Fotografie
Vyacheslav Narodetskyy
Osloer Dom. Oslo
Ein Ausblick auf den Oslo Dom. Der evangelisch-lutherischeOsloer Dom (Oslo Domkirke) ist die größte Kirche inOslo.
Karl Johans gate. Oslo
Ein Ausblick auf die gepflasterteKarl Johans gate, die Haupt- und Prachtstraße der Innenstadt von Oslo. Karl III Johan war ein schwedisch-norwegischer König. Links ist eine Wand vom norwegischen Parlament (Storting) zu sehen.
Storting. Oslo
DasStorting ist das Parlament von Norwegen. Es existiert seit der Annahme der norwegischen Verfassung am 17. Mai 1814. Im Storting sitzen die Abgeordneten nicht in Fraktionen zusammen, sondern nach Heimatprovinzen getrennt. Eine vorzeitige Auflösung ist nicht vorgesehen und auch noch nie erfolgt.
Fontänen. Oslo
Fontäne in der Innenstadt vonOslo.
Am Nationaltheater. Oslo
Seit 1899 gibt es in Oslo Nationaltheater (Nationaltheatret), das größte im Land.
Hafen. Oslo
An einem Abend im Hafen vonOslo.
Hafen. Oslo
Ausblick auf den Hafen in Oslo und dasRathaus (dort wird jedes Jahr das Friedensnobelpreis verleiht).
Festung Akershus. Oslo
Am Ufer des Oslofjords auf der Halbinsel Akersneset befindet sichFestung Akershus. In seiner Geschichte wurde Akershus neunmal belagert. Seit seiner Stilllegung wird er für Repräsentationszwecken benutzt.
Hafen. Oslo
Im HafenOslo.
Hafen. Oslo
Motorisierte und kleine Segeljachten im Hafen Oslo.
Am Fluss Lysaker. Hafen. Oslo
Ein FlussLysaker fließt durch die Stadt Oslo und mündet im Oslofjord. Ausblick vom Lysaker Brücke.
Christian Frederiks Plass. Oslo
Am Christian Frederiks Platz. Im Jahr 1814 war er für weniger als fünf Monate der König von Norwegen. Danach erklärteNorwegen seine Unabhängigkeit vonDänemark und Christian Frederik übertrug seine Macht an das Parlament (Storting). Rechts steht seit 1986 auf einem Brunnen eine Statue "Sonne und Erde".
Hafen von Oslo. Oslo
An einem Abend imHafen von Oslo.
Opernhaus Oslo. Oslo
Am April 2008 wurde neues Opernhaus am Osloer Hafen eröffnet. Nachdem zwei Alternativstandorte verworfen worden waren, entschied das norwegische Parlament die neue Oper unmittelbar am Hafen bauen lassen. Der Bau dauerte 5 Jahre und entstandene Baukosten betrugen ca. 548 Millionen Euro. Die Fassade des Gebäudes besteht zu 90 Prozent aus weißem italienischen Carrara-Marmor und zu zehn Prozent aus norwegischem Granit. DasOpernhaus Oslo ähnelt einem treibenden Eisberg.
Hafen von Oslo. Oslo
Ausblick auf denHafen von Oslo in der Nähe vom Opernhaus.
Hafen von Oslo. Oslo
ImHafen von Oslo. Vorne liegt dasOpernhaus Oslo.
Oslo
Ein Ausblick von der offenen Terrasse desOpernhauses Oslo.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
In einem Osloer StadtteilNordstrand liegt Ortsteil Ekeberg. Dort an einem kurvigen Rande Straße B190 (Valhallveien) ist eine Aussichtsstelle eingerichtet. Von dort bekommt man einige gute Ausblicke auf die Stadt.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
Ein Ausblick vom Ekeberg auf die StadtOslo.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
Oslo ist die größte StadtNorwegens und bildet eine eigenständige Kommune. Oslo zählt knapp mehr als 681 Tausend Einwohner. Etwa ein Drittel von ihnen sind Ausländer. Im Region Oslo leben mehr 1,5 Millionen Menschen, was auch fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung Norwegens (rund 5,3 Millionen) beträgt. Wahrscheinlich wurde Oslo im Jahre 1048 von KönigHarald III. (im Jahre 1030 im Alter von 15 Jahren, musste er aus Norwegen fliehen und ging nach Nowgorod in den Dienst vonJaroslaw I.) gegründet.
Auf dem Bild ist ein Ausblick vom Ortsteil Ekeberg auf die Stadt Oslo zu sehen.
Ausblick vom Opernhaus. Oslo
Ein Ausblick von der offenen Terrasse amOpernhaus Oslo auf den Hafenbecken und die Stadt. Ganz links steigt aus dem Wasser eine weiße Skulptur - Hun ligger/She lies. Die im Jahre 2010 aus Stahl und Glas gebaute Skulptur symbolisiert aufgetürmte Eismassen auf dem GemäldeDas Eismeer von Caspar David Friedrich.
Im Region Oslo leben fast ein Drittel der gesamten BevölkerungNorwegens (rund 5,3 Millionen Menschen).
Oslo wurde Wahrscheinlich im Jahre 1048 von KönigHarald III. gegründet.
Hafen von Oslo. Oslo
Ausblick aus demHafen von Oslo. Vorne ist eineFestung Akershus zu sehen. Sie steht am Halbinsel Akersneset in der Mitte der HauptstadtOslo. Links steigen zwei Turme desRathauses, wo jedes Jahr das Friedensnobelpreis verleiht wird.
Dyna Fyr. Oslo
Ca. 3 Kilometer vomHafen von Oslo gerade am Fahrwasser steigt aus dem Wasser ein kleiner Holm -Dyna. Im Jahr 1874 wurde auf ihm ein Leuchtfeuer errichtet. Zunächst war es ein einfacher weißeres Petroleumfeuer und eine Sturmglocke. Seit 1956 ist das Feuer automatisiert und es lebt kein Leuchtturmwärter mehr auf Dyna. Seit 1992 dient die Gebäude als Restaurant und exklusiver Veranstaltungsort.
Trondheim. Fluss Nidelva
Blick in nördlicher Richtung von der Brücke Verftsbrua. Dort in etwa 500 Meter mündet FlussNidelva in denTrondheimfjord.
Trondheim. Verftsbrua und Dock
Links ist die Fußgängerbrücke Verftsbrua über dem FlussNidelva. Und rechts liegt ein altes Dock.
Trondheim. Denkmal an die auf See gebliebenen Seeleute
Nah am FlussNidelva und dem Trondheim Seefahrtmuseum (Trondheim Sjøfartsmuseum) erinnert sich ein Denkmal an die auf See gebliebenen Seeleute. Der Schrift auf dem Postament lautet "mange skip og sjøvolk kom aldri i havn" (viele Schiffe und Seeleute kamen nie in den Hafen zurück). Das Denkmal schuf in 1982 norwegischer BildhauerKristofer Leirdal.
Trondheim. Bybrua
Blick zurBybrua (Altstadtbrücke).
Trondheim. Bybrua
An derBybrua (Altstadtbrücke). Sie wurde 1681 vonJohan Caspar von Cicignon im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau vonTrondheim nach dem großen Brand von 1681 erbaut. Ursprünglich wurde die Bybrua aus Holz gebaut und stützte auf drei Steinpfeilern. In der Mitte der Brücke wurde ein Eisentor platziert. Dies blieb bis 1816 ein bewachtes Stadttor. An jedem Ende der Brücke befand sich ein Maut- und Wachhaus. Im 1861 rekonstruiertCarl Adolf Dahl die Brücke.
Der Überlieferung nach schrieb norwegischer Sänger und KomponistKristian Oskar Hoddø eines Nachts Ende April 1940 den Walzer über den Fluss Nidelva, als er auf der Brücke stand. Oskar Hoddø war Mitglied der Widerstandsbewegung gegen die Besetzung Norwegens durch Nazideutschland. Er wurde am 17. November 1943 zusammen mit acht anderen norwegischen Widerstandskämpfern in Trondheim hingerichtet.
Bybrua ist auch als "Tor des Glücks" bekannt. Die Brücke stellt heute ein der charakteristischen Wahrzeichen von Trondheim dar.
Trondheim. Blumen an der Bybrua
Blumen an der nördlichen SeiteBybrua. Für wen sind sie ?
Trondheim. Blick zur Bybrua
Blick zurBybrua (Altstadtbrücke) vom Ufer.
Trondheim. Elgeseter bru
In der Ferne ist die BrückeElgeseter bru (Elgeseter-Brücke) über demNidelva überspannt. Sie wurde 1951 nach einer Bauzeit von 2 Jahren eröffnet. In Elgeseter befindet sich seit Hunderten von Jahren der Haupteingang nachTrondheim. Die erste Brücke hier wird 1178 erwähnt. Bis die Altstadtbrücke (Bybrua) im 1681 gebaut wurde, war die Elgeseter-Brücke die einzige Verbindung über die Nidelva.
Trondheim. Blick von der Elgeseter bru
Blick von derElgeseter bru (Elgeseter-Brücke) fluss ab. Auf dem linken Ufer ragt die Turmspitze Nidarosdom und am Hügel des rechten befindet sich Festung Kristiansten.
Trondheim. Marinen
Die Marine ist eine alte Verteidigungsanlage derNidelva. Heute ist sie ein Erholungsgebiet für die Bevölkerung der Stadt. Blick von derElgeseter-Brücke.
Trondheim. Nidarosdom
DerNidarosdom (Nidaros - ist der alte Name der Stadt Trondheim) gehört zu den bedeutendsten Kirchen in Norwegen, er gilt als Nationalheiligtum. Der Dom wurde auf der Grabstätte desKönigs Olav Haraldsson zuerst als eine kleine Holzkapelle und am 1090 eine steinerne Kirche errichtet. Hier wurden sieben Könige gekrönt und zehn begraben.
Auf dem Bild ist ein Blick auf die Westfassade Nidarosdom.
Trondheim. NTNU
NTNU ist dieTechnisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens. Die NTNU ist die wichtigste Universität des Landes. Etwa 35.500 Menschen studieren in Trondheim, sodass etwa jeder sechste Einwohner der Stadt Student ist.
Auf dem Bild ist das Hauptgebäude der NTNU.
Trondheim. Festung Kristiansten
An einem etwa 72 Meter hohem östlichen Hügel FlussesNidelva befindet sich inTrondheim eine Festung -die Kristiansten Festung. Es wurde nach dem Stadtbrand von Trondheim im Jahr 1681 erbaut, um die Stadt vor Angriffen aus dem Osten zu schützen. Der Bau wurde 1685 abgeschlossen. Die Festung erfüllte seinen Zweck 1718, als schwedische Truppen imGroßen Nordischen Krieg Trondheim belagerten. Die Festung wurde 1816 von König Karl XIV. Johannes stillgelegt.
Währendder deutschen Besetzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg hingerichteten die Nazis eine Reihe norwegischer Patrioten in Kristiansten.
Das Hauptgebäude in der Mitte war der Verteidigungsturm (Donjonen) mit Artillerie, Quartier und Vorräten. Nach der Stilllegung im Jahr 1816 war es Standort der Feuerwache und seit 1997 dient als Museum.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Von derKristiansten Festung breitet sich ein schöner Ausblick auf die StadtTrondheim (besonders auf ihren westlich liegenden Teil), Berge und denTrondheimfjord. Die Festung ist auch bei einheimischen Bevölkerung beliebt und beim klaren Wetter gut besucht.
Auf dem Bild ist ein Blick in die westliche Richtung.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die östliche Richtung.
Trondheim. Festung Kristiansten
Der Zutritt zurKristiansten Festung ist frei. Ihre Fläche kann man in etwa 15 Minuten besichtigen. Man darf frei durch Rasenflächen gehen, alte Kanonen betrachten und mit schönen Blicken auf Trondheim genießen.
In der Mitte ist das Hauptgebäude der Festung - der Verteidigungsturm (Donjonen), dort befanden sich Artillerie, Quartier und Vorräten. Nach der Stilllegung im Jahr 1816 war es Standort der Feuerwache und seit 1997 dient als Museum.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die südwestliche Richtung. In der Mitte sind FlussNidelva und die BrückeElgeseter bru.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die westliche Richtung. Rechts ist die TurmspitzeNidarosdoms.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die nordwestliche Richtung. Rechts beginnt sichTrondheimfjord.
Trondheim. Festung Kristiansten
Im Vordegrund ist eine Kanone derKristiansten Festung. Auch zu ihr kann man vorbeikommen und auf die StadtTrondheim blicken.
Trondheim. Festung Kristiansten
Blick von der FestungKristiansten (Trondheim) nach Westen. In der Mitte biegt sich FlussNidelva um den StadtteilMidtbyen, wo derNidarosdom ragt.
Trondheim. Festung Kristiansten
Blick von der FestungKristiansten zumStrindfjord (nach Nordwesten). Rechts liegt im Fjord eine kleine aber sehr reiche an Geschichte InselMunkholmen.
Trondheim. Festung Kristiansten
In der FestungKristiansten (Trondheim). Links ragt derDonjon.
Trondheim. Blick zum Trondheimfjord
Ein Blick zumTrondheimfjord beim Abstieg von derKristiansten Festung zum Hafen.
Trondheim. Ehemaliges Dock
Ehemaliges Dock am FlussNidelva inTrondheim.
An einem sonnigen Tag im August sind die Strassen und Grünanlagen in Trondheim gut besucht. Statistisch gesehen regnet es in der Stadt 200 Tage im Jahr. Darum schätzen die einheimische das gute Wetter und viele Menschen verbringen ihre freie Zeit draußen.
Trondheim macht einen sehr schönen Eindruck.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Die von sieben Hügeln umgegebene HafenstadtBergen liegt an der WestküsteNorwegens am Inneren Byfjord. Die Stadt wird auch als „Tor zu den Fjorden“ bezeichnet. Bergen zählt mehr als 279 Tausend Einwohnern und ist die zweitgrößte Stadt Norwegens.
Ein Ausblick auf die Stadt vom Wege zum 320 m hohen HügelFløyen.
Bergen. Byfjord. Hafen
Der Hafen von Bergen ist sehr gross und geschäftig. Gleichzeitig können in ihm bis sechs Kreuzfahrtschiffe festmachen. Auch die berümteHurtigruten Schiffe starten nach Kirkenes von dem aus. Der Hafen hat mehrere Liegeplätze: Skolten, Bontelabo, Festingskajen, Jekteviken, Dokken.
Bergen. Innenstadt. Smålungeren
In der Innenstadt Bergen liegt ein SeeSmålungeren mit einer Fontäne.
Bergen. Innenstadt
Eine Brücke über den Puddefjorden führt zum Stadtteil Ytrebygda.
Bergen. Stadtteil Fana
Im Süden liegt ein Stadtteil Fana.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Der bekannteste von sieben Hügeln um die Stadt Bergen ist der 320 m hohenFløyen. Vom Fløyberg breitet sich eine schöne Aussicht auf die Innenstadt, den Hafen, Byfjord, die Hügel.
Zum Berg Fløyen gelingt man entweder mit einer Standseilbahn vom Talstation der Fløibanen (in der Nähe vom Fischmarkt) oder zu Fuß entlang einem gut ausgebauten Weg.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick vom Fløyberg auf Innenstadt und Hafen.
Bergen. Ein Ausblick vom Fløyberg
Ein Ausblick im Süden vom Fløyberg.
Bergen. Fløyberg. Troll
Ein fröhlicher Troll lacht am Fløyberg den Touristen entgegen.
Bergen. Fløyberg
Häuser am Füße des Fløyberges. Im Hintergrund ist BergUlriken.
Bergen. Dächer in der Innenstadt
Dächer in der Innenstadt.
Bergen
1070 wurde Bergen als Björgvin (Bergwiese) von König Olav Kyrre gegründet. Ab dem 12. Jahrhundert war Bergen norwegische Krönungsstadt, aber später löste Trondheim sie in dieser Funktion ab.
1360 eröffnete in Bergen ein Hansekontor (Niederlassung von hansischen Kaufleuten im Ausland). Das Hanseviertel Bryggen oder Tyskebryggen besteht aus den ehemaligen Handelskontoren der Hanse in Bergen. Die Hansekontore nehmen die ganze Ostseite der Bucht Vågen ein.
Bergen. Stadtteil Fyllingsdalen
Zwischen dem Hügel Fløyen im Osten und Byfjord im Westen liegt ein Stadtteil der Stadt Bergen Fyllingsdalen.
Bergen. See Smålungeren
Der See Smålungeren und der Berg Fløyen in der Nacht.
Bergen. Berg Fløyen
Ein Ausblick auf den Berg Fløyen von der Brücke über Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Wohnviertel im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Wohnviertel im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden. Ein Hochhaus
Ein Hochhaus im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Innenstadt
Innenstadt von Bergen und BergUlriken im Hintergrund.
Bergen. Hafen
Der Hafen von Bergen ist der zweitgrößte Seehafen Norwegens.
Bergen. Fløibanen
Seit 15. Januar 1918 befördert 850 Meter lange elektrische Standseilbahn Fløibanen Passagiere zum AussichtspunktFløyen.
Bergen. Innenstadt
Ein Ausblick auf Innenstadt Bergen beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf Innenstadt Bergen und Hafen beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Ausblick auf den Hafen am Puddefjorden beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Ausblick auf den Hafen am Puddefjorden vom BergFløyen.
Bergen. Hafen
Der Hafen Bergens war bis 1880 der wichtigste in Norwegen und Bergen die größte Stadt des Landes. In der Zeit derHanse erreichte sowohl der Hafen als auch die Stadt ihre Blüte.
Während des zweiten Englisch-Niederländischen Krieges, überfiel am12. August 1665 im Hafen von Bergen ein englisches Geschwader eine niederländische Handelsflotte. Die Schlacht endete mit einer Niederlage des englischen Geschwaders.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Bergen schon am ersten Tag der deutschen Invasion, am 9. April 1940, von deutschen Truppen besetzt. Die Stadt wurde später durch alliiertes Bombardement beschädigt.
Mehr Info über den Hafen Bergens kann man auf der offiziellenSeite erhalten.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf die Innenstadt den Hafen vom BergFløyen.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf die Innenstadt den Hafen vom Berg Fløyen.
Bergen. Stadtteil Fyllingsdalen
Ein Ausblick auf Stadtteil Fyllingsdalen.
Bergen. Innenstadt
Ein Ausblick auf die Innenstadt Bergen.
Bergen. Hafenbereich Jekteviken
Im Bereich des Hafens Jekteviken liegt Terminal der Hurtigruten Rederei. Ein Hurtigruten Schiff ist am Kai festgemacht.
Bergen. Halbinsel Nordnes. Hafenbereich Vågen
Vor derFestung Bergenhus liegt der Hafenbereich Vågen.
Bergen. Puddefjorden
Eine Brücke über den Puddefjorden führt zum Stadtteil Ytrebygda.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Der Hafen Vågen.
Kistefoss. Ehemaliger Wasserkraftwerk
Kurz nach seinem Entfließen vomRandsfjord bildet FlussRandselva ein von vier Wasserfällen namens Kistefoss (⊙). Dort wurde vom 1889 bis 1955 zuerst eine Zellstoffmühle (Kistefos Træsliberi genannt) und später ein Wasserkraftwerk betrieben. Für die Herstellung von Zellstoff erzeugten vom Wasserfall getriebene Turbinen den Hydraulikdruck. Nach der Schließung der Fabrik wurde der Kistefoss in ein Wasserkraftwerk umgewandelt. Im 1996 wurde an der Stelle ehemaligen Zellstoffmühle und Wasserkraftwerk ein Industriemuseum eröffnet -Kistefos-Museet. Das Museum befindet sich in der ehemaligen Fabrik mit intakter Produktionsausrüstung. Dort finden auch Kunstausstellungen statt. Seit 1999 gibt es auch Kistefos Skulpturenpark. Er befindet sich auf das Fabrikgelände unter dem freien Himmel. Im 2019 wurde Kistefos-Museum um ein separates 60 Meter langes und 890 m² große Kunstgaleriegebäude namens "Twist" erweitert. Diese wurde als eine Brücke über Randselva gebaut.
Auf dem Bild ist die stillgelegte Kistefoss Kraftverk.
Kistefoss. Skulpturenpark
Es gibt mehrere Skulpturen und verschiedenen Arten im SkulpturenparkKistefos-Museum. Manche verstand ich nicht, einige aber fand ich interessant.
Kistefoss. Skulpturenpark
Wasserwirbel in einem Glasbehälter im SkulpturenparkKistefos-Museum.
Kistefoss. Skulpturenpark. Torus im Fluss Randselva
Ein Torus im FlussRandselva. SkulpturenparkKistefos-Museum.
Kistefoss. Kunstgaleriegebäude Twist
Im 2019 wurdeKistefos-Museum um ein separates 60 Meter langes und 890 m² große Kunstgaleriegebäude namens "Twist" (auf dem Bild) erweitert. Diese wurde als eine Brücke über dem FlussRandselva gebaut.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Im Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Im Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum hängen auf den Wänden Fotos und Gemälde.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Ein Blick von Draußen zum Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum lohnt auch.
Kistefoss. Fluss Randselva und die Zellstoffmühle
Ein Blick zum FlussRandselva und der ehemaligen Zellstoffmühle imKistefos-Museum.
Kistefoss. Skulpturenpark
Eine interessante Skulptur im SkulpturenparkKistefos-Museums.
Kistefoss. Skulpturenpark. Reißnägel
Riesige Reißnägel im SkulpturenparkKistefos-Museums.
Kistefoss. Skulpturenpark. Eine Kurbelwelle
Im SkulpturenparkKistefos-Museums. Aus dem technischen Blick mag sein es ist eine Kurbelwelle ?
Kistefoss. Zellstofffabrik. Durchströmturbine
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Das sollen zwei gekoppelte Durchströmturbine aus 19. Jahrhundert sein.
Kistefoss. Zellstofffabrik. Kalander
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Kalander (im Hintergrund) aus drei Walzen.
Kistefoss. Zellstofffabrik. Wasser Radialkolbenpumpen
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Zwei gekoppelte Wasser Radialkolbenpumpen.
Kistefoss. Ein Generator
ImKistefos-Museum. Ein Generator zur Stromerzeugung aus 20. Jahrhundert (?).
Kistefoss. Zellstofffabrik. Eine Wasser Radialkolbenpumpe
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Eine Wasser Radialkolbenpumpe.
Kistefoss. Tischlerei
Tischler machen gerade ihr Mittag und ich fotografiere die Tischlerei imKistefos-Museum.
Lofoten Inseln. Hennigsvær
Das FischerdorfHenningsvær nennt man "Venedig der Lofoten". Das Dorf liegt auf zwei kleinen Inseln vor der Südspitze der InselAustvågøya.
Kleine Barkassen sind gerade am Hausausgang festgemacht.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Familienhaus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Häuser
Häuser auf einer Straße im Innere des Dorfes.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Haus im Dorf am Rande einer Schotterpiste.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Denkmal
Ein Denkmal im Fischerdorfdorf Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Hafen
Das Fischerdorf Henningsvær besteht aus zwei Inseln: Heimøya und Hellandsøya, die mit einem künstlichen Damm mit einander verbunden sind. Zwischen zwei Inseln liegt ein gut geschützter Hafen.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Familienhäuser
Familienhäuser im Hafen des Dorfes Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Familienhaus
Vor einem Familienhaus liegt ein schöner kleiner Rasenplatz. Ein solcher trieft man auf der steinigen Insel nicht häufig, obwohl das Fischerdorf ein richtiges Fußballfeld hat.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Haus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein kleines Haus
Ein kleines Haus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Familienhaus
Ein Familienhaus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Rorbu
Auf Holzstegen stehenRorbu für Touristen.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Eine Straße
Eine Straße im Innere des Dorfes.
Lofoten Inseln. Hennigsvær
Ein Ausblick auf imVestfjord liegendes Dorf Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Ein altes FischerdorfKabelvåg liegt 3 km. Südwestlich von Svolvær.
Schlichte rote Häuser stehen im Hafen.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Ein altes FischerdorfKabelvåg liegt 3 km. Südwestlich von Svolvær.
Häuser im Hafen der Siedlung.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Häuser
Einige moderne Familien Häuser grenzen mit hölzernen rot gestrichenen und Rorbu ähnlich. In den letzten wohnen kaum die einheimischen Bewohner, sie sind für Touristen oder wirtschaftliche Zwecke.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Häuser im Hafen Kabelvåg.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Hafen der StadtSvolvær stehen moderne hohe gläserne Gebäude.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Haven Svolvær wie Zwillinge aussehende moderneRorbu warten auf ihre Touristen.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Häuser und Restaurant Børsen auf der Insel Svinøya in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Ein säuberliches Haus auf der auf der Insel Svinøya in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Einige Häuser.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Auf dem ältesten Stadteil Svolver - Insel Svinøya sind noch auf den hölzernen Pfählen stehenden Häuser geblieben.
Lofoten Inseln. Svolvær. Rorbu. Warum Rot ?
Warum sind alleRorbu und übrige alte Holzhäuser in Rot gestrichen ? Der Grund dafür ist ganz einfach. Die rote Farbe konnte man aus dem eigenen Kupferabbau erhalten. Andere Farbe, wie z. B. weiß, dagegen nicht. Sie müssen importiert werden und verursachten zusätzliche Kosten. So vererbten renovierte Rorbu die rote Farbe aus den älteren Zeiten.
Eine Möwe beobachtet mit den scharfen Augen die Gegend.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Alte Scheune,Rorbu für Touristen, Häuser in der Innenstadt.
Lofoten Inseln. Svolvær. Brücke
Eine Brücke verbindet die Stadt Svolvær mit der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Brücke
Insel Svinøya ist der älteste Teil von Svolvær. Eine Brücke verbindet die Stadt und ihre Insel.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Ein modernes Gasthaus auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Familienhäuser
Einige Familienhäuser in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Haven Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ausblick von Brücke
Ein Ausblick auf den Hafen Svolvær von der Brücke zur Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Touristen Insel
In der Mitte des Hafens Svolvær liegt eine kleine Insel mit mehreren Unterkunftsangeboten für Touristen.
Lofoten Inseln. Svolvær. Innenstadt
Die Innenstadt Svolvær befindet sich fast am Kai des Hafens.
Vesterålen. Stokmarknes
Auf der Insel Hadsel in der RegionVesterålen liegt eine kleine StadtStokmarknes, die Hauptort der Kommune Hadsel ist.
Von Stokmarknes kann man mit einem SchiffHurtigruten die Strecke nach Svolvær gehen und dabei unterwegs den durch seine Enge bekannten Trollfjord zu besichtigen.
Ein Mehrfamilienhaus in Stokmarknes.
Bodø. Hafen
Nach der Ankunft inBodø besichtige ich kurz die Stadt, kaufe Lebensmittel und fahre weiter nach Süd. Im Hafen der Stadt sind viele verschieden kleine Boote und Jachten an Stegen festgemacht.
Bodø. Hafen
Im Vergleich zur Stadtgröße hatBodø einen nicht kleinen Hafen.
Bodø. Über die Stadt
Die HauptstadtBodø hat 52.357 Einwohner. DiePolarnacht dauert hier vom 15. bis zum 29. Dezember, dieMitternachtssonne ist sichtbar vom 2. Juni bis zum 10. Juli. Der höchste Berge in der Kommune ist der Lurfjelltinden (1284 m).
Die Stadtgründung Bodø fand am 20. Mai 1816 mit dem Ziel - Bodø anstelle vonBergen als Handelsplatz für die nordnorwegischen Fischer zu entwickeln. Um die Jahrhundertwende war Bodø nachTromsø undNarvik die drittgrößte Stadt in Nordnorwegen. Zwischen 1900-40 verlangsamte das Wachstum der Stadt. Am 27. Mai 1940 griffen die deutsche Luftwaffe die Stadt und zerstörten sie fast vollständig. Bodø war die norwegische Stadt, die im Zweiten Weltkrieg am meisten zerstört wurde. Nach dem Wiederaufbau der Stadt entstand ein völlig anderes Stadtbild mit einem nüchternen und funktionalen Stil. Während des Kalten Krieges war die Stadt als Luftstützpunkt in die Militärstrategie der NATO eingebunden. Bodø ist Hauptsitz derNord Universität, einer der acht Universitäten Norwegens.
Auf dem Bild ist das Rathaus zu sehen.
Bodø. Dom zu Bodø
DerDom zu Bodø ist eineevangelisch-lutherische Bischofskirche in der StadtmitteBodø. Die alte Kirche wurde während eines deutschen Angriffs am 27. Mai 1940 vollständig zerstört. Die neue Kirche wurde im 1956 geweiht. Neben dem Dom befindet sich ein 36 Meter hoher Turm mit drei Glocken. Die Kirche verfügt über zwei Orgeln und bietet Platz für 890 Personen.
Bodø. Eine Robbe
Skulptur einer Robbe in der StadtmitteBodø.
Mo i Rana. Eine Bronzeskulptur
Wenige Kilometer südlich Polarkreis liegt am Ende desRanfjords StadtMo i Rana. In der Stadt leben mehr als 18 Tausend Einwohner. Mo i Rana ist seit mehr als 100 Jahren eine Stadt der Schwerindustrie. DerIndustriepark Mo ist eine der größten Industrieumgebungen Norwegens mit etwa 2335 Mitarbeiter. Die Stadt hat auch ein Hafen. Nordwestlich von Mo i Rana liegt der zweitgrößte Gletscher Norwegens -Svartisen.
Auf dem Bild ist eine Bronzeskulptur im Stadtzentrum von Mo i Rana.
Mo i Rana. Eine Bronzeskulptur
Eine Bronzeskulptur in der StadtMo i Rana.
Mo i Rana. Eine Wandmalerei
Eine Wandmalerei in der StadtMo i Rana.
Mo i Rana. Skulptur Havmannen
Im HafenbeckenMo i Rana befindet sich eine Skulptur Havmannen („Der Mann vom Meer“).
Istfjorden. Åndalsnes
Åndalsnes ist ein kleiner Ort am Isfjord. Der Ort ist auch mit derRaumabanen zu erreichen. Åndalsnes ist ein bei Touristen beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Romsdalsalpen und die Fahrt über denTrollstigen.
Im Hafen Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Stadtzentrum
Im Stadtzentrum Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Ein Haus
Ein Haus im Ort Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Häuser
Eine Straße und Häuser im Ort Åndalsnes.
Stadt Fauske. Kreuzknoten am Marmorstein
Die StadtFauske liegt 78 km nördlich desPolarkreises an der Kreuzung von StraßenE6 undRv 80. Die Stadt ist unter anderen für ihreMarmorvorkommen bekannt. Auf dem Marmorstein ist das Wappen der Kommune - roter Kreuzknoten gezeigt.
Stadt Fauske. Ein Marmorstein
Die StadtFauske ist unter anderen für ihreMarmorvorkommen bekannt. Ein Marmorstein am Ufer desSkjerstadfjords.
Stadt Fauske. Eine Ankerkette
Eine Ankerkette am UferSkjerstadfjords in der StadtFauske. Wie bekannt, die Kette ist so stark wie stark ist ihr schwächstes Kettenglied.
Stadt Fauske. Ein Hafenpoller
Ein alter Hafenpoller blieb an einem hölzernen Kai.
Stadt Fauske. Eine Fontäne
Eine Fontäne imSkjerstadfjord vor der StadtFauske.
Stadt Narvik. Wegweiser
StadtNarvik liegt 209 km nördlich desPolarkreises. Durch die Stadt führtE6. Narvik ist eine wichtige Hafen- und Eisenbahnstadt.
Auf dem Bild sind Wegweiser zu mehreren Städten mit Entfernungsangaben.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Krieg-Denkmal
Krieg-Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Harstadt. Kirche St. Sunniva
StadtHarstad liegt etwa 250 km nördlich desPolarkreises auf der InselHinnøya. In der drittgrößten StadtNordnorwegen scheint dieMitternachtssonne von 23. Mai bis 19. Juli. DiePolarnacht dauert vom 19. November bis 16. Januar. Harstad ist das Zentrum der Erdöl- und Erdgasförderung in Nordnorwegen.
Auf dem Bild ist die hölzerne KircheSt. Sunniva.
Harstadt. Hafen
Im HafenHarstad.
Harstadt. Hafen
Im HafenHarstad.
Harstadt. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtHarstad.
Harstadt. Eine Straße
Eine Straße inHarstad.
Harstadt. Ein Weg
Ein Weg inHarstad.
Harstadt. Sandspielfeld für Beachvolleyball
Ein Sandspielfeld für den Beachvolleyball inHarstad.
Harstadt. Eine Laube
Eine Laube inHarstad.
Osloer Dom. Oslo
Ein Ausblick auf den Oslo Dom. Der evangelisch-lutherischeOsloer Dom (Oslo Domkirke) ist die größte Kirche inOslo.
Karl Johans gate. Oslo
Ein Ausblick auf die gepflasterteKarl Johans gate, die Haupt- und Prachtstraße der Innenstadt von Oslo. Karl III Johan war ein schwedisch-norwegischer König. Links ist eine Wand vom norwegischen Parlament (Storting) zu sehen.
Storting. Oslo
DasStorting ist das Parlament von Norwegen. Es existiert seit der Annahme der norwegischen Verfassung am 17. Mai 1814. Im Storting sitzen die Abgeordneten nicht in Fraktionen zusammen, sondern nach Heimatprovinzen getrennt. Eine vorzeitige Auflösung ist nicht vorgesehen und auch noch nie erfolgt.
Fontänen. Oslo
Fontäne in der Innenstadt vonOslo.
Am Nationaltheater. Oslo
Seit 1899 gibt es in Oslo Nationaltheater (Nationaltheatret), das größte im Land.
Hafen. Oslo
An einem Abend im Hafen vonOslo.
Hafen. Oslo
Ausblick auf den Hafen in Oslo und dasRathaus (dort wird jedes Jahr das Friedensnobelpreis verleiht).
Festung Akershus. Oslo
Am Ufer des Oslofjords auf der Halbinsel Akersneset befindet sichFestung Akershus. In seiner Geschichte wurde Akershus neunmal belagert. Seit seiner Stilllegung wird er für Repräsentationszwecken benutzt.
Hafen. Oslo
Im HafenOslo.
Hafen. Oslo
Motorisierte und kleine Segeljachten im Hafen Oslo.
Am Fluss Lysaker. Hafen. Oslo
Ein FlussLysaker fließt durch die Stadt Oslo und mündet im Oslofjord. Ausblick vom Lysaker Brücke.
Christian Frederiks Plass. Oslo
Am Christian Frederiks Platz. Im Jahr 1814 war er für weniger als fünf Monate der König von Norwegen. Danach erklärteNorwegen seine Unabhängigkeit vonDänemark und Christian Frederik übertrug seine Macht an das Parlament (Storting). Rechts steht seit 1986 auf einem Brunnen eine Statue "Sonne und Erde".
Hafen von Oslo. Oslo
An einem Abend imHafen von Oslo.
Opernhaus Oslo. Oslo
Am April 2008 wurde neues Opernhaus am Osloer Hafen eröffnet. Nachdem zwei Alternativstandorte verworfen worden waren, entschied das norwegische Parlament die neue Oper unmittelbar am Hafen bauen lassen. Der Bau dauerte 5 Jahre und entstandene Baukosten betrugen ca. 548 Millionen Euro. Die Fassade des Gebäudes besteht zu 90 Prozent aus weißem italienischen Carrara-Marmor und zu zehn Prozent aus norwegischem Granit. DasOpernhaus Oslo ähnelt einem treibenden Eisberg.
Hafen von Oslo. Oslo
Ausblick auf denHafen von Oslo in der Nähe vom Opernhaus.
Hafen von Oslo. Oslo
ImHafen von Oslo. Vorne liegt dasOpernhaus Oslo.
Oslo
Ein Ausblick von der offenen Terrasse desOpernhauses Oslo.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
In einem Osloer StadtteilNordstrand liegt Ortsteil Ekeberg. Dort an einem kurvigen Rande Straße B190 (Valhallveien) ist eine Aussichtsstelle eingerichtet. Von dort bekommt man einige gute Ausblicke auf die Stadt.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
Ein Ausblick vom Ekeberg auf die StadtOslo.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
Oslo ist die größte StadtNorwegens und bildet eine eigenständige Kommune. Oslo zählt knapp mehr als 681 Tausend Einwohner. Etwa ein Drittel von ihnen sind Ausländer. Im Region Oslo leben mehr 1,5 Millionen Menschen, was auch fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung Norwegens (rund 5,3 Millionen) beträgt. Wahrscheinlich wurde Oslo im Jahre 1048 von KönigHarald III. (im Jahre 1030 im Alter von 15 Jahren, musste er aus Norwegen fliehen und ging nach Nowgorod in den Dienst vonJaroslaw I.) gegründet.
Auf dem Bild ist ein Ausblick vom Ortsteil Ekeberg auf die Stadt Oslo zu sehen.
Ausblick vom Opernhaus. Oslo
Ein Ausblick von der offenen Terrasse amOpernhaus Oslo auf den Hafenbecken und die Stadt. Ganz links steigt aus dem Wasser eine weiße Skulptur - Hun ligger/She lies. Die im Jahre 2010 aus Stahl und Glas gebaute Skulptur symbolisiert aufgetürmte Eismassen auf dem GemäldeDas Eismeer von Caspar David Friedrich.
Im Region Oslo leben fast ein Drittel der gesamten BevölkerungNorwegens (rund 5,3 Millionen Menschen).
Oslo wurde Wahrscheinlich im Jahre 1048 von KönigHarald III. gegründet.
Hafen von Oslo. Oslo
Ausblick aus demHafen von Oslo. Vorne ist eineFestung Akershus zu sehen. Sie steht am Halbinsel Akersneset in der Mitte der HauptstadtOslo. Links steigen zwei Turme desRathauses, wo jedes Jahr das Friedensnobelpreis verleiht wird.
Dyna Fyr. Oslo
Ca. 3 Kilometer vomHafen von Oslo gerade am Fahrwasser steigt aus dem Wasser ein kleiner Holm -Dyna. Im Jahr 1874 wurde auf ihm ein Leuchtfeuer errichtet. Zunächst war es ein einfacher weißeres Petroleumfeuer und eine Sturmglocke. Seit 1956 ist das Feuer automatisiert und es lebt kein Leuchtturmwärter mehr auf Dyna. Seit 1992 dient die Gebäude als Restaurant und exklusiver Veranstaltungsort.
Trondheim. Fluss Nidelva
Blick in nördlicher Richtung von der Brücke Verftsbrua. Dort in etwa 500 Meter mündet FlussNidelva in denTrondheimfjord.
Trondheim. Verftsbrua und Dock
Links ist die Fußgängerbrücke Verftsbrua über dem FlussNidelva. Und rechts liegt ein altes Dock.
Trondheim. Denkmal an die auf See gebliebenen Seeleute
Nah am FlussNidelva und dem Trondheim Seefahrtmuseum (Trondheim Sjøfartsmuseum) erinnert sich ein Denkmal an die auf See gebliebenen Seeleute. Der Schrift auf dem Postament lautet "mange skip og sjøvolk kom aldri i havn" (viele Schiffe und Seeleute kamen nie in den Hafen zurück). Das Denkmal schuf in 1982 norwegischer BildhauerKristofer Leirdal.
Trondheim. Bybrua
Blick zurBybrua (Altstadtbrücke).
Trondheim. Bybrua
An derBybrua (Altstadtbrücke). Sie wurde 1681 vonJohan Caspar von Cicignon im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau vonTrondheim nach dem großen Brand von 1681 erbaut. Ursprünglich wurde die Bybrua aus Holz gebaut und stützte auf drei Steinpfeilern. In der Mitte der Brücke wurde ein Eisentor platziert. Dies blieb bis 1816 ein bewachtes Stadttor. An jedem Ende der Brücke befand sich ein Maut- und Wachhaus. Im 1861 rekonstruiertCarl Adolf Dahl die Brücke.
Der Überlieferung nach schrieb norwegischer Sänger und KomponistKristian Oskar Hoddø eines Nachts Ende April 1940 den Walzer über den Fluss Nidelva, als er auf der Brücke stand. Oskar Hoddø war Mitglied der Widerstandsbewegung gegen die Besetzung Norwegens durch Nazideutschland. Er wurde am 17. November 1943 zusammen mit acht anderen norwegischen Widerstandskämpfern in Trondheim hingerichtet.
Bybrua ist auch als "Tor des Glücks" bekannt. Die Brücke stellt heute ein der charakteristischen Wahrzeichen von Trondheim dar.
Trondheim. Blumen an der Bybrua
Blumen an der nördlichen SeiteBybrua. Für wen sind sie ?
Trondheim. Blick zur Bybrua
Blick zurBybrua (Altstadtbrücke) vom Ufer.
Trondheim. Elgeseter bru
In der Ferne ist die BrückeElgeseter bru (Elgeseter-Brücke) über demNidelva überspannt. Sie wurde 1951 nach einer Bauzeit von 2 Jahren eröffnet. In Elgeseter befindet sich seit Hunderten von Jahren der Haupteingang nachTrondheim. Die erste Brücke hier wird 1178 erwähnt. Bis die Altstadtbrücke (Bybrua) im 1681 gebaut wurde, war die Elgeseter-Brücke die einzige Verbindung über die Nidelva.
Trondheim. Blick von der Elgeseter bru
Blick von derElgeseter bru (Elgeseter-Brücke) fluss ab. Auf dem linken Ufer ragt die Turmspitze Nidarosdom und am Hügel des rechten befindet sich Festung Kristiansten.
Trondheim. Marinen
Die Marine ist eine alte Verteidigungsanlage derNidelva. Heute ist sie ein Erholungsgebiet für die Bevölkerung der Stadt. Blick von derElgeseter-Brücke.
Trondheim. Nidarosdom
DerNidarosdom (Nidaros - ist der alte Name der Stadt Trondheim) gehört zu den bedeutendsten Kirchen in Norwegen, er gilt als Nationalheiligtum. Der Dom wurde auf der Grabstätte desKönigs Olav Haraldsson zuerst als eine kleine Holzkapelle und am 1090 eine steinerne Kirche errichtet. Hier wurden sieben Könige gekrönt und zehn begraben.
Auf dem Bild ist ein Blick auf die Westfassade Nidarosdom.
Trondheim. NTNU
NTNU ist dieTechnisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens. Die NTNU ist die wichtigste Universität des Landes. Etwa 35.500 Menschen studieren in Trondheim, sodass etwa jeder sechste Einwohner der Stadt Student ist.
Auf dem Bild ist das Hauptgebäude der NTNU.
Trondheim. Festung Kristiansten
An einem etwa 72 Meter hohem östlichen Hügel FlussesNidelva befindet sich inTrondheim eine Festung -die Kristiansten Festung. Es wurde nach dem Stadtbrand von Trondheim im Jahr 1681 erbaut, um die Stadt vor Angriffen aus dem Osten zu schützen. Der Bau wurde 1685 abgeschlossen. Die Festung erfüllte seinen Zweck 1718, als schwedische Truppen imGroßen Nordischen Krieg Trondheim belagerten. Die Festung wurde 1816 von König Karl XIV. Johannes stillgelegt.
Währendder deutschen Besetzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg hingerichteten die Nazis eine Reihe norwegischer Patrioten in Kristiansten.
Das Hauptgebäude in der Mitte war der Verteidigungsturm (Donjonen) mit Artillerie, Quartier und Vorräten. Nach der Stilllegung im Jahr 1816 war es Standort der Feuerwache und seit 1997 dient als Museum.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Von derKristiansten Festung breitet sich ein schöner Ausblick auf die StadtTrondheim (besonders auf ihren westlich liegenden Teil), Berge und denTrondheimfjord. Die Festung ist auch bei einheimischen Bevölkerung beliebt und beim klaren Wetter gut besucht.
Auf dem Bild ist ein Blick in die westliche Richtung.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die östliche Richtung.
Trondheim. Festung Kristiansten
Der Zutritt zurKristiansten Festung ist frei. Ihre Fläche kann man in etwa 15 Minuten besichtigen. Man darf frei durch Rasenflächen gehen, alte Kanonen betrachten und mit schönen Blicken auf Trondheim genießen.
In der Mitte ist das Hauptgebäude der Festung - der Verteidigungsturm (Donjonen), dort befanden sich Artillerie, Quartier und Vorräten. Nach der Stilllegung im Jahr 1816 war es Standort der Feuerwache und seit 1997 dient als Museum.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die südwestliche Richtung. In der Mitte sind FlussNidelva und die BrückeElgeseter bru.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die westliche Richtung. Rechts ist die TurmspitzeNidarosdoms.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die nordwestliche Richtung. Rechts beginnt sichTrondheimfjord.
Trondheim. Festung Kristiansten
Im Vordegrund ist eine Kanone derKristiansten Festung. Auch zu ihr kann man vorbeikommen und auf die StadtTrondheim blicken.
Trondheim. Festung Kristiansten
Blick von der FestungKristiansten (Trondheim) nach Westen. In der Mitte biegt sich FlussNidelva um den StadtteilMidtbyen, wo derNidarosdom ragt.
Trondheim. Festung Kristiansten
Blick von der FestungKristiansten zumStrindfjord (nach Nordwesten). Rechts liegt im Fjord eine kleine aber sehr reiche an Geschichte InselMunkholmen.
Trondheim. Festung Kristiansten
In der FestungKristiansten (Trondheim). Links ragt derDonjon.
Trondheim. Blick zum Trondheimfjord
Ein Blick zumTrondheimfjord beim Abstieg von derKristiansten Festung zum Hafen.
Trondheim. Ehemaliges Dock
Ehemaliges Dock am FlussNidelva inTrondheim.
An einem sonnigen Tag im August sind die Strassen und Grünanlagen in Trondheim gut besucht. Statistisch gesehen regnet es in der Stadt 200 Tage im Jahr. Darum schätzen die einheimische das gute Wetter und viele Menschen verbringen ihre freie Zeit draußen.
Trondheim macht einen sehr schönen Eindruck.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Die von sieben Hügeln umgegebene HafenstadtBergen liegt an der WestküsteNorwegens am Inneren Byfjord. Die Stadt wird auch als „Tor zu den Fjorden“ bezeichnet. Bergen zählt mehr als 279 Tausend Einwohnern und ist die zweitgrößte Stadt Norwegens.
Ein Ausblick auf die Stadt vom Wege zum 320 m hohen HügelFløyen.
Bergen. Byfjord. Hafen
Der Hafen von Bergen ist sehr gross und geschäftig. Gleichzeitig können in ihm bis sechs Kreuzfahrtschiffe festmachen. Auch die berümteHurtigruten Schiffe starten nach Kirkenes von dem aus. Der Hafen hat mehrere Liegeplätze: Skolten, Bontelabo, Festingskajen, Jekteviken, Dokken.
Bergen. Innenstadt. Smålungeren
In der Innenstadt Bergen liegt ein SeeSmålungeren mit einer Fontäne.
Bergen. Innenstadt
Eine Brücke über den Puddefjorden führt zum Stadtteil Ytrebygda.
Bergen. Stadtteil Fana
Im Süden liegt ein Stadtteil Fana.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Der bekannteste von sieben Hügeln um die Stadt Bergen ist der 320 m hohenFløyen. Vom Fløyberg breitet sich eine schöne Aussicht auf die Innenstadt, den Hafen, Byfjord, die Hügel.
Zum Berg Fløyen gelingt man entweder mit einer Standseilbahn vom Talstation der Fløibanen (in der Nähe vom Fischmarkt) oder zu Fuß entlang einem gut ausgebauten Weg.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick vom Fløyberg auf Innenstadt und Hafen.
Bergen. Ein Ausblick vom Fløyberg
Ein Ausblick im Süden vom Fløyberg.
Bergen. Fløyberg. Troll
Ein fröhlicher Troll lacht am Fløyberg den Touristen entgegen.
Bergen. Fløyberg
Häuser am Füße des Fløyberges. Im Hintergrund ist BergUlriken.
Bergen. Dächer in der Innenstadt
Dächer in der Innenstadt.
Bergen
1070 wurde Bergen als Björgvin (Bergwiese) von König Olav Kyrre gegründet. Ab dem 12. Jahrhundert war Bergen norwegische Krönungsstadt, aber später löste Trondheim sie in dieser Funktion ab.
1360 eröffnete in Bergen ein Hansekontor (Niederlassung von hansischen Kaufleuten im Ausland). Das Hanseviertel Bryggen oder Tyskebryggen besteht aus den ehemaligen Handelskontoren der Hanse in Bergen. Die Hansekontore nehmen die ganze Ostseite der Bucht Vågen ein.
Bergen. Stadtteil Fyllingsdalen
Zwischen dem Hügel Fløyen im Osten und Byfjord im Westen liegt ein Stadtteil der Stadt Bergen Fyllingsdalen.
Bergen. See Smålungeren
Der See Smålungeren und der Berg Fløyen in der Nacht.
Bergen. Berg Fløyen
Ein Ausblick auf den Berg Fløyen von der Brücke über Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Wohnviertel im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Wohnviertel im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden. Ein Hochhaus
Ein Hochhaus im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Innenstadt
Innenstadt von Bergen und BergUlriken im Hintergrund.
Bergen. Hafen
Der Hafen von Bergen ist der zweitgrößte Seehafen Norwegens.
Bergen. Fløibanen
Seit 15. Januar 1918 befördert 850 Meter lange elektrische Standseilbahn Fløibanen Passagiere zum AussichtspunktFløyen.
Bergen. Innenstadt
Ein Ausblick auf Innenstadt Bergen beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf Innenstadt Bergen und Hafen beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Ausblick auf den Hafen am Puddefjorden beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Ausblick auf den Hafen am Puddefjorden vom BergFløyen.
Bergen. Hafen
Der Hafen Bergens war bis 1880 der wichtigste in Norwegen und Bergen die größte Stadt des Landes. In der Zeit derHanse erreichte sowohl der Hafen als auch die Stadt ihre Blüte.
Während des zweiten Englisch-Niederländischen Krieges, überfiel am12. August 1665 im Hafen von Bergen ein englisches Geschwader eine niederländische Handelsflotte. Die Schlacht endete mit einer Niederlage des englischen Geschwaders.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Bergen schon am ersten Tag der deutschen Invasion, am 9. April 1940, von deutschen Truppen besetzt. Die Stadt wurde später durch alliiertes Bombardement beschädigt.
Mehr Info über den Hafen Bergens kann man auf der offiziellenSeite erhalten.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf die Innenstadt den Hafen vom BergFløyen.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf die Innenstadt den Hafen vom Berg Fløyen.
Bergen. Stadtteil Fyllingsdalen
Ein Ausblick auf Stadtteil Fyllingsdalen.
Bergen. Innenstadt
Ein Ausblick auf die Innenstadt Bergen.
Bergen. Hafenbereich Jekteviken
Im Bereich des Hafens Jekteviken liegt Terminal der Hurtigruten Rederei. Ein Hurtigruten Schiff ist am Kai festgemacht.
Bergen. Halbinsel Nordnes. Hafenbereich Vågen
Vor derFestung Bergenhus liegt der Hafenbereich Vågen.
Bergen. Puddefjorden
Eine Brücke über den Puddefjorden führt zum Stadtteil Ytrebygda.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Der Hafen Vågen.
Kistefoss. Ehemaliger Wasserkraftwerk
Kurz nach seinem Entfließen vomRandsfjord bildet FlussRandselva ein von vier Wasserfällen namens Kistefoss (⊙). Dort wurde vom 1889 bis 1955 zuerst eine Zellstoffmühle (Kistefos Træsliberi genannt) und später ein Wasserkraftwerk betrieben. Für die Herstellung von Zellstoff erzeugten vom Wasserfall getriebene Turbinen den Hydraulikdruck. Nach der Schließung der Fabrik wurde der Kistefoss in ein Wasserkraftwerk umgewandelt. Im 1996 wurde an der Stelle ehemaligen Zellstoffmühle und Wasserkraftwerk ein Industriemuseum eröffnet -Kistefos-Museet. Das Museum befindet sich in der ehemaligen Fabrik mit intakter Produktionsausrüstung. Dort finden auch Kunstausstellungen statt. Seit 1999 gibt es auch Kistefos Skulpturenpark. Er befindet sich auf das Fabrikgelände unter dem freien Himmel. Im 2019 wurde Kistefos-Museum um ein separates 60 Meter langes und 890 m² große Kunstgaleriegebäude namens "Twist" erweitert. Diese wurde als eine Brücke über Randselva gebaut.
Auf dem Bild ist die stillgelegte Kistefoss Kraftverk.
Kistefoss. Skulpturenpark
Es gibt mehrere Skulpturen und verschiedenen Arten im SkulpturenparkKistefos-Museum. Manche verstand ich nicht, einige aber fand ich interessant.
Kistefoss. Skulpturenpark
Wasserwirbel in einem Glasbehälter im SkulpturenparkKistefos-Museum.
Kistefoss. Skulpturenpark. Torus im Fluss Randselva
Ein Torus im FlussRandselva. SkulpturenparkKistefos-Museum.
Kistefoss. Kunstgaleriegebäude Twist
Im 2019 wurdeKistefos-Museum um ein separates 60 Meter langes und 890 m² große Kunstgaleriegebäude namens "Twist" (auf dem Bild) erweitert. Diese wurde als eine Brücke über dem FlussRandselva gebaut.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Im Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Im Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum hängen auf den Wänden Fotos und Gemälde.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Ein Blick von Draußen zum Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum lohnt auch.
Kistefoss. Fluss Randselva und die Zellstoffmühle
Ein Blick zum FlussRandselva und der ehemaligen Zellstoffmühle imKistefos-Museum.
Kistefoss. Skulpturenpark
Eine interessante Skulptur im SkulpturenparkKistefos-Museums.
Kistefoss. Skulpturenpark. Reißnägel
Riesige Reißnägel im SkulpturenparkKistefos-Museums.
Kistefoss. Skulpturenpark. Eine Kurbelwelle
Im SkulpturenparkKistefos-Museums. Aus dem technischen Blick mag sein es ist eine Kurbelwelle ?
Kistefoss. Zellstofffabrik. Durchströmturbine
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Das sollen zwei gekoppelte Durchströmturbine aus 19. Jahrhundert sein.
Kistefoss. Zellstofffabrik. Kalander
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Kalander (im Hintergrund) aus drei Walzen.
Kistefoss. Zellstofffabrik. Wasser Radialkolbenpumpen
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Zwei gekoppelte Wasser Radialkolbenpumpen.
Kistefoss. Ein Generator
ImKistefos-Museum. Ein Generator zur Stromerzeugung aus 20. Jahrhundert (?).
Kistefoss. Zellstofffabrik. Eine Wasser Radialkolbenpumpe
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Eine Wasser Radialkolbenpumpe.
Kistefoss. Tischlerei
Tischler machen gerade ihr Mittag und ich fotografiere die Tischlerei imKistefos-Museum.
Lofoten Inseln. Hennigsvær
Das FischerdorfHenningsvær nennt man "Venedig der Lofoten". Das Dorf liegt auf zwei kleinen Inseln vor der Südspitze der InselAustvågøya.
Kleine Barkassen sind gerade am Hausausgang festgemacht.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Familienhaus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Häuser
Häuser auf einer Straße im Innere des Dorfes.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Haus im Dorf am Rande einer Schotterpiste.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Denkmal
Ein Denkmal im Fischerdorfdorf Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Hafen
Das Fischerdorf Henningsvær besteht aus zwei Inseln: Heimøya und Hellandsøya, die mit einem künstlichen Damm mit einander verbunden sind. Zwischen zwei Inseln liegt ein gut geschützter Hafen.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Familienhäuser
Familienhäuser im Hafen des Dorfes Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Familienhaus
Vor einem Familienhaus liegt ein schöner kleiner Rasenplatz. Ein solcher trieft man auf der steinigen Insel nicht häufig, obwohl das Fischerdorf ein richtiges Fußballfeld hat.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Haus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein kleines Haus
Ein kleines Haus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Familienhaus
Ein Familienhaus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Rorbu
Auf Holzstegen stehenRorbu für Touristen.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Eine Straße
Eine Straße im Innere des Dorfes.
Lofoten Inseln. Hennigsvær
Ein Ausblick auf imVestfjord liegendes Dorf Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Ein altes FischerdorfKabelvåg liegt 3 km. Südwestlich von Svolvær.
Schlichte rote Häuser stehen im Hafen.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Ein altes FischerdorfKabelvåg liegt 3 km. Südwestlich von Svolvær.
Häuser im Hafen der Siedlung.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Häuser
Einige moderne Familien Häuser grenzen mit hölzernen rot gestrichenen und Rorbu ähnlich. In den letzten wohnen kaum die einheimischen Bewohner, sie sind für Touristen oder wirtschaftliche Zwecke.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Häuser im Hafen Kabelvåg.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Hafen der StadtSvolvær stehen moderne hohe gläserne Gebäude.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Haven Svolvær wie Zwillinge aussehende moderneRorbu warten auf ihre Touristen.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Häuser und Restaurant Børsen auf der Insel Svinøya in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Ein säuberliches Haus auf der auf der Insel Svinøya in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Einige Häuser.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Auf dem ältesten Stadteil Svolver - Insel Svinøya sind noch auf den hölzernen Pfählen stehenden Häuser geblieben.
Lofoten Inseln. Svolvær. Rorbu. Warum Rot ?
Warum sind alleRorbu und übrige alte Holzhäuser in Rot gestrichen ? Der Grund dafür ist ganz einfach. Die rote Farbe konnte man aus dem eigenen Kupferabbau erhalten. Andere Farbe, wie z. B. weiß, dagegen nicht. Sie müssen importiert werden und verursachten zusätzliche Kosten. So vererbten renovierte Rorbu die rote Farbe aus den älteren Zeiten.
Eine Möwe beobachtet mit den scharfen Augen die Gegend.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Alte Scheune,Rorbu für Touristen, Häuser in der Innenstadt.
Lofoten Inseln. Svolvær. Brücke
Eine Brücke verbindet die Stadt Svolvær mit der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Brücke
Insel Svinøya ist der älteste Teil von Svolvær. Eine Brücke verbindet die Stadt und ihre Insel.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Ein modernes Gasthaus auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Familienhäuser
Einige Familienhäuser in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Haven Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ausblick von Brücke
Ein Ausblick auf den Hafen Svolvær von der Brücke zur Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Touristen Insel
In der Mitte des Hafens Svolvær liegt eine kleine Insel mit mehreren Unterkunftsangeboten für Touristen.
Lofoten Inseln. Svolvær. Innenstadt
Die Innenstadt Svolvær befindet sich fast am Kai des Hafens.
Vesterålen. Stokmarknes
Auf der Insel Hadsel in der RegionVesterålen liegt eine kleine StadtStokmarknes, die Hauptort der Kommune Hadsel ist.
Von Stokmarknes kann man mit einem SchiffHurtigruten die Strecke nach Svolvær gehen und dabei unterwegs den durch seine Enge bekannten Trollfjord zu besichtigen.
Ein Mehrfamilienhaus in Stokmarknes.
Bodø. Hafen
Nach der Ankunft inBodø besichtige ich kurz die Stadt, kaufe Lebensmittel und fahre weiter nach Süd. Im Hafen der Stadt sind viele verschieden kleine Boote und Jachten an Stegen festgemacht.
Bodø. Hafen
Im Vergleich zur Stadtgröße hatBodø einen nicht kleinen Hafen.
Bodø. Über die Stadt
Die HauptstadtBodø hat 52.357 Einwohner. DiePolarnacht dauert hier vom 15. bis zum 29. Dezember, dieMitternachtssonne ist sichtbar vom 2. Juni bis zum 10. Juli. Der höchste Berge in der Kommune ist der Lurfjelltinden (1284 m).
Die Stadtgründung Bodø fand am 20. Mai 1816 mit dem Ziel - Bodø anstelle vonBergen als Handelsplatz für die nordnorwegischen Fischer zu entwickeln. Um die Jahrhundertwende war Bodø nachTromsø undNarvik die drittgrößte Stadt in Nordnorwegen. Zwischen 1900-40 verlangsamte das Wachstum der Stadt. Am 27. Mai 1940 griffen die deutsche Luftwaffe die Stadt und zerstörten sie fast vollständig. Bodø war die norwegische Stadt, die im Zweiten Weltkrieg am meisten zerstört wurde. Nach dem Wiederaufbau der Stadt entstand ein völlig anderes Stadtbild mit einem nüchternen und funktionalen Stil. Während des Kalten Krieges war die Stadt als Luftstützpunkt in die Militärstrategie der NATO eingebunden. Bodø ist Hauptsitz derNord Universität, einer der acht Universitäten Norwegens.
Auf dem Bild ist das Rathaus zu sehen.
Bodø. Dom zu Bodø
DerDom zu Bodø ist eineevangelisch-lutherische Bischofskirche in der StadtmitteBodø. Die alte Kirche wurde während eines deutschen Angriffs am 27. Mai 1940 vollständig zerstört. Die neue Kirche wurde im 1956 geweiht. Neben dem Dom befindet sich ein 36 Meter hoher Turm mit drei Glocken. Die Kirche verfügt über zwei Orgeln und bietet Platz für 890 Personen.
Bodø. Eine Robbe
Skulptur einer Robbe in der StadtmitteBodø.
Mo i Rana. Eine Bronzeskulptur
Wenige Kilometer südlich Polarkreis liegt am Ende desRanfjords StadtMo i Rana. In der Stadt leben mehr als 18 Tausend Einwohner. Mo i Rana ist seit mehr als 100 Jahren eine Stadt der Schwerindustrie. DerIndustriepark Mo ist eine der größten Industrieumgebungen Norwegens mit etwa 2335 Mitarbeiter. Die Stadt hat auch ein Hafen. Nordwestlich von Mo i Rana liegt der zweitgrößte Gletscher Norwegens -Svartisen.
Auf dem Bild ist eine Bronzeskulptur im Stadtzentrum von Mo i Rana.
Mo i Rana. Eine Bronzeskulptur
Eine Bronzeskulptur in der StadtMo i Rana.
Mo i Rana. Eine Wandmalerei
Eine Wandmalerei in der StadtMo i Rana.
Mo i Rana. Skulptur Havmannen
Im HafenbeckenMo i Rana befindet sich eine Skulptur Havmannen („Der Mann vom Meer“).
Istfjorden. Åndalsnes
Åndalsnes ist ein kleiner Ort am Isfjord. Der Ort ist auch mit derRaumabanen zu erreichen. Åndalsnes ist ein bei Touristen beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Romsdalsalpen und die Fahrt über denTrollstigen.
Im Hafen Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Stadtzentrum
Im Stadtzentrum Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Ein Haus
Ein Haus im Ort Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Häuser
Eine Straße und Häuser im Ort Åndalsnes.
Stadt Fauske. Kreuzknoten am Marmorstein
Die StadtFauske liegt 78 km nördlich desPolarkreises an der Kreuzung von StraßenE6 undRv 80. Die Stadt ist unter anderen für ihreMarmorvorkommen bekannt. Auf dem Marmorstein ist das Wappen der Kommune - roter Kreuzknoten gezeigt.
Stadt Fauske. Ein Marmorstein
Die StadtFauske ist unter anderen für ihreMarmorvorkommen bekannt. Ein Marmorstein am Ufer desSkjerstadfjords.
Stadt Fauske. Eine Ankerkette
Eine Ankerkette am UferSkjerstadfjords in der StadtFauske. Wie bekannt, die Kette ist so stark wie stark ist ihr schwächstes Kettenglied.
Stadt Fauske. Ein Hafenpoller
Ein alter Hafenpoller blieb an einem hölzernen Kai.
Stadt Fauske. Eine Fontäne
Eine Fontäne imSkjerstadfjord vor der StadtFauske.
Stadt Narvik. Wegweiser
StadtNarvik liegt 209 km nördlich desPolarkreises. Durch die Stadt führtE6. Narvik ist eine wichtige Hafen- und Eisenbahnstadt.
Auf dem Bild sind Wegweiser zu mehreren Städten mit Entfernungsangaben.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Krieg-Denkmal
Krieg-Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Harstadt. Kirche St. Sunniva
StadtHarstad liegt etwa 250 km nördlich desPolarkreises auf der InselHinnøya. In der drittgrößten StadtNordnorwegen scheint dieMitternachtssonne von 23. Mai bis 19. Juli. DiePolarnacht dauert vom 19. November bis 16. Januar. Harstad ist das Zentrum der Erdöl- und Erdgasförderung in Nordnorwegen.
Auf dem Bild ist die hölzerne KircheSt. Sunniva.
Harstadt. Hafen
Im HafenHarstad.
Harstadt. Hafen
Im HafenHarstad.
Harstadt. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtHarstad.
Harstadt. Eine Straße
Eine Straße inHarstad.
Harstadt. Ein Weg
Ein Weg inHarstad.
Harstadt. Sandspielfeld für Beachvolleyball
Ein Sandspielfeld für den Beachvolleyball inHarstad.
Harstadt. Eine Laube
Eine Laube inHarstad.
Osloer Dom. Oslo
Ein Ausblick auf den Oslo Dom. Der evangelisch-lutherischeOsloer Dom (Oslo Domkirke) ist die größte Kirche inOslo.
Karl Johans gate. Oslo
Ein Ausblick auf die gepflasterteKarl Johans gate, die Haupt- und Prachtstraße der Innenstadt von Oslo. Karl III Johan war ein schwedisch-norwegischer König. Links ist eine Wand vom norwegischen Parlament (Storting) zu sehen.
Storting. Oslo
DasStorting ist das Parlament von Norwegen. Es existiert seit der Annahme der norwegischen Verfassung am 17. Mai 1814. Im Storting sitzen die Abgeordneten nicht in Fraktionen zusammen, sondern nach Heimatprovinzen getrennt. Eine vorzeitige Auflösung ist nicht vorgesehen und auch noch nie erfolgt.
Fontänen. Oslo
Fontäne in der Innenstadt vonOslo.
Am Nationaltheater. Oslo
Seit 1899 gibt es in Oslo Nationaltheater (Nationaltheatret), das größte im Land.
Hafen. Oslo
An einem Abend im Hafen vonOslo.
Hafen. Oslo
Ausblick auf den Hafen in Oslo und dasRathaus (dort wird jedes Jahr das Friedensnobelpreis verleiht).
Festung Akershus. Oslo
Am Ufer des Oslofjords auf der Halbinsel Akersneset befindet sichFestung Akershus. In seiner Geschichte wurde Akershus neunmal belagert. Seit seiner Stilllegung wird er für Repräsentationszwecken benutzt.
Hafen. Oslo
Im HafenOslo.
Hafen. Oslo
Motorisierte und kleine Segeljachten im Hafen Oslo.
Am Fluss Lysaker. Hafen. Oslo
Ein FlussLysaker fließt durch die Stadt Oslo und mündet im Oslofjord. Ausblick vom Lysaker Brücke.
Christian Frederiks Plass. Oslo
Am Christian Frederiks Platz. Im Jahr 1814 war er für weniger als fünf Monate der König von Norwegen. Danach erklärteNorwegen seine Unabhängigkeit vonDänemark und Christian Frederik übertrug seine Macht an das Parlament (Storting). Rechts steht seit 1986 auf einem Brunnen eine Statue "Sonne und Erde".
Hafen von Oslo. Oslo
An einem Abend imHafen von Oslo.
Opernhaus Oslo. Oslo
Am April 2008 wurde neues Opernhaus am Osloer Hafen eröffnet. Nachdem zwei Alternativstandorte verworfen worden waren, entschied das norwegische Parlament die neue Oper unmittelbar am Hafen bauen lassen. Der Bau dauerte 5 Jahre und entstandene Baukosten betrugen ca. 548 Millionen Euro. Die Fassade des Gebäudes besteht zu 90 Prozent aus weißem italienischen Carrara-Marmor und zu zehn Prozent aus norwegischem Granit. DasOpernhaus Oslo ähnelt einem treibenden Eisberg.
Hafen von Oslo. Oslo
Ausblick auf denHafen von Oslo in der Nähe vom Opernhaus.
Hafen von Oslo. Oslo
ImHafen von Oslo. Vorne liegt dasOpernhaus Oslo.
Oslo
Ein Ausblick von der offenen Terrasse desOpernhauses Oslo.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
In einem Osloer StadtteilNordstrand liegt Ortsteil Ekeberg. Dort an einem kurvigen Rande Straße B190 (Valhallveien) ist eine Aussichtsstelle eingerichtet. Von dort bekommt man einige gute Ausblicke auf die Stadt.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
Ein Ausblick vom Ekeberg auf die StadtOslo.
Ausblick vom Ekeberg. Oslo
Oslo ist die größte StadtNorwegens und bildet eine eigenständige Kommune. Oslo zählt knapp mehr als 681 Tausend Einwohner. Etwa ein Drittel von ihnen sind Ausländer. Im Region Oslo leben mehr 1,5 Millionen Menschen, was auch fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung Norwegens (rund 5,3 Millionen) beträgt. Wahrscheinlich wurde Oslo im Jahre 1048 von KönigHarald III. (im Jahre 1030 im Alter von 15 Jahren, musste er aus Norwegen fliehen und ging nach Nowgorod in den Dienst vonJaroslaw I.) gegründet.
Auf dem Bild ist ein Ausblick vom Ortsteil Ekeberg auf die Stadt Oslo zu sehen.
Ausblick vom Opernhaus. Oslo
Ein Ausblick von der offenen Terrasse amOpernhaus Oslo auf den Hafenbecken und die Stadt. Ganz links steigt aus dem Wasser eine weiße Skulptur - Hun ligger/She lies. Die im Jahre 2010 aus Stahl und Glas gebaute Skulptur symbolisiert aufgetürmte Eismassen auf dem GemäldeDas Eismeer von Caspar David Friedrich.
Im Region Oslo leben fast ein Drittel der gesamten BevölkerungNorwegens (rund 5,3 Millionen Menschen).
Oslo wurde Wahrscheinlich im Jahre 1048 von KönigHarald III. gegründet.
Hafen von Oslo. Oslo
Ausblick aus demHafen von Oslo. Vorne ist eineFestung Akershus zu sehen. Sie steht am Halbinsel Akersneset in der Mitte der HauptstadtOslo. Links steigen zwei Turme desRathauses, wo jedes Jahr das Friedensnobelpreis verleiht wird.
Dyna Fyr. Oslo
Ca. 3 Kilometer vomHafen von Oslo gerade am Fahrwasser steigt aus dem Wasser ein kleiner Holm -Dyna. Im Jahr 1874 wurde auf ihm ein Leuchtfeuer errichtet. Zunächst war es ein einfacher weißeres Petroleumfeuer und eine Sturmglocke. Seit 1956 ist das Feuer automatisiert und es lebt kein Leuchtturmwärter mehr auf Dyna. Seit 1992 dient die Gebäude als Restaurant und exklusiver Veranstaltungsort.
Trondheim. Fluss Nidelva
Blick in nördlicher Richtung von der Brücke Verftsbrua. Dort in etwa 500 Meter mündet FlussNidelva in denTrondheimfjord.
Trondheim. Verftsbrua und Dock
Links ist die Fußgängerbrücke Verftsbrua über dem FlussNidelva. Und rechts liegt ein altes Dock.
Trondheim. Denkmal an die auf See gebliebenen Seeleute
Nah am FlussNidelva und dem Trondheim Seefahrtmuseum (Trondheim Sjøfartsmuseum) erinnert sich ein Denkmal an die auf See gebliebenen Seeleute. Der Schrift auf dem Postament lautet "mange skip og sjøvolk kom aldri i havn" (viele Schiffe und Seeleute kamen nie in den Hafen zurück). Das Denkmal schuf in 1982 norwegischer BildhauerKristofer Leirdal.
Trondheim. Bybrua
Blick zurBybrua (Altstadtbrücke).
Trondheim. Bybrua
An derBybrua (Altstadtbrücke). Sie wurde 1681 vonJohan Caspar von Cicignon im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau vonTrondheim nach dem großen Brand von 1681 erbaut. Ursprünglich wurde die Bybrua aus Holz gebaut und stützte auf drei Steinpfeilern. In der Mitte der Brücke wurde ein Eisentor platziert. Dies blieb bis 1816 ein bewachtes Stadttor. An jedem Ende der Brücke befand sich ein Maut- und Wachhaus. Im 1861 rekonstruiertCarl Adolf Dahl die Brücke.
Der Überlieferung nach schrieb norwegischer Sänger und KomponistKristian Oskar Hoddø eines Nachts Ende April 1940 den Walzer über den Fluss Nidelva, als er auf der Brücke stand. Oskar Hoddø war Mitglied der Widerstandsbewegung gegen die Besetzung Norwegens durch Nazideutschland. Er wurde am 17. November 1943 zusammen mit acht anderen norwegischen Widerstandskämpfern in Trondheim hingerichtet.
Bybrua ist auch als "Tor des Glücks" bekannt. Die Brücke stellt heute ein der charakteristischen Wahrzeichen von Trondheim dar.
Trondheim. Blumen an der Bybrua
Blumen an der nördlichen SeiteBybrua. Für wen sind sie ?
Trondheim. Blick zur Bybrua
Blick zurBybrua (Altstadtbrücke) vom Ufer.
Trondheim. Elgeseter bru
In der Ferne ist die BrückeElgeseter bru (Elgeseter-Brücke) über demNidelva überspannt. Sie wurde 1951 nach einer Bauzeit von 2 Jahren eröffnet. In Elgeseter befindet sich seit Hunderten von Jahren der Haupteingang nachTrondheim. Die erste Brücke hier wird 1178 erwähnt. Bis die Altstadtbrücke (Bybrua) im 1681 gebaut wurde, war die Elgeseter-Brücke die einzige Verbindung über die Nidelva.
Trondheim. Blick von der Elgeseter bru
Blick von derElgeseter bru (Elgeseter-Brücke) fluss ab. Auf dem linken Ufer ragt die Turmspitze Nidarosdom und am Hügel des rechten befindet sich Festung Kristiansten.
Trondheim. Marinen
Die Marine ist eine alte Verteidigungsanlage derNidelva. Heute ist sie ein Erholungsgebiet für die Bevölkerung der Stadt. Blick von derElgeseter-Brücke.
Trondheim. Nidarosdom
DerNidarosdom (Nidaros - ist der alte Name der Stadt Trondheim) gehört zu den bedeutendsten Kirchen in Norwegen, er gilt als Nationalheiligtum. Der Dom wurde auf der Grabstätte desKönigs Olav Haraldsson zuerst als eine kleine Holzkapelle und am 1090 eine steinerne Kirche errichtet. Hier wurden sieben Könige gekrönt und zehn begraben.
Auf dem Bild ist ein Blick auf die Westfassade Nidarosdom.
Trondheim. NTNU
NTNU ist dieTechnisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens. Die NTNU ist die wichtigste Universität des Landes. Etwa 35.500 Menschen studieren in Trondheim, sodass etwa jeder sechste Einwohner der Stadt Student ist.
Auf dem Bild ist das Hauptgebäude der NTNU.
Trondheim. Festung Kristiansten
An einem etwa 72 Meter hohem östlichen Hügel FlussesNidelva befindet sich inTrondheim eine Festung -die Kristiansten Festung. Es wurde nach dem Stadtbrand von Trondheim im Jahr 1681 erbaut, um die Stadt vor Angriffen aus dem Osten zu schützen. Der Bau wurde 1685 abgeschlossen. Die Festung erfüllte seinen Zweck 1718, als schwedische Truppen imGroßen Nordischen Krieg Trondheim belagerten. Die Festung wurde 1816 von König Karl XIV. Johannes stillgelegt.
Währendder deutschen Besetzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg hingerichteten die Nazis eine Reihe norwegischer Patrioten in Kristiansten.
Das Hauptgebäude in der Mitte war der Verteidigungsturm (Donjonen) mit Artillerie, Quartier und Vorräten. Nach der Stilllegung im Jahr 1816 war es Standort der Feuerwache und seit 1997 dient als Museum.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Von derKristiansten Festung breitet sich ein schöner Ausblick auf die StadtTrondheim (besonders auf ihren westlich liegenden Teil), Berge und denTrondheimfjord. Die Festung ist auch bei einheimischen Bevölkerung beliebt und beim klaren Wetter gut besucht.
Auf dem Bild ist ein Blick in die westliche Richtung.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die östliche Richtung.
Trondheim. Festung Kristiansten
Der Zutritt zurKristiansten Festung ist frei. Ihre Fläche kann man in etwa 15 Minuten besichtigen. Man darf frei durch Rasenflächen gehen, alte Kanonen betrachten und mit schönen Blicken auf Trondheim genießen.
In der Mitte ist das Hauptgebäude der Festung - der Verteidigungsturm (Donjonen), dort befanden sich Artillerie, Quartier und Vorräten. Nach der Stilllegung im Jahr 1816 war es Standort der Feuerwache und seit 1997 dient als Museum.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die südwestliche Richtung. In der Mitte sind FlussNidelva und die BrückeElgeseter bru.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die westliche Richtung. Rechts ist die TurmspitzeNidarosdoms.
Trondheim. Blick auf die Stadt
Ein Blick von derKristiansten Festung in die nordwestliche Richtung. Rechts beginnt sichTrondheimfjord.
Trondheim. Festung Kristiansten
Im Vordegrund ist eine Kanone derKristiansten Festung. Auch zu ihr kann man vorbeikommen und auf die StadtTrondheim blicken.
Trondheim. Festung Kristiansten
Blick von der FestungKristiansten (Trondheim) nach Westen. In der Mitte biegt sich FlussNidelva um den StadtteilMidtbyen, wo derNidarosdom ragt.
Trondheim. Festung Kristiansten
Blick von der FestungKristiansten zumStrindfjord (nach Nordwesten). Rechts liegt im Fjord eine kleine aber sehr reiche an Geschichte InselMunkholmen.
Trondheim. Festung Kristiansten
In der FestungKristiansten (Trondheim). Links ragt derDonjon.
Trondheim. Blick zum Trondheimfjord
Ein Blick zumTrondheimfjord beim Abstieg von derKristiansten Festung zum Hafen.
Trondheim. Ehemaliges Dock
Ehemaliges Dock am FlussNidelva inTrondheim.
An einem sonnigen Tag im August sind die Strassen und Grünanlagen in Trondheim gut besucht. Statistisch gesehen regnet es in der Stadt 200 Tage im Jahr. Darum schätzen die einheimische das gute Wetter und viele Menschen verbringen ihre freie Zeit draußen.
Trondheim macht einen sehr schönen Eindruck.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Die von sieben Hügeln umgegebene HafenstadtBergen liegt an der WestküsteNorwegens am Inneren Byfjord. Die Stadt wird auch als „Tor zu den Fjorden“ bezeichnet. Bergen zählt mehr als 279 Tausend Einwohnern und ist die zweitgrößte Stadt Norwegens.
Ein Ausblick auf die Stadt vom Wege zum 320 m hohen HügelFløyen.
Bergen. Byfjord. Hafen
Der Hafen von Bergen ist sehr gross und geschäftig. Gleichzeitig können in ihm bis sechs Kreuzfahrtschiffe festmachen. Auch die berümteHurtigruten Schiffe starten nach Kirkenes von dem aus. Der Hafen hat mehrere Liegeplätze: Skolten, Bontelabo, Festingskajen, Jekteviken, Dokken.
Bergen. Innenstadt. Smålungeren
In der Innenstadt Bergen liegt ein SeeSmålungeren mit einer Fontäne.
Bergen. Innenstadt
Eine Brücke über den Puddefjorden führt zum Stadtteil Ytrebygda.
Bergen. Stadtteil Fana
Im Süden liegt ein Stadtteil Fana.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Der bekannteste von sieben Hügeln um die Stadt Bergen ist der 320 m hohenFløyen. Vom Fløyberg breitet sich eine schöne Aussicht auf die Innenstadt, den Hafen, Byfjord, die Hügel.
Zum Berg Fløyen gelingt man entweder mit einer Standseilbahn vom Talstation der Fløibanen (in der Nähe vom Fischmarkt) oder zu Fuß entlang einem gut ausgebauten Weg.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick vom Fløyberg auf Innenstadt und Hafen.
Bergen. Ein Ausblick vom Fløyberg
Ein Ausblick im Süden vom Fløyberg.
Bergen. Fløyberg. Troll
Ein fröhlicher Troll lacht am Fløyberg den Touristen entgegen.
Bergen. Fløyberg
Häuser am Füße des Fløyberges. Im Hintergrund ist BergUlriken.
Bergen. Dächer in der Innenstadt
Dächer in der Innenstadt.
Bergen
1070 wurde Bergen als Björgvin (Bergwiese) von König Olav Kyrre gegründet. Ab dem 12. Jahrhundert war Bergen norwegische Krönungsstadt, aber später löste Trondheim sie in dieser Funktion ab.
1360 eröffnete in Bergen ein Hansekontor (Niederlassung von hansischen Kaufleuten im Ausland). Das Hanseviertel Bryggen oder Tyskebryggen besteht aus den ehemaligen Handelskontoren der Hanse in Bergen. Die Hansekontore nehmen die ganze Ostseite der Bucht Vågen ein.
Bergen. Stadtteil Fyllingsdalen
Zwischen dem Hügel Fløyen im Osten und Byfjord im Westen liegt ein Stadtteil der Stadt Bergen Fyllingsdalen.
Bergen. See Smålungeren
Der See Smålungeren und der Berg Fløyen in der Nacht.
Bergen. Berg Fløyen
Ein Ausblick auf den Berg Fløyen von der Brücke über Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Wohnviertel im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Wohnviertel im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Hafen am Puddefjorden. Ein Hochhaus
Ein Hochhaus im Hafen am Puddefjorden.
Bergen. Innenstadt
Innenstadt von Bergen und BergUlriken im Hintergrund.
Bergen. Hafen
Der Hafen von Bergen ist der zweitgrößte Seehafen Norwegens.
Bergen. Fløibanen
Seit 15. Januar 1918 befördert 850 Meter lange elektrische Standseilbahn Fløibanen Passagiere zum AussichtspunktFløyen.
Bergen. Innenstadt
Ein Ausblick auf Innenstadt Bergen beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf Innenstadt Bergen und Hafen beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Ausblick auf den Hafen am Puddefjorden beim Aufstieg zum Berg Fløyen.
Bergen. Hafen am Puddefjorden
Ein Ausblick auf den Hafen am Puddefjorden vom BergFløyen.
Bergen. Hafen
Der Hafen Bergens war bis 1880 der wichtigste in Norwegen und Bergen die größte Stadt des Landes. In der Zeit derHanse erreichte sowohl der Hafen als auch die Stadt ihre Blüte.
Während des zweiten Englisch-Niederländischen Krieges, überfiel am12. August 1665 im Hafen von Bergen ein englisches Geschwader eine niederländische Handelsflotte. Die Schlacht endete mit einer Niederlage des englischen Geschwaders.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Bergen schon am ersten Tag der deutschen Invasion, am 9. April 1940, von deutschen Truppen besetzt. Die Stadt wurde später durch alliiertes Bombardement beschädigt.
Mehr Info über den Hafen Bergens kann man auf der offiziellenSeite erhalten.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf die Innenstadt den Hafen vom BergFløyen.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Ein Ausblick auf die Innenstadt den Hafen vom Berg Fløyen.
Bergen. Stadtteil Fyllingsdalen
Ein Ausblick auf Stadtteil Fyllingsdalen.
Bergen. Innenstadt
Ein Ausblick auf die Innenstadt Bergen.
Bergen. Hafenbereich Jekteviken
Im Bereich des Hafens Jekteviken liegt Terminal der Hurtigruten Rederei. Ein Hurtigruten Schiff ist am Kai festgemacht.
Bergen. Halbinsel Nordnes. Hafenbereich Vågen
Vor derFestung Bergenhus liegt der Hafenbereich Vågen.
Bergen. Puddefjorden
Eine Brücke über den Puddefjorden führt zum Stadtteil Ytrebygda.
Bergen. Innenstadt und Hafen
Der Hafen Vågen.
Kistefoss. Ehemaliger Wasserkraftwerk
Kurz nach seinem Entfließen vomRandsfjord bildet FlussRandselva ein von vier Wasserfällen namens Kistefoss (⊙). Dort wurde vom 1889 bis 1955 zuerst eine Zellstoffmühle (Kistefos Træsliberi genannt) und später ein Wasserkraftwerk betrieben. Für die Herstellung von Zellstoff erzeugten vom Wasserfall getriebene Turbinen den Hydraulikdruck. Nach der Schließung der Fabrik wurde der Kistefoss in ein Wasserkraftwerk umgewandelt. Im 1996 wurde an der Stelle ehemaligen Zellstoffmühle und Wasserkraftwerk ein Industriemuseum eröffnet -Kistefos-Museet. Das Museum befindet sich in der ehemaligen Fabrik mit intakter Produktionsausrüstung. Dort finden auch Kunstausstellungen statt. Seit 1999 gibt es auch Kistefos Skulpturenpark. Er befindet sich auf das Fabrikgelände unter dem freien Himmel. Im 2019 wurde Kistefos-Museum um ein separates 60 Meter langes und 890 m² große Kunstgaleriegebäude namens "Twist" erweitert. Diese wurde als eine Brücke über Randselva gebaut.
Auf dem Bild ist die stillgelegte Kistefoss Kraftverk.
Kistefoss. Skulpturenpark
Es gibt mehrere Skulpturen und verschiedenen Arten im SkulpturenparkKistefos-Museum. Manche verstand ich nicht, einige aber fand ich interessant.
Kistefoss. Skulpturenpark
Wasserwirbel in einem Glasbehälter im SkulpturenparkKistefos-Museum.
Kistefoss. Skulpturenpark. Torus im Fluss Randselva
Ein Torus im FlussRandselva. SkulpturenparkKistefos-Museum.
Kistefoss. Kunstgaleriegebäude Twist
Im 2019 wurdeKistefos-Museum um ein separates 60 Meter langes und 890 m² große Kunstgaleriegebäude namens "Twist" (auf dem Bild) erweitert. Diese wurde als eine Brücke über dem FlussRandselva gebaut.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Im Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Im Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum hängen auf den Wänden Fotos und Gemälde.
Kistefoss. Im Kunstgaleriegebäude Twist
Ein Blick von Draußen zum Kunstgaleriegebäude "Twist" imKistefos-Museum lohnt auch.
Kistefoss. Fluss Randselva und die Zellstoffmühle
Ein Blick zum FlussRandselva und der ehemaligen Zellstoffmühle imKistefos-Museum.
Kistefoss. Skulpturenpark
Eine interessante Skulptur im SkulpturenparkKistefos-Museums.
Kistefoss. Skulpturenpark. Reißnägel
Riesige Reißnägel im SkulpturenparkKistefos-Museums.
Kistefoss. Skulpturenpark. Eine Kurbelwelle
Im SkulpturenparkKistefos-Museums. Aus dem technischen Blick mag sein es ist eine Kurbelwelle ?
Kistefoss. Zellstofffabrik. Durchströmturbine
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Das sollen zwei gekoppelte Durchströmturbine aus 19. Jahrhundert sein.
Kistefoss. Zellstofffabrik. Kalander
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Kalander (im Hintergrund) aus drei Walzen.
Kistefoss. Zellstofffabrik. Wasser Radialkolbenpumpen
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Zwei gekoppelte Wasser Radialkolbenpumpen.
Kistefoss. Ein Generator
ImKistefos-Museum. Ein Generator zur Stromerzeugung aus 20. Jahrhundert (?).
Kistefoss. Zellstofffabrik. Eine Wasser Radialkolbenpumpe
Im Gebäude Zellstofffabrik imKistefos-Museum. Eine Wasser Radialkolbenpumpe.
Kistefoss. Tischlerei
Tischler machen gerade ihr Mittag und ich fotografiere die Tischlerei imKistefos-Museum.
Lofoten Inseln. Hennigsvær
Das FischerdorfHenningsvær nennt man "Venedig der Lofoten". Das Dorf liegt auf zwei kleinen Inseln vor der Südspitze der InselAustvågøya.
Kleine Barkassen sind gerade am Hausausgang festgemacht.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Familienhaus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Häuser
Häuser auf einer Straße im Innere des Dorfes.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Haus im Dorf am Rande einer Schotterpiste.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Denkmal
Ein Denkmal im Fischerdorfdorf Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Hafen
Das Fischerdorf Henningsvær besteht aus zwei Inseln: Heimøya und Hellandsøya, die mit einem künstlichen Damm mit einander verbunden sind. Zwischen zwei Inseln liegt ein gut geschützter Hafen.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Familienhäuser
Familienhäuser im Hafen des Dorfes Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Familienhaus
Vor einem Familienhaus liegt ein schöner kleiner Rasenplatz. Ein solcher trieft man auf der steinigen Insel nicht häufig, obwohl das Fischerdorf ein richtiges Fußballfeld hat.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Haus
Ein Haus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein kleines Haus
Ein kleines Haus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Ein Familienhaus
Ein Familienhaus in Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Rorbu
Auf Holzstegen stehenRorbu für Touristen.
Lofoten Inseln. Hennigsvær. Eine Straße
Eine Straße im Innere des Dorfes.
Lofoten Inseln. Hennigsvær
Ein Ausblick auf imVestfjord liegendes Dorf Hennigsvær.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Ein altes FischerdorfKabelvåg liegt 3 km. Südwestlich von Svolvær.
Schlichte rote Häuser stehen im Hafen.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Ein altes FischerdorfKabelvåg liegt 3 km. Südwestlich von Svolvær.
Häuser im Hafen der Siedlung.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Häuser
Einige moderne Familien Häuser grenzen mit hölzernen rot gestrichenen und Rorbu ähnlich. In den letzten wohnen kaum die einheimischen Bewohner, sie sind für Touristen oder wirtschaftliche Zwecke.
Lofoten Inseln. Kabelvåg. Hafen
Häuser im Hafen Kabelvåg.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Hafen der StadtSvolvær stehen moderne hohe gläserne Gebäude.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Haven Svolvær wie Zwillinge aussehende moderneRorbu warten auf ihre Touristen.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Häuser und Restaurant Børsen auf der Insel Svinøya in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Ein säuberliches Haus auf der auf der Insel Svinøya in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Einige Häuser.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Auf dem ältesten Stadteil Svolver - Insel Svinøya sind noch auf den hölzernen Pfählen stehenden Häuser geblieben.
Lofoten Inseln. Svolvær. Rorbu. Warum Rot ?
Warum sind alleRorbu und übrige alte Holzhäuser in Rot gestrichen ? Der Grund dafür ist ganz einfach. Die rote Farbe konnte man aus dem eigenen Kupferabbau erhalten. Andere Farbe, wie z. B. weiß, dagegen nicht. Sie müssen importiert werden und verursachten zusätzliche Kosten. So vererbten renovierte Rorbu die rote Farbe aus den älteren Zeiten.
Eine Möwe beobachtet mit den scharfen Augen die Gegend.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Alte Scheune,Rorbu für Touristen, Häuser in der Innenstadt.
Lofoten Inseln. Svolvær. Brücke
Eine Brücke verbindet die Stadt Svolvær mit der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Brücke
Insel Svinøya ist der älteste Teil von Svolvær. Eine Brücke verbindet die Stadt und ihre Insel.
Lofoten Inseln. Svolvær. Insel Svinøya
Ein modernes Gasthaus auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Hafen der Stadt Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Familienhäuser
Einige Familienhäuser in Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Hafen
Im Haven Svolvær.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ausblick von Brücke
Ein Ausblick auf den Hafen Svolvær von der Brücke zur Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Ferienhäuser
Ferienhäuser auf der Insel Svinøya.
Lofoten Inseln. Svolvær. Touristen Insel
In der Mitte des Hafens Svolvær liegt eine kleine Insel mit mehreren Unterkunftsangeboten für Touristen.
Lofoten Inseln. Svolvær. Innenstadt
Die Innenstadt Svolvær befindet sich fast am Kai des Hafens.
Vesterålen. Stokmarknes
Auf der Insel Hadsel in der RegionVesterålen liegt eine kleine StadtStokmarknes, die Hauptort der Kommune Hadsel ist.
Von Stokmarknes kann man mit einem SchiffHurtigruten die Strecke nach Svolvær gehen und dabei unterwegs den durch seine Enge bekannten Trollfjord zu besichtigen.
Ein Mehrfamilienhaus in Stokmarknes.
Bodø. Hafen
Nach der Ankunft inBodø besichtige ich kurz die Stadt, kaufe Lebensmittel und fahre weiter nach Süd. Im Hafen der Stadt sind viele verschieden kleine Boote und Jachten an Stegen festgemacht.
Bodø. Hafen
Im Vergleich zur Stadtgröße hatBodø einen nicht kleinen Hafen.
Bodø. Über die Stadt
Die HauptstadtBodø hat 52.357 Einwohner. DiePolarnacht dauert hier vom 15. bis zum 29. Dezember, dieMitternachtssonne ist sichtbar vom 2. Juni bis zum 10. Juli. Der höchste Berge in der Kommune ist der Lurfjelltinden (1284 m).
Die Stadtgründung Bodø fand am 20. Mai 1816 mit dem Ziel - Bodø anstelle vonBergen als Handelsplatz für die nordnorwegischen Fischer zu entwickeln. Um die Jahrhundertwende war Bodø nachTromsø undNarvik die drittgrößte Stadt in Nordnorwegen. Zwischen 1900-40 verlangsamte das Wachstum der Stadt. Am 27. Mai 1940 griffen die deutsche Luftwaffe die Stadt und zerstörten sie fast vollständig. Bodø war die norwegische Stadt, die im Zweiten Weltkrieg am meisten zerstört wurde. Nach dem Wiederaufbau der Stadt entstand ein völlig anderes Stadtbild mit einem nüchternen und funktionalen Stil. Während des Kalten Krieges war die Stadt als Luftstützpunkt in die Militärstrategie der NATO eingebunden. Bodø ist Hauptsitz derNord Universität, einer der acht Universitäten Norwegens.
Auf dem Bild ist das Rathaus zu sehen.
Bodø. Dom zu Bodø
DerDom zu Bodø ist eineevangelisch-lutherische Bischofskirche in der StadtmitteBodø. Die alte Kirche wurde während eines deutschen Angriffs am 27. Mai 1940 vollständig zerstört. Die neue Kirche wurde im 1956 geweiht. Neben dem Dom befindet sich ein 36 Meter hoher Turm mit drei Glocken. Die Kirche verfügt über zwei Orgeln und bietet Platz für 890 Personen.
Bodø. Eine Robbe
Skulptur einer Robbe in der StadtmitteBodø.
Mo i Rana. Eine Bronzeskulptur
Wenige Kilometer südlich Polarkreis liegt am Ende desRanfjords StadtMo i Rana. In der Stadt leben mehr als 18 Tausend Einwohner. Mo i Rana ist seit mehr als 100 Jahren eine Stadt der Schwerindustrie. DerIndustriepark Mo ist eine der größten Industrieumgebungen Norwegens mit etwa 2335 Mitarbeiter. Die Stadt hat auch ein Hafen. Nordwestlich von Mo i Rana liegt der zweitgrößte Gletscher Norwegens -Svartisen.
Auf dem Bild ist eine Bronzeskulptur im Stadtzentrum von Mo i Rana.
Mo i Rana. Eine Bronzeskulptur
Eine Bronzeskulptur in der StadtMo i Rana.
Mo i Rana. Eine Wandmalerei
Eine Wandmalerei in der StadtMo i Rana.
Mo i Rana. Skulptur Havmannen
Im HafenbeckenMo i Rana befindet sich eine Skulptur Havmannen („Der Mann vom Meer“).
Istfjorden. Åndalsnes
Åndalsnes ist ein kleiner Ort am Isfjord. Der Ort ist auch mit derRaumabanen zu erreichen. Åndalsnes ist ein bei Touristen beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Romsdalsalpen und die Fahrt über denTrollstigen.
Im Hafen Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Stadtzentrum
Im Stadtzentrum Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Ein Haus
Ein Haus im Ort Åndalsnes.
Istfjorden. Åndalsnes. Häuser
Eine Straße und Häuser im Ort Åndalsnes.
Stadt Fauske. Kreuzknoten am Marmorstein
Die StadtFauske liegt 78 km nördlich desPolarkreises an der Kreuzung von StraßenE6 undRv 80. Die Stadt ist unter anderen für ihreMarmorvorkommen bekannt. Auf dem Marmorstein ist das Wappen der Kommune - roter Kreuzknoten gezeigt.
Stadt Fauske. Ein Marmorstein
Die StadtFauske ist unter anderen für ihreMarmorvorkommen bekannt. Ein Marmorstein am Ufer desSkjerstadfjords.
Stadt Fauske. Eine Ankerkette
Eine Ankerkette am UferSkjerstadfjords in der StadtFauske. Wie bekannt, die Kette ist so stark wie stark ist ihr schwächstes Kettenglied.
Stadt Fauske. Ein Hafenpoller
Ein alter Hafenpoller blieb an einem hölzernen Kai.
Stadt Fauske. Eine Fontäne
Eine Fontäne imSkjerstadfjord vor der StadtFauske.
Stadt Narvik. Wegweiser
StadtNarvik liegt 209 km nördlich desPolarkreises. Durch die Stadt führtE6. Narvik ist eine wichtige Hafen- und Eisenbahnstadt.
Auf dem Bild sind Wegweiser zu mehreren Städten mit Entfernungsangaben.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Krieg-Denkmal
Krieg-Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Stadt Narvik. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtNarvik.
Harstadt. Kirche St. Sunniva
StadtHarstad liegt etwa 250 km nördlich desPolarkreises auf der InselHinnøya. In der drittgrößten StadtNordnorwegen scheint dieMitternachtssonne von 23. Mai bis 19. Juli. DiePolarnacht dauert vom 19. November bis 16. Januar. Harstad ist das Zentrum der Erdöl- und Erdgasförderung in Nordnorwegen.
Auf dem Bild ist die hölzerne KircheSt. Sunniva.
Harstadt. Hafen
Im HafenHarstad.
Harstadt. Hafen
Im HafenHarstad.
Harstadt. Ein Denkmal
Ein Denkmal in der StadtHarstad.
Harstadt. Eine Straße
Eine Straße inHarstad.
Harstadt. Ein Weg
Ein Weg inHarstad.
Harstadt. Sandspielfeld für Beachvolleyball
Ein Sandspielfeld für den Beachvolleyball inHarstad.
Harstadt. Eine Laube
Eine Laube inHarstad.
2018 ©VNVyacheslav Narodetskyy