Pfad.
Zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Unten zwischen den Seen liegen verstreute Bauernhöfe Siedlung Ramberg.Eidsfjord trennt InselnLangøya (li) undHadseløya. Ein dünner Streifen über dem Fjord ist die bizarre mehr als 1 km lange BrückeHadselbrua. Man kann auch die OrtschaftStokmarknes erkennen, die rechts von der Brücke liegt. Und Ferne in der Mitte des Bildes steigen Berge desNationalparks Møysalen empor. Der 1262 Meter hohen Berg Møysalen trägt als einziger eine weiße Krone und überragt alle andere Berge in der Höhe. ObwohlLofoten noch bergiger alsVesterålen sind, befindet sich der höchste Berg den beiden Inselgruppen Møysalen hier auf Vesterålen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Im Nordwesten vom Berg Veten liegt das Zentrum KommuneStø - der Ort Straume mit ca. 280 Einwohnern.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Bei einem Blick nach Süden ist die Ortschaft Steine und von ihr zum Berg führender Weg zu sehen. DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Moorastige und mit vielen Seen gesäte Landschaft mit mehreren Bauernhöfen an der KüsteEidsfjords ist im Südosten vom Berg Veten zu sehen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick nach Süden vom Berg Veten (467 m ü). Am Strand derNorwegischen See liegt eine Ortschaft Steine.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick vom Berg Veten (467 m ü) nach Westen. Ganz links ziehen sich bis zum Horizont die bergige InselgruppeLofoten. Vorne ist schon zurückgelegter Weg von der Ortschaft Steine zum Berg zu sehen. In der Mitte des Bildes steigen aus demNorwegischen See zwei kleine Inseln Litløya (li) und Gaukværøya. Ganz rechts ragen aus dem Meer Berge Skårvågen empor. Vor ihnen liegt das Zentrum Kommune Bø - der Ort Straume mit ca. 280 Einwohnern.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Im Südosten vom Berg Veten breitet sich ein Ausblick auf moorige, hügelige und mit mehreren kleinen Seen gesäte Landschaft der Küste KommuneBø. In der Mitte des Bildes und hinter demEidsfjord liegt kleine aber bergige benachbarte InselHadseløya. Hinter ihr ragen aus dem Wasser noch höhere Berge der InselgruppeLofoten empor, die weiter bis zum Horizont nach Süden ziehen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Zwischen den Steinen schlängelt sich Wanderweg zum Dorf Steine.
Hafen Steine. Insel Langøya
In Hafen des Dorfes Steine (KommuneBø)
Litlvatnet. Insel Langøya
Ausblick vom Ufer Sees Litlvatnet auf die Berge und den herbstlichen Wald an ihren Abhängen.
Ryggedalen. Insel Langøya
Ausblick nach Westen in die herbstliche Landschaft vomRyggedal Tunnel an der Kreisstraße Rv820. Vorne liegt ein kleines See Litlvatnet, hinter ihm Ryggedalsvatnet. Rechts ragt der 620 m hohen Berg Trehyrna und links Berg Vardetinden (680 m ü).
Ryggedalen. Insel Langøya
Am Fuße den Bergen und durch den kärglichen aber hübschen herbstlichen Wald schlängelt sich die Kreisstraße Rv820.
Eine Strasse. Insel Langøya
Eine herbstliche Strasse verläuft zwischen Scheunen und Bauernhöfen und führt weiter vom Herbst zum Winter.
Eidsfjord. Insel Langøya
Aussicht in denEidsfjord vom Rande der Kreisstraße Rv7636.
Lachsfarm. Insel Langøya
Zuchtlachs in Norwegen ist sehr verbreitet und man trifft in nördlichen Fjorden sehr häufig Lachszuchtfermen. Erkennbar sind diese durch ca. 15 m im Durchmesser große und in der tiefe mit Netzen geschlossenen Ringe. Vor den Ringen befindet sich ein Lastkahn, der durch die verlegten Schläuche Lachsfische füttert. Nach der Statistik (Quelle): "vor Norwegen leben heute nur etwa 500.000 wilde Lachse – bei einer halben Milliarde Zuchtlachsen". Häufig leiden die gezüchteten Lachse von Platzmangel, Krankheiten, Parasiten und auch Qualität des Futters ist fraglich. Zuchtlachsen kauft man deutlich billiger als wilde, ob sie für das Essen gesunder sind, ist umstritten.
Sandnesodden. Insel Langøya
Ausblick auf denEidsfjord, die BrückeHadselbrua über ihn und die Berge desNationalparks Møysalen in der Ferne.
Hadselbrua. Insel Langøya
DieHadselbrua verbindet Inseln Langøya und Hadseløya miteinander. Die freitragende 1011 Meter lange Brücke wurde im Jahre 1978 für die Straßenverkehr freigegeben.
Auf dem Bild ist die Brücke von der Insel Langøya aufgenommen. Hinter der Hadselbrua liegt die OrtschaftStokmarknes.
Bervika. Insel Hadseløya
Schöne kleine Bucht mit dem sandigen Strand in der vonStokmarknes. Vorne breitet sich ein Sund Langøsundet und hinter ihm eine Siedlung Sandnesodden auf der Insel Langøya.
Bucht Tavika. Insel Hadseløya
Auf der westlichen Seite der InselHadseløya liegt eine landschaftlich schöne Bucht Tavika mit dem feinsandigen Strand und das grün schimmernden Wasser. Eine ca. 1 km lange Landspitze schütz die Bucht im Norden und streckt sich ins Meer. Von dieser Spitze kann man schöne Ausblicke auf die Berge der Insel, die Bucht und das Meer bekommen. Die Landspitze ist bei heimischen Einwohner beliebt. Sie gehen dort gerne spazieren, am Anfang der Landspitze ist ein großes Regendach gebaut und einige Grillplätze eingerichtet. Und am Rande der Straße Rv7634 gibt es kostenfreie Parkplätze.
Bucht Tavika. Insel Hadseløya
Ausblick nach Südosten aus Bucht Tavika auf der Insel Hadseløya. In der Ferne ragen Berge InselgruppeLofoten.
Melbu. Insel Hadseløya
Im Hafen der OrtschaftMelbu. Die Siedlung zählt 2134 Einwohner. Mit dem Holz bekleidete Häuser, gestrichen in die traditionelle rote Farbe, harmonieren mit den modernen aus Glas und Beton. Auch ein historisches Bot und eine Jacht finden Platz im Hafen von Melbu. In der Ferne ragen hohe Berge Inselgruppe Lofoten.
Melbu. Insel Hadseløya
Eine Kirche und ein Teich vor ihr in der SiedlungMelbu.
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zumEngabreen (einem Gletscherarme vomSvartisen).
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zum GletscherarmEngabreen.
Blick zum Helgelandsbukken
In Wolken verdeckter BergHelgelandsbukken (1454 m ü).
Berge am Svartisen
Berge am westlichen Rande GletschersSvartisen. Links ist der 966 m hohe Berg Bjørnstigtinden.
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zumEngabreen (einem Gletscherarme vomSvartisen).
MS Isprins in Holandsvika
Über denHolandsfjord bringt Touristen im Sommer MS "Isprins" (Fahrplan). Weiter wandert oder radelt (Fahrräder können beim Ankunft geliehen werden) man etwa 3 km bis zum östlichen Rande Sees Engabrevatnet und steigt weiter auf einem gut markierten Pfad bis zum Aussichtpunkt aufEngabreen. Mein Ziel war aber weiter zum BergHelgelandsbukken aufsteigen...
MS Isprins die Brücke
Die Brücke MS Isprins.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Der Weg vom Anlegestelle bis zum Engabrevatnet (auf dem Bild) ist kaum interessant. Ein schotter Fahrweg. Vom Engabrevatnet ist schonEngabreen gut zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet. Blick zum Engabreen
Blick über den See Engabrevatnet zum GletscherarmEngabreen. Von hier scheinen seine Eisbrocken nicht zu groß, mal sehen was zeigen nächsten Bilder.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Engabrevatnet ist ein Gletscher See. Er liegt nur 10 m über dem Meeresspiegel. Der schmelzende GletscherarmEngabreen ist gewiss die grösste Wasserquelle für den See. Aber von Abhängen den umliegenden Bergen strömen in den See viele Bäche. Und wahrscheinlich ist die Wassermenge diese Bäche nicht geringer als das Wasser vom Engabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Am südlichen Ufer Sees Engabrevatnet. Von hier beginnt eigentlich ein sanfter Aufstieg auf einem gut markierten Weg zum Aussichtpunkt aufEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Steine am Engabreen
Aufstieg zum GletscherarmEngabreen verläuft über eine griffige Granitplatte. Sie hat kaum große Hügel und die Bodenhaftung mit Schuhen ist hervorragend. Noch von ein paar Jahrzenten lag hier dicker Eis des Gletschers.
Unten schimmert in hell grüner Farbe das Wasser Engabrevatnet. Und weit in Ferne (links) ist das dunkle WasserHolandsfjords zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Vorne ist schon GletscherarmEngabreen deutlich zu sehen. Über ihm lächelt die Sonne.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen. Zwei Elemente
Zwei Elemente treffen auf ein andern, das Eis und das Feuer. Seit Millionen Jahren kämpfen sie gegen einander. Die Sonne hat deutlich mehr Energie und trotz der riesiges Entfernung zehrt an den Kräften des Gletschers. Das sieht man deutlich an seinen Armen, wie z. B. hier amEngabreen. Die Sonnenenergie wandert sich in die Energie des schmelzenden Wassers.
Zum Helgelandsbukken. Schmelzwasser vom Engabreen
Ein nicht so großer Bach vom schmelzendenEngabreen fließt zum Engabrevatnet. Sein Wasser ist klar und man kann es trinken. Das ist wohl eine Seltenheit, weil Bäche von schmelzenden Gletscher das Schuttmaterial mahlen und die entstandene Gletschermilch weiter transportieren. Häufig ist dann das Wasser aus Gletscherbäche für das Trinken ohne die Klärung kaum geeignet. Kann sein liegt das darin, dass beim Engabreen das Bett aus großen Granitplatten besteht und das die Bildung vom Schuttmaterial verhindert.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Nahe am GletscherarmEngabreen. Über diese große gelbe Platten lag nur vor ein paar Jahrzenten dicker Eis Engabreens.
Und oben belichtet die Sonne hohe einsamen Berggipfel. Mir scheint der weit entfernter Gipfel, rechts von der Mitte und zwischen zwei Gipfeln vorne, ist unser Ziel - BergHelgelandsbukken.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Mittlerweile sind wir ganz nahe am GletscherarmEngabreen. Aber ein solches großes Element verzerrt die wirkliche Entfernung. Es scheint bis zum Eis etwa 20 bis 30 m. Aber solche Einschätzung ist trügerisch. Nur in etwa 8 Minuten gelingt uns bis zum Eis zu kommen. Darum denke ich die wirkliche Entfernung beträgt etwa 200 m (genommen: die Geschwindigkeit 3 km/Std und die Steigung etwa 20 m).
Steine, das Eis, die Sonne und der ungestüme Wind herrschen herum.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Am GletscherarmEngabreen. Seine Eisbrocken schimmern blauweiß und sind nur gering mit dem Sand bedekt. Hier im Schatten des Eises ist nicht kalt aber deutlich kühler als unter der Sonne.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Ein seitlicher Blick zum GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Vom GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen. Eisbrocken
Aus dem Bild ist wohl schwierig zu abschätzen wie groß sind die Eisbrocken GletscherarmsEngabreen. Darum erlaube ich mich für den Vergleich das Foto zu zeigen. Noch möchte ich sagen, der Engabreen ist eigentlich kein Gletscher selbst, er ist nur ein Gletscherarm (ein von 60 am GletscherSvartiesen) und neben ihm, oder seinen Eisbrocken fühlst du dich wie eine Ameise.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Wir werfen noch ein Blick zumEngabreen und beeilen uns weiter. Man soll eigentlich seine Ruhe nicht stören und seine Gastfreundschaft nicht ausnutzen.
Zum Helgelandsbukken. Abgehend vom Engabreen
Wir entfernen weiter und weiter vom GletscherarmEngabreen aber unter die Sonne "leidendes" Eis zieht immer wieder unsere Blicke ein.
Zum Helgelandsbukken. Abgehend vom Engabreen
Blick zum GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Blick zum Engabrevatnet
Blick zum See Engabrevatnet nahe amEngabreen. Der nicht zu große See mit hell grünem Wasser liegt 10 m über demHolandsfjord (sein dunkles Wasser seht man in der Ferne). Links unten mündet kleiner Bach vom schmelzenden Gletscherarm in den See. Rechts führt eine Schotterstrasse fast bis zum Abhang. Der weitere Aufstieg zum Aussichtpunkt aufEngabreen bzw. zum Gletscherarm selbst geschieht über diesen Abhang auf einem gut markierten (natürlich nur bis dem Aussichtpunkt) Weg.
Zum Helgelandsbukken. Blick zum Engabrevatnet
Blick zum See Engabrevatnet nahe amEngabreen. Der nicht zu große See mit hell grünem Wasser liegt 10 m über demHolandsfjord (sein dunkles Wasser seht man in der Ferne). Links unten mündet kleiner Bach vom schmelzenden Gletscherarm in den See. Rechts führt eine Schotterstrasse fast bis zum Abhang. Der weitere Aufstieg zum Aussichtpunkt aufEngabreen bzw. zum Gletscherarm selbst geschieht über diesen Abhang auf einem gut markierten (natürlich nur bis dem Aussichtpunkt) Weg.
Zum Helgelandsbukken. Am Litlbreen
Beim Aufstieg zur Wanderhütte Tåkeheimen liegt auf der rechten Seite ein kürzer Gletscherarm Litlbreen.
Zum Helgelandsbukken. Wanderhütte Tåkeheimen
Auf dem Wege zum Berg Helgelandsbukken passiert man die WanderhütteTåkeheimen (auf dem Bild). Sie liegt auf einer Höhe von etwa 1063 m an einemSvartisener Arm Litlbreen. Die aus zwei Hütten bestehende Herberge ist einer der höchsten Hütten in Nordnorwegen. Auch wie schon erwähnte WanderhütteTrollfjordhytte (Bild 1, Bild 2) gehört sie zum DNT MitgliedsverbandVesterålen Turlag. Auch sagte ich, dass die Trollfjordhytte einer der am seltensten besuchte Hütte in Norwegen ist. Aber wegen einer anstrengenden Wanderung auf 1063 m Höhe und des schlechten Wetters ist die Tåkeheimen als die unzugänglichste Hütte Norwegen genannt. Was ich aber nicht bestätigen kann (mich traff ein sonniges Wetter und mindestens zwei Wandergruppen blieben dort zu übernachten). Mehr zum Thema kann ich nicht sagen, weil ich dort nicht übernachtete.
Zum Helgelandsbukken. Wanderhütte Tåkeheimen
Eine von beiden WanderhüttenTåkeheimen. Im Hintergrund ist einSvartisener Arm Litlbreen zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Beim Aufstieg zum Plateau
Die schwierigste Etappe auf der Wanderung zum BergHelgelandsbukken würde ich den Aufstieg kurz nach der WanderhütteTåkeheimen zum Plateau des Berges nennen. Dieser Aufstieg führt über Blockschutt auf einem unmarkierten Weg.
Auf dem Bild ist der obenliegende GletscherSvartisen.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Nach dem Aufstieg zum Plateau (Bild) vom Gipfel BergesHelgelandsbukken sind wir fast auf der Augenhöhe mit demSvartisen. Jetzt steigen wir weiter und bekommen noch bessere Blicke auf den Gletscher, aber wir entfernen uns von ihm.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen nach dem Aufstieg zum Plateau (Bild) vom BergHelgelandsbukken.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken. Vorne unten liegt ein Plateau, auf dem wir gerade gestiegen sind. Rechts am Rande eines Svartisener Gletscherarms Litlbreen sind zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bild) zu erkennen. Ein Grat trennt Litlbreen von einem nächsten GletscherarmEngabreen (Bild). Fern in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü).
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick nach Süden beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken. Oben herrscht dickes Eis GletschersSvartisen. In der Mitte ist sein ArmEngabreen (Bild) zu sehen. Links unten schmiegen sich an einem Grat zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bild).
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken liegt am östlichen Abhang noch ein Gletscherarm. Er ist mit dem dicken Schnee mit tiefen Spalten bedeckt.
Rechts unten liegtHolandsfjord. An seinem nördlichen Ufer zieht sich dieKüstenstraße Fv17.
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Noch ein Blick zu einem Gletscherarm am östlichen AbhangHelgelandsbukken. Unten rechts ist der innere TeilHolandsfjords (Nordfjord genannt) zu sehen. Der Ufer dort heißt Kilvik. Dort befindet sich Svartisen-Kraftwerk und beginnt der 7624 m langeSvartistunnel. Der Tunnel unterquert einen Arm desSvartisens.
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Dieser Gletscherarm weißt große (bis min. 10 m Tiefe) Spalte auf. Oben fast mittig ist schon ein Steinmann am Gipfel BergesHelgelandsbukken zu sehen. Also wir müssen auf die Halde links aufsteigen und weiter über die südliche Schulter zum Gipfel gehen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel
Blick zum GletscherSvartisen nahe am Gipfel BergesHelgelandsbukken. Links in der Ferne ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor. Sein Gipfel scheint frei vom Eis aber der Weg zu ihm liegt im Unterschied vom Weg zum Helgelandsbukken nur über das Eis. Einige Stellen am Svartisen sind nicht mit dem Schnee bedeckt und weisen tiefe Spalten aus. Unten vorne liegt ein kleiner Gletscherarms Litlbreen. An einem Grat vor ihm schmiegen zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bilder in der Nähe: Bild_1, Bild_2). Rechts ist GletscherarmEngabreen (Blick vom Tal: Bild) zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel. Blick zum Svartisen
Mehr über dem GletscherSvartisen sage in den nächsten Bildern. Jetzt, kurz vom Gipfel BergesHelgelandsbukken sehen wir Vestisen, ein von seinen zwei Hauptgletschern.
Links unten liegt ein Plateau, über dem wir gerade gestiegen sind. Und unten in der Mitte auf einem Grat kann man beide Hütten einer HerbergeTåkeheimen (Blick in der Nähe: Bild) erkennen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen nahe am Gipfel BergesHelgelandsbukken.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Blick vom Gipfel BergesHelgelandsbukken (1454 m ü) zum GletscherSvartisen. Vorne liegt der größte Hauptgletscher Vestisen. Ferne in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Ein breiter Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Norden. Unten liegtHolandsfjord. Links unten lässt ein Blick entlang eines Abhangs den Engabrevatnet zu erkennen. Unten links in den Sonnenscheinen schneidet tief ins Holandsfjord eine Landzunge Engeneset ein. Kurz vor ihr befindet sich eine Bucht Otervika, wohin uns Boot Isprins gebracht hat und woher unser Weg zum Helgelandsbukken startete.
Am rechten nördlichen Ufer des Holandsfjords zieht sich dieKüstenstraße Fv17. Sie wird bald wieder amArhaugfjord (fern links) unterbrochen. Und für die weitere Fahrt nach Süden sorgt schon eine Fähre. In der Ferne links gerade unter den Sonnenscheinen liegt InselRødøya, die wohl mit seinem markanten BergRødøyløva (hat die Form eines liegenden Löwen) breit bekannt ist.
Die nächste Landzunge, hinter dem kleinenBjærangfjord, weist die zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy und die nördliche Atlantikküsste auf.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Westen. Unten liegtHolandsfjord. An seinem rechten nördlichen Ufer verläuft dieKüstenstraße Fv17. Rechts vom Holandsfjord liegtBjærangfjord. Und links ferne unter die Sonne liegt InselRødøya, die wohl mit seinem markanten BergRødøyløva (hat die Form eines liegenden Löwen) breit bekannt ist.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Westen.
Unten in der Mitte, wo absteigender Grat in denHolandsfjord endet, liegt Landspitze Engeneset. Kurz vor ihr befindet sich eine Bucht Otervika, wohin uns Boot Isprins gebracht hat und woher unser Weg zum Helgelandsbukken startete.
Die bergige und zerklüftete Landschaft breitet sich weiter zum Atlantik. Die am rechten nördlichen Ufer schlängelteKüstenstraße Fv17 wird bald amArhaugfjord (fern mittig) unterbrochen. Und für die weitere Fahrt nach Süden dient schon eine Fähre.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Beim Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken ist deutlich die bergige Landschaft der Atlantikküsste zu sehen. Unten liegt Nordfjord (der innere Teil vomHolandsfjord). An seinem nördlichen Ufer liegen verstreut und entlang dieKüstenstraße Fv17 Bauernhöfe. Die nächste Landzunge weist zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy auf. Rechts ragt der 1260 m hohe BergSætertindan empor. Mehrere weitere Berge hinter demGlomfjord (nicht zu sehen) sind auch über 1000 m hoch.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Ein breiter Blick vom Gipfel Berges Helgelandsbukken zum Gletscher Svartisen.
GletscherSvartisen besitzt eine Fläche von 370 km² und ist der zweitgrößte Gletscher Norwegens. Er zählt insgesamt 60 Gletscherarme (einer von denen istEngabreen (Blick vom Tal: Bild). Svartisen besteht aus zwei Hauptgletschern: Østisen (148 km²) und Vestisen (221 km²). Und die sind durch das Tal Vesterdalen getrennt. Vom Berg Helgelandsbukken (Lage:⊙) können wir wohl nur Vestisen sehen, weil er höher als Østisen liegt.
Warum sind wir zum BergHelgelandsbukken aufgestiegen ? Ganz einfach, der Weg zum 1454 m hohen Berg und sein Gipfel sind nicht vergletschert. Und vom hohen Gipfel, der am Nordwestlichen Rande Svartisen emporragt, ist der Gletscher selbst gut zu beobachten.
Vor uns liegt Gletscher Svartisen. Er ist fast voll mit dem Schnee bedeckt und nur an einigen Stellen weist seine Oberfläche tiefe Spalten aus. In der Ferne und fast in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor. Nur sein hoher Gipfel (Bild) ist frei vom Eis.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten. Vorne liegt GletscherSvartisen. In der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Gletscherarme
Blick vom BergHelgelandsbukken zum nördlichen Rande GletscherSvartisen. Er hat insgesamt 60 Gletscherarme. Einige von ihnen sind lang und reichen bis zum Tal, wie z. B.Engabreen (Bild), andere kurze liegen hoch in den Bergen. Gletscherarme im Tal schmelzen rasant, z. B. schon erwähnter Engabreen reichte vor etwa 20 Jahren bis zu seinen Engabrevatnet mit dickem Eis. Und jetzt liegt er ganz weit vom See entfernt (gleiches Bild).
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten entlang GletschersSvartisen. Links ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Süden
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Süden. In der Ferne ragen hohe BergeSteintinden (bis 1534 m ü). Und unten vorne beginnt sein abstieg ins Tal GletscherarmEngabreen (Blick vom Tal: (Bild).
Am Helgelandsbukken. Blick nach Osten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Osten in den GletscherSvartisen. Vorne liegen tief gespaltete Schneemassen, die wir beim Aufstieg zum Berg aus der Nähe beobachteten (Bild). Im Hintergrund ragt BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden. Svartistunnel
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Norden. Unter diesemSvartisener Arm soll der 7624 m langeSvartistunnel verlaufen. Er ist ein Teil derKüstenstraße Fv17.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten. Vorne rechts liegt Blockschutt über dem man den Gipfel erreicht. Und in der Ferne herrscht GletscherSvartisen.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken. Unten am Rande derKüstenstraße Fv17 liegen verstreut Bauernhöfe. Im Hintergrund liegt bergige Landschaft KommuneMeløy.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Beim Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken ist deutlich die bergige Landschaft der Atlantikküsste zu sehen. Unten liegt Nordfjord (der innere Teil vomHolandsfjord). An seinem nördlichen Ufer liegen verstreut und entlang dieKüstenstraße Fv17 Bauernhöfe. Die nächste Landzunge weist zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy auf. Etwa rechts von der Mitte ragt der 1260 m hohe BergSætertindan empor. Mehrere weitere Berge hinter demGlomfjord (nicht zu sehen) sind auch über 1000 m hoch.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Westen. Unten liegtHolandsfjord. An seinem rechten nördlichen Ufer verläuft dieKüstenstraße Fv17. Rechts vom Holandsfjord liegtBjærangfjord.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Norden. Vorne verbirgt der pyramidale benachbarte Gipfel den Blick zum Ort Kilvik, wo derHolandsfjord endet. Dort beginnt der 7624 m langeSvartistunnel (ein Teil derKüstenstraße Fv17, links unten zu sehen). Er führt gerade unter dem rechtsliegendenSvartisener Arm. Und die bergige Landschaft KommuneMeløy breitet sich weiter nach Norden.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Mittlerweile ist schon kurz nach 19 Uhr. Die sinkende Sonne schenkt schön deutlich weniger Wärme. Es weht kühler Wind. Es ist Zeit zum Abstieg vomHelgelandsbukken. Wir werfen noch ein Blick zumSvartisen und beginnen unser Weg durch Blockschutt nach unten.
Am Engabrevatnet. Blick zum Engabreen
Blick über den Engabrevatnet zum Svartisener ArmEngabreen. Trotz einer ziemlich kalte Nacht erwies sich der nächste Tag als sonnig und lau.
Weil ich in der HerbergeTåkeheimen nicht übernachtete, erreichte ich mein Zelt am Engabreen schon in voller Dunkelheit. Eigentlich sollte man ein Abstieg im unbekannten Gegend beim Dämmerung vermeiden.
Laut GPS Datet beträgt die gesamte Strecke etwa 16,5 km, dabei der Aufstieg bei 1145 m lag. Ich würde den Track als eine eintägige Wanderung als schwierig nennen. Aber interessant ist er im jedem Fall. Ich hoffe meine Bilder waren für Sie interessant und informativ.
Am Holandsfjord. Blick zum Berg Helgelandsbukken
Noch ein Blick zum BergHelgelandsbukken bevor wir weiter nach Süden entlang derKüstenstraße Fv17 fahren.
Grenaa Hafen. Dänemark
Zwischen Dänemark und Schweden verkehren mehrere Fähren der schwedischen Reederei "Stena Line". Auf einer von mehreren Routen Grenaa - Varberg verbindet Fähre die zwei Staaten. Auf dem Bild ist Hafen Grenaa am späten Abend.
Torneträsk. Schweden
Nördlich von der schwedischen Stadt Keruna liegt ein großer SeeTorneträsk. Am südlichen Rande des Sees verläuft die EuropastraßeE10 .
Torneträsk. Schweden
Torneträsk ist das siebtgrößte SeeSchwedens. Es besitz eine Fläche von 330 km² und liegt auf der Höhe von 341 m.ü.
Am Torneträsk. Schweden
Am September schmückt sich die karge Landschaft um das SeeTorneträsk in purpurn und gelbe Farben. Ca. 200 km nördlich des Polarkreises herrscht hier schon lange der Herbst.
Torneträsk. Schweden
Gipfeln der Berge um das SeeTorneträsk sind schon mit dem neun Schnee bedeckt. Es ist schon am zweiten Hälfte September windig und frisch. Das Wasser des Sees Torneträsk ist dunkel-blau und rau.
Am Torneträsk. Schweden
Viele kleine aber schnelle Flüsse strömen ins SeeTorneträsk. Am südwestlichen Seite des Sees liegtNationalpark Abisko. Man sagt in dem sind die beste Möglichkeit weltweit Polarlichter zu beobachten.
Ein See. Schweden
Ein See und herbstliche Landschaft.
Hängebrücke. Storsteinbekken. Norwegen
Nördlich vom Polarkreis und am RandeE6 führt eine Hängebrücke über den Fluss Storstein weiter ins Tal.
Polarkreiszentrum. Norwegen
Am RandeE6, 80 km nördlich vonMo i Rana und auf der Breite von 66°33′55″ befindet sich seit 1990 einPolarkreiszentrum. Von hier gesendete Postkarte kommt mit einem separaten Polarkreisstempel. Interessant ist das der Polarkreis bewegt sich (ca. 14,25 m nach Norden im Jahr), aber im Jahr 2009 befand sich er tatsächlich nur 1039 m weiter nördlich von hier.
Storsteinbekken. Norwegen
Nördlich vom Polarkreis am Fluss Storstein.
Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Am nördlichen Rande des DorfesHjerkinn auf einem Hügel Tverrfjellet befindet sich ein Aussichtspunkt - "Aussichtspunkt Snøhetta". Von hier öffnet sich beim klarem Himmel ein guter Ausblick auf den 2286 m hohen BergSnøhetta (links in der Ferne). Der Berg liegt imNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella. Den Berg kann man ohne spezielle Ausrüstung besteigen. Vom Ende Juni bis Anfang Oktober zwischen Bahnhof Hjerkinn und Snøheim (Touristenhütte) verkehrt ein Bus (info). Vom Snøheim führt ein ca. 4 km langer Pfad bis zum Fuß des Berges und weiter bis zum Gipfel. Der Aufstieg geschiet über die großen Steine und ist ziemlich monoton. Aber der Ausblick vom Snøhetta ist faszinierend.
Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Vom Aussichtspunkt Snøhetta sieht man EuropastraßeE6, die denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella auf zwei Abschnitte teilt. Vorne ist ein schotenweg zum Snøheim (Touristenhütte), der für private Fahrzeuge gesperrt ist.
Blick vom Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Der zweite Berg von links ist 2286 m hoheSnøhetta. In der Mitte des Bildes sieht manNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella und die zwischen den Bergen schlängelte EuropastraßeE6. Neben die E6 läuft eine Bahnstrecke -Dovrebanen. Ganz rechts liegt die OrtschaftHjerkinn. Ihre Bahnstation ist die höchste (1017 m ü) Station Dovrebanen, darum ist tiefer Schnee und Lufttemperatur um -8 °C an diesem Tag (am Anfang Oktober) nichts Besonderes.
Blick vom Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Im Süden vom Aussichtspunkt Snøhetta ragen die hohen Berge zwei NationalparkenRondane undJotunheimen empor.
See Harestuvatnet. Norwegen
Ein schöner See Harestuvatnet am Abend. Unterwegs
See Harestuvatnet. Norwegen
See Harestuvatnet am früh Morgen. Unterwegs
Höckerschwan. Norwegen
Ein Höckerschwan am Ufer eines Sees
Weiße Katze. Norwegen
Eine schneeweiße Katze
Larvik. Sukkersletta
Sukkersletta ist ein kleines Erholungsgebiet auf dem linken Ufer FlussesLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden. Die Badeleiter am Felsen ruft mich zum Schwimmen im Fjord aber das Wetter spielt nicht mit. Seitdem ich die freundliche InselSenja verließ, regnerisches Wetter und Wind verfolgen mich.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
An einem frischen und windigen Tag im August surfenKitesurfer im FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
An einem frischen und windigen Tag im August surfenKitesurfer im FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden. Im Hintergrund Hafen Larvik.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
Kitesurfer am FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden.
Larvik. Halbinsel Tollerodden. Blick zum Larviksfjord
Blick von HalbinselTollerodden zumLarviksfjord.
Larvik. Die sinkende Sonne
Die sinkende Sonne hinter demLarviksfjord. Rechts liegt die StadtLarvik.
Halbinsel Tollerodden. Blick auf Larvik
Im innerenLarviksfjord liegt StadtLarvik. Blick von HalbinselTollerodden.
Larvik. Jachthafen
Ein kleiner Jachthafen inLarvik.
Larvik. Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergang über StadtLarvik.
Larvik. Abend
Ein sommerlicher Abend inLarvik.
Schlafende Fähre
Schlafende Fähre im Hafen vonLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
Blick vomLarviksfjorden auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
Blick vomLarviksfjorden auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
ImLarviksfjorden. Blick auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre. Larvik-Kirche
Blick auf die StadtLarvik vomLarviksfjorden. Rechts ist dieLarvik-Kirche aus dem Jahr 1677.
Larvik. Blick von Fähre
ImLarviksfjorden. Blick auf die StadtLarvik.
Hafen Larvik. Blick von Fähre
Blick zum HafenLarvik. Rechts mündet FlussLågen in denLarviksfjorden.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee
Etwa 160 km Luftentfernung liegen zwischen den Norwegischen HafenLarviksfjorden und DänischenHirtshals. Die Autofähre legt sie für 4 Std. zurück. Sie macht ca. 45 km/Std (24 Seeknoten). Die Fähre ist wenig beladen. Der Wind ist stark.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee. Containerschiff
Die Fahrt über dieNordsee ist ziemlich monoton. Selten zeigen sich Schiffe. In der Ferne ist ein Container.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee. Grünes Wasser
Kurz vom Einlaufen die Autofähre in den Dänischen HafenHirtshals schimmert das Wasser mit einer traumhaften grünen Farbe.
Fähre Larvik - Hirtshals. Hafen Hirtshals
Das Einlaufen die Autofähre in HafenHirtshals.
Fähre Larvik - Hirtshals. Hafen Hirtshals. Mole
Mole im HafenHirtshals.
Frederikshavn. Dänemark
Eingang ins HafenFrederikshavn vor dem Sonnenaufgang
Fluss Saltelva
Am Ufer FlussesSaltelva.
Himbeerstrauch
Die wildeHimbeere. Sie ist kleiner als die gezüchtete, aber schmeckt nicht weniger süß und wächst reichlich. Wenn jemand gezielt pflückt, erntet er genug.
geerntete Himbeeren
Für etwa 20 bis 30 Minuten erntete ich ca. 150 g Himbeere.
See Fustvatnet
See Fustvatnet am RandeE6
Hirtshals. Nordsee. Strand
Am nordlichen Rande dänischer HafenstadtHirtshals ziet sich ein schöner feinkörniger Sandstrand.
Nordseeküste nah Hirtshals
Etwa 40 km lang streckt sich östlich vonHirtshals schöner sandiger Nordseestrand. Dort münden kleine Flüsse ins Meer und an Hügeln liegen Dünen mit mehreren Trampelpfaden entlang denen man wandern kann. Wenn ein starker Wind entlang der Küste bläst, treibt er Sand in die Luft. Und wenn er stark vom Nordsee pustet, schlagen höhe Welle über den Sand und Meerwasser steigt bis zur Dünen.
Zeichnung an der Nordseeküste
Eine merkwürdige Zeichnung an derNordseeküste.
Platschende Wellen
Platschende Wellen an derNordseeküste nah amHafen von Hirtshals.
Fähre, Mole und hohe Wellen
Trotz hohe Wellen verlässt eine Fähre Hafen von Hirtshals.
Fähre
Starke Motoren einer Fähre treiben sie durch hohe Wellen der Nordsee nach Norwegen. Die Fähre muss etwa 160 km der rauen See überwältigen. Am Deck sind LKW geparkt und mit Riemen befestigt. In der Ferne flackern Lichter vonHirtshals.
Weidenröschen
Ein blühender StrauchWeidenröschen begrüßt mich im SüdenNorwegen. Diese schöne Pflanze wird mich sehr häufig begleiten fast auf dem ganzen Wege.
Ein See
Ein ruhiger See am frühen Morgen.
Wasserfall Hønenfoss
Im Süden Norwegens liegt eine kleine StadtHønenfoss. Auf dem Bild ist ein Blick von der gleichnamigen Brücke auf den Wasserfall Hønenfoss.
Viewpoint Snøhetta
Am nördlichen Rande der SiedlungHjerkin liegt auf dem Tverrfjellet ein Aussichtspunkt Snøhetta. Von dort öffnet sich ein schöner Blick auf denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella und den 2286 m hohenBerg Snøhetta.
Dort befindet sich auch ein Aussichtspavillon, das vom Architekturbüro Snøhetta entworfen wurde. Diese norwegisch-amerikanische Büro ist für mehrere berühmte Bauten bekannt, z. B. für das neueOpernhaus Oslo.
Am südöstlichen Füße des Berges Snøhetta lag früher ein Schießstand, der aber schon seit langen stillgelegt.
Viewpoint Snøhetta
Blick vom Viewpoint Snøhetta nach Norden. Dorthin führt die 3000 km lange Straße - dieE6. Sie ist die längste durchgehende Straßenverbindung in Skandinavien. Rechts von ihr kann man die Eisenbahngleise derDovrebanen erkennen. Sie ist eine Bahnstrecke vonOslo nachTrondheim. Ihre höchste Bahnhofstation ist BahnhofHjerkin, der auf einer Höhe von 1017 m ü liegt.
Viewpoint Snøhetta
Blick vom Viewpoint Snøhetta nach Norden in denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella. Links in der Ferne der 2286 m hohenBerg Snøhetta. Rechts führt die FernstrasseE6 nachTrondheim und weiter nach Norden bis zuKirkenes.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta
Breiter Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte läuft in einem Bogen dieE6 (die längste durchgehende Straßenverbindung in Skandinavien). Sie teilt denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf West (links) - und Ostteile (rechts). Ganz rechts ist der 2286 m hohen BergSnøhetta zu sehen. Rechts hängt dicker Nebel über dem SeeHjerkinnsdammen.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. Links ragt imDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark der 2286 m hohe BergSnøhetta empor. Ein paar km vom Berg liegt TouristenhütteSnøheim. Zur Snøheim führt eine Pistenstraße, aber ihre Nutzung nur für Busse gestattet.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte biegt in einem breiten Bogen dieE6, die denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf zwei Teile teilt. Parallel zur E6 und am Ufer FlussesDriva zieht sich eine BahnstreckeDovrebanen.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Südosten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (am BergTverrfjellet) nach Südosten. Unten liegt kleine OrtschaftHjerkinn. Durch sie führtE6. In Hjerkinn gibt es auch eine Bahnstation der BahnstreckeDovrebanen. Sie liegt auf einer Höhe von 1017 m über dem Meeresspiegel und ist die höchstgelegene Bahnstation der Dovrebanen.
Unten links sind Militärgebäuden. Vorne hängt dicker Nebel über dem SeeHjerkinnsdammen.
Tverrfjellet. Blick zum Berg Snøhetta
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) zum 2286 m hohen BergSnøhetta.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Nordwesten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) in denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte schlängelt sich dieE6. Links von ihr befindet sich die BahnstreckeDovrebanen. Sie teilen denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf zwei Teile. Links schlängelt sich FlussDriva. Unten führt eine Pistenstraße zur großen TouristenhütteSnøheim. Die Nutzung dieser Pistenstraße ist nur für Busse erlaubt.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Südosten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (am BergTverrfjellet) nach Südosten. Unten liegt kleine OrtschaftHjerkinn. Durch sie führtE6. In Hjerkinn gibt es auch eine Bahnstation der BahnstreckeDovrebanen. Sie liegt auf einer Höhe von 1017 m über dem Meeresspiegel und ist die höchstgelegene Bahnstation der Dovrebanen. In der Mitte des Bildes ist SeeHjerkinnsdammen.
Fluss Driva
Im Drivadalen am Ufer des 135 km langen FlussesDriva. Sie hat ihren Ursprung imNationalpark Dovrefjell. Sie beheimatete früher Lachsen, die leider durch den Befall mit dem Ektoparasiten stark dezimiert wurden.
Insel Torget. Am Berg Torghatten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergTorghatten nach Nordosten zumTorgfjord.
Insel Torget. Torghatten
BergTorghatten ist wegen seiner markanten geologischen Form bekannt, und zwar: mitten in dem Berg liegt eine große Durchgangshöhle (auf dem Bild). Sie ist etwa 35 m hoch und 160 m lang. Der Berg ist auch mit einerSage umwogen. In der Sage sind Personen erwähnt, mit dennen einige Ortsangaben verbunden sind, die wir schon besucht haben (die BergformationSju søstre, der BergVågakallen und BergMøysalen).
Insel Torget. Am Berg Torghatten. Blick nach Westen
Blick vom BergTorghatten nach Westen in die Bucht Torgværet.
Polarsirkelcenter
Der Polarkreis (eine geographische Linie auf 66° 33′ nördlicher Breite) heißt off norwegisch polarsirkelen. Bei seiner Überquerung amE6 liegt ein Besucherzentrum oder Polarsirkelcenter. In warme Jahreszeiten zieht er tausende von Touristen. Interessant ist aber, dass der Polarkreis nicht die kontinuierliche Position hat, sondern sich um jeden Jahr etwa 14 Meter nach Norden verschiebt.
Am Fluss Kobbelva
Ein Stau am südlichen Seite des etwa 2 km langen Middagsfejlltunnel. Vorne liegt Fluss Kobbelva.
Rettungshubschraube
Eine Rettungshubschraube beim Einsatz wegen eines Autounfalls im Middagsfejlltunnel.
Eine Fähre
Auf dem Deck einer Fähre, die über denTysfjord verkehrt. Unten ist ein Ladedeck für Nutz- und Kleinfahrzeuge, und oben für PKW. Die Fähre ist deutlich kleiner als eine, die über Vestfjord verkehrt. Außerdem ist sie weniger als zu Hälfte beladen.
Ofotfjord
Ein Blick von derSkjombrücke nach Norden in denOfotfjord.
Gisundbrua
Mit dem Auto erreicht man dieInsel Senja von SiedlungFinnsnes über die 1147 m langeGisundbrua. Seit 1972 verbindet sie die zweitgrößte Insel Norwegens mit dem Festland.
Hirtshals. Nordsee. Strand
Östlich von der dänischen HafenstadtHirtshals breitet sich auf mehrere Kilometer eine schöne Tannisbucht. Sie hat schöne Strände aus dem feinkörnigen Sand.
Fluss Åbyen. Tannisbucht. Nordsee
Mündung eines kleines Flusses Åbyen im Nordsee (Skagerrak). Flüsschen Åbyen bahnt sein Weg durch den sandigen Strand des Ufers. Dabei schlängelt er sich und bricht seine Ufer ab. Ab und zu ist zu hören wie Sandmassen ins Wasser stürzen.
Fähre. Hafen Hirtshals
Eine Abendfähre verlässt dänische HafenstadtHirtshals.
Fluss Lågen am Holmfoss
Stürmischer FlussLågen am Holmfoss. Fluss Lågen (Numedalslågen) ist einer der längsten (352 km) Flüsse in Norwegen. Er nimmt sein Anfang inHardangervidda und mündet beiLarvik in die Nordsee (Skagerrak).
VECTIS PRIDE im Hafen Drag
Ein 124 m lange Frachter (gesamte Masse 10150 tonn) "VECTIS PRIDE" machte am Hafen OrtschaftsDrag fest.
Am Nordufer Ortschafts Drag unterbricht sich dieRiksvei 827 und für die weitere Verbindung nach Norden (zum OrtschaftKjøpsvik) über denTysfjord dient eine Autofähre.
Kjerringstraumbrua
DieKjerringstraumbrua ist ein Teil der StrasseE6 über den gleichnamigen Sund. Diese Brücke ist besonders, weil sie nur einen Turm hat, der sich nicht in der Mitte der Brücke befindet. Sie stammt vom Jahre 1969.
Blick von der Kjerringstraumbrua
Blick von derKjerringstraumbrua nach Osten. Unten ist der Ufer Insel Storøya zu sehen.
Autofähre Sørrollnes - Harstad
Im Süden verbindet eine Autofähre InselRolla (Sørrollnes) mit der größten Insel NorwegensHinnøya (Harstad).
Autofähre Revsnes - Flesnes
An einem regnerischen und windigen Tag überquert eine Autofähre denGullesfjord.
Raftsundbrua
Raftsundbrua ist ein Teil derE10 und verbindet InselnAustvågøya (Lofoten) undHinnøya.
Raftsund
Blick zumRaftsund von derRaftsundbrua. Die Wasserstraße liegt zwischenLofoten (rechts) undVesterålen.
Blick zum Sløverfjord
Blick vom Rande StraßeE10 zumSløverfjord. Sein östlicheres Ufer ist zu Fuß schwer zugänglich.
Hafen Moskenes
Eine abendliche Autofähre verlässt HafenMoskenes.
Blick zur Moskenesøy
Ein Blick zur InselMoskenesøy von einer Autofähre.
Sundstraumen. Am Ørnneset
Blick von einem kleinen Kap Ørnneset zumSundstraumen. Wegen geringer Wassertiefe im Sund ist der Wasserstrom hier klein. Die Stelle ist aber Landschaftlich schön und ruhig mit mehreren weiten Ausblicken. Über den Sundstraumen führt eine Brücke (auf dem Bild) derKüstenstraße Fv17.
Saltstraumen. Blick vom Ørnneset
Blick von einem kleinen Kap Ørnneset zumSaltstraumen. Dort unter die Brücke liegt die engste Stelle (150 m) des Sundes und derGezeitenstrom erreicht dabei seine max. Geschwindigkeit (bis zu 40 km/h).
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen nach Süden. Zurzeit istEbbe und am Rand entstehen starke Strudel. In der Ferne ragen bis zu 1146 m hohe BergeBørvasstindan empor.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen über den SundSaltstraumen. Hier ist die engste Stelle des Sundes etwa 150 m und hier erreicht derGezeitenstrom seine max. Geschwindigkeit. Saltstraumen ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Im Wechsel der Gezeiten strömen etwa 400 Mio. m³ Wasser zwischen demSaltfjord am Meer und demSkjerstadfjord im Inland hin und her. Dabei erreicht der Strom seine max. Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und an seinem Rande bilden sich sehr große Strudel. Sie können einen Durchmesser bis zu 10 m erreichen und mehr als 4 m Tiefe reichen.
Zurzeit istEbbe, die Zeit 10:45 Uhr. Die Ebbe begann um etwa 6:57 und endet um 13:16 Uhr. Dabei soll Wasserpegel um etwa 2,5 m sinken (siehe:Saltstraumtabellen). Es ist eine starke Ebbe, weil am Vortag ein Vollmond war. Nach meiner Beobachtung erreichte der Strom etwa gegen 10 Uhr seine größte Geschwindigkeit. Dann sank er nach und nach langsam. Um 13:16 Uhr wird kein Strom mehr und beginnt die Flut, das Wasser kommt in die andere Richtung (vom Meer zum Inland). Also 4 Mal innerhalb eines 24 Std. kommt das Wasser hin und her.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen (unter der Brücke dieKüstenstraße Fv17) nach Norden in den SundSaltstraumen. Jetzt ist dieEbbe und das Wasser strömt vomSkjerstadfjord im Inland zumSaltfjord am Meer.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Die Strömung im SundSaltstraumen besonders an seiner engsten Stelle erzeugt große Strudel nur an seinem Rande. In der Mitte ist das Wasser dagegen ruhig und dort gehen Motorenboote ohne Risiko.
Saltstraumen. Blick zu Børvasstindan
Blick vom Baksundholmen über den SundSaltstraumen zu BergenBørvasstindan.
Am Saltstraumen
Blick vom Baksundholmen nach Westen. Vorne liegt die engste (150 m) Stelle SundesSaltstraumen. Zurzeit ist dieEbbe und das Wasser im stärksten Gezeitenstrom der Welt strömt vomSkjerstadfjord im Inland zumSaltfjord am Meer (einfach gesagt: von links nach rechts). Dabei bildet der Strom an seinem Rande große Strudel.
Über dem Saltstraumen befindet sich eine Brücke, die ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17 ist.
Links in der Ferne ragen BergeBørvasstindan.
Saltstraumen. Am Baksundholmen
Am östlichen Ufer SundesSaltstraumen befindet sich unter die Brücke (die Lage:⊙) eine eingerichtete Stelle, woher starker Strudel im Saltstraumen nah beobachtet werden kann.
Die Brücke über Saltstraumen
An der engsten Stelle SundesSaltstraumen ist eine Brücke übergespannt. Sie ist ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17. Von der Brücke öffnen sich eindrucksvolle Aussichten.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Süden (im Inland). Fast in der Mitte liegt kleiner Kapp Ørnneset. Hinter ihm befindet sich WasserstromSundstraumen (Bild). Wegen geringer Wassertiefe im Sundstraumen ist der Wasserstrom hier klein. In der Ferne liegt GebirgeBørvasstindan.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Südosten (im Inland). Vorne links liegtSvefjord durch den fast gesamtes Wasser des Gezeitenstromes fließt und nach rechts zweigtSundstraumen ab. Links liegt Siedlung Ripnes.
Saltstraumen. Baksundholmen
Am östlichen Ufer SundesSaltstraumen befindet sich unter die Brücke (die Lage:⊙, links auf dem Blid) eine eingerichtete Stelle, woher starker Strudel im Saltstraumen ganz nah beobachtet werden kann.
Saltstraumen. Blick zu Børvasstindan
Blick von der Brücke (ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17) über den SundSaltstraumen zu BergenBørvasstindan.
Saltstraumen. Siedlung Ripnes
Blick zur Siedlung Ripnes an SundSaltstraumen.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Nordosten. Vorne liegtSaltfjord und hinter ihm Berge KommuneBodø. Unten ganz rechts ist Saltstraumen Museum zu sehen.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Norden. Vorne endet bald der 2,5 km lange Saltstraumen in denSaltfjord. Die Ufer Sundes Saltstraumen bieten begehrte Angelplätze, da das nährstoffreiche Wasser Fische anzieht.
Åselistraumen
Ein Blick zur Åselistraumen vom Rande derKüstenstraße Fv17. Rechts ist dieÅselistraumen Brücke zu sehen.
Am Valnesvatnet
Der SeeValnesvatnet ist ziemlich groß (fast 5 km²), liegt auf einer Höhe von 121 m.
Küstenstraße Fv17
DieKüstenstraße Fv17 amGlomfjorden. Der Fv17 ist eine 650 km lange (südgehend vomBodø zumSteinkjer) landschaftlich schöne Autostraße. Sie führt nahe oder direkt an der Atlantikküste. Dabei muss man mehrere Tunnel durchfahren und sechs Fähren nehmen. Sie stellt eine Alternative zurE6 und ist deutlich landschaftlich und abenteuerlich schöner. Wer aber Zeit und Kosten sparen möchte, soll doch die E6 fahren.
Am Glomfjorden
Blick vom RandeKüstenstraße Fv17 amGlomfjorden nach Südosten. In der Ferne ist ein Teil GletschersSvartiesen zu sehen.
Holandsfjord
Blick nach Osten in den Holandsfjord. Am Ende Holandsfjord beginnt der 6,7 km langeSvartistunnel. Ganz oben liegt ein Arm des GletschersSvartisen.
Fähre Jektvika - Kilboghamn
Fähre Jektvika - Kilboghamn ist eine der 6 Fähren auf der 650 km langenKüstenstraße Fv17. Diese Überfahrt ist die längste (etwa 25 km). Noch eine ihre Besonderheit besteht darin, dass hier der Polarkreis überquert wird. An eine Landzunge Telnes (östlich von der Fähre) ist ein Model vom geneigten Erdkugel gesetzt, das den Polarkreis symbolisiert.
Fv17. Sjona
Küstenstraße Fv17 am FjordSjona.
Fjord Sjona
Unten (Blick nach Nordosten) liegt FjordSjona.
Fähre Nesna - Låvong
Hinter dem Heck Fähre bleibt OrtNesna.
Fähre Nesna - Låvong
Autofähre Nesna - Låvong überquert den langenRanfjord.
Fähre Nesna - Låvong
Autofähre Nesna - Låvong imRanfjord.
Tjøta. Hafen
Eine Autofähre legt im Hafen Ortes Tjøta (am südlichen Rand InselAlsta) an.
Tjøta. Hafen
Fahrzeuge kommen auf eine Autofähre im Hafen Ortes Tjøta (InselAlsta).
Vennesund. Hafen
Eine Autofähre kommt zum Hafen OrtesVennesund.
Vennesund. Hafen
Anlegen einer Autofähre im Hafen OrtesVennesund.
Fähre Vennesund - Holm
Eine Autofähre Vennesund - Holm übequert den FjordRøingen.
Saglifossen
Wasserfall Saglifossen am Rande Rv17.
Fønhus Bru
Die markante BrückeFønhus Bru über dem FlussBegna.
Larvik
Blick zum OrtLarvik von einer Autofähre.
Hafen Hirtshals
Ankunft einer Autofähre im HafenHirtshals.
Bergplateau Valdresflye
Blick nach Osten vom RandeLandschaftsrouteRV 51 (ganz links) über die BergplateauValdresflye. Unten liegt ein großer SeeVinstre.
RV 51
RV 51 schlängelt nach unten zur TouristenhüttenBygdin. Diese einer von 18 Landschaftsrouten ist nur im Sommer geöffnet. Sie verläuft über das BergplateauValdresflye und erreicht einer Höhe von 1,389 m. ü.
See Vinstre
Blick zum SeeVinstre. Am Nordufer des Sees führt eine mautpflichtige StraßeJotunheimvegen entlang.
Ein Hirsch auf RV 51
Ein Verkehrsteilnehmer wundert sich, woher eilen alle diese Blechkisten, wenn es rundherum so viel leckeres Moos wächst.RV 51 ist Landschaftlich schön (darum gehört sie zu den 18 norwegischen Landschaftsrouten), man soll aber mehr Zeit planen und mit schmalen Abschnitten (besonders im Norden) rechnen.
Bergplateau Valdresflye
Blick entlang des BergplateausValdresflye.
Am Mjosund
Blick vom Rande KreisstraßeRV 848 zur BrückeMjøsundbrua und weiter auf die östliche Spitze der InselAndørja.
Fjord Salangen
Blick von der BrückeMjøsundbrua zum FjordSalangen.
Mjosund
Blick von der BrückeMjøsundbrua in die MeerengeMjøsund. Der Sund trennt im Norden InselAndørja (links) vom Festland.
Am Straumbotn
Schmaler Fjord Straumbotn langt auf 8 km im innere InselAndørja und trennt sie fast auf zwei Teile. Auf dem Bild ist die innere südliche Seite Fjords Straumbotn. Weil von Bergen in den Straumbotn mehrere Flüsse münden, friert hier das Wasser im Winter. Ich mach hier Rast, weil in der Nähe ein Pfad zum Berg Langletinden startet.
Am Straumbotn
Blick zum Fjord Straumbotn. Nach etwa 8 km hat er durch schmale Enge Straumen Verbindung mit großenVågsfjord.
Fluss Bjørndalselva
Mündung Flusses Bjørndalselva in den Fjord Straumbotn. Später begleitet uns Bjørndalselva beim Aufstieg zum Berg Langletinden.
Schotterstrasse
Entlang des nördlichen Ufers Straumbotn führt eine Schotterstrasse.
Heidekraut
In der Mitte August blüht mit ihren schönen bescheidenen GlockenblumenHeidekraut.
Straumbotn
Blick zum Fjord Straumbotn und weiter zu in Nebel umhüllten Bergen.
Am Straumbotn
Berge am südliche Seite Fjords Straumbotn.
Am Straumbotn
Breiter Blick auf die südliche Rande Fjords Straumbotn. Ganz links sind einige wenige Freizeithäuser. Dort endet die etwa. 8 km lange Schotterstrasse. Vorne ragt mächtige Berg Snøtinden, der nicht lässt dem Fjord Straumbot InselAndørja auf zwei Teile zu trennen. Rechts unten mündet Flusses Bjørndalselva. Und dann zieht sich weiter nach Norden der schmaler Fjords Straumbot bis zum großenVågsfjord.
Am Straumbotn
Blick nach Norden entlang Fjords Straumbotn.
Am Fluss Bjørndalselva
An der Mündung Flusses Bjørndalselva in den Fjord Straumbotn. Oben ragen hohe Berge InselAndørja empor. Über sie liegt unser weiter Weg zum Berg Langletinden.
Zum Berg Langletinden. Bjørndalselva
Aufstieg zum BergLangletinden beginnt kurz vom südlichen Ende Fjords Straumbotn (in der Ferne auf dem Bild). Am Anfang führt den Pfad durch den kargen Birkenwald entlang schnelles FlussesBjørndalselva (unten am Bild).
Zum Berg Langletinden. Spinnennetz
Ein großes Spinnennetz am Rande Pfades. Dieser Radnetz hat fast ideale Form. Interessant kostet solches Netz der Spinne viel Kraft und Zeit? Wahrscheinlich mehr als einem Menschen zum Berg Langletinden steigen, oder?
Zum Berg Langletinden. Blumen
Schöne bescheidene Blumen. Bald endet die grüne Landschaft und beginnt Reich den Steinen.
Zum Berg Langletinden. Innerholvatnet
Bergsee Innerholvatnet liegt auf einer Höhe von 575 m. Aus ihm nimmt sein Anfang schneller FlussBjørndalselva. Der Pfad zum BergLangletinden verläuft an seinem westlichen Ufer. Leider wegen dichten Nebel sieht man nur ein kleines Stück von nicht so großen See mit klarem kaltem Wasser.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergLangletinden nach Westen. Von dieser Seite durch steinigenKar führt uns eine Markierung zum Gipfel. Über dem dicken Nebel ragen mehrere Gipfel InselAndørja. Diese relativ kleine Insel ist die bergigste Insel des Nordens, 11 ihre Gipfeln sind höher als 1000 m. Und der höchste Berg auf Andørja und allen norwegischen Inseln ist der 1276 m hohe Berg Langletinden.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Viele hohe Berge in Norwegen haben Gletscher (Kargletscher). Auch am östlichen Hang BergesLangletinden liegt Gletscher Blåisen (bedeutet Blaues Eis).
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Die größte Fläche Gletscher Blåisen ist mit Schnee bedeckt und nur an seinem Rande ist das blaue Eis mit vielen Spalten zu sehen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Blick vom BergLangletinden nach Süden. Nahe ragt ein benachbarter Gipfel Kråkrøtinden (1192 m ü). Rechts ist Berg Snøtinden (1215 m ü) zu sehen, der sich über schon erwähntem Fjord Straumbotn im Süden erhebt. Und in der Ferne sind über dem Nebel mehrere Gipfel zu sehen. Aber sie sind hinter demAstafjord und gehören zum Festland.
Am Berg Langletinden
Nur Gipfel von einigen hohen Bergen ragen über dem dichten Nebel, wie Felsen im Meer.
Am Berg Langletinden
Viele Bergnamen InselAndørja haben Endung "tinden". Das heißt "unter dem Himmel". Unter dem Himmel und über dem Nebel.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergLangletinden nach Süden.
Am Berg Langletinden. Nebel
Dichter Nebel unter dem BergLangletinden verweigert Blick ins Tal. Nur hohe Berge zeigen ihre Gipfel übe dem weißen Teppich.
Am Berg Langletinden. Nebel
Schmaler Fjord Straumbot ist mit hohen Bergen InselAndørja umzingeln. Über ihm sammelt sich dichter Nebel und hängt besonders hartnäckig, weil die Berge den Fjord vom Wind schützen und die Sonne guckt zu ihm auch nur für kurze Zeit. Das sieht man von oben deutlich.
Am Berg Langletinden. Bergkette
Eine nach Norden vom BergLangletinden ziehende Bergkette.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Etwa um 15 Uhr setzte die Sonne durch den Nebel. Und man kann einige schöne Blicke vom BergLangletinden bekommen. Im Nordosten ist derKargletscher Blåisen (Blaues Eis) zu sehen. Weiter von Bergabhängen deckt ihn unberührter weißer Schnee. In der Ferne zieht sich FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt RV 848.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne unter den Wolken liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü).
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Im Nordosten liegt untenKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt RV 848, die zur InselAndørja über die BrückeMjøsundbrua (wegen Nebel nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Südlich vom BergLangletinden ragt ein benachbarter Gipfel Kråkrøtinden (1192 m ü). Weiter zieht sich tief ins Land schmaler aber langer FjordLavangen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Unten am östlichen Abhängen BergesLangletinden liegtKargletscher Blåisen (übersetzt: "Blaues Eis"). Weiter zieht sich zum Festland FjordSalangen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Gegen 16 Uhr schlug die Sonne durch. Der Nebel klammert sich noch hartnäckig an Bergspitzen schon weite und breite Ausblick vom höchsten Berg aller norwegischen Inseln -Lavangen. Im Blick nach Nordosten ist deutlich den kleinenKargletscher Blåisen (bedeutet: Blaues Eis) zu sehen. Nur eine kleine Fläche am Rande des Gletschers zeigt gespaltetes Eis. Meistens ist er aber mit dem Schnee bedeckt. Unter den steilen Abhängen liegen viele vom Berg gefallen Steine und braune Lehm. Aber in der Mitte und den weit liegenden Rändern ist Schnee weiß wie Milch.
Links liegt MeerengeMjøsund und rechts zieht sich ins Festland FjordSalangen. Links in der Ferne schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die BrückeMjøsundbrua (leider mit Nebel verdeckt) führt.
Am Berg Langletinden. Die Sonne
Im Himmel über dem BergLangletinden zeigt sich die lang gewartete Sonne. Rechts unten umzingelt von Bergen liegt Fjord Straumbotn. Über ihm hängt dicke Nebel und da unten sieht man wahrscheinlich die Sonne nicht. Weil hier im hohen Norden die Sonne nicht stark ist, kann sie durch den dichten Nebel unten nicht durchsetzen und hohe Berge hindern dem Wind den Nebel wegzuwehen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Rechts nah ragt Berg Kråkrøtinden (1192 m ü). Links unten unter dem Schnee schläftKargletscher Blåisen. Am linken Rande des Bildes ist FjordSalangen zu sehen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Viele hohe Berge in Norwegen haben Gletscher, so genannteKargletscher. Auch am nördlichen Abhängen BergesLangletinden liegt Gletscher Blåisen (bedeutet: Blaues Eis).
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick vom BergeLangletinden nach Osten. Über dem Gletscher Blåisen (unten) beginnen Nebelwolken zu sammeln.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Blick vom BergeLangletinden über den Gletscher Blåisen ins FjordSalangen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Westen
Westlich vom Gipfel BergesLangletinden liegt unten Fjord Straumbotn. Von seinem inneren (südlichen) Rande startete unser Aufstieg. Über dem Straumbotn herrscht starker Nebel.
Am Berg Langletinden. Berg Kråkrøtinden
Blick zum benachbarten Berg Kråkrøtinden (1192 m ü).
Am Berg Langletinden
Blick vom BergeLangletinden über den Gletscher Blåisen ins FjordSalangen. Die BrückeMjøsundbrua kann man vom Berg nicht sehen (früher dachte ich wegen Nebel).
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über den Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne unter den Wolken liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü).
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Unten liegt kleinerKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich ins Festland FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die Brücke Mjøsundbrua (auf dem Bild nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Rechts ragt der 1215 m hohe Berg Snøtinden empor. Er hat auch ein kleinerKargletscher. Links vom Snøtinden zieht sichAstafjord, der InselAndørja vom Festland trennet.
Am Berg Langletinden
InselAndørja besitz eine kleine Fläche (etwa 135 km²), aber sie ist die bergigste Insel des Nordens, 11 ihre Gipfeln sind höher als 1000 m.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Blick vom BergLangletinden nach Südosten zum Festland.
Am Berg Langletinden. Blick nach Süden
Rechts ragt der 1215 m hohe Berg Snøtinden empor. Er hat auch ein kleinerKargletscher. Links vom Snøtinden zieht sichAstafjord, der InselAndørja vom Festland trennet.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Hinter demAstafjord ragt ein Bergiger Massiv. Sein höchster Berg Elveskardtindan (in Wolken verbergen) erreicht eine Höhe von 1252 m. An seiner westlichen Küste führt zur Siedlung Lavangnes eineRV 7810. Vor der Küste liegt imAstafjord eineLachsfarm. Im Norden trifft man Lachsfarm nicht selten.
Am Berg Langletinden
Blick vom BergeLangletinden nach Nordosten. Links unten ist Meerenge Mjøsund. Und rechts liegt FjordSalangen. Vorne ragt Berg Løksetinden. Er gehört schon zum Festland und ist fast so hoch wie Langletinden (1240 und 1272 m entsprechend). Jetzt, wenn es kein Nebel mehr gibt, kann man deutlich die RV 848 sehen. Aber dieMjøsundbrua doch nicht, und zwar nicht wegen den Nebel, sondern wegen des Reliefs.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Kargletscher Blåisen liegt am östlichen Hang BergesLangletinden. Übersetzt bedeutet sein Name "blaues Eis". Seine größte Fläche ist mit dem Schnee bedeckt und nur an seinem Rande ist das blaue Eis mit vielen Spalten zu sehen.
Am Berg Langletinden. Gletscher Blåisen
Milchweißer unberührter Schnee Gletschers Blåisen.
Am Berg Langletinden. Fjord Salangen
Nicht so großer FjordSalangen. Er endet kurz nach der kleinen Insel Forøya (in der Mitte). Nach rechts von ihm biegt Sagfjord.
Am Berg Langletinden. Blick nach Osten
Blick über den Gletscher Blåisen (Blaues Eis) nach Osten. Vorne liegt FjordSalangen und ganz rechts schneidet tief ins Land FjordLavangen. Über dem linken Ufer Lavangen erhebt sich ein Bergiger Massiv mit dem höchsten Berg Elveskardtindan (1252 m ü). Der Nebel klammert sich immer noch hartnäckig an den Bergspitzen.
Am Berg Langletinden. Blick nach Nordosten
Unten liegt kleinerKargletscher Blåisen (Blaues Eis). In der Ferne zieht sich ins Festland FjordSalangen. An seinem linken Ufer schlängelt sich RV 848, die zur InselAndørja vom Norden über die Brücke Mjøsundbrua (auf dem Bild nicht zu sehen) führt.
Am Berg Langletinden. Blick nach Norden
Links liegtFaksfjord. Und rechts FjordSalangen. Zwischen den beiden befindet sich Meerenge Mjøsund. Vorne ragt am Festland der 1240 m hohe Berg Løksetinden. Und am Ufer Fjordes Salangen verläuft die KreisstraßeRV 848. Sie führt vom Norden über die BrückeMjøsundbrua (nicht zu sehen) zur InselAndørja.
Am Berg Langletinden. Blick nach Südosten
Blick vom BergLangletinden nach Südosten zum Festland.
Am Berg Langletinden
Mittlerweile ist schon kurz von 17 Uhr und man soll sich schon mit dem gastfreundlichen BergLangletinden verabschieden. Bald wird kälter und zum Berg kommen seine ewige Begleiter Nebel und Wolken. Ich werfe noch ein Blick auf bergige InselAndørja und bereite mich zum Abstieg.
Insel Rolla. Scharlachrotes Blatt
Ein Scharlachrotes Blatt sagt über dem bald ankommenden Herbst.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick zumAstafjord beim Aufstieg zum Berg Drangen.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick nach Südwesten entlangAstafjord. Aufstieg zum Berg Drangen.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Am Sulvatnet
Auf einer Höhe von etwa 500 m liegt See Sulvatnet. Ein Pfad zum Berg Drangen führt an seinem westlichen Ufer vorbei.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Lasselitinden
Im Süden InselRolla ragt eine Erhebungen Lasselitinden (in der Mitte des Bildes) genannt. Sie erreicht eine Höhe von 926 m. Vor ihr dehnen sich parallel zueinander zwei Seen: Sandvatnet (vorne) und Skipsvatnet.
Insel Rolla. Zum Berg Drangen. Blick zum Astafjord
Blick von der Erhebung Drangen zumAstafjord. Links liegt kleiner See Sulvatnet und rechts dehnt sich Sandvatnet.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick zu Insel Andørja
Höchster Berg InselRolla ist 1021 m hohe Stortinden (Erhebung Drangen). Der Weg (ich stieg von Fossheim an der RV 848) dorthin ist nicht kompliziert und erinnert sich an die Landschaft in den Alpen. Nur bei unmittelbaren Aufstieg zum Gipfel soll man den Pfad und die Farbmarkierungen nicht verlieren. Weil nur von einer Seite ist der Gipfel leicht zugänglich und wiederum von anderen ist fast unzugänglich.
Vom Berg Stortinden bekommt man einen perfekten Blick zur bergigen InselAndørja (auf dem Bild). Zwischen zwei Inseln liegt Sund Bygda.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Ibestadtunnel
In der Mitte des Bildes ist die schmalste Stelle im Sund Bugda zu sehen. Dort liegt ein etwa 3400 m lange UnterwassertunnelIbestadtunnel. Seit dem Jahr 2000 verbindet er InselRolla undAndørja mit einander.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Waagerechter Gipfel
Berg Stortinden ist der höchste und nördlichste Gipfel an der Erhebung Drangen. Ganz nah südlich von ihm ragt ein benachbarter Gipfel, auf dem ein absolut waagerechter Stein liegt. Auf ihm steht ein kleinesSteinmännchen.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Nebel
Rasch ziehen sich vom Süden dichte Nebelstreifen und versperren den Blick vom Berg Stortinden.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden
Blick vom Berg Stortinden nach Süden. Aus dieser Richtung lag unser etwa 8 km lange (einfache Strecke) Weg zum höchsten Berg InselRolla. Nach dem wir auf einer schlängelten Pistenstrasse vom Fossheim (liegt am Rande der RV 848) bis kurz vom Litjevatnet gestiegen sind und weiter nach rechts auf einem Pfad unser Weg fortgesetzt, erreichten wir Sulvatnet (links). Danach steigen wir weiter dem Pfad folgend an mit Grass bewachsenen Abhängen bis zum Gipfel.
Unten liegen Seen: Sandvatnet (links) und Skipsvatnet. Links in der Ferne zieht sich im Festland Grovfjord, ein Arm vorne liegendenAstafjord. Zwischen diesen Fjorden steigt BergmassivSkittendalstinden. Sein höchster gleichnamiger Berg erreicht eine Höhe von 1306 m.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Ibestadtunnel
In der Mitte des Bildes ist die schmalste Stelle im Sund Bugda (kommt von links) zu sehen. Dort liegt ein etwa 3400 m lange UnterwassertunnelIbestadtunnel. Seit dem Jahr 2000 verbindet er InselRolla undAndørja mit einander.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Norden
Breiter Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Norden. Unten entlang die Kreisstrasse RV 7802 sind einige Siedlungen verstreut, dort sind kleine Äckerfläche bebaut. Weiter über dem Sund Bugda liegt kleine und die bergigste skandinavische InselAndørja.
Rechts zieht sichAstafjord. Von ihm zweigt im inneres des Festlandes FjordGratangen (ganz rechts) ab. Und am linken Rande des Bildes breitet sichVågsfjord. Hinter ihm ragen Berge InselSenja.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Nordwesten
Breiter Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Nordwesten. Rechts (am Rande des Bildes) übergeht Sund Bugda zum breitenVågsfjord. Rechts in der Ferne liegt InselSenja. In der Mitte ist InselGrytøya zu sehen. Links von ihr liegt größte norwegische InselHinnøya. Links in der Nähe ragt Erhebung Lesselitinden. Vor ihr liegen zwei Seen: Sandvatnet (links) und Skipsvatnet. Und am linken Rande des Bildes trenntAstafjord Insel Rolla vom Festland.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Südosten
Panoramablick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Südosten. Mittig liegt eine Erhebung Drangen (zu ihr gehört auch Berg Stortinden). Ganz rechts ist die zweite Erhebung Insel Rolla - Lasselitinden zu sehen. Zwischen den Erhebungen liegt ein Plateau mit zahlreichen Seen. Hinter dem Plateau istAstafjord zu sehen. Danach steigen schon am Festland BergmassivSkittendalstinden. Vom Astafjord ziehen sich ins Festland zwei seine Arme: Grovfjord (rechts) undGratangen (links).
Auf dem linken Rande des Bildes endet Sund Bugda in den Astafjord. Dort zwischen Siedlungen Hamnvik (Insel Rolla) und Sørvika (Inseln Andørja) liegt auf 114 m unter der Meeresoberfläche etwa 3400 m langeIbestadtunnel.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Nebelhauch
Ein Berg in der Erhebung Drangen atmet ein Nebelhauch aus. Und in der Ferne klammern dichte Wolken an Gipfeln des Festlandes.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick nach Süden
Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Süden. Links ist See Sulvatnet. An seinem westlichen Rande liegt unser Pfad zum Berg.
Insel Rolla. Am Berg Stortinden. Blick zu Insel Senja
Blick vom Berg Stortinden (InselRolla) nach Norden. Hinter demVågsfjord liegt InselSenja. Seine westliche Seite ist sehr bergig und viele Berge fahlen in waren Sinne des Wortes senkrecht ins Meer. Einer der markanten Berge der Insel ist 963 m hoheKvænan (etwa in der Mitte des Bildes). Der Berg hat mehrere scharfe Gipfeln und darum ist gut aus der Ferne zu sehen. Er diente für Fischer schon seit langen als ein verlässlicher Orientier. Auch ist der Berg Kvænan von Legenden und Sagen umwogen, aber das ist schon eine andere Geschichte...
Am Stefjord
Blick vom Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords) zum Berg Stetind (in Wolken, nicht zu sehen). Oben führt der RV 827 durch den 2730 m langeStetindtunnel.
Fluss Storelva
Fluss Storelva (links) kurz von der Mündung in den Stefjord.
Am Stefjord
Abend am Stefjord. Er ist ein Seitenarm desTysfjords. Von ihm startet unserer Tour zum Berg Stetind.
Berg Stetind
Blick zumBerg Stetind. Der 1392 m hohe Berg überragt deutlich alle andere Berge am Tysfjord. Man soll ihn eigentlich von mindestens sieben Gemeinden sehen zu können, aber wegen häufig herrschenden schlechten Wetter im Region zeigt sich der markante Berg voll selten.
Berg Stetind
Berg Stetind bedeutet "Ambosszinne".
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts versuchten vergeblich viele berühmte Bergsteiger ihn zu besteigen. Ein dänische KlettererCarl Hall (nach seinem Namen ist eine Höhe vom Gipfel genannt) versuchte im 1889 richtig Stetind zu besteigen. Das hat ihm nicht gelingen. Als er zurückkehrte, hätte er gesagt: "wenn er Wahl hätte wider zum Gipfel klettern müssen oder erschossen zu werden, würde er sofort schreien: schießen!".
Esgab viele Legenden über den Stetindgipfel, z. B. wurde behauptet, dass golden Fische in kleinen Seen auf dem großen Plateau leben. Aber alle diese Legenden widerlegten am 30. Juli 1910 drei Bergsteiger:Ferdinand Schjelderup,Carl Wilhelm Rubenson undAlf Bonnevie Bryn, die als erste zum Gipfel gestiegen sind.
Berg Stetind
Markant ist derBerg Stetind u. a. wegen seiner riesigen Monolithen Granit-Struktur. Der höchster Granit-Obelisk der Erde nennt man ihn. Berg Stetind besteht aus dem gleichen Material wie dieLofoten Inseln und man schätzt sein Alter auf 1800 Million Jahren. Er ist ein beliebtes Wanderziel bei Kletterern aus aller Welt. Stetind wurde 2002 von den Hörern von Reiseradio zum norwegischen Nationalberg gekürt.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Für Aufstieg zum Berg Stetind (1391 m ü) ist schon Kletterer Ausrüstung nötig. Mein Ziel war bis zur Hallhöhe (Carl Hall war ein dänischer Kletterer) aufsteigen. Sie liegt auf eine Höhe von 1314 m ü (also 77 m unter dem Gipfel). Der Weg zum Stetind startet am RV 827 vor(nordgehend) demStetindtunnel. Am Anfang steigt man durch Storelvdalen entlang des Flusses Storelva. Auf dem Bild ist ein Wasserfall Storelva zu sehen.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Fluss Storelva trägt sein stürmisches Wasser zum Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords).
Zum Berg Stetind. Geneigter Gras
Nach Regentagen liegt das Gras in Storelvdalen flach. Wassertropfen decken es wie ein Spinngewebe.
Zum Berg Stetind. Fluss Storelva
Fluss Storelva am Storelvdalen. Der Fluss begleitet uns bis Anfang des Aufstiegs.
Zum Berg Stetind. Pilze
Gerade am Rande des Pfades wachsen zwei große Pilze (kann sein Goldröhrlinge). Man trieft sie beim Wandern im Tal häufig.
Zum Berg Stetind. Wasserfall
Kurz vom See Svartvatnet ist ein kleiner Wasserfall zu sehen.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Links unter einem kleinen Gletscher liegt See Svartvatnet. An seinem nördlichen Rande (in der Mitte des Bildes) verläuft der Pfad zum Berg Stetind. Rechts unten liegt Storelvdalen und Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords). Über den Berggipfeln herrscht starker Nebel.
Zum Berg Stetind. Am Svartvatnet
Blick vom Ufer Svartvatnet zum Berg Presttinden (1335 m ü).
Zum Berg Stetind. Blick zum Plateau
Blick vom Svartvatnet zum Plateau. Weiter muss man auf das obenliegende breite Plateau steigen. Und hinter ihm ragt schon der Berg Stetind.
Zum Berg Stetind. Hall Höhe
Blick von der Hall Höhe zum BergStetind. Die Hall Höhe (1314 m ü) ist zum Ehre den dänischen KlettererCarl Hall genannt, der im Jahre 1889 versuchte den Berg Stetind zu besteigen. Für den weiteren Aufstieg zum Stetind braucht man schon Kletterer Ausrüstung. Leider ist der breite Gipfel Stetind im dichten Nebel umwickelt. Berg Stetind (bedeutet "Ambosszinne") erreicht eine Höhe von 1392 m ü. Am 30. Juli 1910 sind drei Bergsteiger:Ferdinand Schjelderup,Carl Wilhelm Rubenson undAlf Bonnevie Bryn als die ersten Menschen den mit vielen Sagen und Legenden umwogenden Berg bestiegen.
Zum Berg Stetind. Hall Höhe
Der Gipfel BergesStetind (Blick von der Hall Höhe) ist im dichten Nebel umwickelt. Der Aufstieg zum Stetind ist auch schwierig wegen häufig schlechtes Wetter in dieser Region.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Blick zum Svartvatnet beim Abstieg vom Plateau. Der kleine Bergsee liegt auf einer Höhe von 728 m ü. Svartvatnet speisen kleine Gletscher am nördlichen Abhang Berges Presttinden (1335 m ü). Svartvatnet ist einer der schönsten Sehenswürdigkeiten auf dem Wege zum BergStetind.
Zum Berg Stetind. Svartvatnet
Blick zum Bergsee Svartvatnet beim Abstieg vom Plateau.
Am Svartvatnet. Blick ins Tal
Blick ins Tal vom Bergsee Svartvatnet. Der dichte Nebel verstreute sich und man bekam ein offener Blick. Links oben ragt BergTømmeråstinden (816 m ü). Unten liegt Tal Storelvdalen, durch das Fluss Storelva eilt und unserer Abstieg verläuft. Am südlichen Ufer Stefjord (ein Seitenarm desTysfjords) schlängelt sich RV 827, bevor sie sich in einem 2730 m langenStetindtunnel verbirgt.
Am Svartvatnet. Blick ins Tal
Blick ins Tal vom Bergsee Svartvatnet. Unser weiterer Weg führt durch steinigerKar zum Tal Storelvdalen und weiter entlang Flusses Storelva zum Parkplatz am Rande RV 827 (unten am Ufer Stefjord).
Sandsneset. Insel Senja
Eine schöne Küste Sandsneset amMalangsfjord.
Laukvika. Insel Senja
Siedlung Laukvik hat eine lange Geschichte als Handelsplatz. In Hekkingsundet, etwas außerhalb von Laukvik, war einPomor-Handel, bei dem Fische von russischen Seeleuten und Händlern geliefert und gegen andere Waren eingetauscht wurden. Auf dem Bild ist eine schöne Bucht Laukvika zu sehen, sie liegt am nördlichen Rande der Siedlung.
Laukvika. Insel Senja
In der Bucht Laukvika auf derInsel Senja. In der Siedlung Laukvik endet die Landstrasse Rv7882.
Laukvika. Insel Senja
In der Bucht Laukvika auf derInsel Senja.
Malangsfjord. Insel Senja
Ein Blick aus der Siedlung Laukvik in denMalangsfjord und auf die InselTromsøya.
Malangsfjord. Insel Senja
Ein Blick aus der Bucht Gamvika in den Malangsfjord.
Bjørnhaugen. Insel Senja
Ein Blick vom Bjørnhaugen an der nördlichen Seite des Riventunnels ins Øyfjord. In der Mitte des Bildes liegtInsel Husøy auf der sich ein markantes gleichnamiges Fischerdorf befindet.
Fischerdorf Husøy. Insel Senja
Im Fischerdorf Husøy. Das Dorf umfasst die gesamte Insel Husøy, die sich im Øyfjord befindet. Das 0,11 km² große Dorf hat eine Bevölkerung von 285 Menschen. Bis vor kurzem war die Insel nur mit dem Boot erreichbar. Jetzt ist sie durch einen 300 Meter langen Damm mit derInsel Senja verbunden.
Riventunnel. Insel Senja
Wer mit dem Auto zum FischerdorfHusøy fahren will, muss durch zwei schmale Tunneln, der Fjellsenden- und Riventunnel. Auf dem Bild ist der Riventunnel von der südlichen Seite zu sehen.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Ein Blick vom Strand in der Bucht Purkenesvika in den Ørnfjord. Die Purkenesvika liegt am nördlichen Rande SiedlungFjordgård.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Ein Blick aus der Bucht Purkenesvika in den Ørnfjord. Rechts liegt ein hübsches FischerdorfFjordgård. Es zählt etwa 213 Einwohner.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Wie auf dem vorherigen Bild ist der Ørnfjord zu sehen. In der Mitte des Fotos ragen der 938 m hohe Berg Keipen und der 885 m hohe Berg Grytetippen (gerade mit Wolken umhüllt) empor. Beide Berge verbindet ein Grat. Rechts am Ufer liegt FischerdorfFjordgård, das von hohen und steilen Bergen umgeben ist. Mit dem Auto erreicht man es über Landstrasse Rv7884 durch zwei Straßentunneln. Die Rv7884 ist ein Abzweig der Landstrasse Rv862 und endet im Dorf. Rechts von Fjordgård steigt wie ein riesiges Trampolin wohl der meist besuchte Berg der Insel Senja - Segla.
Fjordgård. Purkenesvika. Insel Senja
Øyfjord, Berg Riven und mit Wolken umhüllte Berge Prestan (773 m) und Kyle (826 m) vom FischerdorfFjordgård gesehen.
Berge Keipen und Grytetippen. Insel Senja
Ein Blick vom FischerdorfFjordgård über den Ørnfjord auf die Berge Keipen (938 m, links) und Grytetippen (885 m, rechts).
Fjordgård. Ein Strauch Topf. Insel Senja
Ein Strauch Topf in der Bucht Purkenesvika am nördlichen Rande des FischerdorfsFjordgård.
Fjordgård. Purkneset. Insel Senja
Ein Grillplatz am Purkneset, am nördlichen Rande des FischerdorfsFjordgård.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Grat Stavelitippen zum Ørnfjord. Unten liegtFjordgård und in der Ferne links ragen die Berge Keipen (mit dem spitzen Gipfel, 938 m) und Grytetippen (885 m). Rechts auf dem Bild ist der 640 m hohe Berg Segla zu sehen.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Links ist Berg Segla (640 m) zu sehen. Im Hintergrund liegtMefjord.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Grat Stavelitippen nach Norden ins Tal Korkedalen. Unten liegt See Korkedalsvatnet. In der Ferne ist Øyfjord und der grenzloseAtlantik zu sehen. Und über dem Korkedalen ragt stolz der pyramidenförmige Gipfel des 738 m hohen Berges Inste Kongen, das Ziel unserer Wanderung.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Eine hübscheRundblättrige Glockenblume wächst anspruchslos auf dem schmalen Fleck der Erde zwischen Steinen. In ihrer Schönheit überstrahlt sie aber den markanten Berg Segla.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Noch ein breiter Blick nach Süden vom Grat Stavelitippen. Ganz rechts ist der 556 m hohen Berg Hesten. Von seinem Gipfel sieht man den Berg Segla (in der Mitte, 640 m) wohl am besten.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick ins Tal Korkedalen über dem pyramidenförmiger Gipfel des 738 m hohen Berges Inste Kongen thront.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick zum Berg Inste Kongen vom Süden. Von dieser Seite ist er unzugänglich, wir müssen zu ihm von der anderen - nördlichen Seite aufsteigen.
Am Stavelitippen. Zum Berg Inste Kongen
Blick vom Grat Stavelitippen ins Tal Korkedalen vor dem Abstieg.
Korkedalsvatnet. Zum Berg Inste Kongen
Der See Korkedalsvatnet liegt auf einer Höhe von 194 m. Auf dem Weg zum Berg Inste Kongen soll man ihn von rechts umgehen.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Nach einem Gang durch den sumpfigen Tal Korkedalen steht ein etwa 350 Meter hohe Aufstieg zum Sattel zwischen den Bergen Svartevasstind bevor. Auf dem Bild ist ein Weg über die losen Steine und Gras zum Sattel zu sehen. Sowohl hier als auch auf dem ganzen Weg gibt es keine Routemarkierung.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Ein etwa 550 m ü hohen Berg, der links vom Sattel am Svartevasstind emporragt.
Svartevasstind. Zum Berg Inste Kongen
Ein steiniger Weg zwischen den Bergen Svartevasstind. Er führt zu Abhängen nördlich vom Berg Inste Kongen.
Kongeporten. Zum Berg Inste Kongen
Kurz vom begehrten Gipfel Berges Inste Kongen sieht man unten in der Richtung Korkedalen ein steinernen Bogen - Kongeporten. Auch Berge Hesten (556 m) und Segla (640 m) sind zwischen den steinernen Bergabhängen zu sehen. Und in der Ferne ragt der höchste Berg derInsel Senja - Breitinden (1001 m).
Übrigens, am Bogen Kongeporten kann man sich fotografieren lassen. Für das braucht man nicht zum Gipfel Inste Kongen klettern. Wenn man vor der ersten Kletterstelle nach rechts geht, gelingt er zum Kongeporten. Aber jemand, der ein Foto macht muss zuerst Klettern und dann ein Stück in die Richtung Gipfel gehen, genau zur Stelle wo das Bild gemacht wurde.
Am Berg Inste Kongen
Vom Gipfel Inste Kongen (738 m) breiten sich beindruckende Ausblicke. Nach Nordosten zieht sich Berggrat Svartevasstind. Im Fjord Øyfjord liegt kleineInsel Husøy. Man sieht auch andere hohe Berge derInsel Senja an der benachbarten Landzunge. Und weit in der Ferne Berge um die StadtTromsø.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Süden. In der Mitte und im Hintergrund des Bildes sind Berge Keipen (938 m, mit einem spitzen Gipfel) und Grytetippen (885 m) zu sehen. Rechts in der Ferne thront der höchste Berg der Insel - Breitinden (1001 m). Wohl meist besuchte Berg Segla (640 m) ragt wie ein Zahn hinter den Bergen Hesten (rechts, 556 m) und Stavelitippen (etwa 550 m). Unten liegt das sumpfige Tal Korkedalen mit seinem See Korkedalsvatnet.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Norden. Schmelzende Schnee an den Bergabhengen bildet ein See - Toftevatnet. Ganz rechts ist ein Sattel zwischen den Bergen Svartevasstind zu sehen, der ein Übergang zum nördlichen Bergabhängen erlaubt. Fjord Øyfjord stellt ein Arm des grenzlosenAtlantik.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord vom Berg Inste Kongen. Links von ihm ragen Berge Oksneset und Okshornan. Nach Norden ziehen sich mehrere Bergketten. Und Vorne unten ist der unmittelbare Aufstieg zum Berg zu sehen.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord vom Berg Inste Kongen.
Am Berg Inste Kongen
Ein Blick vom Berg Inste Kongen nach Süden. In der Ferne, rechts vom Berg Breitinden ist ein See Svartholvatnet zu sehen. Er liegt etwa 200 m höher als Ozean bzw. Mefjord.
Am Berg Inste Kongen
Ein Schiff verlässt denMefjord. Ein Blick vom Berg Inste Kongen.
Am nördlichen Seite Inste Kongen
Ein Blick nach Norden nach dem unmitelbaren Abstieg vom Gipfel Inste Kongen. Zwischen den FjordenMefjord (li.) und Øyfjord (re.) liegt die Landzunge mit dem besuchten Berg Inste Kongen und mehreren anderen hohen Bergen, die steil in die Fjorden und denAtlantik abreißen.
Am nördlichen Seite Inste Kongen
Ein Blick zum FjordMefjord kurz nach dem Abstieg vom Gipfel Inste Kongen.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Ein Aufstieg zum 938 m hohen Berg Keipen startet von der Landstrasse Rv862 in der Nähe eines See Mefjordvatnen. Weil die Strasse an dieser Stelle auf einer Höhe von etwa 100 m ü liegt, muss man zum Gipfel 838 Meter überwältigen. Zuerst fügt ein Pfad entlang eines Flusses Keipelva. Das im Tal strömende Wasser bildet an Granitblöcken zahlreiche Wasserfälle.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Wasserfälle Flusses Keipelva auf dem Wege zum Berg Keipen.
zum Berg Keipen. Fluss Keipelva
Am Anfang des Weges zum Berg Keipen begleitet uns Fluss Keipelva. Auf das Wasser mangelt es hier nicht. Auch der Boden ist an vielen Stellen sumpfig. Eigentlich typisch für eine Bergtour, wo man einem steigenden Pfad durch das Tal folgt, bis er ihn zum unmittelbaren Fußes des Berges bringt. Danach beginnt der Aufstieg und der Berg zeigt sein Charakter...
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Auf einer Höhe von etwa 500 m sind Berge Keipen (in der Mitte) und Grytetippen (links) zu sehen.
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Ein Schneefeld und Berge Keipen mit einem zackigen Gipfel und Grytetippen mit einem Gipfel hügeliger Form.
zum Berg Keipen
Ein Blick nach Westen beim Aufstieg zum Berg Keipen. Unten liegt Ørnfjord. Ganz rechts sind Berge Segla und Hesten zu sehen. Und über dem Atlantik steigt Kap Oksneset.
zum Berg Keipen
Von einer Höhe von etwa 588 m breitet sich ein Ausblick auf den höchsten BergInsel Senja - den 1001 Meter hohen Berg Breitinden. Unten im Tal schlängelt sich die Landstrasse Rv862. Ein ihr Abzweig führt durch zwei Tunneln zur SiedlungFjordgård.
zum Berg Keipen. Berge Keipen und Grytetippen
Von einem auf etwa 600 m liegendem Hügel sind zwei benachbarte Berge Keipen (rechts) und Grytetippen (links) zu sehen. Die Berge verbindet ein flacher Grat, der erlaubt sie in einer Tour zu besuchen. Unten im Vordergrund kann man auch den weiteren Pfad erkennen, danach verschwindet er in einem Abstieg und ist wieder erkennbar kurz oberhalb eins kleinen Schneefeldes (li. unten). Der markierte Aufstieg zum Grat fordert Aufmerksamkeit, weil er durch die losen Steine führt.
zum Berg Keipen
Ein Blick zum 938 m hohen Berg Keipen vom Grat, der ihn mit dem benachbarten Berg Grytetippen (885 m) verbindet. Hier kann man entscheiden zu welchem Berg steigt er weiter.
zum Berg Keipen. Blick zum Atlantik
Und im Norden ist Øyfjord mit seiner Insel Husøya und danach der bis dem Horizont breitendeAtlantik zu sehen.
am Berg Keipen. Blick nach Norden
Als eine Belohnung für den strengen Aufstieg zum Berg Keipen öffnen sich von seinem Gipfel schöne und breitere Ausblicke. Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordem zumAtlantik zu sehen. Vorne unten liegt schon erwähnte Øyfjord. Ganz links ragt Berg Grytetippen und rechts und in der Ferne ist Berg Segla zu erkennen. Die beide Berge sehen wie riesige zum Ozean gewandte Trampoline.
am Berg Keipen. Blick nach Osten
Ein breiter Blick vom Berg Keipen nach Osten. Unten, am Abhängen des Berges liegt noch ziemlich viel Schnee. Allmählich schmelzt er und bildet ein See - Keipvatnet. Und weiter etwa in 50 km Entfernung in dieser Richtung soll die größte Stadt im Norden Norwegen -Tromsø liegen.
am Berg Keipen. Blick nach Süden
Im Süden vom Berg Keipen gesehen ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (rechts und nicht weit von der Mitte) empor, ganz rechts unten ist ein Teil Abhanges, der uns zum Berg Keipen führte, und oben ist der benachbarte Berg Grytetippen zu sehen. Unten in der Mitte liegt am Rande Landstrasse Rv862, woher unserer Aufstieg startete, See Mefjordvatnet. Und links in der Ferne ist schon der östliche Teil Insel Senja zu sehen, der im Vergleich zum westlichen Teil, flach ist. Ganz unten links liegt See Keipvatnet.
am Berg Keipen. Blick nach Nordwesten
Auch gestern besuchte Berg Inste Kongen (fern und rechts von der Mitte) ist gut vom Berg Keipen zu sehen. Vorne ragt ein senkrechter Grat, der ein Fjord Ørnfjord und eine Siedlung Fjordgård verbirgt. Links ist ein Senjas Wahrzeichen - Berg Segla. Im Vergleich mit anderen zackigen Gipfeln sieht er flach. Gegenüber Segla (640 m) steigt Berg Hesten (556 m), sein Abhang dient als eine angenommene Grenze für Wanderungen, weil hinter ihm beginnt schon Abstieg ins Korkedalen und man kann von dort wieder Aufsteigen und mehrere lockende zackige Berge erreichen. Aber eine Solche Bergwanderung ist physisch sehr anstrengt, was die Tour zum Inste Kongen (738 m) zeigte.
am Berg Keipen. Blick nach Nordosten
Blick vom Berg Keipen nach Nordosten.
am Berg Keipen. Blick zum Berg Breitinden
Südwestlich vom Berg Keipen ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (rechts und nicht weit von der Mitte) empor.
am Berg Keipen. Blick zum Berg Grytetippen
Blick zum 885 m hohen Berg Grytetippen (links oben) vom Berg Keipen (938 m).
am Berg Keipen. Blick zum Gipfel
Am Gipfel des 938 m hohen Berges Keipen bilden aufeinander gestapelte Steine ein Steinmann in Form einen Zylinder.
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Hinter dem zackigen Grat liegt Ørnfjord. Am linken Ufer befindet sich FischerdorfFjordgård und nah an seinem rechten Ufer liegt eine kleine aber dicht besiedelte InselHusøy mit dem gleichnamigen Fischerdorf. Zu beiden Dörfern führen durch Bergtunneln Fahrstraßen.
am Berg Grytetippen. Blick zur Insel Husøy
Ein schmaler Damm verbindet InselHusøy mit dem Land. Aber früher war sie wirklich eine Insel. Im Ørnfjord liegen einige Lachszucht Betriebe.
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Ein breiter Blick vom Berg Grytetippen nach Norden. Rechts oben ist der benachbarte Berg Keipen zu sehen.
am Berg Grytetippen. Blick nach Südwesten
Ganz unten liegt Ørnfjord. An seinem Ende beginnt ein Tunneln, der ein Teil der Landstrasse Rv7884 ist. Kurz danach danach führt der Tunnel aus dem Berg (links) und kreuzt mit Rv862. Rechts hoch über der T-Förmige Kreuzung ragt der höchste BergInsel Senja - Breitinden (1001 m).
am Berg Grytetippen. Blick nach Norden
Hinter dem zackigen Grat liegt Ørnfjord. Am linken Ufer befindet sich FischerdorfFjordgård und nah an seinem rechten Ufer liegt eine kleine aber dicht besiedelte InselHusøy mit dem gleichnamigen Fischerdorf. Zu beiden Dörfern führen durch Bergtunneln Fahrstraßen.
Ganz links ist wohl meist besuchte Senjas Berg - Segla (640 m) zu sehen.
am Berg Grytetippen. Blick nach Süden
Über der bergigen Landschaft thront der 1001 m hohe Berg Breitinden.
am Berg Grytetippen. Blick nach Osten
Der Gipfel Grytetippen ist flach und steinig. Unten liegt See Mefjordvatnen, wo unseren Aufstieg, am Rande Landstraße Rv862 begann. Und weit in der Ferne breitet sich schon Festland.
Siedlung Mefjordbotn
Am innersten Punkt FjordsMefjorden liegt eine Siedlung Mefjordbotn.
Siedlung Mefjordbotn
Blick vom Strand im Dorf Mefjordbotn zu umhüllten in Regenwolken Bergen und die Landstraße Rv862.
Blick zum Mefjord
Ein Blick vom Rande Landstraße Rv862 in den FjordMefjorden.
Fluss Vindhammarelva
Ein kleiner Fluss Vindhammarelva fließt vom See Breitindvatnet. An diesem auf einer Höhe von etwa 500 m liegenden See plane ich mein Zelt aufbauen, bevor ich zum Berg Breitinden aufsteige. Und bevor Fluss Vindhammarelva in den FjordMefjorden mündet, bildet er ein schöner Wasserfall.
Blick zum Mefjord
Ein Blick vom Bringneset nach Norden über den FjordMefjorden. In der Mitte ist der 556 m hohe Berg Hesten und rechts von ihm Berg Segla (640 m) zu sehen. Der beste Ausblick auf den Berg Segla, ein Wahrzeichen der Insel Senja, öffnet sich wohl vom Gipfel des Berges Hesten, zu dem ein markierter Pfad führt. Leider kann ich dazu nichts sagen, ich besuchte Hesten nicht, weil Aufstieg zum Berg Inste Kongen mir viel Kraft kostete.
Blick zum Mefjord
Ein breiter Blick vom Bringneset nach Norden zum FjordMefjorden. Der 16 Kilometer lange Fjord schneidet von Nordwesten in dieInsel Senja. Am der nördlichen Seite Mefjorden ragt ein Kap mit mehreren zackigen Bergen empor. Leider sind sie in Regenwolken umhüllt, rechts aber erkennt man den Berg Segla (640 m). Sein Südlicher Abhang fällt senkrecht in den Fjord. Der höchste Berg dieses Kaps heißt Skultran und hat eine Höhe von 811 m.
Dorf Mefjordvær
DorfMefjordvær befinden sich an der Südseite des FjordsMefjorden. Im Mefjordvær endet die Landstraße Rv7868. Auf dem Bild ist ein Blick von der Molle Dorfes Mefjordvær nach Nordwesten. In der Ferne ist Berg Knuten (111 m) zu sehen.
Dorf Mefjordvær
Ein Blick zum FischerdorfMefjordvær von seiner Molle.
Ein Seeigel
Ein Seeigel liegt auf der Molle FischerdorfesMefjordvær.
Dorf Mefjordvær
Ein Blick auf das FischerdorfMefjordvær vom Berg Knuten (111 m). Trotz das Regenwetter steigen zum Knuten viele Familien mit kleinen Kindern. Vor dem Berg gibt es ein großer Parkplatz. Im Dorf leben etwa. 200 Menschen.
Blick vom Berg Knuten
Ein Blick vom Berg Knuten nach Südwesten. Unten liegt eine Bucht Knutevika. Um den Berg Knuten führen mehrere Spazierwege.
Berge Tubbeltuva
Im nördlichen und innersten Punkt FjordsErsfjorden liegt ein gleichnamiges Dorf. Hohe Berge Tubbeltuva, die fast bis 800 m empor ragen, schutzen das Dorf vom Norden.
Eine Molle
Eine aus großen Steinen gelegene Molle an der Nördlichen Seite Dorfes Ersfjorden.
Siedlung Ersfjorden
Ein Blick zum Dorf Ersfjorden. Es liegt im nördlichen und innersten Punkt FjordsErsfjorden.
Berge Tubbeltuva
Im Norden vom Dorf Ersfjorden ragen hohe Berge Tubbeltuva empor.
Rv862
Landstraße Rv862 ist ein Straßenabschnitt der Nationalen TouristenrouteSenja. Vorne ist ein Wasserfall Flusses Geitskarelva zu sehen. Danach führt die Rv862 durch denGeitskartunnel. Er ist etwa 2,15 km lang und hat eine Breite von 6,5 m mit zwei Fahrspuren. Geitskartunnel wurde im 2004 eröffnet. Als einer von mehreren Straßentunneln auf Senja verfügt der Geitskartunnel über eine Fahrradwarnung, d. h. durch drücken auf einen Knopf werden Autofahrer benachrichtigen, dass sich ein Radfahrer im Tunnel befindet.
Siedlung Ersfjorden
Südlich vom Dorf Ersfjorden liegt ein Campingplatz, der bei Touristen sehr beliebt ist.
Am Rognsteinen
Im innersten Punkt FjordsErsfjorden liegt ein Ort Rognsteinen. Dort schützen zwei Mollen ein kleiner Hafen. Auf dem Bild ist ein Blick vom Anfang der größeren Molle zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick zum FjordErsfjorden an einem Abend. Rechts sind Silhouetten vom Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen nach Süden.
Molle am ort Rognsteinen
Molle am ort Rognsteinen an einem Abend.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick vom Ort Rognsteinen zum FjordErsfjorden. Rechts in der Ferne ist Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz, Siedlung Ersfjorden und Berg Tubbeltuva.
Fjord Ersfjorden
Blick von Molle am Ort Rognsteinen zum FjordErsfjorden. Rechts in der Ferne ist Kap Oksneset zu sehen.
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz (mittig), Siedlung Ersfjorden (links) und Berg Tubbeltuva (links).
Am Rognsteinen
Blick von der Molle am Ort Rognsteinen zum Campingplatz (rechts), Siedlung Ersfjorden (mittig) und Berg Tubbeltuva.
Ein Weg
Es scheint, dieser Weg führt zwischen den Bergen...
Zum Berg Breitinden. Blick vom Svartskollkaret
Ein Blick vom Gebirgspass Svartskollkaret am Anfang meines Aufstiegs zum Berg Breitinden. Unten liegt FjordMefjorden. An seinem Ufer ist ein Abschnitt der Landstraße Rv862 zu sehen.
Zum Berg Breitinden. Am Svartholvatnet
Beim Aufstieg zum Berg Breitinden führt der Weg am nördlichen Rande SeesSvartholvatnet vorbei. Von hier ist schon Gipfel des Berges zu sehen (zackiger Gipfel rechts).
Zum Berg Breitinden. Blick zum Mefjorden
Blick zum FjordMefjorden vom SeeSvartholvatnet auf dem Wege zum Berg Breitinden.
reifende Moltebeere
Eine reifendeMoltebeere. Die Blütezeit dieser Pflanze reicht bis Ende Juni, entsprechend ungleichzeitig ist auch die Reife der Früchte. Wenn die Früchte aber reif sind sie gelborang und die Blütenhüllblätter schließen der Frucht nicht um. Die Moltebeere ist reich an Vitaminen und daher ein wertvolles Nahrungsmittel. Der Ertrag der Moltebeere ist gering, daher ist sie die teuerste der wild gesammelten Beeren.
Zum Berg Breitinden. Svartholvatnet
Ein Blick zum SeeSvartholvatnet auf dem Wege zum Berg Breitinden. Am nördlichen Rande des Sees befinden sich ein Paar Ferienhäuser. Der Ort ist sehr schön, aber dorthin gelingt man nur zu Fuß auf einem steilen Pfad.
Zum Berg Breitinden. Schneefeld
Auf einer Höhe von etwa 400 m liegt das erste Schneefeld. In der Mitte des Bildes stützt der Gipfel Breitinden Regenwolken.
Zum Berg Breitinden. Der Pfad
Vom SeeSvartholvatnet bis zum kleinen Breitindvatnet ist der Pfad nicht steil und gut getreten.
Zum Berg Breitinden. Blick zum Mefjorden
Blick zum FjordMefjorden vom See Breitindvatnet. Er liegt auf einer Höhe von 474 m.
Zum Berg Breitinden. Am Breitindvatnet
Breitindvatnet ist ein kleiner See, der auf einer Höhe von 474 Meter liegt. Schmelzender Schnee an Abhängen des Berges Breitinden bildet der See. Das Wasser im See ist Kristallklar und kalt. Oben und nah an der Mitte des Bildes ist der Gipfel des höchsten BergesInsel Senja - Breitinden (1001 m). Die Regenwolken wollen leider ihn nicht verlassen.
Am Breitindvatnet
Aus dem See Breitindvatnet fließt ein kleiner aber stürmischer Fluss Vindhammarelva, der nach ein paar Kilometer im FjordMefjorden mündet. Wie immer schlägt das Wasser durch, es machte in einer Schneemasse eine Höhle, die am Anfang etwa 1,5 m hoch ist.
Am Breitindvatnet
So ruhig und allmählich beginnt sein lauf vom See Breitindvatnet Bergfluss Vindhammarelva.
Am Breitindvatnet
Blick zum FjordMefjorden vom See Breitindvatnet. Der Fjord ist von beiden Seiten von zwei Kaps mit steilen Bergen eingekeilt.
Am Breitindvatnet. Blick nach Westen
Ein Blick vom See Breitindvatnet nach Westen.
Am Breitindvatnet
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum Berg Breitinden (rechts). Von hier sieht man schon Grat auf dem der weitere Aufstieg führt.
Zelt am Breitindvatnet
Wer sein Aufstieg zum Berg Breitinden ohne Hektik plant, kann ein Lager am Breitindvatnet aufschlagen. Obwohl dann ein Zelt und die andere Ausrüstung auf eine Höhe von etwa 440 Meter geschleppt werden müssen, kann ein Bergtourist vor und nach dem Aufstieg im Zelt ausruhen und auch ein schlechtes Wetter im Zelt abwarten. Das Ort um den Breitindvatnet ist für das Zeltaufschlag gut geeignet. Ich entschied mich zu dieser Variante.
am Berg Breitinden. Sonnenuntergang
Ein Blick vom Berg Breitinden nach Nordwesten. Kurz von 23 Uhr die Sonne sinkt im Atlantik. Es ist Anfang August und die Zeit für die Mitternachtssonne ist schon vorbei (aufInsel Senja kann man die Mitternachtssonne vom 23. Mai bis zum 21. Juli beobachten), aber in etwa 4 Stunden geht sie über dem Horizont auf.
am Berg Breitinden. Sonnenuntergang
Nach etwa zwei Minuten ist die Sonne im Atlantik gesunken.
Der Berg Breitinden hat eine Höhe von 1001 m und übersteigt alle anderen BergeInsel Senja. Beim guten Wetter öffnen sich von seinem Gipfel weite atemberaubende Ausblicke. In weichem Licht der gerade untergegangenen Sonne liegen die benachbarte Berge, Fjorde, zahlreiche Seen und der grenzloseAtlantik wie auf der Hand.
am Berg Breitinden. Vollmond
Nach einer halben Stunde nach dem Sonnenuntergang erschien im Osten unser ewigen himmlischen Trabant - der Mond. Zu meinem Erstaunen zeigte er sich voll. Hier sollte ich sagen, die unerwartete Beobachtung des aufsteigenden Vollmondes beeindruckte mich. Dieses ewige und eigentlich einfache Naturspiel, wie der Mond der Sonne nachfolgt, nimmt man in der Bergen ganz besonders wahr.
am Berg Breitinden. Vollmond
Hier möchte ich gern noch ein Bild dem Mond widmen. Ungefähr so sah ich ihn vom Gipfel des Berges Breitinden. Es ist ein Ausschnitt aus einem Foto, das mit einem Objektive mit Brennweite 20 mm gemacht wurde.
am Berg Breitinden
Hier ist ein Blick nach Norden vom Berg Breitinden. Im Dämmerung erblickt man die schon bekannte Berge Keipen und Grytetippen (ganz links). Ganz unten links schlummert eine kleine Siedlung Mefjordbotn. Die Landstrasse Rv862 schlängelt entlang der nördlichen SeiteInsel Senja. Und weit in der Ferne, etwa in 50 km, liegt die achtgrößte Stadt NorwegensTromsø.
am Berg Breitinden
Auf dem 69. Breitengrad oder einfach gesagt 350 km hinter demPolarkreis liegt im August der Schnee auf Abhängen von vielen Bergen, obwohl ihre Höhe unterhalb 1000 Meter ist. Der schmelzende Schnee bildet viele Seen.
am Berg Breitinden
Blick vom Berg Breitinden nach Westen. In dieser Richtung erkennt man wie Bergig ist dieser Teil Insel Senja. Unten vorne auf einer Höhe von etwa 500 m liegt See Breitindvatnet, wo ich mein Zelt aufgeschlagen hat. Noch weiter sind Umrisse SeesSvartholvatnet zu erkennen. Vom Berg scheint die beide Seen liegen auf eine Höhe, aber der Blick täuscht, Svartholvatnet liegt fast 300 m tiefer als Breitindvatnet. Unten rechts ist der Innerste Punkt FjordesMefjorden zu sehen, woher unserer Aufstieg startete.
am Berg Breitinden
Blick vom Berg Breitinden nach Süden. In dieser Richtung dominiert eine bergigere Landschaft. Ein Berg (mag sein Jieknagaisa 957 m) zeichnet sich durch markante pyramidale Form aus. Ganz vorne ist ein Grat zu sehen, entlang ihn steigt man unmittelbar zum Gipfel.
am Berg Breitinden
Im Norden vom Berg Breitinden gesehen liegt kleine Siedlung Mefjordbotn (ganz unten), zu ihr führt eine Abzweigung Landstraße Rv862, schon bekannte Berge Keipen und Grytetippen (links, nah an der Mitte) stützen mit ihren Gipfeln flammende Horizont. Ganz links liegt im Fjord Øyfjorden InselHusøy.
am Berg Breitinden. Vollmond
Es ist kurz vor Mitternacht. Der Vollmond steigt im Osten über dem Horizont langsam höher und als das hellste Objekt am Firmament zieht immer stärker den Blick zu sich.
am Berg Breitinden. Grat
Vorne und unten links ist ein Abschnitt des Grates zu sehen, auf dem die letzten etwa 250 Meter zum Gipfel führen. Obwohl die Aufstiegsroute ausreihende Markierungen an Felsen hat, einfach wohl sie nicht. An manchen Stellen braucht man klettern und dabei gibt es offene Abschnitte. Ich würde sagen, beim schlechtem (wenn nass, starker Wind) Wetter soll man lieber auf den Aufstieg verzichten.
Als eine Belohnung für die Anstrengung zeigt Berg Breitinden von seinem Gipfel weite atemberaubende Ausblicke. Aber ein Bild sagt mehr als tausende Wörter, oder?
am Berg Breitinden. Kurz vor Mitternacht
Es ist kurz vor Mitternacht und der flammende Horizont verliert langsam seine roten Farben und scheint schon gelblich. Es ist ganz ruhig und fast kein Wind. Mir scheint, nicht nur mein Blick bannen die faszinierenden Farben über dem Atlantik, sondern auch die Berge neigen sich zu ihm und warten in voller Stille auf ein Wunder.
am Berg Breitinden. Vollmond
Bevor ich mein Abstieg vom Gipfel Breitinden beginne, gucke ich noch Mal nach Osten, wo der unerwartete und faszinierende Vollmond auf sein Kraft gewinnt und über dem Horizont steigt.
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Kurz mach 2 Uhr Nacht scheint es hell zu sein. Etwa in zwei Stunden geht die Sonne auf. Auf dem Bild ist ein Blick vom See Breitindvatnet (474 m ü) zum FjordMefjorden.
am Breitindvatnet. Blick zum Berg Breitinden
Ein Blick vom See Breitindvatnet (474 m ü) zum Gipfel Berges Breitinden (1001 m ü).
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum FjordMefjorden. Rechts am Kap ragt wie ein Traumpolin Berg Segla (640 m). Gegenüber ihn ragt der pyramidale Gipfel Berges Inste Kongen (738 m).
am Breitindvatnet. Blick zum Mefjorden
Ein Blick vom See Breitindvatnet zum FjordMefjorden. Rechts am Kap ragt wie ein Traumpolin Berg Segla (640 m). Gegenüber ihn ragt der pyramidale Gipfel Berges Inste Kongen (738 m).
Svartholvatnet
Ein Blick zum SeeSvartholvatnet beim Abstieg vom Berg Breitinden.
Svartholvatnet
Am nördlichen Rande des SeesSvartholvatnet befinden sich ein Paar Ferienhäuser. Der Ort ist idyllisch, aber dorthin gelingt man nur zu Fuß auf einem steilen Pfad.
Svartholvatnet
Kaltes und klares Wasser SeesSvartholvatnet.
reifende Moltebeere
ReifendeMoltebeere. Die Blütezeit dieser Pflanze reicht bis Ende Juni, entsprechend ungleichzeitig ist auch die Reife der Früchte. Wenn die Früchte aber reif sind sie gelborang und die Blütenhüllblätter schließen der Frucht nicht um. Die Moltebeere ist reich an Vitaminen und daher ein wertvolles Nahrungsmittel. Der Ertrag der Moltebeere ist gering, daher ist sie die teuerste der wild gesammelten Beeren. Auf derInsel Senja traf ich Moltebeere ziemlich häufig.
Blick zum Mefjorden
Ein Blick zum FjordMefjorden nah am SeeSvartholvatnet (links). Im schmalen und 16 km langen Fjord liegen ein PaarLachszucht Betrieben. Entlang des Westlichen Ufer schlängelt sich Landstraße Rv862 und der östliche Ufer ist sehr steil, dort fallen Bergabhänge buchstäblich senkrecht in den Fjord. In der Mitte des Bildes ist deutlich Trampelpfad zum Berg Breitinden zu sehen.
Svartholvatnet
Links liegt SeeSvartholvatnet. In seinem kalten und klaren Wasser spiegelt sich der 874 m hohen Berg Store Hesten wider. Am nördlichen Rande des Sees sind ein Paar Ferienhäuser gebaut, zu denen aber gelingt man vom Rv862 (rechts) nur zu Fuß auf einem steilen durch große Steine führendem Pfad.
Blick zum Berg Breitinden
Blick vom SeeSvartholvatnet zum Berg Breitinden. Sein rechter Gipfel erlaubte uns ihn zu besuchen und bescherte uns mit schönen und weiten Aussichten auf die bergige LandschaftInsel Senja, einen Sonnenuntergang amAtlantik und dem steigenden Vollmond im Osten. Mit einer Höhe von 1001 Meter ist dieser Gipfel der Höchste Punkt der Insel.
Ferienhäuser am Svartholvatnet
Ferienhäuser am nördlichen Ufer SeesSvartholvatnet. Ein idyllisches Ort.
Blick zum Mefjorden
Am ersten Etappe des Weges zum Berg Breitinden muss man vom Parkplatz am Rande Rv862 durch einen kragen Birkenwald auf einem steinigen Pfad wandern. Dieser Abschnitt endet an einer eisernen Treppe, die seine letzte Meter zu überwältigen hilft. Bevor ich mich zu diesem Abschnitt des Weges begebe, werfe ich noch einmal Blick zum FjordMefjorden und dem Kap rechts. Am Kap erkenne ich den markanten Berg Segla, der wie ein riesigeres Trampolin sieht, Berg Hesten, scharfer pyramidaler Gipfel Berges Inste Kongen. Steiler und steiniger Durchgang am Berg Svartevasstind erlaubt Besuch von mehreren Bergen dieses Kaps, aber wie zeigte meine Wanderung zum Inste Kongen fordert ein solcher Tour enorm viel Kraft.
Blick zum Rv862
An einem kleinen Parkplatz (nicht auf dem Bild) am Rande Straße Rv862 beginnt ein Wanderweg zum Berg Breitinden. Zuerst führt er durch den krage Birkenwald auf einem steinigen Weg.
Tungeneset
Zwischen dem FjordErsfjorden und seinem vier Kilometer langen ArmSteinfjorden befindet sich eine Landzunge. Ihre äußere Spitze heißt Tungeneset. Nah an ihr liegt ein Parkplatz (⊙). Von ihm führt ein Bohlenbelag (auf dem Bild) aus Sibirischer Lärche über die großen Steine zum Wasser.
Tungeneset. Blick zum Oksen
Ein Blick von der Landzunge Tungeneset zum Gebirgsmassiv Oksen.
Steinfjord. Strand
Es gibt viele schöne Strände mit feinkörnigen Sand auf der Insel Senja. Einige von ihnen sind lang und haben ihre Besucher, manche aber klein und einsam. Am inneren Punkt FjordsSteinfjorden neben einem Parkplatz und nah Siedlung Steinfjord befindet sich ein solcher wunderschöner Strand. Nach einem kurzen Bad verschwand meine Müdigkeit und ich beeilte mich auf dem weiteren Weg. Wollte aber in nächsten Tagen den Strand wider besuchen, aber das gelangte mir leider nicht.
Steinfjord. Strand
Ein Blick entlang Strand am Rande Siedlung Steinfjord (in der Ferne). Ihn umschließen hohe Berge. Zackiger Gipfel Berges Lutind ragt über 759 Meter empor.
Fjord Steinfjorden
Ein Blick in den FjordSteinfjorden. Der etwa vier Kilometer lange Steinfjorden ist ein Arm vom FjordErsfjorden.
zum Berg Husfjellet. Weidenröschen
Am Anfang des Weges zum Berg Husfjellet begrüßt michWeidenröschen. Diese schöne und gesunde Pflanze trifft man auf Insel Senja (aber auch in Norwegen) sehr häufig.
zum Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden beim Aufstieg zum Berg Husfjellet. Im Fjord liegt ein Inselarchipel namens Bergsøyan.
zum Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Fern und mittig ist ein 6 km langen Arm desBergsfjordens - Straumsbotn zu sehen. Viele BergeInsel Senja deckt in August noch Schnee.
zum Berg Husfjellet
Aufstieg zum 632 Meter hohen Berg Husfjellet verläuft überwiegend auf einem flachen Trampelpfad. Der Tour eignet sich gut sogar für Kinder.
zum Berg Husfjellet
Blick zum Gipfel Husfjellet (632 m).
am Berg Husfjellet. Blick zum Steinfjorden
Ein Blick vom Berg Husfjellet zum FjordSteinfjorden. An seinem innersten Punkt liegt Siedlung Steinfjord und ein schöner sandiger Strand. Der 759 m hohe Berg Luttinden thront über dem Fjord.
am Berg Husfjellet
Berg Husfjellet hat viele Felsen zu denen Trampelpfade führen. In der Ferne ragen zackige Gipfeln eines Gebirgsmassivs Oksen.
am Berg Husfjellet. Blick von einem Fels
Blick von einem Fels Berges Husfjellet. Links liegt FjordSteinfjorden und rechts der innerste Teil FjordesBergsfjordens - Bergsbotn genannt.
am Berg Husfjellet. Blick zum Bergsfjorden
Fern unten liegt FjordBergsfjorden. Noch weiter sein Arm Straumsbotn. In der Mitte des Bildes ist Pfad zum Berg zu sehen.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden. Im Fjord erkennt man ein Inselarchipel - Bergsøyan (rechts). Unten links liegt Siedlung Skaland, woher dieser Tour startete.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick zum FjordBergsfjorden beim Abstieg vom Berg Husfjellet.
Strand in Bøvær
Am westlichen Füße Berges Husfjellet liegt SiedlungBøvær. Hier endet die Kreisstraße Rv251. Siedlung Bøvær hat einen sehr schönen Sandstrand.
Blickplattform über Bergsbotn
Die Landstrasse Rv862 steigt nach dem Dorf Bergsbotn (südgehend) kurvig in die Berge. An einer Kurve⊙ ist eine 44 Meter lange Blickplattform gebaut. Von ihr öffnet sich ein weiter Blick auf den FjordBergsfjorden und die umliegenden hohen Berge.
Blickplattform über Bergsbotn
Ein Blick von der Plattform über dem Dorf Bergsbotn zum FjordBergsfjorden und die umliegende hohe Berge. Unten ist die Landschaftsroute Rv862 zu sehen.
zum Berg Sukkertoppen. Gruvebakken
Ein etwa 3 km lange Wanderung zum Berg Sukkertoppen startet an einem kleinen Parkplatz am Rande Rv86 (⊙ Gruvebakken) in der Nähe Dorfes Hamn. Auf dem Bild ist blick zumBergsfjorden.
zum Berg Sukkertoppen. Bergsfjorden
Zuerst führt der Weg durch einen Wald. An manchen Stellen wachsen Bäume nicht so dicht aneinander und man bekommt schöne Ausblicke zumBergsfjorden. Vorne auf einer kleinen Halbinsel liegt Dorf Hamn.
zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick nach Norden auf dem Wege zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick nach Osten auf dem Wege zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen. Blick zum Berg
Auf dem Wege zum Berg Sukkertoppen. Der zackige Berg rechts ist der 456 m hohen Sukkertoppen.
zum Berg Sukkertoppen. Am Storvatnet
Auf einer Höhe von 142 m liegt Bergsee Storvatnet.
zum Berg Sukkertoppen. Butterpilz
Ein Pilz (wohl Butterpilz) am Rande des Weges guckt munter aus dem kragen Busch und spiegelt die Sonnenstrahlen wieder.
zum Berg Sukkertoppen. Am Grytvatnet
Ein kleiner Bergsee Grytvatnet liegt auf einer Höhe von 251 m. Nach ihm beginnt schon ein steiler Aufstieg zum 456 m hohen Berg Sukkertoppen (in der Mitte). Der Aufstieg ist nicht besonders schwierig, an einer Stelle hilft eine Kette beim Klettern. Beim schlechten Wetter wäre besser zum Berg nicht aufsteigen.
zum Berg Sukkertoppen. Schlucht
Blick in die Schlucht am See Grytvatnet auf dem Wege zum Berg Sukkertoppen.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Nicht umsonst wird der Tour zum Berg Sukkertoppen als die Bekanntschaft mit derInsel Senja empfohlen. Nach der 3 km langen Wanderung öffnen sich vom Berg schöne Ausblicke zum FjordBergsfjorden,Atlantik und vielen Bergen der Insel. Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordwesten. Vorne liegt breite Bergsfjorden. Unten rechts am Rande Landstrasse Rv86 befindet sich Parkplatz, von dem der Aufstieg startete.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsøyan
Ein Blick vom Berg Sukkertoppen nach Norden. Im FjordBergsfjorden liegt ein Inselarchipel namens Bergsøyan.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Obwohl Berg Sukkertoppen nur auf 456 Meter über dem Meeresspiegel ragt, öffnen sich beim klaren Wetter von seinem Gipfel beeindruckende Ausblicke. Einer der schönsten Blicken richtet sich wohl nach Norden zu einem Inselarchipel Bergsøyan (in der Mitte), der im FjordBergsfjorden liegt. Seine zahlreichenSchären stellen Hindernis für die Motorschiffe, aber das ruhige und klare Wasser zwischen ihnen eignet sich sehr gut für Kanus. Und ins Gewässern Bergsøyan paddeln mehrere Anhänger dieses Sportes.
Am steilen nördlichen Ufer Bergsfjorden erkennt man zwei Siedlungen - Skaland (ganz rechts) undBøvær. Vom Skaland startete unsere Tour zum Berg Husfjellet (ragt zwischen den Siedlungen). In der Siedlung Bøvær, wo die Kreisstraße Rv251 endet, dehnt sich ein sehr schöner Sandstrand. Weit in der Ferne ragen scharfe Gipfeln des Gebirgsmassivs Oksen (liegen auf einer Blicklinie mit Siedlung Bøvær).
Und am Füße des Berges Sukkertoppen schlängelt sich die Landstrasse Rv86. Dort liegt eine kleine steinerne Landzunge Gruvebakken, wo man in den früheren Zeiten Kupfer gewann. Am rechten Rande der Straße befindet sich ein kleiner Parkplatz, woher unserer Aufstieg startete. Eine Abzweigung der Rv86 führt zur Halbinsel Hamn, wo mehrere Häuser auf ihre Touristen warten.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
15 km langer FjordBergsfjorden teilt sich am Landzunge Flatneset (rechts). Der Hauptfjordarm dreht sich nach Osten und bildet ein Arm Nordfjord, der danach in den innersten Fjord Bergsbotn übergeht. Und der zweite Arm bildet Lavollsfjord (vorne) und den Einlass zum 6 Kilometer langen Straumsbotn (nicht auf dem Bild).
Rechts in der Ferne thront der scharfe Gipfel des höchsten Berges der Insel - Breitinden (1001 m). Man erkennt auch Berge Keipen, markanter Segla und der Inste Kongen. Zackige Gipfeln des Gebirgsmassivs Oksen verwechselt man kaum (links hinter dem Sattel am Husfjellet). Manche kleinen Wolken nah am Berggrat (links) erinnern an zwei reitenden Pferde...
Ein Aufstieg zum Berg Sukkertoppen wäre ich sehr zu empfehlen.
am Berg Sukkertoppen. Blick nach Nordosten
Im Nordosten vom Berg Sukkertoppen gesehen liegt unten auf einer Höhe von 251 m ein kleiner Bergsee Grytvatnet, von dem ein steiler Aufstieg zum 456 m hohen Berg beginnt. Und ein Teil größeren See Storvatnet. In der Ferne zweigt Fjord Bergsfjorden am Landzunge Flatneset auf Nordfjord (fern) und Lavollsfjord (vorne). Auch manche schon besuchte Berge erkennt man vom Berg Sukkertoppen.
am Berg Sukkertoppen. Blick nach Süden
Ein Blick nach Süden vom Berg Sukkertoppen (456 m), versperrt Berg Helland, der mit seiner Höhe von 678 m ihn deutlich übersteigt. Schmelzende Schnee an seinen Abhängen bildet Bergsee Grytvatnet.
am Berg Sukkertoppen. Blick zum Bergsfjorden
Vor dem Abstieg vom Berg Sukkertoppen noch ein Blick zum FjordBergsfjorden, seinem Inselarchipel Bergsøyan und grenzlosenAtlantik.
Dorf Hamn. Touristenhäuser
Touristenhäuser im Hafen Dorfes Hamn.
Dorf Hamn. Blick zum Berg Sukkertoppen
Ein Blick vom Hafen Dorfes Hamn zum Berg Sukkertoppen (in der Mitte).
Rv86. Hängebrücke über Straumen
Die Landstraße Rv86 verbindetFinnsnes mit derEuropastraße 6. Eine Hängebrücke über einem Arm desBergsfjorden - Lavollsfjord ist ein Teil dieser Strasse. Hängebrücken auf der Insel Senja sind selten. Unter der Brücke herrscht schnelle Strömung zwischen dem Lavollsfjord und 6 Kilometer langen Straumsbotn.
Blick zum Lavollsfjord
Ein Blick von Hängebrücke über Straumen zum Lavollsfjord, einem Arm desBergsfjorden. Die Strömung scheint stark zu sein.
Ein Butterpilz und Erika
Ein munterer Butterpilz in Umgebung von blühender Erika.
Die Kvænbucht
Blick vom Rande der Landstraße Rv7864 in die Kvænbucht und zu Bergen.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick vom Rande Rv7864 zumSifjorden auf dem Wege zum Berg Kvænan.
Blick zum Berg Kvænan
In der Ferne sind markante scharfe Gipfeln des 963 Meter hohen BergesKvænan zu sehen. Die Rv7864 schlängelt sich entlang Ufer der Kvænbucht und führt weiter durch ein Tunneln zur SiedlungFlakstadvåg.
Aufstieg zum Berg Kvænan
Im Westen derInsel Senja, nah am DorfFlakstadvåg ragt auf 963 Meter über dem Atlantik ein Gebirge namensKvænan empor. Kvænan ist der zweitgrößte Berg der Insel und hat markante scharfe Gipfeln die man gut aus der Ferne erkennt. Zum Berg gibt es keine markierte Route. Man kann zum Kvænan entweder von der südlichen Seite Tunnels (⊙) nach Flakstadvåg oder aus der Kvænbucht (Sifjorden) starten. Die beide Routen führen zu nah liegenden Gipfeln, aber es ist kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen. Welche Route ist weniger anstrengend, schwierig zu sagen. Aus der Bucht muss man eine größere Höhe überwältigen, aber die Neigung des Aufstieges ist fast gleich. Vom Tunnel muss man dagegen zu einem etwa 700 Meter hohen Plateau auf einem steilen Abhang (ich schätze die Steigung bis 45° an) steigen. Aber danach ist der Weg schon entspannter und man bekommt tolle blicke zum Tal und zu Fjorden. Ich startete mein Aufstieg von einem kleinen Parkplatz an der südlichen Seite Tunnels.
Auf dem Bild ist mein Weg durch die sumpfigen Gelände und einen kargen Birkenwald zum Fuß des Abhangs.
eine reife Moltebeere
Eine reifeMoltebeere. Rund um den Berg Kvænan wächst diese wertvolle Pflanze reichlich.
Blick zum Sifjorden
Von einem Sattel zwischen Bergen öffnet sich ein guter Blick zum FjordSifjorden. Rechts vorne liegt Kvænbucht, dann teilt die Landspitze namens Gjeskeneset den Fjord in einer kurzen Bucht Gjeska. Der Fjord streckt sich weit nach Norden und verschwindet hinter den Bergen. Dort sollte die gleichnamigeSiedlung Sifjord liegen.
Aufstieg zum Plateau. Auf dem Wege zum Kvænan
Jetzt beginnt das Kraxeln. Beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen muss man etwa 400 Meter Höhe über Steine und Grass gewinnen. Dabei hat der Abhang eine Steigung von etwa 45 Grad. Dieser Aufstieg zum Plateau und der Abstieg von ihm auf dem Rückweg sind die strengsten Teile dieser Tour.
Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen
Ein Blick nach Westen beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen. Vorne ragt Berg Runtinden (516 m) und im Hintergrund Gipfel Berges Lendopolltindan (737 m) empor. Rechts unten ist eine Kurve der Landstraße Rv7864 an der nördlichen und links an der südlichen Seite Tunnels zu sehen. Links sieht man auch kleinen Parkplatz von dem die Tour startete.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden beim Aufstieg zum Plateau Kvænanstammen. Von hier sieht man Anfang eines Armes des 10 km langen Fjordes, der sich nach Nordosten streckt. Ganz unten ist kurviger Abschnitt der Landstrasse Rv7864 zu sehen, bevor sie im Tunneln unter dem Innerskaret verschwindet.
am Plateau Kvænanstammen
Wenn man eine Höhe von etwa 700 Meter erreichte, steigt der weitere Weg am Plateau Kvænanstammen schon allmählich auf. Auf weiterem Wege trifft man solche Lücken am Plateau, durch die er Blicke auf die nördliche Abhänge BergesKvænan und die Berge in der Ferne werfen kann.
am Plateau Kvænanstammen. Blick zum Kvænan
Ein Blick vom Rande Plateau Kvænanstammen zu den nördlichen Abhängen GebirgeKvænan. Oben erkannt man die markante scharfe Gipfeln Kvænan. Unser Ziel ist der nächste Gipfel rechts von kleinen scharfen "Zähnen". Wer aber entlang den nördlichen Abhangs Gebirge Kvænan steigt kommt zum Gipfel links von ihnen. Wandern über "Zähnen" von einem Gipfel zu anderem ist kaum möglich.
Blick auf nördlichen Abhänge Gebirge Kvænan
Ein Blick auf die nördlichen Abhänge GebirgeKvænan vom Plateau Kvænanstammen.
Blick auf nördlichen Abhänge Gebirge Kvænan
Ein Blick auf die nördlichen Abhänge GebirgeKvænan vom Plateau Kvænanstammen.
Blick vom Plateau Kvænanstammen
Ein Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Westen. Wir sind auf etwa gleicher Höhe mit dem höchsten Berg Lendopolltindan (737 m) des vorne ragenden Kaps. Und links am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Südwesten
Im Südwesten vom Plateau Kvænanstammen liegt am nördlichen Ufer FjordsSelfjorden ein FischerdorfFlakstadvåg.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden vomm Plateau Kvænanstammen.
Blick vom Plateau Kvænanstammen nach Westen
Etwa auf einer Höhe von 800 Meter erreicht Plateau Kvænanstammen seinen höchsten Punkt. Weiter zu BergenKvænan soll man sich nach Südosten richten. Bevor wir uns auf diesen steinigen Weg begeben, werfen wir ein Blick zum in Westen liegenden Atlantik.
am Berg Kvænan
Vorne liegt ein Weg vom Plateau Kvænanstammen zum westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Dieser unmarkierte Weg führt über frei liegende Steine. An zwei Stellen muss man absteigen und wieder nach oben klettern. Geologisch gesehen unterscheiden sich Berge Kvænan von den meisten Norwegischen Bergen. Wenn andere Bergformationen sehen glatt und hart wie Nüsse (junge Berge), haben Kvænan brüchige und flache Steine (wie alte Berge).
Links breitet sich FjordSifjorden mit mehreren Archipelen. An seinem nördlichen Ufer schmiegt FischerdorfFlakstadvåg. Am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Blick vom Berg Kvænan nach Norden
Im Norden vom GebirgeKvænan liegt 10 km lange FjordSifjorden. Am innersten Punkt bildet er eine Bucht Kvænbukta. Sein nahliegenden Bodden heißt Gjeska. Entlang des Fjords schlängelt sich Landstraße Rv7864, die zum FischerdorfFlakstadvåg führt. Nach unten bis zur Kvænbukta ziehen sich Abhänge Kvænan. Über sie kann man auch zu einem im Osten ragenden Gipfel Kvænan aufsteigen.
Kvænan. Gipfel im Osten
Ein Blick vom Westlichen zum Östlichen (rechts) Gipfel GebirgeKvænan. Zum letzten steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich. Bis zum Horizont breitet sich bergige LandschaftInsel Senja.
am Berg Kvænan. Blick nach Südwesten
Im Südwesten vom BergKvænan liegt FjordSelfjorden mit mehreren Archipelen. In dieser Richtung zieht sich eine BergketteInsel Senja weiter und trennt den Fjord von anderen Gewässern. In der Mitte des Bildes liegt FischerdorfFlakstadvåg mit etwa 40 Einwohner und links auf dem anderen Ufer schmiegt an die Berge FischerdorfRødsand mit etwa 65 Einwohner.
am Berg Kvænan. Blick nach Osten
Ein Blick vom westlichen Gipfel GebirgeKvænan nach Osten. Dort trennt Fjord Finnfjorden die Insel Senja vom Festland.
am Berg Kvænan. Blick nach Süden
Im Süden etwa 720 Meter unter dem GipfelKvænan liegt ein kleiner See Kvændalsvatnet. Über einem 6 km langen ArmSelfjorden namensIndre Selfjorden (links) ragen hohe Berge empor. Eine BergketteInsel Senja streckt sich nach Südwesten und trennt Fjord Selfjorden undTranøyfjorden. Am Horizont ragen Bergen InselgruppeVesterålen.
am Berg Kvænan. Blick nach Südosten
Ein Blick vom BergKvænan nach Südosten. Vorne liegt FjordSolbergfjorden, derInsel Senja vom Festland trennt. Und weit in der Ferne sind geschneite Berge am Festland zu sehen, viele von ihnen überschreiten deutlich eine Höhe von 1000 Meter.
am Berg Kvænan. Blick zum Dorf Rødsand
AmBunkefjord einem Fjordarm an der Südseite desSelfjorden liegt ein altes FischerdorfRødsand (links). Die Fischereiindustrie hat in den letzten Jahren einen dramatischen Bevölkerungsrückgang verzeichnet und in den ersten 10 Jahren des neuen Jahrtausends mehr als ein Drittel ihrer Einwohner verloren. Heute hat das Dorf etwa 65 Einwohner.
am Berg Kvænan. Blick zur Indre Selfjorden
FjordIndre Selfjorden (ganz unten) ist ein 6 km langer, schmaler und von hohen Bergen umzingelter ArmSelfjorden.
am Berg Kvænan. Ein Felsen
Nah am Westlichen Gipfel GebirgeKvænan regt ein Felsen. Berg Kvænan bestehen aus brüchigen Felsen und sind und geologisch gesehen unterscheiden sich von den meisten Norwegischen Bergen.
Kvænan. Gipfel im Osten
In der Mitte des Bildes ist der östliche Gipfel BergenKvænan. Zu ihm steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Zum westlichen Gipfel gelingt man von der südlichen Seite des Tunnels. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich.
am Berg Kvænan. Blick nach Westen
Vorne liegt ein Weg vom Plateau Kvænanstammen zum westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Dieser unmarkierte Weg führt über frei liegende Steine. An zwei Stellen muss man absteigen und wieder nach oben klettern. Vorne ragen Berge einer Halbinsel, die in denAndfjord vortritt. Dort thront Berg Lendopolltindan mit seinem 737 Meter hohen Gipfel. Und über dem Andfjord ist die nördliche Seite InselAndøya zu sehen.
Blick vom Berg Kvænan zum Sifjorden
Unten breitet sich ein 10 km lange FjordSifjorden. In der Mitte ist ein Teil seines langen Arm zu sehen. Dort hinter dem Berg versteckt sich die gleichnamigeSiedlung Sifjord. Nach rechts streckt sich ein Bodden namens Gjeska. Und unten liegt eine Bucht Kvænbukta. Am Ufer schlängelt sich die Landstraße Rv 7864. VomKvænan ist deutlich zu sehen, wie bergig ist die westliche SeiteInsel Senja.
Blick vom Berg Kvænan
Blick vom BergKvænan nach Nordosten.
Kvænan. Gipfel im Osten
In der Mitte des Bildes ist der östliche Gipfel BergenKvænan. Zu ihm steigt man aus der Bucht Kvænbukta auf. Zum westlichen Gipfel gelingt man von der südlichen Seite des Tunnels. Ein Übergang über den scharfen Grat (unten) zwischen den Westlichen zum Östlichen Gipfel Kvænan ist kaum möglich.
am Berg Kvænan. Blick zum Selfjorden
Ein Blick vom BergKvænan zumSelfjorden. Im Fjord liegen mehrere Archipele. Unten am Ufer befindet sich FischerdorfFlakstadvåg. Dort gibt es eine Fischfabrik und ihre Produktion wird nach Schweden geliefert. Im Dorf leben etwa 40 Einwohner.
Blick zu nördlichen Abhängen Kvænan
Steile und noch teilweise geschneite nördliche Abhänge GebirgeKvænan. Interessant ist eine horizontale Spur, die wie ein Pfad sieht. Vieleicht lag dort von 10 Tausende Jahren ein Gipfel eines Gletschers und als er geschmolzen hatte, hinterließ er diese Linie?
Blick zum Selfjorden
Beim Abstieg vom westlichen Gipfel Gebirge Kvænan öffnet sich ein breiter blick nach Südwesten. Unten führt die Landstraße Rv7864 zum FischerdorfFlakstadvåg, wo sie endet. Weiter liegt FjordSelfjorden. Und schon am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya.
Abstieg vom Berg Kvænan. Steinmann
Beim Abstieg vom BergKvænan stieß ich auf ein markanter Steinmann, der jemand als eine Erinnerung oder ein Wegzeiger hinterlassen hat.
Blick zum Berg Kvænan
Ein Blick zu Gipfeln GebirgeKvænan beim Abstieg von ihr westlichen Gipfel (rechts oben). Dort bildet ein großer flacher Naturstein ein Spalt zwischen ihm und den anderen kleinen untenliegenden Steinen. Links ist der östlichen Gipfel zu sehen. Und dazwischen ragen markante zackige Felsen auf, die man auch von einer großen Entfernung gut erkennt. Sie sind die Grundlage für drei Legenden über die Gebirge (sie erzähle ich weiter). Leider ist es kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen und man muss auf dem gleichen Wege absteigen. Trotz August liegt auf der nördlichen Seite Kvænan viel Schnee.
Blick zum Berg und nördlichen Abhang Kvænan
Ein Blick zu Gipfeln GebirgeKvænan beim Abstieg von ihr westlichen Gipfel (rechts oben). Dort bildet ein großer flacher Naturstein ein Spalt zwischen ihm und den anderen kleinen untenliegenden Steinen. Links ist der östlichen Gipfel zu sehen. Und dazwischen ragen markante zackige Felsen auf, die man auch von einer großen Entfernung gut erkennt. Sie sind die Grundlage für drei Legenden über die Gebirge (sie erzähle ich weiter). Leider ist es kaum möglich von einem zu anderen Gipfel zu übergehen und man muss auf dem gleichen Wege absteigen. Trotz August liegt auf der nördlichen Seite Kvænan viel Schnee.
nördliche Abhänge Gebirge Kvænan
An den nördlichen Abhängen GebirgeKvænan liegt im August Schnee.
Blick zum Sifjorden
Ein Blick zum FjordSifjorden beim Abstieg vom westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Links biegt um den Berg sein Langer Arm. Hinter der Biegung soll am Ufer eineSiedlung Sifjord liegen. Rechts streckt sich ein Bodden namens Gjeska. Ganz unten liegt eine Bucht Kvænbukta. Entlang dem Ufer schlängelt sich die Landstrasse Rv7864. Die Berge sind mit einem kargen Wald bewachsen.
Blick zum Sifjorden beim Abstieg von Kvænan
Ein Blick zumSelfjorden nah am westlichen Gipfel GebirgeKvænan. Im Fjord liegen mehrere Archipele. Unten am Ufer befindet sich FischerdorfFlakstadvåg. Dort gibt es eine Fischfabrik und ihre Produktion wird nach Schweden geliefert. Im Dorf leben etwa 40 Einwohner.
Blick vom Kvænstammen
Blick vom Rand Abhanges Kvænstammen nach Nordosten..
Sagen über Gebirge Kvænan
Vor dem Abstieg am Abhang Kvænstammen werfen wir noch einmal ein Blick zu den Gipfeln GebirgeKvænan und erinnern uns an ihr Sagen.
Der Name des gezackten Gebirge Kvænan verbunden mit den ostkarelischen Räubern, die im frühen Mittelalter Nordnorwegen verwüsteten. In den Bergzacken erkennt man diese Räuber wider, die in ihren tragbaren Lederboten sitzend rudern.
Eine andere Sage sagt, dass die Bergzacke Trolle sind. Sie versuchen Senja dem Festland rudernd zu entreißen.
Eine weitere Namensdeutung beruht auf dem altnorwegischen Wort "kvenann" (Frauen). In den Felsformationen kann man Kopftuch tragende Frauen erkennen.
Gebirge Kvænan
GebirgeKvænan erreicht eine Höhe von 968 Meter über dem Meeresspiegel (m ü) und ist das zweitgrößte (nach Breitinden, 1001 m ü) Gebirge auf derInsel Senja. Von Meer aus gesehen (Bild) überragen die charakteristische Spitzen Kvænan weit die anderen Berge und waren deshalb schon immer eine wichtigere Orientierung für Fischer. Nach einer alten Erzählung wurde vor der Pest (1349) im Berg Silber abgebaut.
Blick zum Berg Kvænan
Kommende Regenwolken hüllen die gezackten GipfelnKvænan mehr und mehr um. Es ist Zeit zum Abschied mit dem interessanten und markanten Berg und dem Abstieg ins Tal.
Blick zum Selfjorden
Ein Blick vom Ufer im FischerdorfFlakstadvåg zumSelfjorden.
Blick von Kvænbukta zum Berg
Ein Blick von einem kleinen Sandstrand in der Bucht Kvænbukta zum BergKvænan (links oben).
Gjeska. Blick zum Kvænan
Am innersten Punkt eines Boddens namens Gjeska im FjordSifjorden lag bis Beginn des 19. Jahrhunderts eine Siedlung auch Gjeska genannt. Dieser Name stammt vom samischen Wort "jieska", was Beule oder Wulst bedeutet. Die Einwohner lebten hier in Erdhütten und trugen gestrickte Joppen (Bild). Im Nordosten hatten die Rentiersamen ihr Sommerlager auf dem Hügel. Das Gebiet ist ein alter Platz für Rentierkalben. Die Beziehungen zwischen nomadischen und sesshaften Samen waren traditionell sehr gut, sie treiben einen regen Tauschhandel miteinander.
Auf dem Bild ist ein Blick vom Ort Gjeska über den gleichnamigen Bodden zum BergKvænan (links).
Gjeska. Blick zum Kvænan
Ein Blick vom Ort der ehemaligen Siedlung Gjeska zum gleichnamigen Bodden und BergKvænan (links). Hinter den Bergen liegt FischerdorfFlakstadvåg.
Gjeskeelva
Bergfluss Gjeskeelva trägt sein stürmisches Wasser zumSifjorden.
Tverrelva
Bergfluss Tverrelva entspringt auch vom See Kvænvatnet und bildet kurz von der Einmündung in denSifjorden einen kleinen Wasserfall.
Gjeska. Blick zum Sifjorden
Blick vom Ort Gjeska zum FjordSifjorden und Bergen. In der Mitte des Bildes können kurvige Abschnitte der Landstrasse Rv7864 erkannt werden, bevor sie im Tunneln verschwindet und weiter zum FischerdorfFlakstadvåg führt. Dort endet die Strasse und ein weiterer Weg nur am Wasser möglich ist.
Butterpilz
Ein Butterpilz glänzt munter nach einem Regen.
Botnelva
Ein Wasserfall am Fluss Botnelva.
Botnelva
Fluss Botnelva bahnt sein Weg zumSifjorden. Parallel zum Fluss steigt kurvig die Landstrasse Rv7862 zum Pass Kaperskaret.
Kaperskaret
Landstrasse Rv7862 führt kurvig zumKaperskartunnelen.
Kaperskaret
Landstrasse Rv7862 führt vom Pass Kaperskaret (etwa 370 m ü) ins Tal.
Rentiere am Kaperskaret
Kurz nach dem Pass Kaperskaret überqueren wilde Rentiere die Landstrasse Rv7862. Scheu sind sie nicht und lassen sich fotografieren.
Fluss Kaperelva
Am Rande Rv7862 bringt sein Wasser ins Tal Fluss Kaperelva.
Siedlung Stonglandseidet
Am südlichen EndeInsel Senja liegt SiedlungStonglandseidet. Auf dem Bild ist ein verlassener Anker im Hafen Stonglandseidet.
Erdbeeren hinter dem Polarkreis
In kleiner SiedlungStonglandseidet wachsen unter dem freien Himmel Erdbeeren. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber wir sind etwa 350 km hinter dem Polarkreis. Und diese Früchte hier überraschten mich.
Wasserfall am Fluss Stillelva
Ein kleiner Wasserfall am Fluss Stillelva.
Blick zum Eidepollen
Ein Blick zur Siedlung Lonkan (ganz unten) und zum FjordEidepollen beim Aufstieg zum Berg Lonketind.
das blühende Heidekraut
In der Mitte August blühet auf derInsel Senja das Heidekraut. Auf dem Wege zum Berg Lonketind.
Blick zum Berg Lonketind
Der Aufstieg zum 846 Meter hohen Berg Lonketind beginnt vom Ende eines Betriebswegs⊙ auf einer Höhe von etwa 90 Meter. Am Anfang führt ein gut getrampelter aber unmarkierter Pfad durch einen kargen Birkenwald. Auf dem Bild ist ein Blick zum Berg.
Pilze
Pilze am Rande Pfades zum Berg Lonketin.
Blick zum Berg Lonketind
Obwohl der Weg zum Berg Lonketind unmarkiert ist, führt zum Berg ein gut getrampelter Pfad.
zum Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten kurz vom Gipfel Berges Lonketind. Unten auf einer Höhe von 132 m liegt ein See Blyfjordvatnet. Von ihm entfließt Fluss Finnelva. FjordEidepollen verjüngt sich am HalbinselStongland, hinter ihr liegt Tranøyfjord. Am Horizont ist schon Festland zu sehen.
zum Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Ein Blick bei strahlendem Sonne nach Südosten kurz vom Gipfel Berges Lonketind. Unten liegt Siedlung Lonkan und Fluss Finnelva mündet in den FjordEidepollen. Hinter ihm sind HalbinselStongland, danach Fjord Tranøyfjord und schon am Horizont Festland zu sehen.
zum Berg Lonketind. Blick nach Süden
Aufstieg zum Berg Lonketind verläuft entlang seines südlichen Abhangs (unten am Bild). Am südlichen Ende FjordesEidepollen liegt Archipel Lemmingvær (in der Mitte). Hinter ihm breitet sichVågsfjord, der eine Breite bis zu 20 km erreicht und InselHinnøya undSenja trennt.
Unten am Ufer liegen kleine Siedlungen Lonkan (li) und Buvik (mittig).
am Berg Lonketind. Steinmann
Am Gipfel des 846 Meter hohen Berges Lonketind begrüßt mich ein großer zylindrischer Steinmann.
am Berg Lonketind. Blick nach Norden
Aufstieg zum Berg Lonketind (846 m) schätze ich als nicht anstrengen ein. Sein Schwierigkeitsgrad kann mit dem Aufstieg zum Berg Husfjelet (632 m) verglichen werden. Hier trifft man aber einige wenige Bergwanderer. Vom Gipfel Lonketind breiten sich schöne Ausblicke in alle Richtungen. Links ragt Berg Manen (843 m), der das Gebirge Senjehesten krönt. An seinem Fuss liegt See Aborsvatnet, der im einsamen FjordBlyfjorden überfließt. Rechts vom Blyfjorden ragt Berg Oksen (743 m). Unten rechts ist See Blyfjordvatnet. Hinter dem Berg Oksen breitet sich FjordSelfjorden. Ganz links am Horizont ziehen sich Berge InselAndøya, die von Senja FjordAndfjord trennt.
am Berg Lonketind. Blick nach Südwesten
Im Südwesten vom Berg Lonketind liegt über demVågsfjord eine kleine (Küstenlänge etwa 62 km) aber sehr gebirgige InselGrytøya. Hinter Insel Grytøya breitet sich weiter nach Süden die größte Norwegische InselHinnøya. Links auf dem Bild, wo FjordEidepollen mit Vågsfjord grenzt liegt Archipel Lemmingvær. Und vor ihm am Ufer kleine Siedlung Buvik. Vorne ragt Gebirge Senjehesten (hesten bedeutet Pferd). Sein höchster Berg Manen erreicht eine Höhe von 843 m. Rechts ist Bergsee Aborsvatnet. Rechts am Horizont ragen Berge InselAndøya. FjordAndfjord trennt Inseln Senja und Andøya.
am Berg Lonketind. Blick nach Nordosten
Ein Blick vom Berg Lonketind nach Nordosten. Vorne unten liegt See Blyfjordvatnet. Hinter dem Grat in der Mitte befindet sich FischerdorfRødsand. Und weiter auf anderen Seite FjordesSelfjorden liegt FischerdorfFlakstadvåg. In dieser Richtung in etwa 15 km Luftentfernung erkennt man wahrscheinlich GebirgeKvænan mit seinen gezackten Gipfeln.
am Berg Lonketind. Blick nach Süden
Im Süden, woher wir gestiegen sind, liegt am FjordEidepollen kleine Siedlung Lonkan, HalbinselStonglandet, FjordTranøyfjorden und am Horizont - Festland.
Am Abhang vorne führt ein gut getrampter Pfad zum Lonketind.
am Berg Lonketind. Blick nach Osten
Im Osten liegen kleine Dörfer Dragøy und Frovåg, dann FjordEidepollen, HalbinselStonglandet, FjordTranøyfjorden und am Horizont ragen Berge Festlandes empor.
am Berg Lonketind. Blick nach Südosten
In Südosten vom Berg Lonketind liegen durch denVågsfjord getrennt InselnAndørja (links) undRolla (rechts). Andørja ist für seine hohen Berge bekannt und ist die bergreichste Insel des Nordens: 11 Bergspitzen mit einer Höhe von über 1000 m. BergLanglitinden ist mit 1277 m der höchste Gipfel aller norwegischen Inseln. Fjord Straumbotn spaltet Insel Andørja fast in zwei Teile.
am Berg Lonketind. Blick nach Süden
In Süden vom Berg Lonketind liegt am UferEidepollen Dorf Buvik. Es hat nur 4 Einwohner und ist damit einer der kleinsten bewohnten Orte auf Senja. Nicht weit vom Ufer befindet sich ein Archipel und Landschaftsschutzgebiet namensLemmingvær (in der Mitte). Weiter streckt sich FjordVågsfjord. Rechts liegt kleine aber sehr gebirgige InselGrytøya. Und hinter ihr durch ein MeerengeToppsundet beginnt die größte Insel Norwegn -Hinnøya.
Blick vom Lonketind
Sumpfiges Gelände am südlichen Füße Berges Lonketind.
am Berg Lonketind. Gebirge Senjehesten
Blick zum Gebirge Senjehesten (hesten "Pferd"). Sein höchster Berg Manen hat fast gleiche Höhe wie Berg Lonketind, 843 und 846 entsprechend.
Aborsvatnet
Am östlichen Abhang Gebirge Senjehesten befindet sich ein Bergsee Aborsvatnet. Er liegt fast 200 Meter über den Fjorden.
Berg Ochsen
Blick zum 743 m hohen Berg Ochsen vom Berg Lonketind.
Berg Ochsehornet
In der Mitte des Bildes ragt Berg Ochsehornet (705 m). Er sieht wirklich wie ein Horn. Hinter ihm am UferSelfjorden erkennt man FischerdorfFlakstadvåg. Und rechts oben ziehen sich markante zackige GipfelnKvænan.
Senjas westliches Ufer
Ein Blick vom Berg Lonketind zum schroffen westlichen UferInsel Senja. Links breitet sichAndfjord mit vielen kleinen Insel und Schären.
Senjas westliches Ufer
Ein Blick vom Berg Lonketind zum schroffen und bergigen westlichen UferInsel Senja. Vorne unten liegt See Blyfjordvatnet, über ihm ragt wie ein Horn Berg Ochsehornet (705 m). Kleiner und einsamer FjordBlyfjorden ist teilweise links zu sehen. Weit in der Mitte ragen markante zackige GipfelnKvænan (963 m).
Markante Berge
Vom Berg Lonketind sind zwei markante Berge beim Blick nach Norden zu sehen: Ochsehornet (705 m) vorne links undKvænan (963 m) fast in der Mitte weit entfernt.
am Berg Lonketind. Blick nach Südosten
Vom Südosten führt zum Berg Lonketind steinige Plateau mit einer nicht großen Neigung. Unten zwischen der Halbinsel Stonglandet und dem Ufer verjüngt FjordEidepollen. In der Mitte Fern hinter demVågsfjord ragen hohe Berge InselAndørja. Andørja ist für seine hohen Berge bekannt und ist die bergreichste Insel des Nordens, sie hat 11 Bergspitzen mit einer Höhe von über 1000 m. BergLanglitinden ist mit 1277 m der höchste Gipfel aller norwegischen Inseln.
am Berg Lonketind. Blick nach Nordosten
Im Nordosten vom Berg Lonketind liegen kleine Siedlungen Å und Dragøya.
Blick vom Berg Lonketind zum Kvænan
Im Norden in etwa 16 km Luftentfernung vom Berg Lonketind ragt 963 Meter hohen BergKvænan mit seinen markanten zackigen Gipfeln die man gut von Ferne erkennt.
Blick vom Berg Lonketind nach Südosten
Unten liegen kleine Siedlungen Å und Dragøya. Weiter kleiner FjordEidepollen und Halbinsel Stonglandet. Danach FjordVågsfjord.
Blick zum Fluss Finnelva
Blick vom Berg Lonketind zum Fluss Finnelva. Sie entfließt von Bergsee Blyfjordvatnet, der 132 Meter über Fjorden liegt.
Eine Birke
Eine krüme, kleine aber starke Birke wächst am Rande Pfades zum Berg Lonketind. Die Natur hat sie gebogen, aber nicht gebrochen.
Siedlungen Å und Dragøya
Kleine Siedlungen Å und Dragøya am FjordEidepollen.
das blühende Heidekraut
In der Mitte August blühet auf derInsel Senja das Heidekraut. Beim Abstieg vom Berg Lonketind.
Karge Birkenwald
Unten am Tal wachsen kleine Birken. Hier etwa 350 km hinter dem Polarkreis unterscheiden sie sich deutlich in ihren Wuchs von europäischen Birken. Aber sie sind auch schön und man freut sich auf sie nach der steinigen und einsamen Landschaft.
Eine Kiefer
Eine einsame und ziemlich große Kiefer wächst im Tal Flusses Finnelva.
Abend am Kaperskaret
Nachdem ich meine Tour zum Berg Lonketind beendete, fuhr ich nachGryllefjord mit dem Ziel mit einer Fähre nachAndenes zu übersetzen. Aber allmählich neigte der Tag seinem Ende zu und ich entschied mich an einem ruhigen und schönen Ort Kaperskaret (karet bedeutet "Pass") zelten. Dort übernachtete ich schon auf der Fahrt zum Berg Kvænan.
Auf dem Bild ist ein See Bummansvatnet bei Dämmerung zu sehen. Er liegt auf einer Höhe von 354 m nah am Kaperskarttunnel.
Wasserfall am Bummansvatnet
Ein kleiner Wasserfall am Bummansvatnet. See Bummansvatnet ist ein Anfang für den Bergfluß Kaperelva.
Blick zum Bergsfjorden
Ein Blick über den Fjord Bergsfjorden zum Berg Husfjellet (links). Vorne liegt eine kleine Siedlung Bryggeberget am UferLavollsfjorden.
Am Gruvebakken
Ein Blick vom⊙ Gruvebakken in der Nähe Dorfes Hamn zumBergsfjorden. Rechts liegt Dorf Hamn und weiter in dieser Richtung ragt Berg Husfjellet. Vom Berg Sukkertoppen sieht es aber sehr schön aus (Bild).
Siedlung Verket
Eine kleine Siedlung Verket am Gruvebakken.
Blick zum Fjord Gryllefjord
Ein Bick zum schmalen und langen Fjord Gryllefjord vom Pass am Rande Rv86 zum DorfTosken.
Gryllefjordbrua
Rechts unten ist eine Brücke über den Fjord Gryllefjord -Gryllefjordbrua. Die Brücke wurde 2013 eröffnet und ist Teil der Kreisstraße 86. Auf der Nordseite führt die Straße direkt von der Brücke in den 850 Meter langen Tunnel Ballesvikskar-Tunnel. Der Tunnel und die Brücke ersetzen die erdrutschgefährdete und wetterbedingte Straße über Ballesvikskaret und um Gryllefjordbotn.
Blick zum Fjord Gryllefjord
Nördlich vom Fjord Gryllefjord hüllen die Wolken Bergen mehr und mehr um. Ein Blick zum Fjord am östlichen Rande DorfesGryllefjord.
Ein See
Ein kleiner See am östlichen Rande DorfesGryllefjord. Im Hintergrund ragen Berge über 800 Meter empor.
Hafen Gryllefjord
Hafen DorfesGryllefjord liegt im gleichnamigen langen und schmalen Fjord und ist von allen Seiten, außer östlichen, mit großen Steinen geschützt. Auf dem Bild ist ein Blick vom Hafen nach Osten zu sehen.
Eiserner Vogel
Ein eiserner Vogel breitet seine Flügel im Hafen DorfesGryllefjord.
Dorf Gryllefjord
Ein Blick zum Anfang Fjordes Gryllefjord. Links ist das FischerdorfGryllefjord zu sehen. Es zählt etwa 383 Einwohner. Hohe Berge steigen von seiner südlichen Seite.
Fähre Andenes - Gryllefjord
Im Sommer (bis Ende August) verbindet drei Mal am Tag eine Autofähre (auf dem Bild) OrteGryllefjord (Insel Senja) undAndenes (Insel Andøya).
Auslaufen vom Gryllefjord
Gerade verläßt die Autofähre "Stetind" Fjord Gryllefjord und geht weiter zum Torskenfjord. Rechts liegt das FischerdorfGryllefjord.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Nachdem Autofähre "Stetind" den kleinen Torskenfjord verlassen hat und sich durch denAndfjord bewegt, verabschiede ich mich mit der freundlichen und interessantenInsel Senja. Aber mein Blick sucht in ihr bergigen Landschaft die schon besuchten Berge.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Fern in der Mitte bleibt FischerdorfGryllefjord, woher Autofähre "Stetind" ausgelaufen ist.
Autofähre Gryllefjord-Andenes
Ein Blick vomAndfjord zurInsel Senja.
Blick zum Gebirge Kvænan
Endlich erspähe ich in der Ferne das bekannte GebirgeKvænan (knapp rechts von der Mitte). Der zweithöchste Senjas Berg ragt 968 Meter über dem Meeresspiegel und seine zackige Gipfeln dienten schon immer als eine wichtige Orientierung für Fischer.
Berge am Torskenfjord
Nördlich vom Torskenfjord ragt ins Meer ein bergiger Kap. Seine Berge erreichen eine Höhe bis 575 m (Berg Inkjetinden). Berge sind gut zu beobachte von anderen Bergen, aber wenn es eine solche Möglichkeit nicht gibt, dann lohnt ein Blick vom Wasser, so scheinen sie von dieser Perspektive noch herrschender. Auf dem Bild ist ein Blick vomAndfjord von AutofähreGryllefjord -Andenes.
Blick zur Insel Senja
Ein Blick vomAndfjord zurInsel Senja.
Blick zum Gebirge Kvænan
In der Mitte des Bildes thront GebirgeKvænan (968 m ü). Blick vomAndfjord beim Fahrt mit Autofähre "Stetind" vomGryllefjord nachAndenes
Blick zur Insel Senja
Starke Schrauben Autofähre "Stetind" bohren hartnäckig das WasserAndfjordes und Insel Senja bleibt weit in der Ferne aber ihre schroffe und bergige Landschaft in Westen bewundert mich noch immer.
Zwischen den OrtenGryllefjord undAndenes ist Andfjord etwa 40 km breit, die Autofähre braucht für die Strecke etwa 1:40 Std.
Einlauf in Hafen Andenes
Etwa nach 1:40 Std erreicht Autofähre "Stetind" den HafenAndenes, den nördlichsten Punkt InselgruppeVesterålen.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Über demLeirfjord ist eine der längsten Nordnorwegens Brücke überspannt -Helgelandsbrua. Die 1065 Meter lange Seilbrücke verbindet InselAlsta mit dem Festland. Auf dem Bild ist ein Ausblick auf Insel, Fjord und schmale und hohe Bogen der Brücke zu sehen.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Ausblick vom Festland (KommuneLeirfjord) auf die BrückeHelgelandsbrua, Leirfjord und InselAlsta.
Herbstlicher Wald. Leirfjord
Herbstlicher Wald am Ufer Leirfjords. Am Anfang Oktober sind schon fast alle Blätterbäume gelb, einige blutrot und nur die Nagelbäume sind grün und merken die Jahreszeitenwechsel nicht.
Helgelandsbrua. Insel Alsta
Ausblick auf die BrückeHelgelandsbrua von ihrer südlichen Seite an InselAlsta. Wie es in Norwegen häufig kommt, baut man Brücken nicht direkt, sondern verwendet natürliche Landzungen und Holme. Die Helgelandsbrua hat eine markante um 90 Grad Biegung. Die Schrägseilbrücke entwarf ein deutscher Bauingenieur Holger S. Svensson. Ihr Bau dauerte nur zwei Jahre (1989-91). Die 1065 Meter lange Helgelandsbrua ist eine der längsten Nordnorwegens Brücke. Der maximale Abstand zum Wasser unter der Brücke beträgt 45 Meter. Hohe Raute-förmige Pylone, deren Fundamente bis zu 31 Metern im Boden gehen, sieht man gut von Ferne.
Leirfjord. Insel Alsta
Ausblick insLeirfjord und auf die InselAlsta. Über dem Fjord ist eine 1065 Meter lange BrückeHelgelandsbrua überspannt, die ein Teil derKüstenstraße Rv17 ist. Auf dem Bild ist der östliche Teil der Insel gut zu sehen. Es stellt eine Bergkette aus Granit, die sieben Gipfeln haben (Sju Søstre), dar. Insel Alsta streckt sich auf ca. 30 km vom Nordosten nach Südwesten. Die größte Stadt der Insel istSandnessjøen (rechts rüber) und zählt 5700 Einwohner.
zum Botnkrona. Insel Alsta
Südlich von der Ortschaft Sandnessjøen liegt eine Bergkette aus Granit, die Sieben Schwestern (sju søstre) heißt. Sie hat, wie der Name sagt, sieben Bergen. Bekannt sind die Bergen vor allem wohl die mit ihnen verbundenen Sage vom Torghatten (link). Der höchste von sieben Bergen ist die 1072 Meter hohe Botnkrona, sie liegt am Norden der Bergkette.
Beim Aufstieg zum Botnkrona gemachtes Bild zeig die 1018 Meter hohe Berg Grytfoten und kleinen zauberhaften herbstlichen Wald am Füße des Berges.
zum Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Norden beim Aufstieg zum Berg Botnkrona. Hinter dem herbstlichen Wald liegt wie eine Bucht aussehende Botnfjord. Links und weiter von ihm ist eine Brücke mit hohen Pylonen -Helgelandsbrua zu sehen. Sie ist über demLeirfjord überspannt und verbindet InselAlsta mit dem Festland.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Nordwesten vom Berg Botnkrona. Unten liegen zahlreiche Bauernhöfe und verläuft eine sehenswerte KreisstraßeRv17. Weiter hinter dem Alstenfjord steigt aus dem Wasser InselDønna empor.Das Profil Ihrer Berge ähnelt sich einem Mann, der auf seiner Seite liegt. Dabei stellt der höchster Berg Dønnmannen (856 m ü) seine Schulter dar. Hinter der Insel Dønna liegen mehrere kleine Insel und dann breitet sich bis dem Horizont dieNorwegische See.
Rechts mittig im Alstenfjord ist ein südgehendesHurtigruten Schiff zu sehen.
am Botnkrona. Insel Alsta
Im Norden vom Berg Botnkrona (sju søstre) liegt Botnfjord. Er sieht wie eine Bucht, hat eine kurze Länge von 7,5 km und eine beeindruckende Tiefe von 340 Meter. Botnfjord ist ein ArmLeirfjordes, über den eine Seilbrücke Brücke mit hohen Pylonen - dieHelgelandsbrua überspannt ist. Links in der Mitte liegtSandnessjøen, die größte Stadt der Insel (5700 Einwohner). Weit in der Ferne ragt über dem Wasser InselLøkta und hinter sie eine bergige InselTomma.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ausblick nach Nordosten vom 1072 Meter hohen Berg Botnkrona. Hier endet die Bergkettesju søstre und kurz danach auch InselAlsta. Östlich von der granitenen Bergkette liegt ein Stück fruchtbares Landes auf dem mehrere Bauernhöfe verstreut sind.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ganz unten ist der verschneite Aufstieg zum 1072 Meter hohen Berg Botnkrona (sju søstre) zu sehen. Diese letzten ca. 200 Meter bilden ein Abzweig vom Pfad, der um den Berg führt, und sind ziemlich steil aber gut markiert.
am Botnkrona. Insel Alsta
Im Westen vom Berg Botnkrona gesehen liegt ein fruchtbareres Landstück, der gut bewirtschaftet ist. Ferne ragen aus dem Alstenfjord mehrere kleine Inseln und Schären und nur der Steuermann eines südgehendesHurtigruten Schiffes (in der Mitte des Bildes) kennt der Weg durch sie zur offenen See.
am Botnkrona. Insel Alsta
An einem kleinen fruchtbaren Landstück am östlichen Rande der InselAlsta liegt DorfSundøy (links mittig am Bild) mit ca. 120 Einwohnern. Das Dorf verbindet mit dem Festland eine 538 Meter lange Brücke -Sundøybrua. Sie wurde im Jahre 2003 gebaut und ist ein Stück Kreisstraße Rv7314. Die Sundøybrua kostete 150 Millionen Kronen (für ein Dorf mit ca. 120 Einwohner! Zum Vergleich: die 1065 Meter langeHelgelandsbrua kostete 200 Millionen Kronen). Die Rv7314 endet in ca. 10 km hier, weil die östliche und westliche Teile Insel Alsta Granite Bergkettesju søstre trennt.
am Botnkrona. Insel Alsta
Unten rechts ist ein Teil des nördlichen Pfades um den Berg Botnkrona zu sehen. Der unmittelbare Aufstieg zum 1072 Meter hohen Berg ist ein ca. 200 Meter langer und ziemlich steiler Abzweig vom Pfad.
Im Norden vom Berg Botnkrona (sju søstre) liegt Botnfjord. Er sieht wie eine Bucht, hat eine kurze Länge von 7,5 km und eine beeindruckende Tiefe von 340 Meter. Botnfjord ist ein ArmLeirfjordes, über den eine Seilbrücke Brücke mit hohen Pylonen - dieHelgelandsbrua überspannt ist. Links in der Mitte liegtSandnessjøen, die größte Stadt der Insel (5700 Einwohner). Weit in der Ferne ragt über dem Wasser InselLøkta und hinter sie eine bergige InselTomma.
am Botnkrona. Insel Alsta
Auf der InselAlsta liegt eine Granit Bergkette - Sieben Schwestern (sju søstre). Viele Touristen kennen die Bergkette und zwar wegen mit ihr verbundene Sage vom Torghatten. Wie der Name sagt hat sie sieben Bergen. Der nördlichste und höchste von ihnen heißt Botnkrona, sie ragt über 1072 Meter über den Fjorden empor. Zum Berg kann man ohne Spezialausrüstung aufsteigen. Der Aufstieg beginnt an einem kleinen Elektrizitätswerk (Karte) mit kostenfreien Parkplätzen. Die nördliche Route führt an zwei Seen, dem kleinen Fjellsåsdammen und dem größeren Grytvotvatnet, vorbei. An einigen Stellen braucht man mit der Hilfe dort befestigten Seilen klettern. Weil diese Seite des Berges im Schatten liegt, frieren schon im Herbst kleine Pfütze an Steinen, was zum Rutschen führen kann. Die letzten zum Gipfel führenden ca. 200 Meter bilden ein Abzweig vom Pfad und sind ziemlich steil.
Auf dem Bild ist ein Ausblick nach Nordwesten zu sehen. Unten liegt ein fruchtbarer Teil der Insel Alsta. Dort dominiert stark die Landwirtschaft. Rechts an der nördlichen Ende Insel Alsta befindet sich die größte Stadt der Insel -Sandnessjøen (5700 Einwohner). Rechts von ihr ragt eine scharfe Landspitze auf der eine mehr als 1000 Meter lange Brücke über Leirfjord beginnt -Helgelandsbrua. In der Mitte des Bildes liegt Alstenfjord und hinter ihm steigt aus dem Wasser InselDønna empor. Das Profil Ihrer Berge ähnelt sich einem Mann, der auf seiner Seite liegt. Dabei stellt der höchster Berg Dønnmannen (856 m ü) seine Schulter dar. Hinter der Insel Dønna liegen mehrere kleine Insel und dann breitet sich bis dem Horizont dieNorwegische See.
am Botnkrona. Insel Alsta
Ein Ausblick vom Berg Botnkrona (1072 m üsju søstre) nach Norden. Hier fällt die Bergkette steil im Sørfjord ab. Hinter dem Fjord beginnt schon Festland.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Nach dem ca.200 Meter steilen Abstieg vom Gipfel Berges Botnkrona erreicht man um den Gipfel führenden Pfad. Hier kann man entweder auf dem gleichen Wege zurückkehren, oder weiter südlich um den Berg gehen.
Auf dem Bild ist ein Ausblick von der südlichen Seite Berges Botnkrona nach Osten. Unten liegt Sørfjord und rechts von ihmVefsnfjord. Viele Granitformationen, ähnlich wiesju søstre, ziehen sich in die Ferne.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Ein Ausblick von der südlichen Seite Berges Botnkrona nach Südosten. Hier mündet Fluss Vistvågelva in den Sørfjord. In der Mündung liegen einige Bauernhöfe. Auch in dieser Richtung ist die Landschaft stark von flachen Granit Bergen geprägt.
Abstieg vom Botnkrona. Insel Alsta
Der Abstieg an der südlichen Seite vom Berg Botnkrona (1072 m ü) führt um den benachbarten Berg Grytfoten (1018 m ü) und weiter entlang Granitformationen ins Tal.
Auf dem Bild ist ein Ausblick auf den Alstenfjord und hinter ihm liegende InselDønna (rechts).
Tjøtta Rv17. Insel Alsta
Ausblick auf die Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre) vom Rande Kreisstraße Rv17 in der Nähe Dorfes Tjøtta.
Kreisstraße Rv17. Insel Alsta
Die KreisstraßeRv17 führt durch den herbstlichen Wald und am Füße der Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre) an der nördlichen Seite InselAlsta.
Bergkette Sieben Schwestern. Insel Alsta
Ein Ausblick von der nördlichen Seite InselAlsta auf die Bergkette Sieben Schwestern (sju søstre). Auf dem Bild sind die Berge (von links nach rechts): der Höchste Berg Botnkrona (1072 m ü), Grytfoten (1019 m ü), Skjæringen (1037 m ü), Zwillinge (980 und 945 m ü), Kvasstinden (1010 m ü), Breitinden (910 m ü).
Um die alle Berge führt ein langer Weg mit mehreren Abstiegsmöglichkeiten. Eine Rundroute um die benachbarte Berge Botnkrona und Grytfoten ist ca. 12 km lang. Bei der Fahrt entlang der Kreisstraße Rv7264 zeigen mehrere Informationsschilder auf die Abzweige zu Parkplätzen am Ende, von denen man Aufstieg zu einzelnen Bergen beginnen kann.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
AmLeirfjord vor derHelgelandsbrua. Auf der anderen Seite liegt InselAlsta. Rechts erhebt sich die größte vonSieben Schwestern (Sju søstre) - Botnkrona (1072 m). Die weitere 6 Gipfeln folgen ihr in die südliche (nach rechts) Richtung.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
Die lächelnde Sonne und hohe PyloneHelgelandsbrua grüßen uns vor der InselAlsta.
Am Leirfjord. Helgelandsbru
Blick von InselAlsta über denLeirfjord zuHelgelandsbrua. Seit 1991 verbindet im Norden die 1065 m lange Schrägseilbrücke Insel Alsta mit dem Festland. Die zwei rautenförmigen Pylonen ragen bis zu 138 m über dem Wasser und sind bis zu 30 m tief im Wasser gegründet.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Vor zwei Jahren im Herbst besuchten wir die größte von Sieben Schwestern - Botnkrona. Jetzt möchten wir auch den anderen Schwestern unsere Aufmerksamkeit schenken und sind auf dem Wege zum Berg Grytfoten. "Dronningruten" auf dem Wanderwegweiser bedeutet die Queens Route und ist nach Königin Sonja benannt, die diese Route gegangen ist.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick vom Tal auf dem Wege zum Berg Grytfoten (1019 m ü, links auf dem Bild). Rechts ragt der zweithöchste von der BergformationSieben Schwestern (Sju søstre) - Berg Skjerdingen (1037 m ü).
Sju søstre. Berg Skjerdingen
Blick vom Tal zum 1037 m hohen Berg Skjerdingen (BergformationSju søstre).
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten. Ein Bach
Am GranitmassivSju søstre liegen in mehreren Mulden Seen. Von ihnen strömen ins Tal Bäche. Das Wasser ist schmeckt sehr gut.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten. Blick nach Norden
Blick nach Norden beim Aufstieg zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre). Über demAlstenfjord liegt InselDønna mit seinem markanten BergDønnmannen. Und rechts in der Ferne ist kleine aber bergige InselLovund zu sehen (sieht wie Zahn einer Fräse).
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg.
Sju søstre. Zum Berg Grytfoten
Blick zum Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) beim Aufstieg. Der Weg hat eine sehr gute Farbmarkierung. Die Steigung an manchen Stellen ist groß. Auf dem weiteren Aufstieg muss man leicht klettern, darum stecke ich meine Kamera in Rucksack ein.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Nordosten
Breite Blick vom BergGrytfoten nach Nordosten. Berg Grytfoten ragt auf 1019 m ü empor und ist der drittgrößte an der BergformationSju søstre (Sieben Schwester). Im Nordosten sieht man von ihm deutlich den höchsten Berg des GranitmassivsBotnkrona (1072 m ü). Zwischen beiden Bergen auf einer Höhe von etwa 695 m liegt ein See Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm gebaut, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Botnkrona. Und in der Mitte des Bildes liegt OrtschaftSandnessjøen und noch weiter ragen hohe Pylone der Wantenbrücke -Helgelandsbrua (Bild aus der Nähe), die Insel Alsta am Norden mit dem Festland verbindet.
Im Nordwesten durch denAlstenfjord getrennt liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Breiter Blick vom BergGrytfoten. Im Südwesten ragt der zweitgrößte Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - Berg Skjærdingen (1037 m ü) empor. Im Osten trennt Sørfjord InselAlsta vom Festland. Zwischen Bergen Grytfoten und Skjærdingen liegt ein kleiner See Bruvollvatnet. Interessant scheint, dass zwischen allen von sieben Bergen liegt mindestens ein See. Bruvollvatnet ist der höchstgelegene See und befindet sich auf der Höhe von 695 m ü.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Links mittig liegt OrtschaftSandnessjøen, die etwa 5700 Einwohner hat. Rechts ist dieHelgelandsbrua zu sehen. Die 1065 m lange Schrägseilbrücke über denLeirfjord verbindet im Norden InselAlsta mit dem Festland.
Fern in der Mitte liegt bergige InselTomma.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergGrytfoten (1019 m ü) zum BergBotnkrona (1072 m ü). Der höchste Berg der BergformationSju søstre hat ein steiler Aufstieg zum Gipfel.
Links oben in der Ferne ist GletscherSvartisen (Bild) zu sehen.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Rüber demAlstenfjord liegt InselDønna. Sein Wahrzeichen BergDønnmannen ist in der Mitte zu sehen. Der 856 m hohe Berg ähnelt dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Unten parallel zum Ufer zieht sich dieKüstenstraße Fv17.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom BergGrytfoten nach Norden. In etwa 80 km Luftentfernung liegt in Bergen der zweitgrößte Gletscher NorwegensSvartisen (Bild, rechts oben am Foto).
Links unten ist dieHelgelandsbrua.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick zum Leirfjord
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Unten liegt Bergsee Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm gebaut, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Berg Botnkrona. Links ist die OrtschaftSandnessjøen zu sehen und oben rechts die Wantenbrücke -Helgelandsbrua. Sie verbindet InselAlsta mit dem Festland und ist ein Teil derKüstenstraße Fv17.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. Rechts oben ragt der zweitgrößte Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - Berg Skjærdingen (1037 m ü) empor. Unten ist ein kleiner aber der höchstgelegene (695 m ü) See an der Bergformation Sju søstre - Bruvollvatnet.
In der Ferne kann man InselVega und ihr höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü) erkennen. Aber weiter liegt schon der Atlantik.
Sju søstre. Am Grytfoten. Inseln im Tjøttafjord
Blick vom BergGrytfoten zumTjøttfjord. Am OrtTjøtta (am Süden Insel Alsta, rechts vorne) unterbricht wieder dieKüstenstraße Fv17 sein Lauf und für die weitere Verbindung sorgt eine Fähre auf einem langen Abschnitt zwischen Orten Tjøtta und Horn.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Westen
Blick vom BergGrytfoten nach Westen. Viele kleine Inseln (auch bewohnte), Felsen und Schären liegen imAlstenfjord. InselAlsta hat eine Flughaffen (links unten).
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordosten. Rechts ist der höchste Berg des GranitmassivsSju søstre (Sieben Schwester) - BergBotnkrona (1072 m ü). Unten liegt auf einer Höhe von etwa 695 m See Grytfotvatnet. An seiner nördlichen Seite ist ein Damm, nahe dessen verläuft ein Pfad zum Botnkrona. Fern in der Mitte liegt OrtschaftSandnessjøen und noch weiter ragen hohe Pylone der Wantenbrücke -Helgelandsbrua (Bild aus der Nähe), die Insel Alsta am Norden mit dem Festland verbindet.
Im Nordwesten durch denAlstenfjord getrennt liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. In der Mitte ragt der zweitgrößte Berg der BergformationSju søstre (Sieben Schwester) - Skjærdingen (1037 m ü) empor.
Im Osten (ganz links) liegtVefsnfjord, der weit vorne mitTjøttfjord grenzt.
Rechts in der Ferne liegen verstreut imAlstenfjord mehrere kleine Inseln KommuneHerøy. Viele diese Inseln sind durch Brücken miteinander verbunden und dicht besiedelt. Die Kommune Herøy kann vom Festland nur über eine Fährverbindung erreicht werden.
Weit am Horizont breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Am Fuße der Bergformation liegen mehrere Bauernhöfe. Dort verläuft dieKüstenstraße Fv17 und es gibt es ein kleiner Flughafen (ganz links). Über demAlstenfjord liegt InselDønna. Sein Wahrzeichen BergDønnmannen ist in der Mitte zu sehen. Der 856 m hohe Berg ähnelt dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen. Links liegen im Fjord mehrere Inseln KommuneHerøy. Viele diese Inseln sind durch Brücken miteinander verbunden und auch eine Brücke führt zur Insel Dønna.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südosten
Blick vom BergGrytfoten nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Die südöstliche Seite Insel Alsta unter den BergenSju søstre (Sieben Schwester) ist ein abgelegener Teil der Insel. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Links ragt BergBotnkrona (1072 m ü). Und nahe vorn eine markante aber namenlose Steinkuppel.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Südwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Südwesten. Von links zieht sichVefsnfjord, der die InselAlsta vom Festland trennt. Weit vorne grenzt er mitTjøttfjord. Rechts ragt der zweitgrößte Berg der BergformationSju søstre (Sieben Schwester) - Skjærdingen (1037 m ü) empor. Zu ihm wandern wir bald. Aber von hier sieht man der Weg zum Skjærdingen wie auf der Handfläche.
Der Berg Skjærdingen ist höher als alle andere 4 "Schwester" (Tvillingene, Kvasstinden und Stortinden) im Süden, darum können wir sie nicht sehen. Und am Horizont breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergGrytfoten nach Nordwesten. Hinter demAlstenfjord liegt InselDønna. Das Profil ihres markantes GipfelsDønnmannen (856 m ü) sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen.
In der Ferne (etwa in der Mitte) steigt aus dem Wasser eine kleine aber bergige InselLovund. Sie sieht wie Zahn einer Fräse, oder?
Sju søstre. Am Grytfoten. Blick nach Norden
Blick vom Berg Grytfoten (BergformationSju søstre) nach Norden. Fern in der Mitte ist dieHelgelandsbrua zu sehen. Die 1065 m lange Schrägseilbrücke über denLeirfjord verbindet im Norden InselAlsta mit dem Festland. An einer Landspitze, links vor der Brücke, liegt OrtschaftSandnessjøen. Fern hinter Sandnessjøen ragt über dem Wasser eine bergige InselTomma. Und rechts von ihr aber viel weiter (etwa 80 km von uns) liegt in Bergen GletscherSvartisen (Bild aus der Nähe).
Rechts vorne ragt die älteste "Schwester" (der höchste Berg der BergformationSju søstre) -Botnkrona (1072 m ü).
Sju søstre. Am Berg Grytfoten. Blick nach Osten
Blick vom BergGrytfoten nach Osten. Links ist der BergBotnkrona zu sehen. Und rechts ragt eine markante aber namenlose Steinkuppel. Dazwischen in der Ferne liegtVefsnfjord, der bald um 90° biegt und sich tief in das Festland zieht.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Norden
Blick vom BergSkjerdingen nach Norden. Vorne und etwas rechts von der Mitte ragt BergGrytfoten (1019 m) und noch weiter erhebt sich der höchste Berg der BergketteSju søstre -Botnkrona (1072 m).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Nordwesten. Über demAlstenfjord liegt InselDønna. Bekannt ist die Insel auch wegen ihrer markanten GipfelsDønnmannen (856 m ü). Rechts fern ragt über dem Wasser InselLovund. Etwa 20 Kilometer nordwestlich der Insel Lovund liegt kleine InselHusøya. Dort findet alljährlich das Træna Music Festival statt.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Breite Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordosten. Rechts von der Mitte ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). Rechts liegtVefsnfjord, der im Osten die InselAlsta vom Festland trennt. In der Mitte nahe eine Landspitze befindet sich OrtschaftSandnessjøen. Links im Tal liegen mehrere Äcker und Bauernhöfe. Dort verläuft auch dieKüstenstraße Fv17. Hinter demAlstenfjord (links) ragt auf der InselDønna markanter BergDønnmannen (856 m ü, sieht ähnlich mit dem Profil auf einer Seite liegenden Mannen).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südosten
Breite Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Die südöstliche Seite Insel Alsta unter den BergenSju søstre (Sieben Schwester) ist ein abgelegener Teil der Insel. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Berg Skjerdingen ist der zweitgrößte (nach Botnkrona) in der Bergkette Sju søstre (Sieben Schwester), Darum sieht man von ihm gut auch die anderen "Schwester". Im Süden (rechts)ragen Berge: Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Im Norden (links): Grytfoten (1019 m) und Botnkrona (1072 m ü).
Im Vordergrund ist die zum Berg führender Farbmarkierung zu sehen.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Blick vom BergSkjerdingen nach Nordosten. Vorne sind zwei andere Gipfeln der BergformationSju søstre zu sehen:Grytfoten (1019 m) undBotnkrona (1072 m). Auf dem Bild scheinen sie fast wie ein Berg, aber zwischen ihnen ist etwa 1 km direkter Entfernung (Bild Blick vom Berg Grytfoten).
Links oben (in der Ferne) ist GletschersSvartiesen zu sehen. Unten liegt ein kleiner Bergsee Bruvollvatnet.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Südwesten. Vorne ragen die vier kleinere "Schwester" der BergformationSju søstre, Berge Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Hinter der InselAlsta liegen imTjøttfjord viele Schären, dann steigt über dem Wasser InselVega mit ihren höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü). Und weiter breitet sich der Atlantik.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Norden
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Norden. Rechts oben ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). Unter dem Berg Grytfoten (rechts) liegt kleiner See Bruvollvatnet. In der Mitte nahe eine Landspitze befindet sich OrtschaftSandnessjøen. Von ihr führt nach Süden dieKüstenstraße Fv17. Wenn unser Blick weiter über Sandnessjøen gleitet, erkennen wir bergige InselTomma. Und weit links ragt über dem Wasser InselLovund (wie ein Zahn).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordwesten
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordwesten. Unten im Tal liegen dicht zu einander mehrere Äcker und Bauernhöfe. Dort zieht sich dieKüstenstraße Fv17. Über demAlstenfjord liegt InselDønna mit ihrem markanten BergDønnmannen (856 m ü).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Nordosten
Blick vom 1037 m hohen BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Nordenosten. Vorne ragen BergeGrytfoten (1019 m ü) und weiterBotnkrona (1072 m ü). In der Ferne rechts von ihnen liegt ein schmaler nordöstlicher Teil der InselAlsta, auf dem sich zwei Dörfe Sundøy und Kvalnes befinden. Links auf dem Bild ist die Spitze des nördlichen Teils Insel zu sehen. Dort liegt schon mehr Mals erwähnte OrtschaftSandnessjøen. Zwischen den nordöstlichen und nördlichen Teilen Insel Alsta gibt es keine direkte Verbindung, weil die über 1000 m hohe Bergformation trennt die Teile von einander. Aber beide Teile sind mit dem Festland verbunden, der nördliche über dieHelgelandsbrua (Bild) und der kleine nordöstliche über dieSundøybrua.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südosten
Blick vom BergSkjerdingen (BergformationSju søstre) nach Südosten. Unten liegtVefsnfjord, der InselAlsta vom Festland trennt. Hier fällt das Bergmassiv steil in den Fjord und dort am Ufer gibt es keine Siedlungen. Auch der gegenüberliegenden Ufer des Festlandes ist sehr selten besiedelt. Über den Vefsnfjord kommen entsprechend keine Fähre. Vom Vefsnfjord bekommt man blick zu den Bergen selten.
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Südwesten
Blick vom BergSkjerdingen nach Südwesten. Vorne ragen die vier kleinere "Schwester" der BergformationSju søstre, Berge Tvillingene (980 m und 945 m), Kvasstinden (1010 m), Stortinden (910 m). Links unten liegt Bergsee Storvatnet.
Hinter der InselAlsta liegen imTjøttfjord viele Schären, dann steigt über dem Wasser InselVega mit ihren höchsten BergTrollvasstinden (801 m ü).
Sju søstre. Am Berg Skjerdingen. Blick nach Westen
Am BergSkjerdingen. Es ist kurz vor 19 Uhr an den letzten Augusttagen und ein sonniger Tag neigt allmählich seinem Ende zu. Am Berg Skjerdingen ist ganz still, alle Touristen haben schon den Berg verlassen. Wir sollen auch die Zeit aus den Augen nicht verlieren. Bevor wir unser Abstieg ins Tal beginnen, noch ein Blick zum Atlantik und die über ihm sinkenden Sonne.
Sju søstre. Abstieg vo Berg Skjerdingen. Sonnenuntergang
Kurz vor 21 Uhr (am Ende August) erreicht die Sonne den Horizont über dem Atlantik. Blick beim Abstieg ins Tal vom BergSkjerdingen.
Sju søstre. Abstieg vo Berg Skjerdingen. Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergang. Blick beim Abstieg ins Tal vom BergSkjerdingen.
zum Innerdalsvatna
Ausblick auf dem Wege zu einer Wiese Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü. Weg: Dalen-Renndølsetra
ein Bach
Ausblick auf einen vorbeifließenden Bach auf dem Wege zu einer Wiese Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Bäume auf den Steinen
Auch auf den Steinen wachsen Bäume. Weg: Dalen-Renndølsetra
senkrechte Felsen
Auf der linken Seite des Weges ragen senkrechte Felsen. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berge und Fluss
Ein Fluss strömt ins Tal. Weg: Dalen-Renndølsetra
Wassefall
Wassefall auf dem Wege zu Renndølsetra. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Innerdalstårnet
Vorne ragt der Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. An seinem Fuß strömt zum Innerdalsvatna ein Fluss Fluo. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berge über dem Tal Innerdalen
Von den beiden Seiten des Weges durch das Tal Innerdalen ragen die hohe Berge mit noch liegendem Schnee auf ihren Abhängen. Weg: Dalen-Renndølsetra
Fluss Fluo
Fluss Fluo. Weg: Dalen-Renndølsetra
Berg Trolla
Über dem Fluss Fluo ragt der Berg Trolla 1800 m ü. Weg: Dalen-Renndølsetra
Innerdalshytta
Auf der Wiese steht eine Herberge für die WandererInnerdalshytta. Trollheimen. Renndølsetra
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Lusmyra. Trollheimen. Renndølsetra
Skarfjellet
Berg Skarfjellet 1790 m ü ragt über dem Tal. Trollheimen. Renndølsetra
Berg Skarfjellet und Flus Fluo
Berg Skarfjellet 1790 m ü und Fluss Fluo. Trollheimen. Renndølsetra
Renndølsetra
Eine Wiese Renndølsetra auf der steht eine Herberge für Wanderer. Und ganz oben ein Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Trollheimen. Renndølsetra
Flus Fluo
Auf dem Wege zum Berg Innerdalstårnet strömt der Fluss Fluo durch sein steiles Bett ins Tal. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Berge Skarfjellet
Unzugängliche Berge Skarfjellet 1790 m ü. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Trolla
Berg Trolla. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Storvatnet
Der See Storvatnet 729 m ü liegt am Fuße des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü, wo der Aufstieg beginnt. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Berg Trolla und See Storvatnet
Berg Trolla und See Storvatnet. Weg: Renndølsetra-Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
In der westlichen Richtung ragt den Berg Skarfjellet (1790 m ü) mit dem Schnee auf den steilen Abhängen. Am Fuße des Berges schimmert blaugrün der See Storvatnet. Aus dem See beginnt sein Lauf das kleine Fluss Fluo. Sein steiles granitenes Bett bildet eine sehr schnelle Strömung. Das Naturspiel sieht man besonders gut aus der Ferne z. B. vom Bjøråskaret oder in der unmittelbaren Nähe am vorbeiführenden Wanderweg zwischen Innerdalshytta und Eiriksvollen.
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Der See Innerdalsvatna und das Tal. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Flatvaddalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) auf den See Storvatnet und aus ihm ausfließenden Fluss Fluo. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nordwestliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die westliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Links liegt der See Storvatnet über dem herrschen die Berge Skarfjellet 1790 m ü und Trolla 1800 m ü. Ins Tal liegt der See Innerdalsvatna. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Links oben liegt der Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü und rechts streckt sich das Tal Innerdalen. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick ins Tal Innerdalen (die noröstliche Richtung) vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die südliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick auf den See Langvatnet vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die östliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Bergpass Bjøråskaret und das Tal Innerdalen
Beim guten Wetter öffnet sich vom Innerdalstårnet (1452 m ü) ein herrlicher und weiter Ausblick. In der nördlichen Richtung sieht man das Tal Innerdallen, den See Innerdalsvatna mit den am Ufer liegenden Wanderhütten (Innerdalshytta und Renndølsetra), den Gebirgspaß Bjøråskaret (1178 m ü) und den Berg Snøfjellet (1330 m ü) und die weitere Berglandschaft.
Ausblick vom Innerdalstårnet
In der nödliche Richtung ragt ein Berg Snøfjellet 1330 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü ins Tal Innerdalen . Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Ausblick in die westliche Richtung vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Tal Flatvaddalen
Ausblick in die südliche Richtung ins Tal Flatvaddalen vom Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet in die südliche Richtung. Links liegt das Tal Innerdalen und rechts durch den Berg Tårnfjellet 1521 m ü getrennt das Tal Flatvaddalen. Der Fluss Lusmura schlängelt sich durch das Tal Innerdalen.
Der See Innerdalsvatna
Ausblick vom Berg Innerdalstårnet auf den See Innerdalsvatna und den Fluss Fluo. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
Am Rande des kleinen Sees liegen einige Herberge für Wanderer. Die am weitesten entfernte heißtInnerdalshytta. Berg Innerdalstårnet
Ausblick vom Innerdalstårnet
See Storvatnet und sein Lauf beginender Fluss Fluo. Ausblick vom Berg Innerdalstårnet
Bjøråskaret
Ausblick in die nordliche Richtung auf den Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Berg Innerdalstårnet
der Fluss Lusmyra
Der Fluss Lusmyra schlängt sich durch das Tal. Berg Innerdalstårnet
Aufstieg auf Innerdalstårnet
Die zweite Etappe des Aufstieges zum Gipfel des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü. Sie ist kürzer als die erste aber unmarkiert und fordert auf die wie Kaskade liegende Steine zu klettern. Berg Innerdalstårnet
Aufstieg auf Innerdalstårnet
Die erste Etappe des Aufstieges zum Gipfel des Berges Innerdalstårnet 1452 m ü. Sie ist länger als die zweite aber hat mehrere Trampelpfade und hier besteht es kein Bedarf zu klettern. Der Boden ist aber rutschig. Gute Schuhe sind unbedingt notwendig. Berg Innerdalstårnet
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Ausblick aus dem Tal auf den Berg Innerdalstårnet.
Fluss Fluo
Fluss Fluo. Innerdalen
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Lusmura
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Innerdalstårnet.
Ausblick auf den Berg Tårnfjellet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Tårnfjellet 1521 m ü.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Ausblick aus dem Tal am Fluss Lusmura auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Bevor der Abstieg ins Tal beginnt, noch ein Anblick auf der so beliebte von norwegischen Bergwanderer Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) und der benachbarte Tårnfjellet (1521 m ü).
Ausblick auf den Bergpass Bjøråskaret
Ein Blick vom Fuße des Berges Innerdalstårnet in die nördliche Richtung zeigt den Gebirgspass Bjøråskaret, der ein Durchgang zwischen den Bergen Snøfjellet (1330 m ü) und Skjerdingfjellet (1465 m ü) bildet. Im Tal liegen am kleinen See die WanderhütteInnerdalshytta und am großen See Innerdlasvatna Renndølsetra. Das fließende Wasser bildet beide Seen, die durch einen Bach natürlich verbunden sind. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Seen beträgt nur 4 m.
Berg Skarfjellet
Ausblick auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü aus dem Tal Innerdalen. Am Fuße des Berges liegt ein See Storvatnet 729 m ü aus dem beginnt sein steiler Lauf der Fluss Fluo.
Innerdalshytta
Am Rande des kleinen Sees liegen einige Herberge für Wanderer und ein Campingplatz.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Ausblick aus dem Tal auf den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Fluss Renndøla
Aus dem See Renndalsvatnet 883 m ü und den umliegenden Bergen beginnt sein stürmisches und kurzes Lauf ein Fluss Renndøla. Nach ca. 5 km mündet Renndøla in den See Innerdalsvatna 395 m ü.
Fluss Renndøla
Entlang eines graniten Bettes stürzt Fluss Renndøla ins Tal.
Ausblick auf dem Wege zum Bjøråskaret
Bei dem Aufstieg zum Bergpass Bjøråskaret sieht man auf der gegenüber liegenden Seite (in der südlichen Richtung) den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü. den Fluss Fluo und den Berg Skarfjellet 1790 m ü.
Ausblick beim Aufstieg zum Bergpass Bjøråskaret
Aus dem See Renndalsvatnet 883 m ü und den umliegenden Bergen beginnt sein stürmisches und kurzes Lauf ein Fluss Renndøla. Nach ca. 5 km mündet Renndøla in den See Innerdalsvatna 395 m ü. Links in der Mitte ragt der Berg Innerdalstårnet (1452 m ü) und rechts Skarfjellet (1790 m ü). Aus dem See Storvatnet reißt der strömender Fluss Fluo aus.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die östliche Richtung breitet sich ein Ausblick auf den mit Schnee und Eis bedeckten See Langvatnet 1078 m ü und in ca. 200 m niedriger liegenden Renndalsvatnet. Aus dem letztem nimmt sein Anfang Fluss Renndøla. Entlang des Sees Langvatnet verläuft ein Zweig des Wanderweges zwischen Renndølsetra und Bårdsgarden.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Ein sehr guter Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü (links vorne) bekommt man vom Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü. Auch das Tal Flatvaddalen, der See Storvatnet und der Fluss Fluo liegen wie auf der Handfläche.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die südliche Richtung bekommt man vom Bergpass Bjøråskaret 1178 m ü ein sehr guter Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet 1452 m ü (links vorne), das Tal Flatvaddalen, der See Storvatnet und der Fluss Fluo.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Der an Abhängen des Berges liegende schmelzende Schnee bildet dutzende Bäche die durch den spärlichen Wald ins Tal strömen.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret.
Am südlichsten Seite eines Tales Innerdalen, dass im Berglandschaft und dem WandergebietTrollheimen liegt, ragt ein Berg Innerdalstårnet (1452 m ü). Bei gutem Wetter steigen Scharen von Bergwanderer auf den Gipfel des Berges auf. Sogar 6-jährige Kinder klettern hartnäckig auf den Berg, obwohl, meiner Meinung nach, der Aufstieg nicht leicht ist. Besonders derzweite unmarkierte und nicht seilgesicherte Teil des Aufstieges hat ihre "Tücke".
Ein guter Ausblick auf den Innerdalstårnet bekommt man vom Gebirgspaß Bjøråskaret (1178 m ü), welcher man auf dem Wanderweg zwischen Renndolsetra und Kårvatn überqueren muss. In die südliche Richtung bekommt man Ausblick auf den See Langvatnet 1078 m ü (links ganz in der Ferne), das zwischen den Bergen Innerdalstårnet (1452 m ü) und Skarfjellet (1790 m ü) liegende Tal Flatvaddalen (in der Mitte), der See Storvatnet und aus dem strömenden Fluss Fluo, Grasdalen (rechts) mit den Bächen Gresjo und Kvernåa.
Berg Skjerdingfjellet
Berg Skjerdingfjellet 1465 m ü bildet einen scharfen Grat.
Abhang des Berges Snøfjellet
Auf den Abhängen des Berges Snøfjellet 1330 m ü liegen sogar an der Sommermitte dichte Schneemassen.
Berg Snøfjellet
Gipfel des Berges Snøfjellet 1330 m ü.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringt liegt auf der Höhe von 997 m ü ein kleiner kalter Bergsee Bjøråvatnet.
Bjøråvatnet und Surnadalberge
Bjøråvatnet und Berge KommuneSurnadal in der Ferne.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringte See Bjøråvatnet. Und in der Ferne Berge KommuneSurnadal.
Bjøråvatnet
Von den Bergen Skjerdingfjellet 1465 m ü und Snøfjellet 1330 umringte See Bjøråvatnet. Und in der Ferne Berge KommuneSurnadal.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die nordwestliche Richtung sieht man vom Bjøråskaret Berge mit den geschneiten Gipfeln.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Unzugängliche Berge.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die nordwestliche Richtung sieht man vom Bjøråskaret Berge mit den geschneiten Gipfeln.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Der See Storvatnet und der ins Tal strömende Fluss Fluo.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
In die östliche Richtung vom Bjøråskaret liegende Berge. Auch immer wieder kommende Wolken verdichten sich. Das Wetter schlägt um.
Langvatnet
Mit Schnee und Eis bedeckte See Langvatnet 1078 m ü. Entlang des Sees Langvatnet verläuft ein Zweig des Wanderweges zwischen Renndølsetra und Bårdsgarden.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
See Langvatnet 1078 m ü und in ca. 200 m niedriger liegender Renndalsvatnet. Aus dem letztem nimmt sein Anfang Fluss Renndøla.
ein Bergsee
Ein Bruder vom Bjøråvatnet.
Eisscholle im Sommer am Bjøråvatnet
Sogar im Sommer liegt eine mit dem Schnee bedeckte Eisscholle am Bergsee Bjøråvatnet 977 m ü.
Bjøråvatnet
Der Bergsee Bjøråvatnet (977 m ü) ist durch die Berge Snøfjellet (1330 m ü) und Skjerdingfjellet (1465 m ü) umringt. In der nördlichen Richtung vom Bjøråskaret breitet sich ein weiter Ausblick auf die Berge des GebietesSurnadal.
Wolken über dem Berg Skarfjellet
Der Berg Skarfjellet 1790 m ü überzieht sich mit den vom Osten kommenden Wolken.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Nur 100 m Höhe liegen zwieschen dem Bergpass Bjøråskaret und dem See Langvatnet.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Eine Pyramide aus losliegenden Steinen.
Ausblick vom Bergpass Bjøråskaret
Vorne liegt Bjøråvatnet und in der Ferne durch das Tal Todalen getrennt ein gleich aussehender und auch mit Bergen umringter See.
am Bjøråsvatnet
am Ufer des Bergsees Bjøråsvatnet 977 m ü.
am Bjøråsvatnet
am Ufer des Bergsees Bjøråsvatnet 977 m ü.
Ausblick auf Todalsfjorden
Vom Plateau Midtryggen breitet sich ein weiter Ausblick auf die Todalsfjorden.
Surndalberge
Berge KommuneSurnadal.
Schnekkardalen
Vom Plateau Schnekkardalen ca. 700 m ü sieht man in der südlichen Richtung Berge: Tunga, Hesten, Tritindan. Gipfel der Berge sind schon mit den dicken Regenwolken umhüllt. Bald beginnt es zu regnen.
Ausblick vom Schnekkardalen
Ausblick vom Schnekkardalen.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Unzugänliche Gebirge Skarfjellet 1790 m ü. Ausblick in die nördliche Richtung vom Plateau Schnekkardalen.
Ausblick auf den Berg Innerdalstårnet
Der Gipfel des Berges Innerdalstårnet ist schon kaum zu sehen.
Moltebeere
Moltebeere ist noch rot und nicht reif. Die reifen Früchte sind gelborange. Moltebeere ist ein Wahrzeichen Lapplands.
Ausblick auf den Berg Skarfjellet
Unzugänliche Gebirge Skarfjellet 1790 m ü.
Grasdalen
Grasdalen und die Bäche Gresjo und Kvernåa.
Innerdalen, Innerdalstårnet, Fluo
Ausblick auf das Tal Innerdalen den Berg Innerdalstårnet und den Fluss Fluo. Die Sonne schlägt für eine kurze Zeit durch die dichte Regenwolke.
Regenbogen
Regenbogen, Wolken und Sonnenstrahlen.
Regenbogen
Regenbogen, Wolken und Sprühregen.
See Granasjoen
Am östlichen Rande des Wandergebietes Trollheimen liegt ein See Granasjoen
See Granasjoen
Am östlichen Rande des Wandergebietes Trollheimen liegt ein See Granasjoen
Wanderweg
Ein Wanderweg von Heldalssetrin nach Joldalshytta
Böcke
Weidende Böcke auf dem Wege Heldalssetrin-Joldalshytta
Ein kleiner See
Ein kleiner See in der Nähe Joldalshytta
Joldalshytta
Joldalshytta am Ufer des Jølvatnet
Ein Weg
In der Nähe Joldalshytta. Anfang des Wanderweges: Joldalshytta-Trollheimshytta
Joldalshytta-Trollheimshytta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Eine Holzbrücke, Hütten und Berge mit geschneiten Abhängen. Auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Retåssætra in der Ferne
In der Ferne liegt eine Weide Retåssætra und eine Holzbrücke über den Fluss Svartåa
Eine Holzbrücke
Eine Holzbrücke über den Fluss Svartåa auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Retåssætra
Weide Retåssætra am Ufer des Flusses Svartåa auf dem Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Hütten
Hütten der Wiese Retåssætra. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Birkenwald
Kürze nordlichen Sommer und der Höhe von ca. 700 m ü begünstigen Wuchs der Birken nicht. Nur am Wasser mangelt es nicht. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta
Planke
Bevor der Aufstieg zum Geithøtta beginnt, muss der Fluss Litlsvartåa über die Planke überquert werden. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Litlsvartåa
Wasser des Flusses Litlsvartåa schlägt den Weg ins Tal durch. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Blick ins Tal bei der Aufstieg zum Geithøtta. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Weg zum Geithøtta
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
schmelzende Schnee
Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Blick durch den Nebel ins Tal. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Nebel
Nebel hüllt die Berge allmählich um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Sonnenstrahl
Sonnenstrahlen schlagen ab und zu durch den Nebel und Wolken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick zu Seite
Schneemassen häufen sich auf dem steinigen Boden. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick auf ein Berg
Wolken hüllen den Gipfel des Berges fest um, und verdrängen die Sonnenstrahlen mehr und mehr. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein grosser Schneefeld
ein grosser Schneefeld "grenzt" mit dem Nebel. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der von Bergen umzingelte Stausee Gråsjøen. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blick ins Tal
Bei dem Aufstieg zum Geithøtta weitet sich ein Blick ins Tal des Flusses Svartåa bis dem See Jølvatnet. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der Stausee Gråsjøen. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Vom Berg Geithøtta 1325 m ü sieht man der Stausee Gråsjøen. Regenwolken hüllen den See Gråsjøen um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Blümchen
Ein bescheidenes Blümchen macht Freude bei der kargen Flora des Gebietes. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Høttbekken
Ein ca. 17 km. lange Weg von der Jøldalshytta nach Trollheimshytta führt über das Gebirge Geithøtta (1325 m ü). Gerade beim Abstieg ins Tal am Høttbekken gemachtes Bild zeigt den Stausee Gråsjøen und mit den Regenwolken bedeckten Berge in der Ferne. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Gråsjøen
Ein Ausblick auf die südliche Ende des Sees Gråsjøen bei der Dämmerung. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Hottbekken
Ein Anblick auf den Abstiegweg vom Geithøtta bei der Dämmerung aus dem Hottbekken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Hottbekken
Ein Anblick auf den Abstiegweg vom Geithøtta aus dem Hottbekken. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein Wasserfall
Ein Wasserfall. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Regenwolken
Regenwolken hüllen den Gipfel um. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
ein Baum
Ein Baum ohne Rinde mit gedrehten Zweigen. Was geschah mit ihm ? Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
Trollheimshytta
Auf der Wiese Lanlisetra befindet sich eine große Herberge für Wanderer - Trollheimshytta. Wanderweg: Joldalshytta-Trollheimshytta (via Geithøtta)
eine Scheune
Eine Scheune passt genau in die Landschaft. Trollheimshytta
eine Brücke
Eine Brücke über den Fluss Slettåa in der Nähe von der Trollheimshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Fluss Slettåa
Fluss Slettåa in der Nähe von der Trollheimshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Berg Geithøtta
Ein Blick aus dem Tal auf den Berg Geithøtta. Schlägt das Wetter um ? Kommt die Sonne oder bleibt es trüb und regnerisch. Es spielt eine Rolle für alle die unterwegs sind, besonders wenn vorne ein 21 km lange Weg über den Berg Mellomfjellet liegt. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Landschaft
Die Bäume sind gross, besonders die Föhren. Wir sind auf der Höhe von ca. 600 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Fluss Slettåa
Der Fluss Slettåa trägt sein Wasser zum Stausee Gråsjøen. Abstand zwischen dem gestrigen Abstieg ins Tal und dem jetzigen Aufstieg beträgt ca. 300 m Luftlinie. Aber ein Waten durch den stürmischen Fluss mit einem Gepäck keine einfache Sache. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Landschaft
Durch den spärlichen Wald steigt der Weg empor. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Langlisetra und Gråsjøen
Ein Blick ins Tal bei dem Aufstieg auf Skallen. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Skallen
Ein Ausblick vom Berg Skallen ca. 1200 m ü ins Tal Fossdålen und auf die Berge. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Schnee und Wasser
Schnee, Wasser, Steine, Nebel und Stille so kann man das Bild beschreiben. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjellet
Mellomfjellet ca. 1300 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
schmelzender Schnee
Mellomfjellet. Schmelzender Schnee. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Mellomfjelljønnin
Bergsee Mellomfjelljønnin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein Blümchen
Nur ein bescheidenes Blümchen schmückt die karge Landschaft, wo die Steine, das Wasser und der Schnee herrschen. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Der ca. 21 km. lange Wanderweg von Trollheimshytta nach Gjevilvasshytta via Mellomfjellet (ca. 1200 m ü) führt entlang den Bergsee Fossådalsvatnet (1188 m ü), der sogar am Sommer fast völlig mit dem Schnee bedeckt ist. Am südlichen Ende des Sees steigt der Weg über den Pass Riarskaret (1300 m ü). Der Riarskaret bildet der höchste Punkt dieses Wanderweges. Danach führt der Weg herab, man überquert einige ziemlich große Schneefelder und läuft entlang zwei Bergseen: der größere Kamtjønnin (1174 m ü) und der kleinere (1147 m ü). Bevor es der unmittelbare Abstieg zum Gjevillvatnet beginnt, muss man über einen Bach Gravbekken waten (Stand Sommer 2017). Nach den regnerischen Tagen oder bei viel Schmelzwasser bekommt man an dieser Stelle gewiss nasse Beine.
Bei Wandern in Trollheimen soll man wahrscheinlich beachten, dass Wanderwege sind häufig lang und zu übersteigende Höhenunterschiede sind groß (z.B. bei dem Weg: die Strecke 21 km. lang, der Höhenunterschied ca. 800 m.). Auch das Wetter schlägt häufig um (bis der westlichen Küste nur ca. 120 km). Aber Ausblicke, besonders von Bergen und Bergwanderwegen, sind beeindruckend. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet).
Für alle Wanderer in Trollheimen wünsche ich schöne Eindrücke und ein gutes Wetter
in der Nähe des Bergsees Fossådalsvatnet
Hier, in der Nähe des Bergsees Fossådalsvatnet macht der Weg ein Zweig. Rechts gehender Weg (in der nördliche Richtung gucken) führt zur Hütte Vassendsetra und links entlang der See zur Hütte Gjevilvasshytta. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Sogar am Sommer bedecken Schnee und Eis fast vollständig den Bergsee Fossådalsvatnet. Der Wanderweg zur Hütte Gjevilvasshytta führt entlang der See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Wasserfall am Bergsee Fossådalsvatnet
Ein Wasserfall am östlichen Rande des Bergsees Fossådalsvatnet stürzt von steilen Abhängen. Sein Wasser fließt unter dem Schnee und mündet im See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Fossådalsvatnet
Der Bergsee Fossådalsvatnet ist von steilen und geschneiten Abhängen umringt. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Riarskaret
Ausblick vom Bergpass Riarskaret auf den Bergsee Fossådalsvatnet. Riarskaret mit der Höhe von 1300 m ü bildet den höchsten Punkt dieses langen und einsamen Weges. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Bergsee Kamtijønin
Auf der Höhe von 1174 m ü liegt ein Bergsee Kamtijønin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein Bach
Dutzende Bächer bringen das Wasser in den See Kamtijønin. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein See
Ein See auf der Höhe 1147 m ü. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Weg über ein Schneefeld
Ganz rechts auf dem Bild sieht man den über ein Schneefeld führenden Weg. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ein See
Ein Blick auf ein See. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
ins Tal Tverrbekken
Hier endet die Herrschaft der Bergen und beginnt lange Abstieg ins Tal. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
Tverrbekken
Tal des Flusses Tverrbekken. Wanderweg: Trollheimshytta-Gjevilvasshytta (via Mellomfjellet)
See Gjevillvatnet
Es ist schön am Ufer des großes Sees Gjevillvatnet nach einem langen Wanderweg auszuruhen. Leider konnte ich den geplanten Weg nach Bårdsgarden über das Gebirge Okla nicht weiter fortsetzen, weil kein Bot mehr Menschen über den See übersetzt. Und ein Weg entlang das Ufer erschien mir weniger interessant. Darum machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg nach Haugasætra, wo ich meine erste viertägige Wandertour im nordöstlichen Teil Trollheimen beendet habe. Meine Route war: Haugasætra - Jøldalshytta - Trollheimshytta (über Geithøtta) - Gjevilvasshytta (über Mellomfjellet) - Haugasætra (über Skrikhøa).
See Gjevillvatnet
Ausblick auf den See Gjevillvatnet. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
eine Hütte
Eine Hütte am Hügel des Sees Gjevillvatnet verbreitet eine gastfreundliche und ruhige Atmosphäre. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
weidende Rentiere
Weidende Rentiere. Obwohl sie nicht wild sind, lassen sie zu nah kommen nicht. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
Høghødalen
Im Teil Høghødalen breitet sich ein Ausblick auf die Berge Falkfangarhøa ca. 1200 m ü. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
eine Brücke
Eine hölzerne und mit Natursteinen befestigte Brücke über den Fluss Minnilla. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
an einem Bach
An einem Bach. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
an einem Bach
Noch ein Bach. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
schmelzender Schnee
Am Wasser mangelt es nicht. Der schmelzende Schnee bildet viele Bäche. Wanderweg: Gjevilvasshytta-Joldalshytta
ein Teich
Eine ruhige und entspannte Landschaft. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
im Tal
See Jølvatnet, spärliche Birkenwald, Berge in der Ferne. Alles ist schön beim guten Wetter. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
steinerner Frosch
Ein Frosch erstarr vor dem Sprung und hütet das Tal. Wanderweg: Joldalshytta-Heldalssetrin
Rondane. Ausblick vom See Atnsjøen
Ausblick vom See Atnsjøen auf die BergeRondslottet 2178 m ü undHøgronden 2114 m ü des Nationalparks NorwegensRondane.
Rondane. Auf dem Weg zum Dørålseter.
In Blæsterdalen führt ein unauffälliger Abzweig zur Wanderhütte Nedre Dørålseter. Die für Fahrzeuge mautpflichtige Schotterstraße ist ca. 15 km lang. Von der Schotterstraße breiten sich einige schöne Ausblicke auf die Berge und Täler des Nationalparks NorwegensRondane.
Rondane. Berg Høgronden
Ein Wanderweg von der Dørålseter nach Bjørnholia führt über den BergHøgronden 2114 m ü. Links unten (auf dem Bild) beginnt der Aufstieg und führt entlang den nordöstlichen Seite zum Gipfel des Berges.
Rondane. Auf dem Weg zur Dørålseter.
Rondane. Auf dem Weg zur Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Rondane. Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Am Füße der Bergen liegt im Nationalpark NorwegensRondane eine Wanderhütte Nedre Dørålseter.
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Der Nationalpark NorwegensRondane ist der älteste in Norwegen. Rondane ist ein typisches Hochgebirge (deutlich über den Meeresspiegel erhebt) mit ausgedehnten Hochebenen und 10 Gipfeln über 2.000 m. Besuchern des Rondane-Nationalparks ist in fast allen Gebieten erlaubt, frei zu wandern und zu zelten.
Rondane. Ein Fluss
Fluss Døråe in der Nähe von der Wanderhütte Nedre Dørålseter. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Dørålseter.
Rondane. Im Tal liegen Hütten des Touristenlager Nedre Dørålseter. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Seltsame Landschaft des Parks wurde durch die letzte Eiszeit, vor neun- bis zehntausend Jahren, geformt. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia
Obwohl die Sonne scheint, sammeln sich die Wolken über den Bergen. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Wegzeichen.
Ein von mehreren Wegzeichen auf dem Wanderweg zwieschen den Wanderhütten Dørålseter und Bjørnholia.
Rondane. Berg Høgronden
Rondane. BergHøgronden 2114 m ü.
Rondane. Südöstlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
Vom BergHøgronden 2114 m ü breitet sich ein schöner Ausblick in die allen Richtungen. In der südöstlichen Richtung liegt in der Ferne ein See Atnsjøen. Die breitete Berglandschaft ist nicht so hoch. Kein Berg überragt den Høgronden. Rechts fast in der Mitte läuft ein schmaler Pfad, der weitere Weg nach Bjørnholia.
Rondane. Nordwestlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
In der nordwestlichen Richtung liegt der höchste Berg des ParksRondslottet 2178 m ü. Auch die andere Berge mit den geschneiten Abhängen stehen ihm nur wenig nach. Im Tal läuft ein Fluss Langglup und entlang ihm verläuft ein Wanderweg. Der Wind ist stark und kalt. Die Wolken berühren fast Gipfeln des Berges.
Rondane. Nördlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
In der nördlichen Richtung breitet sich Ausblick auf den am Füße der Berges liegenden See und den zurückgelegten Weg (von Dørålseter). Der Aufstieg vom Norden ist deutlich steiler und kürzer. Bevor man mit dem Aufstieg aus dieser Richtung beginnt, sollte die Wasservorräte aus dem See angelegt werden.
Rondane. Südlicher Ausblick vom Berg Høgronden.
Bevor ein Abstieg vomHøgronden beginnt noch ein kurzer Blick in die südliche Richtung. Ganz links schlängelt sich der See Atnsjøen, ganz dünn verläuft der weitere Pfad nach Bjørnholia, der Fluß Langglup strömt dem Tal ab, der Gipfel des BergesRondslottet (2178 m ü) ragt über dem ganzen Gebirge. Die Regen Wolken sind schon ganz dunkel, bald beginnt es zu regnen (es begann in ca. 1,5 Std. zu regnen und dauerte den ganzen nächsten Tag). Ich verabschiedete mich mit dem Gipfel Høgronden und begann den Abstieg ins Tal.
Rondane. Fluss Langglup
Fluss Langglup trägt sein kaltes und klares Wasser entlang dem Tal herunter. Ein dicker Nebel wickelt die Berge um. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Tal Langglupdalen. Moos.
Die Ufer des Flusses Langglup sind mit weichem und tiefem (bis dem Knöchel) Moos bedeckt. Man sagt imRondane leben wilde Rentiere. Ich sah sie leider nicht aber die Nahrung für sie ist reichlich vorhanden. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Fluss Langglup
Strömender Fluss Langglup und sein steiniges Bett, sprüh Regen und im Nebel gewickelte Berge. Eine kurze und einfache Beschreibung des Bildes. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Fluss Langglup
Rondane. Fluss Langglup. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Eine Brücke.
Eine Brücke über den Fluss Langglup auf dem Wanderweg nach Bjørnholia.
Rondane. Ein Pfad.
Ein Pfad zum Gipfel des Berges Høgronden vom Südosten. Wanderweg: Dørålseter-Bjørnholia (über Høgronden).
Rondane. Bjørnholia.
Auf der Wiese Gammelsætra in der Nähe von zwei kleinen Seen Musvoltjønna und Bergetjønna liegt eine TouristenhütteBjørnholia.
Rondane. Bjørnholia.
TouristenhütteBjørnholia.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe. In der Nähe von der Bjørnholia. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Ein zurückgeworfener Blick auf den Fluss Illmannåe und in der Ferne liegender See Musvoltjønna. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Fluss Illmannåe. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Fluss Illmannåe
Rondane. Über dem Tal des Flusses Illmannåe ragen einige Berge: Indre Illmannhøe 1633 m ü, Simlepiggen 1721 m ü. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Sneefeld
Rondane. In den manchen Stellen müssen kleine Schneefelder überquert werden. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Ein Spalt.
Rondane. Obwohl der Schneefeld schmal ist, hat er ein tiefer Spalt. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe
Rondane. Tal des Flusses Illmannåe. In der Nähe Rondvassbu Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Touristenhütte Rondvassbu
Am südlichen Ende des Sees Rondvatnet liegt eine TouristenhütteRondvassbu. Wanderweg: Bjørnholia-Rondvassbu.
Rondane. Ein Bach.
Rondane. Schmelzendes Wasser erzeugt ein Bach, das durch die Steine strömt. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Eine Brücke.
Rondane. Eine hölzerne Brücke über den Fluss Store Ula. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Touristenhütte Rondvassbu.
Rondane. TouristenhütteBjørnholia und aufsteigender Pfad über den BergRondslottet 2178 m ü. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. See Rondvatnet.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. See Rondvatnet.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Touristenhütte Rondvasbu.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet, TouristenhütteRondvassbu und den Pfad über die Berge. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick auf den See Rondvatnet, die Berge Svartnuten 1840 m ü undVinjeronden 2045 m ü beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick vom Rondhalsen.
Rondane. Ein Ausblick ins Tal des Flusses Store Ula beim Aufstieg durch Rondhalsen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondhalsen.
Rondane. Zwischen den Bergen liegt ein steiniges Feld, dass Rondhalsen heißt. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondhalsen.
Rondane. Durch Rondhalsen läuft ein schmaler Pfad empor, der ein Teil des Weges zwischen Rondvassbu und Dørålseter ist.
Rondane. Ausblick auf Styggebotnbekken.
Ausblick auf den Fluss Styggebotn. Die schmelzenden Schneemassen des Gebirges Rondslottet bilden den Fluss. Nach seinem kurzen Lauf mündet er im See Rondvatnet. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Gebirge. Panorama
Ausblick ins Tal Rondvassdalen und auf die östliche Seite des Sees Rondvatnet - Gebirge Rondslottet und Vinjeronden.
Ein Wanderweg zwischen den Berghütten Rondwassbu und Dørålseter führt über Rondhalsen. Nach dem ca. 6 km langen Aufstieg vom Rondvatnet bis der Höhe ca. 1600 m., beginnt ein ziemlich steiler Abstieg in das Tal. Hier kann man das nördliche Ende des Sees Rondvatnet und an der gegenüber liegenden Seite das Bett des Baches Styggebotn sehen. Styggebotnbekken wird vom Schmelzwasser gefüttert und mündet nach seinem kurzen Lauf im Rondvatnet. Dabei trägt es Geröll und Sand mit.
Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondvassdalen.
Rondane. Ausblick ins Tal Rondvassdalen, wo zwischen den Bergen der weitere Weg nach Dørålseter verläuft. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick auf das Gebirge.
Rondane. Auf der anderen Seite des Sees Rondvatnet liegen Gebirge Rondslottet und Vinjeronden. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Styggebotn.
Die Berge Rondslottet und Vinjeronden bilden ein Plateau. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal.
Rondane. Beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick aufs Gebirge Vinjeronden.
Rondane. Ausblick aufs Gebirge Vinjeronden beim Abstieg ins Tal Rondvassdalen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Nördliche Seite des Sees Rondvatnet.
Rondane. Nördliche Seite des Sees Rondvatnet. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Rondvatnet und Svartnuten.
Rondane. Über dem See Rondvatnet ragt der Berg Svartnuten 1840 m ü. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Geröll und Sand.
Rondane. Schmelzendes Wasser bildet tiefe Spalte an den Bergabhängen und trägt ins Tal Massen von Geröll und Sand mit. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ein See.
Rondane. Ein See zwischen den Bergen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ein See.
Rondane. Ein See zwischen den Bergen. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Landschaft.
Rondane. Landschaft. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Ausblick auf den Fluss Døråle.
Rondane. Ausblick von den abschüssigen Abhängen auf den Fluss Døråle. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Panorama
Rondane. Ein Ausblick in der Nähe des Sees Piktjønne. In die östliche Richtung streckt sich das Tal des Baches Vidjedal. Hinter dem Berg in der Ferne liegt der schon früher erwähnte Berg Høgronden, bei dem meine 4 tägige Wanderung im Rondane-Nationalpark begann. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Fluss Døråle.
Rondane. Fluss Døråle läuft durch das Tal. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Fluss Døråle. Panorama
Rondane. Ausblick von den abschüssigen Abhängen auf den Fluss Døråle die Berge. Wanderweg: Rondvassbu-Dørålseter.
Rondane. Dørålsglupen.
Rondane. Ein Ausblick aufs Tal und Berge vom Dørålsglupen.
Rondane. Dørålsglupen.
Rondane. Ein steiniger Weg führt durch Dørålsglupen.
Rondane. Dørålsglupen.
Noch ein Blick beim Verlassen des Nationalparks NorwegensRondane.
Bahnhof Kongsvoll
Auf der BahnstreckeDovrebanen in ca. 15 km nördlich vom Bahnhof Hjerkinn macht ein in der Richtung Oslo fahrender Zug ein kurzer Halt am Bahnhof Kongsvoll. Woher meine zwei tägige Tour im NationalparkDovrefjell begonnen hat.
Skåkbekken
Hoch ins Gebirge Nødra Knutshøa 1684 m ü nimmt sein Anfang Fluss Skåkbekken. Bevor er in den Fluss Driva mündet stürzt sein Wasser von Bergen und bildet gerade über die Europastraße 6 (E 6) ein Wasserfall.
Dovrefjell. Kongsvold. Eingang ins Park.
In der unmittelbaren Nähe von der Kongsvold Fjeldstue befindet sich ein Eingang ins NationalparkDovrefjell. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. In der Nähe von Kongsvold.
In der Nähe von Kongsvold. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Der Wanderweg vom Kongsvold zur Hütte Reinheim verläuft entlang des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Das Bett des Flusses Kaldvella. Obwohl auf der Höhe von ca. 1100 m ü keine Bäume mehr wachsen sieht es wegen des Mooses und kleiner Büsches grün aus. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Der Höhe steigt allmählich und man trifft die ersten kleinen Schneefelder. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Kaldvella.
Das klare und kalte Wasser des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Der Pfad.
Der schmale Pfad läuft teilweise entlang der Abhängen des Flusses Kaldvella. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Fluss Stropla.
Fluss Stropla und die Berge in der Ferne. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Schmelzwasser.
Im Tal des Flusses Stropla überflutet das Schmelzwasser die Trittsteine. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Eine dünne Schneebrücke.
Die schmelzenden Schneemassen bilden manchmal interessante Figuren. Z. B. wie hier eine dünne Schneebrücke. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. See Stroplsjøen
Dovrefjell. Auf der Höhe von 1286 m ü liegt ein See Stroplsjøen. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. See Stroplsjøen
Dovrefjell. See Stroplsjøen in der Nähe von der Reinheim. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Ein Bach.
Dovrefjell. Ein Bach. Wanderweg: Kongsvold-Reinheim.
Dovrefjell. Touristenhütte Reinheim.
Dovrefjell. In der Nähe vom BergSnøhetta steht die selbstbediente Touristenhütte Reinheim.
Dovrefjell. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Der Weg vom Reinheim nach Snoøheim hat ein steiniger Boden. Zuerst muss man auf einen Abhang auf die Höhe von ca. 1550 m ü (Höhenunterscheid zwischen Reinheim ca. 250 m) aufsteigen. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Ein Schneefeld
Ein Aufstieg über großes Schneefeld. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Verschneite berge.
Dovrefjell. Trotz der Mitte des Sommers fiel in der Nacht nasser Schnee. Er blieb auf den Bergabhängen liegen. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Wasserfall und Schnee
Ein kleiner Wasserfall und Schnee. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Wolken hüllen den Gipfel des BergesSnøhetta 2286 m ü fest um. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Stirdåtjørnin.
Dovrefjell. Stirdåtjørnin in der Nähe von der Touristenhütte Snoøheim. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Berg Snøhetta.
Dovrefjell. Noch ein Blick auf den BergSnøhetta leider nur aus der Ferne. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Touristenhütte Snoøheim
Am Ufer eines kleinen Sees auf der Höhe von 1474 m ü liegt eine Touristenhütte Snoøheim. Das ist der beliebteste Ausgangspunkt zum Berg Snøhetta. Zwischen der Touristenhütte Snoøheim und dem Bahnhof Hjerkinn pendelt ein Bus. Wanderweg: Reinheim-Snoøheim.
Dovrefjell. Fluss Driva
Fluss Driva teilt das NationalparkDovrefjell auf einen größeren West- und einen kleineren Ostteil.
Skåkbekken. Wasserfall
Wasserfall des Flusses Skåkbekken bevor er in den Fluss Driva mündet.
Skåkbekken. Wasserfall
Wasserfall (unten) des Flusses Skåkbekken bevor er in den Fluss Driva mündet.
Dovrefjell. Fluss Driva
Der 135 km lange FlussDriva nimmt sein Anfang im Dovrefjell und mündet in den Sunndalsfjord. Früher beheimatete der Fluss Lachse.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Weil ich keineMoschusochsen auf dem Wege: Kongsvoll- Reinheim-Snoøheim sah und sie nicht nur das Wappen der KommuneDovre, sondern auch hier sehr verbreitet sind, gang ich sie zu suchen.
Ausblick ins Tal und auf die Berge Reinheimen und Rondane beim Aufstieg zum Berg Nystugguhøa 1560 m ü.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick auf die benachbarte Berge beim Aufstieg zum Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Kaldvellegga
Dovrefjell. Ausblick auf die benachbarte Berge Kaldvellegga 1626 m ü vom Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Auf dem Weg zum Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa. Vogelfamilie.
Dovrefjell. Hier ansässige eine Vogelfamilie. Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Eine Raststätte
Dovrefjell. Eine Raststätte in der Nähe von Skåkbekken. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Skåkbekken
Hoch ins Gebirge Nødra Knutshøa 1684 m ü nimmt sein Anfang Fluss Skåkbekken. Bevor er in den Fluss Driva mündet stürzt sein Wasser von Bergen und bildet gerade über die Europastraße 6 ein Wasserfall. Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Fluss Driva, E6, Dovreban
Dovrefjell. Ausblick auf den FlussDriva, dieEuropastraße 6 und dieDovrebanen vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick ins Tal des Flusses Driva vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Wasserfall
Dovrefjell. Ein Wasserfall. Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Berg Nystugguhøa
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Moschusochse
Dovrefjell. Auf einem mit dem Berg Nystugguhøa benachbarten Abhang erblickte ich einenMoschusochse. Nach ca. eine Stunde (ich musste ein Abhang runter dann durch einen Bach wateten und ein Abhang hoch aufstiegen) kam ich in seine Nähe. Der Moschusochse erblickte mich noch von weitem und war über mein Ankommen nicht froh. Zuerst hörte er mit dem Weiden auf und stellte sich auf einen flachen Stein und begann mich zu beobachten. Als ich näher kam fang er mit dem Kopf von oben nach unten zu fuchteln an. Ich hatte keine Ansprüche auf seine Herrschaft und kam in einer Entfernung von ca. 100 m vorbei. Mein Weggang beobachtete er auch scharf. Unsere Begegnung fand stillschweigend stat.
Dovrefjell. Ein Moschusochse
Dovrefjell. Ein Moschusochse beobachtet scharf und still mein Weggang.
Dovrefjell. Nystugubekken
Dovrefjell. Im Tal des Flusses Nystugu.
Dovrefjell. Nystugudalen
Dovrefjell. Im Tal des Flusses Nystugu. Eine mögliche Stelle für Aufstieg auf ein Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Nystugudalen
Dovrefjell. Ausblick vom Plateau ins Tal des Flusses Nystugu.
Dovrefjell. Ein Plateau des Berges Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe ca. 1500 m ü).
Rondaneberge und E6
Dovrefjell. Ein weiter Ausblick breitet sich bei einem schönen Wetter vom Plateau auf die Berge des Nationalparks NorwegensRondane, Hügeln, die Seen Vålåsjøen und Avsjøen, dieEuropastraße 6.
Dovrefjell. Fluss Skåkbekken
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Fluss Skåkbekken
Dovrefjell. Ausblick von einem Plateau des Berges Nystugguhøa auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Ein weisser Stein
Dovrefjell. Ein weisser Stein auf dem Berg Nystugguhøa.
Dovrefjell. Rondaneberge
Dovrefjell. Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa auf die Berge des Nationalparks NorwegensRondaneHøgronden 2114 m ü undRondslottet 2178 m ü.
Dovrefjell. Leimkraut.
Dovrefjell. Ein Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe von ca. 1500 m). Das Plateau ist ziemlich öde. Nur ausdauernde krautige Pflanzen können hier ihr Heim finden. Dieses stängellose Leimkraut wächst und blüht hier auf einem Stück Boden zwischen den Steinen. Es freut mich eine solche bescheidene fliederblaue Pflanzen zu treffen.
Dovrefjell. Gletscher-Hahnenfuß
Dovrefjell. Eine ausdauernde und krautige PflanzeGletscher-Hahnenfuß beheimatet auf dem steinigen und fast völlig öden Plateau. Obwohl sie giftig ist, freuen sich die Augen auf die schönen bescheidenen Farben des Pflanzes.
Dovrefjell. Ein Schneefeld
Dovrefjell. Ein Schneefeld auf dem Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Noch gestern war der 2286 m hohen BergSnøhetta in dichten Wolken völlig umhüllt. Heute ragt der Berg ruhig und herrlich über dem Gelände. Ein Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ein Ausblick
Dovrefjell. Ein Ausblick vom Plateau des Berges Nystugguhøa (Höhe ca. 1500 m ü).
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den geschneiten Berg Snøhetta und den Fluss Stropla.
Dovrefjell. Berg Snøhetta und Fluss Stropla
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den Berg Snøhetta und den Fluss Stropla.
Dovrefjell. Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. BergSnøhetta 2286 m ü. Auf einem Gipfel des Berges befindet sich eine Radiostation.
Dovrefjell. Steiniger Boden
Dovrefjell. Der Boden des Plateaus ist mit Steinen gesät.
Dovrefjell. Steinfrosch
Dovrefjell. Ein Frosch erstarrte auf den Steinen des Plateaus. Kaum weiß jemand was machte er hier.
Dovrefjell. Steiniger Boden
Dovrefjell. Der Boden des Plateaus ist mit Steinen gesät.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü.
Dovrefjell. Ein Ausblick auf den Berg Snøhetta
Dovrefjell. Ein Ausblick auf vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü in die westliche Richtung auf den BergSnøhetta 2286 m ü.
Dovrefjell. Berg Nødre Knutshøa
Dovrefjell. Ein Ausblick auf vom Berg Vesl-Nystugguhøa 1513 m ü auf den Berg Nødre Knutshøa 1684 m ü und den Fluss Skåkbekken.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Steinmann
Dovrefjell. Ein geschneiter Steinmann auf dem Gipfel des Berges Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa
Dovrefjell. Ausblick vom Berg Vesl-Nystugguhøa.
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke ist über die Wasserstraße Raftsund überspannt und verbindet dieLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund
Der Raftsund ist die Wasserstraße zwischendieLofoten undVesterålen.
Lofoten. Raftsundbrua
Die 298 Meter lange BrückeRaftsundbrua begrüßt mich beim Einfahrt zurLofoten.
Lofoten. Raftsundbrua
22 Jahren dient schon dieRaftsundbrua, aber die Brücke sieht sehr gepflegt zu sein.
Lofoten. Raftsund
Ein Blick zum SundRaftsund von derRaftsundbrua.
Lofoten. Raftsund und Berge
Ein Blick zum SundRaftsund und Berge von derRaftsundbrua.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord
Blick vom westlichen UferSløverfjord drüben, wo ein Arm des Fjordes - Austpollen liegt. Dort beginnt ein 4,5 km lange Pfad zur HerbergeTrollfjordhytte.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord
Blick vom westlichen UferSløverfjord.
Insel Austvågøya. Am Sløverfjord. Dorf Sløvra
Blick vom westlichen UferSløverfjord drüben. Dort am Füße des 977 m hohen Berges Breitinden liegt verlassene (oder nur saisonal bewohnte) Siedlung Sløvra.
Insel Austvågøya. Am Higravfjord
Blick über den Higravfjord. Drüben fließt am Abhang Blåskavlheia ein Bach - Blåskavlelva. Er nimmt sein Anfang an einem kleinen Bergsee gerade unter demKargletscher Blåskavlen, der sich am westlichen Abhang BergesHigravtindan (1148 m ü) befindet.
Insel Austvågøya. Am Higravfjord
Blick nach Nordosten in den Higravfjord.
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord zum 1148 m hohen BergHigravtindan (links).
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord (vom westlichen Ufer gegenüber SiedlungLiland) zumHigravtindan (1148 m ü). Rechts oben soll die Rinne liegen durch die wir zum Gipfel gestiegen sind.
Insel Austvågøya. Blick zu Bergen
Blick nach Osten vom westlichen UferAustnesfjord.
Insel Austvågøya. Blick zum Higravtindan
Blick vomAustnesfjord (vom westlichen Ufer gegenüber SiedlungLiland) zumHigravtindan (1148 m ü). Rechts oben soll die Rinne liegen durch die wir zum Gipfel gestiegen sind. Und rechts strömt kleiner Fluss Skinelva, den wir beim Abstieg beobachteten.
Insel Austvågøya. Blick zum Lilandsdalen
Blick über denAustnesfjord zur SiedlungLiland. Über ihr liegt ein kleines Tal Lilandsdalen. Danach steigen steile Bergabhänge auf denen ein kleiner Fluss Skinelva sein Weg bahnt. Dort oben in Wolken soll der zweithöchste Gipfel derLofoten Berg Geitgallien (1085 m ü) emporragen.
Insel Austvågøya. Blick zu Bergen
Berge über den inneren östlichen TeilAustnesfjords. Rechts ragt der höchste BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Tindan bedeutet "unter dem Himmel", was eigentlich stimmt, im Laufe 3 Tagen war sein Gipfel immer in Wolken. Rechts von ihm soll der zweithöchste Lofoten Gipfel der Berg Geitgallien (1085 m ü) emporragen. Sein Gipfel ist aber völlig in Wolken umhüllt.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Hof Eide
Ein Startpunkt zum höchsten BergLofoten -Higravtindan beginnt am Hof Eide in kleiner SiedlungHigrav. Dort gibt es keinen Wanderwegweiser, sondern steht nur ein Holztisch am Schotter.
Von hier kann man schon steiler Aufstieg durch karger Birkenwald und entlang dem Bach Sandbekken beobachten.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Sandbekken
Kleiner Bach Sandbekken bildet ein hübscher Wasserfall.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal beim Aufstieg zum BergHigravtindan. Unten fast in der Mitte liegt Hoff Eide, woher unser Tour startete. Rechts unten liegt an beiden SeitenE10 SiedlungHigrav. Am innersten Teil des FjordsAustnesfjord stehen Häuser OrtesLaupstad. Und unten links liegt OrtLiland.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Beim Aufstieg zum BergHigravtindan an seinem westlichen Hang bekommen wir mehrere schöne Blicke nach Westen. Die andere wenig zugängliche östliche Seite bleibt für uns verbergen. Nur wenn wir Gipfel erreichen und das Wetter mitspielt sehen wir schöne Landschaft im Osten.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Sandbekken
An einer Stelle überquert unser Pfad den Bach Sandbekken. Hier sollen Wasservorräte nachgefüllt werden, weil man weiter keine Wasserquellen begegnet.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick gegenüber
Je höher man steigt, desto weiter und breiter reicht sein Blick. Wir können schon deutlich bergige Landschaft InselAustvågøya erkennen.
Berge gegenüber uns (westliche Seite Austvågøya) ragen kaum bis zu 900 m Höhe und sie sind schon mit Wolken bedeckt. Ob wir am BergHigravtindan (1148 m ü) freie Blicke bekommen ist fraglich. Aber wir steigen weiter zum Berg auf.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Rinne
Der weitere Weg zum BergHigravtindan liegt durch die Rinne. Jetzt am Ende August ist sie frei vom Schnee. Aber am Frühjahr und am Anfang eines Sommers soll hier sicher Schnee liegen. Oben durch den Nebel ist steinige Landschaft zu sehen. Am Himmel zeigen sich blaue Flächen, die die Hoffnung auf gutes Wetter bringen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Bevor wir entlang die Rinne weiter steigen, werfen wir ein Blick ins Tal und zum Bergen. Unten am innersten TeilAustnesfjord und entlang dieE10 liegt OrtLaupstad.
An dieser Höhe sind wir schon auf der Augenhöhe mit gegenüber ragenden Bergen. Leider verbirgt dicker Nebel ihre Gipfel.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Rinne
Oben liegt der weitere Weg zum BergHigravtindan durch die steinige Rinne. Weil ich ab hier die Hände für meine Unterstützung brauche, packe ich die Kamera in meinen Rucksack. Über den weiteren Aufstieg sage ich kurz folgendes, dass es an dieser Rinne manche Stellen gibt wo man an offenen Abschnitten leicht klettern muss. Es gibt auch zahlreiche Pfade, die am rechten Rande der Rinne nach oben führen. Diese Route zum Higravtindan ist nicht markiert und bis der Rinne führt ein gut getrampelter Pfad. Aber weiter steigen Bergwanderer nach ihrem Belieben.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal zumAustnesfjord und den Bergen an seiner westlichen Seite.
Insel Austvågøya. Am Berg Higravtindan
So bescheiden und schön sieht der höchste BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Nach dem Aufstieg durch die Rinne erreicht man die südliche Achsel des Berges und steig schon ruhig weiter zum Gipfel. Eigentlich der Gipfel (wo ein kleiner Steinmänchen aus gestapelten Steinen gelegt) übersteigt den touristischen Pfad um etwa 2 m und zu ihm muss man klettern.
Leider kommt zu Erinnerung ein Zitat von großem Dichter, und zwar: "Viele Steine,
müde Beine, Aussicht keine,Heinrich Heine.". Ja dichter Nebel lässt keinen weiten Ausblick und verbirgt die schöne Landschaft. So passiert es leider auch. Dann ruhen wir ein paar Minuten und bereiten uns zum Abstieg ins Tal.
Insel Austvågøya. Am Berg Higravtindan
Noch ein "Blick" vom höchsten BergLofoten -Higravtindan (1148 m ü). Weiter als dutzend Meter lässt der Nebel leider nicht blicken. Auf der Ostseite des Berges gibt es ein Gletscher Blåskavlen. Aber sogar er verbirgt sich im dicken Nebel.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zur Bucht bei Ørnvika
Blick zur Bucht bei Ørnvika (links) beim Abstieg vom BergHigravtindan. Hier zweigt derAustnesfjord und bildet ein Arm - FjordVestpollen. Den Fjord teilt ein Damm, der ein Teil derE10 ist.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zum Laupstad
Blick zum OrtLaupstad beim Abstieg vom BergHigravtindan. Der kleine Ort liegt am innersten TeilAustnesfjords. Durch Laupstad verläuft dieE10.
Drüben in Bergen liegt See Nattmålsvatnet, aus dem eilt ins Tal ein Wasserfall. Man kann unten aus ihm seine Wasservorräte nachfüllen. Obwohl es im Region viel Süßwasser gibt, ist es nicht leicht offenen Zugang zum Trinkwasser zu finden.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan
Blick zurück zu Bergen beim Abstieg vom BergHigravtindan. Sie verbergen ihre Geheimnisse im dicken Nebel.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick um Vesterålsfjord
Blick über den Berge zumVesterålsfjord (rechts). Hinter ihm breitet sich schon der Atlantik.
Insel Austvågøya. Zum Berg Higravtindan. Blick ins Tal
Blick ins Tal beim Abstieg vom BergHigravtindan. Links endetAustnesfjord. Entlang ihm läuft dieE10. In der Mitte des Bildes liegt OrtLaupstad und rechts untenLiland.
Der Nebel stieg schon bis Berggipfel auf aber lässt ihre Spitzen doch nicht sehen.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick um Vesterålsfjord
Blick über den Berge zumVesterålsfjord (rechts). Hinter ihm breitet sich schon der Atlantik.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick zum Austnesfjord
Blick zumAustnesfjord beim Abstieg vom BergHigravtindan. Südlich in der Ferne vereint er sich mit dem mächtigenVestfjord. Entlang dem Austnesfjord führt dieE10 weiter zumSvolvær.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan. Blick ins Tal Flusses Skinelva
Blick ins Tal Flußes Skinelva vom Abhang Kufoten. Das trockene Bett des kurvigen Flsußes Skinelva ist gut zu erkennen.
Insel Austvågøya. Beim Abstieg vom Berg Higravtindan.Blick ins Tal Flusses Skinelva
Links mittig ist kleiner Fluss Skinelva zu sehen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Am Djupfjord
Im Süden InselAustvågøya (Lofoten) ragt auf 942 Meter über Fjorden ein markanter BergVågakallen auf. Ein Weg zum Vågakallen beginnt am Rande KreisstrasseRV 816 amDjupfjord (auf dem Bild).
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Djupfjord
Blick nach Nordwesten zumDjupfjord. Entlang seinem rechten (nördlichen) Ufer führt ein Pfad.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Djupfjord
Djupfjord ist ein etwa 1,3 km langer Arm von Vestfjord (in der Ferne). Im Norden (rechts) ragen über ihm Berge Sørfjellet und im Süden Budalstinden.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen
Gleich beginnt schon der Aufstieg durch das Tal Durmålsdalen. Berge umVågakallen haben sehr steile Wände, die beim Kletterer beliebt sind. So z. B. an Wänden dieses Berges (rechts) stiegen mit Hilfe Kletterseilen drei Menschen.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen. Heidekraut
Schön und bescheiden blühen auf dem Wege GlockenblumenHeidekraut.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Durmålsdalen
Blick zumDjupfjord beim Aufstieg durch Durmålsdalen. Rechts steigen Berge Sørfjellet. In der Ferne liegt SundHenningsværstraumen (ein Meeresabschnitt desVestfjord).
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Budalstinden
Blick zu Bergen Budalstinden. Der höchste Gipfel Kvanndalstinden hat eine Höhe von 818 m ü.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Blick zum Tal Durmålsdalen
Unten liegt Tal Durmålsdalen. Rechts ist ein Teil von Djupfjordvatnet zu sehen. Der See Djupfjordvatnet befindet sich 27 m über dem Djupfjord (links) und sein Wasser fließt in den Fjord. Einige Pfade führen entlang Djupfjordvatnet und man kann ins Tal ein Abbiegen zumVågakallen leicht verlaufen.
Über dem Fjord und dem See ziehen sich Berge Sørfjellet. Links in der Ferne liegt SundHenningsværstraumen und hinter ihm ragen Berge InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Zum Berg Vågakallen. Kvanndalstinden
Im Süden ziehen sich Berge Kvanndalstinden. Unser Ziel BergVågakallen ist von hier nicht zu sehen, weil er östlich (links) liegt.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Südosten
Im Gegend sind mehrere Pfade verlegt. Leider bog ich stark nach Norden und vom Pfad zum BergVågakallen abgekommen. Die gebliebene Zeit bis zur Dunkelheit reicht schon nicht für das Zurückgehen und auf anderem Wege aufzusteigen. Darum bleibe ich auf einem Namenlosen Felsen auf einer Höhe von 713 m und mache meine Bilder von hier.
Links ragt der 942 m hohe BergVågakallen empor. Der markante Berg hat eine pyramidale Form und übersteigt deutlich alle andere Berge in der Region. Am linken Rand des Fotos ist in der Ferne FischerdorfKabelvåg zu sehen. Noch weiter liegt Bucht Høla, bergige kleine InselLitlmolla und links von ihr InselStormolla.
In der Mitte hinter den Bergen breitet sich bis zum Horizont, mächtigeVestfjord, derLofoten vom Festland trennt.
Rechts ragt 818 m hoher Berg Kvanndalstinden. Am rechten Rand unten liegtDjupfjord und die KreisstrasseRV 816, woher wir gekommen sind.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Vorne ziehen sich Berge Sørfjellet. Hinter ihnen ragt eine andere Bergkette nämlich Lyngværfjellet. Im Tal dazwischen liegt die StraßeE10. Wir sehen sie rechts nach dem sie aus demRørvikskartunnel kommt und weiter nach Osten in die RichtungSvolvær führt. Rechts bis zum Horizont ziehen sich Bergketten InselAustvågøya.
Links unten liegtDjupfjord. Ein Damm trennt ihn vom SundHenningsværstraumen, von hier sieht er klein wie ein Steg aus, die KreisstrasseRV 816. Und hinter dem Henningsværstraumen liegt InselVestvågøy und weiter nach Süden ziehen sich andere große und klein Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick vom Felsen Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen. Er ist ein Teil vomVestfjord und hat eine Starke Strömung (gut vonGimsøybrua zu beobachten).
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Djupfjord
Blick zum türkisblau schimmernden WasserDjupfjords. Eine Aufschüttung Djupfjordmoloen, auf der die KreisstrasseRV 816 verläuft, trennt ihn vom SundHenningsværstraumen.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick über die Bergen Sørfjellet zum SundHenningsværstraumen. Hinter ihm liegt Lofoten InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Unten zieht sich Bergkette Sørfjellet. In der Mitte sind Berge Lyngværfjellet. Ganz oben ragt wohl Berg Svarttinden (736 m).
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick vom Felsen Höhe 713 m nach Norden. Hier ist die die bergige Landschaft InselAustvågøya gut zu sehen.
Unten rechts ist Berg Glomtinden (419 m. ü.) zu sehen. Zu ihm führt auch eine interessante Tour (Start am RandeE10, die Lage:⊙) durch die alte Passstraße über demRørvikskartunnel. Dieser Tour ist relative nicht schwierig und man bekommt vom Glomtinden schöne Blicke nach Osten entlang die Küste Insel Austvågøya.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Osten
Blick vom Felsen auf der Höhe 713 m nach Osten. In der Mitte liegt FischerdorfKabelvåg. Bucht Høla trennt bergige kleine InselLitlmolla und weitere InselStormolla vom Lofoten InselAustvågøya (wo wir gerade sind). Ganz rechts fast am Horizont ist schon Festland zu sehen. Dazwischen liegt der mächtigeVestfjord.
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
Der 942 m hohe BergVågakallen ist einer der höchsten Berge auf ArchipelLofoten. Der markante Berg hat eine pyramidale Form. Im Volksmund ist der Berg mit dem Trollkönig Vågekallen aus derSage des Torghatten verbunden. Seine steilen Wände sind bei Kletterern beliebt.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen und weiter nach Süden ziehenden Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick über die Berge InselAustvågøya.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen. Unten liegenDjupfjord und Djupfjordvatnet (rechts, teilweise zu sehen).
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
In der Mitte des Bildes ragt der 942 m hohe BergVågakallen mit einer markanten pyramidalen Form.
Links zieht sich nach Osten die Küste InselAustvågøya. Links in der Ferne liegt FischerdorfKabelvåg.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Südosten
Links ist der 942 m hohe BergVågakallen zu sehen. Rechts ist der 818 m hohe Berg Kvanndalstinden. In der Ferne breitet sich bis zum FestlandVestfjord.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m zum SundHenningsværstraumen und weiter nach Süden ziehenden Insel ArchipelLofoten.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick zum Henningsværstraumen
Links unten liegtDjupfjord. Über ihm steigen Berge Sørfjellet. In der Ferne liegt SundHenningsværstraumen und hinter ihm ragen Berge InselVestvågøy.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Norden
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m nach Norden. Vorne ziehen sich Berge Sørfjellet. Hinter ihnen ragt eine andere Bergkette nämlich Lyngværfjellet. Im Tal dazwischen liegt die StraßeE10. Wir sehen sie rechts nach dem sie aus demRørvikskartunnel kommt und weiter nach Osten in die RichtungSvolvær führt.
Insel Austvågøya. Berg Vågakallen
Rechts ragt der 942 m hohe BergVågakallen.
Links zieht sich nach Osten die Küste InselAustvågøya. In der Mitte des Bildes liegt FischerdorfKabelvåg.
Insel Austvågøya. Höhe 713 m. Blick nach Nordosten
Blick von einem Felsen auf der Höhe 713 m nach Nordosten entlang der östlichen Küste InselAustvågøya.
Rv 868
Entlang der Wasserstraße Raftsund, am südlichen Ufer, verläuft eine Kreisstraße Rv 868, die das Dorf Nedre Årstein mit derEuropastraße 10 verbindet.
Raftsund. Insel Nordholmen.
Die kleine Insel Nordholmen in der Mitte der Raftsund und hohe in den Regenwolken gehüllte Berge der InselAustvågøya.
Insel Ulvøya
Insel Ulvøya verbirgt der Eingang in den berühmtenTrollfjord.
Berg Trolltindan
Der 1045 m höhe Berg Trolltindan ist einer der drei höchsten Berge auf der InselAustvågøya.
Eine Rorbu.
Eine Fischerhütte -Rorbu und eine Fähre in der Ferne.
Raftsund
Die Raftsund in der Nähe des Dorfes Digermulen.
Dorf Nedre Årstein. Eine Bucht
Eine sandige Bucht mit dem grünen Wasser in der Nähe des Dorfes Nedre Årstein.
Insel Ulvøya
Die Insel Ulvøya und die höhe Berge Trolltindan auf der InselAustvågøya.
Raftsund
Ein Panorama am südlichen Ufer der WasserstrasseRaftsund.
Berge im Abendlicht
Traumlicht.
Valbukta
Sonnenuntergang in der Bucht Valbukta auf der Lofoten Insel Austvågøya.
Valbukta
Kurz nach dem Sonnenuntergang in der Bucht Valbukta auf der Lofoten Insel Austvågøya.
Raftsund. Digermulen. Fähre
Direkt an der Raftsund liegt ein kleines Ort Digermulen. Zwieschen Digermulen und der InselStormolla verkehrt eine Fähre.
Raftsund
Raftsund beim nördlichen Wind.
Raftsund
Raftsund beim Ort Digermulen.
Raftsund. Tennstrand
Am südlichen Ufer der Wasserstraße Raftsund, kurz vom Tennstrand kann man Eingang imTrollfjord sehen.
Raftsund. Segelkatamaran
Ein Segelkatamaran in der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Wasserfarben
Das Wasser in der Raftsund schillert mit verschiedenen Farben.
Am Felsen sieht man eine hoch gebliebene Spur vom Hochwasser beim Flut. In der Wasserstraße Raftsund sind Gezeiten spürbar.
Die stärksten Strömungsgeschwindigkeiten bei Springflut betragen bis 3-4 Knoten (5,6-7,4 km/h) und bei heftigem Wind sogar 6 -7 Knoten (11-13 km/h).
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke ist über die Wasserstraße Raftsund überspannt und verbindet dieLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund
die Wasserstraße Raftsund.
Raftsund
Berge der Insel Austvågøya.
Raftsund. Berge
Die Berggipfel sind nicht mehr in den Regenwolken verborgen und zeigen sich in ihrer vollen Herrlichkeit.
Raftsund. Stockfisch
Stockfisch ist durch Trocknung haltbar gemachter Fisch. In früheren Zeiten, als Kabeljau in ausreichender Menge gefangen wurde, zählte man Stockfisch als Essen für arme Leute. Auch diente damals Stockfisch als häufige Verpflegung für Seeleute und Soldaten. Wikinger nahmen Stockfisch auf lange Seefahrten mit, weil er nicht nur eine sehr lange Zeit aufbewahren lässt, sondern auch Reich auf Vitaminen ist.
Leider ist der klassische Stockfisch heute relativ teuer, weil der Kabeljaufang in der letzten Zeit sank.
Norweger bereiten den Stockfisch klassisch so zu: man legt Stockfisch (meist Kabeljau) für ca. 5 Tage ins Wasser (wegen Säuberung von Keimen) in Kühlschrank ein.
Raftsund. Stockfisch
Obwohl manStockfisch in mehreren Ländern vorbereitet, seine Heimat ist aber Skandinavien und besonders Norwegen.
Raftsund. Seefahrt: Stockmarknes-Svolvær
Die Wasserstraße Raftsund ist wohl die schönste Strecke einerHurtigruten Reise. Aber man braucht nicht unbedingt eine ganze Hurtigruten-Tour (Bergen-Kirkenes oder umgekehrt) buchen.
Meine Seefahrt mit Hurtigruten organisierte ich folgendes: von Svolvær fuhr ich mit dem Bus (Abfahrt täglich: 9:50 und 12:30, eine Fahrkarte kostete ca. 170 NOK) nachStockmarknes (Vesterålen). Und von dort fuhr ich mit einem Hurtigrutenschiff (es war MS "Vesterålen", eine Fahrkarte kostete ca. 400 NOK) zurück nach Svolvær.
Während der 6 stündigen Seereise besuchte ich die gesamteRaftsund,Trollfjord undVestfjord. Für Menschen die nicht viel Zeit für die ganze Hurtigruten-Tour haben oder ein begrenztes Budget, ist eine solche Strecke, meine Meinung nach, sehr empfehlenswert.
Raftsundbrücke
Die Raftsundbrücke vom nördlichen Eingang in die Wasserstraße Raftsund. Die Brücke verbindet die InselgruppeLofoten mit dem Festland. Die Brücke wurde am 6. November 1998 eröffnet.
Raftsund. Siedlung Hanøyvika
Siedlung Hanøyvika auf der InselAustvågøya am nördlichen Eingang in die Raftsund.
Raftsund. Eine Siedlung
Eine Siedlung auf der InselAustvågøya am Ufer der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Berge
Berge der InselAustvågøya.
Raftsund. Hurtigrutenschiff
Das südgehende Hurtigrutenschiff "Vesterålen" in der Raftsund.
Raftsund. Wartendes MS
Auf die Fahrgäste die eine Vogelsafari gebucht haben, wartet schon ein MS. Das Umsteigen dauert nur wenige Minuten und ist für die anderen Passagiere kaum bemerkbar.
Raftsund. Ein Wasserfall
In Raftsund stürzen mehrere Wasserfälle, die sein Anfang in den hochgelegenen Seen (Fall-, Isvatnet) nehmen.
Raftsund. Svartsund
Zwischen der Insel Ulføya und Austvågøya gibt es eine schmale (an der engsten Stelle bis ca. 100 m) Wasserstraße Svartsund. Südgehendes Hurtigrutenschiff "Vesterålen" nahm aber seine Fahrt durch Svartsund nicht (ich denke nicht wegen die Breite, sondern die Tiefe der Svartsund ist nicht genug für es), sondern bog um die Insel Ulvøya und Brakøya um.
Raftsund. Insel Ulvøya
Hinter der Insel Ulvøya liegt der Eingang in den Trollfjord.
Raftsund. Trollfjord
Die Einmündung desTrollfjords in die Raftsund. Sie ist nur 100 Meter breit.
Raftsund. Trollfjord
Die Einmündung desTrollfjords in die Raftsund. Sie ist nur 100 Meter breit.
Raftsund. Trollfjord
DerTrollfjord hat eine Länge von ca. 2,5 km. Die Einmündung ist die engste Stelle und beträgt eine Breite von 100 m, bei einer Tiefe von 30 m , weiter breitet sich der Fjord bis auf 350 m. Seine tiefste Stelle beträgt 62 m.
An der Nordseite des Trollfjords steigen der 998 Meter hohe Blåfjell und der 980 Meter hohe Litlkorsnestinden fast senkrecht aus dem Wasser. Seine Südseite bewacht der 1045 bis 1084 Meter hohen Trolltindan.
Raftsund. Trollfjord
Im Jahre 1960 wurde am Ende des Trollfjords ein Elektrizitätswerk gebaut. Dort wo früher ein Wasserfall in den Fjord stützte sind zwei große Rohre verlegt, die das Wasser zum kleinen Turbinenhaus leiten.
Raftsund. Trollfjord
Beim Drehen am Ende des Trollfjord bleibt es vom Bug bis Felsen nur ca. 15 m. Wenn man die Länge des Schiffes von ca. 109 m in Betracht zieht, macht der Steuermann sein Job sicher und verdient das größte Lob.
Raftsund. Trollfjord
Bei der Rückfahrt im Trollfjord.
Raftsund. Trollfjord
Ein Wasserfall.
Raftsund. Trollfjord
Vor der Nordseite des Trollfjords steigen der 998 Meter hohe Blåfjell und der 980 Meter hohe Litlkorsnestinden fast senkrecht aus dem Wasser. Seine Südseite bewacht der 1045 bis 1084 Meter hohen Trolltindan.
Raftsund. Trollfjord
Merkwürdige Klippen an der Nordseite desTrollfjords.
Raftsund
Mittlerweile fuhr MSVesterålen wieder in die Raftsund und nahm den Kurs auf Svolvær.
Raftsund. Eine Siedlung
Eine kleine Siedlung am nördlichen Ufer der Wasserstraße Raftsund.
Raftsund. Ein Haus
Ein Haus nistet sich auf den Felsen.
Raftsund. Rørhopvatnet
Nur 3 m über die Raftsund liegt ein See Rørhopvatnet.
Weidenröschen
Diese bescheidene wildwachsende BlumenSchmalblättrige Weidenröschen trifft man häufig auf den Lofoten. Sie blühen von Juni bis August und haben schöne rosafarbenen Blätter.
Sløverfjorden. Ufer
Steiniges Ufer des Sløverfjordens und im Nebel gehüllte Ferne.
Lofoten. Gebirge am Sløverfjord
Blick zum Gebirge amSløverfjord.
Lofoten. Blick zum Sløverfjord
Blick zumSløverfjord vom RandE10.
Lofoten. Gebirge
Blick von einer Bucht Kinnarvika (imSløverfjord) zum ragenden Gebirge. Knapp unter 1000 m ragt der Berg vorne. Und hinter ihm verhüllt der Nebel andere Bergketten InselAustvågøya.
Austensfjorden
Austensfjorden, eine Siedlung und bis 934 Meter hohe Berge Langstrandtindan.
Austensfjorden. Sildpollnes Kirche
Austensfjorden und im Jahre 1891 gebaute Sildpollnes Kirche.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ausblick nach Norden von einer Landspitze Sundsneset am westlichen UferAustnesfjords. Vorne liegt eine Halbinsel Sildpollneset auf ihr stehtSildpollnes-Kirche. Die weiße Holzkapelle wurde im Jahre 1891 gebaut. In der Ferne am nördlichen Rande des Fjords liegt eine OrtschaftLaupstad.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Im Osten von einer Landspitze Sundsneset imAustnesfjord gesehen ragen hohe Berge empor. Einige von ihnen, wie Berg Rulten (rechts), sind mehr als 1000 Meter hoch.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ein breiter Ausblick nach Norden von einer Landspitze Sundsneset amAustnesfjord. Vorne in der Mitte des Bildes liegt eine Halbinsel Sildpollneset auf ihr steht aus dem Jahre 1891 stammende weiße Holzkapelle - dieSildpollnes-Kirche. Ein kleines DorfLaupstad liegt weit vorne am nördlichen Rande des Fjordes. Rechts von ihm ragt 1085 Meter hohe BergHigravstindan empor. Sein Gipfel ist in Regenwolken umhüllt.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Ausblick nach Osten von einer Landspitze Sundsneset am RandeE10. Hinter dem 13 km langenAustnesfjord ragen hohe Berge empor. Ihre Abhänge schmückt karger nördlicher Wald in seinem gelben herbstlichen Kleid. Viele Berge sind mehr als 1000 Meter hoch. Zwischen ihren Gipfeln liegen kleine Gletscher und Seen. Und hinter ihnen liegt sehr bekannter für TouristenTrollfjord.
Sundsneset. Austnesfjord. Insel Austvågøya
Eine kleine Hafen Sildpolen imAustnesfjord. Regenwolken hüllen die Berge um, über dem herbstlichen Wald beginnt es zu nieseln.
Austensfjorden. Sildpollneset
In den Austensfjorden liegt eine kleine Halbinsel Sildpollneset, die viele Touristen anlockt. Viele Spazierwege führen um die Halbinsel. Von Hügeln der Sildpollneset breiten sich weite Ausblicke auf den Fjord und Berge.
Austensfjorden. Berge
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge.
Austensfjorden
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge im Abendlicht.
Austensfjorden
Austensfjorden. Eine Aussicht auf die Berge im Abendlicht.
Sløverfjorden. Ufer
Auf der Höhe von ca. 420 m liegt in den Bergen Trollfjordhütte. Man kann sie entweder vom Trollfjord oder wie es auf derut.no/tur/2.3096 beschrieben von der anderen Seite - Austpollen erreichen. Für die klassische Wanderung vom Trollfjord muss man zuerst sich über die Wasserstraße Raftsund übersetzen oder übersetzt werden (also ohne ein Bot ist es nicht möglich). Für die Wanderung von Austpollen braucht man kein Bot.
Ich wollte die Berge um Trollfjord besichtigen und in der Hütte übernachten. Weil ich aber keine Gelegenheit fand mit einem Bot vom Bucht Valbukta (am E10) nach Austpollen übersetzt zu werden, probierte ich es entlang dem Ufer zu erreichen.
Vom Bucht Valbukta gibt es nach Austpollen kein markierter Weg oder Pfad. Der Weg am Ufer entlang ist schwer, weil große Ufersteine glitschig sind und manche wackeln unter den Füßen. An manchen Stellen lassen Klippen nicht durch und man muss Umwege ins dicht gewachsene und bergige Land nehmen.
Sløverfjorden. Kolvika
Große Klippen lassen nicht durch und man muss tiefer ins Land gehen.
Sløverfjorden. Sandufer
Vom höhen Berg Breitinden fließenden Bach bildete einen traumhaften feinkörnigen Sandufer. Solche vom Natur gebildete Ufer traf ich in Norwegen sehr selten.
Sløverfjorden. Sløvra
Auf einer Landzunge Gårdsneset liegt eine Siedlung Sløvra. Leider ist sie verlassen.
Sløverfjorden. Berglandschaft
Die dichtgewachsene und schwer durchgängige Berglandschaft am Austpollen.
Austpollen. Blåbergheia
Über dem Bucht Austpollen ragt der im Nebel gehüllte 700 Meter hohe Berg Blåbergheia.
Bucht Austpollen
Ufersteine der Bucht Austpollen sind mit Algen bedeckt.
Sløverfjorden. Berge
Berge am Sløverfjorden.
Sløverfjorden. Ufer
Ein Wanderweg über die Berge von der Bucht Austpollen zumTrollfjord fand ich leider nicht. Ich bin nicht sicher, ob es ein wirklich gibt. Um ca. 16 Uhr machte ich mich auf den Weg zurück, weil für eine Übernachtung im Freien hatte ich nichts.Um ca. 9 Uhr Abend erreichte ich die Bucht Valbukta (am E10).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpollen
Wandern zurTrollfjordhytte wollte ich schon seit einigen Jahren. Weil diese abgelegene Hütte in einem schwer zugänglichen Gebiet liegt, ist es sie zu Fuß und ohne ein Boot sehr schwierig zu erreichen. Einmal versuchte ich vom nördlichen Ende desSløverfjordtunnels entlang den östlichen UferSløverfjord zu erreichen. Das kostete viel Zeit und Kraft und als ich lediglich Austpollen (auf dem Bild) erreiche, musste ich zurückkehren, weil für die weitere Wanderung in einer unbekannten Gegend reichte mir die verbliebene Zeit bis zur Dunkelheit nicht mehr. Mein zweiter Versuch unternahm ich von der anderen Seite Bergketten, und zwar vom OrtDigermulen. Von dort brachte ein Mann auf seinem Boot Touristen über denRaftsund und weiter in den berühmtenTrollfjord. Aber an dem Reisetag war starke Wind und Wellen im Raftsund und er sagte die Reise ab.
Im Jahre 2021 musste ich an einem späten Abend am Ufer Sløverfjord und am RandeE10 Halt machen und übernachten. Am nächsten Morgen durch Zufall traf ich einen Mann mit seinem Boot, fragte ihn, ob er mich über den Sløverfjord übersetzten und am Abend abholen konnte. Er sagte zu. Danke Robin noch Mal! In zwei Tagen (wehrend dessen stieg ich zumHigravtindan und einer Höhe 713 m amVågakallen) brachte er mich in 10 Minuten (was ich vor ein paar Jahren mit viel Mühe in einem Tag geschafft) über den Sløverfjord. Und jetzt stehe ich an einem schönen Strand in der Bucht Austpollen (ein kurzer Arm am Sløverfjord) und bereite mich auf dem Weg zum Trollfjordhytta.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpollen
Ein Bach vom Austpollvatnet mündet in Austpollen. Über demSløverfjord liegt nächster bergiger Abschnitt InselAustvågøya. Da drüben schlängelt am steinigen Ufer StraßeE10.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Austpolldalen
Beim Suche nach dem Pfad zurTrollfjordhytte. Hier fließt ein Bach vom Austpollvatnet kurz vor seiner Mündung in Austpollen (Sløverfjord).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Seilleiter
Beim Suche nach dem Pfad zurTrollfjordhytte stieß ich auf einen alten Seilleiter auf. Nach dem ich mit der Hilfe den Seilleiter auf den Hügel aufgestiegen bin, fand ich nach einer kurzen Zeit den markierten Weg und folgte ihm weiter.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zur Austpollen
Nach kurzer Aufstieg durch das Tal Austpolldalen öffnet sich ein guter Ausblick zur Austpollen (eine Bucht oder ein kurzer Arm vomSløverfjord). Der Sløverfjord (auf dem Bild) und Higravfjord schneiden die InselAustvågøya fast auf zwei Teilen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Berge
Wehrend den ganzen Tours zurTrollfjordhytte ragen über uns hohe Berge InselAustvågøya, die häufig einer Höhe von 1000 m und mehr erreichen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen
Der Pfad von Austpollen zurTrollfjordhytte führt uns am Anfang durch den kargen Birkenwald.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Ein See
Im Tal Austpolldalen erreichen wir eine Höhe von etwa 190 m. Unten liegt ein kleiner geheimnisvoller See mit dem schwarzen Wasser. Warscheinlich baden dort Trolle, oder ?
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zum Sløverfjord
Bevor wir zum Nächsten Abschnitt des Tales Austpolldalen wandern, werfen wir ein kurzer Blick zumSløverfjord (woher wir gekommen sind). Also unten liegt Sløverfjord. An seinem linken Ufer zieht sich die StraßeE10. Auch an seinem rechten Ufer ist eine Lichtung im Wald zu sehen. Aber dort gibt es kein Weg. Es ist nur eine gebliebene Lichtung für Strommasten zum verlassenen Dorf Sløvra (liegt um die nächsten Biegung, nicht zu sehen).
In der Ferne liegt ein größererHadselfjord. Und hinter ihm in dichten Wolken InselHadseløya (Region Vesterålen). An die Grenze zwischen Sløverfjord und Hadselfjord ragt kleine Insel Årnøya (in der Mitte des Bildes). Dort verläuft ein unterwasserSløverfjordtunnel, der ein Teil Straße E10 bildet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Austpollvatnan
Auf einer Höhe von 197 m liegt Austpollvatnan (vatnan bedeutet "das Wasser"). Es ist ein kleines mit Bergen umzingeltes Tal. Ins Austpollvatnan strömen von umliegenden Bergen viele Bäche.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Austpollvatnan
Der weitere Weg durch Austpolldalen steigt am linken Ufer dieses Baches auf.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. Blick zum Austpollvatnan
Ein Blick ins Austpollvatnan nach dem Aufstieg ins nächsten Tal. In der Ferne ragen knapp über 1000 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
In dem nächsten Hohlweg auf einer Höhe von 273 m liegt ein See mit dem ruhigen Wasser. Sein linkes Ufer ist steil.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Auf unserem weiteren Weg müssen wir das Ufer drüben erreichen und dort entlang des Hanges aufsteigen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Im ruhigen Wasser spiegeln Berge und der Himmel wider.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Austpolldalen. See Höhe 273 m
Der auf einer Höhe von 273 m liegende See hat steile und mit Grass bewachsenen Ufer. Gerade lagen wir ein Stück unseres Weges am steilen und nach dem Regen glatten linken (in Blick Richtung) Ufer zurück. Es war wohl der spannendste Abschnitt dieser Wanderung zurTrollfjordhytte.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Trollfjordtindan
Blick von der südlichen Seite Sees (273 m ü) zum Berg Trollfjordtindan. Der Berg erreicht einer Höhe von 830 m ü.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta
Jetzt verlassen wir See am nördlichen Fuß Berges Trollfjordtindan und steigen weiter am Abhang auf. In der Ferne grüßt uns wolkenloses Gipfel BergesWallentind (auch Isvasstinden genannt 940 m ü).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. See Höhe 273 m
Blick zum See 273 m beim Aufstieg zum nächsten Abschnitt. Fern ragt der 1004 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. See Höhe 273 m
Blick zum See 273 m nach dem Aufstieg zum nächsten Abschnitt. Links unten schlängelt am Abhang der gut getrampelte Pfad. Am linken Abhang ziehen sich alte Strommasten. Sie sollten früher wohl Stromleitungen zum Dorf Sløvra halten.
Fern ragt der 1004 m hohe Berge Blåfjellet.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zum Austpolldalen
Blick nach Norden zum zurückgelegten Weg. Unten liegt See Auspollvatnan (Höhe 273 m) und hinter ihm zieht sich weiter zwischen den Bergen Tal Austpolldalen. Immer wieder kommende Wolken hüllen Gipfel um.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zu Bergen
Vorne ragt BergWallentind (auch Isvasstinden genannt 940 m ü) empor. Am 30. März 1987 prallte ein ErdkampfflugzeugA-10 wegen eines Brandes im Sauerstoffsystem gegen den Gipfel. Seitdem ist der Berg nach dem amerikanischen Kampfpiloten Robert D. Wallen benannt.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Blick zur Trollfjordhytta und zum Isvatnet
Beim Wandern vom Auspollen zurTrollfjordhytte erreicht man kurz vom See Isvatnet eine maximale von etwa 490 m. Von hier ist das grün schimmernde Wasser Isvatnet gut zu sehen. Auch die Touristenhütte Trollfjordhytte, die am östlichen Ende von Isvatnet liegt (links auf dem Bild), zeigt sich einem aufmerksamen Blick. Der weitere etwa 1,5 (von 4,5 insgesamt) lange Weg ist gut zu sehen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Trolltindan
Blick von einer Höhe 490 m auf dem Wege zurTrollfjordhytte zum Berg Trolltindan. Der 1045 m hohe Berg weist einige kleineKargletscher auf.
Ganz unten (links) sind zwei Hütten einer Herberge Trollfjordhytte zu sehen.
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Isvatnet
Kleine und schöne Bergsee Isvatnet liegt auf einer Höhe von 394 m. Bäche von schmelzenden Gletscher mahlen das Schuttmaterial und transportieren die entstandene Gletschermilch in den See. Diese Gletschermilch verleiht dem Isvatnet seine markante smaragdgrüne Färbung. Nahe am rechten Ufer ist eine Reihe von weißen Bojen zu sehen. Sie markieren eine verlegte Elektroleitung. Am westlichen Rande Isvatnet ist eine Anlage betrieben. Das Brummen ihrer Aggregate ist deutlich zu hören, und die Anlage ist zu sehen. Wozu sie dient kann ich nicht sagen, denke aber sie hat mit dem Wasserkraftwerk im Trollfjord zu tun.
Im Westen ragt über dem Isvatnet der 940 m hohe BergWallentind (auch Isvasstinden genannt).
Insel Austvågøya. Zur Trollfjordhytta. Am Isvatnet
Blick vom östlichen Rande Isvatnet entlang den See (also nach Westen). Über die andere Seite Isvatnet ragt BergWallentind (Isvasstinden).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
Eine von zwei Touristenhütten die zur HerbergeTrollfjordhytte gehört. Diese Hütte ist im Unterschied von der anderen geschlossen und nur Touristen des VereinesDNT haben ein Schlüssel. Die Hütte sieht sehr sauber und akkurat aus und hat sogar Solarbatterien auf dem Dach und einer Wand.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
Ein kleiner See südlich von der HerbergeTrollfjordhytte und 1045 m hohe Berg Trolltindan im Hintergrund.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Östlich von der HerbergeTrollfjordhytte befindet sich ein Hügel. Von ihm bekommt man einen schönen Ausblick auf die beeindruckende Landschaft herum.
Im Westen am Füße des Hügels liegen drei Hütten der Herberge Trollfjordhytte. Sie stehen auf einer Höhe von 405 m ü am östlichen Ende von Isvatnet. Links ist die größte und geschlossene Hütte (über sie erzählte ich schon). Die weitentfernte Hütte ist geöffnet, dort gibt es ein paar Schlaffzimer mit Mehrstockbetten, eine Küche und WC. Was kostet eine Übernachtung dort kann ich genau nicht sagen. Nach Bericht eines im Herberge getroffenen Touristen etwa. 400 NOK. Die Trollfjordhytte ist eine unbeaufsichtigte Herberge und alles funktioniert auf Vertrauen (ohne Kontrolle). Und die dritte kleine Hütte ist die Saune. Mit schon gehackten Holz und allen anderen dazu gehörenden Dingen. Also ein Paradies jeder durch die Nässe und die Kälte gewanderten Menschen.
Die Trollfjordhytte einer der am seltensten besuchte Hütte in Norwegen. Es liegt daran, dass sie sich abgelegen in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet. Man erreicht die Trollfjordhytte entweder vom Norden (aus Austpollen) auf einem 4,5 km langen Marsch (unser Variante, rechts ist der schlängelte Pfad zu erkennen), oder vom Osten auf dem 1,5 km langen Aufstieg vom berühmtenTrollfjord. Sieht wohl ganz einfach aus ? Es gibt ein "aber", und zwar: in beiden Fällen braucht man ein Boot. Ohne Boot auf einem reinen Fußmarsch ist es eine Knochenarbeit...
Hinter (westlich) der Herberge Trollfjordhytte liegt Isvatnet mit dem smaragdgrünen Wasser. Links ragt der 940 m hohe BergWallentind (auch Isvasstinden genannt). Hinter ihm soll eigentlich der höchste Berg LofotenHigravtindan (1148 m ü) erheben, aber wohl dichte Wolken verbergen leider sein Gipfel.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trolltindan
Der bis 1045 m hohe Berge Trolltindan und auf 174 m Höhe liegende See Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta
HerbergeTrollfjordhytte mit ihren zwei Wohnhütten (hinten) und einer Sauna (vorne). Hinter der Herberge Trollfjordhytte liegt Isvatnet.
Insel Austvågøya. Isvatnet
Blick vom Hügel 503 m östlich von der HerbergeTrollfjordhytte zum Isvatnet und Bergen an seinem westlichen Rande. Berg links hat eine Höhe von 940 m und heißtWallentind (auch Isvasstinden genannt). Rechts unten ist eine Anlage zu sehen (ihre genaue Zweck kann ich nicht nennen).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trolltindan
Blick vom Hügel 503 m östlich von der HerbergeTrollfjordhytte zum Berg Trolltindan (1045 m ü). Von seinem schmelzendenKargletscher strömt zum Trollfjordvatnet ein Bach.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Kargletscher
Kargletscher an Bergen Trolltindan (bis zu 1045 m ü).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Blick nach Westen vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Unten am Füße des Hügels liegt auf einer Höhe von 405 m die Trollfjordhytte. Hinter ihr ist der Isvatnet zu sehen. Links über ihm ragt BergWallentind (940 m ü, auch Isvasstinden genannt). Links ziehen sich über den Trollfjordvatnet Berge Trolltindan.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Westen vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links oben ragen Berge Trolltindan. Die hohe Berge (bis zu 1045 m) habenKargletscher und noch gebliebene Schnee an den steilen Abhängen. Unter dem nördlichen Wand Berges Trolltindan liegt ein gestauter See Trollfjordvatnet (Höhe 168-192 m). Rechts unter unserem Hügel stehen 3 Hütten (zwei Wohnhütten und eine Saune) Herberge Trollfjordhytte (Höhe 405 m). Hinter ihr zieht sich weiter nach Westen ein Bergsee Isvatnet (Höhe 394 m). Rechts in der Ferne führt zwischen den Bergen ein 4,5 km lange Pfad zum Austpollen (ein Arm desSløverfjords). Über dem Isvatnet (etwas rechts von der Mitte des Bildes) ragt BergWallentind (940 m).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Blick nach Südwesten vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links ziehen sich Berge Trolltindan. An ihr nördlichen Seite liegt ein Bergsee Trollfjordvatnet. Schmelzende Gletscher speisen den See. Rechts unten stehen Hütten Herberge Trollfjordhytte. Von ihnen führt zum Hügel ein gut getrampelter Pfad. Hinter den Hütten liegt See Isvatnet. Links über ihm ragt BergWallentind (940 m).
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Trollfjordvatnet
Trollfjordvatnet ist ein geregelter Bergsee. Er liegt auf einer Höhe von etwa 177 m. Schmelzende Gletscher an der nördlichen Seite Berges Trolltindan speisen den See. Ein Wanderweg führt vomTrollfjord zum Damm an der östlichen Seite Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. Trollfjord und Trollfjordvatnet
Unten links liegtTrollfjord. Und rechts oben ein geregelter Gletschersee Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Unten liegt ein Wahrzeichen Norwegens breit bekannterTrollfjord. Er zweigt sich auf 2,5 km im inneren InselAustvågøya vomRaftsund westlich von InselUlvøya ab. Im Norden ragt über dem schmalen Fjord der 903 m hohe Berg Tverrdalstindan, dessen südlichen Wand etwa 500 m fast senkrecht aus dem Wasser steigt (am linken Ufer auf dem Bild). Beim Eingang ist der Trollfjord etwa 200 m breit, kurz danach verjüngt er sich bis zu 100 m. Hier befindet sich ein Riff aus gefallenen Steinen und die Tiefe beträgt nur 30 Meter. Seine maximale Breite von 350 m und auch maximale Tiefe von 60 m erreicht Trollfjord kurz vor seiner inneren westlichen Seite.
Im 1890 kämpften im Trollfjord arme Lofotfischer mit reichen Unternehmern mit ihren Dampfbooten, weil die letztere sie vom Fischfang in Teilen des Fjords ausgeschlossen (siehe BildTrollfjordslaget (die Trollfjordschlacht) vonGunnar Berg). Die Schlacht im Trollfjord beschäftigte später große Teile der Küstenbevölkerung. Im März 1891 verabschiedete dasStorting Änderungen zum Lofoten-Gesetz, die unter anderem die Verwendung von Netzen beim Fischen auf denLofoten untersagt.
An der inneren Seite Trollfjords ist ein Kraftwerk (auf dem Bild nicht zu sehen, unter dem Hügel vorne) gebaut. Er nutzt das Wasser aus dem gestauten Trollfjordvatnet. Vom 1950 bis 2006 gehörte dieTrollfjordhytte zum Kraftwerk. Danach übernahm dieVesterålen Turlag die Hütte kostenlos vom Kraftwerk.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Blick nach Osten. Links ragt Berg Tverrdalstindan (bis 904 m). Dann steigt über dem WasserTrollfjords fast senkrecht auf 500 m Höhe eine Wand. In der Mitte liegt Trollfjord. Hinter ihm beginntRaftsund. Im Sund und gegen den Eingang in den Trollfjord ist InselUlvøya zu sehen. Hinter dem Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts ist die östliche Seite des Trollfjordvatnet zu sehen.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Osten vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links ragt Berg Tverrdalstindan (bis 904 m). Sein etwa 500 m hohe Wand steigt über dem linken UferTrollfjord. Der 2,5 km lange Trollfjord liegt senkrecht zumRaftsund. Auf der anderen Seite Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts herrscht bis zu 1045 m hohe Berg Trolltindan. An seiner nördlichen Seite liegt See Trollfjordvatnet.
Insel Austvågøya. An der Trollfjordhytta. Höhe 503 m
Ein breiter Blick nach Süden vom Hügel 503 m an der HerbergeTrollfjordhytte. Links unten liegtTrollfjord. Senkrecht zu ihm zieht sichRaftsund. InselUlvøya liegt im Raftsund nahe am Eingang in den Trollfjord. Auf der anderen Seite Raftsund liegt InselHinnøya. Rechts ziehen sich Berge Trolltindan, die bis zu 1045 m über dem Trollfjord abheben. An der nördlichen Seite Trolltindan befindet sich ein geregelter See Trollfjordvatnet. Sein Wasser nutzt ein Kraftwerk unten am Trollfjord.
Insel Austvågøya. Trollfjord und Trollfjordvatnet
Unten links liegtTrollfjord. Und rechts oben ein geregelter Gletschersee Trollfjordvatnet. Vom Fjord zum Damm am See führt ein Wanderweg.
Insel Austvågøya. Hurtigruten im Raftsund
Kurz von 17 Uhr zeigte sich imRaftsund ein südgehendes MS PostschifflinieHurtigruten. Er soll die InselUlvøya (große in der Mitte) abbiegen und in denTrollfjord eingehen. Warten wir auf es ab.
Insel Austvågøya. Hurtigruten im Trollfjord
Für einen Abstecher in denTrollfjord brauchte ein südgehendes (Stokmarnes -Svolvær) MS PostschifflinieHurtigruten etwa eine Stunde. Außer winterlichen Jahreszeiten gehen süd- und nordgehende Schiffe Hurtigruten in den Trollfjord ein. Sie machen das damit ihre Fahrgäste eine der schönsten landschaftlichen Sehenswürdigkeit Norwegen beobachten können. Am Winter fahren MS Hurtigruten in den schmalen Fjord nicht, weil wegen laufenden Schiffsmotoren Lawinen von Berghängen ablösen können.
Auf dem Bild dreht sich an der breitesten Stelle (350 m) ein MS Hurtigruten um.
Insel Austvågøya. Trollfjord
Unten liegt ein Wahrzeichen Norwegens breit bekannterTrollfjord. Er zweigt sich auf 2,5 km im inneren InselAustvågøya vomRaftsund westlich von InselUlvøya ab. Im Norden ragt über dem schmalen Fjord der 903 m hohe Berg Tverrdalstindan, dessen südlichen Wand etwa 500 m fast senkrecht aus dem Wasser steigt (am linken Ufer auf dem Bild). Beim Eingang ist der Trollfjord etwa 200 m breit, kurz danach verjüngt er sich bis zu 100 m. Hier befindet sich ein Riff aus gefallenen Steinen und die Tiefe beträgt nur 30 Meter. Seine maximale Breite von 350 m und auch maximale Tiefe von 60 m erreicht Trollfjord kurz vor seiner inneren westlichen Seite.
Im 1890 kämpften im Trollfjord arme Lofotfischer mit reichen Unternehmern mit ihren Dampfbooten, weil die letztere sie vom Fischfang in Teilen des Fjords ausgeschlossen (siehe BildTrollfjordslaget (die Trollfjordschlacht) vonGunnar Berg). Die Schlacht im Trollfjord beschäftigte später große Teile der Küstenbevölkerung. Im März 1891 verabschiedete dasStorting Änderungen zum Lofoten-Gesetz, die unter anderem die Verwendung von Netzen beim Fischen auf denLofoten untersagt.
An der inneren Seite Trollfjords ist ein Kraftwerk (auf dem Bild nicht zu sehen, unter dem Hügel vorne) gebaut. Er nutzt das Wasser aus dem gestauten Trollfjordvatnet. Vom 1950 bis 2006 gehörte dieTrollfjordhytte zum Kraftwerk. Danach übernahm dieVesterålen Turlag die Hütte kostenlos vom Kraftwerk.
Insel Austvågøya. Kargletscher am Trolltindan
Kargletscher an Bergen Trolltindan. InselAustvågøya (Lofoten).
Hadselfjord. Fähre
OrtschaftenMelbu (InselHadseløya) undFiskebøl (InselAustvågøya) trennt voneinanderHadselfjord. Die Ortschaften verbinden Autofähren, mit einem Abfahrtintervall von ca. 1,5 Stunden (link zum Abfahrtzeiten).
Auf dem Bild ist das Anlegen eine Fähre zum Kai in Fiskebøl zu sehen.
Valbukta. Insel Austvågøya
Ausblick aus einer Bucht Valbukta über denHadselfjord auf die Berge desNationalparks Møysalen auf dem InselHinnøya. Sein höchster Berg trägt der gleiche Name und überragt mit einer Höhe von 1262 m ü alle andere Berge der InselgruppenVesterålen undLofoten. Der Gipfel des Berges ist mit Wolken umhüllt und will sich leider nicht zeigen.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Ausblick vom westlichen Rande (amE10) Sløverfjords in die Bucht Austpollen auf die ca. 1000 Meter hohe Berge Nortinden und Svarttinden.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Hinter dem Fjord Sløverfjord liegt verlassene Siedlung Sløvra und über ihr ragen fast 1000 m hohe Berge Breitinden.
Sløverfjord. Insel Austvågøya
Von einer kleinen Bucht Brettvika am westlichen Ufer des Sløverfjord öffnet sich ein breiter Ausblick in den Fjord und über ihm ragende Berge. Vorne hinüber liegt eine Bucht Austpollen.
Austnesfjorden
In der Nähe von Svolvær.
Austnesfjorden
Ca. 4 km östlich von Svolvær auf E10, nachdem ein Tunnel passiert ist (Fahrt in der Richtung Svolvær), bekommt man einen guten Ausblick auf die Stadt.
Austnesfjorden
In der Nähe von Svolvær.
Sloverfjorden
Ausblick auf Sloverfjorden und ca. 700 m hohen Berg Blåbergheia.
Austensfjorden. Sildpollneset
Ausblick von einer kleinen Halbinsel Sildpollneset auf den Austensfjord und 971 m hohen Berg Stortinden.
Gimsøystraumen Brücke
Über dem Wasserstrom Gimsøystraumen ist eine interessante Brücke überspannt. Sie verbindet die größte Lofoten InselAustvågøya mit der InselGimsøy. Die Länge der Brücke beträgt 839 m und die maximale Höhe 30 m. Die Brücke wurde im Jahre 1980 für den Verkehr freigegeben.
Gimsøystraumen Brücke
Im Vergleich mit ca. 700 m Höhen Bergen Svarttinden scheint die 839 m Länge und 30 m Höhe Gimsøystraumen Brücke klein.
Gimsøystraumbrua. Insel Austvågøya
Auf dem Bild ist Gimsøystraumen Brücke (Gimsøystraumbrua) zu sehen. Die 839 Meter lange Brücke verbindet Lofoten InselnAustvågøya andGimsøya. Die Gimsøystraumen Brücke wurde im Jahre 1980 für Straßenverkehr freigegeben und ist ein TeilE10.
Gimsøystraumbrua. Insel Austvågøya
Ausblick von der Gimsøystraumen Brücke ins Sund Gimsøystraumen. Starke Strömung zwischenVesterålsfjorden undVestfjorden fließt an mehreren Holmen vorbei. Im Norden ragen über dem Wasser Berge Lyngværfjellet mehr als 600 m empor.
Gimsøystraumen Brücke
Ein Ausblick vom höchsten Punkt der Gimsøystraumen Brücke auf den Hafen Keppstadt und Berge.
Gimsøystraumen Brücke
Die Strömung ist heftig. In der Mitte der Brücke am Fuße einer Säule ruhen mehrere schwarze Vogeln aus.
Gimsøystraumen Brücke
Fahrbahn der Brücke. Die Brücke hat auch auf der südlichen Seite ein Streifen für Fußgänger.
Gimsøystraumen Brücke
Noch ein Ausblick von der Gimsøystraumen Brücke.
Insel Gimsøy. Hovsund
An der nördlichen Seite der InselGimsøy liegt eine Siedlung Hovsund. Kleine und sehr kleine Motorbote sind am Steg im Hafen festgemacht.
Insel Gimsøy. Hovsund. Mole
Eine Mole schützt den Hafen von Wellen des Atlantiks. Von der Mole breitet sich einen schönen Ausblick auf die Berge der Insel und den Ozean.
Insel Gimsøy. Hovsund. Ausblick
Ein Ausblick von der Mole. Der Ozean und eine Möwe bewahren ihre Ruhe.
Insel Gimsøy. Hovsund. Leuchtturm
Ein kleiner Leuchtturm zeigt den Weg in den Hafen. Es ist ruhig, man sieht keine menschliche Seele.
Insel Gimsøy. Fahrweg
Der nördliche Teil der Insel Gimsøy ist im Unterschied von den anderen Lofoten Insel flach (außer dem ca. 368 m hohen Berg Hoven) und hat viel Torfmoore. Der südöstliche, mit dem 769 m Hohem Berg Svarttinden, ist dagegen sehr bergig. Es gibt nicht viele Fahrwege auf der Insel aber ihren Fahrbahnbelag ist sehr gut.
Gimsøystraumen
Die Wasserströmung Gimsøystraumen zwischen den InselnAustvågøya undGimsøy.
Hadselfjorden
Hadselfjorden und die bergige Landschaft InselAustvågøya.
Hadselfjorden
Vesterålen. Hafen Melbu
Im Hafen der Siedlung Melbu auf den GruppeninselnVesterålen.
Vesterålen. Hafen Melbu. Anlegestelle
Anlegestelle der Fähre im Hafen Melbu auf den Vesterålen.
Vesterålen. Langøysundet
In der RegionVesterålen trennt die Wasserstraße Langøysundet zwei Insel: die große InselLangøya und die im Vergleich mit ihr kleine InselHadseløya.
Vesterålen. Langøysundet
Die kleine Brücke über Børøysundet verbindet StadtStokmarknes mit der Insel Børøya.
Vesterålen. Langøysundet. Hadselbrua
Die Hadsel Brücke über die Wasserstraße Langøysundet verbindet die InselLangøya und InselHadseløya. Die Brücke ähnelt der Gimsøystraumen Brücke, hat auch die maximale Höhe von 30 m und den größten Spannabstand von 150 m. Die Brücke wurde auch im Jahre 1980 für den Verkehr freigegeben. Die Länge der Brücke beträgt 1011 m und ist größer im Vergleich mit Gimsøystraumen Brücke (839 m).
Vesterålen. Langøysundet. Hadselbrua
Das südgehende MSVesterålen nähert sich die Hadsel Brücke.
Vesterålen. Hadselfjorden
Hadselfjorden.
Hadselfjorden. Berge
Auf der Hadselfjorden ragen hohe Berge der InselHinnøya.
Insel Hinnøya. Berge
Hohe Berge der InselHinnøya.
Lofoten. Austnesfjorden
Austnesfjorden in der Nähe der Stadt Svolvær.
Austnesfjorden. Svolvær
Austnesfjorden in der Nähe der Stadt Svolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen der StadtSvolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen der StadtSvolvær.
Svolvær. MS Vesterålen
MSVesterålen im Hafen der Stadt Svolvær.
Dorf Øvre Årstein
Am Südende der InselHinnøya liegt ein kleines Dorf Øvre Årstein. Von dort beginnt ein ca. 5 km. lange Aufstieg zum Berg Stortinden.
Dorf Øvre Årstein
Ein Ausblick auf die Dörfer Øvre- und Nedre Årstein undVestfjord.
Berg Stortinden
Vom Berg Stortinden breitet sich ein Ausblick auf Dorf Digermulen, die WasserstraßeRaftsund und bis 1045 m hohe Berge Trolltindan.
Berg Stortinden
Der Weg zum ca. 530 m hohen Berg Stortinden ist nicht sehr anstrengend und fordert keine Kletterei.
Inseln im Vestfjord
Eine kleine bewohnte Insel imVestfjord.
Aufzuchtbecken
Aufzuchtbecken für Lachse.
Inseln im Vestfjord
Im Süd-Osten sieht man imVestfjord mehr als 365 kleine Inseln.
Berg Stortinden. Panorama
Auf dem westlichen Ausblick vom Berg Stortinden breiten sich im Süden der mächtigeVestfjord und zwei seine Strömungen: Øyhellesundet undRaftsundet. Sie trennen die Inseln Stormolla, Litlmolla und Skrova von der größten Lofoten InselAustvågøya.
Berg Stortinden
Im Osten liegen imVestfjord hunderte Inseln.
Ulfågsundet
Im Westen trennt die kurze Wasserstraße Ulfågsundet den Ausblickpunkt am Berg Stortinden von der InselStormolla. Der schmale Ulfågfjord bildet ein Arm der Strömung, der sich tief in die Insel breitet.
Berg Stortinden
Ein Ausblick in die südliche Richtung vom Berg Stortinden. Das grün schimmernde Wasser des Vestfjords in Buchten.
Raftsund
Ein Ausblick vom Berg Stortinden in die nördliche Richtung auf das Dorf Digermulen, die WasserstraßeRaftsund und ganz vorne den Eingang in den Grunnfjord.
Inseln im Vestfjord
Inseln undSchären im Vestfjord. Ein südostlicher Ausblick vom Berg Stortinden.
Ulfågsundet
Die hoch frequentierte Wasserstraße Ulfågsundet, kleine Siedlung Ulvågen und der schmale Ulfågfjord.
Aussichtspunkt Pundslett
Trolldalen am Fuße des Berges, Dorf Digermulen, eine Gabelung zwei Strömungen: Ulfågsundet und Raftsundet und ganz in der Ferne bis zu 1045 m hohe Berge Trolldindan der InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Ein Ausblick auf den See Pundslettvatnet und die Inseln im Vestfjord.
Aussichtspunkt Pundslett
Rechts trennt der mächtige Vestfjord die InselHinnøya vom Festland und links die WasserströmungRaftsund von der Lofoten InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Kleine Siedlungen und die bergige Landschaft der Insel.
Aussichtspunkt Pundslett
Dorf Digermulen, Raftsund und Holme, ragende Berge Trolldindan auf der InselAustvågøya.
Aussichtspunkt Pundslett
Die Trolldalen und ein kleiner See. Durch dei kurze Wassestraße Ulfågsundet getrennte InselStormolla und in der Ferne ragende Berge der InselAustvågøya.
Ulfågsundet
Die kurze Wasserstraße Ulfågsundet, die InselStormolla und ein schmaler Ulfågfjord.
Weg zum Berg Stortinden
Ein Ausblick auf den Weg zum Berg Stortinden.
Ein Bucht
Ein Bucht in der Nähe des Dorfes Nedre Årstein.
Ein Fahrweg
Zum Dorf Nedre Årstein führt ein festgestampfter und mit Steinen gesäter Fahrweg.
Morfjorden
Der Morfjorden ist ein Fjord auf der nördlichen Seite Lofoten InselAustvågøya. Der Fjord ist ein Arm der Vesterålsfjorden streckt sich fast auf ca. 6 km ins Land.
Morfjorden
Der Morfjorden ist bis ca. 1 km breit, an der engsten Stelle am Kap Øyra nur ca. 250 m, und hat ruhiges Wasser.
Morfjorden
Rund um den Morfjorden ist die Landstrasse Rv 888 verlegt.
Morfjorden
Bis 850 m hohe Berge ragen über dem Fjord.
Strand
Ein sandiger Strand am Vesterålsfjorden.
Pfad zum Berg Matmora
Im Norden der InselAustvågøya ragt der 782 m hohen Berg Mathmora über dem Atlantik empor. Bergwanderer steigen gern zum Gipfel des Berges, weil beim guten Wetter vor ihm ein beeindruckender Ausblick breitet.
Beim Aufstieg vom Parkplatz im Dorf Delph überwindet man durch einen stark ausgetretenen und steilen Waldweg zuerst 400 Höhenmeter zum Plateau Gjersvollheia.
Litlholmen
Ein Ausblick auf Litlholmen beim Aufstieg zum Plateau Gjersvollheia.
Litlholmen
Die Landstrasse Rv 888 teilt den Grunnførfjorden vom Litlholmen.
Vesterålsfjorden
Eine dünne Landzunge teilt auf dem Bild das grün schimmernde Wasser des Grunnførfjords vom mächtigen Vesterålsfjorden. Berge der InselHadseløya ragen in der Ferne.
Grunnførfjorden
Süßwasser Litlholmen strömt in den Fjord Grunnførfjorden. Der 810 m hohen Berg Fjordmannen waltet über dem Gelände.
Vesterålsfjorden
Die Küste am Vesterålsfjorden. In der Ferne liegt ein Fischerdorf Laukvik.
Plateau Gjersvollheia
Auf der Höhe vom 400 m ü liegt ein Plateau Gjersvollheia. Der weitere Weg führt ca. 3 km lang durch das Plateau bis zum Berggrat Storskaret. Dabei steigt man auf die Höhe von 530 m ü.
Mølnbukta
Ein Ausblick vom Plateau Gjersvollheia auf die Bucht Mølnbukta, Moorlandschaft, kleine See Litl- und Storvatnet und die bis 828 m hohen Berge Durmålstinden.
Fischerdorf Laukvik
Ein Ausblick vom Plateau Gjersvollheia auf das FischerdorfLaukvik, moorastige Gelände der Küste und endlose Weite der Atlantik.
Storskaret
Auf dem Weg zum Berg Matmora (vom Dorf Delph) muss man über ein Grat Storskaret gehen, der wohl ein anspruchsvoller Abschnitt der Wanderung bildet. Der Storskaret liegt auf der Höhe von 530 m und fordert Trittsicherheit.
Storskaret
Ein Ausblick auf den Grat Storskaret, Plateau Gjersvollheia, der Fjord Vesterålsfjorden und die InselHadseløya.
Zum Berg Matmora
Auf dem Weg zum Berg Matmora wird wohl jeder vom bergigen Landschaft der Insel Austvågøya beeindruckt.
Sunnlandsfjorden
Sunnlandsfjorden und Berge Sydalsfjellet.
Sunnlandsfjorden
Das Ufer am Sunnlandsfjorden ist moorastig, nur ein paar bebaute Flecke.
Zum Berg Matmora
Ein Ausblick beim Aufstieg zum Berg Matmora auf das Plateau Gjersvollheia, den Fjord Vesterålsfjorden und die InselHadseløya in der Ferne.
Am Füße des Hügels liegt ein winziger See, man kommt aber zu ihm nicht nah. Wer seine Wanderung vom Dorf Delph plant, sollte über die Wasservorräte denken, weil es keine Möglichkeit sie auf die Strecke nachfüllen gibt.
Berg Mathmora
Am Gipfel des Berges Mathmora wird jeder Wanderer vom riesigen Steinmann begrüßt. Beim guten Wetter breitet sich vom Berg ein traumhafter 360-Grad Ausblick.
Berg Mathmora
Im Osten ziehen sich bis dem Horizont die zackigen Gipfel der InselAustvågøya. Manche von ihnen sind mehr als 800 m hoch.
Berg Mathmora
Im südwestlichen Ausblick vom Berg Mathmora liegt das zwischen den Vatn- und Sunnlandsfjorden umgeschlossene moorastige Gelände und die bis zum Horizont gestreckte bergige Landschaft Lofoten.
Berg Mathmora
Im Norden liegt durch den Vesterålsfjorden getrennte InselHadseløya, die schon zur InselgruppeVesterålen gehört. Vom Berg Mathmora sieht man ihre StadtMelbu, die von hier wie auf zackigen Gipfel hängt.
Berg Mathmora
Wie eine riesige Eidechse, die in den Vesterålsfjorden kriecht, sehen das Plateau Gjersvollheia und der Berggrat Storskaret.
Berg Mathmora
Ein Blick auf Litlholmen.
Berg Mathmora
Im Südwesten liegen Vatn- und Sunnlandsfjorden.
Berg Mathmora
Berge bis zum Horizont.
Berg Mathmora
Eine kleine Siedlung am Ufer Litlholmen.
Berg Mathmora
Die nördliche Küste hat einige schöne sandige Uferabschnitte.
Berg Mathmora
Die Im Norden liegende verlassene kleine InselLitløy und Gaukværøya. Am Anfang des 20. Jahrhunderts lebten an der Insel 880 Fischer.
Berg Mathmora
Im Osten ragen 818 m hohen Breidtinden Gipfel.
Berg Mathmora
Meine Wanderung zum Berg Mathmora plante ich als eine Rundwanderung. Darum begann ich Abstieg vom Berg in die andere und zwar südöstliche Richtung.
Berg Mathmora
Abstieg vom Berg Mathmora führt durch einen mit roten Zeichen markierter Weg und beginnt über den großen Steinen.
Berg Mathmora
Nach ein paar Kilometer erreicht man ein Birkenwald.
Berg Mathmora
Beim Abstieg vom Berg Mathmora sieht man schon an manchen lichten Stellen den Vatnfjord und die Landstrasse Rv 888.
Nachdem Abstieg folgt man in die nordwestliche Richtung ca. 300 m entlang einer Schotterpiste bis zur Landstrasse Rv 888. Danach beginnt ein ca. 7 km langen Weg zum Ausgangspunkt im Dorf Delph. Dieser letzte Abschnitt verläuft entlang der häufig befahrenen Strasse.
Fischerdorf Laukvik. Mole
Vom Berg Mathmora sieht man im Nordwesten ein Fischerdorf Laukvik. Laukvik, wie alle Fischerdörfer, hat eine Mole, die den Hafen und das Ufer von hohen Wellen schützt. Die Mole ist mit einem Leuchtturm gekrönt.
Fischerdorf Laukvik. Mole
Von der Mole breitet sich ein schöner Ausblick auf den im Südosten liegende Berg Mathmora, den Hafen des Dorfes, bergige Landschaft in der Ferne und die Fjorden.
Fischerdorf Laukvik
Hafen des Fischerdorfes Laukvik und der Berg Mathmora.
Eine Barkasse
Eine kleine Barkasse kehrt aus dem Meer heim.
Laukvik. Hafen
Im Hafen sieht man keine rege Bewegung. Nur die kleine Barkasse unterbrach die Stille.
Laukvik
Das Dorf und den Berg in den letzten Strahlen der Sonne.
Laukvik. Vesterålsfjorden
Der Vesterålsfjord und die bergige InselgruppeVesterålen.
Laukvik
Verstreute Häuser des Dorfes und die Berge in der Ferne.
Laukvik
Laukvik besuchte ich am 24. August und die Zeit Mitternachtssonne (vom 27.Mai bis 17. Juli) ist schon lange vorbei. Der Tag neigt seinem Ende zu und um ca. 22 Uhr sinkt die Sonne im Atlantik. Es ist ganz ruhig.
Hafen von Svolvær
Im Südosten der InselAustvågøya am Vestfjord liegt die größte Stadt (4487 Einwohner) derLofoten -Svolvær.
Im Hafen von Svolvær stehen in der Nähe von einander alte Fischer Scheune, ehemalige FischerhütteRorbu, die renoviert wurde und heute als teure touristische Attraktionen dienen, und moderne private Wohnhäuser.
Hafen von Svolvær
Im Nordosten von Svolvær erstreckt sich eine Bergkette mit den Bergen Blåtinden (621 m ü), Fløya (ca. 500 m ü) und Svolen (446 m ü).
Svolvær. Insel Svinøya
Insel Svinøya ist der älteste Teil der Stadt Svolvær.
Berge Svolvær
Svolvær Berge im Nordosten: Blåtinden (621 m ü) und Fløya (ca. 500 m ü).
Svolvær. Insel Svinøya
Ein modernes Gasthaus (in der Mitte) und private Wohnhäuser finden Platz auf der Insel Svinøya in Svolvær und sind vom Wasser und Bergen ungeschlossen.
Svolvær. Insel Svinøya
Panorama an der Insel Svinøya.
Berg Fløya
Über die Stadt Svolvær ragt im Nordosten ein ca. 500 m hohen Berg Fløya.
Svolvær. Insel Svinøya
Ein Teil des Vestfjords - Høla und InselLitlmolla.
Svolværgeita
Eine 40 m hohe Felsformation Svolværgeita (Ziege, rechts auf dem Bild) im Fløyfjellet in 569 m Höhe, die das Aussehen einer Ziege mit ihren zwei 1,80 m auseinanderstehenden Hörnern hat. Die Svolværgeita ist Wahrzeichen von Svolvær.
Svolvær
Die im Hafen liegende Stadtmitte von Svolvær, Berge Blåtinden und Fløya und die Insel Svinøya, der älteste Teil der Stadt.
Svolvær. See Litl-Kongsvatnet
Es gibt mehrere Seen um Svolvær. Ein See Litl-Kongsvatnet liegt westlich und nur ein Paar km von Svolvær entfernt.
Svolvær. See Litl-Kongsvatnet
See Litl-Kongsvatnet und Løva Berge.
Holzbrücke
Eine Holzbrücke zwischen den Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet. Auf dem Wege zum Berg Tuva verpasste ich an einer Gabelung die richtige Biegung und ging weiter über die breite hölzerne Brücke.
Planken
Am morastigen Boden liegen frische stabile Planken. Aber die Richtung ist falsch und ich musste Kehrt machen und zu meiner Ziel Berg Tuva laufen.
Zum Berg Tuva
Auf dem Weg zum Berg Tuva. Ein Ausblick ins Tal, wo eine Holzbrücke zwischen den Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet überspannt. Über dem Gelände ragen bis zu 672 m hohe Berge Rismålstindan.
Zum Berg Tuva
Erster Ausblick auf Stadt Svolvær.
Svolvær
Ein Ausblick auf die Stadt Svolvær und Vestfjord vom Berg Tuva.
Svolvær
Der Hafen und die Mole Stadt Svolvær. Eine Brücke verbindet Insel Svinøya mit dem Festland.
Svolvær
Rote ehemalige FischerhüttenRorbu dominieren in der Stadt. Aber sie beherbergen schon seit langer Zeit nur Touristen und ein Stockfischtrockner (rechts vorne) bleibt leer.
Am Berg Tuva
Benachbarte Berge.
Berg Tuva
Ein Ausblick vom Berg Tuva auf die Stadt Svolvær, bis dem Horizont breitende Vestfjord, Seen Nedre und Øvre Svolværvatnet und die bergige Landschaft InselAustvågøya.
Svolvær und Vestfjord
Fast von allen Seiten umschließt das Wasser die Stadt.
Berg Tuva
Das Wasser bahnt sein Weg von den Bergen zum Vestfjord. Viele Seen bilden Kaskaden. So fließt das Wasser aus dem See Svartvatnet (112 m ü) ins Øvre- und dann ins Nedre Svolværvatnet.
In den Bergen liegen mehrere kleine Seen. Die Berge Mingmaurtindan (617 m ü) und Rismølstindan (672 m ü) am Horizont sind in den dicken Regenwolken umhüllt.
Tuvvatnet.
Rechts auf dem Bild ist ein kleiner See Tuvvatnet, sein Wasser fließt in den untenliegenden Øvre Svolværvatnet.
Dichte Regenwolken decken den Gipfel des 741 m hohen Berges Suolovarri.
Svolvær und Vestfjord
Ein Ausblick auf Svolvær und Vestfjord vom Berg Tuva.
Berg Tuva
Zwei kleine Seen und eine tiefe Rille. Das schmelzende Wasser findet immer ein Weg.
Am Berg Tuva
Bis zum Horisont breitet sich die bergige Landschaft der InselAustvågøya.
Stadt Svolvær
Stadtzentrum Svolvær und einige verstreute im Wasser des Ufers Holme.
Berg Blatinden
Eine hölzerne Brücke über die Stelle überspannt, wo der See Øvre- ins Nedre Svolværvatnet mündet.
Am Berg Blatinden
Wunderliche Form einer Bergkette.
Am Berg Blatinden
Ein Ausblick vom 621 m hohen Berg Blatinden auf die Stadt, den Vestfjord und die Inseln.
Am Berg Blatinden
In der Ferne teilt sich das Wasser des Vestfjords auf zwei Arme: der Austnesfjorden und derRaftsundet.
Weg zum Berg Blatinden
Ein Weg zum Berg Blatinden ist schwieriger als zum Berg Tuva.
Berg Blatinden
Zwischen zwei kleinen hinabgehenden Bergketten liegt eine Bucht Husvågen. Die Europastraße E10 trennt sie vom Vestfjord.
An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel, die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden. In der Ferne liegen drei Inseln: bewohnte, kleine und nicht stark bergig geprägte InselSkrova (ganz rechts), links von ihr bergige InselLitlmolla und grosse InselStormolla.
Berg Blatinden
Eine Bucht Husvågen, Svolvær Flughafen am Rande der E10. Eine kleine WasserstraßeMolldøra (andere Schreibweise: Moldøya, Moldøra) zwischen den InselnLitlmolla undStormolla. Bei der Molldøra lief am 06. Februar 1981 im dichten Schneetreiben und hoher See ein Hurtigrutenschiff MS "Finnmarken" auf Grund (Quelle:1 und2). Die Passagiere wurden evakuiert und das Schiff befreite sich Tage später selbst.
Raftsundet und Austnesfjorden
An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel: die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden.
Gipfel der hohen Berge der InselStormolla: Bretten (727 m ü) und Heggedalstinden (751 m ü) sind in den Regenwolken umhüllt.
Berg Jomfrutindan
Der 585 m hohen Berg Jomfrutindan vorne und der Fjord Austnesfjorden im Hintergrund.
Am Berg Blatinden
Bergkette entlang den Austnesfjorden.
Am Berg Blatinden
Nördlicher Ausblick vom Berg.
Svolvær
In Sonnenstrahlen liegende Stadt Svolvær.
Berg Blatinden
Ausblick in die nördliche Richtung vom Berg Blatinden. Links vorne liegt 477 m hohen Berg Tuva, ein gut ausgetretener Pfad führt zum Berg Blatinden aus dem Norden. Bis zum Horizont breiten sich Bergkette der InselAustvågøya. Holme Oddvær teilen die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden. Rechts in der Ferne InselStormolla. Die Regenwolken decken ihre Berge nicht mehr.
Austnesfjorden
Fjord Austnesfjorden und Berge der InselAustvågøya.
Raftsundet und Austnesfjorden
Vorne liegt eine Bucht Husvågen, die E10 vom Vestfjord trennt. An mehreren Holme Oddvær bildet der Vestfjord zwei Ärmel: die WasserstraßeRaftsundet und der Fjord Austnesfjorden.
Gipfel der hohen Berge der InselStormolla: Bretten (727 m ü) und Heggedalstinden (751 m ü) ragen in den Sonnestrahlen.
Sundet Molldøra
In der winzigen und mit Holmen übersäten WasserstraßeMolldøra (andere Schreibweise: Moldøya, Moldøra) nisten sich Aufzuchtbecken für Lachse. Zwei kleine Häuser stehen am Ufer der InselStormolla.
Wie es aus der Ferne vorkommt, ist die Molldøra für große Schiffe kaum befahrbar. Ein Hurtigrutenschiff MS "Finnmarken" lief am 06. Februar 1981 bei Molldøra im dichten Schneetreiben und hoher See auf Grund (Quelle:1 und2).
In der Ferne durch den Vestfjord getrennt liegt Insel Hamarøya.
Raftsundet und Austnesfjorden
Mehrere Holme Oddvær teilen die zwei Ärmel des Vestfjords: die WasserstraßeRaftsundet (weit am Bild) und der Fjord Austnesfjorden (nah am Bild).
Berge der InselStormollaragen auf der Raftsundet.
Austnesfjorden
Fjord Austnesfjorden und Berge der InselAustvågøya.
Austnesfjorden
Der 585 m hohen Berg Jomfrutindan (vorne links), in den Austnesfjorden liegende Insel Vatterøya und im Hintergrund, ragende mehr als 1000 m hohe Berge Rulten sind in den Regenwolken gehüllt.
Am Berg Blatinden
Ein nördlicher Ausblick am Berg Blatinden.
Freizeithäuser
Freizeithäuser am Fjord.
Svolvær
Stadt Svolvær, ihre Insel Svinøya mit der Mole, der Hafen.
Raftsundet und Austnesfjorden
Vorne liegt eine Bucht Husvågen, die E10 vom Vestfjord trennt, dann der erste Ärmel des Vestfjords - Austnesfjorden und der zweite Ärmel - die WasserstraßeRaftsundet.
Berge Rulten
Berge Rulten sind bis zu 1062 m hoch.
Svolvær
Stadt Svolvær und bis zum Horizont breitenderVestfjord.
Berge Rulten
Noch als vor 1,5 Std. lagen die Gipfel der Bergen Rulten in Wolken und jetzt sind sie nicht mehr in ihnen gehüllt. Wie schnell schlägt das Wetter in den Bergen um.
Svolvær. Mantelmöwe
Die Möwe im Hafen scheint nicht menschenscheu.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær legen mehrere Touristen Schiffe an. Sie bringen Touristen zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Insel. Auch ein Besuch denTrollfjord ist angeboten.
Svolvær. Dock
Ein Boot liegt auf das Dock.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær.
Svolvær. Hafen
Hafen von Svolvær am Füße der hohen Berge.
Svolvær. Mole
Die Mole vom Hafen und Fiskarkona, ein Denkmal an eine Frau, die auf Ihr Mann am Ufer wartet.
Svolvær. Hafen
Hafen in Svolvær, Regen, Wolken, Wind, hohe Berge.
Svolvær. Insel Litlmolla
In der Ferne liegt InselLitlmolla. Ihre Berge verdecken dichte Regenwolken. Ein Seegebiet des Vestfjords - Høla trennt die Insel vom Svolvær. Wellen schlagen gegen eine an der Küste liegende Holme.
Svolvær. Fiskarkona
Dutzend Meter vom Ende der Mole, die eine Verlängerung der Insel Svinøya bildet, ragt aus dem Wasser eine Klippe. An dieser Klippe wurde am 3. Juli 1999 ein Denkmal - Fiskarkona gesetzt. Eine Frau wartet am Ufer beim Unwetter auf Ihren Mann. Wann kommt der Fischer aus dem Meer zurück ?
Svolvær. Einlauf im Hafen
Einlauf im Hafen von Svolvær liegt zwischen dem Denkmal Fiskarkona und einer Holme mit dem Leuchtturm.
Svolvær. Mole
Die Mole auf der Insel Svinøya schützt den Haven von Wellen desVestfjords.
Svolvær. Hafen
Eine kleine Barkasse geht tapfer durch den Hafen ins Meer.
Svolvær. Einlauf im Hafen
Am Einlauf im Hafen von Svolvær ragen aus dem Wasser große und kleine Klippen.
Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær harmonieren moderne hohe gläserne Gebäude mit den roten im alten Stil aussehenden Häuser für Touristen.
Svolvær. Einlauf im Hafen
Beim Einlauf im Hafen von Svolvær grüßt Fiskarkona alle kommenden Schiffe.
Svolvær. Hafen
Fiskarkona und die InselLitlmolla.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Wegen schlechtes Wetters herrscht im Hafen vonSvolvær ruhe. Alle Touristen Boote sind vertäut.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Schnellboot
Ein Schnellboot für Safari im Hafen von Svolvær.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Im Hafen vonSvolvær.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Segelboot
Ein Segelboot im Hafen von Svolvær.
Lofoten. Svolvær. Insel Svinøya
Ein Blick von Svolvær Insel namens Svinøya zu Bergen. Links ragt Berg Blåtinden (625 m, (Blick vom Berg)) und in der Mitte Berg Fløya (590 m).
Lofoten. Insel Svinøya. Ein Fischnetz
Auf Insel Svinøya gibt es eine Fischfabrik. Mit so einem Schleppnetz fischt einTrawler.
Lofoten. Svolvær. Trockengestelle
Auf der Insel Svinøya, die praktischSvolvær von Høla, einem Arm des mächtigenVestfjord, schütz, befindet sich eine Fischfabrik. Sie liegt am äußerstem Punkt der Insel kurz vom Anfang der Mole. Auf dem Bild sind Trockengestelle der Fischfabrik.
In der Mitte August sind sie schon leer, weil Kabeljau spätestens bis Juli unter dem freien Himmel trocknet. Jährlich von Januar bis April kommen zum Laichen vomBarentssee große Fischschwärme. Sie ziehen anLofoten Inseln vorbei und werden dort gefangen (haupsächlichKabeljau), ausgenommen, sauber gespült und zum Trocknen aufgehängt. Dann wird der Fisch Paarweise für drei Monaten zum Troknen auf solchen Trockengestellen aufgehängt. Dann kommt Fisch für weitere vier bis zwölf Monate in Trockenhäuser.
Noch dieWikinger nahmenStockfisch an ihren langen Seefahrten mit, weil sie reichlich an Vitaminen ist und lässt sich lange aufbewahren. Aber auch Soldaten und Seeleute bekamen den Stockfisch zum Essen, weil sie billig war. Zurzeit ist sie aber nicht billig.
Lofoten. Svolvær. Trockengestelle
Trockengestelle auf der Insel Svinøya. Vorne fängt die Mole an. Im Hintergrund sind die Svolvær Berge.
Lofoten. Svolvær. Mole
Eine Mole schütz HafenSvolvær von Wellen Høla.
Lofoten. Svolvær. Fiskarkona
Im 1999 wurde an einem Felsen vom Eingang imSvolvær Hafen eine Figur - Fiskarkona gesetzt. Sie symbolisiert eine Fischfrau, die am Ufer stürmischen Meeres auf ihr Fischer wartet. Seitdem begrüßt sie alle im Hafen kommende Boote verabschiedet sich mit auslaufenden.
Lofoten. Svolvær. Fiskarkona
Fiskarkona am Eingang in denSvolvær Hafen.
Lofoten. Hafen von Svolvær
Blick von Insel Svinøya zumSvolvær Hafen.
Lofoten. Hafen von Svolvær. Ein Schnellboot
Ein Schnellboot mit Touristen im Svolvær Hafen.
Kabelvåg. Mole
Im Südwesten von Svolvær und nur ca. 3 km von ihr entfernt liegt ein altes FischerdorfKabelvåg. Mehrere Touristen kennen Kabelvåg wegen seines AquariumLofotakvariet und der KircheVågan kirke.
Aber
es lohnt auch Zeit für einen Besuch der Mole zuwidmen. Von der man schöne breite Ausblicke auf denVestfjord, die vorne rechtsliegende InselSkrova, links bergige InselLitlmolla, in der Ferne ragende InselHamarøya bekommt.
Kabelvåg. Mole
Die Mole des Fischerdorfes Kabelvåg und die bergige Landschaft der Küste.
Kabelvåg. Mole. Leuchtturm
Ein Leuchtturm an der Mole beim Eingang in den Hafen.
Kabelvåg. Mole
Ein einsames Segelboot im Wasser Høla vor Kabelvåg.
Kabelvåg. Mole
Ein breiter Ausblick von der Kabelvågs Mole auf den Hafen und die Berge der InselAustvågøya.
Kabelvåg. Mole
Ein Seegebiet desVestfjords Høla liegt zwischen der kleinen, bewohnten und nicht bergigen hinter einer Holme versteckten InselSkrova, einer bergigen saisonal bewohnten kleinenLitlmolla und nur am südlichen Teil sehender bewohnter großer InselStormolla.
Kabelvåg. Mole
Ausblick im Nordosten von der Kabelvågs Mole.
Kabelvåg. Mole
Ausblick von der Kabelvågs Mole.
Kabelvåg. Mole. Leuchtturm
Ein Leuchtturm an der Mole beim Eingang in den Hafen.
Kabelvåg. Mole
Die Mole ist von groben Natursteinen verstärkt.
Kabelvåg. Aquarium
Eine Robbe macht ihren Feierabend im AquariumLofotakvariet.
Kabelvåg. Berge
Berge der InselAustvågøya.
Henningsvær
Das FischerdorfHenningsvær nennt man "Venedig der Lofoten". Das Dorf liegt auf zwei kleinen Inseln vor der Südspitze der InselAustvågøya.
Zwei Buckelbrücke (rechts auf dem Bild) verbinden Henningsvær mit Austvågøya.
Henningsvær
Südspitze des Fischerdorfes Henningsvær. Weiter breitet sich der mächtigeVestfjord.
Henningsvær. Wohnhäuser
Die heutigeRorbu.
Henningsvær
Das Fischerdorf Henningsvær besteht aus zwei Inseln, die mit einem Damm mit einander verbunden.
Henningsvær. Hafen
Ein Damm verbindet zwei Inseln Henningsvær und schützt den Hafen von hohen Wellen.
Bis zu 818 m hohen Berge Kvanndalstinden und Budalstinden steigen vor Henningsvær an derLofoten-InselAustvågøya empor.
Henningsvær. Fußballfeld
Henningsvær hat nur 427 Einwohner und der Boden, wie fast überall auf den Lofoten, ist steinig. Trotzdem hat es ein richtiges Fußballfeld.
Henningsvær
Wahrscheinlich schon Lane lag kein Boot an diesem Anlegering an.
Henningsvær. Hafen
Am Ende August spürt man keine rege Bewegung im Hafen Hennigsvær.
Henningsvær
Hohe Berge am Rande des Dorfes.
Henningsvær. Eine Mantelmöwe
Die Mantelmöwe zeigt keine Scheu, aber beobachtet mich scharf. Sie ist schon ein erwachsener Vogel (min. 4 Jahre alt). Das Gebiet gehört ihr und sie betrachtet einen Fremden. Mantelmöwe sind Standvögel (sie ziehen im Winter nach Süden nicht). Sie haben einen sehr scharfen Schnabel, aber das ist schon eine andere Geschichte.
Henningsvær. Felsklippen und Berge
Auf Felsklippen sitzen mehrere Möwen.
Im Nordosten ragen die Berge bis zum Himmel.
Vom Südwesten kommen Regenwolken.
Henningsvær. Stockfisch
Am Anfang Januar beginnt der Kabeljau sein Weg vomBarentsee zumVestfjord zum Laichen. Am März hängt man den gefangenen Kabeljau an den Holzgestellen auf. Und erst im Juni holt man sie von den Holzgestellen. So entsteht schon seit Wikinger der Stockfisch.
Warum aber hängt der Stockfisch noch am Ende August an einer Holzgestelle ?
Henningsvær. Insel Litlmolla
Die Sonne geht unter und ihre Strahlen zeigen alle Details an den Bergen der InselLitlmolla.
Henningsvær. Häuser an Holmen
An Holmen vom Hennigsvær nisten einige Häuser.
Henningsværstraumen
Abendliche Sonnenstrahlen fallen durch Regenwolken in die Wasserströmung Henningsværstraumen.
Henningsvær. Holzgestelle
Am Ende August ist die Ernte des Stockfisches schon lange eingebracht. Die Holzgestelle sind leer. Aber die Lofoten haben auch andere interessante Sehenswürdigkeiten und es loht weiter zu gehen
Alte Passstraße. Zum Berg Glomtinden
An der südlichen Landspitze denLofoten-InselAustvågøya, ca. 15 km südwestlich vom Svolvær, erhebt sich ein 419 m hohen Berg Glomtinden. Vom Berg breiten sich schöne Ausblicke auf den Vestfjord, die Bucht Hopen und die am Füße des Berges liegenden Moorlandschaft.
ZwischenKabelvåg und Rorvika befindet sich ein Parkplatz. Und wenn man ihn als Ausgangspunkt benutzt, beginnt der Aufstieg zum Berg Glomtinden auf der Alten Passstraße.
Auf dem Bild liegt am RandeE10 ein See Rørvikvatnet und in der Ferne eine Wasserströmung Gimsøystraumen.
Zum Berg Glomtinden. See Hopsvatnet
Ein Ausblick auf den See Hopsvatnet bei dem Aufstieg zum Berg Glomtinden.
Berg Glomtinden. Nordfjellet
Der Weg zum Berg ist gut ausgetreten.
Mehr als 600 m hohen Berg Nordfjellet hängt über der Alten Passstraße undE10.
Berg Glomtinden. Høgtinden
Im Norden vom Berg Glomtinden ragen die bis zu 700 m hohen Gipfel des Berges Høgtinden. An seinem Fuß verläuft ein kaum sichtbarer Abschnitt der alten Passstraße.
Berg Glomtinden. Breitinden
Berge Breitinden sind bis zu 700 m hoch.
Berg Glomtinden. E10
Am Rande der Bergkette und desVestfjords verläuft dieE10.
Berg Glomtinden. Panorama
Vom 419 m hohen Berg Glomtinden breiten sich schöne Ausblicke. Im Osten liegen weit in der Ferne im Vestfjord bergige InselLitlmolla und kleine InselgruppeSkrova, die Bucht Hopen und die am Fuße des Berges liegende Moorlandschaft und ein See Hopsvatnet. DieE10 verläuft zwischen der Bergkette und dem Vestfjord weiter nach Svolvær.
Berg Glomtinden. Panorama
Im Südwesten ist ein Ausblick durch 942 m hohen BergVågakallen verhindert. Trotzdem sieht man den See Rørvikvatnet und einen kleinen Abschnitt der Wasserströmung Gimsøystraumen und ganz rechts Berge Nordfjellet.
Berg Glomtinden. Panorama
Im Norden dehnen sich die Bergketten derLofoten-InselAustvågøya. Die Seen Rørvikvatnet und Hopsvatnet krönen die Flanken des Ausblicks in der nahen Entfernung während in der Ferne die Wasserströmung Gimsøystraumen und der Seegebiet des Vestfjords Høla herrschen.
Vom Gipfel der 419 m hohen Berg Glomtinden kann man den fast gesamten Aufstiegsweg betrachten, der zuerst entlang der alten Passstraße lief und dann nach rechts über den Tunnel zum Berg bog.
Berg Vågakallen.
Im Südwesten vom Berg Glomtinden (419 m ü) ragt der 942 m hohen BergVågakallen. Er ist der höchste Berg in der GemeindeVågan. Vågakallen ist bei Kletterer beliebt und bietet Routen verschiedener Kompliziertheit.
Berg Glomtinden. Kalle
In der Nähe des Berges Glomtinden und am Ufer des Vestfjords liegt eine Siedlung Kalle.
Berg Glomtinden. Kabelvåg
Vom Berg Glomtinden erblickt man die alte Kabelvåg KircheVågan kirke, dutzende Holme im Høla und eine kleine aber befahrbare WasserstraßeMolldøra zwischen den InselnLitlmolla undStormolla.
Berg Glomtinden. Ein Leuchtturm
Ein Leuchtturm und Wächterhaus im Vestfjord.
Berg Glomtinden. Gimsøystraumen
Im Westen liegt eine Wasserströmung Gimsøystraumen und weiter die Berge derLofoten-InselVestvågøya.
Berg Glomtinden. Nordfjellet
Gipfel des Berges Nordfjellet.
Berg Glomtinden. Östlicher Abstieg
Östlicher Abstieg vom Berg Glomtinden ist steil. Unten liegt eine Brücke über Hopspollen, über die weitere Route folgt.
Berg Glomtinden. Östlicher Abstieg
Am Fuße des Berges liegt ein winziger Ärmel des Vestfjordes Hopspollen über der eine Dammbrücke überspannt ist. Die Brücke führt weiter nach wie eine Halbinsel scheinende Ørsnes. Weiter auf den Holmen liegt das alte Fischerdorf Kabelvåg. Und in der Ferne, durch ein Seegebiet des Vestfjords Høla getrennt, InselStormolla (links), Litlmolla und kleine InselgruppeSkrova.
Dammbrücke
Eine Dammbrücke über Hopspollen und ganz rechts Berg Glomtinden.
Hopspollen
Ein winziger Ärmel des Vestfjordes Hopspollen und Berge Høgtinden.
Zur E10
Der weitere Weg verläuft ca. 1 km bis derE10 über eine asphaltierte Straße.
Ein Abschnitt der E10
Die folgende ca. 1,5 km bis der alten Passstraße muss man leider entlang der sehr frequentiertenE10 gehen.
Alte Passstraße
Die alte ruhige Passstraße. Die sind fast überall in Norwegen geblieben (manche sind aber leider verschüttet), wo heutzutage Tunneln verlegt sind. Früher hatte man keine Baumaschinen und ein Tunnel in Berg zu verlegen war unmöglich. Aber welche Mühe kostete damals Bau einer Passstraße ?
Stokmarknes. Denkmal dem Kapitän With
KapitänRichard With erforschte und ausgebaute Postschiffroute, was eine enorme Bedeutung für den Güterverkehr in einem solchen durch Berge, das Wasser und ein schwieriges Klima geprägtes Land wie Norwegen hat. Im Jahre 1893 gründete er den norwegischen Küsten-ExpressHurtigruten (die schnelle Route). Seit 1893 verbindet die Hurtigruten Orte an der über 2700 Kilometer langen norwegischen Westküste. Heute fahren die kombinierten Fracht-, Passagier- und Kreuzfahrtschiffe die Küstenlinie Norwegens zwischenBergen undKirkenes in sechseinhalb Tagen ab. Die Entwicklung der Hurtigruten neigt aber mehr und mehr von ihrer eigentlichen Funktion als Transportmittel zu einer Touristenattraktion (Meinung des Autors).
In einer kleinen StadtStokmarknes, die als eine der Gründungsstätten der Hurtigruten gilt, befindet sich ein Schifffahrtsmuseum und ist ein Denkmal für den Kapitän Richard With errichtet.
Stokmarknes. Schiffsschraube der MS Finnmarken
Die Schiffsschraube der ausgemusterten MS Finnmarken vor dem Hurtigruten-Museums in Stokmarknes.
Svolvær. MS Vesterålen
MS Vesterålen am Kai in Svolvær.
Vestvågøy. Am Ufer
Am Fjordufer.
Borge Kirche. Insel Vestvågøya
Ausblick vom Ramberg an derE10 auf dieBorge Kirche. Die erste Erwähnung über eine Kirche an dieser Stelle stammt vom 1335. Mehrere Male wurden hier gebauten Kirchen abgerissen und ersetzt, durch ein Sturm und Brände zerstört. Die heutige Kirche wurde 1986 anstelle der vorherigen Kirche gebaut. Sie ist stark markant in der ganzen Gegend und man sieht sie schon aus der Ferne.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Die Norwegische See vom Fischerdorf Eggum.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Das Gewässer derNorwegischen See vom Fischerdorf Eggum ist für Seefahrer gefährlich. Bei Schiffsunglücken verloren hier in den vergangenen Jahren viele Fischer ihr Leben. Nur heimische Fischer sind in der Lage hier zu fahren.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Mole
Die Mole des Fischerdorfes Eggum, seine kleine bunte Häuser am Fuße des Berges Middagsheia (570 m ü).
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Gewässer
Mole, ein kleiner Leuchtturm ins Gewässer des Dorfes.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Küste
Die Küste nach dem Ortsende. Der befahrbare Weg führt weiter entlang die Küste bis zu einem klenen See Utdalsvatnet am Heimredalen. Danach führt ein Wanderpfad nach Unstad.
In der Zeit der Mitternachtssonne (vom 27. Mai bis 17. Juli) hat die Küste viele Besucher. Besonders bei Wohnmobilfahrer bleibt der befahrbare Küstenabschnitt sehr beliebt.
Vestvågøy. "Borga"
Eine ehemalige Radarstation"Borga". Der befahrbare Weg führt entlang die Küste weiter an ihr vorbei.
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum
Ein schönes und bescheidenes Fischerdorf Eggum. Wahrscheinlich hier und nicht in Henningsvær ("Venedig der Lofoten") wohnen "Arbeiter des Meeres".
Vestvågøy. Fischerdorf Eggum. Hafen
Kleine Barkassen im Hafen Fischerdorfes Eggum.
Vestvågøy. Vikbukta. Strand
Das ruhiges Wasser der Bucht Vikbukta schimmert dunkelgrün und Ihr Strand besteht aus dem feinem Sand.
Vestvågøy. Vikbukta
Im Norden ragt der Berg Veggen über der Bucht. Um ihn führt ein Wanderweg.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Zwischen zwei kleinen Dörfern Utakleiv und Haukland bleibt noch teilweise verschüttete alte Passstraße.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Über die alte Passstraße erheben sich mehrere hohe Berge und aus den schmelzenden Schneemassen gebildete Bäche rennen ins Tal.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Das Wasser des Atlantiks streckt sich bis zum Horizont. Ins Gewässer des Dorfes Utakleiv liegen Felsklippen. Ein Leuchtturm warnt vor ihnen. Auf dem feinsandigen Ufer platschen kleine Wellen.
Vestvågøy. Utakleiv. Alte Passstraße
Die alte Straße führt weiter über den Pass zum Dorf Haukland.
Wir machen aber einen Abstecher zum 400 m hohen Berg Mannen, der nur ca. 2 km westlich von der alten Straße emporragt. Auf den Gipfel des Berges führt ein ausgetretener und steiler Pfad. Nach dem Regen ist er aber glitschig.
Vestvågøy. Berg Mannen. Panorama
Der Berg Mannen ist relative nicht so hoch (nur 400 m ü), aber vom seinem Gipfel bekommt man bei gutem Wetter schöne breite Panoramablicke.
Im Süden am Füße des Berges liegt ein schöner sandiger Strand der Bucht Vikbukta. Ihr ruhiges und klares Wasser schimmert grün in der Sonne. Häuser des Dorfes Haukland liegen an der grünen Wiese am Berg Svartnubben. In der Ferne strecken sich bis zum Horizont Berge derLofoten-InselVestvågøy.
Vestvågøy. Berg Mannen. Panorama
Im Norden am Füße des Berges liegen an grünen Wiesen Häuser des Dorfes Utakleiv. Bei manchen Wiesen ist das Gras schon gemäht, bei anderen weiden kaum vom Berg sichtbare Schaffe. Auf den bergigen und steinigenLofoten findet man selten eine Wiese.
Ein Kap Skolmen tritt ins Wasser vor. Das blaue schimmernde Wasser breitet sich bis zum Horizont und verschmelzt mit den Regenwolken. Aus dem Wasser von der Küste ragen mehrere Holme Hæsholman.
Vestvågøy. Haukland. Solsdatvatnet
Vom Berg Mannen liegt im Osten ein See Solsdatvatnet. Ein Fahrweg an ihm vorbei führt zu einer Radarstation. An einem Grat vorne sieht man einen Abschnitt des Wanderpfades zum Berg.
Vestvågøy. Berg Mannent
Hinter den Bergen Ruta und Betthamran liegen mehrere Seen.
Vestvågøy. Haukland
Im Süden vom Berg Mannen liegt die Bucht Vikkbukta. An ihre Küste schlängelt sich die Landstraße 990 und verschwindet weiter hinter dem Berg Fangtårnet. Weit in der Ferne am Ufer des Fjords Buksnesfjorden liegt die Hauptstadt der Kommune VestvågøyLeknes.
Vestvågøy. Bucht Vikkbukta
Noch ein Blick vom Berg Mannen auf die schöne Bucht Vikkbukta.
Vestvågøy. Nappstraumen
Im Südwesten (vom Berg Mannen gesehen) trennt die Wasserströmung Nappstraumen die Lofoten-InselnVestvågøy undFlakstadøy. Ein Unterwassertunnel verbindet die zwei Inseln und ist ein Abschnitt derE10.
Berg Mannen. Steinsfjorden.
Unter dem Berg Mannen verläuft ein Autotunnel, der die Dörfer Haukland und Utakleiv miteinander verbindet. Er ersetzt die alte Passstraße.
Beide Dörfer haben wunderschöne Strände. Auf dem Bild Steinsfjorden am Dorf Utakleiv. In der Nähe vom Ufer ragen aus dem Wasser Felsen Hæsholman.
Vestvågøy. Utakleiv
Utakleiv ist das letzte mit einem Auto erreichbare Dorf.
Vestvågøy. Berg Mannen
Seen hinter den Bergen.
Vestvågøy. Nappstraumen
Die Wasserströmung Nappstraumen trennt die Lofoten-InselnVestvågøy undFlakstadøy.
Vestvågøy. Hæsholman
Ins Gewässer Atlantik vor dem Dorf Utakleiv ragen mehrere Holme Hæsholman.
Vestvågøy. Kap Skolmen
Kap Skolmen tritt wie ein riesiges Schiff ins Wasser vor. An seiner Spitze warnt vor Felsklippen ein kleiner Leuchtturm.
Vestvågøy. Vikbukta
Ein Ausblick aus der Nähe auf den Strand der Vikbukta.
Vestvågøy. Vikbukta
Ein alter Karrenweg führt um den Berg Veggen herum. Von ihm breiten sich einige schöne Ausblicke. Die Aufnahme zeigt das steinige nördliche Ufer der Vikbukta.
Vestvågøy. Tåasundet
Wie eine Nuss sieht die winzige aber hoch aus dem Wasser ragende Insel Tåa aus. Eine kleine Wasserströmung Tåasundet trennt ihr vor der Küste.
Vestvågøy. Um Berg Veggen
Westlich tritt der Fuß des Berges Veggen weit in den Atlantik hervor.
Vestvågøy. Strand am Utakleiv
Strand am Dorf Utakleiv. Weit vorne am Fuße der Bergen liegtSteinsfjorden.
Vestvågøy. Strand am Utakleiv
Strand am Dorf Utakleiv. In der Ferne tritt Kap Skolmen ins Wasser vor.
Vestvågøy. Dorf Utakleiv
Am Osten hinter dem Haus ragen hohe Berge der InselVestvågøy und vor ihm breitet sich der Atlantik. Ein halbes Jahr herrschen die Sonne und ein halbes Jahr die Dunkelheit. Und das saubere und schlichte Haus lächelt mit den Fenstern in den Strahlen der untergegangenen Sonne.
Vestvågøy. Dorf Utakleiv
Leider gibt es im Dorf auch verlassene Häuser.
Vestvågøy. Utakleiv. Sonnenuntergang
Am vorletzten Tag eines Sommers sank die Sonne um ca. 22 Uhr im Atlantik. Die Zeit der Mitternachtssonne (vom 27. Mai bis 17. Juli) ist schon lange vorbei.
Utakleiv ist einer der besten Beobachtungsplätze auf denLofoten für die Mitternachtssonne und die Sonnenuntergänge.
Vestvågøy. Utakleiv. Nach dem Sonnenuntergang
Es ist sehr ruhig am Strand nur die Wellen platschen am Ufer. Der kleine Leuchtturm blinkt am Spitze des Kaps Skolmen und warnt Seeleute vom Gefahr Felsklippen.
Vestvågøy. Utakleiv. Nach dem Sonnenuntergang
Die schlafenden Steine.
Vestvågøy. Utakleiv. Himmeltindan
Der höchste Berg der InselVestvågøy Himmeltindan (964 m ü) ragt im Nordosten vom Utakleiv empor.
Vestvågøy. Utakleiv. Nordlicht
Um die Mitternacht erschien es am Himmel ein kleinesNordlicht.
Flakstadøy. Unterwegs
Wie es denLofoten eigentümlich sind, schlug das Wetter schnell um. Vom Atlantik kommende Wolken brachten einen Dauerregen.
Ein Boot geht ins Meer bei rauer See.
Flakstadøy. Unterwegs
Ein Haus an einem Fjord.
Flakstadøy. Unterwegs
Die Wellen schlagen gegen eine Felsklippe.
Flakstadøy. Unterwegs. Eine Mole
Eine Mole schütz einen Hafen von Wellen. An der Spitze der Mole markiert ein Leuchtturm den Eingang in den Hafen.
Flakstadøy. Wasserfälle
Die Lofoten-InselFlakstadøy liegt westlich von der Insel Vestvågøy. Ein 1776 m langen Nappstaumtunnel verbindet die Inseln.
Auf dem Wege zum Fischerdorf Nusfjord stürzen mehrere Wasserfälle von felsigen Wänden eines Berges.
Flakstadøy. Ramberg. Sandbukta
Im Nordwesten der Lofoten-InselFlakstadøy liegt der heutige HauptortRamberg.
Auf dem Bild ist die Bucht Sandbukta und der Ort Ramberg.
Flakstad. Insel Flakstadøy
Kurz vom Dorf Ramberg auf der Lofoten InselFlakstadøy befindet sich eine Raststäte Flakstad. Vom Norden ist die Küste offen, starker Wind treibt hohe Wellen, die am sandigen Strand schlagen. Diese Stelle ist vom Surfer beliebt.
Ramberg. Insel Flakstadøy
Auf dem Bild ist ein gut bekannter unter Touristen Strand bei Ramberg, dem Hauptort KommuneFlakstad.
Flakstadøy. Stor-Buøya
Die Landstraße 986 (Fylkesvei 986) ist eine Abzweigung der E10 und verbindet im Norden die Lofoten-InselnFlakstadøy mitMoskenesøya. Auf dem Bild ist eine 850 m lange Brücke (ein Abschnitt der Fylkesvei 986) über Wasserströmung Røssøystraumen.
Lofoten. Flakstadøya. Flakstadpollen
Flakstadpollen ist ein Bodden am InselFlakstadøya. Die Tiefe an der Mündung beträgt nur 1 bis 2 Meter. DieE10 verläuft entlang des gesamten Boddens.
Lofoten. Flakstad. Eine Möwe
Eine Möwe am Rastplatz nah OrtFlakstad. Sie hat ein Ring an einem Bein, sie war flinker als die anderen Möwen und verteidigte ihr Revier aggressiv.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Skagsanden nah OrtFlakstad. Wegen starken Wind und hohen Wellen ist Skagsanden ein beliebter Ort für Windsurfer.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Ufer in der Bucht Skagsanden.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Skagsanden ist eine seichte Bucht aber in der Ferne ist schon offenes Meer.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden. Kitesurfer
EinKitesurfer übt sich am Ufer im Skagsanden.
Lofoten. Flakstad. Skagsanden
Sand in der Bucht Skagsanden auf der InselFlakstadøya.
Lofoten. Flakstadøya. Jusnesvika
Auf der Nordwestseite InselFlakstadøya befindet sich ihr Hauptort Ramberg. Auf dem Bild ist seine schöne Bucht Jusnesvika.
Lofoten. Flakstadøya. Trockengestelle
Warum hängen Fischköpfe an Trockengestellen kann ich nicht sagen. Eigentlich gehören sie bei der Vorbereitung vomStockfisch zum Abfall. Mag sein gehen sie für die Zubereitung von Fischsuppe.
Lofoten. Flakstadøya. Kubbholmsundet
Blick zum Sund Kubbholmsundet und die Brücke über ihm. Rechts in der Ferne Berg Ryten (543 m).
Schwäne. Insel Vestvågøya
Eine Schwänefamilie.
Herbstfarben. Insel Vestvågøya
Herbstlicher Wald an Bergabhängen. Am Ende September sind schon alle Blätterbäume gelb.
Farstadvatnet. Insel Vestvågøya
Ausblick auf den See Farstadvatnet auf der Insel Vestvågøya.
Ein Fjord. Insel Flakstadøy
Am Strande eines Fjordes auf der Lofoten InselFlakstadøy.
Hamnøyvatnet. Insel Moskenesøya
Hohe Berge zingeln den See Hamnøyvatnet vom Norden um. Dicker Moos bedeckt das Ufer.
Hamnøy. Insel Moskenesøya
Ein Boot passiert Sund Breisundet beim Ausgang vonReinefjorden zumVestfjord. Vorne ragt ein 675 Meter hohe Berg Olstinden.
Am Ufer Vestfjords. Insel Moskenesøya
Am Ufer desVestfjords.
Moskenesøy. Reine
InselMoskenesøy ist der südlichste Teil der Insel-GruppeLofoten. Ihr Hauptort ist die landschaftlich schöne SiedlungReine.
Moskenesøy. Reine
Das Dorf Reine hat nur 300 Einwohner aber ihn besuchen jährlich Tausende von Touristen. Mehrere Rorbu sind für Touristen als Unterkunft angeboten.
Moskenesøy. Reine. Olstinden
Über den Vorfjorden und Kjerkfjorden ragt mehr als 600 m hohen Berg Olstinden.
Moskenesøy. Reinevågen
Eine Halbinsel Munkhauan, die mit derMoskenesøy eine natürliche Verbindung hat und auch ein Teil der Stadt Reine ist, bildet eine Bucht Reinevågen. Im Reinevågen legen kleine Barkasse an.
Moskenesøy. Reinevågen
Über die Bucht Reinevågen hängen hohe mit den Regenwolken umhüllte Bergen. Und von den steilen Abhängen bahnen mehrere Bäche Ihre Wege zu Fjorden.
Moskenesøy. Reinefjorden
Wie drei Riesen ragen Berge Floan (335 m ü), Pantaliatinden (408 m ü) und Kammen (514 m ü) über den Reinefjorden Kjerk- und Bunesfjorden.
Moskenesøy. Reinevågen
Am schmalen Ufer zwischen den hohen (bis 730 m ü Berg Navaren) Bergen und der Bucht Reinevågen sind mehrere Häuser des DorfesReine verstreut. Kleine und mittlere Motorbote sind an Stegen festgemacht. Hinter der E10 liegen Reinefjorden.
Moskenesøy. Reinevågen
Die Halbinsel Munkhauan ist ein dicht besiedelter Teil Reine.
Moskenesøy. Reine. E10
Am Füße die Bergen schlängelt E10.
Moskenesøy. Reinevågen
Die Bucht Reinevågen und in der Ferne liegende Reinefjorden ragende Berge Ostinden (626 m ü) und in den Regenwolken gehüllte Berge Moltbærtinden.
Moskenesøy. Reine
Viele rotgefärbte Rorbu nisten sich an Stegen und am Ufer ein.
Moskenesøy. Reine. Stockfischtrockner
Am Ende August sind die Holzgestelle schon lange leer. Im Juni holt man gefangene Kabeljau von den Holzgestellen.
Moskenesøy. Reine
Wie Riesen stehen die Berge über am Ufer verstreuten Häusern.
Moskenesøy. Reine. Mole
Ein Leuchtturm an der Spitze der Mole zeigt die Einfahrt in die Bucht Reinevågen.
Eine Brücke, die ein Abschnitt E10 bildet, verbindet zwei Inseln: Andøya und Olenisøya.
Moskenesøy. Reine. Reinevågen
Ein starker Nordöstlicher Wind treibt Wellen in der Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine
Der westliche Teil Reine am Füße des Berges.
Moskenesøy. Dorf Tind
Rorbu für Touristen und kleine Barkassen - Zwillinge.
Moskenesøy. Reine
Auf die Lofoten Inseln kam Regenwetter.
Moskenesøy. Reine
Wellen des Vestfjords schlagen gegen Felsklippen.
Moskenesøy. Reine
Wahrscheinlich sind Häuser des Dorfes Reine so verstreut, weil es nicht viel Boden gibt.
Moskenesøy. Reinefjorden
Über den Reinefjorden bilden die Berge Floan (335 m ü), Pantaliatinden (408 m ü) und Kammen (514 m ü) eine Kaskade.
Moskenesøy. Reinefjorden. Eine Rorbu
Eine markanteRorbu steht an den Holzpfeilen am Rande der E10.
Moskenesøy. Reine
Stolz entfaltetet sich die Norwegische Fahne im Winde, am Rande des Fjordes und Bergen.
Moskenesøy. Reine. E10
Mehrere kleine Inseln verbindet die E10.
Moskenesøy. Reine
Inseln Andøya und Olenisøya verbindet eine Brücke.
Moskenesøy. Reine. E10
Mehrere Rorbu schmiegen sich am Rande E10.
Moskenesøy. Reine
Ein Ausblick auf Wohnhäuser des Dorfes Reine, Reinefjorden und die Berge Floan, Pantaliatinden, Kammen in der Ferne.
Moskenesøy. Reine
Einige Sonnenstrahlen schlagen durch die Regenwolken.
Moskenesøy. Reine
Ein Leuchtturm an der Mole der Halbinsel Munkhaun.
Moskenesøy. Reine
Der Eingang vom Vestfjord in die Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine
Ein Leuchtturm an der Mole der Halbinsel Munkhaun. Der Eingang vom Vestfjord in die Bucht Reinevågen.
Moskenesøy. Reine. Insel Sakrisøya
Auf einer winzigen Insel Sakrisøya am Rande E10 warten mehrere Rorbu auf Touristen.
Moskenesøy. Reine. Insel Olenilsøya
Ein Familienhaus im Dorf Reine auf der Insel Olenilsøya.
Moskenesøy. Wasserfall
In den See Sørvågvatnet mündet ein Wasserfall.
Moskenesøy. Reine
Ein Panoramablick auf Dorf Reine von einem Hügel der Insel Olenilsøya. Vorne liegt die Bucht Reinevågen, weiter verstreute und auf der Halbinsel Munkhaun (links), Andøya (in der Mitte) und winzigen Sakrisøya (ganz rechts) Häuser des Dorfes. In der Ferne liegen durch die Berge geteilte Reinefjorden.
Moskenesøy. Reine. Vorfjorden
Durch die Insel Sakrisøya verläuft die E10. In der Ferne schließen die Berge den Vorfjorden im Halbkreiß um.
Moskenesøy. Reine
Ein zweiter Panoramablick auf Dorf Reine von einem Hügel der Insel Olenilsøya. Zwischen der Bucht Reinevågen und Reinefjorden schlängelt sich durch (von links nach rechts) die Halbinsel Munkhaun, die Inseln Andøya, weiter über die Brücke zur winzigen Insel Sakrisøya, Olenilsøya, Toppøya weiter über die kaum von hier erkennbare Brücke zur Insel Hamnøya dieEuropastraße 10. Über den Reinefjorden ragen mehrere hohe bis zu fast 900 m ü Berge.
Ågvatnet. Insel Moskenesøya
Bis fast 600 Meter Höhe ragen Berge an der nördlichen Seite Sees Ågvatnet empor. Am Anfang Oktober waltet um den See Herbst.
Ågvatnet. Insel Moskenesøya
Am Ufer Sees Ågvatnet. Der See liegt nur 3,6 Meter über dem Meeresspiegel. Links in der Ferne ragt 826 Meter hohe Berg Mengelsdalstinden über den See empor. Auch andere hohe Berge zingeln den See um. Nur im Osten, wo Ågvatnet in denVestfjord mündet, ist die Gelände flach.
Lofoten. Moskenesøya. Ågvatnet
See Ågvatnet auf InselMoskenesøya.
Zum Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach unten beim Aufstieg zum Berg Reinebringen. Seit einigen Jahren ist der Weg zu Kamm, entlang dem weiterer Pfad führt, mit flachen steinernen Stufen gelegt. Die flache Steine bilden eine schlängelnde Treppe (unten in der Mitte). Solche rutschfreie Treppe vereinfacht der Aufstieg enorm. Dieser Werk verdient einen Großen Dank und Respekt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Auf einer Höhe von 666 Meter liegt der Gipfel Berges Reinebringen. Von hier breitet sich ein faszenierender Ausblick auf das Fischer- und heutzutage TouristendorfReine, die durch Felsen nach Norden schlängelndeStraße E10, die bedingt Reinefjorden vom mächtigenVestfjord abspaltet, andere steile und hohe Berge InselMoskenesøya.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Nach Nordwesten vom Berg Reinebringen gesehen ziehen sich entlang Bunes- und Kjerkfjorden (Reinefjorden) mehrere Berge mit zackigen Gipfeln und Graten. Becken zwischen den Bergen füllt das schmelzende Wasser und bildet mehrere Seen.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Norden vom Berg Reinebringen (666 m ü). Am Fuße des Berges liegt auf dem Küstenrand und einem winzigen und steinigen Halbinsel DorfReine. Nach Norden führt die kurvigeStraße E10 und auch dorthin ziehen hohe Berge InselMoskenesøya. Rechts weit am Horizont, hinter demVestfjord, kann man das Festland erkennen (Halbinsel Hamarøy). Ganz rechts ist ein Kamm zu sehen, entlang dem ein Pfad zum Berg führt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Norden vom Berg Reinebringen. Nach einem nur physisch anstrengten Aufstieg entlang die Treppe aus großen breiten und flachen Steinen gelingt man kurz vor Kamm, entlang dem ein weiterer Pfad zum Reinebringen führt. Auf dem weiteren ca. 1 km langen Wege müssen ein Paar richtige und nicht gesicherte Kletterstellen überwunden werden. Danach erreicht man den 666 Meter hohen Berg Reinebringen und wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Wie auf der Handfläche liegen untenReinefjorden, Holme und Insel, das DorfReine. Weit nach Norden ziehen sich kantige hoheLofoten Berge, rechts breitet sich bis dem Festland, wie eine schmale Streifen aussieht, mächtigerVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Süden vom Berg Reinebringen. Rechts auf einer Höhe von 230 Meter liegt See Austerdalsvatnet und links von ihm Djupfjord, ein kurzer Arm desVestfjords. 797 Meter hohe Berg Munken mit seinem spitzigen Gipfel ragt über dem See empor.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Im Westen vom Berg Reinebringen liegtVestfjord. Er breitet sich bis zum Festland, der wie eine schmale Streife aussieht. Vorne ist ein Kamm zu sehen, entlang dem ein Pfad mit ein paar Kletterstellen zum Berg führt. Am Anfang Oktober ist auf dieser Höhe (666 m ü) liegende Schnee keine Seltenheit.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick vom Berg Reinebringen in den Kjerkfjord (Reinefjorden) an dessen schmalen Ufern Bauernhöfe verstreut sind.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Von der Höhe des Berges Reinebringen sieht man, wie auf einem kleinen und steinigen Halbinsel Zentrum DorfesReine schmiegt, wo Bootstege, Scheune, Trockengestelle und ein Fußballfeld mit einander harmonieren.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Reinebringen (666 m ü). Unten schlängeltE10. Von hier scheint sie wie ein Spielzeug, die Straße führt zuerst am schmalen Füße des Berges entlang, windet sich über kleine Holme und Inseln in den Reinefjorden und verschmelzt dann mit einem Berg Festhæltinden, wo sie durch den Hamøyatunneln weiter nach Norden läuft.
Links unten liegt in einem halb Becken See Reinevatnet. Der See erhebt sich über den Fjorden auf einer Höhe von 67 Meter.
Links von der E10 ziehen zwischen den Bergen mit zackigen GipfelnReinefjorden. Und vor der E10 auf einer kleinen steinigen Halbinsel liegt DorfReine.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick vom Kamm beim Abstieg vom Berg Reinebringen. Von hier sind fast senkrechte Abhänge Berges Navaren (links), der über dem See Reinevatnet emporragt, zu sehen. In der Mitte des Bildes schlängelt über den HolmenE10 weiter nach Norden. Links vor ihr liegenReinefjorden und ragende über sie Berge InselMoskenesøya. Rechts von der Straße liegt kleine Halbinsel auf dem Zentrum Dorfes Reine sein Platz findet. Noch weiter nach rechts breitet sich bis FestlandVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick nach Süden beim Abstieg vom Berg Reinebringen. Unten in der Mitte ist eine Brücke über einen kurzen ArmVestfjords - Fjord Djupfjord zu sehen. Die Brücke ist ein TeilE10, die nach ca. 12 km im DorfÅ endet. Ganz links ist ein Pfad nach unten und rechts zum Berg.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Reinebringen (666 m ü) auf die bergige Landschaft um das DorfReine (links).
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick aufE10, die sich über kleine Holme und Inseln Reinefjorden schlängelt und nördlich im Hamøyatunneln unter dem Berg Festhæltinden verschwindet, dann wieder erscheint und entlang steilen und schmalen Bergfüßen und durch Tunneln weiter nach Norden führt.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Links oben ist der Gipfel eines 699 Meter hohen Berg Navaren zu sehen. Seine Abhänge fallen senkrecht ins Becken Sees Reinevatnet. Wenn dieE10 nicht scharf nach rechts gebogen wäre, führte sie direkt in dieReinefjorden. Auf dem Bild sind zwei von ihnen zu sehen, langer Kjerkfjord und kurzer Vorfjord. Über den Fjorden herrschen, wie eine Riesige Karawane, scharfe nach Norden breitete Bergkette InselMoskenesøya. Rechts unten auf einer felsigen Halbinsel liegt Zentrum DorfesReine. Zwischen der Halbinsel und dem Land liegt ein großer und gut geschützter Hafen. Ganz rechts breitet sichVestfjord.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Auf dem Bild ist das Zentrum DorfesReine zu sehen. Wohnhäuser stehen dicht an einander. Bootstege mit vertäuten klein Booten, Scheune im Hafen, mehrzellige leere Trockengestelle und ein richtiges gepflegtes Fußballfeld prägen das Bild des Dorfes.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Die Ortschaft Reine liegt auf einer kleinen steinigen Halbinsel. Der südliche Teil der Halbinsel bildet ein Holm Munkhauan (er ist auf dem Bild zu sehen). Vor ihm liegen andere unbewohnte Holme, auf welche schlagen Wellen desVestfjords.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Ausblick in Vorfjord, der sich zurReinefjorden zählt. Um den relativ kurzen Fjord ragen hohe Berge empor. Links ist ein 675 Meter hohe Berg Olstinden zu sehen. Am Ende des Fjordes liegt ein See Austervatnet.
Ganz vorne auf dem Bild liegt ein 73 m hohe Berg Andøya (nicht verwechseln mit derAndøya auf der Inselgruppe Vesterålen), an beiden Seiten deren sich mehrzellige Wohnhäuser schmiegen. Durch diese kleine Insel verläuft die E10.
Am Reinebringen. Insel Moskenesøya
Steile und teilweise senkrechte Berge ragen über dem See Reinevatnet (in der Mitte unten) empor. Links auf dem Bild ist der 666 Meter hohe Berg Reinebringen zu sehen. Rechts von ihm ein wie Trampolin aussehender 730 Meter hohe Berg und noch weiter rechts Berg Navaren (699 m ü). Unten schlängeltE10. Zuerst verläuft sie am Fuße des Berges, es scheint von hier, als wäre sie auf der gleichen Höhe mit Reinevatnet liegen. Aber das Bild täuscht, das Becken Reinevatnet liegt fast 60 Meter höher als E10. Links von der Straße liegenReinefjorden und über ihnen steigen hohe und scharfkantige Berge InselMoskenesøya. Rechts unten auf einer kleinen steinigen Halbinsel liegt das Zentrum DorfesReine. Weiter nach rechts breitet sich bis zum FestlandVestfjord. Oben sind Abhänge der Bergen stark mit dem grünen Moos bedeckt, aber unten, wo die kärgliche Blätterbäume wachsen, sehen sie im herbstlichen gelb aus. Dorf Reine und sein Umkreis ist ein Touristen Magnet und jedes Jahr besuchen Tausende von Menschen diese Gegend.
Zum Reinebringen. Insel Moskenesøya
Links unten ist eine künstlich gebaute Treppe zu sehen. Sie besteht aus großen und flachen Steinen und ist fast bis einem Kamm verlegt, an dem entlang ein weiterer Pfad zur ersehnenden Höhe 666 Meter führt. Nur die letzte ca. 30 Meter bis zum Kamm muss man erklimmen. Solche rutschfreie Treppe vereinfacht der Aufstieg enorm und das Werk verdient einen Großen Dank und Respekt.
Am Füße des Berges und entlang der Küste verläuftE10, die südlich nach ca. 12 km in der OrtschaftÅ endet. Rechts oben ist eine Brücke über dem Djupfjord, einem kurzen Arm des mächtigenVestfjords, überspannt.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Auf der Nordseite InselMoskenesøya mache ich eine Tour zum BergHermannsdalstinden (ausführlich in den nächsten Fotos). Klassisch startet man zum Berg aus der SiedlungSørvågen, aber das ist ein etwa 11 km langer Weg. Mein Plan ist aber aus der Siedlung Vindstad, die inReinefjorden liegt (⊙), die Tour anfangen, dann wäre es nur 6,5 km bis zum Berg. Darum fahre ich zuerst vonReine mit diesem kleinen Boot (auf dem Bild) zur Vindstad.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Ein Blick vonReinefjorden zum Berg Reinebringen (666,5 m). Vom Berg Reinebringen breiten sich schöne Ausblicke nach Reinefjorden, Berge, Vestfjord (Reinebringen_1,Reinebringen_2, Reinebringen_3, Reinebringen_4, Reinebringen_5, Reinebringen_6). Seit ein paar Jahre ist eine Treppe aus Natursteinen zum Berg gelegt und hunderte von Touristen steigen auf ihr zum Berg. Wer aber zum Gipfel Reinebringen aufsteigen will, soll vorsichtig sein...
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Vier Mal am Tag verkehrt kleines Boot zwischenReine und den kleinen Siedlungen in denReinefjorden und fördert Touristen und einheimischen Bevölkerung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Gerade passiert das Boot unter einer Brücke, die ein Teil derE10 bildet. Und, wenn genau gesagt, nach dieser Brücke beginnen dieReinefjorden. Vorne ragt Berg Festhæltinden (389 m) empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Jetzt befindet sich das Boot in denReinefjorden und in der Ferne sind schon Häuser Siedlung Vindstad zu sehen. Die Bootsfahrt dauert nur etwa 15 Minuten. Rechts ist Berg Olstinden (625 m).
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Am freien Wasser beschleunigt sich das Boot und der frischende Wind macht die Wasserfahrt weniger gemütlich.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Steile südliche Abhänge Berges Olstinden besuchen mit großer Hoffnung erwartete Sonnenstrahlen. Die Wettervoraussage versprach, der heutige Tag soll trüb aber trocken sein. Mal sehen ob das stimmt.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu Bergen und einsamen Weiler am schmalen UferReinefjorden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu Bergen über denReinefjorden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Links liegt das Ziel meiner Bootsfahrt Siedlung Vindstad. Und in der Mitte streckt sich FjordKjerkfjord. Im Fjord befinden sich nur zwei kleine Siedlungen Rostad (rechts) und Kjerkfjord. Nach Vindstad legt das Boot auch an ihren Anlegestellen an.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Reinefjorden
Blick zu einem vonReinefjorden - FjordKjerkfjord. Im Fjord befinden sich Siedlungen Rostad (rechts) und Kjerkfjord (am innersten Punkt). Zwischen den beiden Siedlungen und Reine gibt es Bootsverbindung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Vindstad
Mittlerweile kam das Boot zur Siedlung Vindstad. Alle Touristen (etwa 12 Leute) begeben sich am Wege entlang den FjordBunesfjord. Meine Route verläuft aber zuerst entlang den westlichen UferForsfjords zum seinen innersten Punkt (fern auf dem Bild), wo es ein Elektrizitätswerk befindet. Eigentlich konnte ich mir dieser Weg ersparen und mich direkt zum Elektrizitätswerk mit dem gleichen Boot bringen lassen. Es kostet dann statt 60 NOK 260. Aber ich entschied mich den Weg mit den Füßen zu erkundigen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Ein Blick überForsfjord zum Weiler Tennes. Über ihm ragt Berg Tennestinden (690 m) empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Entlang dem steilen westlichen UferForsfjords führt ein gut getrampelter Pfad. Wenn sich mein ganzer Weg am Forsfjord so aussieht, lohnt dann eine Bootsfahrt direkt zum Wasserkraftwerk nicht. Mal sehen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Eine Muschel auf einem Stein imForsfjord.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Der 798 Meter hohen Berg Brynliskartinden ragt über demForsfjord empor.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Doch die gemütliche Wanderung auf dem gut getrampelten Pfad endete sich und vorne erwartet mich ein steiniger Weg. Die Stelle am Wasserfall mag nicht einfach sein.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Eine Wanderung über die Steine verzögert die Fortbewegung.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Ein Blick auf die zurückgelegte Strecke am westlichen UferForsfjords. Links liegt Siedlung Vindstad. Für diesen Abschnitt brauchte ich etwa. eine Stunde.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Das Wasserkraftwerk ist schon deutlich zu sehen. Ich bin nah am Wasserfall.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Die Stelle unter dem Wasserfall ist mit großen Steinblöcken gesät. Ein Durchgang muss man hier selbst finden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Der weitere Weg ist ziemlich klar: zuerst muss ich Wasserkraftwerk erreichen und dann entlang einem verlegten Rohr auf den Abhang aufsteigen. Weil auf dem nächsten Abschnitt ich über die Steine klettern muss, lege ich meine Fotokamera im Rucksack.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 440
Nach etwa 1:40 Std. nach dem Start in der Siedlung Vindstad (in der Mitte) passierte ich den Abschnitt am westlichen UferForsfjords (links) zum Wasserkraftwerk und bin am Abhang gestiegen und eine Höhe von 440 Meter erreichte. Eine Bergwanderung mit häufigen Fotoaufnahmen und einem großen Rucksack verlangsamt die Fortbewegung. An dieser Stelle ist mir klar, dass für das letzte heutige Boot verspäte ich und muss entweder in Vindstad nach einer Übernachtung suchen (mein Zelt nahm ich nicht) oder mein Rückweg nachSørvågen unternehmen (etwa 11 km). Eine Auswahl treffe ich später. Jetzt geht es zum Berg Hermannsdalstinden mit der Hoffnung auf ein besseres Wetter.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Lamheia
Nach etwa 50 Minuten steige ich zu einem nächsten Plateau und befinde mich nach GPS Daten schon imLofotodden-Nationalpark. Lofotodden nennt man die südliche Spitze InselMoskenesøya. Dieser Teil der Insel ist schwierig zugänglich, weil es dorthin keine Fahrwege gibt. Hohe fast senkrecht ragende über dem Atlantik Berge prägen die Landschaft von Lofotodden. Man erreicht schöne Buchte an der Küste entweder per Fuß über die Berge oder per Boot. Am 9. Juni 2019 wurde ein 99 km² großer Nationalpark Lofotodden eröffnet. Der 40. Nationalpark liegt im südlichen Teil Insel Moskenesøya. 13 km² des Parks bestehen aus Wasserfläche. Berg Hermannsdalstinden befindet sich im Lofotodden-Nationalpark.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Litlforsvatnet
Am rechten Hand und etwa 160 Meter tiefe vom Pfad befindet sich ein kleiner Bergsee Litlforsvatnet. Noch weiter und 45 Meter höher liegt ein anderer See. Das Wasser entfließt vom obenliegenden See über einen kleinen Bach. Auf dem Wege zum Berg Hermannsdalstinden begegnet man sehr viel Seen. Leider merke ich, wie höher ich aufsteige so näher komme ich zu Nebel- und Regenwolken, die die Berge dicht umhüllen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Krokvatnet
Links liegt ein See Krokvatnet.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden
Auf einem gut getrampelten Pfad steige ich weiter auf. Mein Ziel - der 1029 m hohe Berg Hermannsdalstinden sollte ich schon längst von Augen bekommen, aber dichter Nebel will ihn nicht zeigen.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Forsfjord
Noch ein Blick zum Forsfjord von der Höhe 517 m ü auf dem Wege zum Hermannsdalstinden.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
So bescheiden sieht das Ergebnis meiner Tour. Kurz fassend: nach dem letzten Bild stieg ich auf einem steinigen Pfad über einen steilen Grat auf einer Höhe von etwa 650 m ü. Dort wird man durch eine an Steinen befestigte Leine unterstützt. Bei dem weiteren Aufstieg war es eigentlich nicht anstrengend näher monoton. Aber kurz vom Gipfel verlier ich den Pfad im dichten Nebel. Und stiege über große nasse Steine auf zu dieser Höhe 1023,8 m ü (gemäß Koordinaten). Wo ist der 1029 m hohe Gipfel Berges Hermannsdalstinden, sehe ich leider im dichten Nebel und Nieselregen nicht.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
Dichter Nebel hüllt fest den Gipfel Hermannsdalstinden um und lässt weiter als 15 m nichts zu erblicken.
Moskenesøya. Zum Berg Hermannsdalstinden. Höhe 1023,8
BergHermannsdalstinden ist mit einer Höhe von 1029 m der höchste Berg der westlichenLofoten. Er befindet sich im NationalparkLofotodden auf der InselMoskenesøya. Von seinem Gipfel sollten sich sehr schöne und weite Ausblicke öffnen. Daran glaube ich, aber leider nicht bestätigen kann, weil dichter Nebel und Nieselregen verweigerten mir Blicke.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden. Forsfjord
Beim Abstieg vom BergHermannsdalstinden werfe ich wieder ein Blick zum Forsfjord (in Der Ferne). Vorne liegt Litlforsvatnet.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden
Beim Abstieg vom BergHermannsdalstinden verlasse ich endlich die Nebelhöhe und betrachte das Reich steilen Bergen, Seen und Fjorden Insel Moskenesøya. Ein Blick unter dem Berg nach Nordosten. In der Mitte hinter dem Kuppelförmigen Gipfel liegt schon erwähnte steile Abschnitt. Nach ihm soll ich nach rechts um Krokvatnet biegen und weiter zur SiedlungSørvågen wandern. Also ich entschied mich nicht nach Vindstad zurückzukehren und nicht am gleichen Weg entlang dem Forsfjord (links) wandern.
Moskenesøya. Auf dem Rückweg vom Hermannsdalstinden. Krokvatnet
Am Abend ziemlich ermüdet legte ich etwa. 11 km langen Weg zurück und erreichte SiedlungSørvågen. Dieser Weg ist auch interessant, verläuft durch bergige Landschaft mit meheren Seen. Fast in der Mitte dieser Strecke stehen ein paar unbewirtschaftete Hütte WandervereinsDNT - Munkebu (sie sind geschlossen, Teilnehme haben Schlüsseln). Ich traf dort niemanden, aber, wie ich las, manche Wanderer übernachten in den Hütten Munkebu und steigen am nächsten Morgen zum Hermannsdalstinden. Das Wetter verschlechterte sich, starker Wind und gemäßigter Regen machten die Wanderung nicht so lüstig.
Auf dem Bild ist ein Blick unter dem Berg Hermannsdalstinden auf den See Krokvatnet.
Moskenesøy. Moskenes
Auf die Fähre zum Festland (Moskenes - Bodo) bildete eine große Warteschlange. Aber die Fähre ist groß genug und alle Fahrzeuge fanden Platz.
Moskenesøy. Moskenes. Eine Sauna
Eine kleine runde Sauna
Moskenesøy. Moskenes. Fähre
Eine große Fähre kam im Hafen Moskenes.
Moskenes. Fähre
Die Fähre hat locker alle Fahrzeuge verschluckt.
Moskenes. Abschied
Die Fähre nahm Kurs nach Bodo und ich verabschiedete mich dankbar mit denLofoten. In den vergangenen 11 Tagen habe ein bisschen ihre raue nördliche Schönheit kennengelernt und bin von ihr beeindruckt. Mein Aufenthalt auf den Lofoten hat einige glückliche Momente in meinem Gedächtnis hinterlassen.
Für alle Wanderer auf den Lofoten wünsche ich glückliche Erlebnisse und ein gutes Wetter.
Moskenesøya. Seljevika
Blick vom alten Weg an der Bucht Seljevika zumVestfjord.
Moskenesøya. Seljevika. Alter Weg
Alter Weg an der Bucht Seljevika auf der InselMoskenesøya. Zurzeit ersetzt ein Bergtunnel, der ein TeilE10 ist, den alten Weg.
Moskenesøya. Moskenes. Hafen
Am nächsten Morgen nach meiner Wanderung zum BergHermannsdalstinden verlasse ich dieLofoten. Im Hafen Siedlung Moskenes nehme ich eine Fähre namens Værøy, die mich über die Inseln Værøy und Røst nach Bodø übersetzt.
Hafen Moskenes. Fähre Værøy
Der Laderaum Fähre "Værøy" ist fast leer.
Fähre: Moskenes-Bodø. Hafen Moskenes
Kurz vor 10 Uhr verlässt die Autofähre "Værøy" Hafen Moskenes und läuft in denVestfjord aus.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Sørvågen
In der Mitte Liegt SiedlungSørvågen, wohin ich gestern nach der Tour zum Hermannsdalstinden zurückkehrte.
Fähre: Moskenes-Bodø. Eine Autofähre
Eine Autofähre mit der gleichen Wasserverdrängung wie "Værøy" eilt in den Hafen Moskenes.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Sørvågen
Die starke Schrauben Autofähre "Værøy" bohren das Wasser Vestfjords und InselMoskenesøya bleibt ferner und ferner. Trotz eines sonnigen Morgen kommen Wolken und hüllen Gipfeln um. Links liegt die SiedlungSørvågen.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Im DorfÅ, an der Ostseite der InselMoskenesøya, endet dieE10. Weitere westlich liegende bergige Gebiete, Lofotodden (übersetzt heißt "Lofotenpunkt") genannt, erreicht man per Fuß oder über das Wasser. Fahrwege gibt es dort nicht. Lofotodden haben zahlreiche steile Berge, Seen und schöne Buchten, sind aber schwierig zugänglich. Am 9. Juni 2019 wurdenLofotodden zum Nationalpark genannt. Der 40. Nationalpark hat eine Fläche von 99 km², davon 13 km² auf dem Wasser.
Auf dem Bild ist ein Blick von Autofähre zu steilen Bergen im Gebiet Lofotodden.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Blick von Autofähre zu steilen Bergen Lofotodden.
Fähre: Moskenes-Bodø. Lofotodden
Links ist der äuserste Punkt InselMoskenesøya.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Mosken
Etwa in der Mitte zwischen den LofotinselnMoskenesøya undVærøy befindet sich kleine unbewohnte InselMosken (auf dem Bild). In den vergangenen Jahrhunderten wurde auf Mosken eine wegen des warmemGolfstroms mögliche ganzjährige Schafhaltung betrieben. Um die Insel Mosken sind zahlreicheSchären und Felseninseln verstreut, die sind ein Naturschutzgebiet für Seevögel. Die bergige Mosken befindet sich im berüchtigten Moskenstraumen (darüber in den nächsten Bildern).
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Auf der Insel Værøy leben auf einer Fläche von 18,6 km² etwa 728 Einwohner. Das Wetter auf Værøy ist äußerst wechselhaft, Sonne und Regen, Wind und Nebel können sehr schnell aufeinander folgen. Das Winterklima ist aufgrund desGolfstroms mild. Dies ergibt ein geeignetes Klima für die Produktion vonStockfisch.
Fähre: Moskenes-Bodø. Moskenstraumen
Zwischen den LofotinselMoskenesøya undVærøy befindet sich einer der weltweit stärksten Meeresströmung -Moskenstraumen (auch Mahlstrom genannt), mit einerGezeitenströmungsgeschwindigkeit von 25 km/h. Charakteristisch für den Strom sind starke Wasserwirbel. Über dem gefährlichen Wasserwirbel ezählen Legenden, Literatur, Malerei und Filme, die oft übertrieben sind. So im weltbekannten Roman"20.000 Meilen unter dem Meer" des französischen SchriftstellersJules Verne, flüchtet Professor Aronnax mit seinen Leuten vom Bord des U-Boots "Nautilus" als es in den Strudel des Mahlstroms gerät.
Für MS Schiffe stellt aber Mahlstrom keine Gefahr, für Segelboote empfiehlt es in den Gezeiten den Mahlstrom nicht passieren.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Vorne liegt Hauptort der InselVærøy - Ort Sørland mit 622 Einwohnern.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Blick zu Bergen InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Beim Einlaufen im Hafen Ortes Sørland auf InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Im Hafen Ortes Sørland auf InselVærøy.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Die Autofähre "Værøy" legt am Steg der gleichnamigen Insel an.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Leider blieb die Autofähre etwa 10 Minuten im Hafen InselVærøy. Ich konnte nur einen allgemeinen Überblick über die interessante Insel bekommen. Nach ein paar Tagen (heute ist den 18. August) endet die Fährverbindungen zwischen Insel Værøy und dem Festland (Bodø und Moskenes). Übrigens, die Autofähre kommt nach Værøy (und Røst) nicht direkt von Bodø, sondern auf dem Rückweg von Moskenes. Die Fahrt über die Inseln Værøy und Røst dauert etwa 7 Std., also um 4 Std. länger als direkt vom Moskenes nach Bodø. Aber der Preis sollte gleich sein (so sagte mir ein Fahrkartenverkäufer. Jetzt wird nicht in bar oder mit einer Bankkarte bezahlt, sondern man fotografiert Autokennzeichen und später kommt Rechnung).
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
Die Autofähre verlässt den Hafen Insel Værøy und läuft in den mächtigenVestfjord aus. Die Schrauben beginnen schnell zu drehen und der Wind weht stark.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Værøy
InselVærøy bleibt hinter dem Hinterschiff.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zur Insel Røst
Zwischen den InselnVærøy undRøst liegen etwa 35 km (oder ca. 19 Seemeilen). Der Bug Autofähre schneidet hartnäckig das WasserVestfjordes und in der Ferne sind schon klare Konturen Insel zu sehen.
Røst ist eigentlich eine Kommune, die rund 365 Inseln undSchären umfasst. Bewohnt ist nur die Hauptinsel Røstlandet (sie ist flach und nicht zu sehen), liegt zwischen der kegelförmigen Insel Stavøya (ganz rechts) und Vedøya, auf ihr wohnen etwa 500 Menschen. Die beide Zwillingsinseln (sehen wie Schildkröten aus, oder ?) heißen Vedøya (rechts) und Storfjellet. Andere auf dem Bild sind Ellefsnyken, Trenyken, Hernyken (von rechts nach links).
Fähre: Moskenes-Bodø. Røst unbewohnte Inseln
Auf dem Bild sind 4 unbewohnte Inseln KommuneRøst zu sehen, und zwar: Trenyken, Ellefsnyken, Storfjellet und Vedøya (von links nach rechts). Inseln Trenyken, Ellefsnyken und Hærnyken (nicht auf dem Bild) sowie einige kleinere Inseln und Riffe rund um diese Inseln bilden ein geschütztes Naturschutzgebiet namensNykan. Das Gebiet hat eine Fläche von 1.055 Hektar, von denen 574 Hektar Seefläche sind. Im Naturschutzgebiet Nykan brüten auf Vogelfelsen ca. 2,5 Millionen Vögeln folgender Arten:Papageientaucher (er ist auf dem Wappen Insel Værøy gemalt),Seeschwalben,Austernfischer,Dreizehenmöwe,Eiderente andere sindKolkraben,Fischadler undSeeadler.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet
Vor der InselRøstlandet liegen hunderte von Schären und das Einlaufen in seinem Hafen ist für einen nicht Einheimischen unklar.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Fernblick
Trotz trübes Wetter sind von der Inseln Røst andere im Norden liegende Inseln zu sehen: in der Mitte sind Umrisse LofoteninselMoskenesøya zu erkennen, dann ragt rechts aus dem Wasser bergige InselMosken und fern am rechten Rand ist InselVærøy. Im Vordergrund ganz rechts ragt die 140 Meter hohe Insel Stavøya.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Stavøya
Beim Einlaufen in den Hafen KommuneRøst auf der InselRøstlandet macht die Autofähre ein Bogen um die 140 m hohen Insel Stavøya (links), was klar ist, wenn man dutzende Felsen im Vestfjord erblickt.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Allmählich läuft die Autofähre durch den Hafen InselRøstlandet ein und legt am kleinen Steg an.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Leider liegt die Autofähre nur etwa 10 Minuten im Hafen InselRøstlandet, darum kann ich kein Abstecher durch die Insel tun. Nur ein paar Menschen kamen an Bord, aber einige verließen die Autofähre mit Fahrrädern und manche von ihnen kamen aus Bodø, also nahmen im Kauf einen langen Umweg (ich schrieb schon, die Autofähre kommt vom Bodø nach Røst nicht direkt, sondern über Moskenes). Darum denke ich die Insel soll für Touristen interessant sein.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Røstlandet. Hafen
Bevor die Autofähre InselRøstlandet verlässt, möchte ich noch ein Paar Wörter über ihr sagen. Røstlandet ist die Hauptinsel KommuneRøst, sie ist fast kreisrund und 6 km lang sowie 4 km breit. Auf Røstlandet wohnen alle Bewohner Kommune Røst, etwa 500 Menschen. Die Infrastruktur hier sieht deutlich besser als auf der Insel Værøy aus, es gibt u. a. ein Flughafen, einige Geschäfte, eine Post, ein Hotel, zwei Campingplätze, eine Touristeninformation, eine Bank.
Das Klima auf den Inseln bestimmt warme Nordatlantikstrom, der sie umströmt. Dies führt zu außergewöhnlich milden Wintern. Trotz der Lage weit nördlich des Polarkreises liegt in allen Monaten die Durchschnittstemperatur über dem Gefrierpunkt. Die Sommer sind kühl und es weht ein ständiger Wind.
Wirtschaftlich lebt Røst von der Fischerei. In der Saison von Januar bis April wird derKabeljau gefangen und zuStockfisch verarbeitet.
Für Touristen wäre interessant NaturschutzgebietNykan, das sich auf südlichen Inseln befindet. Dort brüten auf Vogelfelsen ca. 2,5 Millionen Vögeln.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Landegode
Die weitere Fahrt von InselnRøst nachBodø ist eigentlich monoton, weil der mächtigeVestfjord dem offenen Meer ähnlich aussieht. Etwa 10 km nordwestlich von Bodø ragt über dem Wasser InselLandegode (auf dem Bild) empor. Sein höchster Berg Rypdalstinden hat eine Höhe von 802 Meter. Insel Landegode zählt etwa 50 Bewohner.
Fähre: Moskenes-Bodø. Insel Landegode
Berge InselLandegode hüllen dichte Regenwolken um.
Fähre: Moskenes-Bodø. Festland am Horizont
Am Horizont ist schon deutlich Festland zu sehen. Vorne liegt StadtBodø. Von hier ist ein weißer Berg zu sehen. Das mag sein der fünftgrößte norwegischen GletscherBlåmannsisen, der nach 1540 Meter hohen BergBlåmannen genannt wurde.
Fähre: Moskenes-Bodø. Landegodefjorden
Nach etwa 7 Std. ist die Autofähre schon imLandegodefjorden kurz vom Hafen Bodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Blick zu Bodø
Ein Blick von Autofähre zur HauptstadtBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Das Einlaufen in Hafen Bodø
Das Einlaufen Autofähre in den HafenBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Im Hafen Bodø
Im HafenBodø.
Fähre: Moskenes-Bodø. Im Hafen Bodø
Im HafenBodø.
Tjeldsund
Zwischen dem norwegischen Festland und ihr größten InselHinnøya liegt ein Sund Tjeldsund. Er ist seit über 1000 Jahren eine wichtige Wasserstraße und war in der Wikingerzeit gut bekannt und frequentiert. Vorne und hinter dem Tjeldsund auf dem Bild breitet sich bergige Landschaft der Insel. Ganz rechts über dem Sund ist ein mehr als 1000 m lange HängebrückeTjeldsundbrua überspannt. Die Brücke stammt aus dem Jahre 1967.
Ein Fjord. Insel Hinnøya
Ausblick auf einen Fjord.
Rv822
Auf der InselHinnøya führt eine 37 km lange Kreisstraße Rv822 zum Dorf Kaljord, der am westlichen Rande Nationalparks Møysalen befindet.
Rv822 zum Kaljord. Insel Hinnøya
Hinter dem Polarkreis nähert sich schon in der zweiten Hälfte September Herbst zum Winter.
Lonkanfjord. Insel Hinnøya
An der Westseite vonHinnøya liegt ein Arm Hadselfjords (in der Ferne auf dem Bild) - Lonkanfjord (ganz vorne).
Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ufer des Lonkanfjords imNationalpark Møysalen.
Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ufer des Lonkanfjords imNationalpark Møysalen.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Ausblick vom Lonkanfjord auf die Berge desNationalparks Møysalen. In der Mitte des Parks ragt der gleichnamige Berg - Møysalen empor. Er hat eine Höhe von 1262 m und überragt alle andere Berge RegionenVesterålen undLofoten.
Im Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Berge und herbstlicher Wald an ihren Abhängen. Der karge Wald besteht meistens aus kleinen Birken.
Im Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Wie ein riesiger Zahn ragt der Gipfel eines Berges.
Ausblick auf Lonkanfjord. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
In der Ferne liegt zwischen den Bergen eingekeilter Lonkanfjord. Und vorne strecken sich Norddalen.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Am Ende September beginnt es schon auf relativ kleiner Höhe (ca. 450 m ü) zu schneien. Die Sonne, Wolken, Schneeregen und dichter Nebel wechseln sich ab.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Der letzte 3 km des Pfades zum Gipfel Møysalen (1262 m ü) sind eigentlich schlecht markiert. Beim Regenschnee und Nebel ist der Suche nach dem Weg kompliziert.
Berge. Nationalpark Møysalen. Insel Hinnøya
Eine kleine Fläche zwischen den Bergen.
Hinnøya. Am Storvatnet
Blick zum Berg Sebortinden vom Parkplatz am See Storvatnet. Von hier plane ich ein 11 km lange Tour zum Berg Møysalen. Aber das Wetter spielt deutlich nicht mit.
Innerfjorden. Brücke
Brücke überInnerfjorden. Sie ist ein TeilEuropastraße 10.
Øksfjorden
Blick zumØksfjorden.
Blick zum Park
Blick zumMøysalen-Nationalpark. Und Hoffnung auf Wetteränderung.
Hinnøya. Am Storvatnet. Berg Sebortinden
Ein Eingang in den Park Møysalen überwacht Berg Sebortinden. Über ihm schimmert der blaue Himmel. Hoffentlich wird morgen das Wetter besser.
Hinnøya. Litlvatnet
Zum kleinen See Litlvatnet kamen Schwäne. Die weißen Vögel sind gut zwischen grünen Grass zu sehen.
Nachbarn
Am kleinen Parkplatz am Storvatnet erschien ein neuer Nachbar.
Insel Hinnøya. Zum Berg Møysalen
Die Wettervoraussage verspricht für den heutigen Tag einige klare Abschnitte. Ab ca. 17 Uhr soll es aber regnen und windig sein. Vernünftig wäre die Tour ablegen, aber für die ganze Woche steht eine Prognose auf Regen und Wind. Darum entscheide ich mich doch zumBerg Møysalen aufzusteigen und hoffe auf das gute Wetter.
Wie ich schon sagte, stieg ich zum Møysalen im Herbst vor einem Jahr. Und zwar vom Dorf Kaljord (⊙) über denLonkanfjord. Kurz nach dem Memuruskaret (⊙) verschlechterte das Wetter, kam Nebel und fiel nasse Schnee. Auch die Uhr zeigten schon fast 17 und bis der Dunkelheit (etwa um 20 Uhr) blieb mir wenig Zeit. Auf dem unmarkierten und unbekannten Weg war es zu kompliziert den Aufstieg fortzusetzen. Darum musste ich umkehren, was aus dem heutigen Sicht ganz korrekt war.
Jetzt steige ich nicht vom Kaljord, sondern von einem kleinen Parkplatz (⊙) am RandeE10 und nah Storvatnet. Diese Route ist auch 11 km lang und markiert. Auf dem Bild sind Bräter am sumpfigen Boden kurz nach dem Anfang zu sehen.
Zum Berg Møysalen. Storvatnet
Nach ein paar hundert Meter führt der Pfad am See Storvatnet vorbei.
Zum Berg Møysalen. Ein Bach
Weil es am vorherigen Tagen stark regnete, sind Bacher voll und es gelingt nicht immer sie mit trockenen Füßen zu überqueren. Auf dem Bild ist ein Bach zwischen Litlvatnet und Storvatnet.
Zum Berg Møysalen. Am Storvatnet
Ein gut getrampter und teilweise mit Planken verlegter Pfad führt entlang den See Storvatnet durch kargen Birkenwald und Gras.
Zum Berg Møysalen. Storvatnet
Ein Blick zum See Storvatnet auf dem Wege zumBerg Møysalen.
Zum Berg Møysalen. Am Storvatnet
Auf einer Birke zeigt ein Wanderwegweiser die weitere Richtung. Die Route ist schwarz markiert (schwierig). Aber das betrifft nur den 3 km langen Abschnitt vom Memuruskaret (⊙) bis zum Møysalen, was ich jetzt vollständig bestätige.
Zum Berg Møysalen. Nasse Farne
Hochgewachsener und nach dem Regen nasser Farn ist ein unangenehmer Begleiter auf dem Weg durch das Tal, weil macht die Kleidung nass, wenn sie nicht das Wasser abweist.
Zum Berg Møysalen. Blick ins Tal
Blick auf dem Wege zum Berg Møysalen zum Storvatnet und die StrasseE10
Zum Berg Møysalen. Fluss Tverrelva
Beim Aufstieg durch den Birkenwald führt der Pfad entlang Flußes Tverrelva (Fluß mit gleichem Namen entspringt vom See Kvænvatnet auf Insel Senja).
Zum Berg Møysalen. Ein Bach
Unterwegs überquert man zahlreiche Bacher.
Zum Berg Møysalen. Ein Blatt
Im grünen Reich Farne erinnert ein purpurrotes Blatt über dem Herbst. Und gerecht, weil etwa 200 km hinter dem Polarkreis entfernt er nicht so weit, obwohl zurzeit nur die Mitte August ist.
Zum Berg Møysalen. Ein Wasserfall
Ein Wasserfall am Fluss Tverrelva.
Zum Berg Møysalen. Forkledalen. Ein See
Der Pfad zum Møysalen führt durch ein sumpfiges Gelände Forkledalen an einigen kleinen Seen vorbei. Auf dem Bild ein See, der Fluss Tverrelva bildet.
Forkledalen. Ein Bach
Der Pfad überquert ein Bach im Tal Forkledalen.
Im Tal Forkledalen. Berge und Wasser
Die Sonne schmelzt Schnee in den Bergen und sein Wasser bildet zahlreche Bache, die durch Täler zu Fjorden eilen. Wie dieser kleine Bach im Tal Forkledalen.
Blick ins Tal
Blick ins Tal, woher ich gerade kam. Links schlängelt Fluss Tverrelva. Rechts ist der Pfad.
Blick zu Bergen
Allmählich verjüngt das Tal und Berge über 600 Meter ragen von beiden Seiten. Aber wir sind schon eine Höhe von etwa 190 Meter gewonnen.
Der Schwedische Hartriegel
Eine Pflanze - derSchwedische Hartriegel, bildet einen schönen mit zahlreichen weißen symmetrischen stehenden vier Blättrigen Zeichnungen gestrickte Teppich. Der Schwedische Hartriegel hat eine weite Verbreitung in der arktischen und subarktischen Zone. Die runden, roten Beeren reifen im September. Sie sind ungiftig, aber fade und mehlig. Sie werden von Tieren gefressen.
Forkledalen. Ein Bach
Ein Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Ein Bach
Blick zum Tal Forkledalen. Regenwolken hüllen Gipfeln um.
Forkledalen. Steg über ein Bach
Ein Steg hilft Wanderern diesen Bach zu überqueren. Ohne ihn bekommt man sicher nasse Füße.
Forkledalen. Ein Bach
Ein Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Wegmarkierung
Die Wegmarkierung vom Parkplatz am Storvatnet bis Memuruskaret ist sehr gut. Aber über die weitere Route sage ich später. Wenn es nicht dunkel oder nebelig ist, kann man bei einer solcher Wegmarkierung auf einem gut getrampten Pfad kaum Weg verlieren. Auf dem Bild ist eine Wegmarkierung in Form Buchstabe "T". Seit mehr als 150 Jahre existiert in Norwegen ein WandervereinDNT (Den Norske Turistforening). Der DNT unterhält zahlreiche Wanderrouten, die durch Steinpyramiden (Steinmännchen) und durch ein aufgemalte rotes "T" gekennzeichnet.
Forkledalen. Sumpfiger Boden
Wenn ich zwei Route bis dem Bergpass Memuruskaret (⊙) vergleiche, und zwar: eine vom Dorf Kaljord (⊙) über denLonkanfjord und andere über Forkledalen (die ich hier beschreibe), dann finde ich die Route vom Kaljord etwa schwieriger. Obwohl die beiden Routen ca. 8 km lang sind und etwa 10 m vom Meeresspiegel starten, verläuft die Route vom Kaljord zuerst über Steine und der Pfad dort ist mit Gras und Pflanzen bewachsen. Auch Aufstieg zum Memuruskaret ist ziemlich steil (an einer Stelle wird man durch eine eiserne Kette unterstützt). Aber bei der Route durch das Tal Forkledalen (also aktuelle Route) ist der Boden sehr sumpfig (wie auf dem Bild) und nach einem starken Regen sind auch Bacher voll. Landschaftlich sind die beide Routen reizvoll. Auf der Route vom Kaljord bekommt man schöne blicke zu Bergen und zum Lonkanfjord. Auf der Route über das Forkledalen passiert man viele Seen (wie Andre Møysalvatnet mit dem grünen Wasser, kommt weiter) und über dem Tal steigen hohe Berge. Hier muss man auch nicht extra nach Kaljord fahren, was eigentlich ein großer Umweg ist. Wie gesagt, die beiden Routen sind sehr interessant, die vom Kaljord finde ich schwieriger.
kurzer arktische Sommer
Während eines kurzen arktischen Sommer blühet karge Natur hinter demPolarkreis.
Forkledalen. Ein Wasserfall
Auf einer Höhe von etwa 400 Meter liegt ein kleiner See. Links ragt 878 Meter hohe Berg Sebortinden (ihn sahen wir vom Parkplatz) empor. Schmelzender Schnee auf seinen Abhängen speist den See. Aus dem See entfließt das Wasser zum Tal und bildet auf seinem Wege stürmische Abschnitte mit Wasserfällen.
Forkledalen. Ein ruhiger Bach
Ein ruhiger Bach im Tal Forkledalen.
Forkledalen. Blick zum Tal
Blick zum Tal Forkledalen.
zum Møysalen. Berge
Mittlerweile passierten wir Tal Forkledalen und kamen im Reich den Bergen.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Ein Bach, Berge und dichte Regenwolken im Himmel.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Der Pfad führt über den Bach. Aber nach regnerischen Tagen ist er voll. Wenn ich hier ihn überqueren versuche, bekomme ich nasse Füße. Ich probiere das aufwärts.
zum Berg Møysalen
Auf dem rutschigen gut getrampten Pfad steige ich weiter.
zum Berg Møysalen
Der Weg ist nicht schwierig. Ein richtiger Aufstieg beginnt es aber später. Leider spielt das Wetter nicht mit. Wolken geben der Sonne kein Schans, aber es regnet auch nicht und der Wind ist gemäßigt.
zum Berg Møysalen. Ein Butterpilz
Ein Butterpilz wächst am Rande des Pfades. Er füllt sich in seinem Element.
zum Berg Møysalen. Ein See
Auf einer Höhe von etwa 400 m liegt ein See. Auch von ihm beginnt Fluss Tverrelva. Sein Name kenne ich leider nicht.
zum Berg Møysalen. Ein See
Im kleinen See auf knapp 400 Meter über dem Meresspiegel bedeckt Schnee fast gesamte Oberfläche. Warscheinlich verdecken die umragende Berge den See vom Sonnenlicht. Kommender Nebel verfinstert das Bild und verringert stark das Fernsicht.
zum Berg Møysalen. Ein See
Der Pfad steigt weiter auf und ich werfe noch ein Blick zum See, der im Nebel liegt und fast voll mit Schnee und Eis bedeckt ist.
zum Berg Møysalen. Ein kleines Schneefeld
Ich steige noch ein paar dutzend Meter auf und überquere ein kleines Schneefeld. Es ist neblig.
zum Berg Møysalen. Andre Møysalvatnet
Unten schimmert mit dem grünen Wasser See Andre Møysalvatnet. Er liegt auf einer Höhe von 330 m. Wenn jetzt kein Nebel wäre, mag sein konnten wir schon vorne das Ziel unserer Tour - Berg Møysalen sehen.
zum Berg Møysalen. Andre Møysalvatnet
Am See Andre Møysalvatnet kehren wir nach links um in der Richtung Bergpasses Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Ein Bach
Oben liegt ein See Øvre Møysalvatnet. Von ihm entfließt dieser Bach, mündet sich in den See Andre Møysalvatnet und andere Seen und bildet im Tal Forkledalen den Fluss Tverrelva.
zum Berg Møysalen. Blick zum Andre Møysalvatnet
Beim Aufstieg zum Bergpass Memurskaret werfe ich ein Blick zum schönen See Andre Møysalvatnet. Regenwolken hüllen den Gipfel des 900 hohen Berges Forkledalstindan.
zum Berg Møysalen. Schneehöhle
Das Wasser schneidet eine Schneehöhle und bahnt den Weg ins Tal. Hier kann man einschätzen, wie viel Schnee fällt im Winter.
zum Berg Møysalen. Steiniges Bett
Steiniges Bett eines Baches.
zum Berg Møysalen. Hahnenfuß
Auf einem kleinen Fleck Erde wächst zwischen Steinen eine schöne Pflanze -Hahnenfuß. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Juni bis Juli.
zum Berg Møysalen. Berge
Ein Blick zu Bergen nah am Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Ein See
Der Pfad führt wider an einem schönen kleinen See vorbei. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Berglandschaft
Berge, Felsen, Geröll, Wasser und Grass prägen karge nördliche Berglandschaft. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Wasser
Auf das Wasser mangelt es nicht. Aber es betrifft den weiteren und deutlich schwierigeren Abschnitt der Tour nicht. Kurz vom Bergpass Memurskaret.
zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Allmählich erreichten wir den Bergpass Memurskaret. Er befindet sich auf einer Höhe von 512 m ü. Auf dem Bild ist ein Blick nach Südosten woher wir gerade kamen.
zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Ein Blick vom Bergpass Memurskaret (⊙, 512 m ü) nach Südwesten zumLonkanfjord. Von dort führt, wie ich schon erwähnte, auch ein markierter Weg zum Memurskaret, und zwar vom Dorf Kaljord (⊙). Der Weg vom Kaljord bis Memurskaret ist auch etwa 8 km lang, nicht weniger schön aber, nach meiner Meinung, anstrengender. Zum Berg Møysalen werden zwei Mal wöchentlich und bis Ende September geführte Touren angeboten. Teilnehmer werden fast bis innersten Punkt Lonkanfjordes (in der Mitte des Bildes, Landzunge Klubben) mit einem Boot gebracht und dann über Memurskaret steigen sie zum Berg Møysalen.
Unten vor dem Lonkanfjord liegt ein Tal Norddalen. Und am Horizont breitet sichHadselfjord.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Memurskaret
Kurz nach 14 Uhr begann ich mein Aufstieg vom zum Bergpass Memurskaret (etwa 512 m ü) zumBerg Møysalen (1262 m ü). Und von den ersten Metern wird mir klar, dass die vorherige Wanderung vom Parkplatz am Storvatnet zum Memurskaret kommt nicht im Vergleich mit diesem 3 km langen Aufstieg auf einem unmarkierten Weg. Trotz meiner Hoffnung will das Wetter leider nicht mitspielen. Vorne sollte man schon den Berg Møysalen gut sehen, aber der Nebel hüllt den Gipfel fest um.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten beim Aufstieg vom Bergpass Memurskaret zumBerg Møysalen. Aus dieser Richtung kam vor kurzem ich und dort bildet schmelzende Schnee Bacher und kleine Seen. Im Hintergrund ragt de 902 Meter hohe Berg Forkledalstindan.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Berg
Der Nebel verwehte ein bisschen und oben in der Mitte ist der 1272 Meter hohe Gipfel BergesMøysalen zu sehen. Rechts von ihm ragen zwei kegelförmige Felsen - Lille Møya und Store Møya.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Ein Schneefeld
Auf einer Höhe von 534 m liegt ein langes Schneefeld. Obwohl der Weg keine eindeutigen Markierungen hat (z. B. mit Farbe), zeigt der mit Schuhen aufgetragene Sand eine Spur auf dem Schnee.
Aufstieg zum Berg Møysalen. !Wasser nachfüllen!
Kurz nach dem Punkt (⊙, Koordinaten: 68.517003, 15.427653) gibt es die letzte Möglichkeit die Wasservorräte aus einem Bach nachzufüllen. Bitte beachten.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Memurskaret
Blick zum Bergpass Memurskaret (in der Mitte, zwischen den Bergen). Unten am Schneefeld ist ein schmaler Sandfaden zu sehen. Vorne unten liegt ein kurzer gut getrampter Pfad am steinigen Boden. Solche trifft man und verliert wider. Auch manche von Bergwanderer gelegte kleine Steinmänchen bekommt man zum Blick. Aber eine markierte Route gibt es leider nicht. Warum kann ich nicht sagen. Hat das zu tun mit den geführten Touren zumBerg Møysalen? Wollen die Veranstalter, dass Menschen nur geführt und gegen Entgelt den Berg besuchen ? Aber keine Markierung führt zu Aufstiegen auf mehreren Wegen was die Natur schadet. Ja zum Berg Møysalen wandern gewiss nicht so viel Menschen wie z. B. amBesseggen, aber trotzdem mehrere Aufstiegsrouten schaden der Natur, oder ?
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Südosten
Ein Blick nach Südosten beim AufstiegBerg Møysalen. Unten schimmert mit dem grünen Wasser der markante kleine See Andre Møysalvatnet. Regenwolken wollen hartnäckig den Gipfel Berges Forkledalstindan nicht verlassen. Rechts zieht sich eine Bergkette, die ein 1004 m hohen Berg Durmålstindan krönt. Der Aufnahmepunkt ist deutlich tiefer (665 m ü).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Memurutinden
Im Westen ragt über einem winzigen See Berg Memurutinden (887 m ü).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick nach Süden
Im Süden ragt ein 1004 m hohen Berg Durmålstindan. Regenwolken hüllen sein Gipfel nicht um, was die Hoffnung schöpft.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Blick zum Berg
Für eine kurze Zeit lässt sich das Ziel meiner Wanderung -Berg Møysalen zeigen.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Berg, Felsenmädchen und Gletscher
Wahrscheinlich lässt uns das Wetter kaum ein besserer Ausblick zum Berg und seine Umgebung erblicken, darum möchte über den Berg, die beiden Felsenmädchen und seinen Gletscher kurz erzählen. Mit einer Höhe von 1262 Meter übersteigtBerg Møysalen alle anderen Berge InselgruppenVesterålen undLofoten. Der Berg ist der zweithöchste auf einer Insel inNorwegen und nur Langlitinden (⊙, 1276 m ü) aufAndørja. Berg Møysalen befindet sich auf der größten norwegischen InselHinnøya im gleichnamigen Nationalpark (darüber später).
Südöstlich vom Berg ragen zwei große kegelförmige Felsen - Møyen (Møy bedeutet junges Mädchen): Storemøya und Litjemøya (die Sage erzähle ich auch später).
Südlich vom Berg liegt Gletscher Fonnisen (auf dem Bild).
Aufstieg zum Berg Møysalen. Kamm von Møysalen
Links vomBerg Møysalen ist sein westlicher Kamm zu sehen, entlang dem der weitere Aufstieg folgt. Weil der weitere Weg durch den Geröll führt und schwierige Abschnitte hat, muss ich meine Fotokamera in den Rucksack legen. Jetzt bin auf einer Höhe von 800 Meter und es ist schon kurz nach 15 Uhr.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Nach etwa 1,5 Std. erreiche ich eine Höhe von 1155 m und befinde mich vom Gletscher Skavlen. Seit der letzten Aufnahme bin ich über frei liegende Steine ab- und aufgestiegen, passierte zwei Abschnitte, wo am Felsen Ketten (eine lange und eine kurze) für die Unterstützung befestig sind. Obwohl ich fast sicher war, dass ich bei diesem Wetter keine anderen Bergwanderer treffe, begegnete ich doch am Abschnitt mit der längeren Kette eine führende absteigende Gruppe aus 12 Menschen.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Gerade unter dem GipfelMøysalen liegt ein Gletscher Skavlen. Die letzten etwa 200 Meter führen über ihm zum Berg.
Aufstieg zum Berg Møysalen. Am Gletscher Skavlen
Ein Blick auf den Gletscher Skavlen, der an der nördlichen Seite Berges Møysalen liegt. Im nassen weichen Schnee streckt sich ein getrampter Pfad.
Am Berg Møysalen
Der GipfelMøysalen ist flach, steinig und ziemlich groß. Auf dem Bild ist ein Blick nach Westen, woher ich kam. Leider begrenzt dichter Nebel die Aussicht auf ein paar zehn Meter.
Am Berg Møysalen
DerBerg Møysalen erlaubte mir ihn zu besuchen, verwahrte aber leider schöne Ausblicke vom Gipfel. Nach Info aus Internet sind Aussichte vom Møysalen einfach fantastisch...
Aber es ist Zeit zu absteigen, weil es zu spät ist (um 22 Uhr ist schon ganz dunkel), der Aufstieg hat mir viel Kraft gekostet und das Wetter verspricht nichts Gutes.
Berg Møysalen. Die Sage
Ich versprach die Sage über dem Berg Møysalen zu erzählen, hier berichte ich kurz: vor langer Zeit lebten in Norddalen (⊙) ein Troll mit seiner Frau. Sie hatten zwei sehr schöne Töchter, die begeistert ein großes Pferd reiten, das der Troll besaß. Als einmal die Mädchen über den Berg zum See Grønvatnet (autor: mag sein ist Grønvatnet ein See mit dem grünen Wasser⊙, ich nannte ihn aberAndre Møysalvatnet) zum Baden ritten, sah sie Sohn von König Vågakallen (autor: dieser ungehorsame Sohn ist auch in derSage über Berg Torghatten, der Berg mit dem LochBild erwähnt. Auch auf der InselVestvågøy gibt es Berg Vågakallen⊙) und schrie und lockte ihr Pferd, weil er ein Mädchen heiraten wollte. Aber die beiden Mädchen haben schon ihre Bräutigame.
Um die Töchter von unerwünschten Liebhabern schützen, wenn sie unterwegs sind, entschloss der Trollvater für die Töchter einen richtigen Reitersattel vom höchsten Berg aufHinnøya zu schaffen. Er nahm ein Hammer und ein Meißel mit und meißelte dann aus dem Berg einen großen Sattel (Blick), in dem der Platz für die beiden Mädchen reichte. Er arbeitete unermüdlich hob große Felsbrocken weit weg. Einige landeten sogar inSortlandssundet. Und die Töchter standen immer ungeduldiger neben ihm und sahen zu.
Trolle aber vertragen es nicht, wenn die Sonne auf sie scheint, denn dann verwandeln sie sich in Stein. Deshalb mussten sich der Trollvater und die Mädchen in den Bergen verstecken, wenn die Sonne aufging. Aber als der Sattel fast fertig war und die Mädchen aufstanden und die großartige Arbeit ihres Vaters bewunderten, vergaßen sie sich vor der Sonne zu verstecken. Deshalb stehen die Mädchen heute als zwei große Steinsäulen und bewundern den Sattel, den ihr Vater aus dem Felsen geschnitzt hat.
Die Trolleltern wurden sehr traurig, als die Töchter sich in Stein verwandelten und viele große Tränen weinten. Diese Tränen liegen dort bis heute wie Bergwasser im Tal. Und der Sattel, den der Trollvater für die Mädchen gemacht hat, ist der Berg, den wir Møysalen nennen. Quelle: Asmund Andreassen aus der Folklore.
Abstieg vom Berg Møysalen. Gletscher Fonnisen
Ein blick zum Gletscher Fonnisen beim Abstieg vom BergMøysalen. Er liegt an der südlichen Seite des Berges.
Abstieg vom Berg Møysalen. Øvre Møysalvatnet
An den westlichen Abhängen BergesMøysalen liegt auf einer Höhe von 644 m See Øvre Møysalvatnet.
Nationalpark Møysalen
Es wäre nicht gerecht kein Wort über dem Nationalpark Møysalen sagen. Also kurz:Nationalpark Møysalen liegt auf der InselHinnøya und ist einer der kleinsten Norwegens. Der Park wurde im 2003 gegründet. Er erstreckt sich über 51,2 km². Die Landschaft des Parks ist wirklich abwechslungsreich und beeindruckend. In der Mitte des Parks ragt der 1262 m hoheBerg Møysalen, der ein exklusives Gipfelziel mit Besuchen aus dem In- und Ausland ist. Die Reise gilt als eine der großzügigsten des Landes, und das Outdoor-Magazin UTE nannte Møysalen 2009 das schönste Naturerlebnis des Landes.
Noch ein paar Wörter über dem Abschluss meiner Tour. Bei dem Abstieg ins Tal Korkedalen herrschte ein starker Wind, sogar das Wasser im SeeAndre Møysalvatnet wurde als ein Vorhang über dem See getrieben. Ab und zu regnete es aber nicht stark. Ich marschierte ohne Verzögerung und verbrachte etwa 4 Std. für den Rückweg. Dabei war ich ziemlich ermüdet. Etwa um 22 Uhr, ich war schon am Parkplatz im Auto, begann es stark zu regnen bei einem heftigen Wind (12 m/s stand in der Wettervorhersage). Also solche Wetterbedingungen während einer Tour sind kritisch. Allgemein kann ich sagen, der Tour zum Berg Møysalen ist sehr interessant, aber nicht leicht (nicht umsonst ist sie "schwarz" markiert). Besonders schwierig finde ich die 3 km lange unmarkierte Bergstrecke: Memurskaret - Berg Møysalen, bei der man etwa 750 Meter Höhe überwinden muss. Wahrscheinlich beim guten Wetter sieht es leichter aus. Ich wünsche für alle Bergwanderer viel Freude auf einer Tour zum Berg Møysalen.
Hafen. Dorf Hennes. Insel Hinnøya
Im Hafen kleines Dorfes Hennes. Es liegt westlich des Dorfes Kaljord am Hadselfjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick auf den Hadselfjord vom Hafen Dorfes Hennes. Hadselfjord trennt InselgruppeVesterålen von der größten norwegischen InselHinnøya. Im Südwesten mündet der Fjord ins Norwegische Meer.
Hafen. Dorf Hennes. Insel Hinnøya
Ausblick vom Hafen Dorfes Hennes auf Lonkanfjord, Dorf Kaljord undNationalpark Møysalen.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick nach Süden vom Hafen Dorfes Hennes. Vorne liegt Hadselfjord, links ragen BergeNationalparks Møysalen und ganz rechts in der Ferne strecken sich nach Süden Berge der InselgruppeLofoten.
Sigerfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Dorf Sigerfjord auf den gleichnamigen Fjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Insel Hinnøya auf die OrtschaftSortland (ganz rechts) und in Hadselfjord.
Hadselfjord. Insel Hinnøya
Ausblick vom Insel Hinnøya auf die OrtschaftSortland (in der Mitte), Hadselfjord und die BrückeSortlandbrua (rechts).
Berge. Insel Hinnøya
Der weiße Puder des frischen Schnees spiegelt sich im ruhigen Wasser eines Sees wider.
Gavlfjorden. Insel Andøya
Hinter dem Gavlfjord liegt bergige Landschaft InselLangøya, die auch zum Archipel Vesterålen gehört.
Andøybrua. Insel Andøya
Über dem Risøysundet ist eine 750 m lange freitragende Straßenbrücke überspannt - Andøybrua. Sie verbindet die Inseln Andøya und Hinnøya. Andøybrua wurde im Jahre 1974 für den Verkehr freigestellt.
Rv7698. Insel Andøya
An der westlichen Seite Insel Andøya entlang der Küste verläuft Kreisstraße Rv7698. Sie zählt als Landschaft schöne Straße.
Strand. Insel Andøya
Ein kleiner Strand an derNorwegischen See.
Strand am Fischerdorf Bleik. Insel Andøya
Das Fischerdorf Bleik hat einen schönen 2,5 km langen Sandstrand.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Am Strand in der Nähe des Fischerdorfs Bleik. Aus dem Meer ragt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
Laupsvika. Insel Andøya
Abend an einer kleinen Bucht Laupsvika in der Nähe Fischerdorfs Bleik.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Abend. Fischerdorf Bleik hat schon ihre Lichter angezündet.
Bleikstrand. Insel Andøya
Schöner 2,5 langer Strand am Fischerdorf Bleik.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
An der südlichen Seite des schönen Bleikstrands beginnt ein Weg zum 408 m hohen Berg Måtinden. Nach einem kurzen Geländefahrweg zweigt der Pfad nach links zu einem kleinen See Solsvatnet und führt durch einen dichten Birkenwald mit kleinen Bäumen. Am Ende September tragen schon fast alle Birken ihr prächtiges gelben Herbstkleid. Am morgen früh sind kleine Pfütze mit dünnem Eis bedeckt. Es ist windig und sonnig.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Zwerg-Birke am Rande des Pfades zum Berg Måtinden sind krumm, aber hübsch in ihrem herbstlichen Kleid. Auch Pflanzenteppich aus Wacholder freut den Wandererblick.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Auf dem Weg zum Berg Måtinden öffnet sich ein breiter Ausblick auf die Gelände in der Nähe des Fischerdorfs Bleik. Karger Birkenwald, Moore und viele Seen klein und groß prägen die Landschaft.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Beim Aufstieg auf den Ersten Hügel (ca. 300 m) kann man schon die ganzen Gelände um Bleik erfassen. Wer aber weiter zum Berg Måtinden wandert wird aber mit weiten Naturausblicken sicher nicht enttäuscht.
zum Berg Måtinden. Insel Andøya
Nach dem ersten steilen Aufstieg läuft der weitere Pfad durch ein Plateau bedeckte mit Moos und kleinen Steinen. Auf dem Bild ist ein bizarrer Hügel-Trampolin.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Am Berg angekommen genießt man mit weiten Ausblicken in allen Richtungen. Im Norden liegt wie ein Löwe kurze Landspitze Heststaven, das Bucht Rekvika fasziniert mit seinem grün schimmernden Wasser, in der Ferne steigt aus dem Meer ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya. Bis zum Horizont breitet sich dieNorwegische See.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Otervika deren südlichen Seite mit einer Landspitze Heststaven zuverlässig geschützt ist. Über diese Bucht und entlang die Küste (ein Paar Kletterstellen) kann man vom Berg zurück nach Bleik gehen.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Høyvika, auf die Landspitze Tjyvaren, einige verstreute Bauernhöfe der Siedlung Stave und ein großer Moor Andmyran. Am Horizont ragen weiße Berge Insel Senja.
Landspitze Tjyvaren. Insel Andøya
Blick auf die gratige kurze Landspitze Tjyvaren.
Ein Felsen. Insel Andøya
Ein bizarrer Felsen ragt über dem Meer empor.
Bucht Høyvika. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden in das Bucht Høyvika.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Im Süden vom Berg Måtinden liegt ein Bucht Høyvika mit einem langen sandigen Strand. InselAndøya streckt sich bis zum Horizont und in der Ferne zwischen den Bergen liegt ein Moor Andmyran.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Im Westen vom Berg Måtinden breitet sich bis dem Sichtende dieNorwegischen See. Kap Belgen teilt zwei Buchten: Høyvika (links) und Rekvika (rechts) unter.
Landspitze Heststaven. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden. Wie ein ruhender Löwe ragt ins Meer eine kurze Landspitze Heststaven.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Norden. Unten trennt eine Landspitze Heststaven zwei Buchten Rekvika und Otervika voneinander. Aus dem Meer steigt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Vom Berg Måtinden gesehen breitet sich nach Süden Insel Andøya. Unten zwischen zwei Landspitzen liegt Bucht Høyvika.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Norden. Unten trennt eine Landspitze Heststaven zwei Buchten Rekvika und Otervika voneinander. Aus dem Meer steigt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Hinter der Landspitze (Heststaven), die auf dem Bild unten vorne liegt, verläuft ein Weg entlang der Küste nach Dorf Bleik.
am Berg Måtinden. Insel Andøya
Ausblick vom Berg Måtinden nach Landspitze Heststaven und Vogelinsel Bleiksøya.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
Ausblick beim Abstieg vom Berg Måtinden zum Bucht Otervika. Vorne ragt ausNorwegischer See eine Vogelinsel Bleiksøya.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
An Strand der Bucht Otervika. Links in der Ferne Vogelinsel Bleiksøya.
Bucht Otervika. Insel Andøya
An diesem Tag ist die Norwegische See ganz ruhig. Bucht Otervika.
am Bucht Otervika. Insel Andøya
Der weitere Weg vom Bucht Otervika zum Dorf Bleik führt über Steine.
Bucht Otervika. Insel Andøya
Am Füße Bergs Måtinden liegt eine Bucht Otervika. Ein Weg vom Berg zum Fischerdorf Bleik führt an sie vorbei. Die Bucht hat einen langen Strand aus weißen feinsandigen Sand. Vor der Bucht liegt ein 160 m hohe Vogelinsel Bleiksøya.
Bleikstrand. Insel Andøya
Fischerdorf Bleik hat einen der schönsten Strände an der ganzen GruppeninselnVesterålen. An dem 2,5 km langen Sandstrand kann man sehr gut Sonnenuntergänge beobachten.
Bleik. Landschaft. Insel Andøya
Küstenlandschaft am Fischerdorf Bleik ist vom kargen Birkenwald, Seen, und Bergen geprägt.
Am Bleikstrand. Insel Andøya
Früh morgen am Strand des Fischerdorfs Bleik. Im Norden schimmert Licht der steigenden Sonne. Ein neuer Tag beginnt.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Sonnenuntergang in der Bucht Laupsvika nah am FischerdorfBleik. Die dreieckige Insel in der Mitte heißt Bleiksøya. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen Bleiksøya ihre Höhlen. Aber Außerhalb der Brutzeit (wie jetzt) leben Papageitaucher am offenen Meer.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Das FischerdorfBleik hat lange weiße feinkörnige Sandstrände. Sie sind eine der längsten Strände in Norwegen. Auf dem Bild ist ein Blick von Bucht Laupsvika nach Norden, wo in etwa 1,5 km Dorf Bleik liegt. Und ganz vorne platschen die Wellen über einen großen schwarzen Stein, der ähnlich wie eine riesige Robbe aussieht.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Große Steine am Strand DorfesBleik. Im Hintergrund ragt Berg Røyken (468 m ü) empor.
Insel Andøya. Strand am Bleik
Strand am FischerdorfBleik und Berg Røyken (468 m ü) im Hintergrund.
Strand am Bleik. Mündung eines Baches
Oberhalb DorfesBleik liegen viele Seen. Das entfließende Wasser bildet Bäche, die am sandigen Ufer Rinne hinterlassen.
Dorf Bleik. Mole
Wie fast alle Dörfer am Meeresufer hat FischerdorfBleik eine Molle. Sie ist mit großen Natursteinen umgelegt. Aber die Zeit hinterließ an der Molle ihr Spur.
Blick zum Dorf Bleik
Ein Blick von Mole zum DorfBleik. Es zählt etwa 461 Einwohner.
Strände Dorfes Bleik
Strände DorfesBleik im Norden. Links ragt Kap Kleiva ins Meer. Über der Bucht steigt Berg Røyken (468 m ü).
Sonnenuntergang
In ein paar Minuten sinkt die Sonne im Atlantik. Ein Blick von Mole Dorfes Bleik.
Küste
Küste südlich vom DorfBleik. Links ragt Berg Laupen (350 m) empor und rechts steigt über dem Meer eine Insel und Naturreservat Bleiksøya.
Kurz nach einem Sonnenuntergang
Blick zum Atlantik nach einem Sonnenuntergan.
Blick zum Dorf Bleik
Ein Blick von Mole zum DorfBleik. Am Abend ist es ganz ruhig in seinem Hafen.
Insel Bleiksøya und das Meer
Insel Bleiksøya und das Meer bei Dämmerung.
Dämmerung am Strand
Am Strand DorfesBleik bei Dämmerung. Wie eine Truppe warten die liegenden Steine auf ein Befehl Kommandanten Bleiksøya.
Dämmerung am Strand
Am Strand Dorfes Bleik kommt allmählich die Nacht.
Strand am Bleik
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben zum Strand südlich vom Dorf Bleik.
Berge und die Küste
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben nach Süden. Vorne liegt eine kleine Bucht Laupsvika. Über sie steigt Berg Laupen (350 m), der mit anderen Bergen grenzt. Einer von ihnen ist der 408 Meter hohe Berg Måtinden zu dem eine Bergtour führt und von dem sich einen schönen Ausblick auf das Meer, Schären und Landspitzen öffnet (Bild1,Bild2,Bild3). Rechts steigt aus dem Meer dreieckige Insel Bleiksøya. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen Bleiksøya ihre Höhlen. Aber Außerhalb der Brutzeit (wie jetzt, fast in der Mitte August) leben Papageitaucher am offenen Meer.
Blick von Klubben nach Norden
Blick von einer kleinen Landzunge Klubben nach Norden. Das grün schimmernde Wasser und weißsandiger Strand prägen die Küstenlandschaft. In der Ferne ist die steinerne Mole und sind einige nah am Ufer liegende Häuser Dorfes zu sehen. Nördlich vom DorfBleik zieht sich eine Bergkette. Ihr höchster Berg Røyken (468 m) ragt in der Mitte des Bildes. Eine bergige Landzunge namens Kleiva ragt ins Meer vor.
Insel Bleiksøya
Auf 160 Meter ragt dreieckige Insel und Naturreservat Bleiksøya über dem Meer. Sie ist die größte KoloniePapageientaucher in ganz Norwegen. In der Brutzeit (von Ende August bis Anfang April) bauen sie auf steilen Klippen ihre Höhlen. Außerhalb der Brutzeit leben Papageitaucher am offenen Meer.
Bucht Laupsvika
Die kleine Bucht Laupsvika liegt am Berg Laupen (350 m).
An der Küste
Weil die Wettervoraussage den heutigen Tag als windig und regnerisch prophezeite, entschied ich mich am schönen Strand Bleick den kommenden Regen abwarten. Ich gehe nur ein paar Meter weiter südlich entlang die Küste. Vor einem Jahr machte ich eine Rundtour zum Berg Måtind und bin schon auf dem Rückweg entlang die Küste gegangen.
Auf dem Bild ist ein Blick aus der Bucht Laupsvika.
An der Küste
Ein Blick aus der Bucht Laupsvika zum Meer. Vorne ist markante Insel Bleiksøya.
An der Küste
Vom Dorf Bleik bis der Bucht Laupsvika kann man ruhig spazieren. Danach beginnt ein steiniger und weiter felsigerer Abschnitt.
An der Küste
Felsigerer Abschnitt der Küste südlich Bucht Laupsvika.
Blick entlang die Küste
Blick entlang die Küste. Dorf Bleik ist schon kaum zu sehen, nur seine Mole schimmert in der Ferne wie ein Faden.
Blick entlang die Küste
Vorne liegt eine Bucht. Es scheint einfach zu ihr kommen, aber ich erinnre mich aus der Tour am letzten Jahr, dass dort man doch an ein paar Felsen klettern muss.
Grass und Berge
Berge haben viele lose im Grass liegende Steine.
zerklüftete Küste
Steinige, karge, zerklüftete und doch hübsche nördliche Küste.
Blick entlang die Küste
So sieht der Küstenweg zur nächsten Bucht.
Ein Schaf
Ein ruhendes Schaf. Sie grasen hier satt und bewegen sich an mit Grass bewachsenen Erdstücken sehr leicht.
Hafen im Dorf Bleik
Hafen FischerdorfesBleik schütz eine mit großen Steinen gelegene Mole.
Eine alte Stütze
Eine alte Stütze am Hügel vom Dorf Bleik.
blühendes Heidekraut
Etwa in der Mitte August blühet Heidekraut an Inseln hinter dem Polarkreis.
Insel Bleiksøya
Blick zu Insel und Naturreservat Bleiksøya.
Insel Bleiksøya
Weisser feinsandiger Strand, grün schimmerndes Wasser, Insel Bleiksøya und grenzlose Weite Atlantik.
Blick zum Risøysundet
Ein Blick von der BrückeAndøybrua zum SundRisøysundet.
Blick zum Risøysundet
Blick von kleiner Halbinsel Fornesøya zum SundRisøysundet.
Brücke Sortlandbrua
Die BrückeSortlandbrua (brua "Brücke") ist eine 948 Meter lange Spannbetonbrücke über dem SundSortlandssundet zwischen den InselnLangøya undHinnøya. Sortlandbrua wurde am 4. Juli 1975 in Betrieb genommen und war zuerst Mautpflichtig.
Sortlandsundet
Ein Blick von der BrückeSortlandbrua nach Norden. Sortlandbrua ist die einzige Brücke über dem SundSortlandssundet. Auf der Brücke ist sehr windig.
Sortland
Blick von der BrückeSortlandbrua zur "blauen Stadt"Sortland. Die Kirche in der Mitte ist ein Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde 1901 eingeweiht.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Am nördlichen SpitzeInsel Andøya liegt ein Berg Andhautet. Trotz seiner bescheidenen Höhe von 288 m öffnet sich von ihm ein schöner breiter Ausblick. Auf dem Bild ist ein Blick nach Norden aufgenommen, wo eine so begehrte von Touristen OrtschaftAndenes liegt. Am nördlichen Rande der Ortschaft endet die Insel und wer weiter will, kann mit einer Fähre auf die große benachbarteInsel Senja übersetzt werden (Fährebetrieb ist bis Ende August). Zur Andenes führt Kreisstraße Rv82, die im Hafen Endet. Zu großen Touristischen Attraktionen in Andenes zähen Ausfahrten zum Wahlbeobachtung und zur Vogelinsel Bleiksøya.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Nordosten vom Berg Andhautet liegt am Rande eines großen Moores ein regionaler und militärischer Flugplatz. Noch weiter breitet sich der mächtigeAndfjord und hinter ihm ragen hohe BergeInsel Senja.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Westen sieht man am Füße des Berges Andhautet eine Bucht Oksebåsen, wo dasAndøya Space Center liegt. Das Center erkundet den nahen Weltraum und forscht die polare Atmosphäre im Höhenbereich zwischen 70 und 2.000 km.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Ein breiter Ausblick nach Westen vom Berg Andhautet. Entlang der Küste schlängelt sich Kreisstraße Rv7702. Sie verläuft am Andøya Space Center vorbei und kreuzt mit der Straße Rv82, die weiter zur Ortschaft Andenes führt. DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Im Osten sieht man vom Berg Andhautet ein riesiges Moor bzw. Torffelder, das reichlich mit kleinen Seen gesät ist. Links liegt eine Touristen Magnet - die OrtschaftAndenes. Hinter dem großen Andfjord ragen hohe BergeInsel Senja empor.
Am Berg Andhautet. Insel Andøya
Beim Blick nach Süden vom Berg Andhautet (288 m ü) strecken sich weiter benachbarte Berge. Zwei Straßen, Rv7702 am Westen und Rv82 am Osten der Insel ziegeln den Berg um. Der zu Andhautet führende Pfad ist gut getrampelt und nicht steil. Bei passender Möglichkeit sollte man zum Berg steigen.
Andfjord. Insel Andøya
Andfjord ist ein Sund, der im Norden amNorwegischen See beginnt und weiter südlich zwischen den beiden großen InselnInsel Senja undAndøya verläuft. Seine Länge beträgt 60 km und die Breite bis zu 30 km. An seiner tiefsten Stelle ist er 517 m.
Andfjord. Insel Andøya
Um die westliche SeiteInsel Andøya verläuft Kreisstraße Rv7698. Und obwohl man sie als Landschaft schöne Straße nennt, finde ich Rv82, die am östlichen Seite der Insel liegt, nicht weniger sehenswert. Warum? Ganz einfach, wegen blau schimmernden Wassers des mächtigenAndfjord und natürlich hohen BergenInsel Senja, die steil über dem Fjord emporragen und dessen Gipfel schön mit Schnee geschmückt sind. Auch die Küste am Rande der Straße ist bizarr und einmalig.
Darum möchte ich ein Paar nächsten Bilder dem Andfjord und seiner Küste widmen.
Andfjord. Insel Andøya
Ein kürzer sandiger Abschnitt der OstseiteInsel Andøya. Hinter dem dunkelblauen WasserAndfjord steigt felsiger LandschaftInsel Senja empor. Gipfeln mehreren Bergen sind schon mit frischem Schnee bedeckt.
Andfjord. Insel Andøya
Bizarre Landschaft am westlichen KüsteAndfjord und schneebedeckte BergeInsel Senja.
Hadselfjord. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Insel Langøya in den Hadselfjord. Vorne ist die 948 m langeSortlandbrua. Im 1975 gebaute Brücke verbindet InselnLangøya undHinnøya. Hinter der Brücke liegt Siedlung Strand.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Am Nordrand der InselLangøya liegt ein DorfNyksund. Das Dorf wurde in der Vergangenheit schon mehrere Male verlassen, weil Fischer nicht genügend Mittel für ihre Existenz fanden. Zurzeit ist Nyksund wieder besiedelt und viele Touristen besuchen das Dorf. Auf dem Bild ist ein Sonnenuntergang im Bucht am Rande des Dorfes.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Bunte Fischerhäuser stehen an zwei kleinen Halbinseln Nuksundøya und Ungsmaløya, die mit einem Damm miteinander verbunden sind. Zum Dorf führt ein ca.20 km lange schotterweg. In Jahren 1980-85 Jahren organisierte ein Sozialpädagoge aus Berlin eine internationale Jugendbegegnungsstätte inNyksund. Jugendliche aus verschiedenen westeuropäischen Ländern renovierten Häuser, in denen sie kostenfrei lebten, haben gemeinsam gekocht, politisch diskutiert und gefeiert.
Auf dem Bild ist ein Sonnenuntergang gesehen von kleinem Halbinsel Ungsmaløya, wo es ein Ausblickpunkt gibt.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Im Dorf Nyksund ist es schön beobachten, wie die Sonne im Atlantik bzw.Norwegischen See sinkt.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Häuser des Dorfes in einer kleinen Bucht. Nyksund ist noch bekannt geworden für seine Popkonzerte.
Dorf Nyksund. Insel Langøya
Nach einem Sonnenuntergang im Dorf Nyksund. Zwischen Nyksund und benachbarten Dorf Stø verläuft eine ca. 15 km lange Wanderroute - Dronningruta. Einige Ausblicke von dieser Rundtour sind auf nächsten Bilder zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Zwischen den DörfernNyksundStø verläuft eine ca. 15 km lange Wanderroute - Dronningruta. Dronningruta bedeutet Königinnenweg, weil im Jahre 1994 norwegische Königin Sonja auf dem Weg wanderte. Die Route kann als ein Rundwanderweg gegangen werden, oder als eine Strecke vom Dorf Stø nach Nyksund (oder in die umgekehrte Richtung) dabei kann man entweder entlang die Küste oder über die Berge gehen. Ich habe mich für die Rundwanderung entschieden und zwar vom Dorf Stø (Start an der Westlichen Seite des Dorfes in der Nähe des Wohnmobil Campings) und zuerst entlang die Küste. Der Pfad ist sehr gut markiert und getrampelt.
Auf dem Bild ist ein Sandstrand am Anfang der Route in der Nähe vom Dorf Stø.
Dronningruta. Insel Langøya
Der Küstenabschnitt des Dronningruta führt durch nasse Wiesen und moorastige Gebiete. In ihr prächtigen Herbstkleid sind die kleinen Bäume und der mit Moos bedeckte Boden wunderschön.
Dronningruta. Insel Langøya
In ca. 5 km nach dem Start in Dorf Stø kommt man zu einem kleinen See Ner-Langvadalsvatnet. Der See liegt am Füße Bergen und ist nur durch eine schmale Landstreife vom See getrennt. Ganz rechts auf dem Bild sind ein Paar Freizeithäuser zu sehen. Der weitere Weg führt dicht an ihnen vorbei und von dort beginnt schon der bergige Abschnitt der Rundwanderung.
Dronningruta. Insel Langøya
Auf dem Bild ist der Küstenabschnitt zwischen den Dörfern Nyksund (liegt links hinter der Landzunge) und Stø (rechts). DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick am See Ner-Langvadalsvatnet auf das kleine Waldstück am Abhang eines Berges. Obwohl auf dem Bild nur Ende September ist, tritt der Herbst in seine Rechte voll ein.
Dronningruta. Insel Langøya
In den Regenwolken umhüllt ragt Berg Kjølen empor. Der Dronningruta führt an diesem 456 m hohen Berg vorbei. In dem Abschnitt liegt der höchste Punkt des ganzen Wanderweges. Sehr prächtig sieht kleinen Waldstück am Abhang des Berges. Bunte gelbe Farben des Herbstes prägen die Landschaft.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick auf die Küste beim Aufstieg zum Plateau Finngamheia (ca. 440 m). Am linken Rande See Ner-Langvadalsvatnet schmiegen sich ein Paar Freizeithäuser.
Dronningruta. Insel Langøya
Nach dem ersten Aufstieg auf ca. 300 m Höhe öffnen sich schon breite Ausblicke auf die Gegend. Im Norden liegt der zurückgelegte Weg entlang die Küste vomDorf Stø. Ganz unten ist der See Ner-Langvadalsvatnet zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Aufstieg zum Plateau Finngamheia (ca. 440 m) sieht man im Norden ein moorastiges Gebiet um den See Ner-Langvadalsvatnet, kleine Inseln, die Naturschutzgebiet bilden, und das blaue WasserNorwegischen See, die sich bis zum Horizont breitet.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Plateau Finngamheia (ca. 440 m) nach Norden ins Tal Langvaddalsvatnan. Es sind einige kleine mit einander verbundene Seen zu sehen. Und in der Ferne am Rande des Meeres kaum von hier erkennbarer Ner-Langvadalsvatnet, an dem eigentlich der Aufstieg begonnen war.Ganz rechts liegt ein im Regenwolken umhüllten Berggrat, entlang dem weiterer Weg verläuft.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick zum DorfNyksund vom Plateau Finngamheia (ca. 440 m).
Dronningruta. Insel Langøya
Ein natürlicher Steg zwischen zwei kleinen Seen. Der Höheunterschied zwischen beiden beträgt ca. 40 m, die Seen bilden eine Kaskade, was nicht selten ist bevor das schmelzende Wasser das Tal erreicht.
Berggipfeln haben sich in dichten Nebel versteckt. Der weitere Weg verspricht eine schlechte Sicht.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Aufstieg zum Berg Gjuraheia (ca. 414 m), an dem Dronningruta vorbeiführt, begrenzt ein dichter Nebel die Sichtweite auf 10 bis 15 Meter. Bei einer breiten Gegend und einem stark getrampelten Pfad ist das nicht übel. Schöne bergige Ausblicke muss man aber leider verpassen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick in Gavlfjord. Fast in der Mitte des Fjords liegt Insel Gisløya, auf dem ein klein gleichnamiges Dorf steht und zu dem eine Kreisstraße Rv7670 führt. Der höchste Punkt der Insel ist nur 37 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Hinter dem Gavlfjord ragen Berge Insel Andøya empor.
Dronningruta. Insel Langøya
Beim Abstieg insDorf Stø, am Berg Gjuratinden, treibt der Wind Regenwolken weg und in herbstlichen Sonnenstrahlen öffnet sich ein breiter Ausblick in die Nordöstliche Richtung. Hinter dem Gavlfjord in der Mitte des Bildes ist eine kontrastreiche Landschaft der benachbarten InselAndøya zu sehen, in dem Berge und fast auf der gleichen Ebene mit dem Fjord liegende Moore miteinander leben. Ganz am Horizont liegt eine großeInsel Senja mit noch höheren Bergen, dessen Gipfeln schon mit Schnee geschmückt sind.
Und am Füße des Berges liegen zwei kleine Seen und schlängelt sich ein Weg. Ganz links ist Dorf Stø und sein Hafen zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick beim Abstieg insDorf Stø. Vorne liegt Berg Geitberget an dessen Abhang dunkelgrüne Tannenbäume eine strake Kontrast mit den kargen und herbstlichen Blätterbäumen bilden.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick nach Westen am Berg Gjuratinden. Hier ist fast ganzer Küstenabschnitt des Dronningruta zu sehen. Im blauen Wasser desNorwegischen Sees liegen kleine Felsen, die zu eienem Naturschutzgebiet gehören.
Dronningruta. Insel Langøya
Vorne liegtFischerdorf Stø. Bekannt ist der Ort auch durch die von hier aus startenden Walsafaris. Im Dorf leben ganzjährig ca. 200 Menschen.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein kurviger Fahrweg zum Radarstation in der Nähe Dorfes Stø.
Dronningruta. Insel Langøya
Ein Ausblick vom Berg Gjuratinden nach Norden. Vorne liegt Berg Geitberget um den sich ein Fahrweg schlängelt. Links von ihm istFischerdorf Stø und sein Hafen zu sehen.
Dronningruta. Insel Langøya
Kleine Felsen westlich vomFischerdorf Stø. Sie bilden ein Naturschutzgebiet.
Dronningruta. Insel Langøya
Ausblick beim Abstieg aufFischerdorf Stø. In seinem Hafen liegt eigene Fischfabrik. Links auf einem Berg steht Radarstation.
Dronningruta. Insel Langøya
Entlang der Küste und a einem sandigen Strand (auf dem Bild) führt der Dronningruta vom Dorf Stø nach Dorf Nyksund.
Dronningruta. Insel Langøya
Fischerdorf Stø, seine bunten Häuser, der Hafen und die Fischfabrik.
Myre. Insel Langøya
Ausblick auf DorfMyre. Es ist ein der größten Fischerdörfer InselgruppeVesterålen und Verwaltungszentrum der Gemeinde Øksnes. Das Dorf hat ca. 2000 Einwohner, liegt am Prestfjord im Norden InselLangøya.
Sørvågvatnet. Insel Langøya
Am Rande Kreisstraße Rv7674 liegt ein kleines See Sørvågvatnet. Sein Wasser spiegelt Herbstfarben faszinierend.
Wenn man auf diese mit kleinen Bäumen bewachsene Abhänge aus der Ferne schaut, scheint es wie ausgebrannte Streifen. Für Norwegen ist aber ein ausgebrannter Wald undenkbar. Und in der Nähe sieht man, dass solche scheinbar "ausgebrannte Streifen" einfach Nagelbäume (Tannenbäume) sind, die eine starke dunkle Kontrast mit den gelben herbstlichen Blätterbäumen haben.
Rv7674. Insel Langøya
Die Kreisstraße Rv7674 in der Nähe Dorfes Alsvåg schlängelt sich zwischen mit den herbstlich geschmückten Bergen.
Sørvågvatnet. Insel Langøya
Westlich vom DorfAlsvåg liegt ein See Sørvågvatnet. Karge Wälder, Moos und Berge prägen Landschaft um das See. Ein Paar bunten Freizeithäuser stehen am Ufer Sørvågvatnet.
Rv7674. Insel Langøya
Am Rande der Kreisstraße Rv7674.
Lifjord. Insel Langøya
Auf der Ostseite Insel Langøya liegtLifjord. Der schmale Fjord bildet eine Bucht. Auf der anderen Seite des Fjordes ragen hohe Berge (bis 650 m) empor. Auf ihren Abhängen wächst karger Wald. Im Herbst, wenn die Bäume gelb gekleidet sind, sieht die Landschaft es besonders schön aus.
Lifjord. Insel Langøya
Ausblick überLifjord auf den Berg Kvålkvanntotinden (654 m ü). Im klaren Wasser des Fjords spiegelt sich der Berg ins Detail wieder.
Lifjord. Insel Langøya
Eine kleine Bucht amLifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Nebel am Lifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Ein Paar Bauernhöfe an der Südlichen Seite vonLifjord.
Lifjord. Insel Langøya
Von der östlichen Seite istLifjord von hohen Bergen geschützt. Darum blickt die Sonne ganz spät im Fjord hinein. Am Ende September ist schon Bodenfrost und auf den Wiesen liegt Reif. Nebel lagert zwischen den Bergen.
Herbst. Insel Langøya
Besonders schön sind die kleingewachsenen Blätterbäume in ihrem gelben herbstlichen Kleid. Sie schmücken herrlich Bergabhänge. In diesen Wäldern leben Elche.
Herbst. Insel Langøya
Am Ende September ist der Herbst hinter dem Polarkreis im vollen Gange. Nur die Nagelbäume und Berggipfeln stehen unberührt vom Jahreszeit.
Herbst. Insel Langøya
Herbst ist eine schöne Zeit auf denVesterålen. Es ist ganz ruhig, nur einige wenige Touristen weilen auf der Inselgruppe und stark dominierende gelbe Farben machen die Landschaft atemberaubend.
Eidsfjord. Insel Langøya
Ausblick auf Strandfjellet von der nördlichen Seite Eidsfjords.
Eidsfjord. Insel Langøya
Ausblick auf Strandfjellet von der nördlichen Seite Eidsfjords.
Litlvatnet. Insel Langøya
Nordwestlich vomRyggedal Tunnel am Rande Kreisstraße Rv820 liegt ein kleines ruhiges See Litlvatnet.
Litlvatnet. Insel Langøya
Ruhige herbstliche Landschaft am Litlvatnet. Der See liegt nordwestlich vomRyggedal Tunnel am Rande Kreisstraße Rv820. Im See spiegeln sich Berge Skalltuva (511 m ü), Skalltinden (533 m ü) und Tverrfejllet (534 m ü) wieder.
Malnesfjorden. Insel Langøya
Ausblick ins Malnesfjord von der östlichen Küste. Rechts liegt Dorf Sund.
Rise. Insel Langøya
Ausblick aus dem Dorf Rise über Malnesfjord auf Dorf Sund und Berge Gjenden (578 m ü).
Bufjellet. Insel Langøya
In der Nähe von Fischerdorf Nykvåg befindet sich ein Berg Bufjellet. Auf dem Bild ist ein Ausblick vom 210 m hohem Berg in die nördliche Richtung zu sehen. Rechts waltet über die Gelände Berg Trehyrna (620 m ü) und an seinem Fuß liegt gleichnamiges See Trehyrnvatnet. In der Ferne ragt Berg Malnes (529 m ü), der hinter dem Dorf Hovden liegt.
Bufjellet. Insel Langøya
Im Süden ist vom Berg Bufjellet eine schöne Bucht Sanvikbukta, eine kurze Landzunge Nausthaugen zu sehen. Vor dem schon erwähnten Berg Trehyrna (620 m ü, in der Mitte) verläuftKreisstraße 915.
Bufjellet. Sonnenuntergang. Insel Langøya
Ein Tag neigt seinem Ende zu und die Sonne sinkt imNorwegischen Sees. Ausblick nach Westen vom Berg Bufjellet.
Nykvåg. Insel Langøya
Am Hafen von FischerdorfNykvåg. Es ist ein das ältesten Fischerdorfen in der InselgruppeVesterålen.
Bucht Sanvikbukta. Insel Langøya
Ausblick vom Berg Bufjellet in die Bucht Sanvikbukta. In der Nähe Dorfes Nykvåg am Rande Kreisstraße 915 liegt die Bucht mit sandigem Strand und grün schimmerndem Wasser.
Bufjellet. Sonnenuntergang. Insel Langøya
Sonnenuntergang. Ausblick vom Berg Bufjellet.
Bufjellet. Abend. Insel Langøya
Rotglühende Himmel nach einem Sonnenuntergang. Ausblick vom Berg Bufjellet (210 m ü).
Polarlicht. Insel Langøya
Die Inselgruppen Lofoten und Vesterålen sind auch für ihre Lichter berühmt. Ein von ihnen istPolarlicht. Diese Leuchterscheinung trifft man eigentlich nicht sehr häufig, zumindest als Tourist. Außer starker Sonnenaktivität muss noch der Nachthimmel klar sein. Und natürlich soll ein Beobachter in den Hohen Breiten (also hinter demPolarkreis) befinden. Sonnenaktivitätsprognose habe ich im App SpaceWeatherLive geschaut (dort versprach man an dieser Nacht Kp 6), das Wetterprognose im storm.no, danach stieg ich auf den Berg Bufjellet (210 m ü) in der Nähe, wartete und machte Aufnahmen.
Auf dem Bild ist ein 360° Panoramablick vom Polarlicht zu sehen.
Polarlicht. Insel Langøya
360° Rundblick vom Berg Bufjellet (210 m ü). Im Himmel herrscht Polarlicht und vorne links Lichter in den Fischerdörfern Nykvåg und Hovden.
Polarlicht. Insel Langøya
Ein Zelt unter dem Polarlicht.
Morgendämmerung. Insel Langøya
Ein Licht wechselt ein anderes ab. Nachdem Sterne und Polarlicht im Himmel erlöscht sind beginnt es im Osten zu dämmern. Glutroter Streifen über den Bergen begrüßt einen neuen Tag.
Bucht Sanvikbukta. Insel Langøya
Bucht Sanvikbukta an einem frühen morgen.
Nebel. Insel Langøya
Im Morgengrauen steigt über demNorwegischen See ein Dichter Nebel. Aus dem Wasser ragt ein 88 m hohen Felsen Måsnuken. Ausblick vom Berg Bufjellet.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick auf eine Mole mit Leuchtturm an ihr Ende. Die Mole schützt den Hafen FischerdorfesHovden. Vorne liegtMalnesfjord.
Hovden. Insel Langøya
Im Hafen des FischerdorfesHovden sind einige bunte Barkassen vertäuet. Hovden ist ein das ältesten Fischerdörfer auf der InselgruppeVesterålen. Schon seit mindestens 400 bis 800 n. Chr. siedelten hier Menschen.
Die wichtigste Fischerei ist Lofotenfischerei (Lofotfisket). Hinten sind Trockengestelle für Stockfisch zu sehen. Am Ende September sind sie leer, man trocknet Fisch draußen spätestens bis Ende Juli.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick vom Hafen DorfesHovden. Vorne liegt eine kleine Insel Frugga - ein Naturschutzgebiet mit einer großen Papageientaucherkolonie. Rechts breitet sichMalnesfjord. Hinter ihm ragt 607 m hohen Berg Spikartinden. Links liegt dieNorwegischen See.
Hovden. Insel Langøya
Mag sein öffnen sich die schönsten Ausblicke eines Fischerdorfes von ihrer Mole. Auf dem Bild ist ein Ausblick nach Osten von der MoleHovden zu sehen. Ganz rechts ragt ein 529 m hohen BergMalnesberget empor. Links von ihm breitet sichMalnesfjord. Vorne steigen hoch Berge Lassan (485 m ü), Spikartinden (607 m ü), Taå (513 m ü). Links vorne liegt eine kleine Insel Frugga - ein Naturschutzgebiet mit einer großen Papageientaucherkolonie.
Hovden. Insel Langøya
Ausblick von der Mole auf das FischerdorfHovden. Es ist ein das ältesten Fischerdörfer auf der InselgruppeVesterålen. Hovden liegt an der Nordspitze einer Halbinsel auf der InselLangøya. Im Dorf endet dieKreisstraße 915. Nördlich und westlich von Hovden liegt dieNorwegische See.
Die Bedingungen für die Fischerei sind hier ideal, ein guter Hafen und die freie von Felsen und Schären Küste. Die wichtigste Fischerei ist Lofotenfischerei (Lofotfisket), vom Januar bis April wandert der Kabeljau aus derBarentssee, um entlang der Küste der Lofoten zu laichen und passiert auf seinem Weg die Inselgruppe Vesterålen. Hovden liegt ganz nah am Fischwanderweg.
Ganz links auf dem Bild ragt ein 529 m hohen BergMalnesberget empor und rechts von ihm Berg Trollan (543 m ü).
zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Der 467 m hohen Berg Veten befindet sich im Südwesten InselLangøya. Von der Ortschaft Steine, in der KommuneBø, führt zum Berg ein sehr gut markierter und getrampelter Pfad. Und schon unterwegs bekommt man herrliche Aussichten. Nicht umsonst nennt man die Kommune Bø als Perle derVesterålen. Auf dem Bild ist ein Ausblick auf dem Wege zum Veten und zwar: aufEidsfjord und die benachbarte InselHadseløya.
zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick inEidsfjord auf dem Wege zum Berg Veten.
Zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ausblick auf den Berg Veten beim Aufstieg. Zum Berg führt ein sehr gut markierter und getrampelter Pfad.
Zum Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Unten zwischen den Seen liegen verstreute Bauernhöfe Siedlung Ramberg.Eidsfjord trennt InselnLangøya (li) undHadseløya. Ein dünner Streifen über dem Fjord ist die bizarre mehr als 1 km lange BrückeHadselbrua. Man kann auch die OrtschaftStokmarknes erkennen, die rechts von der Brücke liegt. Und Ferne in der Mitte des Bildes steigen Berge desNationalparks Møysalen empor. Der 1262 Meter hohen Berg Møysalen trägt als einziger eine weiße Krone und überragt alle andere Berge in der Höhe. ObwohlLofoten noch bergiger alsVesterålen sind, befindet sich der höchste Berg den beiden Inselgruppen Møysalen hier auf Vesterålen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Im Nordwesten vom Berg Veten liegt das Zentrum KommuneStø - der Ort Straume mit ca. 280 Einwohnern.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Bei einem Blick nach Süden ist die Ortschaft Steine und von ihr zum Berg führender Weg zu sehen. DieNorwegische See breitet sich bis zum Horizont.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Moorastige und mit vielen Seen gesäte Landschaft mit mehreren Bauernhöfen an der KüsteEidsfjords ist im Südosten vom Berg Veten zu sehen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick nach Süden vom Berg Veten (467 m ü). Am Strand derNorwegischen See liegt eine Ortschaft Steine.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Ein Ausblick vom Berg Veten (467 m ü) nach Westen. Ganz links ziehen sich bis zum Horizont die bergige InselgruppeLofoten. Vorne ist schon zurückgelegter Weg von der Ortschaft Steine zum Berg zu sehen. In der Mitte des Bildes steigen aus demNorwegischen See zwei kleine Inseln Litløya (li) und Gaukværøya. Ganz rechts ragen aus dem Meer Berge Skårvågen empor. Vor ihnen liegt das Zentrum Kommune Bø - der Ort Straume mit ca. 280 Einwohnern.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Im Südosten vom Berg Veten breitet sich ein Ausblick auf moorige, hügelige und mit mehreren kleinen Seen gesäte Landschaft der Küste KommuneBø. In der Mitte des Bildes und hinter demEidsfjord liegt kleine aber bergige benachbarte InselHadseløya. Hinter ihr ragen aus dem Wasser noch höhere Berge der InselgruppeLofoten empor, die weiter bis zum Horizont nach Süden ziehen.
Am Berg Veten (Bø). Insel Langøya
Zwischen den Steinen schlängelt sich Wanderweg zum Dorf Steine.
Hafen Steine. Insel Langøya
In Hafen des Dorfes Steine (KommuneBø)
Litlvatnet. Insel Langøya
Ausblick vom Ufer Sees Litlvatnet auf die Berge und den herbstlichen Wald an ihren Abhängen.
Ryggedalen. Insel Langøya
Ausblick nach Westen in die herbstliche Landschaft vomRyggedal Tunnel an der Kreisstraße Rv820. Vorne liegt ein kleines See Litlvatnet, hinter ihm Ryggedalsvatnet. Rechts ragt der 620 m hohen Berg Trehyrna und links Berg Vardetinden (680 m ü).
Ryggedalen. Insel Langøya
Am Fuße den Bergen und durch den kärglichen aber hübschen herbstlichen Wald schlängelt sich die Kreisstraße Rv820.
Eine Strasse. Insel Langøya
Eine herbstliche Strasse verläuft zwischen Scheunen und Bauernhöfen und führt weiter vom Herbst zum Winter.
Eidsfjord. Insel Langøya
Aussicht in denEidsfjord vom Rande der Kreisstraße Rv7636.
Lachsfarm. Insel Langøya
Zuchtlachs in Norwegen ist sehr verbreitet und man trifft in nördlichen Fjorden sehr häufig Lachszuchtfermen. Erkennbar sind diese durch ca. 15 m im Durchmesser große und in der tiefe mit Netzen geschlossenen Ringe. Vor den Ringen befindet sich ein Lastkahn, der durch die verlegten Schläuche Lachsfische füttert. Nach der Statistik (Quelle): "vor Norwegen leben heute nur etwa 500.000 wilde Lachse – bei einer halben Milliarde Zuchtlachsen". Häufig leiden die gezüchteten Lachse von Platzmangel, Krankheiten, Parasiten und auch Qualität des Futters ist fraglich. Zuchtlachsen kauft man deutlich billiger als wilde, ob sie für das Essen gesunder sind, ist umstritten.
Sandnesodden. Insel Langøya
Ausblick auf denEidsfjord, die BrückeHadselbrua über ihn und die Berge desNationalparks Møysalen in der Ferne.
Hadselbrua. Insel Langøya
DieHadselbrua verbindet Inseln Langøya und Hadseløya miteinander. Die freitragende 1011 Meter lange Brücke wurde im Jahre 1978 für die Straßenverkehr freigegeben.
Auf dem Bild ist die Brücke von der Insel Langøya aufgenommen. Hinter der Hadselbrua liegt die OrtschaftStokmarknes.
Bervika. Insel Hadseløya
Schöne kleine Bucht mit dem sandigen Strand in der vonStokmarknes. Vorne breitet sich ein Sund Langøsundet und hinter ihm eine Siedlung Sandnesodden auf der Insel Langøya.
Bucht Tavika. Insel Hadseløya
Auf der westlichen Seite der InselHadseløya liegt eine landschaftlich schöne Bucht Tavika mit dem feinsandigen Strand und das grün schimmernden Wasser. Eine ca. 1 km lange Landspitze schütz die Bucht im Norden und streckt sich ins Meer. Von dieser Spitze kann man schöne Ausblicke auf die Berge der Insel, die Bucht und das Meer bekommen. Die Landspitze ist bei heimischen Einwohner beliebt. Sie gehen dort gerne spazieren, am Anfang der Landspitze ist ein großes Regendach gebaut und einige Grillplätze eingerichtet. Und am Rande der Straße Rv7634 gibt es kostenfreie Parkplätze.
Bucht Tavika. Insel Hadseløya
Ausblick nach Südosten aus Bucht Tavika auf der Insel Hadseløya. In der Ferne ragen Berge InselgruppeLofoten.
Melbu. Insel Hadseløya
Im Hafen der OrtschaftMelbu. Die Siedlung zählt 2134 Einwohner. Mit dem Holz bekleidete Häuser, gestrichen in die traditionelle rote Farbe, harmonieren mit den modernen aus Glas und Beton. Auch ein historisches Bot und eine Jacht finden Platz im Hafen von Melbu. In der Ferne ragen hohe Berge Inselgruppe Lofoten.
Melbu. Insel Hadseløya
Eine Kirche und ein Teich vor ihr in der SiedlungMelbu.
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zumEngabreen (einem Gletscherarme vomSvartisen).
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zum GletscherarmEngabreen.
Blick zum Helgelandsbukken
In Wolken verdeckter BergHelgelandsbukken (1454 m ü).
Berge am Svartisen
Berge am westlichen Rande GletschersSvartisen. Links ist der 966 m hohe Berg Bjørnstigtinden.
Blick über Holandsfjord zum Engabreen
Blick überHolandsfjord zumEngabreen (einem Gletscherarme vomSvartisen).
MS Isprins in Holandsvika
Über denHolandsfjord bringt Touristen im Sommer MS "Isprins" (Fahrplan). Weiter wandert oder radelt (Fahrräder können beim Ankunft geliehen werden) man etwa 3 km bis zum östlichen Rande Sees Engabrevatnet und steigt weiter auf einem gut markierten Pfad bis zum Aussichtpunkt aufEngabreen. Mein Ziel war aber weiter zum BergHelgelandsbukken aufsteigen...
MS Isprins die Brücke
Die Brücke MS Isprins.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Der Weg vom Anlegestelle bis zum Engabrevatnet (auf dem Bild) ist kaum interessant. Ein schotter Fahrweg. Vom Engabrevatnet ist schonEngabreen gut zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet. Blick zum Engabreen
Blick über den See Engabrevatnet zum GletscherarmEngabreen. Von hier scheinen seine Eisbrocken nicht zu groß, mal sehen was zeigen nächsten Bilder.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Engabrevatnet ist ein Gletscher See. Er liegt nur 10 m über dem Meeresspiegel. Der schmelzende GletscherarmEngabreen ist gewiss die grösste Wasserquelle für den See. Aber von Abhängen den umliegenden Bergen strömen in den See viele Bäche. Und wahrscheinlich ist die Wassermenge diese Bäche nicht geringer als das Wasser vom Engabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabrevatnet
Am südlichen Ufer Sees Engabrevatnet. Von hier beginnt eigentlich ein sanfter Aufstieg auf einem gut markierten Weg zum Aussichtpunkt aufEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Steine am Engabreen
Aufstieg zum GletscherarmEngabreen verläuft über eine griffige Granitplatte. Sie hat kaum große Hügel und die Bodenhaftung mit Schuhen ist hervorragend. Noch von ein paar Jahrzenten lag hier dicker Eis des Gletschers.
Unten schimmert in hell grüner Farbe das Wasser Engabrevatnet. Und weit in Ferne (links) ist das dunkle WasserHolandsfjords zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Vorne ist schon GletscherarmEngabreen deutlich zu sehen. Über ihm lächelt die Sonne.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen. Zwei Elemente
Zwei Elemente treffen auf ein andern, das Eis und das Feuer. Seit Millionen Jahren kämpfen sie gegen einander. Die Sonne hat deutlich mehr Energie und trotz der riesiges Entfernung zehrt an den Kräften des Gletschers. Das sieht man deutlich an seinen Armen, wie z. B. hier amEngabreen. Die Sonnenenergie wandert sich in die Energie des schmelzenden Wassers.
Zum Helgelandsbukken. Schmelzwasser vom Engabreen
Ein nicht so großer Bach vom schmelzendenEngabreen fließt zum Engabrevatnet. Sein Wasser ist klar und man kann es trinken. Das ist wohl eine Seltenheit, weil Bäche von schmelzenden Gletscher das Schuttmaterial mahlen und die entstandene Gletschermilch weiter transportieren. Häufig ist dann das Wasser aus Gletscherbäche für das Trinken ohne die Klärung kaum geeignet. Kann sein liegt das darin, dass beim Engabreen das Bett aus großen Granitplatten besteht und das die Bildung vom Schuttmaterial verhindert.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Nahe am GletscherarmEngabreen. Über diese große gelbe Platten lag nur vor ein paar Jahrzenten dicker Eis Engabreens.
Und oben belichtet die Sonne hohe einsamen Berggipfel. Mir scheint der weit entfernter Gipfel, rechts von der Mitte und zwischen zwei Gipfeln vorne, ist unser Ziel - BergHelgelandsbukken.
Zum Helgelandsbukken. Nahe am Engabreen
Mittlerweile sind wir ganz nahe am GletscherarmEngabreen. Aber ein solches großes Element verzerrt die wirkliche Entfernung. Es scheint bis zum Eis etwa 20 bis 30 m. Aber solche Einschätzung ist trügerisch. Nur in etwa 8 Minuten gelingt uns bis zum Eis zu kommen. Darum denke ich die wirkliche Entfernung beträgt etwa 200 m (genommen: die Geschwindigkeit 3 km/Std und die Steigung etwa 20 m).
Steine, das Eis, die Sonne und der ungestüme Wind herrschen herum.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Am GletscherarmEngabreen. Seine Eisbrocken schimmern blauweiß und sind nur gering mit dem Sand bedekt. Hier im Schatten des Eises ist nicht kalt aber deutlich kühler als unter der Sonne.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Ein seitlicher Blick zum GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Vom GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen. Eisbrocken
Aus dem Bild ist wohl schwierig zu abschätzen wie groß sind die Eisbrocken GletscherarmsEngabreen. Darum erlaube ich mich für den Vergleich das Foto zu zeigen. Noch möchte ich sagen, der Engabreen ist eigentlich kein Gletscher selbst, er ist nur ein Gletscherarm (ein von 60 am GletscherSvartiesen) und neben ihm, oder seinen Eisbrocken fühlst du dich wie eine Ameise.
Zum Helgelandsbukken. Am Engabreen
Wir werfen noch ein Blick zumEngabreen und beeilen uns weiter. Man soll eigentlich seine Ruhe nicht stören und seine Gastfreundschaft nicht ausnutzen.
Zum Helgelandsbukken. Abgehend vom Engabreen
Wir entfernen weiter und weiter vom GletscherarmEngabreen aber unter die Sonne "leidendes" Eis zieht immer wieder unsere Blicke ein.
Zum Helgelandsbukken. Abgehend vom Engabreen
Blick zum GletscherarmEngabreen.
Zum Helgelandsbukken. Blick zum Engabrevatnet
Blick zum See Engabrevatnet nahe amEngabreen. Der nicht zu große See mit hell grünem Wasser liegt 10 m über demHolandsfjord (sein dunkles Wasser seht man in der Ferne). Links unten mündet kleiner Bach vom schmelzenden Gletscherarm in den See. Rechts führt eine Schotterstrasse fast bis zum Abhang. Der weitere Aufstieg zum Aussichtpunkt aufEngabreen bzw. zum Gletscherarm selbst geschieht über diesen Abhang auf einem gut markierten (natürlich nur bis dem Aussichtpunkt) Weg.
Zum Helgelandsbukken. Blick zum Engabrevatnet
Blick zum See Engabrevatnet nahe amEngabreen. Der nicht zu große See mit hell grünem Wasser liegt 10 m über demHolandsfjord (sein dunkles Wasser seht man in der Ferne). Links unten mündet kleiner Bach vom schmelzenden Gletscherarm in den See. Rechts führt eine Schotterstrasse fast bis zum Abhang. Der weitere Aufstieg zum Aussichtpunkt aufEngabreen bzw. zum Gletscherarm selbst geschieht über diesen Abhang auf einem gut markierten (natürlich nur bis dem Aussichtpunkt) Weg.
Zum Helgelandsbukken. Am Litlbreen
Beim Aufstieg zur Wanderhütte Tåkeheimen liegt auf der rechten Seite ein kürzer Gletscherarm Litlbreen.
Zum Helgelandsbukken. Wanderhütte Tåkeheimen
Auf dem Wege zum Berg Helgelandsbukken passiert man die WanderhütteTåkeheimen (auf dem Bild). Sie liegt auf einer Höhe von etwa 1063 m an einemSvartisener Arm Litlbreen. Die aus zwei Hütten bestehende Herberge ist einer der höchsten Hütten in Nordnorwegen. Auch wie schon erwähnte WanderhütteTrollfjordhytte (Bild 1, Bild 2) gehört sie zum DNT MitgliedsverbandVesterålen Turlag. Auch sagte ich, dass die Trollfjordhytte einer der am seltensten besuchte Hütte in Norwegen ist. Aber wegen einer anstrengenden Wanderung auf 1063 m Höhe und des schlechten Wetters ist die Tåkeheimen als die unzugänglichste Hütte Norwegen genannt. Was ich aber nicht bestätigen kann (mich traff ein sonniges Wetter und mindestens zwei Wandergruppen blieben dort zu übernachten). Mehr zum Thema kann ich nicht sagen, weil ich dort nicht übernachtete.
Zum Helgelandsbukken. Wanderhütte Tåkeheimen
Eine von beiden WanderhüttenTåkeheimen. Im Hintergrund ist einSvartisener Arm Litlbreen zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Beim Aufstieg zum Plateau
Die schwierigste Etappe auf der Wanderung zum BergHelgelandsbukken würde ich den Aufstieg kurz nach der WanderhütteTåkeheimen zum Plateau des Berges nennen. Dieser Aufstieg führt über Blockschutt auf einem unmarkierten Weg.
Auf dem Bild ist der obenliegende GletscherSvartisen.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Nach dem Aufstieg zum Plateau (Bild) vom Gipfel BergesHelgelandsbukken sind wir fast auf der Augenhöhe mit demSvartisen. Jetzt steigen wir weiter und bekommen noch bessere Blicke auf den Gletscher, aber wir entfernen uns von ihm.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen nach dem Aufstieg zum Plateau (Bild) vom BergHelgelandsbukken.
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken. Vorne unten liegt ein Plateau, auf dem wir gerade gestiegen sind. Rechts am Rande eines Svartisener Gletscherarms Litlbreen sind zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bild) zu erkennen. Ein Grat trennt Litlbreen von einem nächsten GletscherarmEngabreen (Bild). Fern in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü).
Zum Helgelandsbukken. Auf dem Plateau. Blick zum Svartisen
Blick nach Süden beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken. Oben herrscht dickes Eis GletschersSvartisen. In der Mitte ist sein ArmEngabreen (Bild) zu sehen. Links unten schmiegen sich an einem Grat zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bild).
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Beim Aufstieg zum BergHelgelandsbukken liegt am östlichen Abhang noch ein Gletscherarm. Er ist mit dem dicken Schnee mit tiefen Spalten bedeckt.
Rechts unten liegtHolandsfjord. An seinem nördlichen Ufer zieht sich dieKüstenstraße Fv17.
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Noch ein Blick zu einem Gletscherarm am östlichen AbhangHelgelandsbukken. Unten rechts ist der innere TeilHolandsfjords (Nordfjord genannt) zu sehen. Der Ufer dort heißt Kilvik. Dort befindet sich Svartisen-Kraftwerk und beginnt der 7624 m langeSvartistunnel. Der Tunnel unterquert einen Arm desSvartisens.
Zum Helgelandsbukken. Ein Gletscherarm
Dieser Gletscherarm weißt große (bis min. 10 m Tiefe) Spalte auf. Oben fast mittig ist schon ein Steinmann am Gipfel BergesHelgelandsbukken zu sehen. Also wir müssen auf die Halde links aufsteigen und weiter über die südliche Schulter zum Gipfel gehen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel
Blick zum GletscherSvartisen nahe am Gipfel BergesHelgelandsbukken. Links in der Ferne ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor. Sein Gipfel scheint frei vom Eis aber der Weg zu ihm liegt im Unterschied vom Weg zum Helgelandsbukken nur über das Eis. Einige Stellen am Svartisen sind nicht mit dem Schnee bedeckt und weisen tiefe Spalten aus. Unten vorne liegt ein kleiner Gletscherarms Litlbreen. An einem Grat vor ihm schmiegen zwei Hütten der HerbergeTåkeheimen (Bilder in der Nähe: Bild_1, Bild_2). Rechts ist GletscherarmEngabreen (Blick vom Tal: Bild) zu sehen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel. Blick zum Svartisen
Mehr über dem GletscherSvartisen sage in den nächsten Bildern. Jetzt, kurz vom Gipfel BergesHelgelandsbukken sehen wir Vestisen, ein von seinen zwei Hauptgletschern.
Links unten liegt ein Plateau, über dem wir gerade gestiegen sind. Und unten in der Mitte auf einem Grat kann man beide Hütten einer HerbergeTåkeheimen (Blick in der Nähe: Bild) erkennen.
Zum Helgelandsbukken. Unter dem Gipfel. Blick zum Svartisen
Blick zum GletscherSvartisen nahe am Gipfel BergesHelgelandsbukken.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Blick vom Gipfel BergesHelgelandsbukken (1454 m ü) zum GletscherSvartisen. Vorne liegt der größte Hauptgletscher Vestisen. Ferne in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Ein breiter Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Norden. Unten liegtHolandsfjord. Links unten lässt ein Blick entlang eines Abhangs den Engabrevatnet zu erkennen. Unten links in den Sonnenscheinen schneidet tief ins Holandsfjord eine Landzunge Engeneset ein. Kurz vor ihr befindet sich eine Bucht Otervika, wohin uns Boot Isprins gebracht hat und woher unser Weg zum Helgelandsbukken startete.
Am rechten nördlichen Ufer des Holandsfjords zieht sich dieKüstenstraße Fv17. Sie wird bald wieder amArhaugfjord (fern links) unterbrochen. Und für die weitere Fahrt nach Süden sorgt schon eine Fähre. In der Ferne links gerade unter den Sonnenscheinen liegt InselRødøya, die wohl mit seinem markanten BergRødøyløva (hat die Form eines liegenden Löwen) breit bekannt ist.
Die nächste Landzunge, hinter dem kleinenBjærangfjord, weist die zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy und die nördliche Atlantikküsste auf.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Westen. Unten liegtHolandsfjord. An seinem rechten nördlichen Ufer verläuft dieKüstenstraße Fv17. Rechts vom Holandsfjord liegtBjærangfjord. Und links ferne unter die Sonne liegt InselRødøya, die wohl mit seinem markanten BergRødøyløva (hat die Form eines liegenden Löwen) breit bekannt ist.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Westen.
Unten in der Mitte, wo absteigender Grat in denHolandsfjord endet, liegt Landspitze Engeneset. Kurz vor ihr befindet sich eine Bucht Otervika, wohin uns Boot Isprins gebracht hat und woher unser Weg zum Helgelandsbukken startete.
Die bergige und zerklüftete Landschaft breitet sich weiter zum Atlantik. Die am rechten nördlichen Ufer schlängelteKüstenstraße Fv17 wird bald amArhaugfjord (fern mittig) unterbrochen. Und für die weitere Fahrt nach Süden dient schon eine Fähre.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Beim Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken ist deutlich die bergige Landschaft der Atlantikküsste zu sehen. Unten liegt Nordfjord (der innere Teil vomHolandsfjord). An seinem nördlichen Ufer liegen verstreut und entlang dieKüstenstraße Fv17 Bauernhöfe. Die nächste Landzunge weist zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy auf. Rechts ragt der 1260 m hohe BergSætertindan empor. Mehrere weitere Berge hinter demGlomfjord (nicht zu sehen) sind auch über 1000 m hoch.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Ein breiter Blick vom Gipfel Berges Helgelandsbukken zum Gletscher Svartisen.
GletscherSvartisen besitzt eine Fläche von 370 km² und ist der zweitgrößte Gletscher Norwegens. Er zählt insgesamt 60 Gletscherarme (einer von denen istEngabreen (Blick vom Tal: Bild). Svartisen besteht aus zwei Hauptgletschern: Østisen (148 km²) und Vestisen (221 km²). Und die sind durch das Tal Vesterdalen getrennt. Vom Berg Helgelandsbukken (Lage:⊙) können wir wohl nur Vestisen sehen, weil er höher als Østisen liegt.
Warum sind wir zum BergHelgelandsbukken aufgestiegen ? Ganz einfach, der Weg zum 1454 m hohen Berg und sein Gipfel sind nicht vergletschert. Und vom hohen Gipfel, der am Nordwestlichen Rande Svartisen emporragt, ist der Gletscher selbst gut zu beobachten.
Vor uns liegt Gletscher Svartisen. Er ist fast voll mit dem Schnee bedeckt und nur an einigen Stellen weist seine Oberfläche tiefe Spalten aus. In der Ferne und fast in der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor. Nur sein hoher Gipfel (Bild) ist frei vom Eis.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten. Vorne liegt GletscherSvartisen. In der Mitte ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Gletscherarme
Blick vom BergHelgelandsbukken zum nördlichen Rande GletscherSvartisen. Er hat insgesamt 60 Gletscherarme. Einige von ihnen sind lang und reichen bis zum Tal, wie z. B.Engabreen (Bild), andere kurze liegen hoch in den Bergen. Gletscherarme im Tal schmelzen rasant, z. B. schon erwähnter Engabreen reichte vor etwa 20 Jahren bis zu seinen Engabrevatnet mit dickem Eis. Und jetzt liegt er ganz weit vom See entfernt (gleiches Bild).
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten entlang GletschersSvartisen. Links ragt der höchste Svartisener BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Süden
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Süden. In der Ferne ragen hohe BergeSteintinden (bis 1534 m ü). Und unten vorne beginnt sein abstieg ins Tal GletscherarmEngabreen (Blick vom Tal: (Bild).
Am Helgelandsbukken. Blick nach Osten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Osten in den GletscherSvartisen. Vorne liegen tief gespaltete Schneemassen, die wir beim Aufstieg zum Berg aus der Nähe beobachteten (Bild). Im Hintergrund ragt BergSnøtinden (1594 m ü) empor.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden. Svartistunnel
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Norden. Unter diesemSvartisener Arm soll der 7624 m langeSvartistunnel verlaufen. Er ist ein Teil derKüstenstraße Fv17.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Südosten
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Südosten. Vorne rechts liegt Blockschutt über dem man den Gipfel erreicht. Und in der Ferne herrscht GletscherSvartisen.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken. Unten am Rande derKüstenstraße Fv17 liegen verstreut Bauernhöfe. Im Hintergrund liegt bergige Landschaft KommuneMeløy.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Beim Blick nach Norden vom BergHelgelandsbukken ist deutlich die bergige Landschaft der Atlantikküsste zu sehen. Unten liegt Nordfjord (der innere Teil vomHolandsfjord). An seinem nördlichen Ufer liegen verstreut und entlang dieKüstenstraße Fv17 Bauernhöfe. Die nächste Landzunge weist zerklüftete Berglandschaft KommuneMeløy auf. Etwa rechts von der Mitte ragt der 1260 m hohe BergSætertindan empor. Mehrere weitere Berge hinter demGlomfjord (nicht zu sehen) sind auch über 1000 m hoch.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Westen
Blick vom 1454 m hohen BergHelgelandsbukken nach Westen. Unten liegtHolandsfjord. An seinem rechten nördlichen Ufer verläuft dieKüstenstraße Fv17. Rechts vom Holandsfjord liegtBjærangfjord.
Am Helgelandsbukken. Blick nach Norden
Blick vom BergHelgelandsbukken nach Norden. Vorne verbirgt der pyramidale benachbarte Gipfel den Blick zum Ort Kilvik, wo derHolandsfjord endet. Dort beginnt der 7624 m langeSvartistunnel (ein Teil derKüstenstraße Fv17, links unten zu sehen). Er führt gerade unter dem rechtsliegendenSvartisener Arm. Und die bergige Landschaft KommuneMeløy breitet sich weiter nach Norden.
Am Helgelandsbukken. Blick zum Svartisen
Mittlerweile ist schon kurz nach 19 Uhr. Die sinkende Sonne schenkt schön deutlich weniger Wärme. Es weht kühler Wind. Es ist Zeit zum Abstieg vomHelgelandsbukken. Wir werfen noch ein Blick zumSvartisen und beginnen unser Weg durch Blockschutt nach unten.
Am Engabrevatnet. Blick zum Engabreen
Blick über den Engabrevatnet zum Svartisener ArmEngabreen. Trotz einer ziemlich kalte Nacht erwies sich der nächste Tag als sonnig und lau.
Weil ich in der HerbergeTåkeheimen nicht übernachtete, erreichte ich mein Zelt am Engabreen schon in voller Dunkelheit. Eigentlich sollte man ein Abstieg im unbekannten Gegend beim Dämmerung vermeiden.
Laut GPS Datet beträgt die gesamte Strecke etwa 16,5 km, dabei der Aufstieg bei 1145 m lag. Ich würde den Track als eine eintägige Wanderung als schwierig nennen. Aber interessant ist er im jedem Fall. Ich hoffe meine Bilder waren für Sie interessant und informativ.
Am Holandsfjord. Blick zum Berg Helgelandsbukken
Noch ein Blick zum BergHelgelandsbukken bevor wir weiter nach Süden entlang derKüstenstraße Fv17 fahren.
Grenaa Hafen. Dänemark
Zwischen Dänemark und Schweden verkehren mehrere Fähren der schwedischen Reederei "Stena Line". Auf einer von mehreren Routen Grenaa - Varberg verbindet Fähre die zwei Staaten. Auf dem Bild ist Hafen Grenaa am späten Abend.
Torneträsk. Schweden
Nördlich von der schwedischen Stadt Keruna liegt ein großer SeeTorneträsk. Am südlichen Rande des Sees verläuft die EuropastraßeE10 .
Torneträsk. Schweden
Torneträsk ist das siebtgrößte SeeSchwedens. Es besitz eine Fläche von 330 km² und liegt auf der Höhe von 341 m.ü.
Am Torneträsk. Schweden
Am September schmückt sich die karge Landschaft um das SeeTorneträsk in purpurn und gelbe Farben. Ca. 200 km nördlich des Polarkreises herrscht hier schon lange der Herbst.
Torneträsk. Schweden
Gipfeln der Berge um das SeeTorneträsk sind schon mit dem neun Schnee bedeckt. Es ist schon am zweiten Hälfte September windig und frisch. Das Wasser des Sees Torneträsk ist dunkel-blau und rau.
Am Torneträsk. Schweden
Viele kleine aber schnelle Flüsse strömen ins SeeTorneträsk. Am südwestlichen Seite des Sees liegtNationalpark Abisko. Man sagt in dem sind die beste Möglichkeit weltweit Polarlichter zu beobachten.
Ein See. Schweden
Ein See und herbstliche Landschaft.
Hängebrücke. Storsteinbekken. Norwegen
Nördlich vom Polarkreis und am RandeE6 führt eine Hängebrücke über den Fluss Storstein weiter ins Tal.
Polarkreiszentrum. Norwegen
Am RandeE6, 80 km nördlich vonMo i Rana und auf der Breite von 66°33′55″ befindet sich seit 1990 einPolarkreiszentrum. Von hier gesendete Postkarte kommt mit einem separaten Polarkreisstempel. Interessant ist das der Polarkreis bewegt sich (ca. 14,25 m nach Norden im Jahr), aber im Jahr 2009 befand sich er tatsächlich nur 1039 m weiter nördlich von hier.
Storsteinbekken. Norwegen
Nördlich vom Polarkreis am Fluss Storstein.
Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Am nördlichen Rande des DorfesHjerkinn auf einem Hügel Tverrfjellet befindet sich ein Aussichtspunkt - "Aussichtspunkt Snøhetta". Von hier öffnet sich beim klarem Himmel ein guter Ausblick auf den 2286 m hohen BergSnøhetta (links in der Ferne). Der Berg liegt imNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella. Den Berg kann man ohne spezielle Ausrüstung besteigen. Vom Ende Juni bis Anfang Oktober zwischen Bahnhof Hjerkinn und Snøheim (Touristenhütte) verkehrt ein Bus (info). Vom Snøheim führt ein ca. 4 km langer Pfad bis zum Fuß des Berges und weiter bis zum Gipfel. Der Aufstieg geschiet über die großen Steine und ist ziemlich monoton. Aber der Ausblick vom Snøhetta ist faszinierend.
Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Vom Aussichtspunkt Snøhetta sieht man EuropastraßeE6, die denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella auf zwei Abschnitte teilt. Vorne ist ein schotenweg zum Snøheim (Touristenhütte), der für private Fahrzeuge gesperrt ist.
Blick vom Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Der zweite Berg von links ist 2286 m hoheSnøhetta. In der Mitte des Bildes sieht manNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella und die zwischen den Bergen schlängelte EuropastraßeE6. Neben die E6 läuft eine Bahnstrecke -Dovrebanen. Ganz rechts liegt die OrtschaftHjerkinn. Ihre Bahnstation ist die höchste (1017 m ü) Station Dovrebanen, darum ist tiefer Schnee und Lufttemperatur um -8 °C an diesem Tag (am Anfang Oktober) nichts Besonderes.
Blick vom Aussichtspunkt Snøhetta. Norwegen
Im Süden vom Aussichtspunkt Snøhetta ragen die hohen Berge zwei NationalparkenRondane undJotunheimen empor.
See Harestuvatnet. Norwegen
Ein schöner See Harestuvatnet am Abend. Unterwegs
See Harestuvatnet. Norwegen
See Harestuvatnet am früh Morgen. Unterwegs
Höckerschwan. Norwegen
Ein Höckerschwan am Ufer eines Sees
Weiße Katze. Norwegen
Eine schneeweiße Katze
Larvik. Sukkersletta
Sukkersletta ist ein kleines Erholungsgebiet auf dem linken Ufer FlussesLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden. Die Badeleiter am Felsen ruft mich zum Schwimmen im Fjord aber das Wetter spielt nicht mit. Seitdem ich die freundliche InselSenja verließ, regnerisches Wetter und Wind verfolgen mich.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
An einem frischen und windigen Tag im August surfenKitesurfer im FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
An einem frischen und windigen Tag im August surfenKitesurfer im FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden. Im Hintergrund Hafen Larvik.
Larvik. Sukkersletta. Kitesurfer
Kitesurfer am FlussLågen bei seiner Mündung inLarviksfjorden.
Larvik. Halbinsel Tollerodden. Blick zum Larviksfjord
Blick von HalbinselTollerodden zumLarviksfjord.
Larvik. Die sinkende Sonne
Die sinkende Sonne hinter demLarviksfjord. Rechts liegt die StadtLarvik.
Halbinsel Tollerodden. Blick auf Larvik
Im innerenLarviksfjord liegt StadtLarvik. Blick von HalbinselTollerodden.
Larvik. Jachthafen
Ein kleiner Jachthafen inLarvik.
Larvik. Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergang über StadtLarvik.
Larvik. Abend
Ein sommerlicher Abend inLarvik.
Schlafende Fähre
Schlafende Fähre im Hafen vonLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
Blick vomLarviksfjorden auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
Blick vomLarviksfjorden auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre
ImLarviksfjorden. Blick auf die StadtLarvik.
Larvik. Blick von Fähre. Larvik-Kirche
Blick auf die StadtLarvik vomLarviksfjorden. Rechts ist dieLarvik-Kirche aus dem Jahr 1677.
Larvik. Blick von Fähre
ImLarviksfjorden. Blick auf die StadtLarvik.
Hafen Larvik. Blick von Fähre
Blick zum HafenLarvik. Rechts mündet FlussLågen in denLarviksfjorden.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee
Etwa 160 km Luftentfernung liegen zwischen den Norwegischen HafenLarviksfjorden und DänischenHirtshals. Die Autofähre legt sie für 4 Std. zurück. Sie macht ca. 45 km/Std (24 Seeknoten). Die Fähre ist wenig beladen. Der Wind ist stark.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee. Containerschiff
Die Fahrt über dieNordsee ist ziemlich monoton. Selten zeigen sich Schiffe. In der Ferne ist ein Container.
Fähre Larvik - Hirtshals. Nordsee. Grünes Wasser
Kurz vom Einlaufen die Autofähre in den Dänischen HafenHirtshals schimmert das Wasser mit einer traumhaften grünen Farbe.
Fähre Larvik - Hirtshals. Hafen Hirtshals
Das Einlaufen die Autofähre in HafenHirtshals.
Fähre Larvik - Hirtshals. Hafen Hirtshals. Mole
Mole im HafenHirtshals.
Frederikshavn. Dänemark
Eingang ins HafenFrederikshavn vor dem Sonnenaufgang
Fluss Saltelva
Am Ufer FlussesSaltelva.
Himbeerstrauch
Die wildeHimbeere. Sie ist kleiner als die gezüchtete, aber schmeckt nicht weniger süß und wächst reichlich. Wenn jemand gezielt pflückt, erntet er genug.
geerntete Himbeeren
Für etwa 20 bis 30 Minuten erntete ich ca. 150 g Himbeere.
See Fustvatnet
See Fustvatnet am RandeE6
Hirtshals. Nordsee. Strand
Am nordlichen Rande dänischer HafenstadtHirtshals ziet sich ein schöner feinkörniger Sandstrand.
Nordseeküste nah Hirtshals
Etwa 40 km lang streckt sich östlich vonHirtshals schöner sandiger Nordseestrand. Dort münden kleine Flüsse ins Meer und an Hügeln liegen Dünen mit mehreren Trampelpfaden entlang denen man wandern kann. Wenn ein starker Wind entlang der Küste bläst, treibt er Sand in die Luft. Und wenn er stark vom Nordsee pustet, schlagen höhe Welle über den Sand und Meerwasser steigt bis zur Dünen.
Zeichnung an der Nordseeküste
Eine merkwürdige Zeichnung an derNordseeküste.
Platschende Wellen
Platschende Wellen an derNordseeküste nah amHafen von Hirtshals.
Fähre, Mole und hohe Wellen
Trotz hohe Wellen verlässt eine Fähre Hafen von Hirtshals.
Fähre
Starke Motoren einer Fähre treiben sie durch hohe Wellen der Nordsee nach Norwegen. Die Fähre muss etwa 160 km der rauen See überwältigen. Am Deck sind LKW geparkt und mit Riemen befestigt. In der Ferne flackern Lichter vonHirtshals.
Weidenröschen
Ein blühender StrauchWeidenröschen begrüßt mich im SüdenNorwegen. Diese schöne Pflanze wird mich sehr häufig begleiten fast auf dem ganzen Wege.
Ein See
Ein ruhiger See am frühen Morgen.
Wasserfall Hønenfoss
Im Süden Norwegens liegt eine kleine StadtHønenfoss. Auf dem Bild ist ein Blick von der gleichnamigen Brücke auf den Wasserfall Hønenfoss.
Viewpoint Snøhetta
Am nördlichen Rande der SiedlungHjerkin liegt auf dem Tverrfjellet ein Aussichtspunkt Snøhetta. Von dort öffnet sich ein schöner Blick auf denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella und den 2286 m hohenBerg Snøhetta.
Dort befindet sich auch ein Aussichtspavillon, das vom Architekturbüro Snøhetta entworfen wurde. Diese norwegisch-amerikanische Büro ist für mehrere berühmte Bauten bekannt, z. B. für das neueOpernhaus Oslo.
Am südöstlichen Füße des Berges Snøhetta lag früher ein Schießstand, der aber schon seit langen stillgelegt.
Viewpoint Snøhetta
Blick vom Viewpoint Snøhetta nach Norden. Dorthin führt die 3000 km lange Straße - dieE6. Sie ist die längste durchgehende Straßenverbindung in Skandinavien. Rechts von ihr kann man die Eisenbahngleise derDovrebanen erkennen. Sie ist eine Bahnstrecke vonOslo nachTrondheim. Ihre höchste Bahnhofstation ist BahnhofHjerkin, der auf einer Höhe von 1017 m ü liegt.
Viewpoint Snøhetta
Blick vom Viewpoint Snøhetta nach Norden in denNationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella. Links in der Ferne der 2286 m hohenBerg Snøhetta. Rechts führt die FernstrasseE6 nachTrondheim und weiter nach Norden bis zuKirkenes.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta
Breiter Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte läuft in einem Bogen dieE6 (die längste durchgehende Straßenverbindung in Skandinavien). Sie teilt denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf West (links) - und Ostteile (rechts). Ganz rechts ist der 2286 m hohen BergSnøhetta zu sehen. Rechts hängt dicker Nebel über dem SeeHjerkinnsdammen.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. Links ragt imDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark der 2286 m hohe BergSnøhetta empor. Ein paar km vom Berg liegt TouristenhütteSnøheim. Zur Snøheim führt eine Pistenstraße, aber ihre Nutzung nur für Busse gestattet.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte biegt in einem breiten Bogen dieE6, die denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf zwei Teile teilt. Parallel zur E6 und am Ufer FlussesDriva zieht sich eine BahnstreckeDovrebanen.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Südosten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (am BergTverrfjellet) nach Südosten. Unten liegt kleine OrtschaftHjerkinn. Durch sie führtE6. In Hjerkinn gibt es auch eine Bahnstation der BahnstreckeDovrebanen. Sie liegt auf einer Höhe von 1017 m über dem Meeresspiegel und ist die höchstgelegene Bahnstation der Dovrebanen.
Unten links sind Militärgebäuden. Vorne hängt dicker Nebel über dem SeeHjerkinnsdammen.
Tverrfjellet. Blick zum Berg Snøhetta
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) zum 2286 m hohen BergSnøhetta.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Nordwesten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) in denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Norden
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (amTverrfjellet) nach Norden. In der Mitte schlängelt sich dieE6. Links von ihr befindet sich die BahnstreckeDovrebanen. Sie teilen denDovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark auf zwei Teile. Links schlängelt sich FlussDriva. Unten führt eine Pistenstraße zur großen TouristenhütteSnøheim. Die Nutzung dieser Pistenstraße ist nur für Busse erlaubt.
Tverrfjellet. Aussichtspunkt Snøhetta. Blick nach Südosten
Blick vomAussichtspunkt Snøhetta (am BergTverrfjellet) nach Südosten. Unten liegt kleine OrtschaftHjerkinn. Durch sie führtE6. In Hjerkinn gibt es auch eine Bahnstation der BahnstreckeDovrebanen. Sie liegt auf einer Höhe von 1017 m über dem Meeresspiegel und ist die höchstgelegene Bahnstation der Dovrebanen. In der Mitte des Bildes ist SeeHjerkinnsdammen.
Fluss Driva
Im Drivadalen am Ufer des 135 km langen FlussesDriva. Sie hat ihren Ursprung imNationalpark Dovrefjell. Sie beheimatete früher Lachsen, die leider durch den Befall mit dem Ektoparasiten stark dezimiert wurden.
Insel Torget. Am Berg Torghatten. Blick nach Nordosten
Blick vom BergTorghatten nach Nordosten zumTorgfjord.
Insel Torget. Torghatten
BergTorghatten ist wegen seiner markanten geologischen Form bekannt, und zwar: mitten in dem Berg liegt eine große Durchgangshöhle (auf dem Bild). Sie ist etwa 35 m hoch und 160 m lang. Der Berg ist auch mit einerSage umwogen. In der Sage sind Personen erwähnt, mit dennen einige Ortsangaben verbunden sind, die wir schon besucht haben (die BergformationSju søstre, der BergVågakallen und BergMøysalen).
Insel Torget. Am Berg Torghatten. Blick nach Westen
Blick vom BergTorghatten nach Westen in die Bucht Torgværet.
Polarsirkelcenter
Der Polarkreis (eine geographische Linie auf 66° 33′ nördlicher Breite) heißt off norwegisch polarsirkelen. Bei seiner Überquerung amE6 liegt ein Besucherzentrum oder Polarsirkelcenter. In warme Jahreszeiten zieht er tausende von Touristen. Interessant ist aber, dass der Polarkreis nicht die kontinuierliche Position hat, sondern sich um jeden Jahr etwa 14 Meter nach Norden verschiebt.
Am Fluss Kobbelva
Ein Stau am südlichen Seite des etwa 2 km langen Middagsfejlltunnel. Vorne liegt Fluss Kobbelva.
Rettungshubschraube
Eine Rettungshubschraube beim Einsatz wegen eines Autounfalls im Middagsfejlltunnel.
Eine Fähre
Auf dem Deck einer Fähre, die über denTysfjord verkehrt. Unten ist ein Ladedeck für Nutz- und Kleinfahrzeuge, und oben für PKW. Die Fähre ist deutlich kleiner als eine, die über Vestfjord verkehrt. Außerdem ist sie weniger als zu Hälfte beladen.
Ofotfjord
Ein Blick von derSkjombrücke nach Norden in denOfotfjord.
Gisundbrua
Mit dem Auto erreicht man dieInsel Senja von SiedlungFinnsnes über die 1147 m langeGisundbrua. Seit 1972 verbindet sie die zweitgrößte Insel Norwegens mit dem Festland.
Hirtshals. Nordsee. Strand
Östlich von der dänischen HafenstadtHirtshals breitet sich auf mehrere Kilometer eine schöne Tannisbucht. Sie hat schöne Strände aus dem feinkörnigen Sand.
Fluss Åbyen. Tannisbucht. Nordsee
Mündung eines kleines Flusses Åbyen im Nordsee (Skagerrak). Flüsschen Åbyen bahnt sein Weg durch den sandigen Strand des Ufers. Dabei schlängelt er sich und bricht seine Ufer ab. Ab und zu ist zu hören wie Sandmassen ins Wasser stürzen.
Fähre. Hafen Hirtshals
Eine Abendfähre verlässt dänische HafenstadtHirtshals.
Fluss Lågen am Holmfoss
Stürmischer FlussLågen am Holmfoss. Fluss Lågen (Numedalslågen) ist einer der längsten (352 km) Flüsse in Norwegen. Er nimmt sein Anfang inHardangervidda und mündet beiLarvik in die Nordsee (Skagerrak).
VECTIS PRIDE im Hafen Drag
Ein 124 m lange Frachter (gesamte Masse 10150 tonn) "VECTIS PRIDE" machte am Hafen OrtschaftsDrag fest.
Am Nordufer Ortschafts Drag unterbricht sich dieRiksvei 827 und für die weitere Verbindung nach Norden (zum OrtschaftKjøpsvik) über denTysfjord dient eine Autofähre.
Kjerringstraumbrua
DieKjerringstraumbrua ist ein Teil der StrasseE6 über den gleichnamigen Sund. Diese Brücke ist besonders, weil sie nur einen Turm hat, der sich nicht in der Mitte der Brücke befindet. Sie stammt vom Jahre 1969.
Blick von der Kjerringstraumbrua
Blick von derKjerringstraumbrua nach Osten. Unten ist der Ufer Insel Storøya zu sehen.
Autofähre Sørrollnes - Harstad
Im Süden verbindet eine Autofähre InselRolla (Sørrollnes) mit der größten Insel NorwegensHinnøya (Harstad).
Autofähre Revsnes - Flesnes
An einem regnerischen und windigen Tag überquert eine Autofähre denGullesfjord.
Raftsundbrua
Raftsundbrua ist ein Teil derE10 und verbindet InselnAustvågøya (Lofoten) undHinnøya.
Raftsund
Blick zumRaftsund von derRaftsundbrua. Die Wasserstraße liegt zwischenLofoten (rechts) undVesterålen.
Blick zum Sløverfjord
Blick vom Rande StraßeE10 zumSløverfjord. Sein östlicheres Ufer ist zu Fuß schwer zugänglich.
Hafen Moskenes
Eine abendliche Autofähre verlässt HafenMoskenes.
Blick zur Moskenesøy
Ein Blick zur InselMoskenesøy von einer Autofähre.
Sundstraumen. Am Ørnneset
Blick von einem kleinen Kap Ørnneset zumSundstraumen. Wegen geringer Wassertiefe im Sund ist der Wasserstrom hier klein. Die Stelle ist aber Landschaftlich schön und ruhig mit mehreren weiten Ausblicken. Über den Sundstraumen führt eine Brücke (auf dem Bild) derKüstenstraße Fv17.
Saltstraumen. Blick vom Ørnneset
Blick von einem kleinen Kap Ørnneset zumSaltstraumen. Dort unter die Brücke liegt die engste Stelle (150 m) des Sundes und derGezeitenstrom erreicht dabei seine max. Geschwindigkeit (bis zu 40 km/h).
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen nach Süden. Zurzeit istEbbe und am Rand entstehen starke Strudel. In der Ferne ragen bis zu 1146 m hohe BergeBørvasstindan empor.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen über den SundSaltstraumen. Hier ist die engste Stelle des Sundes etwa 150 m und hier erreicht derGezeitenstrom seine max. Geschwindigkeit. Saltstraumen ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Im Wechsel der Gezeiten strömen etwa 400 Mio. m³ Wasser zwischen demSaltfjord am Meer und demSkjerstadfjord im Inland hin und her. Dabei erreicht der Strom seine max. Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und an seinem Rande bilden sich sehr große Strudel. Sie können einen Durchmesser bis zu 10 m erreichen und mehr als 4 m Tiefe reichen.
Zurzeit istEbbe, die Zeit 10:45 Uhr. Die Ebbe begann um etwa 6:57 und endet um 13:16 Uhr. Dabei soll Wasserpegel um etwa 2,5 m sinken (siehe:Saltstraumtabellen). Es ist eine starke Ebbe, weil am Vortag ein Vollmond war. Nach meiner Beobachtung erreichte der Strom etwa gegen 10 Uhr seine größte Geschwindigkeit. Dann sank er nach und nach langsam. Um 13:16 Uhr wird kein Strom mehr und beginnt die Flut, das Wasser kommt in die andere Richtung (vom Meer zum Inland). Also 4 Mal innerhalb eines 24 Std. kommt das Wasser hin und her.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Blick vom Baksundholmen (unter der Brücke dieKüstenstraße Fv17) nach Norden in den SundSaltstraumen. Jetzt ist dieEbbe und das Wasser strömt vomSkjerstadfjord im Inland zumSaltfjord am Meer.
Saltstraumen. Blick vom Baksundholmen
Die Strömung im SundSaltstraumen besonders an seiner engsten Stelle erzeugt große Strudel nur an seinem Rande. In der Mitte ist das Wasser dagegen ruhig und dort gehen Motorenboote ohne Risiko.
Saltstraumen. Blick zu Børvasstindan
Blick vom Baksundholmen über den SundSaltstraumen zu BergenBørvasstindan.
Am Saltstraumen
Blick vom Baksundholmen nach Westen. Vorne liegt die engste (150 m) Stelle SundesSaltstraumen. Zurzeit ist dieEbbe und das Wasser im stärksten Gezeitenstrom der Welt strömt vomSkjerstadfjord im Inland zumSaltfjord am Meer (einfach gesagt: von links nach rechts). Dabei bildet der Strom an seinem Rande große Strudel.
Über dem Saltstraumen befindet sich eine Brücke, die ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17 ist.
Links in der Ferne ragen BergeBørvasstindan.
Saltstraumen. Am Baksundholmen
Am östlichen Ufer SundesSaltstraumen befindet sich unter die Brücke (die Lage:⊙) eine eingerichtete Stelle, woher starker Strudel im Saltstraumen nah beobachtet werden kann.
Die Brücke über Saltstraumen
An der engsten Stelle SundesSaltstraumen ist eine Brücke übergespannt. Sie ist ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17. Von der Brücke öffnen sich eindrucksvolle Aussichten.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Süden (im Inland). Fast in der Mitte liegt kleiner Kapp Ørnneset. Hinter ihm befindet sich WasserstromSundstraumen (Bild). Wegen geringer Wassertiefe im Sundstraumen ist der Wasserstrom hier klein. In der Ferne liegt GebirgeBørvasstindan.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Südosten (im Inland). Vorne links liegtSvefjord durch den fast gesamtes Wasser des Gezeitenstromes fließt und nach rechts zweigtSundstraumen ab. Links liegt Siedlung Ripnes.
Saltstraumen. Baksundholmen
Am östlichen Ufer SundesSaltstraumen befindet sich unter die Brücke (die Lage:⊙, links auf dem Blid) eine eingerichtete Stelle, woher starker Strudel im Saltstraumen ganz nah beobachtet werden kann.
Saltstraumen. Blick zu Børvasstindan
Blick von der Brücke (ein Abschnitt derKüstenstraße Fv17) über den SundSaltstraumen zu BergenBørvasstindan.
Saltstraumen. Siedlung Ripnes
Blick zur Siedlung Ripnes an SundSaltstraumen.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Nordosten. Vorne liegtSaltfjord und hinter ihm Berge KommuneBodø. Unten ganz rechts ist Saltstraumen Museum zu sehen.
Blick von der Brücke über Saltstraumen
Blick von der Brücke über dem SundSaltstraumen nach Norden. Vorne endet bald der 2,5 km lange Saltstraumen in denSaltfjord. Die Ufer Sundes Saltstraumen bieten begehrte Angelplätze, da das nährstoffreiche Wasser Fische anzieht.
Åselistraumen
Ein Blick zur Åselistraumen vom Rande derKüstenstraße Fv17. Rechts ist dieÅselistraumen Brücke zu sehen.
Am Valnesvatnet
Der SeeValnesvatnet ist ziemlich groß (fast 5 km²), liegt auf einer Höhe von 121 m.
Küstenstraße Fv17
DieKüstenstraße Fv17 amGlomfjorden. Der Fv17 ist eine 650 km lange (südgehend vomBodø zumSteinkjer) landschaftlich schöne Autostraße. Sie führt nahe oder direkt an der Atlantikküste. Dabei muss man mehrere Tunnel durchfahren und sechs Fähren nehmen. Sie stellt eine Alternative zurE6 und ist deutlich landschaftlich und abenteuerlich schöner. Wer aber Zeit und Kosten sparen möchte, soll doch die E6 fahren.
Am Glomfjorden
Blick vom RandeKüstenstraße Fv17 amGlomfjorden nach Südosten. In der Ferne ist ein Teil GletschersSvartiesen zu sehen.
Holandsfjord
Blick nach Osten in den Holandsfjord. Am Ende Holandsfjord beginnt der 6,7 km langeSvartistunnel. Ganz oben liegt ein Arm des GletschersSvartisen.
Fähre Jektvika - Kilboghamn
Fähre Jektvika - Kilboghamn ist eine der 6 Fähren auf der 650 km langenKüstenstraße Fv17. Diese Überfahrt ist die längste (etwa 25 km). Noch eine ihre Besonderheit besteht darin, dass hier der Polarkreis überquert wird. An eine Landzunge Telnes (östlich von der Fähre) ist ein Model vom geneigten Erdkugel gesetzt, das den Polarkreis symbolisiert.
Fv17. Sjona
Küstenstraße Fv17 am FjordSjona.
Fjord Sjona
Unten (Blick nach Nordosten) liegt FjordSjona.
Fähre Nesna - Låvong
Hinter dem Heck Fähre bleibt OrtNesna.
Fähre Nesna - Låvong
Autofähre Nesna - Låvong überquert den langenRanfjord.
Fähre Nesna - Låvong
Autofähre Nesna - Låvong imRanfjord.
Tjøta. Hafen
Eine Autofähre legt im Hafen Ortes Tjøta (am südlichen Rand InselAlsta) an.
Tjøta. Hafen
Fahrzeuge kommen auf eine Autofähre im Hafen Ortes Tjøta (InselAlsta).
Vennesund. Hafen
Eine Autofähre kommt zum Hafen OrtesVennesund.
Vennesund. Hafen
Anlegen einer Autofähre im Hafen OrtesVennesund.
Fähre Vennesund - Holm
Eine Autofähre Vennesund - Holm übequert den FjordRøingen.
Saglifossen
Wasserfall Saglifossen am Rande Rv17.
Fønhus Bru
Die markante BrückeFønhus Bru über dem FlussBegna.
Larvik
Blick zum OrtLarvik von einer Autofähre.
Hafen Hirtshals
Ankunft einer Autofähre im HafenHirtshals.
Bergplateau Valdresflye
Blick nach Osten vom RandeLandschaftsrouteRV 51 (ganz links) über die BergplateauValdresflye. Unten liegt ein großer SeeVinstre.
RV 51
RV 51 schlängelt nach unten zur TouristenhüttenBygdin. Diese einer von 18 Landschaftsrouten ist nur im Sommer geöffnet. Sie verläuft über das BergplateauValdresflye und erreicht einer Höhe von 1,389 m. ü.
See Vinstre
Blick zum SeeVinstre. Am Nordufer des Sees führt eine mautpflichtige StraßeJotunheimvegen entlang.
Ein Hirsch auf RV 51
Ein Verkehrsteilnehmer wundert sich, woher eilen alle diese Blechkisten, wenn es rundherum so viel leckeres Moos wächst.RV 51 ist Landschaftlich schön (darum gehört sie zu den 18 norwegischen Landschaftsrouten), man soll aber mehr Zeit planen und mit schmalen Abschnitten (besonders im Norden) rechnen.
Bergplateau Valdresflye
Blick entlang des BergplateausValdresflye.
2018 ©VNVyacheslav Narodetskyy